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Bildungszielplanung 2014 - Jobcenter Dortmund

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<strong>Bildungszielplanung</strong> <strong>2014</strong>Stand: 09.12.13zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I)Seite 2Seite 3Seite 4Seite 5-6Seite 7gewerblich-technischLager / TransportHandel / Büro / Dienstleistungen / HOGAGesundheit / Pflege / ErziehungSonstigesonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II)Seite 8Seite 9-10Seite 11-12Seite 13Seite 14gewerblich-technischHandel / Büro / Dienstleistungen / HOGALager / TransportGesundheit / Pflege / ErziehungSonstigeDie <strong>Bildungszielplanung</strong> <strong>2014</strong> ist noch nicht vollständig abgeschlossen.Insofern sind in den kommenden Wochen noch Änderungen möglich / zu erwarten.Seite 1


<strong>Bildungszielplanung</strong> <strong>2014</strong>Stand: 09.12.13zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I)Bildungssegment: gewerbl.-technischlfd- BildungszielNr.QualifizierungsinhalteentsprechendAusbildungsordnungvgl. *Zugangsvoraussetzungen KldB 2010 Zahl der auszugebengeplanten BildungsgutscheineUnterrichtsformVollzeit/Teilzeit/berufsbgl.1.Quartal2.Quartal3.Quartal4.Quartalmax.DauerBildungsziel kannwegfallen/Veränderungen derAnzahlder BG möglich **1 Stufenqualifizierung Handwerk / IndustrieGrundqualifizierung, Zielrichtung 3,5-jährigeAusbildungsberufe3 monatige Grundqualifizierung in Berufen des Handwerks und der Industrie:Elektroniker, Metallbauer/in, Anlagenmechaniker Sanitär / Heizungs-Klimatechnik;Mechatroniker für Kältetechnik; Gebäudereiniger (3-jährig) nach 3 Monaten ist beiEignung ein Übergang in die Stufe II unter Anrechnung der Stufe I möglichDeutsch in Wort und Schrift, weitereVoraussetzungen je nach Beruf, grds.vorherige Teilnahme an einer speziellenMaßnahme zur Eignungsfeststellung(Auswahlverfahren)div. 12 18 10 20 VZ 3 **2 Umschulung Zerspanungsmechaniker Qualifizierungsinhalte gem. der geltenden Ausbildungsordnung fürDeutsch in Wort und Schrift, erfolgreichesZerspanungmechaniker, Einsatz von aktuell gebräuchlichen CNC- gesteurten Dreh Absolvieren an einer Maßnahme zur/ Fräsmaschinen (z.B. DMG-Mori-Seiki ,Haidenhain,Sinumerik,o.ä.)Eignungsfeststellung (über AVGS), technischesVerständnis24232 12 0 0 0 VZ 283 Stufenqualifizierung Handwerk / Industrie -Aufbaustufe Elektroniker, Metallbauer,Anlagenmechaniker SHK, MechatronikerKältetechnik (25 Monate), Gebäudereiniger(21 Monate))Erwerb des Berufsabschlusses in einem anerkannten Ausbildungsberuf(HWK/IHK), Dauer 2/3 der regulären Ausbildungszeit abzgl. der bereitsabsolvierten Zeit in Stufe 1; Besonderheiten: Je nach berufl. Vorbildung kann dieDauer der Umschulung auch individuell verkürzt werden. Zudem kann die Stufe 1auch für gelernte Kunden zur Anpassung der beruflichen Fähigkeiten an dieaktuellen Erfordernisse des Berufsfeldes genutzt werden. Für dieseTeilnehmer/innen ist eine Einmündung in die Stufe 2 allerdings ausgeschlossen,FS-Förderung über VB während der FbW möglichErfolgreiches Durchlaufen der Stufe 1 mit pos.Eignungsaussage des Trägers, ggfs. ist einweiteres Auswahlverfahren erforderlichdiv. 15 10 16 9 VZ 25 **4 Betriebsnahe Umschulungen in zweijährigenAusbildungsberufenUmschulung in einem zweijährigen Ausbildungsberuf gem. Ausb.-/Prüfungsordnung / Rahmenlehrplan im Berufsfeld Metall / Elektrik (Industrieelektriker, FK Metalltech Teilezurichter), sozialpädagog. Begleitung,besondere Förderung von Teilnehmern mit Schwächen in der Theorie (z.B.aufGrund schlechterer schulischer Voraussetzungen)Teilnahme an einer speziellenEignungsfeststellung, technischesVerständnis,Notwendigkeit besondererfachlicher / pädagogischer Unterstützungdiv. 0 12 0 0 VZ 16 **Seite 2


