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Media-Informationen 2014 - Allgemeine Fleischer Zeitung

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SGRDSGRDFLEISCHWIRTSCHAFT.DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK, INDUSTRIE UND HANDEL · ORGAN DES DFV 130. JAHRGANG · NR. 19 · 8. MAI 2013Preise erreichen Plateau Das zentrale Themabei den Naturdarm-Anbietern auf der IFFAist die Preisentwicklung: Die Endabnehmerkönnen für dieses Jahr mit stabilen Kosten fürSaitlinge und Schweinedärme rechnen. DerGewürzpreis liegt noch immer auf einem hohenNiveau, hat sich dort jedoch eingependeltund Akzeptanz bei den Kunden gefunden.Männerteam punktet Das Tuareg Rallye TeamBei den Eiseles läuft der Betriebsalltag anders herum: Morgens wird auf dem Wochenmarkt verkauft, mittags geht es in der Produktion weiter. |Foto: mm2013 mit Sven Elzenheimer und Patrick Martussicherte sich auf der IFFA den Sieg im FrontCooking-Wettbewerb des Juniorenverbands.Die beiden Frankfurter überzeugten die Jurydurch ihr Zusammenspiel mit dem Publikum,aufeinander abgestimmte Arbeitsabläufe unddie perfekte Präsentation ihres Gerichts. Soverwies das einzige Männerduo unter den■ Brüssel Die EU-Kommission hatneun Teams die Konkurrenz auf die Plätze. Die afz und ihre Schwestertitel FleischWirtschaft und FleischWirtschaft International sind ab sofort auch auf dem iPad in Brüssel einen ersten Vorschlagverfügbar. Der Startschuss fiel am Messesonntag, dem Premierentag der IFFA, am Stand der Fleischwirtschaftlichen für Verbesserungen der Lebensmittelkontrollenin Europa vorge-900 Festnahmen In China wurden innerhalb Fachmedien des Deutschen Fachverlags. Damit können Nutzer von Tablet-Computern ihre Fachlektüre künftig auchder letzten drei Monate 904 Personen Seit der wegen Gründung unterwegs seines Betriebsim SeitJahr 1972 Postbote zog es erst Al-am Mittwoch Betriebliefert. mittlerweile Alle drei Appsvom gibt’s Vater gratis im App-Store platz konkurrieren von Apple. Fürsie Abonnenten mit vier wei-ist der Abruf arbeiter, der aber unter auch anderem die Teilzeit-eine Einbeziehung sche Lammkeule ohne Knochenbequem prüfung runterladeninund Augsburg lesen. Das ab, iPad hat zeigtdenschon amrund Dienstagabend um Karlstraße die aktuelle und Ausgabe Löwen-der afz, ren die der meine 20legt. festangestellten Die geplante Mit-Novelle Erzeugung, sieht ganze Hähnchen, fri-verschiedener Fleischskandale verhaftet.Ende Januar sind 382 Fällefons aufgedeckt Eiselewor-den, über 20 000 Tonnen den. illegale Aus Produkte seinem ehemaligen seiner Frau Christine.bedienen sieben Verkaufskräfte viele gute Ideen.“ schutz, Saatgut, tierischeVon Neben-„Deutschlands bestemdirekt zu seinen <strong>Zeitung</strong>enKun-kostenlos. übernommen red·afz 19/2013 und führt ihn mit teren <strong>Fleischer</strong>n. An Samstagen kräfte durchder Betriebstreue Kontrollbereiche und Pflanzen-und marinierte Lammfilets vor.beschlagnahmt. Zu den Skandalen Fleisch-gehörenund Wursthandel entwi-mit Injektion er das von Fachgeschäft mit Mit zwei nahezu baugleichen, der Markttag am Nachmittag zu Seit einem Jahrzehnt vor. Die setzt neueder Verordnung mohaupten,soll die stellt Eisele wöchentlichinklusive Chef oder Chefin. Wennprodukte sowie Tierarzneimittel Fleischsalat“ – wie die Kunden be-die Produktion von FleischckelteWasser, die Verwendung vonStammsitz Chemikalien währendder Verarbeitung der Sigmaringen) Produkte und derund ist heute auf kaufsfahrzeugen touren die Eise-expandierten Produktion in und -Schweinefleisch. aus StaatenPro außerhalb Woche der EU effi-in Ostrach (Landkreis zehn Meter langen Renault-Ver-Ende ist, geht die Arbeit in der 1980 bile <strong>Fleischer</strong> Einfuhrkontrollen auf Qualivo-Rind-für Importware 300 kg her.Verkauf von krankem und künstlichem zahlreichen Fleisch. Wochenmärkten in les durch Oberschwaben und bedienenzu 90 Prozent Stammkun-Rinder. DasschenRindfleisch Überwachungsbehördenreift zelnen Marktstandorten Kauf-Ostrach weiter.bezieht er 40zienter Schweine machen und und fünfden Auch europäi-wenn Eisele an seinen ein-Oberschwaben präsent.den in Weingarten, Ravensburg, Auch wenn es hinter dem Tresen grundsätzlichermöglichen, vier Wochen, dieundAnzahl kraftunterschiede ihrer registriert, beträgtder Durchschnittsbon pro„Wir verkaufen, was die Kunden Markdorf, Immenstaad, Albstadt- manchmal hektisch zugeht, registrierendie Kunden, dass das Team sich hervorragend zu veröffentlichen. ab. In seinen red·afzKunde 19/2013 zwischen zwölf und 13 Euroauch das DryKontrollen Aged Beef und verkauft deren Ergebnisseauf Wochenmärkten suchen – Ebingen, Albstadt-Tailfingen undQualität und Frische“, erklärt Thomasbaut Eisele. seinen Für den 39-Jährigen hafen am Bodensee sind sie sogar sele begründet das mit seinem baren Theken mit 95 cm Auslage höher. Monika MathesRavensburg-West. In Friedrichs-immer gut gelaunt ist. Thomas Ei-sieben Meter langen, ausschieb-– am Wochenende liegt er sogarFokus auf Bedienware BedfordUmsatz im Jahr 2013 weiter waraus. dieDas <strong>Fleischer</strong>lehre Plus eine klare zwei Mal pro Woche präsent. Alleinauf hygienischer dem Weingartener und ressour-Markt Lake undermöglicht. nicht autoritär. Je nach Das honorie-Fleischteil Kaninchenkeulen oderaus regionaler D www.eisele-ostrach.deFührungsstil: „Er ist dynamisch, hält er außerdem Putenfleisch undresultiert vor allem aus dem Sache. Verkauf 1999 höherwertigererProdukte. R Seite 4censchonender – diese Trends zeigen sich in -erzeugnis kann der Umkehrpunkt individuelllegte er seine ■ Frankfurt Meister- Schneller,nahezu jedem Ausstellungsbereich der IFFA. eingestellt werden. Das beschleunigt den Produktionsprozess.Die IFFA zeigt bei TumblernPokalfieber Tolle Produkte und hervorragendeQualität: Der <strong>Fleischer</strong>verband NRW vertierendie Ausrüster der Fleischwirtschaft in den eine integrierte Wägetechnik, die auch Ein-Angaben in ProzentNoch bis zum Donnerstag dieser Woche präsenleihtdie Ehrenpreise der Meisterstücke und Frankfurter Messehallenspritzraten überwacht. Mit3532des Ideenwettbewerbs. R Seite 8ihre Neuheiten.komfortableren undBei den Anlagen undbedienerfreundlicherenGeräten zum SchlachtenSeite 3Steuerungen, teilweise20und Zerlegen spielen Hygiene und Tierschutz sogar im dreidimensionalen Charakter, werdeneine Schlüsselrolle. Die Automatisierung schreitetdabei ebenso fort wie in der Verarbeitung. gewertet.Räucher- und Kochanlagen modifiziert und auf-13Hier sind bewährte Kutter mit höheren Leistungenund größerem Volumen zu sehen. Die Fül-dreht sich alles um Schnelligkeit, Energie- undIm Bereich der Verpackungsmaschinenler- und Wolftechnik wird kombiniert mit automatischenVorsatzgeräten, um die Leistungsfä-sich schreitet der Trend zu portionsgerechtenbis 10 bis 30Wohland und Stefan Wenisch belegte beim higkeit weiter zu steigern.und anwenderfreundlichen Lösungen fort. Wie-bis 20 mehrMaterialeinsparung. Bei den Verpackungen anVize-Sieger Das deutsche Team mit JaquelineInternationalen Leistungswettbewerb in der Linearantriebe steuern heute innovative derverschließbarkeit ist fast selbstverständlich;Nationenwertung Platz zwei hinter den Niederländern.R Seiten 18 und 19der Auf- und Abbewegung beim Injizieren der ckungsmaterial minimiert. red·afz 19/2013Quelle: Frage der Woche unterPökelinjektoren, die einen fließenden Übergang die Möglichkeiten werden optimiert, Verpa-Grafik · 19/2013fleischwirtschaft.deafz93. Jahrgang D2867EVon der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen UrsprungsStudieSchwerpunktHygiene und Desinfektion, ReinraumtechnikMarktübersichtDie Wertschöpfungskettevon GeflügelfleischAnalytikAnwendung des„RFQ-Scan“-VerfahrensTechnologieBeschichtung ermöglichtleichtere ReinigungForschungGewebliche Beschaffenheitvon KochpökelwarenInterviewSergey YushinASP-Maßnahmen wenigeffizient und unsystematischVolume 28Food SafetyJournal for meat production, processing and researchTopicsMeat gaining: Slaughtering, Cutting upStunningAnimal welfare aspectsin fish processingMeasuring MethodsOptimal positioningof the sticking incisionQuality AssurancesRapid at-lineFat measurementFood SafetySafe short-ripenedraw sausageResearch & DevelopmentEffects of essential oilon microbiology ofItalian MortadellaD 42804 FГод издания 6Журнал для мясоперерабатывающих предприятий и научных учрежденийИспользование отрубовСовременная техника разделкиХранениеСокращение ростамикроорганизмовв воздухеГигиенаСтерильная нарезкаультразвукомКонвейерные линииРентабильностьв долгосрочнойперспективеИсследования и разработкиРазрядно-импульснаятехнология для посоламясного сырьяFWRU1_2013_Cov1.indd 1 22.03.13 07:38研 究 与 开 发 / Research & DevelopmentWeighing data provide quality indications生 产 / Production生 产 规 划 / Planning品 质 控 制 / Quality Control排 名 / RankingIhre Anzeige jetzt zusätzlichkostenlos in den iPad-Appsvon afz, FleischWirtschaftoder FleischWirtschaftInternational■JournalMai 2013Meat Vision Congress: Zur Erstausgabe zählten afz und FleischWirtschaft knapp 170 Teilnehmer aus aller Welt. R Seite 6SchwerpunkteinkürzediesewocheMessevorschauzur IFFAHygiene undBerufsmodeallgemeinefleischer zeitungTäglich auf TourApp geht’s Pünktlich zur IFFA 2013 wurde die Fachmedienwelt für die Fleischwirtschaft um ein Angebot reicher:Eisele in Ostrach Der Wochenmarkt-Spezialist aus OberschwabenMehr Leistung,weniger EnergieDie technischen Trends der IFFA 2013 – Ein erster Überblickkommentarab Seite 13LänderreportKontrollenverbessernlesermeinungWie viele verschiedeneGrillprodukte bieten Sie an?D6426Der Fleischkonsumwirkt sich global aus8 2013Successfully controlling BSEin EU Member States3 2013Оценка туш убойных животныхкомпьютерным томографом1 2013《 国 际 肉 类 经 济 》 内 部 赠 阅机 械 去 骨 肉 鸡 肉 质 性 状 研 究Investigations on the characterisationof mechanically deboned broiler meat称 重 数 据 提 供 品 质 指 标1 2013爱 荷 华 州 —— 美 国 养猪 业 中 心Iowa – the centre of the USswine industry虚 拟 产 品 可 用 于 优 化Virtual products can be usedfor optimisation利 用 X 射 线 检 测 提 高食 品 安 全 性Improving food safety withx-ray inspection只 在 出 口 业 务 方 面 有建 树 的 公 司High-flyers only in exportbusiness<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong>


SGRDFLEISCHWIRTSCHAFT.DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK, INDUSTRIE UND HANDEL · ORGAN DES DFV 130. JAHRGANG · NR. 19 · 8. MAI 2013Preise erreichen Plateau Das zentrale Themabei den Naturdarm-Anbietern auf der IFFAist die Preisentwicklung: Die Endabnehmerkönnen für dieses Jahr mit stabilen Kosten fürSaitlinge und Schweinedärme rechnen. DerGewürzpreis liegt noch immer auf einem hohenNiveau, hat sich dort jedoch eingependeltund Akzeptanz bei den Kunden gefunden.Männerteam punktet Das Tuareg Rallye TeamBei den Eiseles läuft der Betriebsalltag anders herum: Morgens wird auf dem Wochenmarkt verkauft, mittags geht es in der Produktion weiter. |Foto: mm2013 mit Sven Elzenheimer und Patrick Martussicherte sich auf der IFFA den Sieg im FrontCooking-Wettbewerb des Juniorenverbands.Die beiden Frankfurter überzeugten die Jurydurch ihr Zusammenspiel mit dem Publikum,aufeinander abgestimmte Arbeitsabläufe unddie perfekte Präsentation ihres Gerichts. Soverwies das einzige Männerduo unter den■ Brüssel Die EU-Kommission hatneun Teams die Konkurrenz auf die Plätze. Die afz und ihre Schwestertitel FleischWirtschaft und FleischWirtschaft International sind ab sofort auch auf dem iPad in Brüssel einen ersten Vorschlagverfügbar. Der Startschuss fiel am Messesonntag, dem Premierentag der IFFA, am Stand der Fleischwirtschaftlichen für Verbesserungen der Lebensmittelkontrollenin Europa vorge-900 Festnahmen In China wurden innerhalb Fachmedien des Deutschen Fachverlags. Damit können Nutzer von Tablet-Computern ihre Fachlektüre künftig auchder letzten drei Monate 904 Personen Seit der wegen Gründung unterwegs seines Betriebsim SeitJahr 1972 Postbote zog es erst Al-am Mittwoch Betriebliefert. mittlerweile Alle drei Apps vom gibt’s Vater gratis im App-Store platz konkurrieren von Apple. Fürsie Abonnenten mit vier wei-ist der Abruf arbeiter, der aber unter auch anderem die Teilzeit-eine Einbeziehung sche Lammkeule ohne Knochenbequem prüfung runterladeninund Augsburg lesen. Das ab, iPad hat zeigtdenschon amrund Dienstagabend um Karlstraße die aktuelle und Ausgabe Löwen-der afz, ren die der meine 20legt. festangestellten Die geplante Mit-Novelle Erzeugung, sieht ganze Hähnchen, fri-verschiedener Fleischskandale verhaftet.Ende Januar sind 382 Fällefons aufgedeckt Eiselewor-den, über 20 000 Tonnen den. illegale Aus Produkte seinem ehemaligen seiner Frau Christine.bedienen sieben Verkaufskräfte viele gute Ideen.“ schutz, Saatgut, tierischeVon Neben-„Deutschlands bestemdirekt zu seinen <strong>Zeitung</strong>enKun-kostenlos. übernommen red·afz 19/2013 und führt ihn mit teren <strong>Fleischer</strong>n. An Samstagen kräfte durchder Betriebstreue Kontrollbereiche und Pflanzen-und marinierte Lammfilets vor.beschlagnahmt. Zu den Skandalen Fleisch-gehörenund Wursthandel entwi-mit Injektion er das von Fachgeschäft mit Mit zwei nahezu baugleichen, der Markttag am Nachmittag zu Seit einem Jahrzehnt vor. Die setzt neueder Verordnung mohaupten,soll die stellt Eisele wöchentlichinklusive Chef oder Chefin. Wennprodukte sowie Tierarzneimittel Fleischsalat“ – wie die Kunden be-die Produktion von FleischckelteWasser, die Verwendung vonStammsitz Chemikalien währendder Verarbeitung der Sigmaringen) Produkte und derund ist heute auf kaufsfahrzeugen touren die Eise-expandierten Produktion in und -Schweinefleisch. aus StaatenPro außerhalb Woche der EU effi-in Ostrach (Landkreis zehn Meter langen Renault-Ver-Ende ist, geht die Arbeit in der 1980 bile <strong>Fleischer</strong> Einfuhrkontrollen auf Qualivo-Rind-für Importware 300 kg her.Verkauf von krankem und künstlichem zahlreichen Fleisch. Wochenmärkten in les durch Oberschwaben und bedienenzu 90 Prozent Stammkun-Rinder. DasschenRindfleisch Überwachungsbehördenreift zelnen Marktstandorten Kauf-Ostrach weiter.bezieht er 40zienter Schweine machen und und fünfden Auch europäi-wenn Eisele an seinen ein-Oberschwaben präsent.den in Weingarten, Ravensburg, Auch wenn es hinter dem Tresen grundsätzlichermöglichen, vier Wochen, dieundAnzahl kraftunterschiede ihrer registriert, beträgtder Durchschnittsbon pro„Wir verkaufen, was die Kunden Markdorf, Immenstaad, Albstadt- manchmal hektisch zugeht, registrierendie Kunden, dass das Team sich hervorragend zu veröffentlichen. ab. In seinen red·afzKunde 19/2013 zwischen zwölf und 13 Euroauch das DryKontrollen Aged Beef und verkauft deren Ergebnisseauf Wochenmärkten suchen – Ebingen, Albstadt-Tailfingen undQualität und Frische“, erklärt Thomasbaut Eisele. seinen Für den 39-Jährigen hafen am Bodensee sind sie sogar sele begründet das mit seinem baren Theken mit 95 cm Auslage höher. Monika MathesRavensburg-West. In Friedrichs-immer gut gelaunt ist. Thomas Ei-sieben Meter langen, ausschieb-– am Wochenende liegt er sogarFokus auf Bedienware BedfordUmsatz im Jahr 2013 weiter waraus. dieDas <strong>Fleischer</strong>lehre Plus eine klare zwei Mal pro Woche präsent. Alleinauf hygienischer dem Weingartener und ressour-Markt Lake undermöglicht. nicht autoritär. Je nach Das honorie-Fleischteil Kaninchenkeulen oderaus regionaler Dwww.eisele-ostrach.deFührungsstil: „Er ist dynamisch, hält er außerdem Putenfleisch undresultiert vor allem aus dem Sache. Verkauf 1999 höherwertigererProdukte. R Seite 4censchonender – diese Trends zeigen sich in -erzeugnis kann der Umkehrpunkt individuelllegte er seine ■ Frankfurt Meister- Schneller,nahezu jedem Ausstellungsbereich der IFFA. eingestellt werden. Das beschleunigt den Produktionsprozess.Die IFFA zeigt bei TumblernPokalfieber Tolle Produkte und hervorragendeQualität: Der <strong>Fleischer</strong>verband NRW vertierendie Ausrüster der Fleischwirtschaft in den eine integrierte Wägetechnik, die auch Ein-Angaben in ProzentNoch bis zum Donnerstag dieser Woche präsenleihtdie Ehrenpreise der Meisterstücke und Frankfurter Messehallenspritzraten überwacht. Mit3532des Ideenwettbewerbs. R Seite 8ihre Neuheiten.komfortableren undBei den Anlagen undbedienerfreundlicherenGeräten zum SchlachtenSeite 3Steuerungen, teilweiseafz93. Jahrgang D2867EVolume 28D 42804 FХранениеГигиенаКонвейерные линииИсследования и разработкиFWRU1_2013_Cov1.indd 1 22.03.13 07:38研 究 与 开 发 / Research & DevelopmentWeighing data provide quality indications生 产 / ProductionIowa – the centre of the USswine industry生 产 规 划 / PlanningVirtual products can be usedfor optimisation品 质 控 制 / Quality ControlImproving food safety withx-ray inspection排 名 / RankingHigh-flyers only in exportbusinessFleischwirtschaftliche Fachkompetenz2Die fl eischwirtschaftlichen Fachmedien afz – allgemeine fl eischer zeitung und FleischWirtschaft bieten Ihnen die umfassendsten<strong>Informationen</strong> für die gesamte Fleischbranche. Vom Handwerk über die Industrie bis zur Fleischforschung und Entwicklung –mit uns erreichen Sie Top-Entscheider aus der gesamten Fleischwelt. Und das nicht nur in Deutschland, sondern weltweit.Mit diesem umfassenden Angebot sind unsere Leser immer bestens informiert: monatlich mit der FleischWirtschaft,wöchentlich mit der afz und täglich mit fl eischwirtschaft.de +.com. Darüber hinaus 6-mal jährlichmit FleischWirtschaft International und jeweils 2-mal jährlich mit FleischWirtschaft Russland und China.Zusätzliche Verbreitung bieten Ihnen die E-paper Versionen der internationalen Ausgaben sowie die neuen iPad-Apps.Erfahren Sie auf den folgenden Seiten das Wichtigste über unser Informationsangebot und Ihre Vermarktungschancen!SGRD■JournalMai 2013Meat Vision Congress: Zur Erstausgabe zählten afz und FleischWirtschaft knapp 170 Teilnehmer aus aller Welt. R Seite 6SchwerpunkteMessevorschauzur IFFAHygiene undBerufsmodeallgemeinefleischer zeitunginkürzeab Seite 13diesewocheTäglich auf TourApp geht’s Pünktlich zur IFFA 2013 wurde die Fachmedienwelt für die Fleischwirtschaft um ein Angebot reicher:Eisele in Ostrach Der Wochenmarkt-Spezialist aus OberschwabenMehr Leistung,weniger EnergieDie technischen Trends der IFFA 2013 – Ein erster ÜberblickkommentarLänderreportKontrollenverbessernlesermeinungWie viele verschiedeneGrillprodukte bieten Sie an?D6426Von der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen UrsprungsStudieDer Fleischkonsumwirkt sich global ausSchwerpunktHygiene und Desinfektion, Reinraumtechnik8 2013MarktübersichtDie Wertschöpfungskettevon GeflügelfleischAnalytikAnwendung des„RFQ-Scan“-VerfahrensTechnologieBeschichtung ermöglichtleichtere ReinigungForschungGewebliche Beschaffenheitvon KochpökelwarenInterviewSergey YushinASP-Maßnahmen wenigeffizient und unsystematischJournal for meat production, processing and researchFood SafetySuccessfully controlling BSEin EU Member StatesTopicsMeat gaining: Slaughtering, Cutting up3 2013StunningAnimal welfare aspectsin fish processingMeasuring MethodsOptimal positioningof the sticking incisionQuality AssurancesRapid at-lineFat measurementFood SafetySafe short-ripenedraw sausageResearch & DevelopmentEffects of essential oilon microbiology ofItalian MortadellaГод издания 6Журнал для мясоперерабатывающих предприятий и научных учреждений1 2013Использование отрубовОценка туш убойных животныхкомпьютерным томографомСовременная техника разделкиСокращение ростамикроорганизмовв воздухеСтерильная нарезкаультразвукомРентабильностьв долгосрочнойперспективеРазрядно-импульснаятехнология для посоламясного сырья《 国 际 肉 类 经 济 》 内 部 赠 阅1 2013机 械 去 骨 肉 鸡 肉 质 性 状 研 究Investigations on the characterisationof mechanically deboned broiler meat称 重 数 据 提 供 品 质 指 标爱 荷 华 州 —— 美 国 养猪 业 中 心虚 拟 产 品 可 用 于 优 化利 用 X 射 线 检 测 提 高食 品 安 全 性只 在 出 口 业 务 方 面 有建 树 的 公 司


Inhalt3afzafz-Journal4 Die Highlights rund um afz undFleischWirtschaftafz | afz-Journal6 Termin- und Themenplan10 Anzeigenpreisliste Nr. 6312 Formate und technische Angaben13 Sonderwerbeformen15 Titelporträt16 Auflagen- und Verbreitungs-Analyse17 Empfänger-Struktur-Analyse18 LeserbefragungFleischWirtschaft22 Termin- und Themenplan24 Anzeigenpreisliste Nr. 6427 Bezugsquellen|Stellen- und Gelegenheits anzeigen28 Formate und technische Angaben29 Einhefter30 Sonderwerbeformen31 Titelporträt32 Auflagen- und Verbreitungs-Analyse33 Empfänger-Struktur-Analyse35 LeserbefragungFleischWirtschaft International38 Termin- und Themenplan40 Anzeigenpreisliste Nr. 2843 Formate und technische Angaben44 Sonderwerbeformen45 Titelporträt46 Auflagen- und Verbreitungs-Analyse47 Empfänger-Struktur-Analyse48 FleischWirtschaft Russland49 FleischWirtschaft ChinaiPad-Apps50 iPad-SpecialsOnline-Medien52 fleischwirtschaft.de + .com –Werbeformen und Platzierungen54 fleischwirtschaft.de + .com –Preislisten | Online-Bezugsquellen55 Newsletter56 <strong>Allgemeine</strong> <strong>Informationen</strong>Crossmedia-Angebote58 PaketeAGB | Kontakt59 <strong>Allgemeine</strong> Geschäftsbedingungen60 GesprächspartnerFleischWirtschaftInternational FleischWirtschaftfleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


Die Highlights rund um afz und FleischWirtschaft4Frische Forum Fleisch: Die Jahresauftaktveranstaltung für die FleischweltTermin: 17. Januar <strong>2014</strong>Förderpreis der Fleischwirtschaft: Auszeichnung für talentierte Nachwuchskräfte auf derSüffa in StuttgartTermin: September <strong>2014</strong>Deutscher Fleisch Kongress: Die Kommunikationsplattform für den Austausch zwischenFleisch(waren)industrie, Lebensmitteleinzelhandel, <strong>Fleischer</strong>handwerk und den SystempartnernTermin: 10. – 11. November <strong>2014</strong>Die neuen iPad-Apps sind da! afz, FleischWirtschaft und FleischWirtschaft Internationalgibt es jetzt auch für das iPad – mit allen Anzeigen der Printausgaben


SGRDSGRDFLEISCHWIRTSCHAFT.DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK, INDUSTRIE UND HANDEL · ORGAN DES DFV 130. JAHRGANG · NR. 19 · 8. MAI 2013Preise erreichen Plateau Das zentrale Themabei den Naturdarm-Anbietern auf der IFFAist die Preisentwicklung: Die Endabnehmerkönnen für dieses Jahr mit stabilen Kosten fürSaitlinge und Schweinedärme rechnen. DerGewürzpreis liegt noch immer auf einem hohenNiveau, hat sich dort jedoch eingependeltund Akzeptanz bei den Kunden gefunden.Männerteam punktet Das Tuareg Rallye Team2013 mit Sven Elzenheimer und Patrick Martussicherte sich auf der IFFA den Sieg im FrontCooking-Wettbewerb des Juniorenverbands.Die beiden Frankfurter überzeugten die Jurydurch ihr Zusammenspiel mit dem Publikum,aufeinander abgestimmte Arbeitsabläufe unddie perfekte Präsentation ihres Gerichts. Soverwies das einzige Männerduo unter denneun Teams die Konkurrenz auf die Plätze.900 Festnahmen In China wurden innerhalbder letzten drei Monate 904 Personen wegenverschiedener Fleischskandale verhaftet. SeitEnde Januar sind 382 Fälle aufgedeckt worden,über 20 000 Tonnen illegale Produktebeschlagnahmt. Zu den Skandalen gehörendie Produktion von Fleisch mit Injektion vonWasser, die Verwendung von Chemikalien währendder Verarbeitung der Produkte und derVerkauf von krankem und künstlichem Fleisch.Fokus auf Bedienware Bedford baut seinenUmsatz im Jahr 2013 weiter aus. Das Plusresultiert vor allem aus dem Verkauf höherwertigererProdukte. R Seite 4Pokalfieber Tolle Produkte und hervorragendeQualität: Der <strong>Fleischer</strong>verband NRW verleihtdie Ehrenpreise der Meisterstücke unddes Ideenwettbewerbs. R Seite 8Vize-Sieger Das deutsche Team mit JaquelineWohland und Stefan Wenisch belegte beimInternationalen Leistungswettbewerb in derNationenwertung Platz zwei hinter den Niederländern.R Seiten 18 und 19Die afz und ihre Schwestertitel FleischWirtschaft und FleischWirtschaft International sind ab sofort auch auf dem iPadverfügbar. Der Startschuss fiel am Messesonntag, dem Premierentag der IFFA, am Stand der FleischwirtschaftlichenFachmedien des Deutschen Fachverlags. Damit können Nutzer von Tablet-Computern ihre Fachlektüre künftig auchunterwegs bequem runterladen und lesen. Das iPad zeigt schon am Dienstagabend die aktuelle Ausgabe der afz, die derPostbote erst am Mittwoch liefert. Alle drei Apps gibt’s gratis im App-Store von Apple. Für Abonnenten ist der Abruf der<strong>Zeitung</strong>en kostenlos. red·afz 19/2013■ Frankfurt Schneller, hygienischer und ressourcenschonender– diese Trends zeigen sich in -erzeugnis kann der Umkehrpunkt individuellLake ermöglicht. Je nach Fleischteil odernahezu jedem Ausstellungsbereich der IFFA. eingestellt werden. Das beschleunigt den Produktionsprozess.Die IFFA zeigt bei TumblernNoch bis zum Donnerstag dieser Woche präsentierendie Ausrüster der Fleischwirtschaft in den eine integrierte Wägetechnik, die auch Einspritzratenüberwacht. MitFrankfurter Messehallenihre Neuheiten.komfortableren undBei den Anlagen undbedienerfreundlicherenGeräten zum SchlachtenSeite 3Steuerungen, teilweiseund Zerlegen spielen Hygiene und Tierschutz sogar im dreidimensionalen Charakter, werdeneine Schlüsselrolle. Die Automatisierung schreitetdabei ebenso fort wie in der Verarbeitung. gewertet.Räucher- und Kochanlagen modifiziert und auf-Hier sind bewährte Kutter mit höheren Leistungenund größerem Volumen zu sehen. Die Fül-dreht sich alles um Schnelligkeit, Energie- undIm Bereich der Verpackungsmaschinenler- und Wolftechnik wird kombiniert mit automatischenVorsatzgeräten, um die Leistungsfä-sich schreitet der Trend zu portionsgerechtenMaterialeinsparung. Bei den Verpackungen anhigkeit weiter zu steigern.und anwenderfreundlichen Lösungen fort. Wiederverschließbarkeitist fast selbstverständlich;Linearantriebe steuern heute innovativePökelinjektoren, die einen fließenden Übergang die Möglichkeiten werden optimiert, Verpackungsmaterialminimiert. red·afz der Auf- und Abbewegung beim Injizieren der19/2013Angaben in Prozent353213bis 10 bis 30bis 20afz■ Brüssel Die EU-Kommission hatin Brüssel einen ersten Vorschlagfür Verbesserungen der Lebensmittelkontrollenin Europa vorgelegt.Die geplante Novelle siehtunter anderem eine Einbeziehungder Kontrollbereiche Pflanzenschutz,Saatgut, tierische Nebenproduktesowie Tierarzneimittelvor. Die neue Verordnung soll dieEinfuhrkontrollen für Importwareaus Staaten außerhalb der EU effizientermachen und den europäischenÜberwachungsbehördenermöglichen, die Anzahl ihrerKontrollen und deren Ergebnissezu veröffentlichen. red·afz 19/201320mehrGrafik · 19/2013Quelle: Frage der Woche unter fleischwirtschaft.deBei den Eiseles läuft der Betriebsalltag anders herum: Morgens wird auf dem Wochenmarkt verkauft, mittags geht es in der Produktion weiter. |Foto: mm<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong>5afzafz-JournalDeutschlands einzige Wochenzeitung für Handwerk, Schlachtung, Zerlegung, Verarbeitung und HandelJede Woche neu!Nachrichten: Auf den Punkt gebrachtRegional: Ganz nah dranMärkte: Aktuell notiert und interpretiertPraxis: Fachgerecht zerlegt und serviertZusätzlich jeden Monat mit demafz-Journal. Die umfassendenHintergrund informationen undspannenden Fachthemen erzieleneine besonders hohe Aufmerksamkeit.Das ideale Umfeld für Ihre Botschaft!Meat Vision Congress: Zur Erstausgabe zählten afz und FleischWirtschaft knapp 170 Teilnehmer aus aller Welt. R Seite 6inkürzediesewocheSchwerpunkteMessevorschauzur IFFAHygiene undBerufsmodeallgemeinefleischer zeitungApp geht’s Pünktlich zur IFFA 2013 wurde die Fachmedienwelt für die Fleischwirtschaft um ein Angebot reicher:Mehr Leistung,weniger EnergieDie technischen Trends der IFFA 2013 – Ein erster ÜberblickkommentarJournalMai 2013Täglich auf TourEisele in Ostrach Der Wochenmarkt-Spezialist aus Oberschwabenab Seite 13LänderreportKontrollenverbessernlesermeinungWie viele verschiedeneGrillprodukte bieten Sie an?D6426FleischWirtschaftInternational FleischWirtschaftfleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


FachzeitschriftTermin- und Themenplan<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 6afz-Ausgabe1 09.12.13 20.12.13 02.01.14 afz-aktuell2 30.12.13 03.01.14 08.01.14 afz-Barometer3 06.01.14 10.01.14 15.01.14AnzeigenschlussDruckunterlagenschlussErscheinungsterminSchwerpunktthemen Länderreports, Messethemen Messen4 13.01.14 17.01.14 22.01.14 Geflügelfleisch und -wurst5 20.01.14 24.01.14 29.01.14 afz-Barometer6 27.01.14 31.01.14 05.02.14 Fisch & MeeresfrüchteFrische Forum Fleisch(Vorbericht)Frische Forum Fleisch(Berichtsausgabe)BioFach (Vorbericht)TGrüne Woche, Berlin,17.01. – 26.01.<strong>2014</strong>Frische Forum Fleisch,Berlin, 17.01.<strong>2014</strong>fish, Bremen,09. – 11.02.<strong>2014</strong>1/2Jan./Feb.*08.01.14 24.01.14 05.02.14Großhandel, LieferdiensteEDV, Kassen, Waagen7 03.02.14 07.02.14 12.02.14 Spargel & Schinken8 10.02.14 14.02.14 19.02.14 Frühstück9 17.02.14 21.02.14 26.02.14 afz-Barometer10 24.02.14 28.02.14 05.03.14 Bio? Logisch! Fleisch, Wurst, Käse11 03.03.14 07.03.14 12.03.143März*12.02.14 28.02.14 12.03.14Außer-Haus-Verpflegung, Imbiss,Heiße Theke, Convenience12 10.03.14 14.03.14 19.03.14 Leitbild Nachhaltigkeit13 17.03.14 21.03.14 26.03.14 afz-BarometerBioFach (Berichtsausgabe)Länderreport ÖsterreichAS: *19.02.<strong>2014</strong>Internorga (Vorbericht)BioFach, Nürnberg,12.02. – 15.02.<strong>2014</strong>Internorga, Hamburg,14.03. – 19.03.<strong>2014</strong>


FachzeitschriftTermin- und ThemenplanT7afzafz-Journalafz-AusgabeAnzeigenschlussDruckunterlagenschlussErscheinungsterminSchwerpunktthemen Länderreports, Messethemen Messen14 24.03.14 28.03.14 02.04.14 Ostern15 31.03.14 04.04.14 09.04.14 Spül- und Küchentechnik16 07.04.14 11.04.14 16.04.14 Partyservice & CateringBerufskleidung4 *19.03.14 04.04.14 16.04.14Hygiene, ArbeitssicherheitApril17 14.04.14 17.04.14 23.04.14 Salate & Antipasti18 22.04.14 25.04.14 30.04.14 afz-Barometer19 28.04.14 02.05.14 07.05.14 Grillen IInternorga (Berichtsausgabe)FleischWirtschaftInternational FleischWirtschaft5Mai*09.04.14 25.04.14 07.05.1420 05.05.14 09.05.14 14.05.14Verpacken, EtikettierenGewürze, Zusatzstoffe, Food Ingredients21 12.05.14 16.05.14 21.05.14 Heißgetränkespezialitäten22 19.05.14 23.05.14 28.05.14 afz-Barometer23 26.05.14 30.05.14 04.06.14 Leichte Sommerküche24 02.06.14 06.06.14 11.06.14 Grillen IISchlachten & Zerlegen6 *14.05.14 30.05.14 11.06.14Natur- & KunstdärmeJuni25 10.06.14 13.06.14 18.06.14 Partyservice & Catering26 16.06.14 20.06.14 25.06.14 afz-Barometer27 23.06.14 27.06.14 02.07.14Vending: Kassen- & Verkaufsautomatenfür Fleisch und WurstLänderreport Bayern,AS: *23.04.<strong>2014</strong>interpack, Düsseldorf,08. – 14.05.<strong>2014</strong>fleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


FachzeitschriftTermin- und Themenplan<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 8afz-AusgabeAnzeigenschlussDruckunterlagenschlussErscheinungsterminSchwerpunktthemen Länderreports, Messethemen Messen28 30.06.14 04.07.14 09.07.14 Desserts29 07.07.14 11.07.14 16.07.14 Snacks vom <strong>Fleischer</strong>30 14.07.14 18.07.14 23.07.14 Käsespezialitäten31 21.07.14 25.07.14 30.07.14 afz-BarometerTKuttern, Füllen, Clippen7/8 *02.07.14 18.07.14 30.07.14Logistik, Nutzfahrzeuge, mobiles VerkaufenJuli/August32 28.07.14 01.08.14 06.08.14 Professionell Werben33 04.08.14 08.08.14 13.08.14 Warenwirtschaft für den <strong>Fleischer</strong>34 11.08.14 15.08.14 20.08.14 Glas & Konserve aus eigener Produktion35 18.08.14 22.08.14 27.08.14 afz-Barometer36 25.08.14 29.08.14 03.09.14 Partyservice & Catering37 01.09.14 05.09.14 10.09.14Partner des Handwerks: Rund umBeraten, Versichern & Finanzieren38 08.09.14 12.09.14 17.09.14 Rund um die InterMessen9September*20.08.14 05.09.14 17.09.14 Markenware für Bedientheke und SB-Regal39 15.09.14 19.09.14 24.09.14 afz-Barometer40 22.09.14 26.09.14 01.10.14 WildspezialitätenInterMessen-AusgabeSüffa-Vorschau, AS: *03.09.<strong>2014</strong>41 29.09.14 02.10.14 08.10.14 Evenord-Vorschau, AS: *17.09.<strong>2014</strong>InterMeat, InterCool,InterMopro, Düsseldorf,21.09. – 23.09.<strong>2014</strong>Süffa, Stuttgart,28.09. – 30.09.<strong>2014</strong>Evenord, Nürnberg,11.10. – 12.10.<strong>2014</strong>