<strong>Bildungszielplanung</strong> <strong>2014</strong>Stand: 09.12.13zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I)Bildungssegment: Lager, Transportlfd- BildungszielNr.QualifizierungsinhalteentsprechendAusbildungsordnungvgl. *Zugangsvoraussetzungen KldB 2010 Zahl der auszugebengeplanten BildungsgutscheineUnterrichtsformVollzeit/Teilzeit/berufsbgl.1.Quartal2.Quartal3.Quartal4.Quartalmax.DauerBildungsziel kannwegfallen/Veränderungen derAnzahlder BG möglich **1 Stufenquali Lager, Grundstufe Modul I: 6 Monate - Grundlegende Lagerqualifizierung einschl. 4-6 WochenPraktikum, Wareneingang-ausgang, Kommissionieren, Versand, Fracht,Transportverpackung, Ladungssicherheit, grds.EDV-Kenntnisse,Gabelstabeplerschein, Flurförderschein, Option Übergang in Beschäftigung oderAusbildungsasbschluss Fachlagerist / FAchkraft LAgerlogistik über Aufbaustufe2 Stufenquali Lager Aufbaustufe Aufbaustufe, Weiterführende Qualifizierung unter Anrechnung von Modul I zumErwerb des Berufsabschlusses Fachlagerist / FAchkraft Lagerlogistik, Dauer Modul1 und 2 insgesamt max. 2/3 der regulären Ausbildungszeit, StuGem. Verordnungüber die Berufsausbildung im Lagerbereich in den AusbildungsberufenFachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik vom 26.07.2004 (BGBl.I S. 1887) und Rahmenlehrplan für den AusbildungsberufFachlagerist/Fachlageristin (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom25.03.2004)3 Stufenquali Lager Aufbaustufe U25körperliche Eignung,MAG (Maßnahme beimArbeitgeber), Schichtbereitschaft, FS Klasse B,K2-Untersuchung durch denBerufspsychologishen Service, keineEigentumsdelikte o.ä., Bereitschaft zurAufnahme einer Beschäftigung alsLeiharbeitnehmer/in (schriftliche Erklärung)erfolgreiches Durchlaufen der Grundstufe 51312Modul II, Weiterführende Qualifizierung unter Anrechnung von Modul I zum Erwerbdes Berufsabschlusses Fachlagerist, Dauer Modul 1 und 2 insgesmat max. 2/3 derregulären Ausbildungszeit, StuGem. Verordnung über die Berufsausbildung imLagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraftfür Lagerlogistik vom 26.07.2004 (BGBl. I S. 1887) und Rahmenlehrplan für denAusbildungsberuf Fachlagerist/Fachlageristin (Beschluss derKultusministerkonferenz vom 25.03.2004)51312 12 0 12 0 VZ 6 **erfolgreiches Durchlaufen der Grundstufe 51312 0 0 10 0 VZ 10(Fachlagerist) 18 (FKLagerlogistik)**12 0 0 0 VZ 10Seite 3


<strong>Bildungszielplanung</strong> <strong>2014</strong>Stand: 09.12.13zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I)Bildungssegment: Handel, Büro, Dienstleistungen, HOGAlfd- BildungszielNr.QualifizierungsinhalteentsprechendAusbildungsordnungvgl. *Zugangsvoraussetzungen KldB 2010 Zahl der auszugebengeplanten BildungsgutscheineUnterrichtsformVollzeit/Teilzeit/berufsbgl.1.Quartal2.Quartal3.Quartal4.Quartalmax.DauerBildungsziel kannwegfallen/Veränderungen derAnzahlder BG möglich **1 Fachverkäuferin Lebensmittelhandwerk gem. Ausbildungs- und Prüfungsordnung Fachverkäuferin Lebensmittelhandwerk;mind. 6 Monate Praktikum,HSA, Eignung für Verkauf,Gesundheitszeugnis, Schnuppertag bei einemMetzger im Rahmen einer MAG durch<strong>Jobcenter</strong> realisierbar, K2-Untersuchung durchden berufspsychologischen Service62322 0 0 10 0 VZ 24 **2 Modulare Umschulung Verkauf in TZ fürErziehende mit sozialpädagogischerBegleitunggem. Ausbildungs-und Prüfungsordnung Verkäufer/in Ausgabe BGS in 2 Stufen,Inhalte sozialpädagogische Begleitung: Einzelgespräche zur Analyse derindiv.Bedingungen der Umschulung,Zielvereinbarungen und teilnehmerbezogenesBearbeiten von Vermittl.hemmn., Unterstützungsangebote, Herstellen derVerbindung zu Behörden, Ämtern u. BeratungsstellenNutzen des Netzwerkes insbesondere die Kontakte zu <strong>Jobcenter</strong>, Arbeitsagentur,Ämtern wie Jugend- undSozialamt, Wohnungsamt, Schulamt,IHK,zum EHVWestfalen – Münsterland undzu den EH-betrieben der RegionBewerbungs- und Mobilitätstrainings incl.Videotrainings,Beratungen zu ArbeitszeitmodellenBeratungen, Erprobungen und Übungenzur gesunden LebensweiseAkquise von Praktikumsbetrieben,Kontaktpflege, BetriebsbesucheAnbahnung von Betriebskontakten bis zurVermittlung in Arbeit, intensive Unterstütg.bei der JobsucheAustausch zu Fragen der ErziehungMänner und Frauen mit Betreuungsaufgaben,die Interesse an einer Tätigkeit im Verkaufhaben, Kinderbetreuung sollte gesichert sein,HSA, Eignung für den Verkauf62102 0 16 0 0 TZ 83 Fachkraft Gastgewerbe gem. Ausbildungs-und Prüfungsordnung Fachkraft Gastgewerbe, mind. 6 MonatePraktikum, FS-Förderung über VB während der FbW möglich4 Modulare Umschulung Verkauf in TZ fürErziehende mit sozialpädagogischerBegleitung 2.TeilWeiterführung der im Vorjahr begonnen modularen Umschulung Verkauf in TZGesunheitszeugnis, Bereitschaft zu Abend undWochenendarbeit, wenn mgl. FS Kl.B,erfolgreiches Durchlaufen einerEignungsfeststellung (über AVGS), HSA,Grundkenntnisse Englisch oder andereFremdsprache sinnvollErfolgreiches Absolvieren der 1.Stufe dermodularen Umschulung Verkauf63302 12 0 0 0 VZ 18 **62102 11 0 0 0 TZ 12Seite 4


<strong>Bildungszielplanung</strong> <strong>2014</strong>Stand: 09.12.13zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I)Bildungssegment: Gesundheit / Pflege / Erziehunglfd- BildungszielNr.QualifizierungsinhalteentsprechendAusbildungsordnungvgl. *Zugangsvoraussetzungen KldB 2010 Zahl der auszugebengeplanten BildungsgutscheineUnterrichtsformVollzeit/Teilzeit/berufsbgl.1.Quartal2.Quartal3.Quartal4.Quartalmax.DauerBildungsziel kannwegfallen/Veränderungen derAnzahlder BG möglich **1 U25 - Altenpflegehelfer(für Personen bis 24)Ausbildung nach dem Gesetz zur Durchführung des Altenpflegegesetzes und zurAusbildung in der Altenpflegehilfe (Landesaltenpflegegesetz - AltPflG-NRW), FS-Führeschein über VB während der FbW möglichHauptschulabschluss, einwandfreiespolizeiliches Führungszeugnis, gesundh.Eignung, Eignungsfeststellung durchvorgeschaltete Eignungsfeststellung oderPraktikum (Maßnahme bei einemArbeitgeber), alternativ Teilnahme amFörderzentrum U25 Bereich Pflege,Führerschein Klasse B, Bereitschaft zur Arbeitim ambulanten Pflegebereich82101 0 16 0 16 VZ 12 **2 Altenpfleghelfer Ausbildung nach dem Gesetz zur Durchführung des Altenpflegegesetzes und zurAusbildung in der Altenpflegehilfe (Landesaltenpflegegesetz - AltPflG-NRW), FS-Führeschein über VB während der FbW möglichHauptschulabschluss, einwandfreiespolizeiliches Führungszeugnis, gesundh.Eignung, Eignungsfeststellung durchvorgeschaltete Eignungsfeststellung oderPraktikum (Maßnahme bei einem Arbeitgeber,längere AGH), Bereitschaft zur Arbeit imambulanten Pflegebereich82101 0 30 0 30 VZ 12 **3 Altenpfleger Nach Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin unddes Altenpflegers (Altenpflege-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung -AltPflAPrv), Fs-Förderung über VB während der FbW möglichHSA nach Kl. 10, sehr gute Deutschkenntnisse,gesundheitliche Eignung zur Ausübung desBerufs, aktuelles polizeiliches Führungszeugnisohne Eintrag- Eignungsfeststellung durch eine 4-wöchige §46 MAG, oder § 46 MAT oder AGH mitschriftlicher Eignungsaussage der Einrichtung,positives Psychologisches Gutachten,Bereitschaft zur Schichtarbeit undBeschäftigung beim ambulanten Pflegedienst,gepflegtes Erscheinungsbild82102 0 15 0 15 VZ 24 **Seite 5


<strong>Bildungszielplanung</strong> <strong>2014</strong>Stand: 09.12.134 Vorbereitung auf die Externenprüfung alsErzieher/inVorbereitungslehrgang auf die Externenprüfung zum Erzieher 1. Nachweis des Sekundarabschlusses I -Fachoberschulreife-2.der Nachweis der beruflichen QualifikationDiese wird nachgewiesen durch:den Abschluss der Ausbildung in einem für dieZielsetzung der Fachrichtung einschlägigenAusbildungsberuf nach dem BBIG, HWO,demLandes- oder Bundesrecht.Als einschlägiger Ausbildungsberuf gilt jedeBerufsausbildung, die der Weiterbildung in derFachrichtung dienlich ist. Dazu gehören auchberufsqualifizierende Bildungsgänge vonzweijähriger Dauer mit den Berufsab-schlüssennach Landesrecht „Staatlich geprüfteKinderpflegerin/Staatlich geprüfterKinderpfleger“, „Staat-lich geprüfteSozialhelferin/Staatlich geprüfter Sozialhelfer“und „Staatlich geprüfter Heilerziehungshelferin/Staatlichgeprüfter Heilerziehungshelfer“sowie Berufsfachschulbildungsgänge nachAnlage C5 und achoberschulbildungsgängenach Anlage C9, die in zwei Jahren nebenerweiterten beruflichen Kenntnissen dieFachhochschulreife vermitteln.oder eine einschlägige hauptberuflicheTätigkeit (Vollzeit) von mindestens 5 Jahren,auf die der Besuch einer einschlägigenBerufsfachschule angerechnet werden kann.oderbei Bewerberinnen und Bewerbern, die anStelle der geforderten beruflichen Qualifikationdie Hochschul-zugangsberechtigungnachweisen, ist die Zulassung zurExternenprüfung in der Regel dann zugewähren, wenn neben derHochschulzugangsberechtigung einschlägigeberufliche Tätigkeiten von mindes-tens einemJahr (Vollzeit) nachgewiesen werden, die denerfolgreichen Abschluss der Externenprüfung 183112 0 5 0 0 bb 11 **Seite 6