FachzeitschriftTermin- und ThemenplanT9afzafz-Journalafz-Ausgabe42 06.10.14 10.10.14 15.10.14AnzeigenschlussDruckunterlagenschlussErscheinungsterminSchwerpunktthemen Länderreports, Messethemen MessenLänderreport Schweiz,AS: *24.09.<strong>2014</strong>10Oktober*17.09.14 02.10.14 15.10.14Räuchern & KochenLadenbau, Beleuchtung,Verkaufsraumausstattung43 13.10.14 17.10.14 22.10.14 Partyservice & Catering44 20.10.14 24.10.14 29.10.14 afz-Barometer45 27.10.14 31.10.14 05.11.14 Qualitätssicherung in der ProduktionInternationale Markenprogramme11 *08.10.14 24.10.14 05.11.14FleischspezialistenNovember46 03.11.14 07.11.14 12.11.14 Delikates für die Festtage47 10.11.14 14.11.14 19.11.14 Umweltmanagement48 17.11.14 21.11.14 26.11.14 afz-Barometer49 24.11.14 28.11.14 03.12.14 KinderproduktePökeln, Tumbeln, Schinkenproduktion12 *05.11.14 21.11.14 03.12.14Produktionsräume planen & einrichtenDezember50 01.12.14 05.12.14 10.12.14 Aktionen 2015 planen51 / 52 08.12.14 12.12.14 17.12.14 Rückblick <strong>2014</strong>* Bitte beachten – vorgezogener AnzeigenschlussÄnderungen vorbehalten – bitte informieren Sie sich unter www.fleischwirtschaft.deDeutscher FleischKongress, Frankfurt,10.11. – 11.11.<strong>2014</strong>FleischWirtschaftInternational FleischWirtschaftfleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 10PFachzeitschriftAnzeigenpreisliste Nr. 63 | gültig ab 1.1.<strong>2014</strong>Anzeigenformate und PreiseAllen Preisen ist der jeweilige gesetzliche Mehrwertsteuersatz hinzuzurechnen. Die genannten Preise gelten für mehrfarbige Anzeigen (4c).22. Mai 2013 · Nr. 21 verbändeSeite 7■ Mahlow Mit der neuen Bezeichnungder jährlichen Zusammenkunftwollten die Organisatorendes <strong>Fleischer</strong>treffs von Berlin-Brandenburg herausstellen, dassder kollegiale Austausch untereinanderund mit den Geschäftspartnernwichtig ist. Denn: Themenwie Wirtschafts- undFinanzkrise sowie Lehrlingsmangelstellen große Herausforderungenfür Landesverband undHandwerk dar.„Wir sind eine Gemeinschaftund Verband heißt Verbundenheit“,unterstrich LandesinnungsmeisterKlaus Gerlach inseiner Begrüßungsrede. Ein großesProblem stellen die zumeistdurchBetriebsschließungenoder Übernahmen verursachtestetig sinkende Mitgliederzahlund die damit im Zusammenhangstehende Finanzierung dar.Leistungsangebotbleibt bestehenEine Reduzierung der Leistungenlehnte Gerlach jedochkonsequent ab. Er erinnerte andie permanenten Neuerungenim Bereich Lebensmittelrechtund die bürokratischen Hürden,vor denen die Zunft steht. „Wennwir unsere Aktivitäten zurückschrauben,wird das für den einzelnenBetrieb noch viel schlimmereAuswirkungen haben“, gaber zu bedenken. Ohne Innungenwerde das <strong>Fleischer</strong>handwerksterben. Daher müsse man überEffektivität und Zielgenauigkeitin der Arbeitsorganisation nachdenkenund entsprechendeSchlüsse daraus ziehen. Diegrößte Innung hat derzeit 30 Mitglieder,die kleinste nur nochsechs. Insgesamt ist der Landesverbandgerade mal so stark wiezwei große Innungen in Bayernoder eine in Baden-Württemberg.„Auf Dauer werden wir umFusionen nicht herumkommen“,kündigte der Landesinnungsmeisteran.Basierend auf einer striktenFinanzplan-Einhaltungundgenutzter Kostenoptimierungenkonnte er ein in wirtschaftlicherHinsicht weitestgehend problemfreiesGeschäftsjahr konstatieren.Anders sieht es im Bereich<strong>Fleischer</strong>nachwuchs aus. „DerBlick in die Berufsschulklassenund in unsere Lehrlingsrollen isterschreckend“, stellte Gerlachfest. Der Rückzug von Kollegenaus der Ausbildung sei existenzgefährdend.Stattdessen solltemehr Wert auf die Qualität derpraktischen und theoretischenKenntnisse und Fertigkeitengelegt werden. Das Thema AusundFortbildung setzte der stellvertretendeLandesinnungsmeistervon Baden-Württemberg,Wolfgang Herbst, fort.Ausbildungsqualitätgehört in den FokusDer ausgewiesene Fachmannstellte in seinem Gastreferat dasProjekt „1AAusbildung Plus“ vor.Gemäß dem Motto „Wer mehrwill, muss mehr bieten!“ beinhaltetdas Programm zahlreicheBausteine, die den Lehrlingdurch zusätzliche Anreize wiehöheres Entgelt, Seminare,Exkursionen und gegebenenfallsÜbernahmegarantien zu besserenAusbildungsleistungen motivieren.Auch für die Betriebelohne sich die Teilnahme, befandder engagierte <strong>Fleischer</strong>meisterund stellte ein höheres Ausbildungsniveau,mehr qualifizierteBewerber, einen Imagegewinnund die zusätzliche Präsentationim Internet in Aussicht.Ernährungswissenschaftler,Buchautor und UnternehmensberaterUdo Pollmer formulierte teilweiseprovokante Thesen über diefinanziellen Machenschaften unddie mediale Gewalt vermeintlicherTierschutzorganisationenund „militanter Veganer“ undsetzte sich gegen die skandalisierendeBerichterstattung zur Wehr.Informationsstände von Ausstellernaus der Zulieferindustrie rundetendas Tagungsangebot ab.sch·afz 21/2013D LIV BERLIN-BRANDENBURGGegründet: 1990Mitgliedsbetriebe: 126Landesinnungsmeister: Klaus GerlachGeschäftsführer: Martin StockVerband heißt Verbundenheit23. <strong>Fleischer</strong>treff von Berlin-Brandenburg – Zusammenhalt ist nötig, um aktuelle Hürden zu meisternDer Vorstand der Landesinnung(von links):Mathias Balk, SchatzmeisterJörg Staroske,Klaus Ribbe, LandesinnungsmeisterKlausGerlach, LehrlingswartJörg Oppen, André Ottlikund Burkhard Höhne.|Foto: sch■ Frankfurt Die <strong>Fleischer</strong>juniorentrafen sich zu ihrem Frühjahrsseminarbei der Zentrag in Frankfurt.Als Meister ihres Fachs ließensie sich hier ein Wochenende langvon Profis in Ernährungslehre undTrendkreationen schulen.Am Samstagnachmittag referierteErnährungsberaterin BarbaraKrieger-Mettbach zu Fleischverzehr,Lebensmittelallergienund -unverträglichkeiten sowiezur Wirkung von Geschmacksverstärkern.Der Tag klang mit einemkulinarischen Ausflug in die HessischeKüche in einem Frankfurter„Äppelwoi-Lokal“ aus.Gut gestärkt gingen die Teilnehmeram Sonntag zum Praxisteildes Seminars über. Unter demTitel „Trends in der Metzgerei –Ideen rund um Mittagstisch,Snacks und Co.“, zeigte das EhepaarBrigitte und Uwe Bäcker, wiekreative Ideen für Mittagstisch,Partyservice und Snacks in der<strong>Fleischer</strong>ei umzusetzen sind.red·afz 21/2013Meisterihres FachsJuniorenseminarbei der ZentragLernen macht Spaß: Die Teilnehmer ausden Reihen der <strong>Fleischer</strong>junioren nahmenviel Wissenswertes vom Seminar bei derFrankfurter Zentrag mit. |Foto: egsSGRD1/3 S. quer B x HSatzspiegel 255 x 123Anschnitt 285 x 142F 4.845,00615Gesamt-mm■ Bayreuth Das vom Cluster Ernährunggeförderte Projekt „BayreutherLand – Genuss von Wald undWeide“ ist ein Beispiel für eineReihe von erfolgreichen Regionalprojektenin Franken und Umgebung.Die engagierte Gruppe ausJägern und Landwirten, zu derauch die Metzgermeister HelmutParzen und Klaus Lindner zählen,produziert und vermarktet artgerechtgehaltenes Weidevieh undnachhaltig bejagtes Wild.Mindestens 200 Tage auf der WeideNach eigens bestimmten Richtlinienmuss das Wild aus denRevieren des Landkreises Bayreuthstammen, um den Markennamentragen zu dürfen. Das Weidevieh– Fränkisches Gelbvieh,Fleckvieh und Deutsches Angus –muss ebenfalls strenge Auflagenerfüllen. So sind mindestens 200Tage Weidegang im Jahr vorgesehen.Die Tiere werden in Mutterkuh-Herdengehalten. Das Futterstammt aus eigenem Anbau oderaus Betrieben der Interessensgemeinschaft;zusätzliches Futterdarf nur in Ausnahmefällen undnach Rücksprache mit dem Vorstandeingesetzt werden.Metzgermeister Helmut Parzenengagiert sich schon seit vielenJahren bei der GenussregionOberfranken. Beim Projekt BayreutherLand trat die Handwerkskammeran ihn heran. Nach Einladungund Infoabend wurde dieZusammenarbeit im Rahmen desLeaderprojekts Cluster Ernährungin die Wege geleitet. „Für uns ist esbesonders wichtig zu wissen, wodas Fleisch herkommt, da wirregional tätig sind“, erklärt derMetzgermeister. Die Weiderinderverfügen aufgrund ihrer Haltungsform,der späteren Schlachtungund der vermehrten Bewegungüber ein deutlich besseres Fleisch.Dieses zeichnet sich durch einegehobene Qualität aus: Es bleibtsaftig und geschmackvoll, und esschrumpft auch in der Pfannenicht zusammen, weil die Tierelangsamer aufgewachsen sind.Selbst Ochsenfleisch kann bei denWeiderindern angeboten werden.Die Verteilung der Schlachttiereauf die Betriebe Lindner undParzen erfolgt über den Internetauftrittder InteressengemeinschaftBayreuther Land. Hier bietenLandwirte im geschlossenenBereich die Schlachttiere an, dieder Metzger per Mausklick kauft.So arbeiten alle <strong>Fleischer</strong> undLandwirte der Initiative zusammen.„Ungefähr ein Rind proWoche verarbeiten wir“, so Parzen.Während die Metzgerei Lindnermehr Würste produziert, verarbeitetParzen das Fleisch eherfür seinen Imbiss.Kurze Wege für hohe FleischqualitätGeschlachtet werden die Tiereauf dem regionalen Schlachthof inBayreuth oder vom Landschlächter.„Die Weiderinder sind wieWild“, betont Parzen. BeimSchlachten müsse man daherbesonders darauf achten, dass dieTiere keinem Stress ausgesetztsind. „Lange Anfahrten zuSchlachthöfen kommen daherüberhaupt nicht in Frage, das mindertdie Fleischqualität.“Die kooperierenden Metzgererklärten sich bereit, während derStartphase den Landwirten30 Cent pro Kilo mehr zuzahlen, als es die üblicheSchlachtkörper-Notierungvorgibt. Die Metzgermeistererhalten keine weiterenZuschüsse vom Land. Dennochlohne sich die Mitgliedschaftim Interessenverband aufgrunddes Werbeeffekts, der sich bezahltmacht, ist Parzen überzeugt. DieKunden wissen das besondereFleisch zu schätzen und kennendie Marke der Region. Vorteilhaftsei auch der direkte Kontakt zuden Landwirten. Parzen bewirbtdie Produkte im Laden mittels Plakatender Interessengemeinschaft,zudem ist die Ware entsprechendgekennzeichnet. DerVerkauf von Frischfleisch findetausschließlich über den Ladeninklusive Beratung statt, haltbareProdukte wie Konserven sind aberauch lieferbar.gru ·afz 19/2013Dwww.metzgerei-parzen.deD METZGEREI PARZENMitarbeiter: 40Filialen: 1Zusatzleistungen: Imbiss, Partyservice,Catering (Schulverpflegung, Altenheimbelieferung)Von der Weide nebenanProjekt Bayreuther Land: Zwei Metzger setzen auf hohe Fleischqualität durch natürliche Haltung und FütterungHelmut Parzen beteiligtsich an den RegionalprojektenGenussregionOberfranken undBayreuther Land.|Foto: GenussregionOberfranken■ Kulmbach In Deutschland ist inden letzten Jahren ein deutlicherTrend zur Regionalität festzustellen.Vor allem bei der Ernährungsind die Konsumenten vor demHintergrund der Globalisierungverunsichert durch die immerwieder auftretenden Skandale unddeshalb auf der Suche nach Transparenz,überschaubaren Strukturenund kurzen Wegen.Mit dem Aufbau des ClusterErnährung hat sich im Freistaatseit 2006 eine wichtige Plattformetabliert, die entlang der WertschöpfungsketteAkteure imBereich Ernährung und Lebensmittelzusammenbringt. DieUnterstützung regionaler Initiativenund die Bewusstseinsbildungfür heimische Produkte habensich seit dem Start der Initiative,die seit 2011 unter dem Dach desKompetenzzentrums für Ernährung(KErn) steht, zu einemSchwerpunkt entwickelt.Als sehr wirkungsvoll hat sichdie Durchführung moderierterWorkshops herausgestellt. MitHilfe dieser werden lokale Akteurebei der Erarbeitung von Konzeptenund Strategien zum Aufbauregionaler Vermarktungskonzepteunterstützt, wie bei der Interessengemeinschaft„BayreutherLand – Genuss von Wald undWeide“.Im Fall des „essbaren Fichtelgebirge“wurden Gastronomenaus der Region Fichtelgebirge beider Qualifizierung zu Wild-Kräuter-Köchenbegleitet. Mit demdarauf aufbauenden Verein wurdendie Grundlagen für ein starkesNetzwerk aus regionalen Erzeugerngeschaffen. Im Sinne einerglaubwürdigen Regionalvermarktungauf der Basis nachvollziehbarerund neutral kontrollierter Qualitätskriterienwerden Initiativenwie die Genussregion Oberfrankenauch bei der Einführung vonZertifizierungssystemen begleitet.Um regionale Produkte erkennunderlebbar zu machen, werdenneben der Unterstützung vonLogo- und Markenentwicklung (z.B. Bayerische Kartoffel) gemeinsameMesseauftritte organisiert,beispielsweise auf der „Food &Life“. Im direkten Dialog mit denVerbrauchern erhalten die Erzeugerhierdurch die Möglichkeit, dieVorzüge ihrer regionalen Produktesowie deren zugrunde liegendeHerstellung erlebbar zumachen.Um bestehende Einzelansätzeeffizient zu bündeln und dieAkteure stufenübergreifend besserzu vernetzen, wirkt der Clusterbeim Aufbau von Plattformen mit.So soll der 2010 unter anderemzusammen mit dem <strong>Fleischer</strong>verbandBayern gegründete Verein„Kulinarisches Erbe Bayern e.V.“dazu beitragen, das Wissen umbäuerlicheLandwirtschaft,Lebensmittelhandwerk und regionaleSpezialitäten zu erhalten. EinGastroportal im Internet zur besserenVernetzung von Gastronomie,Erzeugung und Ernährungshandwerkist gerade in Vorbereitung.Dr. Michael Lüdke·afz 19/2013Dwww.cluster-bayern-ernaehrung.deSchwerpunkt liegt auf der RegionDas Cluster Ernährung unterstützt traditionelle WertschöpfungskettenEin wichtiger Ansatz der Cluster-Aktivitäten: Regionale Produzenten und deren Spezialitätenerlebbar machen. |Foto: Benjamin Kurz8. Mai 2013 · Nr. 19 report bayernSeite 15SGRD1/16 S. Eck B x HSatzspiegel 99 x 58Anschnitt 116 x 77F 918,00116Ges.-mm24. April 2013 · Nr. 17 iffaSeite 17■ Frankfurt Der Querschnitt desAngebots, das die Verpackungsindustriezur IFFA vom 4. bis 9. Mai2013 in Frankfurt am Main zeigt,macht deutlich: Die Trends in derVerpackungslandschaftstützendie wichtigsten Anforderungender Fleischwirtschaft insgesamt.In der Summe will die Branchedazu beitragen, sichere und längerhaltbare Produkte auf den Marktzu bringen.Flexible VerpackungenAm Markt verfügbar sindbereits Verpackungslösungen ausleichen, sicheren, transparentenund flexiblen Materialien, diebestehende Anlagen bezüglichihrer Energieeffizienz wie auch derFlexibilität optimieren: So wird eszunehmend möglich, folienbasierteVerpackungskonzepte einzusetzen,die den hohen Belastungeneiner Autoklavierung standhalten und ganz neue Angebotsvariantenermöglichen. NeueMaschinenkonzepte berücksichtigenvon vornherein die Möglichkeit,neben den klassischenmetallbasiertenVerpackungenauch solche aus entsprechendausgelegten Kunststoffen zu verarbeiten.Im Zusammenspiel mit derKunststoffindustrie arbeiten diePackstoffhersteller erfolgreich anneuen Folienkonzepten für neuartigeVerpackungen.UmweltfreundlichkeitDer Anteil kunststoffverpackterFleisch- und Wurstwaren steigtimmer weiter. Die zumeist flexiblenVerpackungen überzeugenvor allem durch ein ideales Verhältnisvon Verpackungsmaterialzu Füllgut. So beträgt dieses beispielsweisebei einer Polypropylen-Kunststoffschalefür 250 gWurstaufschnitt nur vier Prozent.Dieser geringfügige Packmitteleinsatzträgt entscheidend dazubei, Nachhaltigkeitsbemühungenim Rahmen konzernweiterUmweltstrategien zu unterstützen.Besonders die „big player“sehen sich als Vorreiter bei verbessertenUmweltbilanzen. Zukünftigwird der Einsatz von sogenanntenBiomaterialien auch für Lebensmittelverpackungenmöglich sein.Verpackungen mühelos öffnen„EasyOpening“-Verpackungensind das vom Dresdner FraunhoferInstitut präsentierte Thema.Neue Verpackungskonzepte unterBerücksichtigung eines besondersleichten Öffnens ermöglichen daseinfache „Aufschälen“ eines sogenanntenPeel-Verschlusses vonHand bei gleichzeitig hoher Dichtigkeitder Verpackung. AktuelleForschungsergebnissesowiederen Umsetzung in der Praxis amBeispiel der Easy-to-open-Packungen des Schweizer UnternehmensCoop zeigen die Mitarbeiterdes Fraunhofer AVV. DieeidgenössischeHandelsfirmabeauftragte die Dresdner, inZusammenarbeit mit der SchulthessKlinik Zürich, Packungen zuentwickeln, die den Kriterien desleichten Öffnens optimal entsprechen.Ende Februar 2013 führteCoop die ersten Handelsmarkenverpackungenmit dem „easy-toopen“-Logoaus dem EigenproduktionsbetriebBell Schweiz AGein. Diese Beispiele werden demFachpublikum in Frankfurtdemonstriert.Gemeinsame ForschungDiskussions- und Informationsanregungenerhalten Besucherauch auf der eigens vomVDMA eingerichteten „TechnikLounge“ (Halle 11.1). Gemeinsammit der Technischen UniversitätDresden, dem Fraunhofer Institutfür Angewandte VerarbeitungsundVerpackungstechnik AVV(Dresden) und der UniversitätErlangen-Nürnberg stellt derVDMA auch explizit zwei Exponatezu Verpackungsthemen vor:Ein Projekt der Universität Dresdenbefasst sich mit gasdichtenKartonschalen für den Einsatz inder Fleischwirtschaft.Kampf den MikroorganismenBei verpackten frischenLebensmitteln kommt es durchTranspirations-und/oderAtmungsprozesse zu hohen relativenLuftfeuchten in der Packung.In der Folge bildet sich Kondenswasser.Das Ergebnis sind Frischeverlustund Qualitätseinbußen.Hohe relative Luftfeuchten undKondenswasser begünstigen dasWachstum von Mikroorganismen.Zu niedrige Feuchten sind ebenfallsunerwünscht, da frische Produktesonst austrocknen. DasFraunhofer Institut für Verfahrenstechnikund Verpackung(IVV) arbeitet an mehrerenMethoden, um die relativeFeuchte gezielt zu regulieren undan das Lebensmittel anzupassen:Einstellung der Wasserdampfdurchlässigkeitdurch Auswahlund Modifizierung von Polymeren,Mikro- und Makroperforationund Einarbeitung aktiver Substanzenin die Polymer-Matrix.LebensmittelsicherheitDer Kampf gegen Lebensmittelverderboder Qualitätsverlust inder Verpackung wird auch mitweiteren Verfahren wie beispielsweisemit High Pressure Processing(HPP) geführt. Neben grundsätzlichenErleichterungen, diedie hygieneoptimierte Prozessführungbetreffen, setzten die Verpackungsmaschinenherstellerweitere Lösungen um, die dieBeherrschbarkeit von MAP-, SkinoderVakuumverpackungen fürden Anwender noch sicherermachen. Effizienzsteigerungen fürdie Fleischwirtschaft, also Ausschussverringerungund wenigerRetouren, sollen das Ergebnissein. Eine Gegenüberstellung desIFS Food Version 6 mit dem VorgängerIFS Food Version 5 zeigt,dass die Handelslandschaft deutlichstrengere Maßstäbe an dieLebensmittelsicherheit legt. Diesschließt gezielte Dokumentationenzur Lebensmittelsicherheitein. red·afz 17/2013Vielfältigen Anforderungen gerecht werdenDie Verpackungsindustrie muss zahlreiche Kriterien erfüllen, um Produktsicherheit und Haltbarkeit zu gewährleistenNeue Verpackungskonzepte passen sichheutigen Entwicklungen an.|Fotos: Messe FrankfurtSGRD1/4 S. quer B x HSatzspiegel 255 x 92Anschnitt 285 x 111F 3.570,00460Gesamt-mm20. März 2013 · Nr. 12 öffentlichkeitsarbeitSeite 15■ Erfurt Eine Bahnhofswurst gehörtezu den Innovationen, diebeim 17. Tag der Thüringer Wurstim Rahmen der Thüringen-Ausstellungin Erfurt Premiere hatten.74 Mitgliedsbetriebe hatten zurQualitätsprüfung 367 Proben eingereicht.Die Bahnhofswurst hatte derErfinder aus feinem Brät mit groberEinlage sowie fein zerkleinertenMöhren und Kräutern gemischtund in Paprika-Ummantelungabgebraten. Die Kreationüberzeugte mit vielfältigem undgut abgestimmtem Geschmack.Allein für die ungenügende Bindungder Fileteinlage gab es einenPunktabzug.Traditionelle Produkte dominiertenüber InnovationenSolche neuen Ideen waren seltenbei der von traditionellen Produktendominierten Qualitätsprüfung– etwa eine Kräutersalami inKastenform passend zu entsprechendenBrotformaten, die„Scharfe“ genannte Salami spanischerArt in kleinen festen Ringen,die „Cabello“ getaufte Rohwurstmit mediterraner Note oder das alsRing im Kunstdarm abgefüllte frischeKnoblauch-Rohwurstbrät.Angetan waren die Prüfer, diepro Gruppe jeweils 20 Proben unterdie Lupe nahmen, von einemmit Ei, Ananas, Kochschinken,Lauch und Mais angesetztenFrühlingssalat. Bei einem Leberkäseim Kunstdarm überzeugtedie dezente Lebernote im festenFleisch. Ein Römerbraten gefielmit lockerem Biss, machte sichaber mit der schwachen Würzungweder positiv noch negativ bemerkbar.Gute Noten verdientensich durchweg die Aspik-Spezialitäten.Eine Bauernsülze wirkte mitdem Gurken- und Zwiebelanteilfrisch und leicht, eine Fleischsülzeaus vorbildlich geputzten Schulternund Bäuchen war deftig mitMajoran und Pfeffer aufgepeppt,ein Eisbein im Glas war ebenfallsprägnant gewürzt und gab alleinder Bezeichnung wegen Anlasszur Diskussion.Mal gab es Sonderlob für einenRehschinken aus der Nuss mit zartemund tiefroten Fleisch und einemHauch Wacholderrauch. Eswurden aber auch immer wiederPunkte für kleine Fehler abgezogen– hier für Fettabsatz unter derHaut bei einer Rotwurst, da für porösesBrät bei einem Wiener oderfür die gummiartige Konsistenz einerLeberrotwurst. Als „Königsdisziplin“galt den Rostbratwürstendie ganze Aufmerksamkeit. Immerwieder überzeugten Proben mitguter Abstimmung, ohne dass Bestandteilevorschmeckten oderder dominierende Fleischcharakterbei dezenter Würzung. Ebensokam die lokale Prägung beim Würzenmit Majoran oder Kümmel gutan. Mit 352 Medaillen wurden diemeisten Proben ausgezeichnet.Gute Verbindungen zurLandwirtschaft gelobtEröffnet wurde der WursttagdurchLandesinnungsmeisterGünter Grüner, der den Stolz aufdie Leistungen seiner Kollegenhervorhob. Er lobte die guten Verbindungenzur Landwirtschaft alsVoraussetzung für frische Qualitätsprodukteund kurze Wege.Grüner verwahrte sich gegenüberteuerte Lebensmittel ebensowie gegen Ramschware. Die Lieferantenmüssten existieren können– ohne dass die Verbraucher geschröpftwürden. Steigende Rohstoff-und Energiekosten machtenden kleinen und mittelständischenBetrieben mehr zu schaffenals den großen. Und diese kleinenHersteller seien die Voraussetzungfür die regionale Vielfalt.LandwirtschaftsministerJürgenReinholz als Schirmherr derVeranstaltung forderte die <strong>Fleischer</strong>ebenfalls auf, Regionalitätund Transparenz in der Öffentlichkeitzu kommunizieren. DieErnährungswirtschaft als zweitgrößterWirtschaftssektor im Landnach dem Automobilbau halteden Ruf Thüringens hoch und sichereArbeitsplätze.Reinholz dankte der 2011/12amtierenden Wurstkönigin JanaWollenhaupt. Als neue Repräsentantinwurde Miriam Wagner ausZeulenroda gekrönt. Sie wird alsMiriam I. in diesem und im kommendenJahr die Thüringer Wurstmacherrepräsentieren – nächsterAuftritt ist am 23. März auf dem ErfurterDomplatz bei der Eröffnungder Grillsaison.Nachwuchskräftemit einfallsreichen ArrangementsKomplettiert wurde die Leistungsschaudes <strong>Fleischer</strong>handwerksmit den Wettbewerbsarbeitender <strong>Fleischer</strong>- und Verkaufslehrlingeund durch zehn Schauplattenaller Kategorien, die fürden Plattenwettbewerb eingereichtworden waren. Zwölf angehende<strong>Fleischer</strong>meister hatteneinfallsreiche Arrangements auseigenen Produkten aufgebaut undstellten Kreativität, Akkuratesseund Traditionsbewusstsein unterBeweis.Eine besondere Attraktion hattesich der Herkunftsverband Thüringerund Eichsfelder Fleisch undWurst e.V. einfallen lassen. Mit dereinzigen Gläsernen Wurstmanufakturmit Wiegemesser nach historischemVorbild wurde die Brätherstellungim 19. Jahrhundert demonstriert.Die Deutsche Gesellschaftfür Ernährung gab Besuchernauf Rundgängen einen Einblickin die Wurstsensorik, dazuwurden sie mit Appetithäppchenversorgt. jr ·afz 12/2013D MEDAILLENGold: 174Silber: 125Bronze: 53Bahnhofswurst als echte Innovation17. Tag der Thüringer Wurst – Neue Königin und historische WurstmanufakturNach dem Kronenwechsel überbrachteUwe Keith vom HerkunftsverbandThüringer Fleischund Wurst (links) das Gemäldevom Thüringer Gastmahl, danebenLandwirtschaftsministerJürgen Reinholz, WurstköniginMiriam I., ihre Vorgängerin JanaWollenhaupt, LandesinnungsmeisterGünter Grüner undBratwurstkönig Rudi I. |Fotos: jrEine der auffälligsten Produktideenwar die Bahnhofswurst.Den Wurstprüfungen wurden von zahlreichen Medienvertretern wirkungsvollin Szene gesetzt.Rainer Wagner (Die Thüringer), Jürgen Reinholz und VerbandsgeschäftsführerinHelgard Anding begutachten eine Feldgieker.SGRD1/5 S. hoch B x HSatzspiegel 47 x 368Anschnitt 64 x 400F 2.907,00368Ges.-mm31. Juli 2013 · Nr. 31 regionalSeite 7HAMBURG■ Hamburg Marketing und Werbungstanden als zentralen Themenim Brennpunkt der HamburgerInnungsversammlung.„Kein Skandal vergangeneWoche!“ begann HamburgsObermeister Michael Durst seineRede. Dafür hätten die Zuschauerdes NDR-Fernsehens aber einenkurzen Beitrag über regionaleProdukte von Bäckern und <strong>Fleischer</strong>nim Hamburg Journal sehenkönnen. „Das ist unsere Art,Verbraucher anzusprechen“, betonteDurst. „Ich glaube aber, wirmüssen alle noch aktiver werden,denn vieles was wir machen, erfährtder Verbraucher gar nicht“.Öffentlichkeitsarbeit bedeute fürden Deutschen <strong>Fleischer</strong>-Verband(DFV), dass Innungen undMitgliedsbetriebebundesweitwahrgenommen werden.Innung plant und bietetWerbemaßnahmen„In Hamburg selbst bieten wirunseren Mitgliedern auch in diesemJahr wieder vier Mal die bewährteKundenzeitung „Mein<strong>Fleischer</strong>“ an. Darüber hinausläuft zur Grillzeit erneut die Kooperationmit dem „Haspa JokerMagazin“, erklärte Durst. AnfangAugust folge dann das Grillfestauf der Reeperbahn und im Septemberwerde die Innung wiederauf dem Foodmarket aktiv für dieMitgliedsbetriebe werben.Beim Thema Regionalität willder Obermeister den Wettbewerberndas Feld nicht kampflosüberlassen. Deshalb beteiligtensich auch sechs Innungsbetriebebeim Projekt „allerhandwerk“,mit dem Ziel, das Marketing derregionalen Produkte zu verbessern.Darüber hinaus arbeite dieInnungsgeschäftsstelle mit derBäckerinnung, der Handwerkskammerund der Landwirtschaftskammerzusammen, umregionale Produkte im Rahmender Gemeinschaftsinitiative „Soschmeckt Hamburg“ (afz 30/2013berichtete) nach vorne zu bringen.Qualität ist der besteVerbraucherschutzSchaden abwenden müsse dieInnung in Fragen des Tierschutzesund der Herkunftskennzeichnung.„Eine hohe Qualität ausheimischer Umgebung ist in unserenAugen eben auch gelebterVerbraucherschutz“,erläuterteder Obermeister. Gleichzeitigspreche sich das <strong>Fleischer</strong>handwerkgeschlossen gegen neuePflichtkennzeichnungsvorschriftenaus.Vor den Regularien mit dereinstimmigenVerabschiedungvon Jahresabschluss 2012 undHaushalt 2013, der einstimmigenEntlastung des Vorstands undden Wahlen der Delegierten zumBundesverbandstag in Augsburg,ging der Obermeister auf die wirtschaftlicheSituation des <strong>Fleischer</strong>handwerksein.„Auch im vergangenen Jahr istdie Anzahl der <strong>Fleischer</strong>eien inDeutschland erneut um fast vierProzent gesunken. Bei uns verzeichnenwir einen Rückgang derFachgeschäfte in vergleichbarerGrößenordnung“,berichteteDurst. Hinzu komme, dass dieBetriebsergebnisse 2012 stark unterDruck standen. Gerade die Betriebseinheitenmit einer Umsatzgrößenordnungzwischen500000 und einer Million EuroUmsatz hätten es schwer, auskömmlicheRenditen zu erzielen.Eine Tendenz, die viele jüngereMeister von der Selbstständigkeitabschrecke. Für die Innung bedeutedies, sich verstärkt Gedankendarüber zu machen, wie manaktuellen und potenziellen Mitgliedernbei Fragen der Finanzierungund der Unternehmensentwicklungzur Seite stehen könne.thu ·afz 31/2013D www.fleischer-hamburg.deVerbraucher richtig ansprechenInnungsversammlung in Hamburg – Michael Durst: <strong>Fleischer</strong>handwerk muss sich umfassender präsentierenMichael Durst(links) undInnungsgeschäftsführerDr. JoachimDrescher bedanktensich beiFranz Schäfer(Mitte) für seinEngagement beider schulischenAusbildung .|Foto: thuSACHSEN■ Dresden Die sächsischen Jägerhaben in der vergangenen Jagdsaisondeutlich mehr Wild erlegt alsim Jahr zuvor. Wie das DresdnerLandwirtschaftsministerium mitteilte,wurden im Freistaat zwischendem 1. April 2012 und dem31. März 2013 mit 32 200 Wildschweinenfast 10 000 mehrSchwarzkittel als im Vorjahr zurStrecke gebracht. Die Jagdstreckebeim Rehwild ergab mit 36 100Stück beinahe 4000 Abschüssemehr als 2011/12, und beim Rotwildwurden mit 3850 Stück etwa600 Tiere mehr erlegt. red·afz 31/2013Mehr Abschüssein SachsenNIEDERSACHSEN■ Hannover Schnabelkürzen beiLegehennen wird bis 2016 in Niedersachsenbeendet. Das hatLandwirtschaftsminister ChristianMeyer betont und angekündigt,sich dabei am Modell Österreichzu orientieren. Dieses zeige, dassbei gutem Management und wissenschaftlicherBetreuung Sterberateund Verletzungen sogarzurückgingen, während die Wirtschaftlichkeitsteige. red·afz 31/2013Kupieren istnicht nötigSACHSEN■ Oederan Stephanie Frohs ausZschopau wurde auf dem zwölftenSommerfest der <strong>Fleischer</strong>eiRichter in Oederan (Kreis Mittelsachsen)zur Wurstkönigin gekürt.Zwei Jahre lang wird die 26-Jährige nun das Amt innehaben.Sie löst damit die 22-jährige AnkeSerfling aus Chemnitz ab. Unterzehn Kandidatinnen schaffte esdie junge <strong>Fleischer</strong>ei-Fachverkäuferin.„Es sind vor allem repräsentativeAufgaben, die die Wurstköniginwahrnimmt“, erklärte ClaudiaRichter. Eine gesonderteSchulung, der Besuch der GrünenWoche in Berlin, das Bergstadtfestin Freiberg oder der Tagder Sachsen sind nur einige derzahlreichen Pflichttermine derKönigin. „Das wird eine Herausforderung,auf die ich michfreue“, erklärt Frohs.Die <strong>Fleischer</strong>ei Richter wurdeim Oktober 1969 von SeniorchefDieter Richter gegründet, das ersteGeschäft war in der OederanerBahnhofstraße. Aktuell hat dasUnternehmen mehr als 100 Filialenin Sachsen, Thüringen, undSachsen-Anhalt, die seit 1995 vonder im Gewerbegebiet angesiedeltenProduktionsstätte beliefertwerden. Die <strong>Fleischer</strong>ei Richterverarbeitet rund 130 TonnenFleisch pro Woche und beschäftigtallein in der Produktionsstätteüber mehr als 180 Mitarbeiter.Zum zwölften Sommerfest der<strong>Fleischer</strong>ei mit Tag der offenenTür kamen rund 30 000 Gäste.red·afz 31/2013D www.richter-fleischwaren.deAdel verpflichtet<strong>Fleischer</strong>ei Richter kürt neue WurstköniginAnke Serfling (links) reichte das Zepteran ihre Nachfolgerin Stephanie Frohsweiter. |Foto: Matthias HeinkeSGRD1/4 S. Eck B x HSatzspiegel 151 x 153Anschnitt 168 x 172F 3.570,00459Gesamt-mm8. Mai 2013 · Nr. 19 nachrichtenSeite 5■ Washington Erstmals seit vielenJahren soll am internationalenMarkt für Schweinefleisch dasHandelsvolumen 2013 nichtmehr zunehmen und die Importnachfrageklassischer Einfuhrländernachlassen. Diese Einschätzungvertritt das US-Landwirtschaftsministerium(USDA)in seiner aktuellen Frühjahrsprognosezum globalen Fleischmarkt.Demnach werden die Importeureim laufenden Jahr mitknapp 6,84 Mio. t fast ein Prozentweniger Schweinefleisch als 2012einführen und so den großenExportnationenungünstigereAbsatzmöglichkeiten bescheren.Ein wichtiger Grund für dieseEntwicklung ist laut USDA dieAusdehnung der eigenen Produktionin den Defizitländern,die auf höheren Schweinebeständenund der ErwartungnachgebenderFutterkostenberuht. So soll der Bedarf desweltweit größten ImporteursJapans bei leicht steigenderEigenerzeugung mit 1,26 Mio. tauf dem Vorjahresniveau stagnieren.In Südkorea könnte dieEinfuhrmenge nach Überwindungder Maul- und Klauenseucheund dem Neuaufbau derSchweineproduktion sogar ummehr als 20 Prozent auf 400 000 tsinken. Selbst den ImportbedarfChinas sehen die Analysten aufgrundder größer erwartetenSchweineproduktion in derVolksrepublik schwinden, undzwar um 4,1 Prozent auf700 000 t.Einen weiteren Grund für deninternational dünner werdendenHandelsstrom sieht das USDA inden jüngsten EinfuhrbeschränkungenRusslands, Weißrusslandsund der Ukraine.Die vom US-Landwirtschaftsministeriumprognostiziertenachlassende Dynamik im internationalenHandel mit Schweinefleischkönnte einige Erzeugerländervor Probleme stellen,denn insgesamt soll die weltweiteProduktion im laufenden Jahrstärker zulegen als noch imHerbst 2012 angenommen.Damals gingen die US-Expertendavon aus, dass die weltweiteErzeugung 2013 bei 104,7 Mio. tliegen würde. Mittlerweile sehendie Washingtoner Analysten aufBasis weltweit zunehmenderViehbestände und einer wahrscheinlichenEntspannung amFuttermittelmarkt die globaleSchweinefleischproduktionaufein neues Rekordniveau von107,4 Mio. t steigen. Das wären1,9 Mio. t oder 1,8 Prozent mehrals im Vorjahr.Praktisch in allen Regionensollen mehr Schweine an denHaken kommen. Mengenmäßigist der stärkste Zuwachs mit 1,45Mio. t auf 53,8 Mio. t in China zuerwarten. In Russland dürfte sichdie dynamische Produktionsentwicklungmit Hilfe der staatlichenFörderung ebenfalls fortsetzenund die Schweinefleischerzeugungum weitere 3,6 Prozentauf 2,15 Mio. t zunehmen. Unterschiedlichbeurteilen das US-Landwirtschaftsministerium unddie EU-Kommission die Aussichtenfür die Schweinefleischexporteder Gemeinschaft. Zwarhat das USDA in seiner jüngstenPrognose die EU-Ausfuhren umrund fünf Prozent niedrigerangesetzt als im Herbst 2012. Dienun erwartete Menge für 2013liegt mit 2,26 Mio. t Schlachtgewicht(SG) aber immer noch um1,5 Prozent über dem Vorjahresniveau.Sehr viel pessimistischer siehtdagegen die EU-Kommission dieEntwicklung. Laut AgrarmarktInformations-GmbH (AMI) rechnetenbeim jüngsten Prognoseausschussin Brüssel die nationalenExperten damit, dass die EU-Exporte einschließlich lebenderTiere und Nebenerzeugnisse biszehn Prozent geringer als 2012ausfallen könnten und dann nurnoch bei 2,8 Mio. t Produktgewichtliegen würden. Aber auchder größte EU-Konkurrent amWeltmarkt dürfte Federn lassen.Washington erwartet für daseigene Land einen Rückgang derSchweinefleischexporteum80 000 t auf 2,36 Mio. t.red·afz 19/2013Handel gerät ins StockenPrognose des US-Agrarausschusses: Export von Schweinefleisch wird schwierigerUngeachtet des sichvoraussichtlichabschwächendenHandels mit Schweinefleischsoll derweltweite Konsumauch 2013 weiterzunehmen.|Foto: Archiv■ Berlin Die amtlichen Futtermittelkontrollenwerden künftig stärkeran der bereits für die LebensmittelüberwachungeingeführtenRisikoorientierungausgerichtet.Der Bundesrat stimmte der Änderungder <strong>Allgemeine</strong>n VerwaltungsvorschriftRahmenüberwachung(AVV RÜb) zu. Die Anpassungberuht auf dem GemeinsamenAktionsplan, den Bund undLänder Anfang 2011 als Reaktionauf die Dioxinkrise beschlossenhatten. Ziel ist es, die amtlichenKontrollen auf Basis einer weiterentwickeltenRisikobeurteilung zuintensivieren. red·afz 19/2013Kontrollen amRisiko ausrichten■ Den Haag Der Südliche Bauernverband(ZLTO) erhält von derEU-Kommission Absatzfördermittelfür Schweinefleisch mit demTierschutz-Label „Beter Leven“.Wie das Haager Wirtschaftsministeriummitteilte, geht es um einenZuschuss in Höhe von 2,7 Mio.Euro, der im Rahmen der EU-Absatzförderung gewährt wird.Der Verband ergänzt die Beihilfedurch Eigenmittel in derselbenHöhe. Ziel der Absatzförderung istes, das Image von nachhaltigerzeugtem Schweinefleisch beiden Verbrauchern im eigenenLand zu verbessern. red·afz 19/2013Brüssel fördertTierwohl-Label■ EdinburghWissenschaftlerdes Roslin-Instituts an derUniversität Edinburgh habenmit Hilfe neuester Gentechnikein Schwein gezüchtet, dasresistent gegen die AfrikanischeSchweinepest sein soll.Wie die irische <strong>Zeitung</strong> „Independent“berichtet, wurdedazu ein Gen von afrikanischenWildschweinen, dieimmun gegen diese Viruskrankheitsind, aber nicht miteuropäischen Rassen gekreuztwerden können, in die DNAdes Hausschweins eingeschleust.red·afz 19/2013Kampf gegenSchweinepest■ Berlin Auf eine deutliche Verschärfungder Tierschutzanforderungenin der Schweinehaltungzielt ein Verordnungsentwurf zurÄnderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung,denNordrhein-Westfalen in den Bundesrateingebracht hat und derjetzt zur weiteren Beratung in denAgrarausschuss der Länderkammerüberwiesen wurde. Im Mittelpunktsteht eine Anhebung desMindestplatzangebots je Tier umetwa 30 Prozent. Gelten soll diesfür Zuchtläufer und Mastschweineebenso wie für Jungsauen, Sauenund Absetzferkel. Die rot-grüneLandesregierung in Düsseldorfbeziffert die damit verbundenenzusätzlichenProduktionskostenfür die Halter auf etwa zehn Europro Mastschwein.Begründet wird der erhöhtePlatzbedarf mit dem gestiegenenLeistungsvermögen der Schweine,das sich insbesondere in gesteigertenTageszunahmen und damiteiner höheren Futteraufnahmewiderspiegele.NRW-LandwirtschaftsministerJohannes Remmel rechtfertigtedie Initiative mit gravierendenDefiziten in der Schweinehaltung.Das derzeitige Mastverfahren seiüberreizt und die Tiere leistungsmäßigüberfordert. Die Folge seientierschutzwidrige Zustände in dengroßen Mastanlagen. Die Bundesregierungmüsse daher die Haltungsverordnungenim Tierschutzgesetzändern und an demgrundgesetzlichverankertenStaatsziel des Tierschutzes ausrichten.red·afz 19/2013Mehr Platz fürs SchweinNordrhein-Westfalen legt Gesetzentwurf vor■ Moskau Russland will den heimischenSchweinefleischmarkt besservor ausländischer Konkurrenzschützen. Ministerpräsident DmitrijMedwedew beauftragte dieRessorts für Landwirtschaft undWirtschaft mit der Ausarbeitungmöglicher Maßnahmen, die fürüber das Tarifkontingent hinauseingeführte Ware gelten soll. BisAnfang Juni sollen diese vorliegen,außerdem auch Vorschläge desFinanzministeriums zur zusätzlichenUnterstützung der Veredlungswirtschaft.Wie der Moskauer Regierungspressedienstaußerdem mitteilte,soll eine interministerielleArbeitsgruppe Wege für eine effizientereKontrolle der Fleischeinfuhren,beziehungsweise derUmsätze mit Produkten tierischenund pflanzlichen Ursprungs ausarbeiten.Gleichzeitig wurde die Sonderbeihilfefür die Veredlungswirtschaftzum Ausgleich der höherenFuttermittelkostenaufgestockt:Sie soll jetzt 16,8 Mrd. Rbl (415,0Mio. Euro) betragen, währendMitte April eine rasche Sonderhilfevon 15 Mrd. Rbl (370,5 Mio.Euro) angekündigt worden war.red·afz 19/2013Außenschutz verstärkenMoskau gibt Sonderbeihilfe für den SchweinesektorSGRD1/8 S. Eck B x HSatzspiegel 99 x 115Anschnitt 116 x 134F 1.785,00230Gesamt-mmBeschnittschemaAnzeige im SatzspiegelAnzeigen im Anschnitt zzgl. 4 mmBeschnittzugabe an allenAußenkantenFormatSatzspiegelAnzeige im Anschnitt4 mmFormatAnschnitt