<strong>Bildungszielplanung</strong> <strong>2014</strong>Stand: 09.12.13zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I)Bildungssegment: Sonstigelfd- BildungszielNr.QualifizierungsinhalteentsprechendAusbildungsordnungvgl. *Zugangsvoraussetzungen KldB 2010 Zahl der auszugebengeplanten BildungsgutscheineUnterrichtsformVollzeit/Teilzeit/berufsbgl.1.Quartal2.Quartal3.Quartal4.Quartalmax.DauerBildungsziel kannwegfallen/Veränderungen derAnzahlder BG möglich **1 Freies Kontingent für die Regionalbereiche-Umschulungenjenach Ausbildungsordnung / Rahmenlehrplan / Prüfungsordnung2 Betriebliche Einzel-Umschulungen je nach Ausbildungsordnung / Rahmenlehrplan / Prüfungsordnung / ggfs.erforderlicher Stützunterricht3 Externenprüfungen /Wiederholungsprüfungenje nach Ausbildungsordnung / Rahmenlehrplan / Prüfungsordnungje nach Bildungsziel, id.R. vorherigesbetriebliches Praktikum bzw. Maßnahme beieinem Arbeitgeber sowie Feststellung deruneingeschränkten Eignung durch denBerufspsychologischen ServiceExternenprüfungen: Nachweis mindestens desEineinhalbfachen der vorgeschriebenenAusbildungszeit in dem Beruf, in dem der/dieBewerber/in die Prüfung ablegen will,in an-oderungelernter Tätigkeiit beschäftigt gewesen zusein, Teilnahme an einer K2-Untersuchung desPsychologischen Dienstes oder einervorgeschalteten Eignungsfeststellung (AVGS-MAT) Wiederholungsprüfungen:Bestätigungeines Bildungsträgers, dasseinePrüfungswiederholung sinn voll undSchulungsplan, wie und in welchen bereichendie vorhandenen Defizite aufgearbeitet werdendiverse 20 20 30 10 VZ 28 **diverse 25 0 30 0 bb 28 Die Anzahl der BGS wird inAbhängigkeit vom Angebot anbetrieblichenUmschulungsplätzen erhöht!diverse 15 0 25 0 VZ 6Seite 7


<strong>Bildungszielplanung</strong> <strong>2014</strong>Stand: 09.12.13sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II)Bildungssegment: gewerbl.-technischlfd- Bildungsziel Qualifizierungsinhalte/-module Zugangsvoraussetzungen KldB 2010 Zahl der auszugebenUnterrichtsformNr.geplanten BildungsgutscheineVollzeit/Teilzeit/berufsbgl.1.Quartal2.Quartal3.Quartal4.Quartalmax.DauerBildungsziel kannwegfallen/Veränderungen derAnzahlder BG möglich **1 Schweißen Individuelle Vorbereitung auf eine Schweißprüfung gem. EN 287-1; 287-2; Module:Gas-, Lichtbogen-, MAG-, MIG-, WIG-SchweißenBerufspraxis im Metallbereich,Montagebereitschaft /Reisebereitschaft,körperlich belastbar, gute Deutschkenntnisse inWort und Schrift2 Grundqualifizierung Gala-Bau Bedienen von Aufsitzrasenmähern, Freischneidern, Laubbläsern, Hächslern;Grundlagen des Pflasterns, Baum und Pflanzenkunde, Setzen von Randsteinen,Körperliche Fitness, Bereitschaft im Hinblickauf flexible Arbeitszeiten (früherKettensägeschein inkl. Gesundheitsuntersuchung, Baumaschienenbedienung (z.B. Arbeitszeitbeginn), FS Kl.B, VB-FörderungFSKipplader), Sicherheitsunterweisung,möglich, Deutsch in Wort und Schrift, ggfs.Deutsch-Test über den berufspsychologischenService24422 10 10 10 10 VZ 5 **12142 12 0 0 0 VZ 3 **Seite 8


<strong>Bildungszielplanung</strong> <strong>2014</strong>Stand: 09.12.13sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II)Bildungssegment: Handel/Büro / Dienstleistungen /HOGAlfd- Bildungsziel Qualifizierungsinhalte/-module Zugangsvoraussetzungen KldB 2010 Zahl der auszugebenUnterrichtsformNr.geplanten BildungsgutscheineVollzeit/Teilzeit/berufsbgl.1.Quartal2.Quartal3.Quartal4.Quartalmax.DauerBildungsziel kannwegfallen/Veränderungen derAnzahlder BG möglich **1 Wach- und Sicherheitsfachmann/-frau Recht der öffenlichen Sicherheit und Ordnung, Bürgerliches Gesetzbuch,Gewerberecht / Bewachungsverordnung, Straf- und Verfahrensrecht,Bewachungsspezifische Aspekte des Datenschutzes, Umgang mitVerteidigungswaffen, Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Betrieblicher Brandschutz,Sicherheitstechnik, Umgang mit Menschen, Angewandte Psychologie, Erste Hilfe,EDV-Grundkenntnisse, Bewerbungsverfahren, EmpfangsdienstWerkschutz, Objektschutz, Sachkundeprüfung § 34a GewO, ggfs.Waffensachkundeprüfung, max. 1 Monat Praktikum, Dauer = 5 Monate;Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit oder Servicekraft Schutz undSicherheit bzw. geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft IHK = 6 MonateSchichtbereitschaft (auch Nachtschicht,Wochenenddienst), gute Deutschkenntnisse inWort und Schrift, Vorlage eines einfacheneintragungsfreien polizeilichensFührungszeugnis + Abschluss einer EGV, dasskeien Straftaten in der vergangenheitvorliegen, bei Zweifelsfragen Kontakt mit demOrdnungsamt, möglichst Führerschein derKlasse B , körperliche Fitness, ausgeprägtesoziale Kompetenzen, die Eignungsfeststellungerfolgt über den BerufspsychologischenService53112 5 10 10 5 VZ 5-6 ** Dauer i.d.R. max. 5 Monate;6 Monate sind bei Anerkennungeiner Teilqualifikation durch dieIHK (IHK-Zertifikat) undbesonders geeignetenBewerber/innen möglich.2 Handelsfachseminar VZ Entweder als Kompaktseminar mit max. 4 Monaten: Kassenbedienung, Umtausch, gute Deutschkenntnisse (Umgangssprache fürReklamation, Storno, spezielle Warenkunde, Verkaufstechnike, Warenwirtschaft, Verkauf / Kasse), zeitl. flexibelWarenpräsentation, Schriftverkehr, 1 Monat Praktikum oder einzelne Module, hier (Ladenöffnungszeiten),maximale Teilnahmedauer 6 Monate: Modul I (Orientierung, EDV-Grundlagen, auch Quereinsteiger wie z.B. Handwerker fürEignungs-Kompetenzfeststellung, Basiswissen für den Einsatz im Handel) Modul II den Verkauf (z.B. Einsatz im Baumarkt)(Kassenbedienung / Umtausch / Reklamation / Storno) Modul III (spezielleWarenkunde (verschiedene Bereiche, z.B. Mopro, Obst/Gemüse, Fleisch/Fisch),Modul IV (Verkaufstechniken, Warenwirtschaft, Warenpräsentation,Umtausch/Reklamation); Modul V (Deutsch/Schriftverkehr, Kommunikation,Selbstvermarktung/Selbstsuche/Bewerbungstraining) Modul VI = 1 MonatPraktikum , Möglichkeit zur Externenprüfung62102 10 10 10 10 VZ/ TZ 6 **3 kaufm. Anpassungsqualifizierung fürBüroberufeIndividuelle Zusammenstellung der Qualifizierungsbausteine/- inhalte.EDV, Betriebssysteme, Textverarbeitung (Word), Tabellenkalkulation (Excel),Präsentationstechniken z.B. MS Power-Point, Internet und E-Mail-Dienste,Datenbank, z.B. MS Access, MS-Outlook, Zertifikat ECDL oder vergleichbares MS-Zertifikat, Rechnungswesen, Buchhaltung, Finanzbuchhaltung, Jahresabschlüsse;Einkauf, Einkaufssachbearbeitung, Auftragssachbearbeitung, Finanz- undAnlagenbuchhaltung, Controlling, Personalwesen, Arbeitsrecht,Sozialversicherungsrecht, Entlohnungsformen, Behandlung div. Lohn- undGehaltsbestandteile, Lohn- und Gehaltsbuchhaltung, Personalarbeit,Personalentwicklung, diese Inhalte sind jeweils mit aktuellenAnwendungsprogrammen DATEV, sage KHK und mySAP zu vermitteln,Selbstvermarktung, Bewerbungstraining, Telefontraining, Gesprächsführung,Kommunikationstraining,Schriftverkehr, Telefon, Protokollführung, Organisation,Büroorganisation, nat. und internationale Standards, Wirtschaftsenglisch, engl.Korrespondenz, Geschäftsbriefe, schriftl. , mündliche Kommunikation in Englischeinschl. Telefonate, Standards, Abschluss LCCI oder vergleichbar, Vertrieb,Marketing, Vertriebsformen, Produkt- und Preispolitik, Marketing,Verkaufstechniken, Verkaufsgespräche, bes. Rechtsvorschriften, Werbemittel, -elemente, Waren- und Produktkenntnisse (z.B. aus der Finanzwirtschaft o.ä.),Außendienste, Außenwirtschaft, Außenhandel, EU-Recht, Zollabwicklung,einschlägige Rechtsvorschriften, Verknüpfung mit finanzwirtschaftl.Aspekten,Praktikum 1 Monat, max. Dauer 6 Monate + Praktikum, Praktikum istverpflichtendkaufmännischer (bürobetonter) oder verwalt.Berufsabschluss oder mehrjährigekaufmännische bürobetonte Berufserfahrung;ist nicht für Quereinsteiger/innen z.B. ausVerkaufsberufen (Einzelhandel) bestimmt71402 10 15 15 10 VZ/TZ 7 ** Die maximale Dauer derjeweiligen Förderung beträgt in 6Monate + Praktikum (1 Monat),Praktikum ist obligatorischSeite 9