SGRDKontrollen am Brüssel fördertRisiko ausrichten Tierwohl-Label■ Berlin Die amtlichen Futtermittelkontrollenwerden künftig stärverband(ZLTO) erhält von der■ Den Haag Der Südliche Bauernkeran der bereits für die Lebensmittelüberwachungeingeführten tel für Schweinefleisch mit demEU-Kommission Absatzfördermit-Risikoorientierung ausgerichtet. Tierschutz-Label „Beter Leven“.Der Bundesrat stimmte der Änderungder <strong>Allgemeine</strong>n Verwalteriummitteilte, geht es um einenWie das Haager WirtschaftsministungsvorschriftRahmenüberwachung(AVV RÜb) zu. Die Anpas-Euro, der im Rahmen der EU-Zuschuss in Höhe von 2,7 Mio.sung beruht auf dem GemeinsamenAktionsplan, den Bund und Der Verband ergänzt die BeihilfeAbsatzförderung gewährt wird.Länder Anfang 2011 als Reaktion durch Eigenmittel in derselbenauf die Dioxinkrise beschlossen Höhe. Ziel der Absatzförderung isthatten. Ziel ist es, die amtlichen es, das Image von nachhaltigKontrollen auf Basis einer weiterentwickeltenRisikobeurteilung zu den Verbrauchern im eigenenerzeugtem Schweinefleisch beiintensivieren. red·afz 19/2013 Land zu verbessern. red·afz 19/2013Kampf gegenSchweinepestNordrhein-Westfalen legt Gesetzentwurf vor■ Edinburgh Wissenschaftlerdes Roslin-Instituts an der ■ Berlin Auf eine deutliche Verschärfungder Tierschutzanforde-Universität Edinburgh habenmit Hilfe neuester Gentechnik rungen in der Schweinehaltungein Schwein gezüchtet, das zielt ein Verordnungsentwurf zurresistent gegen die AfrikanischeSchweinepest sein soll. tierhaltungsverordnung, denÄnderung der Tierschutz-Nutz-Wie die irische <strong>Zeitung</strong> „Independent“berichtet, wurde desrat eingebracht hat und derNordrhein-Westfalen in den Bun-dazu ein Gen von afrikanischenWildschweinen, die Agrarausschuss der Länderkam-jetzt zur weiteren Beratung in denimmun gegen diese Viruskrankheitsind, aber nicht mit punkt steht eine Anhebung desmer überwiesen wurde. Im Mittel-europäischen Rassen gekreuzt Mindestplatzangebots je Tier umwerden können, in die DNA etwa 30 Prozent. Gelten soll diesdes Hausschweins eingeschleust.red·afz 19/2013ebenso wie für Jungsauen,für Zuchtläufer und MastschweineSauenund Absetzferkel. Die rot-grüneLandesregierung in Düsseldorfbeziffert die damit verbundenenzusätzlichen ProduktionskostenUngeachtet des sich für die Halter auf etwa zehn Eurovoraussichtlichpro Mastschwein.abschwächendenHandels mit Schweinefleischsoll derweltweite Konsumauch 2013 weiterzunehmen.|Foto: Archiv■ Moskau Russland will den heimischenSchweinefleischmarkt besservor ausländischer Konkurrenzschützen. Ministerpräsident DmitrijMedwedew beauftragte diePrognose des US-Agrarausschusses: Export von Schweinefleisch wird schwieriger Ressorts für Landwirtschaft undWirtschaft mit der Ausarbeitung■ Washington Erstmals seit vielen Schweineproduktion in der die dynamische Produktionsentwicklungmit Hilfe der staatli-über das Tarifkontingent hinausmöglicher Maßnahmen, die fürJahren soll am internationalen Volksrepublik schwinden, undMarkt für Schweinefleisch das zwar um 4,1 Prozent auf chen Förderung ebenfalls fortsetzenund die Schweinefleischer-Anfang Juni sollen diese vorliegen,eingeführte Ware gelten soll. BisHandelsvolumen 2013 nicht 700 000 t.mehr zunehmen und die Importnachfrageklassischer Einfuhr-international dünner werdenden auf 2,15 Mio. t zunehmen. Unter-Finanzministeriums zur zusätzli-Einen weiteren Grund für den zeugung um weitere 3,6 Prozent außerdem auch Vorschläge desländer nachlassen. Diese Einschätzungvertritt das US-Land-den jüngsten Einfuhrbeschrän-Landwirtschaftsministerium und lungswirtschaft.Handelsstrom sieht das USDA in schiedlich beurteilen das US- chen Unterstützung der Veredwirtschaftsministerium(USDA) kungen Russlands, Weißrusslandsund der Ukraine.ten für die Schweinefleischexpressedienstaußerdem mitteilte,die EU-Kommission die Aussich-Wie der Moskauer Regierungs-in seiner aktuellen Frühjahrsprognosezum globalen Fleischmarktministeriumprognostizierte hat das USDA in seiner jüngstenDie vom US-Landwirtschaftsporteder Gemeinschaft. ZwarDemnach werden die Importeureim laufenden Jahr mit nationalen Handel mit Schwei-rund fünf Prozent niedrigernachlassende Dynamik im inter-Prognose die EU-Ausfuhren umknapp 6,84 Mio. t fast ein Prozent nefleisch könnte einige Erzeugerländervor Probleme stellen, nun erwartete Menge für 2013angesetzt als im Herbst 2012. Dieweniger Schweinefleisch als 2012einführen und so den großen denn insgesamt soll die weltweite liegt mit 2,26 Mio. t Schlachtgewicht(SG) aber immer noch umExportnationen ungünstigere Produktion im laufenden JahrAbsatzmöglichkeiten bescheren. stärker zulegen als noch im 1,5 Prozent über dem Vorjahresniveau.Ein wichtiger Grund für diese Herbst 2012 angenommen.Entwicklung ist laut USDA die Damals gingen die US-Experten Sehr viel pessimistischer siehtAusdehnung der eigenen Produktionin den Defizitländern, Erzeugung 2013 bei 104,7 Mio. t Entwicklung. Laut Agrarmarktdavon aus, dass die weltweite dagegen die EU-Kommission diedie auf höheren Schweinebeständenund der Erwartung die Washingtoner Analysten auf neten beim jüngsten Prognose-liegen würde. Mittlerweile sehen Informations-GmbH (AMI) rech-nachgebender Futterkosten Basis weltweit zunehmender ausschuss in Brüssel die nationalenExperten damit, dass die EU-beruht. So soll der Bedarf des Viehbestände und einer wahrscheinlichenEntspannung am Exporte einschließlich lebenderweltweit größten ImporteursJapans bei leicht steigender Futtermittelmarkt die globale Tiere und Nebenerzeugnisse bisEigenerzeugung mit 1,26 Mio. t Schweinefleischproduktion auf zehn Prozent geringer als 2012auf dem Vorjahresniveau stagnieren.In Südkorea könnte die 107,4 Mio. t steigen. Das wären noch bei 2,8 Mio. t Produktge-ein neues Rekordniveau von ausfallen könnten und dann nurEinfuhrmenge nach Überwindungder Maul- und Klauenseu-als im Vorjahr.der größte EU-Konkurrent am1,9 Mio. t oder 1,8 Prozent mehr wicht liegen würden. Aber auchche und dem Neuaufbau der Praktisch in allen Regionen Weltmarkt dürfte Federn lassen.Schweineproduktion sogar um sollen mehr Schweine an den Washington erwartet für dasmehr als 20 Prozent auf 400 000 t Haken kommen. Mengenmäßig eigene Land einen Rückgang dersinken. Selbst den Importbedarf ist der stärkste Zuwachs mit 1,45 Schweinefleischexporte umChinas sehen die Analysten aufgrundder größer erwarteten erwarten. In Russland dürfte sich red·afzMio. t auf 53,8 Mio. t in China zu 80 000 t auf 2,36 Mio. t.19/2013Seite 5Begründet wird der erhöhtePlatzbedarf mit dem gestiegenenLeistungsvermögen der Schweine,das sich insbesondere in gesteigertenTageszunahmen und damiteiner höheren Futteraufnahmewiderspiegele.NRW-LandwirtschaftsministerJohannes Remmel rechtfertigtedie Initiative mit gravierendenDefiziten in der Schweinehaltung.Das derzeitige Mastverfahren seiüberreizt und die Tiere leistungsmäßigüberfordert. Die Folge seientierschutzwidrige Zustände in dengroßen Mastanlagen. Die Bundesregierungmüsse daher die Haltungsverordnungenim Tierschutzgesetzändern und an demgrundgesetzlich verankertenStaatsziel des Tierschutzes ausrichten.red·afz 19/2013Moskau gibt Sonderbeihilfe für den Schweinesektorsoll eine interministerielleArbeitsgruppe Wege für eine effizientereKontrolle der Fleischeinfuhren,beziehungsweise derUmsätze mit Produkten tierischenund pflanzlichen Ursprungs ausarbeiten.Gleichzeitig wurde die Sonderbeihilfefür die Veredlungswirtschaftzum Ausgleich der höherenFuttermittelkosten aufgestockt:Sie soll jetzt 16,8 Mrd. Rbl (415,0Mio. Euro) betragen, währendMitte April eine rasche Sonderhilfevon 15 Mrd. Rbl (370,5 Mio.Euro) angekündigt worden war.red·afz 19/2013SGRDIFFAWettbewerbeNachhaltigkeitAlle drei Jahre trifft sich die Fleischweltin Frankfurt. Dann gibt es für die zunehmend attraktiveren und Wettbewerb, am Sonntag wa-Kunden werden Kriterien der Handwerk (noch) nicht direkt.erst auf den zweiten Blick: Durch An jedem IFFA-Tag gibt es einen Im Wettbewerb um die Gunst des Diesen Druck verspürt dasdie Besucher der weltgrößten LeitmesseEiniges zu sehen: neue Machengewöhnt sich der Verbrau-Zugkraft zum Austragungsort rungsmerkmal. So der einhellige startet, wird von dieser Mega-einfach zu handhabenden Päckren’ssogar zwei. Damit ist die Nachhaltigkeit zum Differenzie-Aber wer wartet und nicht durchschinen,modernere Technik und cher an den sauberen und bequemenUmgang mit der Wurstverpa-<strong>Fleischer</strong> gewährleistet. Denn gress. Auch wenn der Verbrau-den wichtigen Imagevorsprung.mitten auf dem Marktplatz der Tenor auf dem Meat Vision Conströmungüberrollt und verliertnoch vielseitigere Anwendungsmöglichkeitenckung.Bieten sich da vielleicht für der hat im Verbund von <strong>Fleischer</strong>-Verbandund Zentrag mit wenig anfangen kann, als Mess-Leitbild – gibt es nun schon seitcher mit dem Begriff im Detail Die theoretische Praxishilfe – dasNicht jeder Besucher kommt den Thekenverkauf neue Packformenan, die zudem die Wertigkeit den Ausstellern von Handelswainstrumentfür guten und gut fünfeinhalb Jahren und ver-mit der festen Absicht, seinen Maschinenparkzu erneuern oder aufzustocken.Darum geht es auch Und was in Frankfurt als Neuausstattungenin der Halle 4 ei-den Startlöchern. Die Fairness- von innen und außen. Diesesder Ware unterstreichen?ren, Gewürzen und Verkaufs-schlechten Konsum steht er in dient viel mehr Aufmerksamkeit,nicht (nur). In den Messehallen begegneneinem allerlei Trends, die schinen präsentiert wird, zählt Das Inspizieren der WettschenKreisen schon visionär diswerksist schließlich ideal verheitzunächst auf den großen Manenneuen Standort bezogen. Ampel wird in bestimmten politi-Grundgesetz des <strong>Fleischer</strong>hand-den <strong>Fleischer</strong> nicht unbedingt schnell auch bei den Handwerksgerätenals Standard. Wer sich bei wenn der optisch hochattraktive 2013 ist das Jubiläumsjahr der sophie und so angelegt, dass jekämpfelohnt sich immer, auch kutiert.knüpfbar mit der f-Markenphilo-gleich heute, sicher aber morgenoder übermorgen betreffen. dieser Entwicklung stets auf dem Plattenwettbewerb wegen der Nachhaltigkeit. Vor 300 Jahren der <strong>Fleischer</strong> seine Nachhaltigkeitsthemenganz individuell set-Wohin etwa die Reise bei den Laufenden hält, verpasst sicher zuletzt schwachen Beteiligung wurde der Begriff von Hans CarlSB-Verpackungen geht, tangiert nicht den richtigen Zeitpunkt zum jetzt durch die sensorische Prüfungvon Produkten in Konserprägt,dem heute Industrieländer Das muss nicht der wissenschaft-von Carlowitz entscheidend gezenund kommunizieren kann.den Handwerksmetzger vielleicht Umrüsten. ·afz 19/2013 R Seite 1ven ersetzt wurde. Und die kam weltweit nachstreben. Die lich erhobene CO2-Fußabdruckmit Blick auf die Bilanz von 330 Fleischindustrie spielt hier ihre sein. Die Verantwortung als Ausbilderoder – ganz aktuell – dieProben auf Anhieb ausgesprochengut an. Und das liegt daran, getrieben durch die abnehmende faire Entlohnung der MitarbeiterThemen inzwischen selbst – oft„Wir müssen mehr erklären. Ich glaube,die Leute verstehen am Ende, dass die industrielledass ein neuer Wettbewerb lockt Seite, den Handel. Denn die Vereinbarkeitvon Mensch, Umwelt keitsplus wie regionales Wirt-zählen ebenso als Nachhaltig-Herstellung und Veredlung von Nahrungsmittelnund die Nachfrage gerade in dieseraltbewährten Sortiments-und Erfolg steht immer häufiger schaften. Dass die Gemeinwohl-ein Höchstmaß an Sicherheit garantieren.“sparte in jüngster Zeit wieder im Anforderungsprofil der Lieferanten.letztlich an. ·afz 19/2013 R Seitebilanz stimmt, darauf kommt esBLL-Geschäftsführer Christoph Minhoff im prmagazin 4/2013 deutlich zunimmt. afz19/20136SGRD<strong>Fleischer</strong>handwerkFLW-AppIn eigener SacheDie FleischWirtschaftInternational-AppDie afz – allgemeine fleischerzeitung sowie die FleischWirtschaftund die FleischWirtschaftInternational erscheinen mitStart der IFFA auch auf demiPad. Die digitalen Versionenbieten den kompletten Inhaltder Printausgaben.Dazu kann jeder einzelne Artikeleinfach und bequem in einemLesemodus aufgerufenwerden. Dabei lassen sich Bilderper Fingerwisch vergrößern undin brillanter Auflösung betrachten.Alle digitalen Versionen lassensich leicht navigieren. EineFlipview-Funktion ermöglichtdas schnelle Durchsehen allerSeiten im Miniaturformat.Beide Apps sind im App-Store erhältlich, Abonnentenkönnen die iPad-Ausgabendann ohne zusätzliche Kostenabrufen. ·afz 18/2013NachwuchswerbungGeld ausgeben kann Freude bereiten.Aus kaufmännischer einfangen sollen. Die Bedientheke werbung haben die <strong>Fleischer</strong> in fenheit legten die Azubis dar, ob von Schülern, die ihre KarriereKunden nicht nur zum Snacken Einen Thementag Nachwuchshaftund mit überraschender Of-die Einstellung jener ZielgruppeSicht müssen Münzen und erfährt als Profilierungsmerkmal Mecklenburg-Vorpommern bei sie einen Wunschberuf oder eine noch vor sich haben und die sie zuScheine gut angelegt sein. Die eine Renaissance und die Umsätze ihrem Landesverbandstag als Notlösung ergriffen haben, wie einer Ausbildung im <strong>Fleischer</strong>handwerkmotivieren wollen.Erhaltung von Werten ist der im Außer-Haus-Markt bieten immernoch ausreichend Wachs-gesetzt.Ausbildung sind und was sie von Und sie haben Ideen gesammelt,wichtigen Punkt auf die Agenda zufrieden sie mit der Art ihrerGarant für ein stabiles Fundamentund sichert die unternehmerischeFreiheit, die im Flei-Klassiker vom Metzger stehen in frage wissen die Ausbilder jetzt ten.sem mühsamen Weg zu geeignetumspotenzial.Gerade die Imbiss- Dank einer einzigartigen Um-Betrieb und Berufsschule erwar-mit welchen Schritten sie auf diescherhandwerknicht selten der Gunst vieler Verbraucher ganz genau, was Lehrlinge schätzen Die Lehrmeister kennen nun ten Bewerbern besser vorankommen.·afz 18/2013 R Seiten 16 und 17über Generationen weitergereichtwird.oben. ·afz 18/2013 R Seite 1und sich wünschen. Gewissen-aber auch zumindest ansatzweiseDie nach wie vor andauerndeWirtschafts- und Finanzkrise inTeilen Europas wirkt sich auf Finanzprodukteund Bankguthabendurch niedrige Zinsen negativaus. Zudem verlieren liquideMittel durch Inflation zusätzlichan Wert. Umgekehrt lassensich Kredite günstig beschaffen.Die <strong>Fleischer</strong> handeln verantwortlich,indem sie investieren.Es ist vorbildlich, erarbeitetesGeld in Sachwerte wie Betriebsgebäudeund Produktionsräumezu stecken und damitVermögen zu sichern. Dabeikommt den Eigentümern derAuftrieb auf dem Immobilienmarktzupass, der zusätzlicheWertsteigerungen von Betongeldermöglicht.Die zwölfte Investitionsbefragungder afz beweist aberauch deutlich, dass die <strong>Fleischer</strong>fest an sich glauben. Denn vieleMittel fließen in neue Läden, dieSGRDFachthema Spül- und Küchentechnik: Ausstattung und Geräte sollen Konto und Umwelt schonen k ab Seite 15Schweine europaweit teurer Im ersten Halbjahr2013 sind die Preise für Schlachtschweinein Europa im Durchschnitt um rund sechs Prozentgestiegen. Schweine der Handelsklasse Ewurden im Mittel mit 170,23 Euro je 100 kgSchlachtgewicht vergütet. Im Vorjahreszeitraumwaren es gut neun Euro weniger. InDeutschland lag der Durchschnittspreis ebenfallsbei170 Euro, 2,7 Prozent über dem Vorjahr.IMV verbucht Lobbyerfolg Der InternationaleMetzgermeister-Verband (IMV) in Brüsselkann wieder einen Erfolg für die handwerklichen<strong>Fleischer</strong>eien verbuchen: Im EU-Amtsblattwurde die Durchführungsverordnung zurTrichinen-Untersuchung veröffentlicht. Diesesieht vor, dass die in den Mitgliedsstaatenzuständigen Behörden in einer Übergangsphasebis Ende 2016 auch nicht-akkreditierteLaboratorien für die amtliche Untersuchungauf Trichinen benennen können.Kunstherz verwendet Kuhgewebe Ein neuartigeskünstliches Herz ist nach 15-jährigerEntwicklungszeit zum Test am Menschen freigegebenworden. Die Besonderheit besteht inder Verwendung von Kuhherz-Gewebe in Verbindungmit künstlichen Teilen. Jene Oberflächen,die mit menschlichem Blut in Kontaktkommen, bestehen aus dem biologischen Material.So werden Blutgerinnsel vermieden.Öffentlichkeitsarbeit stärken Die Hamburger<strong>Fleischer</strong> wollen den Wettbewerbern dasFeld nicht kampflos überlassen. R Seite 7Noch kein Grill-Boom Die Monatsbilanz fürden unterkühlten Juni 2013 weist bei 42,5 Prozentder am afz-Barometer beteiligten Betriebenein Plus aus. 40 Prozent melden einengleich gebliebenen und 17,5 Prozent einenrückläufigen Umsatz. R Seite 18Energie-Schnell-Check Axel J. Nolden vomDFV verrät, wie sich teuer eingekaufte Energieeffizienter einsetzen lässt. R Seite 20Eine Wurst für Wagner An Richard Wagner kommt heuer keiner vorbei: Die Nürnberger <strong>Fleischer</strong>-Innungerwies dem Komponisten in seinem 200. Geburtsjahr die Ehre und präsentierte sich bei einer „Festwiese“ mit Musik ausden „Meistersingern“ stolz in traditioneller Handwerkskluft. Obermeister Manfred Seitz & Co. trugen Ketten aus geräucherterBratwurst um den Hals, die sie an die hungrigen Zuhörer verschenkten; von den Bäckern gab’s Brezen dazu. Seitz hieltim Interview auf der Bühne zudem ein Plädoyer für die handwerklichen Familienbetriebe. Da zähle noch Ehrlichkeit undQualitätsbewusstsein, „Machenschaften“ wie in der Industrie könne man sich nicht erlauben. buc ·afz 31/2013Bundeskanzlerin ermuntert zum Dialog mit der Gesellschaft■ Berlin Für einen Tierschutz mit Augenmaß hatsich Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ausgesprochen.„Dauerhafte Verbesserungen beimTierschutz erreichen wir nur, wenn dabeisowohl die Erfahrungen der Tierhalter als auchdie Erkenntnisse der Wissenschaft berücksichtigtwerden“, so die Kanzlerin.Für Merkel gehören ein guter TierhaltungsstandortDeutschland undein guter Tierschutzzusammen. Ausdrücklichbegrüßt die Bundeskanzlerinin einem Interview mit „Agrar-Europe“und „top agrar“, dass auch der Berufsstandselbst Initiativen zum Tierschutz ergreife, umseinerseits deutlich zu machen, wie bessererTierschutz auch wirtschaftlich vertretbar sei.Die Landwirte ermuntert Merkel zum Dialog mitder Gesellschaft. Ziel müsse es sein, die Menschenmitzunehmen und ihnen den ständigenWandel zu erklären, dem die Landwirtschaftunterliege. „Menschen, die berechtigte Fragenhaben, muss intensiv erklärt werden, warumLandwirte so arbeiten, wie sie arbeiten“, mahntedie Regierungschefin.Viele Menschen legen nach dem Eindruckder Bundeskanzlerin Wert auf Lebensmittel ausihrer Region, zumindest aus Deutschland. Siewertet das als Beleg, „dassdie deutsche Landwirtschaftalles in allem großesVertrauen genießt“.Positiv wertet die Bundeskanzlerin denErfolg der hiesigen Land- und Ernährungswirtschaftund ihrer hochwertigen Produkte aufdem Weltmarkt. Den Beitrag der Landwirtschaftin Deutschland und Europa zur Sicherung derWelternährung sieht Merkel darin, „dass wir mitdem Potenzial unserer eigenen Landwirtschaftverantwortungsvoll umgehen“. red·afz 31/2013D6426Skandal löstKontrolleifer aus■ Berlin Der Pferdefleisch-Skandalhat in Deutschland 10 423 Untersuchungennach sich gezogen,was weit über die Anforderungender EU hinaus ging, wie die„Frankfurter <strong>Allgemeine</strong> <strong>Zeitung</strong>“unter Berufung auf das Bundesernährungsministeriumberichtet.Ingesamt 1600 Proben sind nichtnur auf Spuren von Pferdefleisch,sondern unter anderem auch aufStrauß, Känguru, Rentier, Esel,Reh, Hase und Springbock untersuchtworden. Ein Viertel davonfiel positiv aus. Am häufigstenbetroffen waren Fleischwaren mit7,2 Prozent. red·afz 31/2013lesermeinungMachen sich die Schulferien amUmsatz bemerkbar?Angaben in ProzentNein, KundenJa, er istdes Kollegengeringergleichen ihn aus24 4828Wir haben selbstBetriebsferienGrafik · 31/2013Quelle: Frage der Woche unter fleischwirtschaft.deSGRDFachthema Spül- und Küchentechnik: Ausstattung und Geräte sollen Konto und Umwelt schonen k ab Seite 15Schweine europaweit teurer Im ersten Halbjahr2013 sind die Preise für Schlachtschweinein Europa im Durchschnitt um rund sechs Prozentgestiegen. Schweine der Handelsklasse Ewurden im Mittel mit 170,23 Euro je 100 kgSchlachtgewicht vergütet. Im Vorjahreszeitraumwaren es gut neun Euro weniger. InDeutschland lag der Durchschnittspreis ebenfallsbei170 Euro, 2,7 Prozent über dem Vorjahr.IMV verbucht Lobbyerfolg Der InternationaleMetzgermeister-Verband (IMV) in Brüsselkann wieder einen Erfolg für die handwerklichen<strong>Fleischer</strong>eien verbuchen: Im EU-Amtsblattwurde die Durchführungsverordnung zurTrichinen-Untersuchung veröffentlicht. Diesesieht vor, dass die in den Mitgliedsstaatenzuständigen Behörden in einer Übergangsphasebis Ende 2016 auch nicht-akkreditierteLaboratorien für die amtliche Untersuchungauf Trichinen benennen können.Kunstherz verwendet Kuhgewebe Ein neuartigeskünstliches Herz ist nach 15-jährigerEntwicklungszeit zum Test am Menschen freigegebenworden. Die Besonderheit besteht inder Verwendung von Kuhherz-Gewebe in Verbindungmit künstlichen Teilen. Jene Oberflächen,die mit menschlichem Blut in Kontaktkommen, bestehen aus dem biologischen Material.So werden Blutgerinnsel vermieden.Öffentlichkeitsarbeit stärken Die Hamburger<strong>Fleischer</strong> wollen den Wettbewerbern dasFeld nicht kampflos überlassen. R Seite 7Noch kein Grill-Boom Die Monatsbilanz fürden unterkühlten Juni 2013 weist bei 42,5 Prozentder am afz-Barometer beteiligten Betriebenein Plus aus. 40 Prozent melden einengleich gebliebenen und 17,5 Prozent einenrückläufigen Umsatz. R Seite 18Energie-Schnell-Check Axel J. Nolden vomDFV verrät, wie sich teuer eingekaufte Energieeffizienter einsetzen lässt. R Seite 20Eine Wurst für Wagner An Richard Wagner kommt heuer keiner vorbei: Die Nürnberger <strong>Fleischer</strong>-Innungerwies dem Komponisten in seinem 200. Geburtsjahr die Ehre und präsentierte sich bei einer „Festwiese“ mit Musik ausden „Meistersingern“ stolz in traditioneller Handwerkskluft. Obermeister Manfred Seitz & Co. trugen Ketten aus geräucherterBratwurst um den Hals, die sie an die hungrigen Zuhörer verschenkten; von den Bäckern gab’s Brezen dazu. Seitz hieltim Interview auf der Bühne zudem ein Plädoyer für die handwerklichen Familienbetriebe. Da zähle noch Ehrlichkeit undQualitätsbewusstsein, „Machenschaften“ wie in der Industrie könne man sich nicht erlauben. buc ·afz 31/2013Bundeskanzlerin ermuntert zum Dialog mit der Gesellschaft■ Berlin Für einen Tierschutz mit Augenmaß hatsich Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ausgesprochen.„Dauerhafte Verbesserungen beimTierschutz erreichen wir nur, wenn dabeisowohl die Erfahrungen der Tierhalter als auchdie Erkenntnisse der Wissenschaft berücksichtigtwerden“, so die Kanzlerin.Für Merkel gehören ein guter TierhaltungsstandortDeutschland undein guter Tierschutzzusammen. Ausdrücklichbegrüßt die Bundeskanzlerinin einem Interview mit „Agrar-Europe“und „top agrar“, dass auch der Berufsstandselbst Initiativen zum Tierschutz ergreife, umseinerseits deutlich zu machen, wie bessererTierschutz auch wirtschaftlich vertretbar sei.Die Landwirte ermuntert Merkel zum Dialog mitder Gesellschaft. Ziel müsse es sein, die Menschenmitzunehmen und ihnen den ständigenWandel zu erklären, dem die Landwirtschaftunterliege. „Menschen, die berechtigte Fragenhaben, muss intensiv erklärt werden, warumLandwirte so arbeiten, wie sie arbeiten“, mahntedie Regierungschefin.Viele Menschen legen nach dem Eindruckder Bundeskanzlerin Wert auf Lebensmittel ausihrer Region, zumindest aus Deutschland. Siewertet das als Beleg, „dassdie deutsche Landwirtschaftalles in allem großesVertrauen genießt“.Positiv wertet die Bundeskanzlerin denErfolg der hiesigen Land- und Ernährungswirtschaftund ihrer hochwertigen Produkte aufdem Weltmarkt. Den Beitrag der Landwirtschaftin Deutschland und Europa zur Sicherung derWelternährung sieht Merkel darin, „dass wir mitdem Potenzial unserer eigenen Landwirtschaftverantwortungsvoll umgehen“. red·afz 31/2013D6426Skandal löstKontrolleifer aus■ Berlin Der Pferdefleisch-Skandalhat in Deutschland 10 423 Untersuchungennach sich gezogen,was weit über die Anforderungender EU hinaus ging, wie die„Frankfurter <strong>Allgemeine</strong> <strong>Zeitung</strong>“unter Berufung auf das Bundesernährungsministeriumberichtet.Ingesamt 1600 Proben sind nichtnur auf Spuren von Pferdefleisch,sondern unter anderem auch aufStrauß, Känguru, Rentier, Esel,Reh, Hase und Springbock untersuchtworden. Ein Viertel davonfiel positiv aus. Am häufigstenbetroffen waren Fleischwaren mit7,2 Prozent. red·afz 31/2013lesermeinungMachen sich die Schulferien amUmsatz bemerkbar?Angaben in ProzentNein, KundenJa, er istdes Kollegengeringergleichen ihn aus24 4828Wir haben selbstBetriebsferienGrafik · 31/2013Quelle: Frage der Woche unter fleischwirtschaft.deFachzeitschriftAnzeigenpreisliste Nr. 63 | gültig ab 1.1.<strong>2014</strong>P 11afzafz-JournalAnzeigenformate und PreiseAllen Preisen ist der jeweilige gesetzliche Mehrwertsteuersatz hinzuzurechnen. Die genannten Preise gelten für mehrfarbige Anzeigen (4c).8. Mai 2013 · Nr. 19 nachrichtenHandel gerät ins StockenMehr Platz fürs SchweinAußenschutz verstärken736Gesamtmm8. Mai 2013 · Nr. 19 meinungSeite 3Eine Messefür allevon Sandra SielerNeues undAltes locktvon Birgit Winterhalder-Sp e920Gesamt-mmNicht warten,durchstartenvon Renate KühlckeDie afz-App2. Mai 2013 · Nr. 18 meinungSeite 3Ausgaben schützenvor Entwertungvon Jörg Schi felerDie afz kommtaufs TabletWissen, was Azubis undLehrstellenkandidaten wünschenvon Birgit Winterhalder-Sp e1.036Gesamt-mm1.840Gesamt-mmallgemeinefleischer zeitungFLEISCHWIRTSCHAFT.DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK, INDUSTRIE UND HANDEL · ORGAN DES DFV 130. JAHRGANG · NR. 31 · 31. JULI 2013inkürzediesewocheBesserer Tierschutzbraucht AugenmaßkommentarSeite 3160 Gesamt-mmplusallgemeinefleischer zeitungFLEISCHWIRTSCHAFT.DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK, INDUSTRIE UND HANDEL · ORGAN DES DFV 130. JAHRGANG · NR. 31 · 31. JULI 2013inkürzediesewocheBesserer Tierschutzbraucht AugenmaßkommentarSeite 3plus47 Ges.-mmFleischWirtschaftInternational FleischWirtschaft2/5 S. hoch B x HSatzspiegel 99 x 368Anschnitt 116 x 400F 5.712,00Variable Formate:1/2 S. quer B x HSatzspiegel 255 x 184Anschnitt 285 x 203F 7.038,00Millimeter-Preis47 mm Breite, pro mm Höhe € 7,96Textteilanzeige47 mm Breite, pro mm Höhe € 15,45Single-Ad Seite 2:Höchstformat 47x60 mm, € 1.020,00Juniorpage B x HSatzspiegel 203 x 259Anschnitt 220 x 278F 7.900,001/1 S. B x HSatzspiegel 255 x 368Anschnitt 285 x 400F 9.900,00Extra! Inkl. kosten loseriPad-App-Verlinkung*Titelseite afz FußleisteSatzspiegel 255 x 32F 1.836,00Titelseite afz-JournalFußleiste F 1.224,00* Extra! Ihre Anzeige in diesem Format erscheintzusätzlich in der entsprechenden Ausgabe deriPad-App der afz und wird kostenlos z. B. mit IhrerHomepage oder Ihrem Salesfolder verlinkt.Titelseite afz Hot SpotSatzspiegel 47 x 47F 1.754,00afz-Praxis Hot SpotF 1.122,00fleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


FachzeitschriftAnzeigenpreisliste Nr. 63 | gültig ab 1.1.<strong>2014</strong><strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 12P1 Anzeigenpreise und Formate siehe Seite 102 Zuschläge (rabattierbar)Platzierungbindende Platzierungsvorschrift 25 % ZuschlagFarbe –FormateAnzeigen über Bund 20 % Zuschlag3 Rabattebei Abnahme innerhalb von 12 Monaten (Insertionsjahr)MalstaffelMengenstaffel3maliges Erscheinen 5 % 500 mm 5 %6maliges Erscheinen 10 % 1.000 mm 10 %12maliges Erscheinen 15 % 2.000 mm 15 %24maliges Erscheinen 20 % 5.000 mm 20 %52maliges Erscheinen 25 % 10.000 mm 25 %4 Rubrikanzeigen (Anzeigenschluss freitags 14.00 Uhr)Spaltenbreite 40 mm, 6 Spalten1 Spalte 40 mm 2 Spalten 83 mm3 Spalten 126 mm 4 Spalten 169 mm5 Spalten 212 mm 6 Spalten 255 mmfeste Rubriken einfarbig F mehrfarbig Fpro mm 4,24 5,02ermäßigte Rubriken einfarbig F mehrfarbig FFachunterricht,Seminare, Ausbildung pro mm 3,72 4,40Stellenangebote pro mm 3,72* 4,40*Stellengesuche pro mm 2,25* 3,38 *Familienanzeigen pro mm 1,64 2,63Amtl. Bekanntmach. pro mm 2,27 2,70Chiffregebühr F 12,–Auf ermäßigte Grundpreise keine Rabatte5 Sonderwerbeformen siehe Seite 13Advertorial, Sonderdrucke auf AnfrageEinhefternicht möglichBeilagen (nicht rabattfähig), Muster vorab erforderlich,lose eingelegt, Höchstformat DIN A4, 210 mm x 297 mmbis 20 g pro Tsd. F 270,–bis 25 g pro Tsd. F 280,–je 5g mehr zzgl.10,– pro Tsd.(Zusätzliche Postkosten entstehen bei Gegenständen ab 3 mm Höhe)Teilbeilagen auf Anfrage(Zuschlag für Mindermengen bei Teilbelegung F 300,–)Aufgeklebte Werbemittel auf AnfrageLieferanschriftSocietätsdruckerei, Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbHWarenannahme AkzidenzKurhessenstraße 4 – 6, 64546 Mörfelden-WalldorfLiefervermerk „Für afz – allgemeine fleischer zeitung, Ausgabe …/<strong>2014</strong>“Liefertermin spätestens Freitag der Vorwoche6 Kontakt Beratung und Buchung siehe Ansprechpartner Seite 607 Zahlungsbedingungen 3 % Skonto bei Zahlung auf Vorausrechnungbzw. Auftrags bestätigung2 % Skonto bei Zahlung oder Abbuchungeninnerhalb von 14 Tagen ab Rechnungs datumNetto innerhalb von 30 Tagen ab RechnungsdatumAgenturprovision: 15 %BankverbindungFrankfurter SparkasseFrankfurt am MainKto.-Nr. 34926BLZ 500 502 01BIC HELADEF1822IBAN DE56 5005 0201 0000 0349 26* Inklusive vierwöchiger Präsenz auf www.fleischwirtschaft.de


13FleischWirtschaftInternational FleischWirtschaftafzafz-Journalfleischwirtschaft.defleischwirtschaft.comCrossmedia-Angebote iPad-Apps1 Kreis-AnzeigeBreite über zwei oder drei SpaltenPlatzierung auf AnfrageA Durchmesser: B x H 99 mm,Preis: F 3.120,00B Durchmesser: B x H 151 mm,Preis: F 7.139,002 FensterÜber Bund, unteres Heftdrittel,Platzierung nach AbspracheFormat: B x H 120 x 73 mm,Preis: F 2.706,003 Post-It BeikleberPlatzierungsmöglichkeiten (auf Anfrage):A Post-It, auf Redaktion platziertPreis: F 428,00 pro 1.000 Ex.B Post-It, auf Redaktion platziert,in Kombination mit einer Anzeige(Mindestgröße der Anzeige 1/2 Seite)Preis: F 343,00 pro 1.000 Ex. (zzgl. Anzeigenpreis)C Post-It, direkt auf gebuchter Anzeige platziert(Mindestgröße der Anzeige 1/2 Seite)Preis: F 278,00 pro 1.000 Ex. (zzgl. Anzeigenpreis)Der Post-It und ggf. die Anzeige werden von Ihnen geliefert.Maximalgewicht Post-It: 135 gSonderwerbeformen8. Mai 2013 · Nr. 19 meinungSeite 3„Wir müssen mehr erklären. Ich glaube,die Leute verstehen am Ende, dass die industrielleHerstellung und Veredlung von Nahrungsmittelnein Höchstmaß an Sicherheit garantieren.“BLL-Geschäftsführer Christoph Minhoff im prmagazin 4/2013Alle drei Jahre trifft sich die Fleischweltin Frankfurt. Dann gibt es fürdie Besucher der weltgrößten LeitmesseEiniges zu sehen: neue Maschinen,modernere Technik undnoch vielseitigere Anwendungsmöglichkeiten.Nicht jeder Besucher kommtmit der festen Absicht, seinen Maschinenparkzu erneuern oder aufzustocken.Darum geht es auchnicht (nur). In den Messehallen begegneneinem allerlei Trends, dieden <strong>Fleischer</strong> nicht unbedingtgleich heute, sicher aber morgenoder übermorgen betreffen.Wohin etwa die Reise bei denSB-Verpackungen geht, tangiertden Handwerksmetzger vielleichterst auf den zweiten Blick: Durchdie zunehmend attraktiveren undeinfach zu handhabenden Päckchengewöhnt sich der Verbraucheran den sauberen und bequemenUmgang mit der Wurstverpackung.Bieten sich da vielleicht fürden Thekenverkauf neue Packformenan, die zudem die Wertigkeitder Ware unterstreichen?Und was in Frankfurt als Neuheitzunächst auf den großen Maschinenpräsentiert wird, zähltschnell auch bei den Handwerksgerätenals Standard. Wer sich beidieser Entwicklung stets auf demLaufenden hält, verpasst sichernicht den richtigen Zeitpunkt zumUmrüsten. ·afz 19/2013 R Seite 1IFFAEine Messefür allevon Sandra SielerAn jedem IFFA-Tag gibt es einenWettbewerb, am Sonntag waren’ssogar zwei. Damit ist dieZugkraft zum Austragungsortmitten auf dem Marktplatz der<strong>Fleischer</strong> gewährleistet. Dennder hat im Verbund von <strong>Fleischer</strong>-Verbandund Zentrag mitden Ausstellern von Handelswaren,Gewürzen und Verkaufsausstattungenin der Halle 4 einenneuen Standort bezogen.Das Inspizieren der Wettkämpfelohnt sich immer, auchwenn der optisch hochattraktivePlattenwettbewerb wegen derzuletzt schwachen Beteiligungjetzt durch die sensorische Prüfungvon Produkten in Konservenersetzt wurde. Und die kammit Blick auf die Bilanz von 330Proben auf Anhieb ausgesprochengut an. Und das liegt daran,dass ein neuer Wettbewerb locktund die Nachfrage gerade in dieseraltbewährten Sortimentsspartein jüngster Zeit wiederdeutlich zunimmt. afz19/2013WettbewerbeNeues undAltes locktvon Birgit Winterhalder-Sp eIm Wettbewerb um die Gunst desKunden werden Kriterien derNachhaltigkeit zum Differenzierungsmerkmal.So der einhelligeTenor auf dem Meat Vision Congress.Auch wenn der Verbrauchermit dem Begriff im Detailwenig anfangen kann, als Messinstrumentfür guten undschlechten Konsum steht er inden Startlöchern. Die Fairness-Ampel wird in bestimmten politischenKreisen schon visionär diskutiert.2013 ist das Jubiläumsjahr derNachhaltigkeit. Vor 300 Jahrenwurde der Begriff von Hans Carlvon Carlowitz entscheidend geprägt,dem heute Industrieländerweltweit nachstreben. DieFleischindustrie spielt hier ihreThemen inzwischen selbst – oftgetrieben durch die abnehmendeSeite, den Handel. Denn die Vereinbarkeitvon Mensch, Umweltund Erfolg steht immer häufigerim Anforderungsprofil der Lieferanten.Diesen Druck verspürt dasHandwerk (noch) nicht direkt.Aber wer wartet und nicht durchstartet,wird von dieser Megaströmungüberrollt und verliertden wichtigen Imagevorsprung.Die theoretische Praxishilfe – dasLeitbild – gibt es nun schon seitgut fünfeinhalb Jahren und verdientviel mehr Aufmerksamkeit,von innen und außen. DiesesGrundgesetz des <strong>Fleischer</strong>handwerksist schließlich ideal verknüpfbarmit der f-Markenphilosophieund so angelegt, dass jeder<strong>Fleischer</strong> seine Nachhaltigkeitsthemenganz individuell setzenund kommunizieren kann.Das muss nicht der wissenschaftlicherhobene CO2-Fußabdrucksein. Die Verantwortung als Ausbilderoder – ganz aktuell – diefaire Entlohnung der Mitarbeiterzählen ebenso als Nachhaltigkeitspluswie regionales Wirtschaften.Dass die Gemeinwohlbilanzstimmt, darauf kommt esletztlich an. ·afz 19/2013 R Seite 6NachhaltigkeitNicht warten,durchstartenvon Renate KühlckeSGRD„Wir müssen mehr erklären. Ich glaube,hen am Ende, dass die industrielleredlung von Nahrungsmittelnein Höchstmaß an Sicherheit garantieren.“Alle drei Jahre trifft sich die Fleischweltin Frankfurt. Dann gibt es fürdie Besucher der weltgrößten LeitmesseEiniges zu sehen: neue Maschinen,modernere Technik undnoch vielseitigere Anwendungs-Nicht jeder Besucher kommtmit der festen Absicht, seinen Maschinenparkzu erneuern oder aufzustocken.Darum geht es auchnicht (nur). In den Messehallen begegneneinem allerlei Trends, dieden <strong>Fleischer</strong> nicht unbedingtgleich heute, sicher aber morgenWohin etwa die Reise bei denSB-Verpackungen geht, tangiertden Handwerksmetzger vielleichterst auf den zweiten Blick: Durchdie zunehmend attraktiveren undeinfach zu handhabenden Päckchengewöhnt sich der Verbraucheran den sauberen und bequemenUmgang mit der Wurstverpackung.Bieten sich da vielleicht fürden Thekenverkauf neue Packformenan, die zudem die Wertigkeitder Ware unterstreichen?Und was in Frankfurt als Neuheitzunächst auf den großen Maschinenpräsentiert wird, zähltschnell auch bei den Handwerksgerätenals Standard. Wer sich beidieser Entwicklung stets auf demLaufenden hält, verpasst sichernicht den richtigen Zeitpunkt zumUmrüsten. ·afz 19/2013 R Seite 1An jedem IFFA-Tag gibt es einenWettbewerb, am Sonntag waren’ssogar zwei. Damit ist dieZugkraft zum Austragungsortmitten auf dem Marktplatz der<strong>Fleischer</strong> gewährleistet. Dennder hat im Verbund von <strong>Fleischer</strong>-Verbandund Zentrag mitden Ausstellern von Handelswaren,Gewürzen und Verkaufsausstattungenin der Halle 4 einenneuen Standort bezogen.Das Inspizieren der Wettkämpfelohnt sich immer, auchwenn der optisch hochattraktivePlattenwettbewerb wegen derzuletzt schwachen Beteiligungjetzt durch die sensorische Prüfungvon Produkten in Konservenersetzt wurde. Und die kammit Blick auf die Bilanz von 330Proben auf Anhieb ausgesprochengut an. Und das liegt daran,dass ein neuer Wettbewerb locktund die Nachfrage gerade in dieseraltbewährten Sortiments-Neues undAltes locktvon Birgit Winterhalder-Sp eIm Wettbewerb um die Gunst desKunden werden Kriterien derNachhaltigkeit zum Differenzierungsmerkmal.So der einhelligeTenor auf dem Meat Vision Congress.Auch wenn der Verbrauchermit dem Begriff im Detailwenig anfangen kann, als Messinstrumentfür guten undschlechten Konsum steht er inden Startlöchern. Die Fairness-Ampel wird in bestimmten politischenKreisen schon visionär diskutiert.2013 ist das Jubiläumsjahr derNachhaltigkeit. Vor 300 Jahrenwurde der Begriff von Hans Carlvon Carlowitz entscheidend geprägt,dem heute Industrieländerweltweit nachstreben. DieFleischindustrie spielt hier ihreThemen inzwischen selbst – oftgetrieben durch die abnehmendeSeite, den Handel. Denn die Vereinbarkeitvon Mensch, Umweltund Erfolg steht immer häufigerNicht wadurchstavon Renate KühlckeBOnlineshopwww.matthaes.deInfo & Bestellung0711/2133-329HIER BESTELLEN!Sous-vide, das Garen im Vakuum,bietet der modernen Küche einenormes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten.Sous-vide, das Garen im Vakuum,Heiko Antoniewicz | Sous-vide328 Seiten | Hardcover | € 69,90ISBN 978-3-87515-054-4Brot backen, Buttermischungen, Aufstriche,Tapenaden, Öle und Salz, –alles rund um das Brot, Snacks undFingerfood sowie Kochen mit Brot.Brot backen, Buttermischungen, Auf-Heiko Antoniewicz | Brot256 Seiten | Hardcover | € 69,90ISBN 978-3-87515-045-2Die Kreationen überzeugen durchausgefallenene Kombinationen,atemberaubende Optik und das großeSpektrum der Zubereitungsarten.Die Kreationen überzeugen durchHeiko Antoniewicz | Fingerfood280 Seiten | Hardcover | € 69,90ISBN 978-3-87515-015-5Das einzig professionelle Buch miteinem riesigen Spektrum an Plattenund Snacks – modern, innovativ undtrendy.Das einzig professionelle Buch mitUlrike Götz-Berg | Kalte Platten, Snacks& Fingerfood | 192 Seiten | Hardcover€ 49,90 | ISBN 978-3-87515-029-2Onlineshopwww.matthaes.deInfo & Bestellung0711/2133-329HIER BESTELLEN!Sous-vide, das Garen im Vakuum,bietet der modernen Küche einenormes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten.Sous-vide, das Garen im Vakuum,Heiko Antoniewicz | Sous-vide328 Seiten | Hardcover | € 69,90ISBN 978-3-87515-054-4Brot backen, Buttermischungen, Aufstriche,Tapenaden, Öle und Salz, –alles rund um das Brot, Snacks undFingerfood sowie Kochen mit Brot.Brot backen, Buttermischungen, Auf-Heiko Antoniewicz | Brot256 Seiten | Hardcover | € 69,90ISBN 978-3-87515-045-2Die Kreationen überzeugen durchausgefallenene Kombinationen,atemberaubende Optik und das großeSpektrum der Zubereitungsarten.Die Kreationen überzeugen durchHeiko Antoniewicz | Fingerfood280 Seiten | Hardcover | € 69,90ISBN 978-3-87515-015-5Das einzig professionelle Buch miteinem riesigen Spektrum an Plattenund Snacks – modern, innovativ undtrendy.Das einzig professionelle Buch mitUlrike Götz-Berg | Kalte Platten, Snacks& Fingerfood | 192 Seiten | Hardcover€ 49,90 | ISBN 978-3-87515-029-2Onlineshopwww.matthaes.deInfo & Bestellung0711/2133-329HIER BESTELLEN!Sous-vide, das Garen im Vakuum,bietet der modernen Küche einenormes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten.Sous-vide, das Garen im Vakuum,Heiko Antoniewicz | Sous-vide328 Seiten | Hardcover | € 69,90ISBN 978-3-87515-054-4Brot backen, Buttermischungen, Aufstriche,Tapenaden, Öle und Salz, –alles rund um das Brot, Snacks undFingerfood sowie Kochen mit Brot.Brot backen, Buttermischungen, Auf-Heiko Antoniewicz | Brot256 Seiten | Hardcover | € 69,90ISBN 978-3-87515-045-2Die Kreationen überzeugen durchausgefallenene Kombinationen,atemberaubende Optik und das großeSpektrum der Zubereitungsarten.Die Kreationen überzeugen durchHeiko Antoniewicz | Fingerfood280 Seiten | Hardcover | € 69,90ISBN 978-3-87515-015-5Das einzig professionelle Buch miteinem riesigen Spektrum an Plattenund Snacks – modern, innovativ undtrendy.Das einzig professionelle Buch mitUlrike Götz-Berg | Kalte Platten, Snacks& Fingerfood | 192 Seiten | Hardcover€ 49,90 | ISBN 978-3-87515-029-2Onlineshopwww.matthaes.deInfo & Bestellung0711/2133-329HIER BESTELLEN!Sous-vide, das Garen im Vakuum,bietet der modernen Küche einenormes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten.Sous-vide, das Garen im Vakuum,Heiko Antoniewicz | Sous-vide328 Seiten | Hardcover | € 69,90ISBN 978-3-87515-054-4Brot backen, Buttermischungen, Aufstriche,Tapenaden, Öle und Salz, –alles rund um das Brot, Snacks undFingerfood sowie Kochen mit Brot.Brot backen, Buttermischungen, Auf-Heiko Antoniewicz | Brot256 Seiten | Hardcover | € 69,90ISBN 978-3-87515-045-2Die Kreationen überzeugen durchausgefallenene Kombinationen,atemberaubende Optik und das großeSpektrum der Zubereitungsarten.Die Kreationen überzeugen durchHeiko Antoniewicz | Fingerfood280 Seiten | Hardcover | € 69,90ISBN 978-3-87515-015-5Das einzig professionelle Buch miteinem riesigen Spektrum an Plattenund Snacks – modern, innovativ undtrendy.Das einzig professionelle Buch mitUlrike Götz-Berg | Kalte Platten, Snacks& Fingerfood | 192 Seiten | Hardcover€ 49,90 | ISBN 978-3-87515-029-2es aut aspis cum que comnihillauta qui to es cullaborro maiodis pa apit voloria inulpa etreictota sum fuga. 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Mai 2013 · Nr. 19 meinungSeite 3„Wir müssen mehr erklären. Ich glaube,die Leute verstehen am Ende, dass die industrielleHerstellung und Veredlung von Nahrungsmittelnein Höchstmaß an Sicherheit garantieren.“BLL-Geschäftsführer Christoph Minhoff im prmagazin 4/2013Alle drei Jahre trifft sich die Fleischweltin Frankfurt. Dann gibt es fürdie Besucher der weltgrößten LeitmesseEiniges zu sehen: neue Maschinen,modernere Technik undnoch vielseitigere Anwendungsmöglichkeiten.Nicht jeder Besucher kommtmit der festen Absicht, seinen Maschinenparkzu erneuern oder aufzustocken.Darum geht es auchnicht (nur). In den Messehallen begegneneinem allerlei Trends, dieden <strong>Fleischer</strong> nicht unbedingtgleich heute, sicher aber morgenoder übermorgen betreffen.Wohin etwa die Reise bei denSB-Verpackungen geht, tangiertden Handwerksmetzger vielleichterst auf den zweiten Blick: Durchdie zunehmend attraktiveren undeinfach zu handhabenden Päckchengewöhnt sich der Verbraucheran den sauberen und bequemenUmgang mit der Wurstverpackung.Bieten sich da vielleicht fürden Thekenverkauf neue Packformenan, die zudem die Wertigkeitder Ware unterstreichen?Und was in Frankfurt als Neuheitzunächst auf den großen Maschinenpräsentiert wird, zähltschnell auch bei den Handwerksgerätenals Standard. Wer sich beidieser Entwicklung stets auf demLaufenden hält, verpasst sichernicht den richtigen Zeitpunkt zumUmrüsten. ·afz 19/2013 R Seite 1IFFAEine Messefür allevon Sandra SielerAn jedem IFFA-Tag gibt es einenWettbewerb, am Sonntag waren’ssogar zwei. Damit ist dieZugkraft zum Austragungsortmitten auf dem Marktplatz der<strong>Fleischer</strong> gewährleistet. Dennder hat im Verbund von <strong>Fleischer</strong>-Verbandund Zentrag mitden Ausstellern von Handelswaren,Gewürzen und Verkaufsausstattungenin der Halle 4 einenneuen Standort bezogen.Das Inspizieren der Wettkämpfelohnt sich immer, auchwenn der optisch hochattraktivePlattenwettbewerb wegen derzuletzt schwachen Beteiligungjetzt durch die sensorische Prüfungvon Produkten in Konservenersetzt wurde. Und die kammit Blick auf die Bilanz von 330Proben auf Anhieb ausgesprochengut an. Und das liegt daran,dass ein neuer Wettbewerb locktund die Nachfrage gerade in dieseraltbewährten Sortimentsspartein jüngster Zeit wiederdeutlich zunimmt. afz19/2013WettbewerbeNeues undAltes locktvon Birgit Winterhalder-Sp eIm Wettbewerb um die Gunst desKunden werden Kriterien derNachhaltigkeit zum Differenzierungsmerkmal.So der einhelligeTenor auf dem Meat Vision Congress.Auch wenn der Verbrauchermit dem Begriff im Detailwenig anfangen kann, als Messinstrumentfür guten undschlechten Konsum steht er inden Startlöchern. Die Fairness-Ampel wird in bestimmten politischenKreisen schon visionär diskutiert.2013 ist das Jubiläumsjahr derNachhaltigkeit. Vor 300 Jahrenwurde der Begriff von Hans Carlvon Carlowitz entscheidend geprägt,dem heute Industrieländerweltweit nachstreben. DieFleischindustrie spielt hier ihreThemen inzwischen selbst – oftgetrieben durch die abnehmendeSeite, den Handel. Denn die Vereinbarkeitvon Mensch, Umweltund Erfolg steht immer häufigerim Anforderungsprofil der Lieferanten.Diesen Druck verspürt dasHandwerk (noch) nicht direkt.Aber wer wartet und nicht durchstartet,wird von dieser Megaströmungüberrollt und verliertden wichtigen Imagevorsprung.Die theoretische Praxishilfe – dasLeitbild – gibt es nun schon seitgut fünfeinhalb Jahren und verdientviel mehr Aufmerksamkeit,von innen und außen. DiesesGrundgesetz des <strong>Fleischer</strong>handwerksist schließlich ideal verknüpfbarmit der f-Markenphilosophieund so angelegt, dass jeder<strong>Fleischer</strong> seine Nachhaltigkeitsthemenganz individuell setzenund kommunizieren kann.Das muss nicht der wissenschaftlicherhobene CO2-Fußabdrucksein. Die Verantwortung als Ausbilderoder – ganz aktuell – diefaire Entlohnung der Mitarbeiterzählen ebenso als Nachhaltigkeitspluswie regionales Wirtschaften.Dass die Gemeinwohlbilanzstimmt, darauf kommt esletztlich an. ·afz 19/2013 R Seite 6NachhaltigkeitNicht warten,durchstartenvon Renate KühlckeSGRD„Wir müssen mehr erklären. Ich glaube,hen am Ende, dass die industrielleredlung von Nahrungsmittelnein Höchstmaß an Sicherheit garantieren.“Alle drei Jahre trifft sich die Fleischweltin Frankfurt. Dann gibt es fürdie Besucher der weltgrößten LeitmesseEiniges zu sehen: neue Maschinen,modernere Technik undnoch vielseitigere Anwendungs-Nicht jeder Besucher kommtmit der festen Absicht, seinen Maschinenparkzu erneuern oder aufzustocken.Darum geht es auchnicht (nur). In den Messehallen begegneneinem allerlei Trends, dieden <strong>Fleischer</strong> nicht unbedingtgleich heute, sicher aber morgenWohin etwa die Reise bei denSB-Verpackungen geht, tangiertden Handwerksmetzger vielleichterst auf den zweiten Blick: Durchdie zunehmend attraktiveren undeinfach zu handhabenden Päckchengewöhnt sich der Verbraucheran den sauberen und bequemenUmgang mit der Wurstverpackung.Bieten sich da vielleicht fürden Thekenverkauf neue Packformenan, die zudem die Wertigkeitder Ware unterstreichen?Und was in Frankfurt als Neuheitzunächst auf den großen Maschinenpräsentiert wird, zähltschnell auch bei den Handwerksgerätenals Standard. Wer sich beidieser Entwicklung stets auf demLaufenden hält, verpasst sichernicht den richtigen Zeitpunkt zumUmrüsten. ·afz 19/2013 R Seite 1An jedem IFFA-Tag gibt es einenWettbewerb, am Sonntag waren’ssogar zwei. Damit ist dieZugkraft zum Austragungsortmitten auf dem Marktplatz der<strong>Fleischer</strong> gewährleistet. Dennder hat im Verbund von <strong>Fleischer</strong>-Verbandund Zentrag mitden Ausstellern von Handelswaren,Gewürzen und Verkaufsausstattungenin der Halle 4 einenneuen Standort bezogen.Das Inspizieren der Wettkämpfelohnt sich immer, auchwenn der optisch hochattraktivePlattenwettbewerb wegen derzuletzt schwachen Beteiligungjetzt durch die sensorische Prüfungvon Produkten in Konservenersetzt wurde. Und die kammit Blick auf die Bilanz von 330Proben auf Anhieb ausgesprochengut an. Und das liegt daran,dass ein neuer Wettbewerb locktund die Nachfrage gerade in dieseraltbewährten Sortimentsspartein jüngster Zeit wiederNeues undAltes locktvon Birgit Winterhalder-Sp eIm Wettbewerb um die Gunst desKunden werden Kriterien derNachhaltigkeit zum Differenzierungsmerkmal.So der einhelligeTenor auf dem Meat Vision Congress.Auch wenn der Verbrauchermit dem Begriff im Detailwenig anfangen kann, als Messinstrumentfür guten undschlechten Konsum steht er inden Startlöchern. Die Fairness-Ampel wird in bestimmten politischenKreisen schon visionär diskutiert.2013 ist das Jubiläumsjahr derNachhaltigkeit. Vor 300 Jahrenwurde der Begriff von Hans Carlvon Carlowitz entscheidend geprägt,dem heute Industrieländerweltweit nachstreben. DieFleischindustrie spielt hier ihreThemen inzwischen selbst – oftgetrieben durch die abnehmendeSeite, den Handel. Denn die Vereinbarkeitvon Mensch, Umweltund Erfolg steht immer häufigerim Anforderungsprofil der Liefe-Nicht wartdurchstartvon Renate KühlckeACnistota cum ni berum sum num,vollacere nam illiande volessumaut molorum simusandunt autque duntias mo ium at.Est, tem harumquodit odiaquos est faceaque core, ut imuset aligene cabore, acculla ccullaborerit liquo expellatiam il eumquas sum ducipsam at latemporeperspid et quos dolupta doluptaquiaquaest.Nus as quasimp ellestr umendaDolestint pore minturibusant quam rest dolo te sum,se di blabo anisciti vitio. volor anet eum quo eius, eatum facessitinpore idia dolorporem int etma veri arumquam repe eatisel molorro idebisquis doluptatqui aut faciligent, num quiaesite exceseq uiatatus, aceatemporepta tusciet estore nosanisest eum qui quo temo tectatetvellabo. 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Cae nonsequis estium, et quiequislanda coritatia pediorr orectorerisaut ab inusam quia nobis motemolorum excea eture conseridolento rescimet es sequo es netur,solectates explat facea estisuntibus andestiae del iundusciaium etus ere vidunt remquamdoluptatem di delest ererspis quevolendenit. red · afz 21/2012Saitlinge auf neuem PreishochWeltmarktpreise für Naturdärme steigen weitertation porpore volorib usaeceptatempero tet doluptatis aut voluptaquedoluptas rerspis a noncon pelignihit ratent.Tiam fugit es qui re doluptasquidis doluptate nobis vent.Ibus, unti dolupta idus repremcorendi taquis invelit, quecorro te proreperspit a dolumAmmod quae non nossitasit harcima dunt adi aut ipsapid enim consedi nonse sintfuga. Nam, venesti solupit ut peliquibus dellorem aut ullupta voluptat ilic totae.Itasinc tendene veratem adi bla consequia dolo illam facculp aruptis aut et esciipsum quam nus sitiis volupidus elignis abo. Ut id quam quam quias mo mod ut voloqui volum fuga. 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US-DollarDeutlich weniger Schweinein Europas StällenStärkste Abnahmeraten in Osteuropa verzeichnetVerhaltene Stimmungtrotz steigendem ExportErnährungsindustrie zieht erste Bilanz zu 2012Borere nis dolorep eliquae et poriam, ut fugianimus. sed quasit, volupta ne veri-Seite 5Onlineshopwww.matthaes.deInfo & Bestellung0711/2133-329HIER BESTELLEN!Sous-vide, das Garen im Vakuum,bietet der modernen Küche einenormes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten.Sous-vide, das Garen im Vakuum,Heiko Antoniewicz | Sous-vide328 Seiten | Hardcover | € 69,90ISBN 978-3-87515-054-4Brot backen, Buttermischungen, Aufstriche,Tapenaden, Öle und Salz, –alles rund um das Brot, Snacks undFingerfood sowie Kochen mit Brot.Brot backen, Buttermischungen, Auf-Heiko Antoniewicz | Brot256 Seiten | Hardcover | € 69,90ISBN 978-3-87515-045-2Die Kreationen überzeugen durchausgefallenene Kombinationen,atemberaubende Optik und das großeSpektrum der Zubereitungsarten.Die Kreationen überzeugen durchHeiko Antoniewicz | Fingerfood280 Seiten | Hardcover | € 69,90ISBN 978-3-87515-015-5Das einzig professionelle Buch miteinem riesigen Spektrum an Plattenund Snacks – modern, innovativ undtrendy.Das einzig professionelle Buch mitUlrike Götz-Berg | Kalte Platten, Snacks& Fingerfood | 192 Seiten | Hardcover€ 49,90 | ISBN 978-3-87515-029-2Borere nis dolorep eliquae et poriam,ut fugianimus. sed quasit, volupta ne16. august 2012 · nr. 21nistota cum ni berum sum num,vollacere nam illiande volessumaut molorum simusandunt autque duntias mo ium at.Est, tem harumquodit odiaquos est faceaque core, ut imuset aligene cabore, acculla ccullaborerit liquo expellatiam il eumquas sum ducipsam at latemporeperspid et quos dolupta doluptaquiaquaest.Nus as quasimp ellestr umendaDolestint pore minturibusant quam rest dolo te sum,se di blabo anisciti vitio. volor anet eum quo eius, eatum facessitinpore idia dolorporem int etma veri arumquam repe eatisel molorro idebisquis doluptatqui aut faciligent, num quiaesite exceseq uiatatus, aceatemporepta tusciet estore nosanisest eum qui quo temo tectatetvellabo. Ut inus eribusa piciamcus quatquatum qui bla nit et,nonsequatis aspicid quatquassitofficae poriore porror a voluptaereritatium lations errupta temquasimexcepel lupiciis periatisEdquasped itiundita voluptanisimet hil es arib. ami · afz 21/2012Iquam volent excea nobit omnisre nonsed minuste molorrum esaut aspis cum que comnihi llautaqui to es cullaborro maio dis paapit voloria inulpa et reictotasum fuga.Optis ut harum est repeRenimendis ut officiis ullenturautendam, con ea comnihiliatur sin cusani quati sitaspereperroreium ratem voluptas Frankfurt Ammod quae nonnossitasit harcima dunt adi autipsapid enim consedi nonse sintfuga. Nam, venesti solupit ut peliquibusdellorem aut ullupta voluptatilic totae. Itasinc tendeneveratem adi bla consequia doloillam facculp aruptis aut et esciipsum quam nus sitiis volupiduselignis abo.Ut id quam quam quias momod ut volo qui volum fuga. Quisdolorep udigenim el illoratisquiculliqui dolore nulluptatum delliquibus,temoluptatia volor anet eum quo qui re eateni niamvolorer isitiisti aborum latibusaepreptus anisciti vitio. volor anet eum quo qui re eateni niamvolorer isitiisti aborum latibuiaandi vendi blam quis eum conessit assit lamendit quibus sitex et l quid modit labor sit arumsi is alit voluptae net apis quasqui doluptatem ulparibus aspe.Sequam quam et aut omnisnectam id quist, coreped quiavolupta spicien ihicim Itis nimquid ute pres doluptatem idulluptae ducimil minulparumrecaecus dolest vel impore.Quuntoreplique omnimil idus.dolectiae simagniet alic tectorrumidus natasimin nossit autestillant lation nem est quisdolupti onsequi buscia conserent, consedi tessum nest, etut quat ea eum quiam latumrero imagnima dolut qui nonseeum facepturiam qui num utas del id unt reperibus ni autam aboremqui volupta ssecatquicomnien itiaepratur alitatquidusexcestinihit quiate doluptatataMit dicken Sauerländern zum ErfolgHandwerkliche Tradition kommt bei Metten heute noch zum Tragen · Optis ut harum est repeBorere nis dolorep eliquae et poriam, ut fugianimus. sed quasit, volupta ne veribusantam, sum quis eos ipiet facepelente vitatur? Cae nonsequis estium, et quiequislanda coritatia pediorr orectorerisaut ab inusam quia nobis motemolorum excea eture conseridolento rescimet es sequo es netur,solectates explat facea estisuntibus andestiae del iundusciaium etus ere vidunt remquamdoluptatem di delest ererspis quevolendenit. red · afz 21/2012Saitlinge auf neuem PreishochWeltmarktpreise für Naturdärme steigen weitertation porpore volorib usaeceptatempero tet doluptatis aut voluptaquedoluptas rerspis a noncon pelignihit ratent.Tiam fugit es qui re doluptasquidis doluptate nobis vent.Ibus, unti dolupta idus repremcorendi taquis invelit, quecorro te proreperspit a dolumAmmod quae non nossitasit harcima dunt adi aut ipsapid enim consedi nonse sintfuga. Nam, venesti solupit ut peliquibus dellorem aut ullupta voluptat ilic totae.Itasinc tendene veratem adi bla consequia dolo illam facculp aruptis aut et esciipsum quam nus sitiis volupidus elignis abo. Ut id quam quam quias mo mod ut voloqui volum fuga. 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Itasinc tendeneveratem adi bla consequia doloillam facculp aruptis aut et esciipsum quam nus sitiis volupiduselignis abo.Ut id quam quam quias momod ut volo qui volum fuga. Quisdolorep udigenim el illoratisquiculliqui dolore nulluptatum delliquibus,temoluptatia volor a17,20 Euro kosten 90 Meter saitling, die für etwa 1000 nürnbergerBratwürste reichen. im sommer 2010 waren es noch 6,30 euro.Fachgerecht zerlegt!Diese Woche: Der Mythos vom amerikanischen Rindfleisch Stuttgart To id ut alibusapedisentiur sum dessi cume simusenda quiantet quia quat omnimi,utat dolori omnis praesediamet lab intion comnihi tassequament, sendae molupta vitaquiaesint andis eos ento et quiatassintiis exerit in possim laborat.Magnis non pro officid elecaenos mint laborum qui ommolore,quaectia dus et aut endendioribus idenem nonsend antionsedquia nobitat empedit vellup-Ammod quae non nossitasit harcima dunt adi aut ipsapid enim consedi nonse sintfuga. 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FachzeitschriftFormate und technische Angaben<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 14F1 <strong>Zeitung</strong>sformat: 285 mm breit, 400 mm hochSatzspiegel: 255 mm breit, 368 mm hochSpalten: Redaktioneller Teil: 5 Spalten à 47 mmAnzeigenteil: 6 Spalten à 40 mmRedaktioneller Teil: 1 Spalte 47 mm2 Spalten 99 mm3 Spalten 151 mm4 Spalten 203 mm5 Spalten 255 mm2 Druck- und Akzidenz-Rollenoffset mit Trocknung (Heat-Set)Bindeverfahren: RückendrahtheftungPapierqualität: LWCTonwertzunahmen: Farbe:Schwarz:40 %-Feld: 16 % 40 %-Feld: 19 %(Toleranz ± 4 %) (Toleranz ± 4 %)80 %-Feld: 11 % 80 %-Feld: 13 %(Toleranz ± 3 %) (Toleranz ± 3 %) Geringe Tonwertabweichungen sind im Toleranzbereichdes Rollenoffsetdrucks begründet.3 Datenübermittlung: über FTP, E-Mail oder CD-ROM4 Datenformate: Erforderlich sind digitale Daten im Format PDF/X-3,Profil ISO Coated V2. Offene Daten sind zu vermeiden.Alle verwendeten Schriften sind einzubetten,Halbtonbilder benötigen eine Auflösung von 250 dpi.5 Farben: nach Europa-SkalaFarbreihenfolge: Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb6 Proof: Farbverbindlicher Digital-/Referenzproof(Papiersimulation Auflagenpapier der afz - allgemeinefleischer zeitung) mit entsprechenden Messelementen.7 Datenarchivierung: Daten werden archiviert. Unveränderte Wiederholungensind deshalb in der Regel möglich. Eine Datengarantiewird jedoch nicht übernommen.8 Gewährleistung: Bei Anlieferung von unvollständigen oder abweichendenDaten (Texte, Farben, Abbildungen) übernehmen wirkeine Haftung für das Druckergebnis. Fehlbelichtungenaufgrund von unvollständigen oder fehlerhaftenDateien, falschen Einstellungen oder unvollständigenAngaben werden berechnet. Dies gilt auch für zusätzlicheSatz- und Lithoarbeiten, sowie für die Erstellungneuerlicher Proofs.9 Kontakt: siehe Seite 60