<strong>Bildungszielplanung</strong> <strong>2014</strong>Stand: 09.12.134 Fachverkäufer AugenoptikGrundlagen der Optik, Anatomie des Auges, Physiologie des Auges, Arten vonFehlsichtigkeiten, Möglichkeiten der Korrelation;optische und anatomischeBrillenanpassung, Werstoffkunde Brillenglas und Brillenfassung, GrundlagenMathematik (Fachrechnen), Verkaufsrhetorik;Beratung (die richtige Glasberatung,die richtige Fassungswahl), Verkauf von Kontaktlinsen; Verakufsstrategien in derOptikGrundlagen Mathematik (durchschnittlicheHauptschulkenntnisse), KommunikativeKompetenz, gepflegtes Äußeres, positiveErgebnis K2-Test des berufspsychologischenService,gerne Bewerber/innen ausDienstleistungsberufen und auch gerne"ältere"Bewerber/innen62422 0 0 12 0 VZ 9 **5 LuftsicherheitskontrollkraftRechtsgrundlagen der Luftsicherheit, Waffen- und Sprengstoffrecht, Vertiefungvon Kontrollabläufen, auch bei der Fahrzeugkontrolle, Auswertung vonRöntgenbildern, Durchführung von Kontrollen einschl. Abläufe und Zuständigkeitenin einer Kontrollstelle, insbesondere bei Feststellung von verbotenenGegenständen, Durchleuchtungs- und Kontrollgeräte und techniken, Tätigkeiten anSicherheitskontrollstellen, Durchsuchungstechniken für Handgepäck undaufgegebenes Gepäck, Sicherheitssysteme und Zugangskontrolle, Kontrollen vor keinerlei Vorstrafen (aktuelles Führunszeugnis)dem an Bord gehen, Sicherheit von Gepäck und Fracht, Sicherheit des, Zuverlässigkeitprüfung nach §7 LuftSiG wirdLuftfahrzeugs und Durchsuchungen, Waffen und nicht allgemein zugelassene vorher eingeholt, Körperliche TauglichkeitGegenstände, Überblick zum Thema Terrorismus,andere sicherheitsbezogene (keine Rot / Grün-Schwäche), MobiltätBereiche und Maßnahmen, die zur Erhöhung des Sicherheitsbewusstseins Flughäfen NRW und Bereitschaft zugeeignet sindungewohnten Arbeitszeiten53112 10VZ 4 **7Grundqualifizierung im Bereich ReinigungTZBedienung von Reiningungsmaschienen, Textilreinigung, Säuberung und Pflegevon Bürogebäuden, Privathaushalten, Hotel oder Praxen, Umgang mit Reinigungsund Desinfektionsmittel, Hygienvorschriften, 1 Monat Praktikum, 3 Monateanrechenbar auf eine Berufsausbildung zum Gebäudereinigerwenn mgl. FS Kl.B. oder Bereitschaft diesenwährend der Quali zu erwerben, früherArbeitsbeginn, schweres Heben und Tragen,gesundheitliche Eignung zur Ausübung derArbeit, einfache Deutschkenntnisse 5410115 0 0 0 TZ 6 **Seite 10