FachzeitschriftTitelporträt115afzafz-Journal1 afz - allgemeine fleischer zeitung2 KurzcharakteristikUnabhängige Fach- und Wirtschaftsnachrichten für die Fleisch branche.Inhalte u. a.: Marktberichterstattung, aktuelles Branchengeschehen,Berufs organisation, Verkauf, Werbung, Produktion.Dazu 10x im Jahr das Themenmagazin afz-Journal.3 Zielgruppe Die Zielgruppe der afz setzt sich aus Empfängernim <strong>Fleischer</strong>handwerk, Lebensmitteleinzelhandel,Fleisch-, Fleischwarenindustrie und Fleischhandelzusammen. Weitere <strong>Informationen</strong> ergeben sich ausder Empfänger-Struktur-Analyse (siehe S. 17).4 Erscheinungsweise 1 mal wöchentlich (mittwochs)5 <strong>Zeitung</strong>sformat 285 mm breit, 400 mm hoch6 Jahrgang/Jahr 131. Jahrgang <strong>2014</strong>7 Bezugspreis Monatsbezugspreis F 34,00Auslandspreise auf Anfrage. Richten Sie Ihre Anfrage bitte anHerrn Christian Schnücke, christian.schnuecke@dfv.deÄnderungen vor behal ten. Weitere aktuelle Abo-Angebote online unterwww.fleischwirtschaft.deAbonnenten profitieren von Sonderkonditionen bei allen afz-Kongressenund afz-Veranstaltungen. Die iPad-Ausgabe der afz ist im Preis enthalten.Online inklusive: Abonnenten erhalten freien Zugang zum exklusivenPremium-Bereich unter www.fleischwirtschaft.de + .com8 Organ Offizielles Organ des Deutschen <strong>Fleischer</strong>-Verbandes9 Mitgliedschaften <strong>Media</strong>-Datenbank der Deutschen Fachpresse, IVW10 Verlag Deutscher Fachverlag GmbHHausanschrift Mainzer Landstraße 251, 60326 Frankfurt am MainPostanschrift 60264 Frankfurt am MainTelefon (069) 7595-01Telefax (069) 7595-2999Internetwww.dfv.deE-Mailinfo@dfv.de11 Herausgeber –12 Anzeigen Anzeigenleitung: Natalie Klein, M. A.13 Redaktion Redaktionelle Gesamt verantwortung:Dipl. oec. troph. Renate KühlckeRedaktion: Bernd Feuerstein, Monika Mathes,Dipl.-Ing. Jörg Schiffeler, Dipl. oec. troph. Sandra Sieler,Birgit Winterhalder-SpeeE-Mail-Adresse red-afz@dfv.de14 Umfangsanalyse 2012 = 52 AusgabenGesamtumfang 1.528 Seiten = 100,0 %Redaktioneller Teil 1.329 Seiten = 87,0 %Anzeigenteil 199 Seiten = 13,0 %davonGelegenheitsanzeigen 42 Seiten = 21,0 %Einhefter/Durchhefter –Verlagseigene Anzeigen 58 Seiten = 29,0 %Beilagen59 StückTeilbeilagen9 Stück15 Inhalts-Analyse Redaktion nicht erhobenFleischWirtschaftInternational FleischWirtschaftfleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


FachzeitschriftAuflagen- und Verbreitungs-Analyse<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 1621 Auflagenkontrolle2 Auflagen-Analyse Exemplare pro Ausgabeim Jahresdurchschnitt(1. Juli 2012 – 30. Juni 2013)Druckauflage 10.500Tatsächlichverbreitete Auflage 10.228 davon Ausland 90(TvA)Verkaufte Auflage 5.080 davon Ausland 72- Abonnierte Exemplare 4.406 davon Mitgliederstücke –- Einzelverkauf –- Sonstiger Verkauf 674Freistücke 5.148Rest-, Archiv- undBelegexemplare 2723 Geografische Verbreitungs-AnalyseWirtschaftsraumAnteil an tatsächlichverbreiteter Auflagein Prozent ExemplareBundesrepublik 99,1 10.138Ausland 0,9 90Tatsächlich verbreitete Auflage 100,0 10.2283.1 Verbreitung nach NielsengebietenAnteil an tatsächlich verbreiteter Auflagein Prozent ExemplareNielsen-Gebiet 1 14,8 1.516Schleswig-Holstein 2,8 286Hamburg 1,2 121Bremen 0,7 68Niedersachsen 10,1 1.041Nielsen-Gebiet 2 19,8 2.036Nordrhein-Westfalen 19,8 2.036Nielsen-Gebiet 3a 17,3 1.767Hessen 10,2 1.041Rheinland-Pfalz 6,1 620Saarland 1,0 106Nielsen-Gebiet 3b 17,6 1.811Baden-Württemberg 17,6 1.811Nielsen-Gebiet 4 16,0 1.636Bayern 16,0 1.636Nielsen-Gebiet 5 1,3 132Berlin 1,3 132Nielsen-Gebiet 6 5,2 514Mecklenburg-Vorpommern 1,2 118Brandenburg 2,1 205Sachsen-Anhalt 1,9 191Nielsen-Gebiet 7 7,1 726Thüringen 2,4 247Sachsen 4,7 479Ausland 0,9 900,9 90Insgesamt 100,0 10.228


FachzeitschriftEmpfänger-Struktur-Analyse3-E17afzafz-Journal1.1 Branchen / Wirtschaftszweige / Fachrichtungen / BerufsgruppenNummer derGrundsystematikEmpfängergruppen(lt. Klassifikation der Wirtschaftszweige)Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflagein ProzentExemplare15.1 Schlachterei und Fleischverarbeitung 74,2 7.59315.11 Schlachthöfe 1,9 19715.13 Fleischwarenindustrie 6,8 69552.22 <strong>Fleischer</strong>ei-Betriebe 65,5 6.70151.32 Großhandel mit Fleisch und Fleischwaren 1,6 16452.1 / 52.11 Lebensmittel-Einzelhandel | Zentralstufe, Niederlassungen des Lebensmittelhandels 19,5 1.99051.8 Großhandel mit Maschinen, Ausrüstung und Zubehör 1,6 16585.2 Veterinärwesen 0,2 24– Sonstige 2,8 292Innungen, Fachverbände 1,3 135Berufsschulen, Fachschulen, Universitäten 1,3 134keine Angabe | Privatperson 0,2 21Tatsächlich verbreitete Auflage 100,0 10.2281.2 Größe der Wirtschaftseinheit2.1 Tätigkeitsmerkmale Nicht erhoben2.2 Sozio-DemografieKurzfassung der Erhebungsmethode1. Methode: Empfänger-Struktur-Analyse durch Dateiauswertung2. Grundgesamtheit: tvA 9.734 = 100 %3. Stichprobe: Totalerhebung4. Zielperson der Untersuchung: entfällt5. Zeitraum der Untersuchung: Juli 20136. Durchführung der Untersuchung: Deutscher Fachverlag GmbHDie detaillierte Erhebungsmethode kann unter www.fleischwirtschaft.de/mediadateneingesehen werden.FleischWirtschaftInternational FleischWirtschaftfleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong>FachzeitschriftBeschreibung der Erhebungsmethode | Empfänger-Struktur-Analyse1 Untersuchungs methodeEmpfänger-Struktur-Analyse durch Dateiauswertung –Total-Erhebung2 Beschreibung der Empfängerschaftzum Zeitpunkt der Datenerhebung2.1 Beschaffenheit der DateiIn der Empfängerdatei sind die Anschriften aller Empfänger erfasst.2.2 Gesamtzahl Empfänger in der Datei 37.8672.3 Gesamtzahl wechselnder Empfänger –2.4 Struktur der Empfängerschaft einer durchschnittlichenAusgabe nach Vertriebsformen– Verkaufte Auflage 4.855davon: abonnierte Exemplare 3.857Einzelverkauf –sonstiger Verkauf 998– Freistücke 4.879davon: ständige Freistücke 1.986wechselnde Freistücke 2.573Werbexemplare 320Tatsächlich verbreitete Auflage (tvA) 9.734– davon Inland 9.649– davon Ausland 853 Beschreibung der Untersuchung3.1 Grundgesamtheit (untersuchter Anteil)Grundgesamtheit (TvA) 9.734 = 100 %Davon in der Untersuchung nicht erfasst: 0Die Untersuchung repräsentiertvon der Grundgesamtheit (tvA) 9.734 = 100 %3.2 Tag der Stichproben-Ziehung 24. Juli 20133.3 Beschreibung der StichprobeDie Auswertung basiert auf der Gesamtdatei. Die ermitteltenAnteile für die Verbreitung in der Bundesrepublik Deutschland undim Ausland wurden auf die tatsächlich verbreitete Auflage im Jahresdurchschnitt(lt. AMF-Schema 2, Ziffer 2) projiziert.3.4 Zielperson der UntersuchungAngaben entfallen, weil in der Untersuchung keine personenbezogenenMerkmale erhoben worden sind.3.5 Definition des Lesers entfällt3.6 Zeitraum der Untersuchung Juli 2013 3.7 Durchführung der Untersuchung VerlagDiese Untersuchung entspricht in der Anlage, Durchführung undBerichterstattung dem ZAW-Rahmenschema für Werbeträger-Analysenin der aktuellen Fassung.


Leserbefragung<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 18Die afz ist für die Leser der wichtigste Titelunter den Fleisch-Fachzeitungen!92% der afz-Bezieher lesen mindestenseinen weiteren Branchentitel.Dennoch ist die afz für 88% der Empfängerdie wichtigste Fleisch-Fachzeitung inDie afz ist Chefsache:98% der Leser sind in einer FührungspositionStellung im UnternehmenMitarbeiterohne LeitungsfunktionLeitende AngestellteDeutschland! 28216Inhaber,GeschäftsführerDie afz wird intensiv genutzt:Ideal für die Wahrnehmung Ihrer AnzeigeLesedauerBis 10 Minuten11 bis 20 Minuten21 bis 30 Minuten17312831 bis 50 Minuten10Länger als 50 Minuten14Die afz wird sowohl in kleinen als auch inmittelständischen und großen Betrieben gelesenAnzahl Mitarbeiter im UnternehmenDie afz-Leser haben das Sagen: Top-Entscheidererreichen Sie bundesweit gezielt mit der afz!EntscheidungsbeteiligungBis 5 Mitarbeiter 12Ich entscheide allein 616 bis 10 Mitarbeiter11 bis 20 Mitarbeiter2127Ich entscheidemit Kollegen37Alle Angaben in %Quelle: Ergebnisse der im Juli 2013 online durchgeführtenafz-Leserstudie mit 232 Empfängern der afz21 bis 50 Mitarbeiter51 bis 100 MitarbeiterÜber 100 Mitarbeiter24610Ich berate/unterstützebei Investitions- undEinkaufsentscheidungenIch bin nicht anEntscheidungen beteiligt145Mehrfachnennungen


Leserbefragung19afzafz-JournalHohe Lesefrequenz= hohe KontaktchanceLesefrequenz der letzten 12 Ausgaben90-100%aller Ausgaben70-80%aller Ausgaben50-60%aller AusgabenWeniger als 50%aller Ausgaben58201111Im Durchschnitt werden81% aller Ausgaben gelesen.Das sind rund 10 von 12 Ausgaben.Hohe Aktivierungskraft der Anzeigen in der afz= effiziente KommunikationAktivierungskraft von Anzeigen in der afzIch habe Produkte, die in derafz beworben wurden, gekauftIch habe mit Kollegen überbeworbene Produktegesprochen bzw. beworbeneProdukte empfohlenIch habe zusätzliche<strong>Informationen</strong> über diebeworbenen Produktebzw. Firmen angefordertIch habe die Internetseiteder werbenden Firma besucht75707987Angaben beziehen sich auf die Nennungenselten, gelegentlich und häufig (kumuliert)FleischWirtschaftInternational FleischWirtschaftafz-Journal und afz-Praxis sind besonders wichtige Rubriken.Hier erhält Ihre Anzeige die volle Aufmerksamkeit!Bedeutung von afz-Journal und afz-Praxisafz-Journalafz-PraxisAlle Angaben in %3847Sehr wichtigWichtigQuelle: Ergebnisse der im Juli 2013 online durchgeführten afz-Leserstudiemit 232 Empfängern der afz5047Herausragende Anzeigenakzeptanz= ideales WerbeumfeldEinstellung zu Fachwerbung in der afzAnzeigen in der afz machenmich auf neue Produkte undInnovationen aufmerksamAnzeigen in der afz habenEinfluss auf meineKaufentscheidungenIch freue mich, wenn ich meineLieferanten/Geschäftspartnerin den Anzeigen in der afz seheWer in der afz inseriert, spieltin der Regel eine wichtige Rolleim MarktAnzeigen in der afz sind für micheine wichtige Informationsquelle8560716770Note 1 – 3 einer 6-stufigen Skala (kumuliert)Note 1 = Stimme voll zufleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


FWRU1_2013_Cov1.indd 1 22.03.13 07:38Die Welt der FleischWirtschaft –Ihre Kunden lesen uns überall!2093. Jahrgang D2867EVolume 28D 42804 FГод издания 6《 国 际 肉 类 经 济 》 内 部 赠 阅Von der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen UrsprungsJournal for meat production, processing and researchЖурнал для мясоперерабатывающих предприятий и научных учрежденийStudieDer Fleischkonsumwirkt sich global ausSchwerpunktHygiene und Desinfektion, Reinraumtechnik8 2013MarktübersichtDie Wertschöpfungskettevon GeflügelfleischAnalytikAnwendung des„RFQ-Scan“-VerfahrensTechnologieBeschichtung ermöglichtleichtere ReinigungFood SafetySuccessfully controlling BSEin EU Member StatesTopicsMeat gaining: Slaughtering, Cutting up3 2013StunningAnimal welfare aspectsin fish processingMeasuring MethodsOptimal positioningof the sticking incisionQuality AssurancesRapid at-lineFat measurementИспользование отрубовОценка туш убойных животныхкомпьютерным томографомСовременная техника разделки1 2013ХранениеСокращение ростамикроорганизмовв воздухеГигиенаСтерильная нарезкаультразвуком研 究 与 开 发 / Research & Development机 械 去 骨 肉 鸡 肉 质 性 状 研 究Investigations on the characterisationof mechanically deboned broiler meat称 重 数 据 提 供 品 质 指 标Weighing data provide quality indications1 2013生 产 / Production爱 荷 华 州 —— 美 国 养猪 业 中 心Iowa – the centre of the USswine industry生 产 规 划 / Planning虚 拟 产 品 可 用 于 优 化Virtual products can be usedfor optimisationForschungGewebliche Beschaffenheitvon KochpökelwarenInterviewSergey YushinASP-Maßnahmen wenigeffizient und unsystematischFood SafetySafe short-ripenedraw sausageResearch & DevelopmentEffects of essential oilon microbiology ofItalian MortadellaКонвейерные линииРентабильностьв долгосрочнойперспективеИсследования и разработкиРазрядно-импульснаятехнология для посоламясного сырья品 质 控 制 / Quality Control利 用 X 射 线 检 测 提 高食 品 安 全 性Improving food safety withx-ray inspection排 名 / Ranking只 在 出 口 业 务 方 面 有建 树 的 公 司High-flyers only in exportbusinessVerbreitung in Deutschlandund Teilen EuropasSprache: Deutsch12 Ausgaben pro Jahr6.159 Exemplare*Verbreitung weltweitSprache: Englisch6 Ausgaben pro Jahr9.231 Exemplare*Verbreitung in RusslandSprache: Russisch2 Ausgaben pro Jahr6.500 Exemplare**Verbreitung in ChinaSprache: Mandarin2 Ausgaben pro Jahr6.000 Exemplare***verbreitete Aufl age im Jahresdurchschnitt, Quelle: IVW 7/2012 – 6/2013**verbreitete Aufl age im Jahresdurchschnitt, Quelle: Vertriebsdatei


<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong>21afzafz-JournalVon der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen UrsprungsJeden Monat:Fachinformationen entlang der gesamten Prozesskette von der Erzeugung bis zurVermarktung von FleischMindestens zwei Themen-Specials – Wichtige Produktionsbereiche werden unterdie Lupe genommen und bieten <strong>Informationen</strong> für die tägliche PraxisWissenschaftlicher Teil Fleischforschung und Entwicklung für den Austauschzwischen Forschung und PraxisDeutschlands einziges Monatsmagazin für die Fleisch- und Fleischwarenindustrie,industrielle Schlachtung und Zerlegung sowie Verarbeitung – mit 12 Ausgaben im Jahr93. Jahrgang D2867EVon der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen UrsprungsStudieDer Fleischkonsumwirkt sich global ausSchwerpunktHygiene und Desinfektion, ReinraumtechnikErzeugung Gewinnung Verarbeitung Vermarktung8 2013MarktübersichtDie Wertschöpfungskettevon GeflügelfleischAnalytikAnwendung des„RFQ-Scan“-VerfahrensTechnologieBeschichtung ermöglichtleichtere ReinigungForschungGewebliche Beschaffenheitvon KochpökelwarenInterviewSergey YushinASP-Maßnahmen wenigeffizient und unsystematischFleischWirtschaftInternational FleischWirtschaftfleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


FachzeitschriftTermin- und Themenplan<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 22Ausgabe Termine Themenschwerpunkte Messen/Ausstellungen1 Januar2 Februar3 März4 April5 Mai6 JuniAnzeigenschluss: 16.12.2013Druckunterlagenschluss: 20.12.2013Erscheinungstermin: 21.01.<strong>2014</strong>Anzeigenschluss: 20.01.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 24.01.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 18.02.<strong>2014</strong>Anzeigenschluss: 13.02.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 19.02.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 14.03.<strong>2014</strong>Anzeigenschluss: 13.03.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 19.03.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 11.04.<strong>2014</strong>Anzeigenschluss: 01.04.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 07.04.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 05.05.<strong>2014</strong>Anzeigenschluss: 12.05.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 16.05.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 12.06.<strong>2014</strong>Pökeln, Tumbeln, SchinkenproduktionFüllen, Portionieren, ClippenNachhaltigkeit: Umwelt, Entsorgung, Energie,Verwertung, TierwohlVorbericht LogiMATSicherheit, Arbeits- und SchutzkleidungPlanen, Bauen, Einrichten von BetriebenQualitätsfleisch aus EuropaGewürze, Zusatzstoffe, Zutaten (z.B. Käse, Gemüse)Kunst- und NaturdärmeQualitätsmanagement und -sicherung,Fremdkörperdetektion, Labor- und MesstechnikZerkleinern, Mengen, MischenMesse-Hauptausgabe zur interpackLogistik: Lagern, Transportieren(Fuhrpark), Kühlen (Kühlfahrzeuge),Sortier- und FördertechnikAlpen-Special: Österreich, Schweiz, LiechtensteinSchneidtechnik (Würfel, Streifen, Scheiben)TInternationale Grüne Woche, Berlin,17.01. – 26.01.<strong>2014</strong>Frische Forum Fleisch, Berlin, 17.01.<strong>2014</strong>AMI‘s International Meat Expo, Georgia,Atlanta, USA, 28.01. – 30.01.<strong>2014</strong>Prodexpo, Moskau, Russland,10.02 – 14.02.<strong>2014</strong>Cfia, Rennes, Frankreich,11.02. – 13.02.<strong>2014</strong>BioFach, Nürnberg, 12.02. – 15.02.<strong>2014</strong>Gulfood, Dubai, VAE, 23.02. – 27.02.<strong>2014</strong>LogiMAT, Stuttgart, 25.02. – 27.02.<strong>2014</strong>foodex, Birmingham, GB,24.03. – 26.03.<strong>2014</strong>Hannover Messe, 07. – 11.04.<strong>2014</strong>interpack, Düsseldorf, 08. – 14.05.<strong>2014</strong>Seafood Exposition, Brüssel, Belgien,06.05. – 08.05.<strong>2014</strong>SIAL, Shanghai, China,13.05. – 15.05.<strong>2014</strong>Fooma, Tokio, Japan, 10.06. – 13.06.<strong>2014</strong>World Meat Congress, Peking, China,17. – 19.06.<strong>2014</strong>14. Forum der Fleischwirtschaft,Juni <strong>2014</strong>


FachzeitschriftTermin- und ThemenplanAusgabe Termine Themenschwerpunkte Messen/Ausstellungen7 Juli8 August9 SeptemberAnzeigenschluss: 16.06.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 20.06.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 16.07.<strong>2014</strong>Anzeigenschluss: 16.07.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 22.07.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 14.08.<strong>2014</strong>Anzeigenschluss: 13.08.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 19.08.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 11.09.<strong>2014</strong>Warenwirtschafts-, Wäge- und IT-SystemeHerstellung von Convenience-Produkten, HitzeundKältekonservierungHygiene und Desinfektion, ReinraumtechnikGewinnung, Verarbeitung, Verpacken vonGefl ügelfl eischMesse-Hauptausgabe SÜFFA &InterMeat, InterMopro, InterCoolBrüh- und KochwurstherstellungMarken und MarketingstrategienT23InterMeat, InterMopro, InterCool,Düsseldorf, 21.09. – 23.09.<strong>2014</strong>SÜFFA, Stuttgart, 28.09. – 30.09.<strong>2014</strong>Meat Industry/AgroProdMash, Moskau,Russland, 06.10. – 10.10.<strong>2014</strong>Deutscher Fleisch Kongress, Frankfurt,10.11. – 11.11.<strong>2014</strong>afzafz-JournalFleischWirtschaftInternational FleischWirtschaft10 Oktober11 November12 DezemberAnzeigenschluss: 09.09.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 15.09.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 09.10.<strong>2014</strong>Anzeigenschluss: 09.10.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 15.10.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 07.11.<strong>2014</strong>Anzeigenschluss: 14.11.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 20.11.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 15.12.<strong>2014</strong>Fleischgewinnung: Schlachten und ZerlegenRohwurst- und RohschinkenherstellungProzesssteuerung, Automatisierung, RobotertechnikSlicen, Verpacken (Maschinen und Material),EtikettierenTop-Unternehmen der BrancheKühl- und Gefriertechnik, EisherstellungRäuchern, Klima- und Reifetechnik, FlüssigrauchDazu in jeder Ausgabe das Neueste aus der internationalen Fleischforschung und Entwicklung | Änderungen – insbesondere aus aktuellem Anlass – vorbehaltenfleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


Zerkleinern, Mengen, Mischen 29Vorteile aus. Während der Rotationsbewegungder Rundklingen vorstellen.schaftsentwicklung. Sein For-Kuttermesser und Zerkleinererschaft, Ökotrophologie und Land-schärfen diese sich selbst an derschungsgebiet umfasst die Zerkleinerung,insbesondere dasScheibe. Die Klingen sind fliegendgelagert, weshalb sie sich An dieser Stelle sei allen Firmen-Wolfen und Kuttern von Lebens-Danksagungimmer der Scheibe anpassen und vertretern für die interessantenmitteln.ein zusätzliches Schleifen nicht und anregenden Diskussionen, diemehr nötig ist. Damit sinkt offensichtlichdie ansonsten entstetenund die Bereitstellung des Prof. Dr. Ing. Dr. h.c., ist Pro-Wolfram Schnäckel, Hochschuleauf der IFFA geführt werden konn-Wolfram Schnäckel,Anschrift des Verfassershende Reibungswärme, was wiederumzu einer Produktschonung wäre dieser Beitrag in der vornologie,insbesondere tierischer Ökotrophologie und Land-Bildmaterials gedankt. Ohne sie fessor für Lebensmitteltech-Anhalt, FB 1 (Landwirtschaft,beiträgt und vor allem den Energiebedarffür den Fleischwolf um gewesen.Anhalt am Fachbereich LandwirtfelderAllee 28, 06406 Bernburgliegenden Form nicht möglich Produkte, an der Hochschule schaftsentwicklung), Strenz-etwa 40% senkt.Ein bekanntes Problem beider Produktion und Portionierungvon Hackfleisch stellt dieungleichmäßige Ausbringunginfolge der vorhandenen Mittellochbohrungder letzten Lochscheibedar. Dies wird durch dieFirma Vemag GmbH aus Verdendahingehend gelöst, dass manbei der letzten Lochscheibe einfachauf die Mittellochbohrungverzichtet.Das nun schon in der fünftenGeneration tätige FamilienunternehmenZico aus Remscheidpräsentierte auf der diesjährigenIFFA Anwendern aus derFleischindustrie neben einerVielzahl von Werkzeugen fürverschiedenste Schneidanwendungenim Bereich der Wolfwerkzeugeein breites Sortimentvon Unger- oder auch Enterprise-Schneidwerkzeugen.AlsMesseneuheit folgt auch diesesUnternehmen dem Trend hin zumehr Stabilität und höheremDurchsatz bei bester Schnittqualität.Die neuen Garant-3-Messerzeichnen sich durch einen ziehendenSchnitt aus. Sie haben eineerhöhte Standzeit und sind fürSchwarten geeignet. Durch dasAngebot von 30 mm dickenScheiben gelingt es, die Durchbiegungder Scheiben zu verhindern.Neue Vorschneider mit angeschrägtenStegen und integriertenSchneidelementen ermöglichenbereits hier eine verbesserteVorzerkleinerung underhöhen durch ihre Strömungseigenschaftenden Durchfluss.Das Anliegen, die Schneidleistungzu erhöhen, verfolgt offensichtlichauch das UnternehmenLico Swiss aus Grenchen in derSchweiz mit ihren Vorschneidernmit konischer Bohrung.Der zweite Teil dieses Beitrageswird interessante IFFA-Exponateaus den Bereichen Kutter,FLEISCHWIRTSCHAFT 7/2013FLEISCHWIRTSCHAFT 6/2013Standpunkt 11nungen auf Lebensmitteln und Abwesenheit bestimmter Inhaltsstoffeabheben, werden von wird so verstanden, dass das Pro-Erwartungenschmacksverstärker“ auslobt, Weitreichendeunterscheiden die verschiedenenSchutzstufen bei geschütztenHerkunftsangaben (EU-VO hend interpretiert und sollten Stoffe geschmacklich „getunt“ Missverständnisse über die Pro-den Kunden als relativ weitgeduktauch nicht durch andereNr. 1151/2012) nicht.nur restriktiv verwendet werden. wird (etwa Hefeextrakt). Das Verbraucherverständnissolcher Verbraucher weitgehend unabduktbeschaffenheitbetreffen die Werbeaussagen, die auf die Wer zum Beispiel „ohne Ge-Werbeclaims ist weiter gefasst als hängig von ihrem sozio-ökonomischenStatus. Im Geschlechter-die kennzeichnungsrechtlich definierteBegriffsfassung. Die Ververgleichsind Frauen tendenziellFachliche Expertisebraucher stehen einer sehr engenAuslegung des Werbeclaims schätzungen. Insgesamt habenetwas kritischer in ihren Ein-Die Agrifood Consulting GmbH | Spiller, Zühlsdorf + Voss ist2008 als Spin-Off des Lehrstuhls „Marketing für Lebensmittelund Agrarprodukte“ an der Georg-August-Universität den Einsatz von Substituten ab. braucher weitreichende Erwar-kritisch gegenüber und lehnen die Verbraucherinnen und Ver-Göttingen gegründet worden, um praxisorientierte Beratungsprojektemit einem Themenfokus in der Agrar- unddurch die Produktbezeichnung tagswissen kompatible Produkt- Werden bestimmte Zutaten tungen an eine klare, mit dem All-Ernährungswirtschaft professionell bearbeiten zu können.genannt und/oder durch Bilder kennzeichnung und Produktaufmachung.Gründungsgesellschafter sind Prof. Dr. Achim Spiller, Dr.angesprochen, so müssen sie ausAnke Zühlsdorf und Prof. Dr. Julian Voss. Agrifood unterstütztUnternehmen und Institutionen in Fragen des Markehaltensein. Sind sie nur in kleibeteiligten,dass durch eindeutigeSicht der Verbraucher auch ent-Es ist im Interesse aller Markttings,des Vertriebs sowie der Marktforschung und liefernnen Anteilen enthalten, so sollten Produktkennzeichnungen undDaten, Kennzahlen und Argumente, die auf einem breitenrelativierende Begriffe („mit…“) -aufmachungen der Qualitätswettbewerbgestärkt und das Ver-Fundus aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse basieren. Verwendung finden.Agrifood verfügt über umfangreiche Erfahrungen mit Projektenzur Kennzeichnung und Qualitätskommunikation beisollte dies auf der Produktvorder-Der dringende Handlungsbedarf Wird ein Aroma eingesetzt, so brauchervertrauen erhöht wird.Lebensmitteln und knüpft an die langjährige Forschungsarbeitdes Agrarmarketinglehrstuhls von Prof. Dr. Achim Relevante Zutaten sollten ausfragtenmittels Clusteranalyse tyseiteklar erkennbar sein. wird deutlich, wenn man die Be-Spiller an.nahmslos mit ihrem Mengenanteilim Zutatenverzeichnis ange-Verbrauchersegmente in einpologisiert und die gebildeten//www.agrifood-consulting.degeben werden.Qualitätsbewusstseins-Kenn-Gewinnung von Geflügelfleisch 33setzte Vorschriften sowie ein gestiegenesVerbraucherbewusstrin-und Magerfleischgehalt.schen Fett-, Transfett, Cholesteseinfür das potenzielle Risiko einerProduktkontamination ha-benötigen deshalb geeigneteFleisch- und Geflügelverarbeiterben dazu geführt, dass die Zahl Hilfsmittel für die präzise Berechnungder Prozentanteile aller In-der Produktrückrufe in Europaund den USA in den letzten Jahrenzugenommen hat. Die Euro-infolge ungenauer Angaben zumhaltsstoffe, um Rückrufaktionenpäische Behörde für Lebensmittelsicherheit(European FoodFettgehalt zu vermeiden.Safety Authority, EFSA) erklärt in Hilfe für die größtenihrer Lebensmittel-Basisverordnung(Artikel 18), dass BehördenHerausforderungenund Hersteller in der Lage sein Die oben genannten Vorschriftenmüssen, Lebensmittel in allen und Trends stellen Fleisch- undPhasen von Herstellung, Verarbeitungund Vertrieb nachzuver-einzigartige Herausforderungen,Geflügelverarbeiter zweifellos vorfolgen, damit den Verbraucher doch dank der Weiterentwicklungvon Produktinspektionsver-keine unsicheren Lebensmittelerreichen.fahren und der jüngsten technologischenFortschritte im BereichGemäß der EU-Basisverordnungfür Lebensmittelsicherheit der Röntgeninspektion verfügen(2011/05/EC) müssen Hersteller Hersteller über die notwendigenin Europa innerhalb von 72 Stundennach einer korrektiven Maß-Branchenanforderungen gerechtWerkzeuge, um den wichtigstennahme die zuständige Lebensmittel-Aufsichtsbehördebenach-Zur Erfüllung der Hygienean-zu werden.richtigen. <strong>Informationen</strong> über forderungen sind moderne Röntgeninspektionssystemeauf dieRückrufaktionen für Fleisch undGeflügel werden veröffentlicht einfache und effiziente Demontageund Reinigung im Rahmen derund damit den Verbrauchern zugänglichgemacht. Darüber hinaussorgt das Schnellwarnsys-Ihre Komponenten lassen sichregelmäßigen Wartung ausgelegt.tem für Lebensmittel und Futtermittel(Rapid Alert System for sind alkalihaltigen Reinigungs-einfach und sicher zerlegen undFood and Feed, RASFF) für einen mitteln, chemischen Ölen und intensiverHochdruck-Strahlreini-schnellen Austausch solcher Mitteilungenzwischen den EU-Mitgliedsstaaten.Diese Vorschriften Eigenschaften machen den Reinigunggegenüber resistent. Diesezwingen Hersteller, die Nachverfolgbarkeitihrer Produkte zu ge-bremsen entscheidend dasgungszyklus effizienter undwährleisten und durch Produktinspektionjedwede Rückrufak-anderenfalls die Sicherheit desWachstum von Pathogenen, dietionen effektiv auszuschließen, Endprodukts und der Verbrauchergefährden könnten.da ansonsten die Gefahr einerweltweiten, erheblichen Schädigungdes Markenrufs droht. betrifft, können heutige Rönt-Was die Automatisierung an-Änderungen der Vorschriften geninspektionssysteme an mehrerenProduktionslinien gleich-in den USA erfolgen häufig aufDruck der Verbraucher. Sie betreffenmeist die korrekte Kennnenbei Transportgeschwindigzeitigverschiedene Inspektiozeichnungder Inhaltsstoffe, insbesondereden Fett- und Magerdedurchführen, darunter diekeiten bis 120Meter pro Sekunfleischgehaltvon Fleisch und Geflügel.Ende der 1990er Jahre er-wie Metall, Stein, Glas, dichteÜberprüfung auf Fremdkörperlassene Bestimmungen der USamerikanischenLebensmittel- chen. Andere Systeme sind aufKunststoffe und kalkhaltige Kno-Aufsichtsbehörde FDA schreiben die Hochgeschwindigkeits-Inspektionvon Gefäßen, Flaschen,die Auflistung des Gehalts an gesättigtenFetten und Cholesterin Verbundverpackungen und anderenPackungsformaten, wieauf Lebensmittel-Etiketten vor.Jüngste Vorschriften aus dem beispielsweise größere und aufrechtstehende Verpackungen,FDA-Branchenleitfaden „Guidancefor Industry: A Food LabellingGuide“ verlangen jedoch sicher, dass auch „blinde Stel-spezialisiert. Die Systeme stellenauch die Unterscheidung zwilen“,die häufig am Boden einesFLEISCHWIRTSCHAFT 8/2013User: **FONT** AFPB Time: 09-18-2012 13:08 Product: FLWX PubDate: 960 Zone: 1 Edition: 1 Page:**FONT** X027 Color: CMYKKunstlichtFleischwirtschaft 7/2012Planen, Bauen, Einrichten von Betrieben 27Für jede Kühlaufgabe gibt es die richtige Kältetechnik und die spezielle BeleuchtungsanlageKühlhäuser oder Kalt-Produktionsanlagenkommen nicht doch zum Preis sehr einge-und Verarbeitung von LebenslenBereichen der Kühlkette. Ne-Gleichstromleuchten. Letztere je-und –8 °C vor allem der Lagerung Amalgamlampen und LED in al-ohne Kunstlicht aus. Als Teil der schränkter Lichtqualität und kurzerLebensdauer. Erst die optigenbraucht man für ganz be-sorgen vor allem die Schutzgrademitteln. „Reinkühlräume“ hingebenindividuellen Anforderungentemperaturgeführten Logistikbenötigen sie ganz speziell mierten hochohmigen Wechselstrom-Glühlampenmit ihren länkereiprodukteoder bestimmte chere und effiziente Auslegungstimmte Kühlgüter wie z.B. Mol-von mindestens IP 54 für die si-ausgestattete Beleuchtungen.Das Einsatzspektrum der geren Standzeiten brachten nach Fischprodukte, die man getrennt und Ausstattung der Beleuchtungsanlagenin Kühleinrichtun-Leuchten reicht von der „kalten“Lebensmittelherstellung elektrische Licht in das Dunkel gern möchte. Tiefkühlräume und gen. Per Definition sind Geräteder Jahrhundertwende auch das von anderen Lebensmitteln la-über Tiefkühlhäuser bis hin zu der „kalten“ Architekturen. Tiefkühlhäuser decken je nach der Schutzklasse IP 54 staubgeschütztund widerstehen Spritz-Tiefstkühlräumen mit Temperaturenum die –50 °C. Differenziertesturspektrum bis zu –25 °C ab. Für wasser, nicht aber einem stetigenAufgabenstellung ein Tempera-AnforderungsprofilLagerungen von ganz speziellen Wasserstrom.Von Norbert HöbingProdukten, wie z. B. Blutplasma Es gibt für jede nur erdenklicheSeither hat sich viel geändert: oder Zellmaterial, werden hingegenauch schon einmal Temperatechnikund die darauf zuge-Kühlaufgabe die richtige Kälte-er kühlt, braucht sicheresLicht – elek-Kühlhausanlagen sind ein unverturenum die –50 °C benötigt. schnittene Beleuchtungsanlage.Kühl- und Kalträume sowie großetrisches Licht. Dieses zichtbarer Bestandteil der Lebensmittellogistikgeworden. Ihr Leuchten für diedienen mit Temperaturen zwi-So genannte „Frischkühlräume“Zitat klingt eigenartig,weil es heute so selbstverständlichist. Der Hinweis des sich jedoch viel umfangreicherder Lagerung und VerarbeitungLeistungsspektrum präsentiert künstliche Kälteschen +2 °C und –8 °C vor allem„Vaters der industriellen Kühltechnik“Carl von Linde auf das 100 Jahren. Vor allem das nutzbanerellfür den Betrieb der verräume“hingegen braucht manund differenzierter als noch vor Was trotz aller Unterschiede ge-von Lebensmitteln. „Reinkühl-elektrische Licht kam jedoch re Temperaturspektrum ist groß. schiedensten Kühlanlagen gilt, ist für gaerstrom.nicht von ungefähr. So seltsam es Ob für kleine Kühlkammern oder der immanente Kampf gegen zu Es gibt für jede nur erdenklicheerscheint: Große Kühlhäuser, die riesige Tiefkühlhallen mit Hochregalen,es können inzwischen wendungen für Beleuchtung – technik und die darauf zuge-hohen Energieeinsatz. Die Auf-Kühlaufgabe die richtige Kälte-mit Natur- oder später mit Kunst-Eis betrieben wurden, sind in der konstante Temperaturen bis an früher nicht unbedingt im Vordergrund– können heute nicht So genannte „Frischkühlräume“schnittene Beleuchtungsanlage.zweiten Hälfte des 19. Jahrhundertregelmäßig von Großbrän-Auch die Beleuchtung solcher mehr ignoriert werden, vor allem dienen mit Temperaturen zwi-die –50 °C bereitgestellt werden.den heimgesucht worden. Anlagen spiegelt die technischen wenn es sich um große Kühlhausanlagenhandelt, die im Mehr-der Lagerung und Verarbeitungschen +2 °C und –8 °C vor allemFortschritte. So haben im Lauf derSicherheitsfaktor Licht letzten sechs Jahrzehnte die schichtbetrieb arbeiten. Deshalb von Lebensmitteln. „Reinkühlräume“hingegen braucht manLeuchtstofflampe sowie die hat auch hier ein ganzheitlichesIm frühen 19. Jahrhundert lagen Hochdruck-Entladungslampe die KostenmSeither hat sich viel geändert:Kühl- und Kalträume so-wie z.B. Molkereiprodukte oderfür ganz bestimmte Kühlgüterdie mit Natur-Eis betriebenen alte Glühlampe fast vollständig„Eiskeller“ zumeist noch unter abgelöst. Ebenso finden sich inzwischenInduktionslampen, ein unverzichtbarer Bestandteil man getrennt von anderen Lewiegroße Kühlhausanlagen sind bestimmte Fischprodukte, dieder Erde. Das änderte sich mit derIndustrialisierung. Die ersten Amalgamlampen und LED in allenBereichen der Kühlkette. Neden.Ihr Leistungsspektrum präkühlräumeund Tiefkühlhäuserder Lebensmittellogistik geworbensmittelnlagern möchte. Tief-großen überirdischen Kühlhäuserwaren – da meist aus Holz gebautoder mit Holz und Textilien sorgen vor allem die Schutzgrade reicher und differenzierter als ein Temperaturspektrum bis zuben individuellen Anforderungen sentiert sich jedoch viel umfang-decken je nach Aufgabenstellungisoliert – brandgefährlich. Sie entstandenhauptsächlich dort, wo chere und effiziente Auslegung das nutzbare Temperaturspek-ganz speziellen Produkten, wie z.von mindestens IP 54 für die si-noch vor 100 Jahren. Vor allem –25 °C ab. Für Lagerungen vongroße Mengen Fisch vor dem Abtransportzwischengelagert oder tungsanlagen in Kühleinrichtunkammernoder riesige Tiefkühl-werden hingegen auch schonund Ausstattung der Beleuchtrumist groß. Ob für kleine Kühl-B. Blutplasma oder Zellmaterial,die jahreszeitlich limitierte Herstellungvon Bier verlängert wer-der Schutzklasse IP 54 staubgeneninzwischen konstante Tem-–50 °C benötigt.gen. Per Definition sind Geräte hallen mit Hochregalen, es kön-einmal Temperaturen um dieden sollten. Die damals üblichen schützt und widerstehen Spritzwasser,nicht aber einem stetigen gestellt werden.Leuchten für dieperaturen bis an die –50 °C bereit-Beleuchtungen erfolgten mit Petroleumlampen.Die ersten elektrischenLichtbogenleuchten, Es gibt für jede nur erdenkliche Anlagen spiegelt die technischenWasserstrom.Auch die Beleuchtung solcher künstliche Kälteaber auch das offene Gaslicht warenkaum besser geeignet. Man nur erdenkliche Kühlaufgabe die letzten sechs Jahrzehnte die nerell für den Betrieb der ver-Kühlaufgabe dieEs gibt für jede Fortschritte. So haben im Lauf der Was trotz aller Unterschiede ge-arbeitete – wenn man auf Sicherheitbedacht war – mit geschützraufzugeschnittene Beleuch-Hochdruck-Entladungslampe die der immanente Kampf gegen zurichtige Kältetechnik und die da-Leuchtstofflampe sowie die schiedensten Kühlanlagen gilt, istten Karbid- oder Gruben-Petroleumleuchten,ab 1870 auch ver-„Frischkühlräume“ dienen mit abgelöst. Ebenso finden sich in-Es gibt für jede nur erdenklichetungsanlage. So genannte alte Glühlampe fast vollständig hohen Energieeerstrom.einzelt mit niederohmigen Temperaturen zwischen +2 °C zwischen Induktionslampen, Kühlaufgabe die richtige Kälte-Rückverfolgbarkeitim FokusDas auf die Fleischwirtschaft spezialisierteSoftwareunternehmen Winweb InformationstechnologieGmbH (Aldenhoven) erkenntein stetig wachsendes Sicherheitsbedürfnis,sowohl bei Konsumenten wie auchim Bereich Fleischverarbeitung und -handel.Seine besondere Marktstellung beziehtdie Unternehmenssoftware dadurch, dasssie alle Leistungsbereiche abdeckt, vonVieheinkauf und Schlachtung, über Einkauf,Zerlegung und Produktion bis hin zumVerkauf und der Filialkontrolle. Winwebpräsentiert sich als „die praxisgerechte Lösungfür die wachsenden Anforderungendes Gesetzgebers, des Handels und derKonsumenten zur Rückverfolgung eines<strong>Fleischer</strong>zeugnisses bis zum lebendenTier“. Immer wieder anerkannt wird derproblemlose Start. Die Software wurde soentwickelt, dass Mitarbeiter ohne besondereIT-Ausbildung in kürzester Zeit mit demSystem arbeiten können.//www.winweb-food.deBessere Qualitätmit ProduktinspektionDie Mettler-Toledo Garvens GmbH (Giesen)zeigt Lösungen für das Qualitätsmanagementin der Fleischwirtschaft. Als Mitausstelleram Stand der Robotik-Pack-Line präsentiertder Hersteller ausgewählte Röntgeninspektions-und Kombisysteme im Live-Betriebund informiert Besucher im Rahmeneines innovativen Stand-im-Stand-Konzepts über weitere Highlights im aktuellenProduktportfolio.Im Rahmen dieses vonder Bremer K-Robotix GmbH initiierten Gemeinschaftsprojektszeigen namhafte Herstellereine vollständig integrierte Produktionslinie,die live Tiefziehschalen mit Salamischeibenaus PVC befüllt, verpackt undkommissioniert. Das 2012 eingeführte RöntgeninspektionssystemX3310 mit besondersFLEISCHWIRTSCHAFT 3/2013Vorschau IFFA 51sparsamer und leistungsfähiger 20-Watt-Röhre sorgt in der Linie für die schnelle undakkurate Kontrolle der Salami-Verpackungenund garantiert eine zuverlässige Fremdkörpererkennung.Ein optisches Inspektionssystemder CLS-Serie kontrolliert innerhalbder Robotik-Pack-Line vollautomatischdie Unversehrtheit von Etiketten, Aufdruckenund Oberfolien bei hohen Durchsätzen.So ist das korrekte Erscheinungsbildder Produkte jederzeit gewährleistet.CombiChecker, Kombinationssysteme ausdynamischer Kontrollwaage und Metalldetektor,sind ein sicheres und zuverlässigesProduktkontrollsystem zum dynamischenVerwiegen und Erkennen von metallischenFremdkörpern bei den verpackten Produkten.Auf dem Gemeinschaftsstand werdenunter anderem die HDS-Pipeline-Metallsuchsystemefür den Einsatz in der Wurstproduktionsowie das aktuelle Release derProduktionsüberwachungssoftware ProdXgezeigt.//www.de.mt.comProzesse optimierenund automatisierenDie CSB-System AG (Geilenkirchen) stelltihr Produktportfolio auf der hiesigen IFFAvor, das über 35 Jahre Erfahrung in derFleischbranche bündelt. Im Fokus steht die„Branchenlösung Fleisch“, die viele neu entwickelteFeatures zur Prozessoptimierungund Automatisierung sowie integrierte mobileSoftware-Applikationen bereithält. Sieermöglicht Fleischunternehmen, alle Prozesseder Wertschöpfungskette integriert zusteuern und zu optimieren – von der Aufzuchtüber die Schlachtung und die verschiedenenFleischverarbeitungs- und -veredelungsstufenbis zum Absatz. Im Mittelpunktdes Messeauftritts stehen darüber hinausneue Lösungen für die lückenloseRückverfolgung von Produkten und Komponentensowie für ein gesichertes Qualitätsmanagementnach allen Standards. WeitereSchwerpunktthemen sind die integrierteRezepturoptimierung, die IT-gesteuerteZerlegeplanung und -optimierung sowie dieSchlachtschweineklassifizierung durch berührungsloseBildanalyse mit dem Image-Meater. Auch das Thema Automatisierungnimmt am CSB-Stand einen großen Raumein. Leitgedanke ist, mithilfe der InformationstechnologiebereichsübergreifendLeistung und Qualität zu steigern undgleichzeitig die Kosten zu senken. Wie dasgelingt, zeigen die Experten anhand verschiedenerAnwendungsszenarien in Produktionund Intralogistik. Highlights sindbeispielsweise neue Preisauszeichnungslösungen,OEE- und Leitstandapplikationenund effiziente Kommissioniermethoden.//www.csb-system.comFachzeitschriftAnzeigenpreisliste Nr. 64 | gültig ab 1. 1. <strong>2014</strong><strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 24P1 Anzeigenformate und PreiseAllen Preisen ist der jeweilige gesetzliche Mehrwertsteuersatz hinzuzurechnen. Festpreise für die angegebenen Formate.Die Kühlkette braucht gutes LichtW1/1 Seite B x HSatzspiegel 189 x 275Anschnitt 210 x 297mehrfarbig F 6.328,00Extra! Inkl. kostenloseriPad-App-Verlinkung*Juniorpage B x HSatzspiegel 141 x 200Anschnitt 150 x 214mehrfarbig F 3.471,001/2 Seite quer B x HSatzspiegel 189 x 135Anschnitt 210 x 149mehrfarbig F 3.182,001/2 Seite hoch B x HSatzspiegel 93 x 275Anschnitt 102 x 297mehrfarbig F 3.243,001/2 Seite diagonalB x Hnur Anschnitt210 x 297 (Diagonale)mehrfarbig F 3.243,001/3 Seite hoch B x HSatzspiegel 63 x 275Anschnitt 72 x 297mehrfarbig F 2.162,00BeschnittschemaAnzeige im SatzspiegelFormatSatzspiegelAnzeige im Anschnitt4 mmFormatAnschnittAnzeigen im Anschnitt zzgl. 4 mmBeschnittzugabe an allenAußenkanten


FLEISCHWIRTSCHAFT 6/2013Gewürze, Zusatzstoffe, Zutaten 67Fleischzubereitungen als unbehandelteLebensmittel. Das nunsatzausgenommen sind, auch für zugelassen.Grundsatz bzw. Migrationsgrund-Gruppe I nach wie vor unverändertmehr in Art. 18 der Verordnung das neue Recht. Auch wenn die Änderungsverordnungnoch nicht in der Regel mit Würzmischungen,Fleischzubereitungen werden in(EG) Nr. 1333/2008 als Migrationsgrundsatzbezeichnete Carry- Kraft getreten ist, enthält sie diesbezüglichlediglich eine Klarstelstellt,die in die Kategorie „Würz-Marinaden und dergleichen herge-Over-Prinzip würde nämlich nachAnhang II Teil A Tabelle 1der Verordnungnicht für unbehandelte Darüber hinaus wird eine Reihe ordnet werden können. Sind die Dr. Marcus Langenlung.mittel“ oder auch „Saucen“ einge-Lebensmittel gelten. Bei Gleichstellungvon Fleischzubereitungen derungsverordnung auch unmitlassenenZusatzstoffe Bestandteil und Leiter der Berichts- und Gut-weiterer Zusatzstoffe durch die Än-für Würzmittel oder Saucen zuge-ist Fachtierarzt für Lebensmittelmit unbehandelten Lebensmitteln telbar für Fleischzubereitungen zugelassenwerden (nach bisherigem rinaden, ist der Einsatz bei Fleisch-Laboratorium sowie wissenschaft-dieser Würzmischungen oder Maachtenabteilungbeim Dr. Bernswäre demnach auch ein indirekterZusatz von Zusatzstoffen der GruppeI beispielsweise über Saucen Stoffe E 261, E 262, E 300, E 301, E neuem Recht unverändert mög-Lebensmittelqualität und -sicher-Kenntnisstand beispielsweise die zubereitungen damit auch nach licher Mitarbeiter am Institut fürund Würzmittel nicht mehr zulässig.und E 333).Vor diesem Hintergrund ver-Hannover. Er berät und betreut302, E 325, E 326, E 330, E 331, E 332 lich.heit der Tierärztlichen Hochschuleschwinden nach dem langen Winterhoffentlich auch die letzten dere im Bereich der Lebensmittel-international Betriebe, insbeson-Die LösungFazit und AusblickWolken und einer erfolgreichen hygiene sowie im Hinblick aufEine solche gravierende Änderungim Bereich der Zusatzstoff-für Fleischzubereitungen zugelas-nichts mehr im Wege.rechtliche Fragestellungen.Neu ist, dass die nach altem Recht und schönen Grillsaison 2013 steht technologische und lebensmittelzulassungenwar von Seiten des senen Zusatzstoffe (Anlage IV TeilEU-Gesetzgebers jedoch zu keinerZeit beabsichtigt. Daher wur-(vorbehaltlich weiterer Zulassun-Henner Grote, Krell WeylandA ZZulV) nach neuem Recht diesenAnschriften der Verfasserde auf Intervention verschiedenerMitgliedsstaaten zwischen-nicht mehr unmittelbar zugesetztBrück 46, 51645 Gummersbach,gen in der Änderungsverordnung)Grube Rechtsanwälte, Auf derzeitlich klargestellt, dass der Migrationsgrundsatznach wie vor Entwarnung kann für die Gel-Wilhelm-Breckow-Allee 15,werden dürfen.info@kwg.eu, ab 1.7.2013:auch für Fleischzubereitungen tung des Migrationsgrundsatzes/51643 Gummersbach;gelten soll. Hierzu wird derzeit eineÄnderungsverordnung disku-Fleischzubereitungen gegeben ist seit 2004 bei der ausschließlich Lebensmittelqualität und -sicher-Carry-Over-Grundsatzes für Henner GroteDr. Marcus Langen, Institut fürtiert, mit der diese Klarstellung werden. Die Zusatzstoffe der GruppeI dürfen demnach nach wie vor tionale Lebensmittelrecht speziaschuleHannover, Bischofsholerauf das deutsche und internaheit,Stiftung Tierärztliche Hoch-ausdrücklich in Anhang II Teil ATabelle 1der Verordnung (EG) in Fleischzubereitungen enthalten lisierten Kanzlei Krell Weyland Damm 15, 30173 Hannover,Nr. 1333/2008 eingefügt werden sein, wenn sie über eine Zutat ins Grube als Rechtsanwalt tätig. Er marcus.langen@tiho-hannover.de;wird.Endprodukt gelangen, für die sie berät im allgemeinen nationalen Dr. Marcus Langen, Dr. BernsDemnach gilt die bisherige zugelassen sind. Für die Lebensmittelkategorien12.2.2 „Würzmitrechtund verfügt über besondere Bendschenweg 36,und europäischen Lebensmittel-Laboratorium GmbH & Co. KG,Sichtweise, dass Fleischzubereitungennicht als unbehandelte Lebensmittelvom Carry-Over- beispielsweise die Zusatzstoffe der mittel tierischen Ursprungs.tel“ oder auch 12.6 „Saucen“ sind Expertise im Bereich der Lebens-47506 Neukirchen-Vluyn,marcus.langen@drberns.deDer Deal Shuanghui-Smithfield kommt Unternehmen und Ländern gelegenie Chinesen sind schwer im Kommen.Seit kurzem schickt sich der investiert habe.field zu wenig in das boomende China-Geschäftchinesische Fleischproduzent ShuanghuiGroup an, den weltweit größtenSchweinefleischverarbeiter beide Unternehmen und auch für beide LänderSo könnte es zu einer Win-Win-Situation fürSmithfield Foods für einen Preis von rund 7,1 kommen, denn durch die Übernahme senken dieMrd. US-$ (5,5 Mrd. € ) inklusive Schulden zu Amerikaner die Einstiegshürde auf den chinesischenMarkt, während die Chinesen langfristigübernehmen. Satte 31 Prozent schlägt Shuanghuiauf den letzten Aktienkurs des US-amerikanischenKonzerns auf. Diese Transaktion ist auch Zutritt auf weitere Märkte bekommen.nicht nur den Zugriff auf US-Know-how, sondernnicht nur für alle Anteilseigner von Smithfield, Ganz nebenbei dürfte sich auch das Image vonsondern auch für die amerikanischen Farmer Shuanghui bessern, war das Unternehmen dochsowie die gesamte Agrarwirtschaft der USA von 2011 in China von einem LebensmittelskandalBedeutung, ist der Deal doch der größte, den je betroffen, als nicht zugelassene Substanzen inein chinesisches Unternehmen mit einem US- Schweinefleischprodukten gefunden wurden.Giganten abgeschlossen hat – alles vorbehaltlichder Genehmigung der Wettbewerbsbehörden. In China ist zudem Ausrichter des Welt FleischEuropa ist Smithfield mit der spanischen CampofrioFood Group präsent und vertreibt in schon auf Hochtouren laufen. Eine KonferenzKongresses <strong>2014</strong>, für den die VorbereitungenDeutschland Produkte unter der Marke Aoste. zum Thema Lebensmittelsicherheit im Herbstdiesen Jahres ist zwar erst einmal verschobenShuanghui will Smithfield in seiner jetzigen worden, aber das ist im Reich der Mitte nichtsForm und mit dem vorhandenen Personal erhalten,auch wenn die Amerikaner eine 100-pro-Fachmessen kurzerhand verlegt, wenn es denNeues, werden doch auch lange angekündigtezentige Tochter der chinesischen Firma werden Organisatoren günstig erscheint. Günstig erscheintauch der Termin des US-China-Deals,sollen. Dafür dürften schon die US-Managersorgen, für die laut FINANCIAL TIMES Bonuszahlungenin Höhe von 48 Mio. US-$ (37 Mio. €) in einem chinesischen Fluss oder der Nachrichtdenn angesichts der Bilder von toten Schweinenvorgesehen sind. Allein die Hälfte der Boni gehendemnach an sechs Manager aus der obershaus,bei dem 120 Menschen ihr Leben verloren,über ein verheerendes Feuer in einem SchlachttenFührungsriege. Die dürften damit äußerst sind positive Nachrichten durchaus willkommen.Der jetzigen Kritik am mangelnden Ar-zufrieden sein, hatte Smithfield doch zwischenAugust 2006 und März 2013 rund 26 Prozent an beitsschutz wollen die Behörden mit hartenWert verloren und stand zwischenzeitlich vor Maßnahmen bei den Verantwortlichen begegnen.Schließlich soll sich das Land zum Kon-einer möglichen Zerschlagung. GroßaktionärContinental Grain hatte kritisiert, dass Smithgress<strong>2014</strong> im besten Licht präsentieren.FLEISCHWIRTSCHAFT 6/2013Kommentar 3Gerd AbelnRedaktionFLEISCHWIRTSCHAFTkunftsbestimmung von Fleisch,das in den Anwendungsbereichder Verordnung für Rindfleischetikettierungfällt, sehr gutdurch unabhängige Prüforganisationengewährleistet werdenkann.Dem gegenüber steht aber eineallgemeine Verknappung derRohstoffreserven durch Abbauder Viehbestände in der EuropäischenUnion. Dies trifft insbesondereim Rindfleischsektor zu.Mehr und mehr müssen sich somitHersteller von vorgefertigtenLebensmitteln und Fleischverarbeiternach neuen Rohstoffmärktenumschauen.Der globale Welthandel bietet– auch begünstigt durch das Internet– hier ungeahnte Möglichkeiten.Heute ist es möglich, miteinem Mausklick Schweinebäucheaus China, Rindfleisch ausAustralien oder Lammfleisch ausNeuseeland zu bestellen und anliefernzu lassen. Dies führt dazu,dass sich mehr und mehr „anonyme“Waren im Handel befinden,deren Produktlebensläufesich nur sehr schwer oder nursehr global nachzeichnen lassen.Audits könnenProzessfehleridentifizierenMit Blick auf das eingangs erwähntePferdefleisch in Fertigproduktenmuss die Bemerkungfallen, dass es in vielen Ländernder EU übrigens selbstverständlicherals in Deutschland ist, dassPferde an ihrem Lebensende geschlachtetund verzehrt werden.Zu einem Problem wird dies nurdann, wenn die Betriebe nichtFLEISCHWIRTSCHAFT 4/2013Von den einzelnen Endprodukten in jedem Betrieb der Lieferkettewerden stichprobenartig Proben gezogen und untersucht.erkennen, dass eine saubereTrennung von Warenströmen erforderlichund deshalb eine Zwischenreinigungder Verarbeitungsanlagennotwendig ist,wenn unterschiedliche Fleischsortenverarbeitet werden. EinproduziertenZerlegebetrieb, der sowohl Rinderals auch Pferde zerlegt undzwischendurch keine ausreichendeReinigung durchführt,läuft Gefahr, dass DNA der jeweilsunerwünschten Fleischartbei Analysen nachgewiesen werdenkann.Die eben beispielhaft beschriebenenProzessfehler lassensich im Rahmen von neutralenLieferantenaudits relativ einfachaufdecken. Eine absichtlicheVermischung von Fleischsortenzu erkennen oder einemgezielten Etikettenschwindel aufdie Schliche zu kommen, gestaltetsich dagegen weitaus schwieriger.Deshalb erscheint die Gewährleistungeiner transparentQualitätsmanagement und -sicherung 123rückverfolgbaren Produktkettevom Futtermittel über Tierhaltung,Schlachtung und Verarbeitungbis hin zum Einzelhandel,wie sie bei vielen in DeutschlandFleischproduktenübrigens Realität ist, nicht nurauf nationaler, sondern auch aufinternationaler Ebene dringendgeboten.Die langjährige Prüfpraxis hatimmer wieder gezeigt, dass sichdie Umsetzung von Qualitätsstandardsmit einem ganzheitlichenAnspruch am wirkungsvollstendurch die private Wirtschaftselbst vorantreiben lässt.Unternehmen aus Lebensmitteleinzelhandelund Fleischverarbeitungbeauftragen die SGS-Gruppe Deutschland zum Beispielregelmäßig mit neutralenKontrollen und unabhängigenAudits auf allen Stufen der Produktionskettevon Fleisch. IhrZiel: die lückenlose Rückverfolgbarkeitvon Lebensmitteln tierischenUrsprungs.Wie ein ganzheitlichesKontrollkonzeptaufgesetzt wirdSoll eine solch grundlegendeÜberprüfung erfolgreich sein,muss sie lückenlos entlang dergesamten Wertschöpfungsketteerfolgen. Dies bedeutet, dass sowohlGeburts-, Mast-, Schlachtalsauch jeder am Produktionsprozessbeteiligte Verarbeitungsbetriebregelmäßig kontrolliertwerden müssen – und das unabhängigvon Standort oder Kontinent.Zur Implementierung eineswirksamen, praxisorientierten,glaubhaften und umsetzbarenKontrollkonzepts ist es unerlässlich,klare Regeln aufzustellen.Hierbei müssen sich die Betriebe,die Fleisch-, und <strong>Fleischer</strong>zeugnissefür die Kühlthekenund –regale des Lebensmitteleinzelhandelsliefern, mit verantwortlichzeigen. Jeder Verarbeitungsbetrieb,der am Produktionsprozessbeteiligt ist, sollte seine Lieferbeziehungenanalysieren, alle <strong>Informationen</strong> zum Produkt-Lebenslaufvervollständigenund diese bis hinzum Geburtsbetrieb des Tieresbereitstellen und über Lieferverträge die Verantwortungan den nächstenLieferanten delegieren.Die SGS bietet für solche Zweckeeinfache, internetbasierteDatenbanklösungen an, in denensich jeder Betrieb weltweitmit Adresse und weiteren Angabenregistrieren kann. Diese Datenbankensind passwortgeschütztund nur von den Eigen-MikrobiologieHygiene und Desinfektion, Reinraumtechnik 51Keimnachweisraten aus Tupfern im quantitativen Nachweis- und im DirektausstrichverfahrenVon großer Bedeutung bei mikrobiologischenHygienekon-KeimzahlbestimmungLabormodell zurtrollen ist die Bestimmung derOberflächenkeimgehalte. DafürUm ein möglichst praxisnaheshaben sich Tupfer- und Abklatschmethodendurchgesetzt.als Modellflächen praxisüblicheModell zu erstellen, haben wirHäufig mangelt es aber an derMaterialien verwendet. Es kamenNiederdruck-PolyethylenVergleichbarkeit der mit denverschiedenen Methoden erzieltenErgebnisse. In den Un-a)b)er Edelstahl zum Einsatz. Die(PE) und marmorierter, rostfreitersuchungensollten die Keimnachweisratenvon zwei praxis-20 cm 2 , damit die Tupfer dieTestflächengröße betrugQuelle: KLEINER und KRASZON FLEISCHWIRTSCHAFT 8/2013üblichen Tupfermethoden aufAbb. 1a) und b): Beispiele von Tupfersystemen: a) Tupfer mit Keime auch gut aufnehmenkünstlich kontaminierten Modellflächenverglichen werden.den künstlich mit einem Test-Verdünnungsflüssigkeit, b) Transporttupfer mit Amies-Medium können. Je zwei Flächen wur-Es zeigte sich, dass die Ergebnisse,die mit Tupfern im suchungsverfahren nach § 64 Außerdem sollte geklärt wer-mit zwei praxisüblichen Tupferkeimkontaminiert und parallelAmies-Transportmedium durch LFGB spricht in diesem Fall den, ob ein Transport von Probenunter Kühlung bis zu 24 h für dienten zum einen einfacheentnahmekits untersucht. Da-Direktausstrich erzielt wurden, vom semiquantitativen Tupferverfahren(BVL B 80.00–2,1998), Auswirkungen auf die Keim-Baumwollwattetupfer (ET),vergleichbar waren mit denenaus Tupfern, die gemäß Referenzverfahrennach DIN ISO verfahren bezeichnet wird. Der Systeme hat.mit Amies-Medium als Transwasauch als einfaches Tupferzahlhöhender Tupfer beider zum anderen wurden Tupfer18593 (2009) quantitativ untersuchtworden sind. Des Weibor,statt ausgeschüttelt zu wer-Tupfer kann aber auch im Laterenbelegen die Untersuchungen,dass ein Transport der medium ausgestrichen werdenden, direkt auf ein festes Nähr-Proben bis zu 24 h bei 4°C zu (ZSCHALER, 2013), was weit verbreitetin der Lebensmittelwirt-keiner nennenswerten Keimzahlveränderungführt. schaft ist. Außerdem ist in derPraxis zum besseren Erhalt derVon Ulrike Kleiner und Keime beim ProbentransportViktoria Kraszon auch der Einsatz von Tupfern ingelartigen Transportmedienür die Bestimmung des üblich, die im Labor durch Direktausstrichauf festen Nähr-Oberflächenkeimgehaltsauf Flächen und Bedarfsgegenständengibt es verschie-Für beide Tupfervariantenmedien untersucht werden.dene Methoden. In der Praxis gibt es eine Vielzahl von Readyto-use-Systemenauf dem Markt.haben sich Tupfer- und Abklatschverfahrendurchgesetzt, Beispiele zeigt die Abbildung 1:deren reproduzierbare Aussagekraftaber sehr stark von einer sigkeit (IUL Instruments GmbH,a) Tupfer mit Verdünnungsflüs-repräsentativen Probenahme Königswinter),sowie der Handhabung der b) Transporttupfer mit Amies-Proben nach Entnahme und Medium (Medical Wire & Equipment,Wiltshire/England)dem im Labor angewendetenmikrobiologischen Untersuchungsverfahrenabhängt. es nun, auf künstlich kontami-Ziel der Untersuchungen warTupferproben sind gemäß nierten Modellflächen die Vergleichbarkeitder Ergebnisse derDIN ISO 18593 (2009) nach Entnahmein Röhrchen mit Verdünnungsflüssigkeitzu verbrinmungzu prüfen, die einerseitsOberflächenkeimzahlbestimgenund innerhalb von 24 h bei mittels einfachem Tupferverfahrenund quantitativer Unter-1°C–4°C Kühlung ins Labor zutransportieren. Hier ist in 24 h suchungsmethode gewonnendie quantitative Keimzahlbestimmungnach Ausschütteln Tupfer mit Transportmedium,wurden und andererseits mittelsdes Tupfers vorzunehmen. Die die im Direktausstrich auf Agarplattenuntersucht wurden.amtliche Sammlung von Unter-FLEISCHWIRTSCHAFT 8/2013SchweinemastForschungund der Bauernverband (LTO).Deutschland produziert Uni Kiel befragtZu den Kriterien gehören mehrteurer als andereUnternehmenPlatz für Mastschweine und Ferkel.Daneben soll das KupierenDeutsche Schweinemäster haben Die deutsche Fleischwirtschaft der Schwänze weitgehend vermiedenund das Abschleifen derim internationalen Vergleich steht vor großen Herausforderungen:Starker Wettbewerbsdruck Zähne verboten werden. Trans-deutliche Produktionskostennachteilegegenüber Wettbewerbern.Der Uni Wageningen zufolsellschaftlichenAnforderungen. nicht überschreiten. Auch dergeht einher mit wachsenden geportzeitendürfen sechs Stundenge belaufen sich die Kosten je KilogrammSchlachtgewicht in Fleischwirtschaft mit diesen He-werden. Ebenso wird auf die Fer-Wie gehen Unternehmen der Antikiotika-Einsatz soll reduziertDeutschland 2011 auf 1,72 €. Für rausforderungen um? Welche kelkastration bereits ab <strong>2014</strong> verzichtet.Dänemark und Belgien errechnetendie Fachleute lediglich einen den, und welche AuswirkungenAnforderungen stellen die Kun-Wert von1,57 €, für die Niederlande1,60€. Teurer war die Produkti-Lieferanten? Diese Fragen sind Mindestlohnhat dies auf die Beziehung zu denon in Großbritannien und Tschechienmit jeweils 1,75 €, in Italien am Institut für AgrarökonomieGegenstand einer Masterarbeit Weitere Beschwerdenmit 1,91 € und in Schweden mit der Christian-Albrechts-Universitätzu Kiel, die von Professor Bir-nun auch die österreichischeNach Belgien und Frankreich hat1,93 €. Am günstigsten wurde inDrittländern gemästet, und zwar git Schulze betreut wird. Der Fragebogenrichtet sich an alle Un-mutmaßliches Lohndumping inFleischbranche Protest gegenin den USA für1,24 € sowie in Brasilien/MatoGrosso und Kanada ternehmen und Betriebe, die deutschen Schlachthöfen erhoben.Deutsche Betriebe könntenfür 1,27 €. Die höheren Kosten der Schweine schlachten und/oderDeutschen sind unter anderem verarbeiten. Die Umfrageteilnahmeist online möglich:dort „speziell in der Fleischbran-billigeres Fleisch anbieten, weileine Folge höherer Futterkosten.http://ww2.unipark.de/uc/ che auch moderne Sklaverei,fleischwirtschaft/Lohndumping herrscht“, sagteHygiene-Ampelder Chef des österreichischenKontrollbarometer fürVerbands der landwirtschaftlichenVeredelungsproduzenten,Gaststätten kommt nicht Schmallenberg-VirusImpfstoff ist einsatzbereit Hans Schlederer, der österreichischenNachrichtenagenturAuch für Gaststätten gibt es vorerstkein Kontrollbarometer. OhneVerständigung der Länder auf können als erste von einem ImpfverbandFleisch hatte sich bereitsBritische Schaf- und Rinderhalter APA. Der deutsche Bundesfach-bundeseinheitliche Vorgaben, stoff gegen das Schmallenberg-Virusprofitieren. Wie das britische nes Mindestlohns eingesetzt.im Mai 2012 für die Einführung ei-könne der Bund den gefordertenRechtsrahmen für dessen Einführungnicht auf den Weg bringen, teilt, stehen Dosen des VakzinsLandwirtschaftsministerium mit-so Bundesministerin Ilse Aigner. gegen den Erreger, der Geburtsdefektebei Wiederkäuern verur-Sachinformationeni.m.a.sacht, zum Sommer bereit. Das für LehrkräfteExportSchmallenberg-Virus ist währendMoskau beanstandet der frühen Trächtigkeit für den Mit dem Titel „Das Schwein – Woherkommt unser Schnitzel?“deutsches Schweinefleisch Fötus besonders gefährlich. Beiden Muttertieren läuft Bundesernährungsministeriumteilte aufeidien.agrar(i.m.a.) sein Medien-baut der Verein information.me-In Russland hat der Föderale Aufsichtsdienstfür Tier- und Pflanzengesundheitverschärfte Pro-Anfrage mit, am Friedrich Loeff-Die Publikation ist in der Reihene Infektion glimpflich ab. Das angebot für Lehrkräfte weiter aus.duktkontrollen für acht deutsche ler-Institut (FLI) liefen Tests mit der Sachinformationen erschienenund soll die Pädagogen beiFleischlieferanten angeordnet. einem Impfstoff. Erste ErgebnisseBei Laboruntersuchungen seien würden demnächst veröffentlicht. der Vorbereitung ihres Unterrichtsüber die landwirtschaftli-in Lieferungen von gefrorenemSchweinefleisch beziehungsweiseSpeck unerlaubte Mikroorga-Niederlandezen. Das Heft gibt auf 24 Seitenche Nutztierhaltung unterstütnismenund Bakterien gefunden Handel willfachlich fundierte <strong>Informationen</strong>worden. Zu den Betroffenen gehörenunter anderem ein Werkihre Haltung und die Arbeiten desnachhaltiges Fleisch über das Leben von Schweinen,der Tönnies sowie Danish Crown In den Niederlanden wird der Lebensmittelhandelab dem Jahr schaften und Verwendungsmög-Landwirts. Ferner werden Eigen-(Oldenburg). Im Zusammenhangmit den Vorfällen sei der deutscheVeterinärdienst aufgefordert fleisch aus nachhaltiger Erzeu-sowie seine Bedeutung für die Er-2015 ausschließlich Schweinelichkeitendes Schweinefleischsworden, seine Lebensmittelkontrollenfür nach Russland zu ex-der Lebensmitteleinzelhandelslienstehen online zum Bestellengung anbieten. Das vereinbarten nährung aufgezeigt. Die MateriaportierendeErzeugnisse zu verstärken,hieß aus Moskau. Schlachtunternehmen (COV) www.ima-agrar.de.verband (CBL), der Verband der oder Herunterladen bereit unterFLEISCHWIRTSCHAFT 6/2013Monatsschau 7FLEISCHWIRTSCHAFT 4/2013Gewinnung 117Schlachthöfe als sogenannteseriosität von Werkverträgen inTempel der Hygiene errichteten. Stundenlöhne in der Privatwirtschaft (2011, in Euro)der Fleischwirtschaft, zumal dasDie Gemeinden hatten allerdingskein eigenes Personal fürEU-Durchschnitt 22,80Werkverträgen in der Fleischwirt-BAG das Outsourcen mittelsdie Schlachtung und Zerlegungschaft ausdrücklich anerkenntBelgien39,30und arbeiteten deshalb mit den(11). Dabei haben sich die Abgrenzungsschwierigkeitenzwi-Schweden39,10örtlichen Ladenmetzgern zusammen,die bereit waren, alsFrankreich34,20schen echten Werkverträgen undDänemark38,90„Lohn-“ oder „Kopfschlächter“Niederlande31,10Scheinwerkverträgen (illegalerauf Werkvertragsbasis zuDeutschland30,10Arbeitnehmerüberlassung)schlachten. Dies geschah zunächstan einzelnen Schlacht-Irland27,40chung deutlich reduziert. Die Ab-Österreich29,20durch die neuere Rechtsprestellenund später mit der Modernisierungdes Schlachthofwe-Rechtsprechung nicht mehr an-Italien26,70grenzung wird in der neuerenSpanien20,60Vereinigtes Königreich20,10sens auch in der Bandschlachtungin den kommunalencher Indizien, sondern nur nochhand einer Vielzahl uneinheitli-Griechenland16,40Portugal12,10Schlachtbetrieben (5).Tschechische Republik 10,50anhand der beiden KriterienUngarn 7,60„Ausübung des Weisungsrechts”Selbständige oder ArbeitnehmerPolen 7,10und „Eingliederung in denSchon früh wurde die Frage aufgeworfen,ob die LadenmetzgerRumänien 4,50(12). Dadurch hat sich der Grau-Lettland 5,90Fremdbetrieb” vorgenommenbei der Schlachtung in kommunalenBetrieben als Selbständigevertrag und illegaler Arbeitneh-Bulgarien 3,50bereich zwischen legalem Werk-oder als Arbeitnehmer zu qualifizierenwaren. Im Rahmen ihres Abb.: Arbeitskosten in der EUden letzten Jahren hat das BAG inQuelle: Statistisches Bundesamt FLEISCHWIRTSCHAFT 4/2013 merüberlassung verringert. Ineigenen Ladengeschäfts warender Praxis zunächst auf die vertraglichenVereinbarungen abge-die Ladenmetzger als Selbständigeanerkannt. Wurden die Ladenmetzger,dadurch dass sie tragsunternehmen gingen daher Seit etwa 30 Jahren ist das Outrungdes Vertrages verglichen.nehmer angesehen. Die Werkver-Outsourcen allgemein üblich stellt und diese mit der Durchfüh-sich im kommunalen Schlachthofals Kopf- und Lohnschläch-den einzelnen Lohn- oder Kopf-Zerlegung in der Fleischwirtrungenwerkvertraglicher Naturschließlich flächendeckend mit sourcen von Schlachtung und Sind die vertraglichen Vereinbaterbetätigten, zu Arbeitnehmerndes Schlachthofs, weil ein.und die Verhältnisse gestalten Durchführung auch angewandt,schlächtern Arbeitsverhältnisse schaft allgemein üblich geworden und werden sie in der praktischenman sie für eingegliedert und Parallel dazu hat sich der sich dort so, dass nach den Abgrenzungskriteriender Rechtsprechensich beide, so ist die tat-liegt ein Werkvertrag vor. Wider-weisungsgebunden halten Fleischgroßhandel entwickelt:konnte? Die Sozialrechtsprechungneigte früh dazu, die nen Zerleger, also Personen, die und alleinige Weisungsgebuntragsmaßgebend, sofern die aufAuch hier sahen sich die einzelsprechung(volle Eingliederung sächliche Durchführung des Ver-Kopf- oder Lohnschlächter als im Rahmen der Zerlegung bei der denheit) von einer illegalen Arbeitnehmerüberlassungnicht ge-berechtigten Personen die abwei-Seiten der zum VertragsabschlussArbeitnehmer des Schlachthofs Herstellung von Fleischteilstückentätig wurden, zunächst als sprochen werden kann. Die ArchendeVertragspraxis kanntenanzusehen (6). Demgegenüberbehandelte die Finanzrechtsprechungbis hin zum Bundes-dieses Vorgehen wurde von der men in der Fleischwirtschaft sind ben (13). Wird der Werkvertrag inselbständige Zerleger an. Auch beitnehmer der Werkunterneh-und sie zumindest geduldet hafinanzhofdie Lohnschlächter Sozialrechtsprechung nicht gebilligt(8). Die Unternehmen hin-BAG (10) weder in die auftragge-ein sogenannter Scheinwerkver-im Sinne der Rechtsprechung des der Praxis nicht umgesetzt, solloder Kopfschlächter in der erstenZeit als Selbständige, die auf gegen, die nunmehr auf Werkvertragsbasisbei Schlachtunternehbetriebeeingegliedert, noch sind Unseriosität darf aber erst erhobendenSchlacht- oder Zerlegetragvorliegen. Der Vorwurf derWerkvertragsbasis in derSchlachtung tätig wurden (7). men bzw. Fleischgroßhandelsunternehmendie Zerlegung auf weisungsgebunden. Vielmehr orgestelltist, dass kein Werkvertrag,sie den Auftraggebern gegenüber ben werden, wenn wirklich fest-Im Laufe der Zeit bildeten sichdann Werkunternehmen, die mit Werkvertragsbasis durchführen, ganisieren die Werkunternehmendie Schlachtung und Zerletrag“vorliegt.sondern ein bloßer „Scheinver-den Schlachthofverwaltungen die wurden hinsichtlich der Werkvertragsnaturihrer Verträge, sowohl gung vollkommen selbständigSchlachtung auf Werkvertragsbasisvereinbarten. Die für die in der arbeitsrechtlichen Rechtsprechungwie in der Sozialrecht-die ausschließlich Weisungen er-Da in Deutschland ein Mangel anund sie haben eigene Vorarbeiter, Mangel an MetzgernWerkvertragsunternehmen tätigenLohn- und Kopfschlächter sprechung, als Werkunternehmer teilen. Aus diesem Grund verbietetsich auch der Vorwurf der Un-bietet die Zusammenarbeitausgebildeten Metzgern herrscht,wurden zunehmend als Arbeit-anerkannt (9).mitFGS BadenDie Offenburger <strong>Fleischer</strong>ei- & die Entwicklung beim grenzüberschreitendenGeschäft. Die ZahlGastronomie-Service Baden eG(FGS) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr2012 einen Gesamtum-mehr als 100.der FGS-Kunden im Elsass stieg aufsatz von 34,788 Mio. € erzielt. Das Die Vermögenslage der Offenburgerhat sich indes weiter stabili-entspricht einem Plus von 0,9%zum Vorjahr.siert. Der Anteil des EigenkapitalsWie FGS-Chef Volker Schmitt bei an der Bilanzsumme stieg aufder Generalversammlung mitteilte, 40,1%. Die Verbindlichkeiten gingenplanmäßig und durch Sonder-ging der Jahresüberschuss zurück,was auf stark angezogene Einkaufspreisebeim Schweinefleisch zu-Mio. €. „Wir zahlen wieder Steutilgungenum 243 000 auf 1,995rückzuführen sei. Die FGS habe ern“, berichtete Schmitt. Ein Großteildes Gewinns fließt in die Rück-diese erhöhten Preise nicht voll andie Kunden weitergegeben und sei lagen. Die Anzahl der Genossenschaftsmitgliederblieb mit 315 ge-damit dem Förderauftrag einer Genossenschaftgefolgt.genüber dem Vorjahr nahezu konstant.Auf Pflichtanteile werdenIn den Warengruppen Frischfleisch,Maschinen und Einrichtungenwurde der Umsatz um jeweils dende gezahlt, hieß es in der Ver-fünf, auf freiwillige Anteile 7% Divi-rund 300 000 € gesteigert. Einen sammlung.Die ersten vier MonateGrund für das gute Ergebnis beim des Jahres 2013 sind bei der FGS positivangelaufen. Der Umsatz wurdeMaschinenverkauf (+ 23,6%) siehtdie Genossenschaft in einer erhöhtenInvestitionsbereitschaft bei ih-um 2,4% gesteigert.gegenüber dem Vorjahreszeitraumren Kunden. Erfreulich war auch //www.fgs-baden.deNaturdarm-VerbandMenschen, Unternehmen, Termine 77Das Wettbewerbsareal des DFV bildete auf der IFFA den Rahmen fürdie Überreichung des Naturdarmpreises „Wurst hat Zukunft“.Zusammen mit dem Deutschen Bonig und Petra Neuendorf, nahmenin Frankfurt die Auszeich-<strong>Fleischer</strong>-Verband und der afz –allgemeine fleischer zeitung verliehder Zentralverband Natur-dem Innovationspreis verbundennung persönlich entgegen. Mitdarm e.V. auf der IFFA den Innovationspreis2013 „Wurst hat Zu-1000 €. Ebenfalls vor Ort warist eine Siegerprämie in Höhe vonkunft!“ an das Stadtmarketing Thorsten Brandenburg, der denNeuwied für das Currywurst-Festival.Der Blogger Thorsten Bran-bekam. Der Blogger und passio-Sonderpreis für den „Wurstlollie“denburg bekam einen SondernierteGrill-Fan begeisterte dieJury mit seiner „etwas anderen“Bratwurst. Dabei werden Bratwurst-oder Krakauer längs aufgeschnittenund zusammen mit Käse-Bacon-Würfelzu einer Lollie-Form gewickelt, mit einem Spießfixiert und anschließend indirektgegrillt.Seit 2006 engagiert sich derZentralverband Naturdarm e.V.mit der Kampagne „Wurst hat Zukunft!“für das Image der Wurstals modernes, hochwertiges Lebensmittelmit Kultpotenzial.preis für die innovative Grillwurst-Kreation„Wurstlollie“.HKScanWVG KainzDie Stadt Neuwied hat eineJahr läuftInsolvenzanmeldung ganz besondere Vorliebe für dieschleppend anCurrywurst und rief ihr zu EhrenNachdem die WVG Kainz GmbH 2007 ein Festival ins Leben. UndIm ersten Quartal 2013 ist der vor zwei Jahren vom Managementund weiteren Partnern von Veranstaltung mit anfangs zwölfdas mit großem Erfolg: Aus einerskandinavische FleischkonzernHKScan nicht aus den schlechten der Gründerfamilie übernommenwurde, werden zivilrechtli-Ständen und weit über 100 SoßenStänden ist heute ein Event mit 30Zahlen herausgekommen. DemUnternehmen zufolge fiel der che Ansprüche gegen die Altgesellschafterverfolgt. Hintergrund um die Currywurst überzeugtegeworden. Das Engagement rundNettoumsatz von Januar bis Märzmit 590,8 Mio. € um 5,4 Mio. € ist, dass die WVG Kainz selbst mit die Jury. Die Organisatorinnenkleiner aus als im Vorjahreszeitraum.Der Reingewinn belief sich Übernahme der Gesellschaft konnendes Stadtmarketings, Jana //www.naturdarm.deAnsprüchen aus der Zeit vor der des Festivals und Mitarbeiterin-im ersten Quartal auf minus 5,9 frontiert wird, die jedoch zumMio. €. Pro Aktie wurde deshalb Zeitpunkt der Übernahme nichtein Verlust von 0,08 € ausgewiesen.Der geschäftsführende Vornehmenzukunftsorientiert neubekannt waren. Um das UnterstandHannu Kottonen begründet strukturieren und die übernommenenAnsprüche abschütteln zudas mäßige Ergebnis im erstenQuartal vor allem mit schwächerenAbsatzzahlen und Sonderefführungeine vorläufige Insolvenzkönnen, meldete die Geschäftsfektenaufgrund von Umstrukturierungenim Firmenverbund. nierung mit allen Vorteilen desan. So sei eine durchgreifende Sa-Neben einer Nachfrageschwäche Insolvenzrechts möglich ist manin den Kernmärkten hätten außerdemein zeitweiliger Importschäftsbetriebmit gut 90 Mitar-Irschenberg überzeugt. Der GestoppRusslands und der EU-weiteLebensmittelskandal um Pfer-Unternehmensangaben in vollembeitern läuft unterdessen nachdefleisch in Verarbeitungsproduktenzusätzliche negative Efwalterhat das Amtsgericht Wol-Umfang fort. Als Insolvenzverfektebeim Absatz und den Marktpreisennach sich gezogen. mas Klöckner bestellt.fratshausen Rechtsanwalt Tho-//www.hkscan.com//www.wvgkainz.deFLEISCHWIRTSCHAFT 6/2013FachzeitschriftAnzeigenpreisliste Nr. 64 | gültig ab 1. 1. <strong>2014</strong>P 25afzafz-JournalAnzeigenformate und PreiseAllen Preisen ist der jeweilige gesetzliche Mehrwertsteuersatz hinzuzurechnen. Festpreise für die angegebenen Formate.Oberflächenkeimgehalte kontrollierenFKunden investieren mehrInnovationspreis verliehenFoto: Petra SchramböhmerFleischWirtschaftInternational FleischWirtschaft1/3 Seite quer B x HSatzspiegel 189 x 90Anschnitt 210 x 104mehrfarbig F 2.070,00Know-how aus Amerikagegen Kapital aus ChinaD1/4 Seite quer B x H 1/4 Seite Eckfeld B x HSatzspiegel 189 x 67 Satzspiegel 93 x 135Anschnitt 210 x 81 Anschnitt 102 x 149mehrfarbig F 1.590,00 mehrfarbig F 1.590,00Sonderplatzierung auf Kommentarseite (Seite 3)mögliche Formate: 1/4 quer, mehrfarbig F 1.749,001/3 quer, mehrfarbig F 2.277,001/4 Seite hoch B x HSatzspiegel 45 x 275Anschnitt 54 x 297mehrfarbig F 1.620,001/8 Seite quer B x HSatzspiegel 189 x 33Anschnitt 210 x 47mehrfarbig F 779,00Umschlagseiten Seiten 2, 3 und 4 F 6.400,00Extra! Inkl. kostenloser iPad-App-Verlinkung*Textteilanzeige 1-spaltig pro mm F 13,18Millimeter-Preis bei abweichenden Anzeigenformaten1-spaltig pro mm F 6,08*Extra! Ihre Anzeige in diesem Format erscheint zusätzlichin der entsprechenden Ausgabe der iPad-App derFleischWirtschaft und wird kostenlos z. B. mit IhrerHomepage oder Ihrem Salesfolder verlinkt.1/8 Seite Eckfeld B x HSatzspiegel 93 x 67Anschnitt 102 x 81mehrfarbig F 791,00fleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong>PFachzeitschriftAnzeigenpreisliste Nr. 64 | gültig ab 1. 1. <strong>2014</strong>261 Anzeigenpreise und Formate von Seite 24 bis 252 ZuschlägePlatzierungbindende Platzierungsvorschrift Zuschlag 20%3 Rabattebei Abnahme innerhalb von 12 Monaten (Insertionsjahr)MalstaffelMengenstaffel3maliges Erscheinen 5 % 1 Seite (1.000 mm) 10 %6maliges Erscheinen 10 % 3 Seiten (3.000 mm) 15 %9maliges Erscheinen 15 % 6 Seiten (6.000 mm) 20 %12maliges Erscheinen 20 % 12 Seiten (12.000 mm) 25 %Technische Zusatzkosten werden nicht rabattiertKombinationenAnzeigen in FleischWirtschaft und FleischWirtschaft International werdengemeinsam rabattiert4 Rubrikanzeigensiehe Informationsblatt Bezugsquellen,Stellen- und Gelegenheitsanzeigen, Seite 275 SonderwerbeformenBanderole / Lesezeichen / Post-It / TitelklappeFort-/SonderdruckePromotionanzeigensiehe separate Preislisteund InformationsblattSonderwerbeformenauf Seite 30auf Anfrageauf AnfrageEinhefter zweiseitig vierseitig sechsseitigPreise H 4.610,– H 9.210,– H 13.815,–Benötigte Auflage 7.000 Exemplare einschl. ZuschussBitte Zusatzinformation „Einhefter” mit technischen Daten beachten, Seite 29Beilagen (nicht rabattfähig)lose eingelegt, Höchstformat 205 mm x 290 mm,lange Seite geschlossen, Muster vorab erforderlich!bis 20 g pro Tsd. H 270,–bis 25 g pro Tsd. H 280,–Je 5 g mehr zzgl. H 10,– pro Tsd.Zusätzliche Postkosten entstehen bei Gegenständen ab 3mm Höhe.Teilbeilagen auf Anfrage (zzgl. einmalige Selektionsgebühr F 300,–)Aufgeklebte Werbemittel auf AnfrageLieferanschriftW. Kohlhammer Druckerei GmbH & Co. KG, z. Hd. Jörg Ackermann,Augsburger Str. 722, 70329 StuttgartLiefervermerk „Für FleischWirtschaft, Ausgabe … /<strong>2014</strong>“6 Kontakt für Beratung und Buchung: siehe Ansprechpartner Seite 60für Datenanlieferung, Rechnungen und Belege:Tanja Krause, Anzeigendisposition, tanja.krause@dfv.de,Tel. 069 7595-18537 Zahlungsbedingungen 3 % Skonto bei Zahlung auf Vorausrechnungbzw. Auftrags bestätigung2 % Skonto bei Zahlung oder Abbuchungeninnerhalb von 14 Tagen ab Rechnungs datumNetto innerhalb von 30 Tagen ab RechnungsdatumAgenturvergütung: 15 %USt.-Ident.-Nr. DE 114139662Bankverbindung Frankfurter SparkasseFrankfurt am MainKto.-Nr. 34926BLZ 500 502 01BIC HELADEF1822IBAN DE56 5005 0201 0000 0349 26