<strong>Bildungszielplanung</strong> <strong>2014</strong>Stand: 09.12.13sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II)Bildungssegment: Lager / Transportlfd- Bildungsziel Qualifizierungsinhalte/-module Zugangsvoraussetzungen KldB 2010 Zahl der auszugebenUnterrichtsformNr.geplanten BildungsgutscheineVollzeit/Teilzeit/berufsbgl.1.Quartal2.Quartal3.Quartal4.Quartalmax.DauerBildungsziel kannwegfallen/Veränderungen derAnzahlder BG möglich **1 Kraftfahrer/in - nachBerufskraftfahrerqualifizierungsgesetz -GüterverkehrErwerb der Fahrerlaubnis C,CE (inkl. ärztliche + augenärztl. Untersuchung +Reaktionstest, sofern noch nicht vorliegend), Verkehrsrechtliche Grundkenntnisse,Verkehrssicherheitslehre, Nutzfahrzeugtechnik, Rechtsvorschriften, Verhalten nachUnfällen, Unfallverhütung und Arbeitsschutz, Fachunterricht Güterkraftverkehr,Arbeits- und Sozialrecht, Fahrtechnik u. Fahrtraining mit Anhänger-,Wechselbrücken- und Sattelzügen, Ladungssicherung, energiesparendeFahrweise, GGVS/ADR-Ausbildung, Gabelstaplerlehrgang, Ladekraneinweisung ,Nationale und internationale Verkehrs- und Beförderungsbestimmungen,Abfahrtkontrolle, Lesen von Stadtplänen und Straßenkarten, Navigationsübungeneinschl. GPS, Rangieren auf dem Fahrhof und Fahrten im öffentlichenStraßenverkehr mit verschiedenen, teils beladenen Last- und Tankzügen (dieHälfte der Fahrstunden muss im vollbeladenen Zustand abgeleistet werden),nationale und internationale Bestimmungen …Dauer 8 Monate; Praktikum erforderlich Dauer 2-3 MonateBerücksichtigung der Neuerungen (EU-Recht) ab 10.09.09 insbesondereverpflichtende Teilnahme an der "beschleunigten Grundqualifizierung" mit IHK-Prüfung / 1 Wiederholungsprüfung (bei Nichtbestehen der IHK Prüfung Abbruchder Maßnahme nach 4 Monaten ohne weitere Zahlung an den Träger).Mindestalter 21 Jahre, mind. 1 Jahr Fahrpraxisauf Fahrzeugen Führerschein Klasse B, max. 6Punkte im Verkehrszentralregister, Bereitschaftzu mehrtägigen Ortsabwesenheiten beiAusübung des Berufes, Deutsch sicher in Wortund Schrift, zur Abklärung der Eignungzwingend erfolgreiche Teilnahme an einervorgeschalteten Maßnahme (BKF-Eignung),anschließendes Auswahl-/Bewertungsverfahren52122 20 20 20 20 VZ 8 **2 Berufskraftfahrer in TZ für Menschen mitBetreuungsaufgabenInhalt analog zur Weiterbildung Kraftfahrer-Personenverkehr in VZ:Erwerb vonKenntnissen und Berechtigungen, die eine Beschäftigung als Berufskraftfahrer im Mindestalter 21 Jahre, mind. 1 Jahr FahrpraxisPersonenverkehr (Linien- und Reiseverkehr) ermöglichen, Erwerb derauf Fahrzeugen Führerschein Klasse B, max. 6Fahrerlaubnis D (inkl. ärztliche + augenärztl. Untersuchung + Reaktionstest, Punkte im Verkehrszentralregister, Deutschsofern noch nicht vorliegend) Fahrtechnik u. Fahrtraining mit Bussen,sicher in Wort und Schrift, zur Abklärung derenergiesparende Fahrweise, Lesen von Stadtplänen und Straßenkarten,Eignung zwingend erfolgreiche Teilnahme anNavigationsübungen einschl. GPS, Rangieren auf dem Fahrhof und Fahrten im einer vorgeschalteten Maßnahme (BKFöffentlichenStraßenverkehr, Kundenorientierung, Service usw.,Fachunterricht Eignung), -Anderweitige Sicherstellung derPersonenverkehr, Qualifizierungsmodul mit fachspezifischem Teil EU-Richtlinie Betreuungsaufgaben während der FbW und bei2001/0033 ( COD ), Praktikum 3 Monate. Verkehrsrechtliche Grundkenntnisse, einer mögl. ArbeitsaufnahmeVerkehrssicherheitslehre, Rechtsvorschriften, Verhalten nach Unfällen,Unfallverhütung und Arbeitsschutz, Arbeits- und Sozialrecht, Nationale undinternationale Verkehrs- und Beförderungsbestimmungen, Dauer: 12 Monate;Kooperation mit einem Ausbildungsbetrieb (ÖPNV) notwendigPraktikum erforderlich – Dauer 4-5 Monate, Berücksichtigung der Neuerungen (EU-Recht) ab 10.09.08 insbesondere verpflichtende Teilnahme an der "beschleunigtenGrundqualifizierung" mit IHK-Prüfung / 1 Wiederholungsprüfung (beiNichtbestehen der IHK Prüfung Abbruch der Maßnahme nach 4 Monaten ohneweitere Zahlung an den Träger)52122 10TZ 12 **Seite 11