FachzeitschriftErgänzung zur Anzeigenpreisliste Nr. 64 | gültig ab 1. 1. <strong>2014</strong>P 27afzafz-Journal1 Bezugsquellen2DispositionSpaltenMindestformatPreisejährlich (12 Ausgaben) oder bis auf Widerruf;Buchung jederzeit möglicheinspaltig, Breite 45 mm45 mm Breite x 10 mm Höhe (Höhe variabel)2,45 H pro mm / 45 mm breit, einfarbig4,29 H pro mm / 45 mm breit, mehrfarbigBerechnung desAnzeigenpreises __ mm Höhe (mindestens 10 mm) x __ H /mm = __ H x 12Der erste Eintrag wird zusätzlich kostenlos in den Online-Bezugsquellen aufwww.fleischwirtschaft.de veröffentlichtAlle weiteren Online-Einträge 199,00 pro Jahr und Stichwort, siehe hierzuSeite 5474… über 120 Rubriken von A – ZDDärmeBezugsquellenClipverschließmaschinenund -verschlüsseNächster Einstieg in derOktober-AusgabeAnzeigenschluss18.9.2013DarmaufziehgeräteDA-TURBOFIX ®Inh. Arild Steinmetz34132 Kassel WilhelmshöheRuf 05 61-40 31 30, Christine ContzenAnzeigenleitungTel 069 7595-1852Fax 069 7595-1840E-mail contzen@dfv.deEEdelstahl Anlagenund SonderbauElektrischeBetäubungsanlagenKarl SchermerEinsteinstraße 5176262 EttlingenTel. 07243/58070www.karl-schermer.de Emulgatoren EntkeimungstechnikEntsehnungsmaschinenund automatischeEntsehnungsanlagenDosenverschließ-MaschinenEntsehnungsmaschinenundautomatische EntsehnungsanlagenModernpack Hoppe GmbHSpezialmaschinen für dieLebensmittelindustrieZum Kreuzbusch 3 51429 Bergisch-GladbachTel.: 02204/98 59-0Fax: 02204/9859-59 FFeinstzerkleinererwww.PVS-MICRO-CUT.deTel.: 00 49-4179-75 0711Schneidsysteme fürFeinstzerkleinerer<strong>Fleischer</strong>eimaschinenBezugsquellen<strong>Fleischer</strong>eitechnikFleischhakenFörder-/Lagertechnik75 Stellen- und Gelegenheitsanzeigen(nicht rabattfähig)Disposition Buchung jederzeit möglichSpalten 1 – 4Breite 1 Spalte 45 mm2 Spalten 93 mm3 Spalten 141 mm4 Spalten 189 mmStellenangebotePreise4,20 H pro mm und Spalte, einfarbig4,80 H pro mm und Spalte, mehrfarbigStellengesuchePreise2,50 H pro mm und Spalte, einfarbigInklusive vierwöchiger Präsenz auf www.fleischwirtschaft.deGelegenheitsanzeigenAn- und Verkauf, Geschäftsverbindungen, VertretungenPreise3,45 H pro mm und Spalte, einfarbig3,95 H pro mm und Spalte, mehrfarbigBerechnung desAnzeigenpreises__ mm Höhe x __ Spalten x __ H /mm = __ HChiffregebührInland12,00 HAusland20,50 HAllen Preisen ist der jeweils gültige MwSt.-Satz hinzuzurechnen.FleischWirtschaftInternational FleischWirtschaftfleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


FachzeitschriftFormate und technische Angaben<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 28F1 Zeitschriftenformat: 210 mm breit, 297 mm hochSatzspiegel: 189 mm breit, 275 mm hochSpalten:4 Spalten, Spaltenbreite 45mm1 Spalte 45 mm2 Spalten 93 mm3 Spalten 141 mm4 Spalten 189 mm2 Druck- undBindeverfahren: Bogenoffset, KlebebindungPapierqualität: fast holzfrei, weiß, glänzend BilderdruckTonwertzunahmen: Farbe:Schwarz:40 %-Feld: 13 % 40 %-Feld: 13 %(Toleranz ± 3%) (Toleranz ± 3 %)80 %-Feld: 11 % 80 %-Feld: 11 %(Toleranz ± 2 %) (Toleranz ± 2 %) Geringe Tonwertabweichungen sind im Toleranzbereichdes Bogenoffsetdrucks begründet3 Datenübermittlung: über FTP, E-Mail oder CD-ROM4 Datenformate: Erforderlich sind digitale Daten im Format PDF/X-3,Profil ISO Coated V2. Offene Daten sind zu vermeiden.Alle verwendeten Schriften sind einzubetten,Halbtonbilder benötigen eine Auflösung von 250 dpi.5 Farben: nach Europa-SkalaFarbreihenfolge: Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb6 Proof: Farbverbindlicher Digital-/Referenzproof(Papiersimulation Auflagenpapier der FleischWirtschaft)mit entsprechenden Messelementen.7 Datenarchivierung: Daten werden archiviert. Unveränderte Wiederholungensind deshalb in der Regel möglich. Eine Datengarantiewird jedoch nicht übernommen.8 Gewährleistung: Bei Anlieferung von unvollständigen oder abweichendenDaten (Texte, Farben, Abbildungen) übernehmen wirkeine Haftung für das Druckergebnis. Fehlbelichtungenaufgrund von unvollständigen oder fehlerhaftenDateien, falschen Einstellungen oder unvollständigenAngaben werden berechnet. Dies gilt auch für zusätzlicheSatz- und Lithoarbeiten, sowie für die Erstellungneuerlicher Proofs.9 Kontakt: siehe Seite 60


EinhefterFormate und technische Angaben29afzafz-JournalEinhefterVor Auftragsannahme und -bestätigung ist die Vorlage eines verbindlichenMusters, notfalls eines Blindmusters mit Größen- und Gewichts angabeerforderlich. Einhefter dürfen nur für das Ver kaufs programm eines Werbungtreibendenwerben. Sie müssen den Post bestimmungen entsprechend sogestaltet sein, dass sie nicht mit dem Redaktionsteil verwechselt werdenkönnen. Die Platzierung von Einheftern ist ab hängig von den technischenMöglichkeiten.Preise zweiseitig vierseitig sechsseitigF 4.610,– F 9.210,– F 13.815,–Einhefter werden nach der Mengenstaffel rabattiert,unabhängig vom Umfang gilt ein Einhefter als eine Seite.Formate1 Blatt (= 2 Seiten) unbeschnitten 217 mm breit x 305 mm hoch2 Blatt (= 4 Seiten) unbeschnitten 440 mm breit x 305 mm hoch3 Blatt (= 6 Seiten) unbeschnitten 621 mm breit x 305 mm hochBenötigte Auflage 7.000 Exemplare (einschl. Zuschuss)Versandanschrift Frei an: W. Kohlhammer Druckerei GmbH & Co. KGz. H. Herrn AckermannAugsburger Str. 72270329 StuttgartLiefervermerk (Titel, Ausgabe, Liefermenge)Technische AngabenEinhefter sind unbeschnitten anzuliefern, mehrblättrige Einhefter müssengefalzt angeliefert werden. Die Vorderseite des Einhefters ist zu kennzeichnen.Einhefter müssen in der Art und Ausführung so beschaffen sein, dass einezusätzliche Aufbereitung und Bearbeitung entfällt. Erschwernisse und zusätzlicheFalz- und Klebearbeiten werden gesondert berechnet. Papiergewichtmindestens 115 g/qm, maximal 170 g/qm.Beschnittschema:FleischWirtschaftInternational FleischWirtschaftfleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


93. Jahrgang D2867EVon der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen UrsprungsStudieStudieSchwerpunktHygiene und Desinfektion, ReinraumtechnikStudieMarktübersichtDie Wertschöpfungskettevon GeflügelfleischAnalytikAnwendung des„RFQ-Scan“-VerfahrensTechnologieBeschichtung ermöglichtleichtere ReinigungForschungGewebliche Beschaffenheitvon KochpökelwarenInterviewSergey YushinASP-Maßnahmen wenigeffizient und unsystematisch93. Jahrgang D2867EVon der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen UrsprungsStudieSchwerpunktHygiene und Desinfektion, ReinraumtechnikFLEISCHWIRTSCHAFT 8/2013MarktübersichtDie Wertschöpfungskettevon GeflügelfleischAnalytikAnwendung des„RFQ-Scan“-VerfahrensTechnologieBeschichtung ermöglichtleichtere ReinigungForschungGewebliche Beschaffenheitvon KochpökelwarenInterviewSergey YushinASP-Maßnahmen wenigeffizient und unsystematischKommentar 3Die deutsche Fleischindustrie im Visier der Europäerindestlohn, Tierschutz sowie die erreicht seine optimale Schlachtreife erst später.Beschaffenheit der Qualität von Darin sehen französische Züchter einen Qualitätsvorteil.Diese Bewirtschaftung führt zu höhe-Lebensmitteln beschäftigen selbstim Sommerloch die Medien – ren Notierungen. Parallel dazu gibt es keineauch im Ausland. Politiker wärmenalt bekannte Statements auf, obwohl meh-sind traditionell eher kurz. In den Schlacht-Konzentration von Schlachtstätten. Die Wegerere Parlamentswahlen anstehen.betrieben, nicht selten Genossenschaften, werdenMindestlöhne gezahlt.Lenken wir den Blick auf Deutschlands wichtigstenPartner: Frankreich. Unsere Nachbarn leiden France 3, das französische Regionalfernsehen,– wie viele Staaten – an einer nicht enden wollendenWirtschaftskrise. Europa handelt wenig ständen keine Wettbewerbsgerechtigkeit be-dokumentierte im Juli, dass unter diesen Um-Jörg SchiffelerRedaktiongemeinsam, viele Regierungen köcheln an eigenenRezepten für eine Trendwende. Da men könnten so nicht mit dem deutschen Branstehe.Schweinehalter und Schlachtunterneh-FLEISCHWIRTSCHAFTkommt es gelegen von eigenen Problemen abzulenken.Die große Zielscheibe ist Madame destlöhne zahle und das Entsendegesetz nutze.chenprimus Tönnies mithalten, der keine Min-Merkel. Proteste wenden sich gegen viele Branchen,auch gegen die deutsche Fleischindustrie. und Wohnbedingungen der FremdarbeiterDem entsetzten TV-Publikum wurden Arbeits-Sie gilt in Frankreich, Belgien und Österreich als gezeigt, die nachfolgend viele TageszeitungenUnruhestifter und Wettbewerbsverzerrer. aufgriffen.Die Mehrheit der deutschen Schlacht- und Zerlegeunternehmenhat sich seit der politischen Frankreich dafür, dass die verunsicherten Kon-Unterdessen sorgt die Wirtschaftskrise auch inWende in den 1990er Jahren einem Strukturwandelunterzogen und leistungsfähige Einheiten kaufen wollen. Carrefour, Intermarché und dersumenten ihr Fleisch immer preiswerter ein-geschaffen. Gleichzeitig nutzen die Betriebe die Händler U haben inzwischen preiswertes deutschesRind- und Schweinefleisch im AngebotMöglichkeiten des freien Marktes in der EuropäischenUnion. Das gilt sowohl für den Warenverkehrim Binnenmarkt als auch für das Netto in der Fünften Republik.und gleichzeitig expandieren Aldi, Lidl undAnwenden des Entsendegesetzes. Doch genaudarin liegt der Sprengstoff. Die Franzosen pflegeneine andere Auffassung: Die Agrarpolitik das deutsche Modell gilt als Vorbild: Die Fleisch-Durch welche Brille der Betrachter auch schaut,unterstützt – die aus deutscher Sicht – kleinbäuerlichenStrukturen. Das Land verfügt über mehr Auch wenn die französische Haltung großeerzeugung bringt Beschäftigung und Wachstum.als ausreichende Agrarflächen, um Schweine Achtung verdient, was nutzt die Ethik, wenn dieund Rinder weiden zu lassen. Das Großvieh Wirtschaftlichkeit verloren geht?93. Jahrgang D2867EVon der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen UrsprungsStudieSchwerpunktHygiene und Desinfektion, Reinraumtechnik93. Jahrgang D2867EVon der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmitteln tierischen UrsprungsStudieSchwerpunktHygiene und Desinfektion, ReinraumtechnikKühlenBauenD2867EMarktübersichtDie Wertschöpfungskettevon GeflügelfleischAnalytikAnwendung des„RFQ-Scan“-VerfahrensTechnologieBeschichtung ermöglichtleichtere ReinigungForschungGewebliche Beschaffenheitvon KochpökelwarenInterviewSergey YushinASP-Maßnahmen wenigeffizient und unsystematischMarktübersichtDie Wertschöpfungskettevon GeflügelfleischAnalytikAnwendung des„RFQ-Scan“-VerfahrensTechnologieBeschichtung ermöglichtleichtere ReinigungForschungGewebliche Beschaffenheitvon KochpökelwarenInterviewSergey YushinASP-Maßnahmen wenigeffizient und unsystematischUser: **FONT** AFPB Time: 09-18-2012 13:08 Product: FLWX PubDate: 960 Zone: 1 Edition: 1 Page:**FONT** X027 Color: CMYKPlanen, Bauen, Einrichten von Betrieben 27KunstlichtFür jede Kühlaufgabe gibt es die richtige Kältetechnik und die spezielle BeleuchtungsanlageKühlhäuser oder Kalt-Produktionsanlagenkommen nicht doch zum Preis sehr einge-und Verarbeitung von LebenslenBereichen der Kühlkette. Ne-ohne Kunstlicht aus. Als Teil der schränkter Lichtqualität und kurmitteln.„Reinkühlräume“ hingebenindividuellen AnforderungenGleichstromleuchten. Letztere je-und –8 °C vor allem der LagerungAmalgamlampen und LED in al-temperaturgeführten Logistikzer Lebensdauer. Erst die optigenbraucht man für ganz be-sorgen vor allem die Schutzgradebenötigen sie ganz speziell mierten hochohmigen WechselstimmteKühlgüter wie z.B. Mol-von mindestens IP 54 für die sichereund effiziente AuslegungDas Einsatzspektrum der geren Standzeiten brachten nachFischprodukte, die man getrenntund Ausstattung der Beleuch-Leuchten reicht von der „kal-der Jahrhundertwende auch dasvon anderen Lebensmitteln latungsanlagenin Kühleinrichtun-ausgestattete Beleuchtungen.euchtungen. strom-Glühlampen mit ihren länkereiprodukteoder bestimmteten“ Lebensmittelherstellungstellungelektrische Licht in das Dunkelgern möchte. Tiefkühlräume undgen. Per Definition sind Geräteüber Tiefkühlhäuser bis hin zu der „kalten“ Architekturen.Tiefkühlhäuser decken je nachder Schutzklasse IP 54 staubgeschütztund widerstehen Spritz-Tiefstkühlräumen mit Tem-peraturen um die –50 °C.Differenziertesturspektrum bis zu –25 °C ab. Fürwasser, nicht aber einem stetigenAnforderungsprofilLagerungen von ganz speziellenWasserstrom.Aufgabenstellung ein Tempera-Von Norbert HöbingProdukten, wie z. B. BlutplasmaEs gibt für jede nur erdenklicheSeither hat sich viel geändert: oder Zellmaterial, werden hinge-Kühlaufgabe die richtige Kälte-er kühlt, braucht si-Kühl- und Kalträume sowie große gen auch schon einmal Temperatechnikund die darauf zugecheresLicht – elek-Kühlhausanlagen sind ein unverzichtbarerBestandteil der Le-So genannte „Frischkühlräume“Zitat klingt eigenarbensmittellogistikgeworden. IhrLeuchten für diedienen mit Temperaturen zwitig,weil es heute so selbstver-Leistungsspektrumpräsentiertkünstliche Kälteschen +2 °C und –8 °C vor allemständlich ist. Der Hinweis dessich jedoch viel umfangreicherder Lagerung und Verarbeitung„Vaters der industriellen Kühl-und differenzierter als noch vorWas trotz aller Unterschiede ge-von Lebensmitteln. „Reinkühltechnik“Carl von Linde auf das100 Jahren. Vor allem das nutzbanerellfür den Betrieb der verräume“hingegen braucht manelektrische Licht kam jedochre Temperaturspektrum ist groß.schiedensten Kühlanlagen gilt, ist für gaerstrom.nicht von ungefähr. So seltsam esOb für kleine Kühlkammern oderder immanente Kampf gegen zuEs gibt für jede nur erdenklicheerscheint: Große Kühlhäuser, dieriesige Tiefkühlhallen mit Hoch-hohen Energieeinsatz. Die Auf-Kühlaufgabe die richtige Kälte-mit Natur- oder später mit Kunst-regalen, es können inzwischenwendungen für Beleuchtung – technik und die darauf zuge-Eis betrieben wurden, sind in derkonstante Temperaturen bis anfrüher nicht unbedingt im VorschnitteneBeleuchtungsanlage.zweiten Hälfte des 19. Jahrhun-die –50 °C bereitgestellt werden.dergrund – können heute nicht So genannte „Frischkühlräume“dert regelmäßig von Großbrän-Auch die Beleuchtung solchermehr ignoriert werden, vor allem dienen mit Temperaturen zwidenheimgesucht worden.Anlagen spiegelt die technischenwenn es sich um große Kühlhausschen+2 °C und –8 °C vor allemFortschritte. So haben im Lauf deranlagen handelt, die im Mehr-der Lagerung und VerarbeitungSicherheitsfaktor Lichtletzten sechs Jahrzehnte dieschichtbetrieb arbeiten. Deshalb von Lebensmitteln. „Reinkühl-Leuchtstofflampe sowie diehat auch hier ein ganzheitliches räume“ hingegen braucht manIm frühen 19. Jahrhundert lagenHochdruck-Entladungslampe dieKostenmSeither hat sich viel ge- für ganz bestimmte Kühlgüterdie mit Natur-Eis betriebenen alte Glühlampe fast vollständig ändert: Kühl- und Kalträume so-wie z.B. Molkereiprodukte oderturen um die –50 °C benötigt.schnittene Beleuchtungsanlage.trisches Licht. Dieses„Eiskeller“ zumeist noch unter abgelöst. Ebenso finden sich inzwischenInduktionslampen, ein unverzichtbarer Bestandteil man getrennt von anderen Lewiegroße Kühlhausanlagen sind bestimmte Fischprodukte, dieder Erde. Das änderte sich mit derIndustrialisierung. Die ersten Amalgamlampen und LED in allenBereichen der Kühlkette. Neden.Ihr Leistungsspektrum präkühlräumeund Tiefkühlhäuserder Lebensmittellogistik geworbensmittelnlagern möchte. Tief-großen überirdischen Kühlhäuserwaren – da meist aus Holz gebautoder mit Holz und Textilien sorgen vor allem die Schutzgrade reicher und differenzierter als ein Temperaturspektrum bis zuben individuellen Anforderungen sentiert sich jedoch viel umfang-decken je nach Aufgabenstellungisoliert – brandgefährlich. Sie entstandenhauptsächlich dort, wo chere und effiziente Auslegung das nutzbare Temperaturspek-ganz speziellen Produkten, wie z.von mindestens IP 54 für die si-noch vor 100 Jahren. Vor allem –25 °C ab. Für Lagerungen vongroße Mengen Fisch vor dem Abtransportzwischengelagert oder tungsanlagen in Kühleinrichtunkammernoder riesige Tiefkühl-werden hingegen auch schonund Ausstattung der Beleuchtrumist groß. Ob für kleine Kühl-B. Blutplasma oder Zellmaterial,die jahreszeitlich limitierte Herstellungvon Bier verlängert wer-der Schutzklasse IP 54 staubgeneninzwischen konstante Tem-–50 °C benötigt.gen. Per Definition sind Geräte hallen mit Hochregalen, es kön-einmal Temperaturen um dieden sollten. Die damals üblichen schützt und widerstehen Spritzwasser,nicht aber einem stetigen gestellt werden.Leuchten für dieperaturen bis an die –50 °C bereit-Beleuchtungen erfolgten mit Petroleumlampen.Die ersten elektrischenLichtbogenleuchten, Es gibt für jede nur erdenkliche Anlagen spiegelt die technischenWasserstrom.Auch die Beleuchtung solcher künstliche Kälteaber auch das offene Gaslicht warenkaum besser geeignet. Man nur erdenkliche Kühlaufgabe die letzten sechs Jahrzehnte die nerell für den Betrieb der ver-Kühlaufgabe dieEs gibt für jede Fortschritte. So haben im Lauf der Was trotz aller Unterschiede ge-arbeitete – wenn man auf Sicherheitbedacht war – mit geschützraufzugeschnittene Beleuch-Hochdruck-Entladungslampe die der immanente Kampf gegen zurichtige Kältetechnik und die da-Leuchtstofflampe sowie die schiedensten Kühlanlagen gilt, istten Karbid- oder Gruben-Petroleumleuchten,ab 1870 auch ver-„Frischkühlräume“ dienen mit abgelöst. Ebenso finden sich in-Es gibt für jede nur erdenklichetungsanlage. So genannte alte Glühlampe fast vollständig hohen Energieeerstrom.einzelt mit niederohmigen Temperaturen zwischen +2 °C zwischen Induktionslampen, Kühlaufgabe die richtige Kälte-Fleischwirtschaft 7/2012Sonderwerbeformen<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 301 Titelklappe1. Maxi-VarianteTitelklappe Vorder- und Rückseite,jeweils außen und innen+ 1/1 Anzeigenseite (U4) 20.829,–2. Mini-VarianteTitelklappe Vorderseite,außen und innen 7.000,–2 FrenchcoverDie Titelseite lässt sichvon der Mitte aus nachlinks und rechts aufklappen 19.300,–93. Jahrgang D2867EVon der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmi teln tierischen UrsprungsDer Fleischkonsumwirkt sich global ausStudieDer Fleischkonsumwirkt sich global ausSchwerpunktHygiene und Desinfektion, Reinraumtechnik93. Jahrgang D2867E93. Jahrgang D2867EVon der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmi teln tierischen UrsprungsVon der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmi teln tierischen UrsprungsDer Fleischkonsumwirkt sich global ausSchwerpunktHygiene und Desinfektion, ReinraumtechnikDer Fleischkonsumwirkt sich global ausSchwerpunktHygiene und Desinfektion, Reinraumtechnik8 2013MarktübersichtDie Wertschöpfungske tevon GeflügelfleischAnwendung des„RFQ-Scan“-VerfahrensBeschichtung ermöglichtleichtere ReinigungAnalytikTechnologieForschung8 2013MarktübersichtAnalytikTechnologieForschungInterviewASP-Maßnahmen wenige fizient und unsystematischDie Wertschöpfungske tevon GeflügelfleischAnwendung des„RFQ-Scan“-VerfahrensBeschichtung ermöglichtleichtere ReinigungGewebliche Bescha fenheitvon KochpökelwarenSergey Yushin8 2013Gewebliche Bescha fenheitvon KochpökelwarenInterviewASP-Maßnahmen wenige fizient und unsystematischSergey Yushin8 2013MarktübersichtDie Wertschöpfungske tevon GeflügelfleischAnalytikAnwendung des„RFQ-Scan“-VerfahrensBeschichtung ermöglichtleichtere ReinigungGewebliche Bescha fenheitvon KochpökelwarenSergey YushinTechnologieForschungInterviewASP-Maßnahmen wenige fizient und unsystematisch93. Jahrgang D2867EVon der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmi teln tierischen UrsprungsStudieDer Fleischkonsumwirkt sich global ausDer Fleischkonsumwirkt sich global aus1 2SchwerpunktHygiene und Desinfektion, Reinraumtechnik8 2013MarktübersichtDie Wertschöpfungske tevon GeflügelfleischAnwendung des„RFQ-Scan“-VerfahrensBeschichtung ermöglichtleichtere ReinigungAnalytikTechnologieForschung8 2013Gewebliche Bescha fenheitvon KochpökelwarenInterviewASP-Maßnahmen wenige fizient und unsystematischSergey Yushin4 EinklapperTitelseite mit Einklapper,mit oder ohne Perforation 14.000,–5 Banderole2-seitig bedruckbar 6.400,–6 Post-ItPlatzierung ab Seite 592. Jahrgang92. JahrgangVon der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmi teln tierischen UrsprungsStandpunktDer Fleischkonsumwirkt sich global aus„Massentierhaltung“ –Was denkt die Bevölkerung?Von der Erzeugung bis zur Vermarktung von Lebensmi teln tierischen UrsprungsStandpunktSchwerpunktKühlen, Transportieren, Chi len„Massentierhaltung“ –Was denkt die Bevölkerung?SchwerpunktKühlen, Transportieren, Chi len7 2012InfektionenKühlenBauenFleischforschungInterviewViren in Lebensmi teln oftkontagiösTemperaturen entlang derKette einhaltenKreuzungsfreiheit prägtden BetriebBehandlung thermischsensibler Lebensmi telLeo Graf von DrechselAntibiotikaeinsatzweite reduzierenDer Fleischkonsumwirkt sich global ausD2867E7 2012Infektionen8 2013Viren in Lebensmi teln oftkontagiösTemperaturen entlang derKe te einhaltenKreuzungsfreiheit prägtden BetriebBehandlung thermischsensibler Lebensmi telFleischforschungInterviewLeo Graf von DrechselAntibiotikaeinsatzweite reduzieren58 20133 Gate-coverDie Anzeigenseitenwerden einmal vonder 2. Umschlagseiteauf geschlagen 20.610,–Wettbewerbsfähigkeitkontra WirtschaftsethikM 2.940,–7 Lesezeichen + 1/1 AnzeigenseiteLesezeichen 1-seitig bedruckt,Platzierung auf einer 1/1Anzeigenseite, mehrfarbig 1.500,– (technische Kosten)+ 6.328,– (Kosten für1/1 Anzeigen seite, mehrfarbig)Die Kühlkette braucht gutes LichtW67Allen Preisen ist die jeweilige gesetzliche MwSt. hinzuzurechnen.


FachzeitschriftTitelporträt131afzafz-Journal1 FleischWirtschaft2 KurzcharakteristikDeutschsprachige Monatszeitschrift für die gesamte Fleischbranche. Behandeltwird das Thema „Fleisch“ von der Erzeugung bis zur Vermarktung. RegelmäßigeThemen sind Produktion, Konservierung, Verpackung, Transport undLagerung sowie Quali täts management und die gesamte Schlachttechnik.Durch die Zusammen arbeit mit internationalen Fachleuten erreicht dieFleischWirtschaft höchste Kompetenz und welt weite Geltung. Derwissenschaftliche Teil Fleisch forschung und Entwick lung dient als Plattformfür den Austausch zwischen Forschung und Praxis.3 Zielgruppe Empfänger aus der Fleischindustrie undFleischwarenindustrie, Schlachtereien undZulieferbetrieben, Lebensmittel handel und dessenFleischwerke. Weitere <strong>Informationen</strong> ergeben sichaus der Empfänger-Struktur-Analyse (siehe Seite 33)4 Erscheinungsweise monatlich5 Heftformat DIN A4, 210 mm breit x 297 mm hoch6 Jahrgang/Jahr 94. Jahrgang <strong>2014</strong>7 Bezugspreis Monatsbezugspreis F 34,00Auslandspreise auf Anfrage. Unser Vertrieb freut sich auf Ihre Anfrage:Christian Schnücke, E-Mail: christian.schnuecke@dfv.deÄnderungen vor behal ten. Weitere aktuelle Abo-Angebote online unterwww.fleischwirtschaft.deAbonnenten profitieren von Sonderkonditionen bei allen FleischWirtschaft-Branchenkongressen und -Veranstaltungen. Für Print-Abonnenten ist dieiPad-Ausgabe der FleischWirtschaft im Preis enthalten.Online inklusive: Abonnenten erhalten freien Zugang zum exklusivenPremium-Bereich unter www.fleischwirtschaft.de + .com8 Organ Organ des Bundesverbandes der DeutschenFleischwarenindustrie e.V.9 Mitgliedschaften <strong>Media</strong>-Datenbank der Deutschen Fachpresse, IVW10 Verlag Deutscher Fachverlag GmbHHausanschrift Mainzer Landstraße 251, 60326 Frankfurt am MainPostanschrift 60264 Frankfurt am MainTelefon (069) 7595- 01Telefax (069) 7595- 18 40Internetwww.dfv.deE-Mailinfo@dfv.de11 Herausgeber –12 Anzeigen Anzeigenleitung: Christine Contzen13 Redaktion Redaktionelle Gesamtverantwortung:Dipl. oec. troph. Renate KühlckeChefredakteur: Gerd Abeln, M. A.Redaktion: Yvonne Buch, Elisabeth Kilian M.Sc.,Dipl.-Ing. Jörg Schiffeler, Dipl.-Ing. MichaelWeisenfelsE-Mail-Adresse red-flw@dfv.de14 Umfangsanalyse 2012 = 12 AusgabenGesamtumfang 1.396 Seiten = 100,0 %Redaktioneller Teil 924 Seiten = 66,0 %Anzeigenteil 472 Seiten = 34,0 %davonStellen- und Gelegenheitsanzeigen 6 Seiten = 1,3 %Einhefter 106 Seiten = 22,4 %Verlagseigene Anzeigen 39 Seiten = 8,2 %Beilagen23 Stück15 Inhalts-Analyse Redaktion nicht erhobenFleischWirtschaftInternational FleischWirtschaftfleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


FachzeitschriftAuflagen- und Verbreitungs-Analyse<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 3221 Auflagenkontrolle3 Geografische Verbreitungs-Analyse2 Auflagen-Analyse Exemplare pro Ausgabeim Jahresdurchschnitt(1. Juli 2012 bis 30. Juni 2013)WirtschaftsraumAnteil an tatsächlich verbreiteter Auflagein ProzentExemplareDruckauflage 6.500Tatsächlichverbreitete Auflage 6.159 davon Ausland 1.459(TvA)Inland 76,4 4.700Ausland 23,6 1.459Tatsächlich verbreitete Auflage 100,0 6.159Verkaufte Auflage 1.310 davon Ausland 294- Abonnierte Exemplare 1.213 davon Mitgliederstücke –- Einzelverkauf –- Sonstiger Verkauf 97Freistücke 4.849Rest-, Archiv- undBelegexemplare 341


FachzeitschriftEmpfänger-Struktur-Analyse 3-E33afzafz-Journal1.1 Branchen / Wirtschaftszweige / Fachrichtungen / BerufsgruppenNummer derGrundsystematikEmpfängergruppen(lt. Klassifikation der Wirtschaftszweige)Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflageinsgesamtuntergliedert nachin Prozent ExemplareInlandExemplareAuslandExemplare01.2 Erzeuger 3,9 241 234 715.1 Schlachterei und Fleischverarbeitung 62,6 3.854 2.889 96515.8 Lebensmittelindustrie 2,0 121 101 2015.11 Schlachthöfe 18,2 1.118 887 23115.13 Fleischwarenindustrie 42,5 2.615 1.901 71451.17/51.32 Import-Export, Großhandel mit Fleisch und Wurstwaren 11,9 732 449 28351.65 Lebensmittelgroßhandel, Großmärkte 4,8 294 258 3652.1 Lebensmittelhandel – Zentralen, Niederlassungen 3,6 219 155 6452.22 <strong>Fleischer</strong>eibetriebe 6,5 401 365 3663.12.2 Kühlhäuser 1,9 116 101 1585.1/85.2 Veterinärwesen 2,0 122 99 23– Institute, Schulen, Innungen, Verbände … 2,9 180 150 30Tatsächlich verbreitete Auflage 100,0 6.159 4.700 1.4591.2 Größe der Wirtschaftseinheit2.1 Tätigkeitsmerkmale Nicht erhoben2.2 Sozio-DemografieDie detaillierte Beschreibung der Erhebungsmethode finden Sie auf Seite 34.FleischWirtschaftInternational FleischWirtschaftfleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


FachzeitschriftBeschreibung der Erhebungsmethode | Empfänger-Struktur-Analyse<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 341 Untersuchungs methodeEmpfänger-Struktur-Analyse durch Dateiauswertung –Total-Erhebung2 Beschreibung der Empfängerschaftzum Zeitpunkt der Datenerhebung2.1 Beschaffenheit der DateiIn der Empfängerdatei sind die Anschriften aller Empfängerauf EDV erfasst.Die Datei ist nach Inlands- und Auslandsempfängern gegliedert.2.2 Gesamtzahl Empfänger in der Datei (Europa) 37.867(Welt) 41.8432.3 Gesamtzahl wechselnder Empfänger –2.4 Struktur der Empfängerschaft einer durchschnittlichenAusgabe nach Vertriebsformen– Verkaufte Auflage 1.268davon: abonnierte Exemplare 1.178Einzelverkauf –Sonst. Verkauf 90– Freistücke 4.869davon: ständige Freistücke 621wechselnde Freistücke 3.890Werbexemplare 358Tatsächlich verbreitete Auflage (tvA) 6.137– davon Inland 4.678– davon Ausland 1.4593 Beschreibung der Untersuchung3.1 Grundgesamtheit (untersuchter Anteil)Grundgesamtheit (tvA) 6.137 = 100 %Davon in der Untersuchung nicht erfasst: 0Die Untersuchung repräsentiertvon der Grundgesamtheit (tvA) 6.137 = 100 %3.2 Tag der Stichproben-Ziehung 24. 07. 20133.3 Beschreibung der StichprobeDie Auswertung basiert auf der Gesamtdatei. Die ermitteltenAnteile für die Verbreitung in der Bundesrepublik Deutschlandund im Ausland wurden auf die tatsächlich verbreitete Auflage imJahresdurchschnitt (lt. AMF-Schema 2, Ziffer 2) projiziert.3.4 Zielperson der UntersuchungAngaben entfallen, weil in der Untersuchung keine personenbezogenenMerkmale erhoben worden sind.3.5 Definition des Lesers entfällt3.6 Zeitraum der Untersuchung Juli 2013 3.7 Durchführung der Untersuchung VerlagDiese Untersuchung entspricht in der Anlage, Durchführung undBerichterstattung dem ZAW-Rahmenschema für Werbeträger-Analysenin der aktuellen Fassung.


Leserbefragung35afzafz-JournalFleischWirtschaft-Leser sind Führungskräfte:77% der Leser sind in einer FührungspositionStellung im BetriebMitarbeiter ohneLeitungsfunktion19Abteilungs-,Filialleiter33Sonstige Stellung*Ergebnisse der telefonischen FleischWirtschaft-Leserbefragung(Juli 2011) von 161 zufällig ausgewählten FleischWirtschaft-Abonnenten. Befragung und Auswertung durch TeleResearchGmbH, Mannheim. Die Ergebnisse haben keinen Anspruch aufRepräsentativität.43014Inhaber,Geschäftsführer,ProkuristBetriebs-,Produktionsleiter* Assistent der Betriebsleitung, Amtsarzt, Assistent der Geschäftsführung,VeterinärAlle Angaben in %Das Unternehmen, auf das dieFleischWirtschaft trifftAnzahl der Mitarbeiter1 bis 4 Beschäftigte5 bis 9 Beschäftigte10 bis 19 Beschäftigte20 bis 49 Beschäftigte50 bis 99 Beschäftigte100 bis 249 Beschäftigte250 Beschäftigte und mehr6111111122722FleischWirtschaft-Leser sind wesentlich anEntscheidungsprozessen beteiligtEntscheidungsbeteiligungtreffe Entscheidungen alleinebzw. mit Kollegenspreche konkrete fachlicheEmpfehlungen ausbereite Entscheidungen vorbeschaffe <strong>Informationen</strong>bin an keiner Phase desEntscheidungsprozesses beteiligtkeine Angabe52989148Die FleischWirtschaft wird besondersintensiv genutztLesedauerbis 15 Minuten16 bis 30 Minuten31 bis 45 Minuten46 Minuten bis 1 Stundelänger als 1 StundeEine Ausgabe der FleischWirtschaft wird durchschnittlich36 Minuten gelesen20391617Die häufige Weitergabe erhöhtdie Wirkung Ihrer AnzeigeAnzahl Mitleserkeine Mitleser1 Mitleser2 Mitleser3 Mitleser4 Mitlesermehr als4 Mitleser9792114398Im Durchschnitt lesen 5 weitere Personen die FleischWirtschaftFleischWirtschaftInternational FleischWirtschaftfleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


Leserbefragung<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 36Langfristiger Nutzen durch Archivierung und WeitergabeWas der Erstleser mit der FleischWirtschaft machtDie FleischWirtschaft trifft auf investitionsfreudige UnternehmenGeplante Investitionen innerhalb der nächsten zwei JahreWeitergabe an Kollegen 85Heft wird archiviertEinzelne Beiträge werden archiviert743677 % der Leser planenInvestitionen in mindestenseinem dieser BereicheDie zentralen Themen der FleischWirtschaft treffen aufgroßes Interesse bei den LesernThemeninteresseSchwerpunktthemades MonatsFleischverarbeitung817835 35 30 29 29 22 22 9 8 12ProduktionIT-BereichBetriebsgebäudeUmweltschutzVerpackungKühlung/LagerungLogistikZerlegeeinrichtungenSchlachteinrichtungenSonstiges** Analysegeräte, Fertigungsmaschinen,Marketing, Vertrieb, Weiterbildung,QualitätssicherungFleischforschung& Entwicklung<strong>Fleischer</strong>zeugungFleischgewinnung757352Hohe Aktivierungskraft der Anzeigen = effiziente KommunikationAktivierungsleistung der Anzeigen in der FleischWirtschaftin den letzten 12 MonatenVermarktung von<strong>Fleischer</strong>zeugnissen52Alle Angaben in %Ergebnisse der telefonischen FleischWirtschaft-Leserbefragung (Juli 2011) von 161 zufälligausgewählten FleischWirtschaft-Abonnenten. Befragung und Auswertung durch TeleResearchGmbH, Mannheim. Die Ergebnisse haben keinen Anspruch auf Repräsentativität.habe beworbene Produkte bzw. 6Dienstleistungen gekaufthabe den Kauf eines Produktes 10empfohlenhabe eine Anzeige an jemanden 30in der Firma weitergegebenhabe mit einem Mitarbeiter über 47eine Anzeige gesprochenhabe mehr <strong>Informationen</strong> über 21die beworbene Firma angeforderthabe die Internetseite der 43beworbenen Firma besuchtan keiner Phase des0


Год издания 6Журнал для мясоперерабатывающих предприятий и научных учрежденийИспользование отрубовСовременная техника разделкиХранениеСокращение ростамикроорганизмовв воздухеГигиенаСтерильная нарезкаультразвукомКонвейерные линииРентабильностьв долгосрочнойперспективеИсследования и разработкиРазрядно-импульснаятехнология для посоламясного сырьяFWRU1_2013_Cov1.indd 1 22.03.13 07:38研 究 与 开 发 / Research & Development称 重 数 据 提 供 品 质 指 标Weighing data provide quality indications生 产 / Production爱 荷 华 州 —— 美 国 养猪 业 中 心Iowa – the centre of the USswine industry生 产 规 划 / Planning虚 拟 产 品 可 用 于 优 化Virtual products can be usedfor optimisation品 质 控 制 / Quality Control利 用 X 射 线 检 测 提 高食 品 安 全 性Improving food safety withx-ray inspection排 名 / Ranking只 在 出 口 业 务 方 面 有建 树 的 公 司High-flyers only in exportbusiness<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong>37afzafz-JournalVolume 28Journal for meat production, processing and researchFood SafetySuccessfully controlling BSEin EU Member StatesTopicsMeat gaining: Slaughtering, Cutting up3 2013StunningAnimal welfare aspectsin fish processingMeasuring MethodsOptimal positioningof the sticking incisionQuality AssurancesRapid at-lineFat measurementFood SafetySafe short-ripenedraw sausageResearch & DevelopmentEffects of essential oilon microbiology ofItalian MortadellaD 42804 FFleischWirtschaft Internationalgreift redaktionell das Themenspektrumder FleischWirtschaftauf und wird dabei unterstütztvon Praktikern, Forschern undWissenschaftlern internationalenRanges.FleischWirtschaft Internationalbietet wertvolle Fachinformationenfür alle Entscheidungsträger inSchlacht betrieben und Fleisch warenfabrikensowie in Einrichtungen derForschung und Lehre – weltweit undin englischer Sprache.Оценка туш убойных животныхкомпьютерным томографом机 械 去 骨 肉 鸡 肉 质 性 状 研 究Investigations on the characterisationof mechanically deboned broiler meat1 2013《 国 际 肉 类 经 济 》 内 部 赠 阅1 2013FleischWirtschaft Russland ist seit2008 das Fachmagazin für die Fleisch- undFleischwaren industrie in russischer Sprache.Weitere Infos auf Seite 39 und 48.Unter Berücksichtigung der spezifi schenGegeben heiten in China werden inFleischWirtschaft China Themenaus der inter nationalen Fleischforschungund Entwicklung mit zahlreichen Beispielenaus der betrieblichen Praxis für die Praxisverbunden.Weitere Infos auf Seite 39 und 49.FleischWirtschaftInternational FleischWirtschaft-fleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


FachzeitschriftTermin- und Themenplan<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 38Ausgabe Termine Themenschwerpunkte Messen/Ausstellungen1 Febr.2 April3 Juni4 Sept.5 Okt.Anzeigenschluss: 31.01.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 06.02.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 28.02.<strong>2014</strong>Anzeigenschluss: 25.03.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 31.03.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 24.04.<strong>2014</strong>Anzeigenschluss: 26.05.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 30.05.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 26.06.<strong>2014</strong>Anzeigenschluss: 18.08.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 22.08.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 15.09.<strong>2014</strong>Anzeigenschluss: 30.09.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 07.10.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 29.10.<strong>2014</strong>Räuchern, Flüssigrauch, ReifenHygiene und DesinfektionMesse-Hauptausgabe interpackHerstellung von Convenience-Produkten,Hitze- und KältekonservierungFleischgewinnung: Schlachten und ZerlegenLogistik: Lagern, Transportieren (Fuhrpark),Kühlen (Kühlfahrzeuge), Sortier- und FördertechnikRohwurst- und RohschinkenherstellungMesse-Hauptausgabe zur InterMeat, InterCool, InterMoproPlanen, Bauen und Einrichten von Betriebeninter interSchneidtechnik, Verpacken(Maschinen und Material), EtikettierenQualitätsfleisch aus Europa und der WeltGewürze, Zusatzstoffe, Zutaten (z.B. Käse, Gemüse)Kochen, Pökeln, Tumbeln, SchinkenproduktionAnzeigenschluss: 06.11.<strong>2014</strong> Natur- und KunstdärmeDruckunterlagenschluss: 12.11.<strong>2014</strong> Füllen, Portionieren, ClippenErscheinungstermin: 04.12.<strong>2014</strong>6 Dez.Änderungen – insbesondere aus aktuellem Anlass – vorbehaltenmoprocoolintermeatTAMI‘s International Meat Expo,Atlanta, USA, 28.01. – 30.01.<strong>2014</strong>GulFood, Dubai,VAE, 23.02. – 27.02.<strong>2014</strong>Salima, Brünn, Tschechien, 25.02. – 28.02.<strong>2014</strong>foodex, Birmingham, GB, 24.03. – 26.03.<strong>2014</strong>Seafood Exposition,Brüssel, Belgien, 06.05. – 08.05.<strong>2014</strong>interpack, Düsseldorf, 08.05. – 14.05.<strong>2014</strong>SIAL, Shanghai, China, 13.05. – 15.05.<strong>2014</strong>Fooma, Tokio, Japan, 10.06 – 13.06.<strong>2014</strong>World Meat Congress,Peking, China, 17.06. – 19.06.<strong>2014</strong>Food Ingredients South America, São Paulo,Brasilien, 05.08. – 07.08.<strong>2014</strong>InterMeat, InterMopro, InterCool,Düsseldorf, 21.09. – 23.09. <strong>2014</strong>PACK EXPO International,Chicago, USA, 02. – 05.11.<strong>2014</strong>International Foodtec,Mumbai, Indien, 14.11. – 16.11.<strong>2014</strong>Mafex, Casablanca, Marokko, 06. – 08.11.<strong>2014</strong>Meatmania, Sofia, Bulgarien, November <strong>2014</strong>


FachzeitschriftTermin- und ThemenplanT39afzafz-JournalAusgabe Termine Themenschwerpunkte Messen/Ausstellungen1 März2 Sept.Anzeigenschluss: 05.03.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 11.03.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 31.03.<strong>2014</strong>Anzeigenschluss: 01.09.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 05.09.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 25.09.<strong>2014</strong>Special: Qualitätsfleisch aus EuropaFleischgewinnung und -zerlegungBrüh- und KochwurstherstellungProzessautomatisierungHygiene und ReinigungstechnikKühl- und GefriertechnikMesse-Hauptausgabe AgroProdMashGewinnung und Zerlegung von Gefl ügelfl eischFüllen, Portionieren, ClippenRäuchern, KlimatisierenGewürze, ZutatenVerpacken (Material und Maschinen)ProdExpo,Moskau, Russland, 10.02. – 14.02.<strong>2014</strong>Dairy & Meat Industry u. Ingredients Russia,Moskau, Russland, 18.03. – 21.03.<strong>2014</strong>Food Industry Krasnodar, KrasnodarRussland, 16.04. – 18.04.<strong>2014</strong>Worldfood,Moskau, Russland, 15.09. – 18.09.<strong>2014</strong>Meat Industry / AgroProdMash,Moskau, Russland, 06.10. – 10.10.<strong>2014</strong>Interfood Siberia,Nowosibirsk, Russsland, 21.10. – 23.10.<strong>2014</strong>FleischWirtschaftInternational FleischWirtschaftAusgabe Termine Themenschwerpunkte Messen/Ausstellungen1 JuniAnzeigenschluss: 05.05.<strong>2014</strong>Druckunterlagenschluss: 10.05.<strong>2014</strong>Erscheinungstermin: 02.06.<strong>2014</strong>Messespecial CIMIEVorbericht World Meat CongressFleischgewinnung und -zerlegungGefl ügelfl eischerzeugnisseHygiene und DesinfektionVerpacken (Material und Maschinen)Anzeigenschluss: 16.09.<strong>2014</strong> Internationaler FleischmarktDruckunterlagenschluss: 22.09.<strong>2014</strong> Moderne Verfahren der Fleischwarenherstellung2 Okt.Erscheinungstermin: 14.10.<strong>2014</strong> DärmeGewürze, Zusatzstoffe, ZutatenSlicen, WarenwirtschaftÄnderungen – insbesondere aus aktuellem Anlass – vorbehaltenExpo Food Processing & Packaging,Qingdao, China, 26.04. – 28.04.<strong>2014</strong>SIAL, Shanghai, China, 07.05 – 09.05.<strong>2014</strong>MIE Meat Industry Exhibition, Qingdao, China,14.06 – 16.06.<strong>2014</strong>CIMIE, Peking, China, 15.06 – 16.06.<strong>2014</strong>World Meat Congress,Peking, China, 17.06 – 19.06.<strong>2014</strong>Meat Industry Expo, Shanghai, China,voraussichtlich 21.06 – 23.06.<strong>2014</strong>FHC, Shanghai, China, 12.11 – 14.11.<strong>2014</strong>-fleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


Tempering frozenmeat blocksThe TMW microwave tunnels ofSairem microwave and radio frequency(Neyron, France) can beused for tempering frozen meatblocks from –20 °C to –4/–2 °C in afew minutes, with a capacity of2.5–12.0 t/h. The products can bequickly cut, ground or diced withoutloss. Sairem AMW 100, 200 &400 batch ovens are 915 MHz microwavetempering machines suitedfrom small to medium capacities.The machines temper on average150–1200 kg/h two 25 kgmeat blocks in a few minutes.//www.sairem.comEnvironmentallyfriendly technologiesFLEISCHWIRTSCHAFT International 2/2013IFFA Preview 59Maurer-Atmos Middleby GmbH(Island of Reichenau, Germany)will present their portfolio and expertiseat their booth at IFFA 2013.Since July 2011 they have beenpart of the Middleby Corporation(Elgin, USA) that will show theircomplete processing and packagingdivision on a joint booth. Synergyis a big priority: the set-up ofcommon distributors and agentsin the various countries and theexchange of customer contactsenable market coverage for Maurer-AtmosMiddleby as well. Withthe motto “powerful brands underone umbrella” there will be analmost complete product range inone place. The producer willshow its high quality and technologicallyleading manufacturedsmoking and production systemswhich are applicable for the thermaltreatment of meat, fish andpoultry products. The developmentof environmentally-friendlytechnologies will be very important.In the fields of air-conditioningsystems the producer has successfullyimproved the process inUtilising free timefor other workterms of energy usage using theso-called enthalpy control. By usingthe computer-controlled dry-KG (Remshalden, Germany) willGermos-Fessmann GmbH & Co.ing and maturing processes this present its latest generation of hotcontrol concept has resulted in an smoke houses, intensive coolingoptimised product image as well houses and a vapour smoke generatorwith newly designed insignwas developed. In addition toas energy and cost savings.//www.maurer-atmos.destrument board including control the proved microprocessors with//www.middleby.comof chips fill level and excess temperatureat this year’s IFFA. For available, based on Siemens ortouch display, PLC controls areall ovens a specific hygienic de-Rockwell (Allen Bradley) plat-New and establishedproductsReich Klima Räuchertechnik (Urbach,Germany) will be exhibitingnew as well as established productsfor smoking, boiling, baking,maturing and intensive cooling.With the Airmaster IC InterCooler,the company is displaying anew, universal smoking plantwith integrated intensive cooling.With this hybrid system, thermalprocesses and intensive coolingprocesses can be completed inone plant. The company will bepresenting the new additions toits portfolio at IFFA 2013 on astand space of approx. 200 m 2 .The established, universal AirmasterUK smokehouse with allsmoke generating systems will alsobe brought along. Emphasismust be placed on the optimisedS 800 H: a steam smoke generatorthat is ideal for the industrial productionof hot-smoked sausageand meat products. It provides anextremely aromatic smoke flavouringand a stable smoked colouras well as guaranteeing theshortest handling times. Thehigh-performance transversecurrentAirmaster UKQ Airjetsmoking cabinet: a system developedespecially for flat-lyingproducts is a part of the portfolioas well. The high-performanceAirmaster BKQ Airjet baking canbe seen as well. For professionalraw sausage maturing, the producerpresents its ClimaStar climate-controlledcold smokingplant with the energy-optimisedEcomizer system.//www.reich-germany.deCleaning 117cleaning equipment wall brackets,to keep the cleaning tools in a Journal of Food Microbiology 90,and as Food Hygiene Researchtrol point systems. InternationalFood and Rural Affairs (DEFRA),good mechnical and hygiencal 331–339. – 12.SPESCHA, C., R. STE-Manager at Campden BRI. Shecondition. Additionally, Vikan offersa range of manual cleaning ological contamination of pig car-Microbiology (HNC), Nutrition &PHAN and C. ZWEIFEL (2006): Microbi-holds qualifications in Appliedtools specifically designed for casses at different stages of slaughterin two European Union-approved Deb SmithAdvanced Food Hygiene andFood Science (BSc(Hons)),transport decontamination.abattoirs. Journal of Food Protection has 29 years of food safety experience.Prior to joining Vikan sheHACCP.References69, 2568-2575. – 13.SWANEBURG, M.,1. BOLTON, D.J.; R.A. PEARCE, J.J. H.A.P. URLINGS, D.A. KEUZENKAMP and worked in the microbiology laboratoryof Bernard Matthews Deb Smith, Global R&D Manager,Author´s addressSHERIDAN, I.S. BLAIR, D.A. MCDOWELL J.M.A. SNIJDERS (2001): Salmone la inand D. HARRINGTON (2002): Washing the lairage of pig slaughterhouses. Farms, the Food Safety Division of Vikan A/S, Rævevej, 7800 Skive,and chilling as critical control points J. Food Prot. 64, 12–16.the UKs Dept. of Environment, Demark; dsmith@vikan.comin pork slaughter hazard analysis andcritical control point (HACCP) systems.Journal of Applied Microbiology92, 893–902. – 2. BERENDS, B.R.; F. VANKNAPEN, J.M.A. SNIJDERS and D.A.A.MOSSEL (1997): Identification andquantification of risk factors regardingSalmone la spp. on pork carcasses.International Journal of FoodMicrobiology 36, 199–206. –3. CANTONI, C. and C. BERSANI (2010):E. coli O157:H7, non O157:H e Salmonela enterica. Qualità e SicurezzaAlimentare 3 (14), 47–53, ISSN 2038-9760. – 4. EFSA (2008a): Analysis ofthe baseline survey on the prevalenceof Salmone la in holdings with breedingpigs in the EU, 2008 – Part A:Salmone la prevalence estimates.The EFSA Journal 7, 1–93. –5. FEDORKA-CRAY, P.J.; S.C. WHIPP,R.E. ISAACSON,N.NORD and K. LAGER(1994): Transmission of Salmone latyphimurium to swine. VeterinaryMicrobiology 41, 333–344. – 6. GILL,C.O. (1995): Current and emergingapproaches to assuring the hygieniccondition of red meats. CanadianJournal of Animal Science 75, 1–13.–7. GILL, C.O., D. BEDARD and T. JONES(1997): The decontaminating performanceof a commercial apparatus forpasteurizing polished pig carcasses.Food Microbiology 14, 71–79. –8. HURD, H.S., J.K. GAILEY and M.H.ROSTOGNO (2001a): Rapid infection inmarket swine occurs following exposureto a Salmone la contaminatedenvironment. American Journal ofVeterinary Research 62(8),114–1197. –9. HURD, H.S., J.D. MCKEAN, I.V. WES-LEY and L.A. KARRIKER (2001b): Theeffect of lairage on Salmone la isolationfrom market swine. Journal ofFood Protection 64(7), 939–944. –10.MAKSIMENKO, M. (2012): USDAForeign Agricultural Service. GainReport Number RS1255. – 11.PEARCE,R.A., D.J. BOLTON, J.J. SHERIDAN, D.A.MCDOWELL, I.S. BLAIR and D. HARRING-TON (2004): Studies to determine thecritical control points in pork slaughterhazard analysis and critical con-DachserThe internationally operating logisticsprovider Dachser GmbH & the new transshipment centres inDaily, precision-timed services toCo. KG from Kempten, Germany, both neighbouring eastern Europeancountries now operateenters strategic partnership withFresh Logistics (Raben Group) from Dachser’s Schönefeld (Berlin)and Hof branch offices. Thefrom Gadki, Poland. The newstrategic alliance will enable new partner operates a full-coveragegroupage network in all fiveDachser to expand its network fortemperature-controlled transport countries. Consignments from allservices in eastern Europe. German points of departure thusFood Logistics freight services reach consignees in Poland or theto Poland, the Czech Republic Czech Republic in just two toand the Baltic states will from now three working days, depending onon be carried out in cooperation the distance from the respectivewith Raben subsidiary Fresh Logistics.“This partnership enables Fresh Logistics also offers its cus-import platform. Like Dachser,us to meet our goal to make reliableand standardised services for tus information and digitalisedtomers on-demand shipment sta-all temperature ranges in the delivery documentation. As a resultof the cooperation, Fresh Lo-non-frozen segment available tocustomers in these eastern Europeancountries,” says Alfred partner within Dachser’s Europegisticswill become the biggestMiller, managing director of EuropeanFood Logistics at Dachser.an Food Logistics network.//www.dachser.comFLEISCHWIRTSCHAFT International 2/2013TreifBusiness News 9Arthur Pynenburg nology for 18 years. In his last positionhe worked in the area ofwas appointedmanaging directorof Treif U.K. ary, based in Witham, Essex, is re-cutting technology. The subsidi-Ltd.on the 1st January.The 48 service in the UK and Ireland.sponsible for sales and customeryear old has Treif Maschinenbau GmbH hasbeen working its headquarters at Oberlahr ininternationally in leading positionsin the field of the food tech-Germany.//www.treif.debioMérieuxbioMérieux has had its automatedtest for the detection of Salm-International, including approvalAnalytical Communities (AOAC)onella species granted Official for 375 g samples. Vidas Up Salmonellaenables savings in mediaMethods of Analysis (OMA) approvalon food products and environmentalsamples. The Vidas Up timeproviding results in as littleancillary materials and labourSalmonella (SPT) test received as 19 hours.the backing from Association of //www.biomerieux.comProduct Development 81affluent consumers, who say they properties. While most of the rapidlyincreasing world populationwant “healthy,” yet buy what theylike to eat. People, so it seems, remains staunchly carnivorous, itprefer full flavour and indulgence is expected that the markets forwhen their mindset is fast food. hybrid meat foods, includingRather than scaling down caloriesand improving nutrition, fast meat-reducers be set to increasesemi- or pseudo vegetarians orfood sandwiches are getting significantly.higher, wider, and thicker, loadedup with high-fat meat, cheese, called Lifestyle Foods and thisThese categories are alsobacon and mayo. A single sandwichtypically may provide as health awareness of the consum-drive is caused by both greatermuch as 33% of a person’s total ers and the desire to be more ecologicallyresponsible. Especiallydaily calorie needs, and abouthalf of the recommended daily large global franchise foodintake of dietary fat, not counting brands such as KFC and McDonald’swill have no other choicethe empty calories of the fries andsoft drinks, the latter mostly containinghigh amounts of sugar. meat technology solutions forthan to actively embrace hybrid-Additionally, the American fast prominent display on their menu-boards.food giants are increasingly confrontedwith issues surroundingwesternised menu boards in otherworld regions. There will come explainedExtrusion structuringa time when they will have to addressthe reality that, after an initialacceptance by local consumentfor beef and poultry. General-Meat analog properties are differers,regional taste preferences are ly speaking, structured vegetablenot necessarily in synch with the protein for hybrid beef productsmindset of corporate headquarters.Despite the hallmark posi-and a more fibrous appearancerequires a less laminar structuretion of American-style hamburgersand chicken patties, global meat, more protein lamination isand texture. To simulate chickenfast food companies now realise needed and less fibrosity, whichthey have to cater to local marketsto sustain a healthy business somewhat softer bite. These vari-translates into more chew and amodel. Even with the strength of ables can be manipulated by aa global brand, non-core productsare increasingly finding their both compositional and process-number of proven methods ofway onto menu boards. Often, ing changes.these foods outsell the core products.Developing dishes that the extrusion formula largely de-The percentual composition ofplease local tastes is the only logicalway to offer affordable, susanceand organoleptic attributestermines the physical appeartainable,nutritious, tasty foods, of the structured protein particles.Both fibre structure andwhile continuing to grow top-linerevenue and market share. laminar properties (cross-linkingGiven the proliferation of U.S.- and a reformed expandabledominated fast food choices, structure) play important rolesfood formulators and the fast and are an integral part of thefood industry have a serious ecological,ethical and socio-eco-These structured protein in-end-product characteristics.nomic responsibility to deliver gredients can be extruded in aoptimal nutrition in their reformulatedmeat products. This is and colours: nuggets, pellets,great many different shapes, sizesmost critical in cases where fast mince, flakes and fibres. Nearlyfood marketers offer water-addedmeat and poultry products, lated using two main compo-always are these product formu-and meat-free or vegetarian alternatives,which unfortunately and wheat gluten. These twonents namely soy protein isolateall too often contain added filler components have covalent disulfidebonds and non-covalent in-starches as water binders insteadof formulating on modern extrudedvegetable protein strucfigurationalso known as lamella.teractions creating a typical conturedfibres that uniquely mimic These lamellas look like fineand match lean meat sensory sheets of material held closely to-FLEISCHWIRTSCHAFT International 2/2013Visit us at IFFA, Frankfurt, Hall 4.0, Booth B10Content 5World Meat CongressEvents: Proudly producing and trading meat .......................................... 10AMI PreviewFour co-located education and trade events ........................................... 12Getting input from speaking sessions .................................................. 14StabiliserHenk Hoogenkamp: Application of vegetable protein ingredients ............... 18PackagingBernard Martin and Klaus Meyer: Using renewable raw materials .............. 24Product SafetyMaren Brasse: Safe foods in appetising brown ....................................... 26By-ProductsMichail Faivishevsky, Ludmila Paschenko, Elena Kurchaeva andValeria Paschenko:Components of bones for food products ............................................... 31Filling TechnologyChristian Kordel: One machine for all products ...................................... 36ClippingSandra Engel, Holger Kruse and Stefan Dälken: Increased productivitythrough speed ................................................................................ 41Food SafetyCarsten Jensen and John Eggers Fohlman: Removal of bone splinters ........ 44SymposiumToshiya Hayashi and Ryoichi Sakata: Managing global challenges ............... 48ColumnsEditorial .................................. 3News .................................. 6, 7Business News ...................... 8, 9Foreign Markets ............. 16, 46, 37Industry News .......... 27, 28, 38, 43Abstracts ................. 52, 56, 61, 69Advertisers, Credits, Subscriptions In most cases automatic packaging equipment............................................. 52 is used to guarantee the quality and safetyof convenience products on their way from theFleischwirtschaft International /2012 5<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong>PFachzeitschriftAnzeigenpreisliste Nr. 28 | gültig ab 1. 1. <strong>2014</strong>40Anzeigenformate und PreiseAllen Preisen ist der jeweilige gesetzliche Mehrwertsteuersatz hinzuzurechnen. Festpreise für die angegebenen Formate.Reinforceing food networkNew managing directorSalmonella test gains approval1/1 Seite B x HSatzspiegel 189 x 275Anschnitt 210 x 297mehrfarbig F 6.328,00Extra! Inkl. kostenloseriPad-App-Verlinkung*3/4 Seite hoch B x HSatzspiegel 141 x 275Anschnitt 150 x 297mehrfarbig F 4.840,00Juniorpage B x HSatzspiegel 141 x 200Anschnitt 150 x 214mehrfarbig F 3.471,001/2 Seite quer B x HSatzspiegel 189 x 135Anschnitt 210 x 149mehrfarbig F 3.182,001/2 Seite hoch B x HSatzspiegel 93 x 275Anschnitt 102 x 297mehrfarbig F 3.243,001/3 Seite hoch B x HSatzspiegel 63 x 275Anschnitt 72 x 297mehrfarbig F 2.162,00Sonderplatzierungneben Inhaltnur Anschnitt 72 x 297mehrfarbig F 2.390,00BeschnittschemaAnzeige im SatzspiegelFormatSatzspiegelAnzeige im Anschnitt4 mmFormatAnschnittAnzeigen im Anschnitt zzgl. 4 mmBeschnittzugabe an allenAußenkanten


P 41-fleischwirtschaft.defleischwirtschaft.comCrossmedia-Angebote iPad-AppsFleischWirtschaftInternational FleischWirtschaftafzafz-JournalFachzeitschriftAnzeigenpreisliste Nr. 28 | gültig ab 1. 1. <strong>2014</strong>Anzeigenformate und PreiseAllen Preisen ist der jeweilige gesetzliche Mehrwertsteuersatz hinzuzurechnen. Festpreise für die angegebenen Formate.FLEISCHWIRTSCHAFT International 2/2013News 7Visit us at IFFA, Frankfurt, Hall 9.1, Booth C30More than 9,000 cattle have diedin the last few months followingpoor rains in Zimbabwe’s MatabelelandSouth Province; morethan half the death toll occurredin just one district. According toa 2011 parliamentary profile ofthe Mangwe district the cattlepopulation was estimated at37,090. Officially, the province’schief livestock specialist, SimangaliphiNgwabi, told IRIN, sinceDecember 2012 up until 5 February2013, 9,395 cattle deaths wererecorded in the province, but theactual death toll was likely to bemuch higher.Ngwabi said the governmentshould intervene through theprovision of low-cost cattle feed.She also said farmers must“change their mind set and approachcattle ranching as a business”rather than viewing cattleas symbols of prestige. “It makesmore sense to plant grass whichcan be fed to their livestock thanto plant a crop of maize whichwill not mature.”Provincial agronomist InnocentNyathi told local media thatin Beitbridge, Gwanda, Matoboand Mangwe districts, cropsplanted at the onset of the firstrains had wilted due to a prolongeddry spell. The MatabelelandSouth provincial veterinaryofficer Mbuso Moyo told IRINthat government interventionscould include vaccinationsagainst foot-and-mouth and anthraxdiseases. FAO, in the 11February issue of its Global FoodPrice Monitor said, in areas thatexperienced production shortfallsin 2012, price spikes havebeen observed.//www.irinnews.orgZimbabweMany cattle die in droughtCattle farmers have been advised to plant grass to feed theiranimals, at the expense of maize.Photo: IrinRoss Industries, Inc. and theRobert M. Kerr Food & AgriculturalProducts Center at OklahomaState University (FAPC) arecollaborating on an antimicrobialspray treatment for bladetenderised meat. Mechanicallytenderised meat received renewedattention in 2012 after severalconfirmed illnesses caused by E.coli O157:H7 were linked to beefsteak products sold in Canada.Public health officials said it wasunclear if the steaks werecontaminated before or afterarriving at retail because theproducts were mechanicallytenderised.Health officials announced aninvestigation into the practiceand whether consumers shouldbe advised to cook their steakslonger. In the US, a coalition ofconsumer and public healthgroups wrote a letter to AgricultureSecretary Tom Vilsack urginghim to approve a proposal tolabel mechanically tenderisedbeef products on concerns suchproducts present a “higher risk“of foodborne pathogen contamination.So, the FAPC teamed up withRoss to research the use of antimicrobialsprays to treat mechanicallytenderised meat. Thecollaboration produced a machinein which meat gets loadedin the front end of the machineand is pulled through an antimicrobialspray system. The meatcontinues on the blades used fortenderisation.//www.rossindinc.comUSASpray treatment for meatThe WHO says no evidence hasemerged to show that a type of birdflu which has killed two Chinesemen can be transmitted betweenpeople. Two men in Shanghai,aged 87 and 27, fell sick in late February.A woman in Anhui provincealso contracted the virus in earlyMarch and is in critical condition.China’s National Health and FamilyPlanning Commission confirmedthat the three cases werethe H7N9 virus, which had not previouslybeen known to infect humans.Some had complained thatauthorities took too long beforeannouncing the deaths. Dr. MichaelO’Leary, the WHO representativein China, said the governmentacted properly as the deathsneeded to be investigated. He wasreferring to the 2003 epidemic ofSevere Acute Respiratory Syndrome,which caused a scandalwhen official numbers of caseswere later dramatically revised upwards.While the dead pigs werepart of the investigation, there wasno evidence of any connection.//www.who.intWHONo sign of human transmissionFleischwirtschaft 7/2012When applying high temperaturesin order to brown convenienceproducts, it is admittedlypossible to achieve intensiveand attractive brown shades onthe product surface very quickly,but there is also a risk thatproducts of roasting which areharmful to health and thereforeundesirable are formed.Browning agents that supportthe browning reaction alreadyat low temperatures excludethis risk.By Maren BrasseEspecially those convenienceproducts that requirelittle shopping andpreparation effort arebecoming ever more popular withconsumers. This is not surprisingin view of the by no means simpletask of managing household, kitchenchores, children and career.The share of foods in the shopswith high product benefit coupledwith low preparation inputfor these users is growing steadily.In the competition for this targetgroup, the factors price, performanceand additional benefitplay an important role in additionto basic food safety.Uniform browning asa decision-makingcriterionOne challenge for producers ofconvenience products is to achieveuniform, appetising browningof baked or roasted foods. Theaim is for these to be prepared byconsumers with low time input,or even to be ready to eat, and yetto brown just as quickly and lookjust as appetising whether theyare baked in an oven or heated ina microwave. In order to help solvethis difficult task, Red ArrowDeutschland from Bremen offersinnovative browning products foruniform and stable browning offoods. They are based on naturalsubstances gained from sugarssuch as dextrose or other raw materialscontaining carbon. Thesesubstances, generally aldehydes,accelerate the Maillard reactionthat leads to browning of foodsduring frying, roasting and smoking.This reaction was named afterthe chemist Louis Camille Maillardand is a non-enzymaticbrowning reaction. In it aminoacids from the proteins of thefood and a reducing sugar areconverted under the influence ofheat to form new compounds.This differs from caramelising,but both reactions can occurjointly under heat. The Maillardreaction is not an individual reaction,but instead a complex totalityof many chemical reactionsoccurring in parallel and successively,that leads to a large numberof reaction products.The end products known asmelanoidins have an intensivetaste and are responsible for thetypical flavour and colouring ofprotein-rich roasted, baked orfried foods. The reaction alsoslows down spoilage, as the productsof reaction like pronyl-lysinebind atmospheric oxygen.However, the Maillard reactioncan also cause undesirable tastechanges during sterilising, for instanceof meat or dairy products,and occur even without the influenceof heat when foods containingprotein are stored for a relativelylong time, for example asthe „light taste” in milk. In themultiple-stage reaction, an aminoacid is bonded with a sugar alreadyas of about 140 °C, initiallyby splitting off water. A Schiff baseresults, that rearranges in severalsteps to form a cyclical compound.Highly reactive alpha-dicarbonylcompounds are formedand from these many further,partly coloured compounds.Acrylamide can developat high temperaturesOne example of an undesirableMaillard reaction is the formationof the carcinogen acrylamidefrom the amino acid asparaginethat takes place at high heat levelsand can develop in potato and cerealproducts when the processmanagement is too hot. Unfortunatelythis reaction is not directlyconnected to the appearance of aproduct, but a dark brown colouror a burned surface may indicatean improper heat treatment. UndesirableMaillard reactions leadto a large number of further, potentiallymutagenic and/or carcinogeniccompounds. The interactionsare very complex and haveso far only been partially identified.In order to rule out products ofreaction that are harmful tohealth, the browning products aredesigned in such a way, that thedesired surface browning isachieved at comparatively lowtemperatures within a short period.Production processes canthus be shortened by comparisonwith conventional methods. Thisincreases the product throughputin the thermal facilities. The useof gentle production methods atlower heat in conjunction with lowerflavour and water losses leadsto higher yields. The browningachieved is stable and does notbecome pale in the packaging.The browning agents are used inall customary baking and fryingfacilities, such as hot air ovens,deep fryers, Teflon belt cookers,baking cabinets, convectomats,infra-red ovens and even in microwaveovens, because heatingof the treated foods is already sufficientto start the browning reaction.Typical products forwhich browning agents are usedare meat-based convenience products,snack food, potatoe dishesand gratinated foods, such as forexample casseroles and meatloaf,baked ham, poultry products,hamburgers and marinades.The desired degree ofbrowning at a specified temperaturecan be set individually on thebasis of the water solubility of theproducts. The various liquidbrowning agents are applied tofoods by spraying, atomising, pastingor dipping. When spray-driedin powder form, the browningagents can also be worked directlyinto the food. They can be adjustedin such a way that a cleanlabel declaration for the foodsproduced with them is possible.Customers want qualityIn order to rule out products of reactionthat are harmful to health,the browning products are designedin such a way, that the desiredsurface browning is achievedat comparatively low temperatureswithin a short period. Productionprocesses can thus beshortened by comparison withconventional methods. This increasesthe product throughputin the thermal facilities. The useof gentle production methods atlower heat in conjunction with lowerflavour and water losses leadsto higher yields. The browningachieved is stable and does notbecome pale in the packaging.The browning agents are used inall customary baking and fryingfacilities, such as hot air ovens,deep fryers, Teflon belt cookers,baking cabinets, convectomats,infra-red ovens and even in microwaveovens, because heatingof the treated foods is already sufficientto start the browning reaction.Typical products forwhich browning agents are usedare meat-based convenience products,snack food, potatoe dishesand gratinated foods, such as forexample casseroles and meatloaf,baked ham, poultry products,hamburgers and marinades.tified.In order to rule out products ofreaction that are harmful tohealth, the browning products aredesigned in such a way, that thedesired surface browning isachieved at comparatively lowtemperatures within a short period.Production processes canthus be shortened by comparisonwith conventional methods. Thisincreases the product throughputin the thermal facilities. The useof gentle production methods atlower heat in conjunction with lowerflavour and water losses leadsProduct SafetySafe foods in appetising brownBrowning agents promote an attractive product appearance of heat-treated convenience productsProduct Safety26User: **FONT** AFPB Time: 10-01-2012 09:40 Product: FLWX PubDate: 960 Zone: 1 Edition: 1 Page:**FONT** X026Color: CMYKFLEISCHWIRTSCHAFT International 2/2013News 7Visit us at IFFA, Frankfurt, Hall 9.1, Booth C30More than 9,000 cattle have diedin the last few months followingpoor rains in Zimbabwe’s MatabelelandSouth Province; morethan half the death toll occurredin just one district. According toa 2011 parliamentary profile ofthe Mangwe district the cattlepopulation was estimated at37,090. Officially, the province’schief livestock specialist, SimangaliphiNgwabi, told IRIN, sinceDecember 2012 up until 5 February2013, 9,395 cattle deaths wererecorded in the province, but theactual death toll was likely to bemuch higher.Ngwabi said the governmentshould intervene through theprovision of low-cost cattle feed.She also said farmers must“change their mind set and approachcattle ranching as a business”rather than viewing cattleas symbols of prestige. “It makesmore sense to plant grass whichcan be fed to their livestock thanto plant a crop of maize whichwill not mature.”Provincial agronomist InnocentNyathi told local media thatin Beitbridge, Gwanda, Matoboand Mangwe districts, cropsplanted at the onset of the firstrains had wilted due to a prolongeddry spell. The MatabelelandSouth provincial veterinaryofficer Mbuso Moyo told IRINthat government interventionscould include vaccinationsagainst foot-and-mouth and anthraxdiseases. FAO, in the 11February issue of its Global FoodPrice Monitor said, in areas thatexperienced production shortfallsin 2012, price spikes havebeen observed.//www.irinnews.orgZimbabweMany cattle die in droughtCattle farmers have been advised to plant grass to feed theiranimals, at the expense of maize.Photo: IrinRoss Industries, Inc. and theRobert M. Kerr Food & AgriculturalProducts Center at OklahomaState University (FAPC) arecollaborating on an antimicrobialspray treatment for bladetenderised meat. Mechanicallytenderised meat received renewedattention in 2012 after severalconfirmed illnesses caused by E.coli O157:H7 were linked to beefsteak products sold in Canada.Public health officials said it wasunclear if the steaks werecontaminated before or afterarriving at retail because theproducts were mechanicallytenderised.Health officials announced aninvestigation into the practiceand whether consumers shouldbe advised to cook their steakslonger. In the US, a coalition ofconsumer and public healthgroups wrote a letter to AgricultureSecretary Tom Vilsack urginghim to approve a proposal tolabel mechanically tenderisedbeef products on concerns suchproducts present a “higher risk“of foodborne pathogen contamination.So, the FAPC teamed up withRoss to research the use of antimicrobialsprays to treat mechanicallytenderised meat. Thecollaboration produced a machinein which meat gets loadedin the front end of the machineand is pulled through an antimicrobialspray system. The meatcontinues on the blades used fortenderisation.//www.rossindinc.comUSASpray treatment for meatThe WHO says no evidence hasemerged to show that a type of birdflu which has killed two Chinesemen can be transmitted betweenpeople. Two men in Shanghai,aged 87 and 27, fell sick in late February.A woman in Anhui provincealso contracted the virus in earlyMarch and is in critical condition.China’s National Health and FamilyPlanning Commission confirmedthat the three cases werethe H7N9 virus, which had not previouslybeen known to infect humans.Some had complained thatauthorities took too long beforeannouncing the deaths. Dr. MichaelO’Leary, the WHO representativein China, said the governmentacted properly as the deathsneeded to be investigated. He wasreferring to the 2003 epidemic ofSevere Acute Respiratory Syndrome,which caused a scandalwhen official numbers of caseswere later dramatically revised upwards.While the dead pigs werepart of the investigation, there wasno evidence of any connection.//www.who.intWHONo sign of human transmissionFLEISCHWIRTSCHAFT International 2/2013Food Chain 77By Nicky Amosand Rory SullivanWhile the business casefor adopting good animalwelfare practices isincreasingly clear, it is probablyfair to say that, to date, most investorshave paid relatively littleexplicit proactive attention tofarm animal welfare matters,other than in situations where acompany has hit the headlinesfor particularly poor or controversialpractices. Some of themore high profile examples ofinvestor engagement with com-There is a clear business casefor companies in the food sector(retailers, service providers,manufacturers and producers)to take a proactive approach tofarm animal welfare. The reasonsinclude the costs associatedwith regulation, the opportunitiespresented by consumerdemand for higher welfareproducts, and the reputationaldamage that has been incurredby companies whose standardsand practices have fallen shortof the expectations of NGOs andother stakeholders concernedabout farm animal welfare.panies on animal welfare-relatedissues are presented in thebox.Growing pressurefor better disclosureInvestors are starting to paymuch greater attention to farmanimal welfare as they see thatfarm animal welfare can be acore business issue – not just anoccasional controversy for companiesin the food industry – asthe costs and benefits of goodand poor performance becomeclear, and as clients and NGOsstart to ask questions about howfarm animal welfare issues arebeing taken into account in investmentdecisions.As awareness of the financialimplications of farm animal welfaregrows, investors are likely toseek greater transparency aboutcompany management and performanceon this issue. Companieswill increasingly be expectedto report on their performancein a way that provides investorswith the reassurance thatfarm animal welfare-related issuesare being effectively managed.As such, companies willneed to provide information onthe aspects of their performancelisted in the table.The business benchmarkon farm animal welfareEven if companies providecomprehensive reporting ontheir farm animal welfare practices,the reality is that investorswill struggle to differentiate betweenthose companies that doa good job on farm animal welfareand those that do not. Thisis because of the complexity ofthe issue and the lack of consensuson how companiesshould manage farm animalwelfare-related issues.The Business Benchmark onFarm Animal Welfare (BBFAW)– an initiative funded by two ofthe world’s leading animal welfareNGOs, Compassion inWorld Farming and the WorldResponding on animal welfareInvestors pay much greater attention on core businesses issuesCompanies take positionTab.: Farm animal welfare disclosure expectations 2SpecificDisclosuresCommentsOverviewGeneralApproachCompanies should explain why farm animal welfareis important to theirbusiness.PolicyOverarchingPolicyCompanies should publish an overarching policythat sets out their core principles and beliefs onfarm animal welfare, and that explains how thesebeliefs are addressed and implemented throughoutthe business. The scope of the policy should beclearly defined.Specific PolicyPositionsCompanies should set out their positions on certainnon-humane practices:The close confinement of livestock.The use of genetically modified or cloned animalsor their progeny.Routine mutilations.The use of meat from animals not subjected topre-slaughter stunning.Long-distance live transportation.GovernanceDefinedResponsibilitiesCompanies should specify who is responsible formanaging farm animalwelfare-related issues.PerformanceObjectivesand TargetsCompanies should publish the specific objectivesthey have set for farm animal welfare, and explainhow these objectives and targets are to be delivered.OutcomesCompanies should report on their performanceagainst their objectives and targets and on thewelfare outcomes for the animals in their supplychains.ManagementSupply ChainCompanies should describe how they implementtheir farm animal welfare policy through theirsupply chains. This may include discussion on howfarm animal welfare issues are integrated intocontracts, performance reviews,monitoring and auditing systems.2 Adapted from SULLIVAN, R. and N. AMOS (2012): Farm Animal Welfare DisclosureFramework. Business Benchmark on Farm Animal Welfare Investor Briefing, No. 5(June 2012) (Business Benchmark on Farm Animal Welfare, London, UK)Source:AMOS and SULLIVAN FLEISCHWIRTSCHAFT International 2/2013Fleischwirtschaft 7/2012When applying high temperaturesin order to brown convenienceproducts, it is admittedlypossible to achieve intensiveand attractive brown shades onthe product surface very quickly,but there is also a risk thatproducts of roasting which areharmful to health and thereforeundesirable are formed.Browning agents that supportthe browning reaction alreadyat low temperatures excludethis risk.By Maren BrasseEspecially those convenienceproducts that requirelittle shopping andpreparation effort arebecoming ever more popular withconsumers. This is not surprisingin view of the by no means simpletask of managing household, kitchenchores, children and career.The share of foods in the shopswith high product benefit coupledwith low preparation inputfor these users is growing steadily.In the competition for this targetgroup, the factors price, performanceand additional benefitplay an important role in additionto basic food safety.Uniform browning asa decision-makingcriterionOne challenge for producers ofconvenience products is to achieveuniform, appetising browningof baked or roasted foods. Theaim is for these to be prepared byconsumers with low time input,or even to be ready to eat, and yetto brown just as quickly and lookjust as appetising whether theyare baked in an oven or heated ina microwave. In order to help solvethis difficult task, Red ArrowDeutschland from Bremen offersinnovative browning products foruniform and stable browning offoods. They are based on naturalsubstances gained from sugarssuch as dextrose or other raw materialscontaining carbon. Thesesubstances, generally aldehydes,accelerate the Maillard reactionthat leads to browning of foodsduring frying, roasting and smoking.This reaction was named afterthe chemist Louis Camille Maillardand is a non-enzymaticbrowning reaction. In it aminoacids from the proteins of thefood and a reducing sugar areconverted under the influence ofheat to form new compounds.This differs from caramelising,but both reactions can occurjointly under heat. The Maillardreaction is not an individual reaction,but instead a complex totalityof many chemical reactionsoccurring in parallel and successively,that leads to a large numberof reaction products.The end products known asmelanoidins have an intensivetaste and are responsible for thetypical flavour and colouring ofprotein-rich roasted, baked orfried foods. The reaction alsoslows down spoilage, as the productsof reaction like pronyl-lysinebind atmospheric oxygen.However, the Maillard reactioncan also cause undesirable tastechanges during sterilising, for instanceof meat or dairy products,and occur even without the influenceof heat when foods containingprotein are stored for a relativelylong time, for example asthe „light taste” in milk. In themultiple-stage reaction, an aminoacid is bonded with a sugar alreadyas of about 140 °C, initiallyby splitting off water. A Schiff baseresults, that rearranges in severalsteps to form a cyclical compound.Highly reactive alpha-dicarbonylcompounds are formedand from these many further,partly coloured compounds.Acrylamide can developat high temperaturesOne example of an undesirableMaillard reaction is the formationof the carcinogen acrylamidefrom the amino acid asparaginethat takes place at high heat levelsand can develop in potato and cerealproducts when the processmanagement is too hot. Unfortunatelythis reaction is not directlyconnected to the appearance of aproduct, but a dark brown colouror a burned surface may indicatean improper heat treatment. UndesirableMaillard reactions leadto a large number of further, potentiallymutagenic and/or carcinogeniccompounds. The interactionsare very complex and haveso far only been partially identified.In order to rule out products ofreaction that are harmful tohealth, the browning products aredesigned in such a way, that thedesired surface browning isachieved at comparatively lowtemperatures within a short period.Production processes canthus be shortened by comparisonwith conventional methods. Thisincreases the product throughputin the thermal facilities. The useof gentle production methods atlower heat in conjunction with lowerflavour and water losses leadsto higher yields. The browningachieved is stable and does notbecome pale in the packaging.The browning agents are used inall customary baking and fryingfacilities, such as hot air ovens,deep fryers, Teflon belt cookers,baking cabinets, convectomats,infra-red ovens and even in microwaveovens, because heatingof the treated foods is already sufficientto start the browning reaction.Typical products forwhich browning agents are usedare meat-based convenience products,snack food, potatoe dishesand gratinated foods, such as forexample casseroles and meatloaf,baked ham, poultry products,hamburgers and marinades.The desired degree ofbrowning at a specified temperaturecan be set individually on thebasis of the water solubility of theproducts. The various liquidbrowning agents are applied tofoods by spraying, atomising, pastingor dipping. When spray-driedin powder form, the browningagents can also be worked directlyinto the food. They can be adjustedin such a way that a cleanlabel declaration for the foodsproduced with them is possible.Customers want qualityIn order to rule out products of reactionthat are harmful to health,the browning products are designedin such a way, that the desiredsurface browning is achievedat comparatively low temperatureswithin a short period. Productionprocesses can thus beshortened by comparison withconventional methods. This increasesthe product throughputin the thermal facilities. The useof gentle production methods atlower heat in conjunction with lowerflavour and water losses leadsto higher yields. The browningachieved is stable and does notbecome pale in the packaging.The browning agents are used inall customary baking and fryingfacilities, such as hot air ovens,deep fryers, Teflon belt cookers,baking cabinets, convectomats,infra-red ovens and even in microwaveovens, because heatingof the treated foods is already sufficientto start the browning reaction.Typical products forwhich browning agents are usedare meat-based convenience products,snack food, potatoe dishesand gratinated foods, such as forexample casseroles and meatloaf,baked ham, poultry products,hamburgers and marinades.tified.In order to rule out products ofreaction that are harmful tohealth, the browning products aredesigned in such a way, that thedesired surface browning isachieved at comparatively lowtemperatures within a short period.Production processes canthus be shortened by comparisonwith conventional methods. Thisincreases the product throughputin the thermal facilities. The useof gentle production methods atlower heat in conjunction with lowerflavour and water losses leadsProduct SafetySafe foods in appetising brownBrowning agents promote an attractive product appearance of heat-treated convenience productsProduct Safety26User: **FONT** AFPB Time: 10-01-2012 09:40 Product: FLWX PubDate: 960 Zone: 1 Edition: 1 Page:**FONT** X026Color: CMYKFLEISCHWIRTSCHAFT International 3/2013IFFA Report14A range of a robustline was showcasedThe most recent brand in the familyof Provisur Technologies (Mokena,Illinois, USA), multitecbrings a full line of customised autoloadingsolutions that maximiseline efficiencies and throughputwith minimal labor. The new multitecDTL was featured at the IFFAand provides precise and consistentcontrol of each portion positionthroughout the process.TST brings a new level of precisionengineering to the IFFA. TheTST Super Breader delivers unsurpassedproduct quality forboth standard crumbs and Japanesestyle crumbs, while the SuperPre-Duster ensures productintegrity, secure adjustable flourpickup and even flour distribution.The Batter Mixer technologycombined with a high-performanceSuper Coater delivers fullbatter coverage to ensure eachside of a product is coated to perfection.The innovative FryerTunnel can be tailored to a processor’sspecific needs and helpslower energy consumption, optimiseproduct quality and maximiseROI. The Combi-Dipper appliesnew technology to handleproduct with flexibility and easeensuring superior quality.Omni V1107 Multi-Grinderwith proprietary Balanced FlowTechnology is built to meet anygrinding need, from frozen blocksto fresh meat. The rugged designpaired with quick speed adjustmentsand no need for changeover,allows optimised productionvolume for either application.VM36 Vacuum Mixer is efficient,thorough, and gentle in all applications,including poultry, sausage,and other food products.The new Dominator 8 Grinderfeatured at the IFFA, with the exclusiveBalanced Flow technology,was engineered to deliver themost premium texture and endproduct possible. The new MGDominator 8/20A Mixer/Grinderfeatures unmatched design innovationsthat maximize throughputand product quality while minimisingthe cost of operation.//www.provisur.comTracing and tooltracking with RFIDAbove all in the meat and foodprocessing industries, quality andsafety are top priorities. One aspectof this is that tools, likeknives, need to be traceable. It isessential that the product can beunambiguously associated with aspecific person and division. Everyyear high costs are incurred asa result of lost knives.In the MasterGrip RFID knifeseries with integrated RFID transponder,Friedr. Dick GmbH &Co. KG (Deizisau, Germany) offersthe answer to the problem –in association with its subsidiarycompany RFIDICK GmbH (Deizisau,Germany) and a systematicallydeveloped hardware andsoftware solution.As a result of the built-in andunambiguous coding, the systemsupports the seamless monitoringof the knives. These can be definitivelyassociated with specificpersons, groups and divisions.Each knife acquires a uniqueidentity. This ensures the higheststandards of safety, as the toolscan be associated with their pointof origin. Other tools used in themeat industry – such as sharpeningsteels, honing accessories andpuncture-resistant gloves – canalso be fitted with an RFID transponder.The complete solution thatcomes with the knife series is anall-round system consisting ofhardware and software, and is obtainablefrom RFIDICK GmbH,which is a 100% wholly ownedsubsidiary of Friedr. Dick, and isresponsible for marketing theRFID system. The aim of the RFIDsystem is to guarantee the qualityof working processes, by providingautomatic contactless documentationwithout any additionaleffort.User-defined test stationsequipped with an RFID readercan be set up on a modular basis.The integrated chip makes it possiblefor knives and tools to beidentified instantly. The powerfulKnifeInspector Professional softwarecomes with a database solutionoffering various query options,statistics and evaluations,guaranteeing process optimisationand complete operationaltransparency. The history of theindividual tools can be viewed atthe click of a mouse. All the masterdata of Dick knives and toolsare provided for inspection.//www.rfidick.deFresh convenienceand Brazilian flairAt IFFA 2013, Raps GmbH & Co.KG (Kulmbach, Germany) presentedexciting conveniencecomponents that enable manufacturersto create versatile lunchand snack offerings. The newpreparations of vegetables, herbsand spices complement the existingRaps portfolio and can beused to add variety and a touch offreshness to meats, sausages andsnacks. Tying in with the forthcoming<strong>2014</strong> soccer World Championshipsin Brazil, the companyalso showcased its new range ofspicy marinades, dips and exoticseasonings which provide meatand vegetarian dishes with SouthAmerican flair.From dressings, dips and marinadesto soups and sauces: Raps’convenience components arecharacterised by short ingredientslists, simple processing properties,high stability and taste. Thenew vegetable, herb and spiceblends expand the company’sclassic convenience portfolio.Thanks to the gentle processing ofthe raw materials, the new productsretain their fresh and intenseflavours. They are easy to processand versatile in use – for example,as inclusions for cooked sausagesor toppings and fillings for meatspecialties and snacks. The seasonings,seasoning oils, dips andmarinades add a touch of Brazil toall kinds of meats as well as vegetariandishes.At the “Raps’ Bistro”, recipeideas and taste samples gave visitorsan impression of how versatilethe products are in use andhow to present them most appealingly.With its Jamón de CafeBrazil, for instance, Raps showedan outstanding sample: The harmoniouscombination of hamand coffee flavour provides an extraordinarytaste experience.//www.raps.deFull recyclablepackaging launchedPlantic Technologies Ltd. (Altona,Victoria/Australia), an internationalsupplier of performance biopolymers– with manufacturing operationsin Germany (Schorba, nearJena, Germany), has developed thefirst renewable and recyclable ultra-highbarrier packaging format,Plantic eco Plastic R, applicationsfor ready beef, pork, lamb and veal,smoked and processed meats andchicken. Building on the success ofPlantic eco Plastic, the new materialformat combines PET and Planticbiodegradable film to provide apackaging material which has ultra-highgas barrier properties andis made from up to 60% renewablematerials.Plantic eco Plastic R can be fullyrecycled with the PET recovered inthe traditional recycling streamswith barrier material dissolvingand biodegrading in the process.The combination of renewablematerials with recyclable materialsis unique in the packaging sectorand brings together the best ofboth bioplastics and traditionalmaterials. Plantic eco PlasticRtrays and roll stock require no investmentin new processing orpackaging technology and can bedirectly substituted for existingmaterials into the supply chain.They are a drop-in replacement fora range of traditional plastics usedin modified atmosphere and ultrahighbarrier packaging. The rigidtrays and roll stock are offered in ahigh clarity transparent form aswell as a variety of colours andeven multi-colour formats.From an environmental pointof view the impact of using renewableand recyclable Planticeco Plastic R, compared to traditionalbarrier plastics are compelling,with every 1000 t of plasticsaving.//www.plantic.com.au1/3 Seite quer B x HSatzspiegel 189 x 90Anschnitt 210 x 104mehrfarbig F 2.070,001/4 Seite Eckfeld B x HSatzspiegel 93 x 135Anschnitt 102 x 149mehrfarbig F 1.590,001/4 Seite quer B x HSatzspiegel 189 x 67Anschnitt 210 x 81mehrfarbig F 1.590,001/4 Seite hoch B x HSatzspiegel 45 x 275Anschnitt 54 x 297mehrfarbig F 1.620,001/8 Seite quer B x HSatzspiegel 189 x 33Anschnitt 210 x 47mehrfarbig F 779,001/8 Seite Eckfeld B x HSatzspiegel 93 x 67Anschnitt 102 x 81mehrfarbig F 791,00FLEISCHWIRTSCHAFT International 2/2013Editorial 3This year, like every second or third yearsince the late forties, the No. 1fair for themeat industry offers big opportunities forboth the suppliers and the meat processingindustry. In a few days, IFFA 2013 willopen its doors in Frankfurt am Main from 4 to 9May. This important show will present tried andtested technologies as well as state-of-the-artsolutions and prototypes.Around 950 exhibitors from 47 countries are lookingforward to welcoming the expected 58,000trade visitors from more than 100 countries. Mostof them are representatives of the meat processingindustry and of the butcheries as well. The meatprocessors will benefit from the new technical ortechnological products and services which arepresented at the coming IFFA. Their main interestsare new possibilities to process meat in safe,hygienic and effective ways. Automation is one ofthe most important subjects to achieve betterresults in these fields. Also new IT equipment andapplications help to ensure traceability along theentire meat processing chain. This is particularlyimportant when it comes to Quality Management,Food Safety and Consumer Protection.IFFA offers a complementary programme, too.The first Meat Vision Congress on the eve of theopening of the fair for example will present topflightexperts stimulating the attendees to thinkand rethink. After the Congress, the festive eveningevent Spirit of Meat will offer the opportunityto establish valuable contacts and to exchangeideas and experiences with colleagues. Also themost sustainable technical innovation, the bestsustainable strategy and young talents from thefields of craft trades/industry and science/technologywill be awarded.However, new technologies – the second topic focussedin this issue of FLEISCHWIRTSCHAFTInternational (page 80 – 99) – in conjunction withnew ingredients, can change exiting products tomore sustainability or better digestibility. Overyears “100% beef” was the guideline for burgers.More and more new ingredients, fitting to the newdemands in sustainability and nutrition, play animportant role in the development of new-styleburgers.The reduction of the daily sodium intakehas been discussed for more than 20 years. Therewere a lot of theoretical attempts to replace salt asthe main carrier of sodium, but in practice, mostconsumers are fixed on the salty taste and are verysuspicious to any difference. New developmentshelp to reduce the salt content of meat productsand to fulfil the consumer’s requirements at thesame time.The research papers in this issue, which has themost extensive volume of FLEISCHWIRTSCHAFTInternational ever, deal with aspects of specialitiesfrom Mediterranean countries, buffalo meat,alternatives to piglet castration and characteristicsof natural antioxidants from raw material,which has not been used up to now.Experience meetsstate-of-the-art technologyIFFA 2013 will present innovations on extended exhibition spaceMichael WeisenfelsEditorFLEISCHWIRTSCHAFTInternationalSonderplatzierung auf Kommentarseite (Seite 3)mögliche Formate: 1/4 quer, mehrfarbig F 1.749,001/3 quer, mehrfarbig F 2.277,00Umschlagseiten Seiten 2, 3 und 4 F 6.400,00Extra! Inkl. kostenloser iPad-App-Verlinkung*Textteilanzeige 1-spaltig pro mm F 13,18Millimeter-Preis bei abweichenden Anzeigenformaten1-spaltig pro mm F 6,08*Extra! Ihre Anzeige in diesem Format erscheintzusätzlich in der entsprechenden Ausgabe der iPad-Appder FleischWirtschaft International und wird kostenlosz. B. mit Ihrer Homepage oder Ihrem Salesfolder verlinkt.Zusätzliche Verbreitungals E-paperwww.fleischwirtschaft.com/epaperAlle Anzeigenformate haben einekostenlose Verlinkung von derE-paper-Ausgabe aufIhre Homepage.