<strong>Bildungszielplanung</strong> <strong>2014</strong>Stand: 09.12.133 Kraftfahrer/in - nachBerufskraftfahrerqualifizierungsgesetz -PersonenverkehrErwerb von Kenntnissen und Berechtigungen, die eine Beschäftigung alsMindestalter 21 Jahre, mind. 1 Jahr FahrpraxisBerufskraftfahrer/in im Personenverkehr (Linien- und Reiseverkehr) ermöglichen, auf Fahrzeugen Führerschein Kl. B, max. 6darunter Fahrerlaubnis D (inkl. ärztliche + augenärztl. Untersuchung +Punkte in Flensburg, Bereitschaft zuReaktionstest, sofern noch nicht vorliegend), Qualifizierungsmodul mitmehrtägigen Ortsabwesenheiten bei Ausübungfachspezifischem Teil EU-Richtlinie 2001/0033 ( COD ), Praktikum 3 Monate. des Berufes, Deutsch sicher in Wort undVerkehrsrechtliche Grundkenntnisse, Verkehrssicherheitslehre, Rechtsvorschriften, Schrift, zur Abklärung der Eignung zwingendVerhalten nach Unfällen, Unfallverhütung und Arbeitsschutz, Fachunterricht erfolgreiche Teilnahme an einerPersonenverkehr, Arbeits- und Sozialrecht, Fahrtechnik u. Fahrtraining mit vorgeschalteten Maßnahme zurBussen, energiesparende Fahrweise, Nationale und internationale Verkehrs- und Eignungsfeststellung/Auswahl-/Beförderungsbestimmungen, Lesen von Stadtplänen und Straßenkarten,Bewertungsverfahren, Vorerfahrung/ KontaktNavigationsübungen einschl. GPS, Rangieren auf dem Fahrhof und Fahrten im zu möglichen Arbeitgebern; ggfs.öffentlichen Straßenverkehr, Kundenorientierung, Service usw.Fremdsprachenkenntnisse; einwandfreiesDauer: 8 Monate; Praktikum erforderlich – Dauer 2-3 MonateFührungszeugnis, Bereitschaft fürBerücksichtigung der Neuerungen (EU-Recht) ab 10.09.08 insbesondereReiseverkehr (international.)verpflichtende Teilnahme an der "beschleunigten Grundqualifizierung" mit IHK-Prüfung / 1 Wiederholungsprüfung (bei Nichtbestehen der IHK Prüfung Abbruchder Maßnahme nach 4 Monaten ohne weitere Zahlung an den Träger)52132 8 8 8 8 VZ 8 **4 TriebfahrzeugführerZertifizierte Erstausbildung von Eisenbahnfahrzeugführern/innen (Diesel- und E-Loks),Theorie- und Praxisunterricht inklusive sämtlicher Prüfungenca. 1400Stunden / ca. 178 Tage / 7 Monate, Theorie in <strong>Dortmund</strong>, Praxis vor Ort durchmobilen Einsatz von Simulationsgeräten sowie vor Ort in Stuttgart mitPraxisfahrtenAuswahlverfahren mit umfangreichenTestungen inkl. Gesundheitsprüfungen /Belastungstests, - HSA Klasse 9, sehr guteDeutschkenntnisse (B2 Niveau), GuteGesundheit, psychische Belastbarkeit,Bereitschaft zu Wochenend- undSchichtdienst, Feiertage interessant fürNeueinsteiger/innen sowie TN mitbahnbetrieblichen Vorkenntnissen, -Besonderheit: Arbeitsplatzzusage52202 3 0 0 0 VZ 9 **Seite 12


<strong>Bildungszielplanung</strong> <strong>2014</strong>Stand: 09.12.13sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II)Bildungssegment: Gesundheit / Pflege / Erziehunglfd- Bildungsziel Qualifizierungsinhalte/-module Zugangsvoraussetzungen KldB 2010 Zahl der auszugebenUnterrichtsformNr.geplanten BildungsgutscheineVollzeit/Teilzeit/berufsbgl.1.Quartal2.Quartal3.Quartal4.Quartalmax.DauerBildungsziel kannwegfallen/Veränderungen derAnzahlder BG möglich **1 Hauptschulabschluss mit Grundqualifizierung Erwerb des Hauptschulabschlusses sowie pflegerischer Grundkenntnisse und -PflegefertigkeitenPersonen, die den Hauptschulabschlussbenötigen, um einen qual. Abschluss imPflegebereich zu erlangen82101 0 0 0 25 VZ 6 **Seite 13


<strong>Bildungszielplanung</strong> <strong>2014</strong>Stand: 09.12.13sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II)Bildungssegment: Sonstigelfd- Bildungsziel Qualifizierungsinhalte/-module Zugangsvoraussetzungen KldB 2010 Zahl der auszugebenUnterrichtsformNr.geplanten BildungsgutscheineVollzeit/Teilzeit/berufsbgl.1.Quartal2.Quartal3.Quartal4.Quartalmax.DauerBildungsziel kannwegfallen/Veränderungen derAnzahlder BG möglich **1 Freies Kontingent für die Regionalbereiche Fortbildungen, Wiederholungen bis 3 Monate je nach Bildungsziel diverse 25 25 25 25 VZ/TZ 1-3 **2 Freies Kontingent für die Regionalbereiche Fortbildungen, Wiederholungen bis 6 Monate je nach Bildungsziel diverse 15 15 15 15 VZ/TZ 4-6 **3 Freies Kontingent für die Regionalbereiche Fortbildungen, Wiederholungen bis 12 Monate je nach Bildungsziel diverse 10 10 10 10 VZ/TZ 7-12 **4 Freies Kontingent Akademiker/innen diverse Bildungsziele Akademiker, je nach Bildungsziel spezielleVoraussetzungen5 Freies Kontingent Reha / Schwerbehinderte diverse Bildungsziele schwerbehinderte Menschen oderRehabilitantendiverse 20 25 25 20 VZ/TZ 10 **diverse 15 15 15 15 VZ 9-12 **6 Kontingent Team Selbständige Garage (kfm.Weiterbildung mit Unternehmensführung) Angehende Existenzgründer, ausreichendeDeutschkenntnisse (B1 Sprachniveau),berufliche Fach und Vorkenntnisse, keineÜberschuldung der Bedarfsgemeinschaftdiverse 4 5 5 5 VZ 6 **BGS insgesamt 330 320 323 2681241Seite 14

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