<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong>PFachzeitschriftAnzeigenpreisliste Nr. 28 | gültig ab 1. 1. <strong>2014</strong>421 Anzeigenpreise und Formate siehe Seite 40 und 412 ZuschlägePlatzierungbindende Platzierungsvorschrift Zuschlag 20 %3 Rabatte bei Abnahme innerhalb von 12 Monaten (Insertionsjahr)MalstaffelMengenstaffel3maliges Erscheinen 5 % 1 Seite (1.000 mm) 10 %6maliges Erscheinen 10 % 3 Seiten (3.000 mm) 15 %9maliges Erscheinen 15 % 6 Seiten (6.000 mm) 20 %12maliges Erscheinen 20 % 12 Seiten (12.000 mm) 25 %Technische Zusatzkosten werden nicht rabattiert. Kombinationen Anzeigen in FleischWirtschaft undFleischWirtschaft International werdengemeinsam rabattiert4 Rubrikanzeigen (nicht rabattfähig)Stellenangebote pro mm /1-spaltig, einfarbig F 4,20*pro mm /1-spaltig, mehrfarbig F 4,80*Stellengesuche pro mm /1-spaltig, einfarbig F 2,50*An-/Verkäufe, pro mm /1-spaltig, einfarbig F 3,45Versteigerungen usw. pro mm /1-spaltig, mehrfarbig F 3,95Chiffregebühr Inland F 12,00Ausland F 20,505 Sonderwerbeformen auf Seite 44Adverterial, Sonderdrucke auf AnfrageEinhefter zweiseitig vierseitig sechsseitigPreise H 4.610,– H 9.210,– H 13.815,–Benötigte Auflage 10.300 Exemplare einschl. Zuschuss.Bitte Informationsblatt Einhefter (S. 29) mit technischen Daten beachten.Beilagen (nicht rabattfähig)lose eingelegt, Höchstformat 205 mm x 290 mm,lange Seite geschlossen. Muster vorab erforderlich!bis 20 g pro Tsd. H 270,–bis 25 g pro Tsd. H 280,–Je 5 g mehr zzgl. H 10,– pro Tsd.Zusätzliche Postkosten entstehen bei Gegenständen ab 3mm Höhe.Teilbeilagen auf Anfrage (zzgl. einmalige Selektionsgebühr F 300,–)Aufgeklebte Werbemittel auf AnfrageLieferanschriftW. Kohlhammer Druckerei GmbH & Co. KG, z. Hd. Jörg Ackermann,Augsburger Str. 722, 70329 StuttgartLiefervermerk „Für FleischWirtschaft International, Ausgabe … /<strong>2014</strong>“6 Kontakt für Beratung und Buchung: siehe Ansprechpartner Seite 60für Datenanlieferung, Rechnungen und Belege:Tanja Krause, Anzeigendisposition, tanja.krause@dfv.de,Tel. 069 7595-18537 Zahlungsbedingungen 3 % Skonto bei Zahlung auf Vorausrechnungbzw. Auftrags bestätigung2 % Skonto bei Zahlung oder Abbuchungeninnerhalb von 14 Tagen ab Rechnungs datumNetto innerhalb von 30 Tagen ab RechnungsdatumAgenturvergütung: 15 %USt.-Ident.-Nr. DE 114139662Bankverbindung Frankfurter SparkasseFrankfurt am MainKto.-Nr. 34926BLZ 500 502 01BIC HELADEF1822IBAN DE56 5005 0201 0000 0349 26* Inklusive vierwöchiger Präsenz auf www.fleischwirtschaft.de


FachzeitschriftFormate und technische AngabenF43afzafz-Journal1 Zeitschriftenformat: 210 mm breit, 297 mm hochSatzspiegel: 189 mm breit, 275 mm hochSpalten:4 Spalten, Spaltenbreite 45mm1 Spalte 45mm2 Spalten 93mm3 Spalten 141mm4 Spalten 189mm2 Druck- undBindeverfahren: Bogenoffset, KlebebindungPapierqualität: fast holzfrei, weiß, glänzend BilderdruckTonwertzunahmen: Farbe:Schwarz:40 %-Feld: 13 % 40 %-Feld: 13 %(Toleranz ± 3 %) (Toleranz ± 3 %)80 %-Feld: 11 % 80 %-Feld: 11 %(Toleranz ± 2 %) (Toleranz ± 2 %)Geringe Tonwertabweichungen sind im Toleranzbereichdes Bogenoffsetdrucks begründet3 Datenübermittlung: über FTP, E-Mail oder CD-ROM4 Datenformate: Erforderlich sind digitale Daten im Format PDF/X-3,Profil ISO Coated V2. Offene Daten sind zu vermeiden.Alle verwendeten Schriften sind einzubetten,Halbtonbilder benötigen eine Auflösung von 250 dpi.5 Farben: nach Europa-SkalaFarbreihenfolge: Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb6 Proof: Farbverbindlicher Digital-/Referenzproof(Papiersimulation Auflagenpapier derFleischWirtschaft) mit entsprechendenMesselementen.7 Datenarchivierung: Daten werden archiviert. UnveränderteWiederholungen sind deshalb in der Regelmöglich. Eine Datengarantie wird jedochnicht übernommen.8 Gewährleistung: Bei Anlieferung von unvollständigenoder abweichenden Daten (Texte, Farben,Abbildungen) übernehmen wir keine Haftungfür das Druckergebnis. Fehlbelichtungenaufgrund von unvollständigen oder fehlerhaftenDateien, falschen Einstellungen oderunvollständigen Angaben werden berechnet.Dies gilt auch für zusätzliche Satz- undLithoarbeiten, sowie für die Erstellungneuerlicher Proofs.9 Kontakt: siehe Seite 60FleischWirtschaftInternational FleischWirtschaft-fleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


Volume 28Food SafetyTopicsTopicsJournal for meat production, processing and researchTopicsMeat gaining: Slaughtering, Cutting upTopicsStunningAnimal welfare aspectsin fish processingMeasuring MethodsOptimal positioningof the sticking incisionQuality AssurancesRapid at-lineFat measurementFood SafetySafe short-ripenedraw sausageResearch & DevelopmentEffects of essential oilon microbiology ofItalian MortadellaD 42804 FVolume 28Food SafetyTopicsJournal for meat production,processing and researchTopicsMeat gaining: Slaughtering, Cutting upFLEISCHWIRTSCHAFT International 2/2013StunningAnimal welfare aspectsin fish processingMeasuring MethodsOptimal positioningof the sticking incisionQuality AssurancesRapid at-lineFat measurementFood SafetySafe short-ripenedraw sausageResearch & DevelopmentEffects of essential oilon microbiology ofItalian MortadellaD 42804 FEditorial 3IFFA 2013 will present innovations on extended exhibition spacehis year, like every second or third year to establish valuable contacts and to exchangesince the late forties, the No. 1fair for the ideas and experiences with colleagues. Also themeat industry offers big opportunities for most sustainable technical innovation, the bestboth the suppliers and the meat processingindustry. In a few days, IFFA 2013 will fields of craft trades/industry and science/tech-sustainable strategy and young talents from theopen its doors in Frankfurt am Main from 4 to 9 nology will be awarded.May. This important show will present tried andtested technologies as well as state-of-the-art However, new technologies – the second topic focussedin this issue of FLEISCHWIRTSCHAFTsolutions and prototypes.International (page 80 – 99) – in conjunction withAround 950 exhibitors from 47 countries are lookingforward to welcoming the expected 58,000 more sustainability or better digestibility. Over Editornew ingredients, can change exiting products to Michael Weisenfelstrade visitors from more than 100 countries. Most years “100% beef” was the guideline for burgers. FLEISCHWIRTSCHAFTof them are representatives of the meat processing More and more new ingredients, fitting to the new Internationalindustry and of the butcheries as well. The meat demands in sustainability and nutrition, play anprocessors will benefit from the new technical or important role in the development of new-styleburgers.The reduction of the daily sodium intaketechnological products and services which arepresented at the coming IFFA. Their main interestsare new possibilities to process meat in safe, were a lot of theoretical attempts to replace salt ashas been discussed for more than 20 years. Therehygienic and effective ways. Automation is one of the main carrier of sodium, but in practice, mostthe most important subjects to achieve better consumers are fixed on the salty taste and are veryresults in these fields. Also new IT equipment and suspicious to any difference. New developmentsapplications help to ensure traceability along the help to reduce the salt content of meat productsentire meat processing chain. This is particularly and to fulfil the consumer’s requirements at theimportant when it comes to Quality Management, same time.Food Safety and Consumer Protection.The research papers in this issue, which has theIFFA offers a complementary programme, too. most extensive volume of FLEISCHWIRTSCHAFTThe first Meat Vision Congress on the eve of the International ever, deal with aspects of specialitiesfrom Mediterranean countries, buffalo meat,opening of the fair for example will present topflightexperts stimulating the attendees to think alternatives to piglet castration and characteristicsof natural antioxidants from raw material,and rethink. After the Congress, the festive eveningevent Spirit of Meat will offer the opportunity which has not been used up to now.TopicsVolume 28Volume 28Food SafetyFood SafetyJournal for meat production, processing and researchTopicsMeat gaining: Slaughtering, Cutting upJournal for meat production, processing and researchTopicsMeat gaining: Slaughtering, Cutting upStunningAnimal welfare aspectsin fish processingMeasuring MethodsOptimal positioningof the sticking incisionQuality AssurancesRapid at-lineFat measurementFood SafetySafe short-ripenedraw sausageResearch & DevelopmentEffects of essential oilon microbiology ofItalian MortadellaStunningAnimal welfare aspectsin fish processingMeasuring MethodsOptimal positioningof the sticking incisionQuality AssurancesRapid at-lineFat measurementFood SafetySafe short-ripenedraw sausageResearch & DevelopmentEffects of essential oilon microbiology ofItalian MortadellaUser: **FONT** AFPB Time: 10-01-2012 09:40 Product: FLWX PubDate: 960 Zone: 1 Edition: 1 Page:**FONT** X026 Color: CMYKD 42804 FD 42804 F26 Product SafetyProduct SafetyBrowning agents promote an attractive product appearance of heat-treated convenience productsWhen applying high res in order to brown conveni-accelerate the Maillard reactionreal products when the processly into the food. They can be ad-temperatu-substances, generally aldehydes,and can develop in potato and ce-agents can also be worked directenceproducts, it is admittedlythat leads to browning of foodsmanagement is too hot. Unfortujustedin such a way that a cleanpossible to achieve e intensiveduring frying, roasting and smonatelythis reaction is not directlylabel declaration for the foodsand attractive brown shades onking.connected to the appearance of aproduced with them is possible.the product surface very ly, but there is also a risk thatthe chemist Louis Camille Mail-or a burned surface may indicateCustomers want qualityquick-This reaction was named afterproduct, but a dark brown colourproducts of roasting which arelard and is a non-enzymatican improper heat treatment. Un-harmful to health and thereforebrowning reaction. In it aminodesirable Maillard reactions leadIn order to rule out products of reactionthat are harmful to health,undesirable are formed.acids from the proteins of theto a large number of further, po-Browning agents that supportfood and a reducing sugar aretentially mutagenic and/or carci-the browning products are designedin such a way, that the de-the browning reaction alreadyconverted under the influence ofnogenic compounds. The inter-at low temperatures excludeheat to form new compounds.actions are very complex and hasiredsurface browning is achievedat comparatively low tempe-but both reactions can occurtified.ratures within a short period. Pro-this risk.This differs from caramelising,ve so far only been partially iden-By Maren Brassejointly under heat. The MaillardIn order to rule out products ofduction processes can thus bereaction is not an individual re-reaction that are harmful toshortened by comparison withspecially those conveniaction,but instead a complex to-health, the browning products areconventional methods. This inenceproducts that retalityof many chemical reactionsdesigned in such a way, that thecreases the product throughputquire little shopping andoccurring in parallel and succes-desired surface browning isin the thermal facilities. The usepreparation effort aresively, that leads to a large num-achieved at comparatively lowof gentle production methods atbecoming ever more popular withber of reaction products.temperatures within a short pe-lower heat in conjunction with lowerflavour and water losses leadsconsumers. This is not surprisingThe end products known asriod. Production processes canin view of the by no means simplemelanoidins have an intensivethus be shortened by comparisonto higher yields. The browningtask of managing household, kit-taste and are responsible for thewith conventional methods. Thisachieved is stable and does notchen chores, children and career.typical flavour and colouring ofincreases the product throughputbecome pale in the packaging.The share of foods in the shopsprotein-rich roasted, baked orin the thermal facilities. The useThe browning agents are used inwith high product benefit cou-fried foods. The reaction alsoof gentle production methods atall customary baking and fryingpled with low preparation inputslows down spoilage, as the pro-lower heat in conjunction with lo-facilities, such as hot air ovens,for these users is growing steadily.ducts of reaction like pronyl-lysiwerflavour and water losses leadsdeep fryers, Teflon belt cookers,In the competition for this targetne bind atmospheric oxygen.to higher yields. The browningbaking cabinets, convectomats,group, the factors price, perfor-However, the Maillard reactionachieved is stable and does notinfra-red ovens and even in microwaveovens, because heatingmance and additional benefitcan also cause undesirable tastebecome pale in the packaging.play an important role in additionchanges during sterilising, for stance of meat or dairy products, all customary baking and frying ficient to start the browning re-in-The browning agents are used inof the treated foods is already suftobasic food safety.and occur even without the influenceof heat when foods contai-deep fryers, Teflon belt cookers, which browning agents are usedfacilities, such as hot air ovens, action. Typical products forUniform browning asa decision-makingning protein are stored for a relativelylong time, for example as infra-red ovens and even in miducts,snack food, potatoe dishesbaking cabinets, convectomats, are meat-based convenience pro-criterionthe „light taste” in milk. In the crowave ovens, because heating and gratinated foods, such as forOne challenge for producers of multiple-stage reaction, an aminoacid is bonded with a sugar alficientto start the browning re-baked ham, poultry products,of the treated foods is already suf-example casseroles and meatloaf,convenience products is to achieveuniform, appetising browning ready as of about 140 °C, initially action. Typical products for hamburgers and marinades.of baked or roasted foods. The by splitting off water. A Schiff base which browning agents are used tified.aim is for these to be prepared by results, that rearranges in several are meat-based convenience products,snack food, potatoe dishes reaction that are harmful toIn order to rule out products ofconsumers with low time input, steps to form a cyclical compound.Highly reactive alpha-di-and gratinated foods, such as for health, the browning products areor even to be ready to eat, and yetto brown just as quickly and look carbonyl compounds are formed example casseroles and meatloaf, designed in such a way, that thejust as appetising whether they and from these many further, baked ham, poultry products, desired surface browning isare baked in an oven or heated in partly coloured compounds. hamburgers and marinades. achieved at comparatively lowa microwave. In order to help solvethis difficult task, Red Arrow Acrylamide can develop browning at a specified temperariod.Production processes canThe desired degree of temperatures within a short pe-Deutschland from Bremen offers at high temperatures ture can be set individually on the thus be shortened by comparisoninnovative browning products forbasis of the water solubility of the with conventional methods. Thisuniform and stable browning of One example of an undesirable products. The various liquid increases the product throughputfoods. They are based on natural Maillard reaction is the formation browning agents are applied to in the thermal facilities. The usesubstances gained from sugars of the carcinogen acrylamide foods by spraying, atomising, pastingor dipping. When spray-dried lower heat in conjunction with lo-of gentle production methods atsuch as dextrose or other raw materialscontaining carbon. These that takes place at high heat levels in powder form, the browning wer flavour and water losses leadsfrom the amino acid asparagineFleischwirtschaft 7/2012Sonderwerbeformen<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 441 Titelklappe4 EinklapperVolume 28 D 42804 F1. Maxi-VarianteTitelklappe Vorder- und Rückseite,jeweils außen und innen+ 1/1 Anzeigenseite (U4) 20.829,–Volume 28 D 42804 FF od SafetyJournal for meat production,proce sing and researchSuccessfully controlling BSEin EU Member StatesSuccessfully controlling BSEin EU Member StatesMeat gaining: Slaughtering, Cu ting up3 2013Stu ningMeasuring MethodsQuality A surancesF od SafetyAnimal welfare aspectsin fish proce singOptimal positioningof the sticking incisionRapid at-lineFat measurementSafe short-ripenedraw sausage3 2013Volume 28 D 42804 FF od SafetyJournal for meat production, proce sing and researchSuccessfully controlling BSEin EU Member StatesSuccessfully controlling BSEin EU Member StatesMeat gaining: Slaughtering, Cu ting up1 23 2013Stu ningMeasuring MethodsQuality A surancesF od SafetyAnimal welfare aspectsin fish proce singOptimal positioningof the sticking incisionRapid at-lineFat measurementSafe short-ripenedraw sausage3 2013Titelseite mit Einklapper,mit oder ohne Perforation 14.000,–Volume 28 D 42804 FFood SafetyFood SafetyTopicsJournal for meat production, proce sing and researchSuccessfully controlling BSEin EU Member StatesSuccessfu ly contro ling BSEin EU Member StatesJournal for meat production, processing and researchMeat gaining: Slaughtering, Cu ting upStu ningMeasuring MethodsQuality A surancesF od SafetySuccessfully controlling BSEin EU Member StatesMeat gaining: Slaughtering, Cu ting up3 2013Animal welfare aspectsin fish proce singOptimal positioningof the sticking incisionRapid at-lineFat measurementSafe short-ripenedraw sausage3 2013StunningAnimal welfare aspectsin fish processingOptimal positioningof the sticking incisionMeasuring MethodsQuality A surancesRapid at-lineFat measurementFood SafetySafe short-ripenedraw sausageResearch & DevelopmentE fects of essential oilon microbiology ofItalian Mortade la3 20132. Mini-VarianteTitelklappe Vorderseite,außen und innen 7.000,–2 FrenchcoverDie Titelseite lässt sichvon der Mitte aus nachlinks und rechts aufklappen 19.300,–Volume 28 D 42804 FF od SafetyVolume 28 D 42804 FJournal for meat production, proce sing and researchSuccessfully controlling BSEin EU Member StatesMeat gaining: Slaughtering, Cu ting upF od SafetyJournal for meat production, processing and research3 2013Stu ningMeasuring MethodsQuality A surancesF od SafetyResearch & DevelopmentAnimal welfare aspectsin fish proce singOptimal positioningof the sticking incisionRapid at-lineFat measurementSuccessfully controlling BSEin EU Member StatesMeat gaining: Slaughtering, Cu ting upResearch & DevelopmentE fects of e sential oilon microbiology ofItalian Mortade laSafe short-ripenedraw sausageE fects of e sential oilon microbiology ofItalian Mortade la3 2013Stu ningAnimal welfare aspectsin fish proce singMeasuring MethodsOptimal positioningof the sticking incisionQuality A surancesRapid at-lineFat measurementF od SafetySafe short-ripenedraw sausageResearch & DevelopmentE fects of e sential oilon microbiology ofItalian Mortade laResearch & DevelopmentE fects of e sential oilon microbiology ofItalian Mortade la5 Banderole2-seitig bedruckbar 6.400,–6 Post-ItPlatzierung ab Seite 5 2.940,–Research & DevelopmentE fects of e sential oilon microbiology ofItalian Mortade la5Successfully controlling BSEin EU Member States3 20133 Gate-coverDie Anzeigenseitenwerden einmal vonder 2. Umschlagseiteauf geschlagen 20.610,–Experience meetsstate-of-the-art technologyT7 Lesezeichen + 1/1 AnzeigenseiteLesezeichen 1-seitig bedruckt,Platzierung auf einer 1/1Anzeigenseite, mehrfarbig 1.500,– (technische Kosten)+ 6.328,– (Kosten für1/1 Anzeigen seite, mehrfarbig)Safe foods in appetising brownE67Allen Preisen ist die jeweilige gesetzliche MwSt. hinzuzurechnen.


FachzeitschriftTitelporträt145afzafz-Journal1 FleischWirtschaft International2 KurzcharakteristikWeltweit verbreitete Zeitschrift in englischer Sprache. Sie liefertkompetente Fachinformationen für Schlacht- und Zerlegebetriebe,die Fleischwarenindustrie sowie große Handwerksunternehmen undZulieferbetriebe. FleischWirtschaft International wendet sich andie Entscheider im kaufmännischen und technischen Management derUnternehmen. Ausgerichtet auf die Anforderungen der betrieblichenPraxis befassen sich international renommierte Autoren mit den aktuellenThemen der Branche. Diese sind unter anderem Technik und Technologie derFleischverarbeitung und Fleischwarenherstellung sowie Qualitätssicherung,Betriebsführung, Markt forschung und Absatz.3 Zielgruppe Internationale Fleischwarenindustrie, Schlachtbetriebe,Fleischindustrie und Fleisch waren industrie,Fleischgroßhandel, Zulieferer (siehe auch Empfänger-Struktur-Analyse, Seite 47)4 Erscheinungsweise sechsmal jährlich5 Heftformat DIN A4, 210 mm breit, 297 mm hoch6 Jahrgang/Jahr 29. Jahrgang <strong>2014</strong>7 Bezugspreis MonatsbezugspreisInland F 21,00EU F 22,50Monatsbezugspreis für Deutschland und die EU inkl. MwSt. und Versand kosten.Bei Belieferung in die EU und bei Nennung der USt-IdNr. Berechnung ohne MwSt.Welt F 21,50Änderungen vor behal ten. Weitere aktuelle Abo-Angebote online unterwww.fleischwirtschaft.deFür Print-Abonnenten ist die iPad-Ausgabe der FleischWirtschaftInternational im Preis enthalten.Online inklusive: Abonnenten erhalten freien Zugang zum exklusivenPremium-Bereich unter www.fleischwirtschaft.de + .com8 Organ –9 Mitgliedschaften <strong>Media</strong>-Datenbank der Deutschen Fachpresse, IVW10 Verlag Deutscher Fachverlag GmbHHausanschrift Mainzer Landstraße 251, 60326 Frankfurt am MainPostanschrift 60264 Frankfurt am MainTelefon (069) 75 95- 01Telefax (069) 75 95- 18 40Internet www.dfv.deE-Mailinfo@dfv.de11 Herausgeber –12 Anzeigen Anzeigenleitung: Christine Contzen13 Redaktion Redaktionelle Gesamtverantwortung:Dipl. oec. troph. Renate KühlckeChefredakteur: Gerd Abeln, M. A.Redaktion: Yvonne Buch, Elisabeth Kilian M.Sc.,Dipl.-Ing. Jörg Schiffeler, Dipl.-Ing. Michael WeisenfelsE-Mail-Adresse red-flw@dfv.de14 Umfangsanalyse 2012 = 6 AusgabenGesamtumfang 504 Seiten = 100,0 %Redaktioneller Teil 285 Seiten = 57,0 %Anzeigenteil 219 Seiten = 43,0 %davonStellen- und Gelegenheitsanzeigen 0,25 Seiten = 0,1 %Einhefter 32 Seiten = 14,6 %Verlagseigene Anzeigen 18 Seiten = 8,2 %Beilagen 1115 Inhalts-Analyse Redaktion nicht erhobenFleischWirtschaftInternational FleischWirtschaft-fleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


FachzeitschriftAuflagen- und Verbreitungs-Analyse 2<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 461 Auflagenkontrolle2 Auflagen-Analyse Exemplare pro Ausgabeim Jahresdurchschnitt(1. Juli 2012 bis 30. Juni 2013)Druckauflage 9.800Tatsächlichverbreitete Auflage 9.231 davon Ausland 8.783(TvA)3 Geografische Verbreitungs-AnalyseWirtschaftsraum Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflagein ProzentExemplareInland 4,9 448Ausland 95,1 8.783Tatsächlich verbreitete Auflage 100,0 9.231Verkaufte Auflage 411 davon Ausland 124- Abonnierte Exemplare 157 davon Mitgliederstücke –- Einzelverkauf –- Sonstiger Verkauf 254Nordamerika2.695Europa4.216Asien697Freistücke 8.820Rest-, Archiv- undBelegexemplare 569Zentral- undSüdamerika1.243Afrika253Australien/Neuseeland127Quelle: Vertriebsdatei, August 2013


Empfänger-Struktur-Analyse47afzafz-JournalEmpfängerstruktur nach VertriebsdateiBranchen % ExemplareFleisch-/Wurstverarbeiter 76,6 7.076Schlachtbetriebe 14,8 1.368Sonstige(Bibliotheken, Interessenverbände etc.) 3,1 289Maschinen und Geräte für dieFleischwarenindustrie 1,9 178Labordienstleistungen 1,8 171Behörden / Uni / Forschung 0,7 65Geflügelverarbeiter 0,9 849.231 ExemplareEmpfängerstruktur nach Kontinenten% ExemplareEuropa 45,7 4.216Nordamerika 29,1 2.695Südamerika 13,5 1.243Asien 7,6 697Afrika 2,7 253Australien/Neuseeland 1,4 1279.231 ExemplareEmpfängerstruktur nach wichtigsten Ländern% ExemplareUSA 27,8 2.563Italien 10,3 965Spanien 7,5 702Frankreich 6,9 641Russland 6,0 559Brasilien 3,7 343Argentinien 3,6 332Polen 2,3 211GB 2,2 202Mexiko 2,1 194China 1,8 168Indien 1,9 176Südkorea 1,2 111Japan 1,1 106Südafrika 1,5 137Ukraine 1,2 109Österreich 1,3 124Kanada 1,4 132Schweiz 1,2 114Australien 1,0 95Durchschnitt Quartale 3 – 4/2012 und 1 – 2/2013 der IVW-MeldungQuelle: Vertriebsdatei, August 2013FleischWirtschaftInternational FleischWirtschaft-fleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


FWRU1_2013_Cov1.indd 1 22.03.13 07:38FleischWirtschaft RusslandZielgruppen | Auflage<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 48Год издания 6Dynamische Entwicklung der Fleischbranche in RusslandЖурнал для мясоперерабатывающих предприятий и научных учрежденийИспользование отрубовОценка туш убойных животныхкомпьютерным томографомСовременная техника разделки1 2013ХранениеСокращение ростамикроорганизмовв воздухеГигиенаСтерильная нарезкаультразвукомКонвейерные линииРентабильностьв долгосрочнойперспективеИсследования и разработкиРазрядно-импульснаятехнология для посоламясного сырьяZusätzliche Verbreitungals E-paperwww.fleischwirtschaft.com/epaperAlle Anzeigenformate haben einekostenlose Verlinkung von derE-paper-Ausgabe aufIhre Homepage.FleischWirtschaft Russland ist seit 2008 das Fachmagazinder FleischWirtschaft in russischer Sprache. Mithilfe unseresKooperationspartners in Moskau, der „Mjasnaja Industrija“(Meat Industry), wird es in Russland sowie auf wichtigenBranchenmessen (ProdExpo, AgroProdMash usw.) verbreitet.Zielgruppen:Das Magazin liefert kompetente Fachinformationen fürSchlacht- und Zerlegebetriebe, die Fleischwarenindustriesowie große Handelsunternehmen und Zulieferbetriebe.FleischWirtschaft Russland wendet sich an die Entscheiderim kaufmännischen und technischen Management derUnternehmen. Ausgerichtet auf die Anforderungen derbetrieblichen Praxis, befassen sich international renommierteAutoren mit den aktuellen Themen der Branche.Der wissenschaftliche Teil Fleischforschung und Entwicklungdient als Plattform für den Austausch zwischen Forschungund Praxis.Sprache: RussischErscheinungsweise: 2 x jährlichAuflage: 6.500 Exemplareplus Verbreitung als E-paperEmpfängergruppen Exemplare %Ausrüster für die Industrie 40 0,6Botschaften | Ministerien | Behörden 150 2,3<strong>Fleischer</strong>zeuger | Zerlegung | Wurstkombinate 429 6,6Fleischgroßhandel | Kühlhäuser | Gefrierhallen 100 1,5Geflügelfleischerzeuger 245 3,8Import | Export 50 0,8Messen 700 10,8Schlachthäuser 1.032 15,9Verarbeitung (Wurst, Rohpökelware, etc.) 3.364 51,8Vertriebsabteilungen (Maschinenindustrie,270 4,1Därme, Zutaten, Gewürze)Veterinärbehörden 10 0,15Werbeagenturen 10 0,15Wissenschaftliche Einrichtungen 100 1,56.500 100Preise und Formate siehe Anzeigenpreisliste Seite 40 – 41.


研 究 与 开 发 / Research & Development生 产 / Production生 产 规 划 / PlanningFleischWirtschaft ChinaZielgruppen | Auflage | Formate49afzafz-Journal《 国 际 肉 类 经 济 》 内 部 赠 阅机 械 去 骨 肉 鸡 肉 质 性 状 研 究Investigations on the characterisationof mechanically deboned broiler meat称 重 数 据 提 供 品 质 指 标Weighing data provide quality indicationsAnzeigenformate:5 mmFormatSatzspiegelFormatAnschnitt(+ 5 mmBeschnitt)1 20131/1 Seite B x HSatzspiegel 178 x 250Anschnitt * 210 x 285F 6.225,00爱 荷 华 州 —— 美 国 养猪 业 中 心Iowa – the centre of the USswine industry虚 拟 产 品 可 用 于 优 化Virtual products can be usedfor optimisation品 质 控 制 / Quality Control利 用 X 射 线 检 测 提 高食 品 安 全 性Improving food safety withx-ray inspection排 名 / Ranking只 在 出 口 业 务 方 面 有建 树 的 公 司High-flyers only in exportbusinessChina – boomender Markt mit besten AbsatzchancenChina behauptet zunehmend seine Position auf dem weltweiten Lebensmittel markt.Dabei spielt die Spezialisierung in der Branche eine immer wichtigere Rolle.Sie verfügen über spezielles Know-how? Dann nutzen Sie Ihre Chance und steigenSie in diesen Zukunftsmarkt ein!Unter Berücksichtigung der spezifischen Gegebenheiten in China werden inFleischWirtschaft China Themen aus der internationalen Fleischforschung undEntwicklung mit zahlreichen Beispielen aus der betrieblichen Praxis verbunden.Zielgruppen und Verbreitung:FleischWirtschaft China erreicht die expandierenden Betriebe in Schlachtung, Zerlegung und Fleischverarbeitung.Nutzen Sie die Gelegenheit, neben den 2.000 Mitgliedsbetrieben der China Meat Association (CMA)auch die Besucher wichtiger Branchenmessen (CIMIE, SIAL, World Meat Congress) zu erreichen!Sprache: MandarinErscheinungsweise: 2 x jährlichAuflage: 6.000 Exemplare plus Verbreitung als E-paper** (www.fleischwirtschaft.com/epaper)Heftformat: 210 x 285 mm (B x H)Juniorpage B x HSatzspiegel 116 x 180Anschnitt * 132 x 200F 2.998,001/2 Seite quer B x H 1/3 Seite hoch B x HSatzspiegel 178 x 125 Satzspiegel 55 x 250Anschnitt * 210 x 145F 3.174,00Anschnitt * 71 x 285F 2.116,00ZusätzlicheVerbreitungals E-paper!1/3 Seite quer B x H 1/4 Seite quer B x HSatzspiegel 178 x 83 Satzspiegel 178 x 62Anschnitt * 210 x 103F 2.108,00Anschnitt * 210 x 82F 1.574,00Jetzt außerdem:Der Einkaufsführerfür die chinesischeFleisch brancheFormat: B x H: 142 x 210Aufl age: 15.000Erscheint April 2015Verbreitung: an alleMitgliedsbetriebe derChina Meat Association(CMA) und Besucher derwichtigen Messen SIAL,CIMIE, FHC usw.Alle Infos unterwww.fleischwirtschaft.de/mediadaten/china* alle Anschnittformatezzgl. 5 mm Beschnittzugabean allenAußen kanten** alle Anzeigenformatehaben eine kostenloseVerlinkung von derE-paper-Ausgabeauf Ihre HomepageFleischWirtschaftInternational FleischWirtschaft-fleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong>iPad-Apps50Die kompletten Ausgaben von afz, FleischWirtschaft und FleischWirtschaft International sind jetzt auch als iPad-Versionenverfügbar. Ihre Anzeige aus Print wird 1:1 kostenfrei in die jeweilige iPad-Ausgabe übernommen.


iPad-Apps51afzafz-JournaliPad-SpecialsVerlinkung(möglich in afz, FleischWirtschaft und FleischWirtschaft International)Verlinken Sie Ihre Printanzeige für noch mehr Aufmerksamkeit und Reichweite. So geben Sie zusätzliche, über den Inhalt Ihrer Print-Anzeigehinaus gehende <strong>Informationen</strong> über Ihre Produkte, Aktionen oder Serviceangebote.Verlinken Sie z. B. aufIhre WebseiteIhren SalesfolderIhre Audio- und VideoformatePreis je iPad-Verlinkung 400,- FFür die Verlinkung wird ein Icon in die Anzeige integriert, welches darauf hinweist, dass durch Tippenauf die Anzeige weitere <strong>Informationen</strong> verfügbar sind.Bei Buchung einer 1/1 Seite ist eine Verlinkung mit Ihrer Homepage oder Ihrem Salesfolder im Anzeigenpreis enthalten.Splash-Cover(möglich in afz, FleischWirtschaft und FleischWirtschaft International)Ihre in Print gebuchte Titelklappe oder Flying Page wird als Splash-Cover in der entsprechenden iPad-Appabgebildet. Das Splash-Cover erscheint vor dem Öffnen der Ausgabe als vollflächiges Motiv für 6 Sekundenauf dem Display des iPads.Sie können ein Splash-Cover in der App auch ohne in Print gebuchte Titelklappe oder Flying Page buchen.Bedingung: Platzierung einer Image-Anzeige in Printafz: Buchung mindestens einer 1/4 Seite + 1.500,- FFleischWirtschaft und FleischWirtschaft International: Buchung mindestens einer 1/2 Seite + 1.500,- FTechnische Daten:Das Anzeigenmotiv für Splash-Cover wird in zwei Auflösungen benötigt:Querformat 1024 x 768 Pixel und Hochformat 768 x 1024 Pixel; jpeg-Datei, RGBAgenturprovision wird gewährt.FleischWirtschaftInternational FleischWirtschaftfleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong>52Deutschlands reichweitenstärkstesFachportal der Fleischbranche!*Die Online-Angebote von afz - allgemeine fleischer zeitung,FleischWirtschaft und FleischWirtschaft Internationalfleischwirtschaft.de ist mit monatlich aktuell74.383 Page Impressions und 25.425 Visits das größteIVW-online geprüfte Fachportal der Fleischbranche.*fleischwirtschaft.de, das Online-Angebot von afz - allgemeine fleischer zeitung undFleischWirtschaft, bietet täglich aktuelle Nachrichten für Betriebsinhaber sowie Fach- undFührungskräfte im Metzger- bzw. <strong>Fleischer</strong>handwerk, Verantwortliche und Entscheider inSchlachtbetrieben, der Fleischwarenindustrie, den Zentralen des Lebensmittelhandels undder Zulieferindustrie sowie den staatlichen Einrichtungen und allen an Fleisch Interessierten.fleischwirtschaft.com ist die englischsprachige Nachrichtenseite der FleischWirtschaft Internationalund versorgt Verantwortliche und Entscheider mit aktuellen Nachrichten aus der weltweitenFleischbranche.494.111 153.640 552.355 186.709Januar bis Juli 2012Januar bis Juli 2013Page ImpressionsVisitsQuelle: www.ivw-online.deMonatliche Top 5-Seiten**1. Homepage2. Newsletter3. Stellenmarkt4. Nachrichten Aktuell5. Notierungen* Quelle: IVW, Juli 2013** Quelle: Google Analytics, September 2013


fleischwirtschaft.de | fleischwirtschaft.comWerbeformen und Platzierungen53afzafz-JournalSuperbannerGröße (B x H)SchaltungszeitraumRotationDateiformatHockeystickGröße (B x H)SchaltungszeitraumRotationDateiformatRectangle 1Größe (B x H)SchaltungszeitraumRotationDateiformatRectangle 2Größe (B x H)SchaltungszeitraumRotationDateiformatTextanzeigeZeichenSchaltungszeitraumRotation990 x 100 Pixelvier Wochenmax. 2erjpeg, gif, Flash (swf)990 x 100 Pixel und137 x 600 Pixelvier Wochenkeinejpeg, gif, Flash (swf)360 x 250 Pixeleine Wochekeinejpeg, gif, Flash (swf)468 x 60 Pixeleine Wochekeinejpeg, gif, Flash (swf)max. 420 (inkl.Leerzeichen)eine WochekeineSuperbannerHockeystickRectangle 1/Video AdAaBbCc AaBbCcAaBbCc AaBbCcAaBbCc AaBbCcTextanzeigeFullsize-BannerButtonSkyscraper 1 Skyscraper 2Skyscraper 1 + 2Größe (B x H)SchaltungszeitraumRotationDateiformatFullsize-BannerGröße (B x H)SchaltungszeitraumRotationDateiformatVideo AdGröße (B x H)SchaltungszeitraumRotationDateiformatButtonGröße (B x H)SchaltungszeitraumRotationDateiformat137 x 600 Pixelvier Wochenjew. max. 2erjpeg, gif, Flash (swf)468 x 60 Pixelvier Wochenmax. 2erjpeg, gif, Flash (swf)360 x 224 Pixeleine WochekeineFlash (swf)137 x 60 Pixelvier Wochenmax. 2erjpeg, gif, Flash (swf)Ausführliche Online-<strong>Media</strong>daten unterwww.fleischwirtschaft.de/online-mediadatenFleischWirtschaftInternational FleischWirtschaftfleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.com iPad-Apps


fleischwirtschaft.de | fleischwirtschaft.comPreislisten | Online-Bezugsquellen<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 54Preislisten fleischwirtschaft.de und fleischwirtschaft.comfleischwirtschaft.deoderfleischwirtschaft.comSuperbanner990 x 100 pxSkyscraper1 + 2137 x 600 pxHockeystick990 x 100 px+ 137 x 600 pxFullsize-Banner468 x 60 pxRectangle 1360 x 250 pxRectangle 2468 x 60 pxVideo Ad360 x 224 pxTextanzeigemax. 420ZeichenButton137 x 60 pxRubrik 4-Wochenpreis 4-Wochenpreis 4-Wochenpreis 4-Wochenpreis Wochenpreis Wochenpreis Wochenpreis Wochenpreis 4-WochenpreisHomepage | Home € 601,– € 601,– € 1.300,– € 519,– € 655,– € 218,– € 983,– nicht möglich € 333,–Nachrichten* | News** € 567,– € 567,– € 1.250,– € 432,– € 546,– € 186,– € 764,– € 281,– € 262,–Jobs & Karriere | Content € 541,– € 541,– € 985,– € 432,– nicht möglich nicht möglich nicht möglich nicht möglich € 262,–* Parallele Schaltung in den Unterrubriken Aktuell, Praxis, Personen, Kommentar, Bildergalerie (Übersichtsseite), Notierungen, Markt-Nachrichten** Parallele Schaltung in den Rubriken News, Newsletter, ArchiveWeitere Rubriken können auf Anfrage belegt werden. Fordern Sie hierzu auch unsere ausführlichen Online-<strong>Media</strong>daten als PDF an.Online-BezugsquellenIhr Eintrag in den Online-Bezugsquellen wird unter dem Stichwort Ihrer Wahl platziert und bestehtaus Firmenlogo, Adresse, Kontaktdaten, ausführlichem Firmenprofil, drei Produktfotos sowie einemFirmen- und Produktfolder im PDF-Format.Ihre Vorteile:Kostengünstige und effektive Präsentation Ihres UnternehmensFür jedermann im Internet auf www.fleischwirtschaft.de abrufbar365 Tage pro Jahr / 24 Stunden am Tag onlineProduktfotos sowie Produktfolder können jederzeit kostenlos ausgetauscht werdenPer Zufallsgenerator wird Ihr Firmenlogo auch auf der Homepage geschaltetPreis: €€ 199,- pro Jahr und StichwortErhöhen Sie Ihre Kontaktchancen durch die Buchungskombination der Online-Bezugsquellenmit den Print-Bezugsquellen in der FleischWirtschaft. Mehr <strong>Informationen</strong> zu denPrint-Bezugsquellen finden Sie auf Seite 27.


fleischwirtschaft.de | fleischwirtschaft.comNewsletter55afzafz-JournalNewsletter von fleischwirtschaft.de und fleischwirtschaft.comDer Newsletter von fleischwirtschaft.de erscheint zweimal pro Woche. Jeden Dienstag(Versand ab 19 Uhr) bietet er eine Übersicht der aktuellen Top 10 Meldungen aus derdeutschen Fleischbranche, freitags (Versand ab 12 Uhr) versorgt er die Abonnentenmit nützlichen Praxistipps für ihre tägliche Arbeit. Die über 3.700 Empfänger* stammenaus dem Metzgerhandwerk, Schlachtbetrieben sowie der Fleischwarenindustrie und demLebensmitteleinzelhandel.Der Newsletter von fleischwirtschaft.com erscheint jeden Mittwoch (Versand ab 12 Uhr)und liefert aktuell über 920 Empfängern* aus der weltweiten Fleischindustrie dieTop 5 News aus der internationalen Branche.FleischWirtschaftInternational FleischWirtschaftFullsize-BannerGröße (B x H)RotationDateiformatTextanzeigeZeichenRotation468 x 60 Pixelkeinejpeg, gifmax. 420 ZeichenkeineBelegung einer kompletten Woche im Newsletter von fleischwirtschaft.de(2 Ausgaben, Dienstag & Freitag):Fullsize-Banner € 260,–Textanzeige € 260,–Belegung einer kompletten Woche im Newsletter von fleischwirtschaft.com(1 Ausgabe, Mittwoch):Fullsize-Banner € 207,–Textanzeige € 207,–*Stand: August 2013fleischwirtschaft.deCrossmedia-Angebote fleischwirtschaft.comiPad AppsiPad-Apps


fleischwirtschaft.de | fleischwirtschaft.com<strong>Allgemeine</strong> Infomationen<strong>Media</strong>-<strong>Informationen</strong> <strong>2014</strong> 56PreiseDie Preise sind wie vorangegangen beschrieben für die Einschaltdauer des angegeben Zeitraums gültig und variieren je nach Werbeform zwischeneiner Woche (7 Tage) und 4 Wochen (28 Tage). Es können immer nur ganze Kalenderwochen (Montag bis Sonntag) gebucht werden. Der Preis ist entwederfür die Platzierung auf der Homepage oder für die Belegung der Rubriken Nachrichten, Jobs & Karriere, News oder Content gültig.Weitere Rubriken auf Anfrage. Alle Preise verstehen sich zuzüglich der aktuell gültigen Mehrwertsteuer.DateiformateAuf fleischwirtschaft.de und fleischwirtschaft.com können jpeg, gif oder Flashdateien verwendet werden.Jpeg, gif und Flashdateien sollten die Größe von 50 KB nicht überschreiten. Flash-Videodateien sollten maximal 1 MB groß sein.Im Newsletter sind nur jpeg- und gif-Dateien möglich. Flash kann im Newsletter NICHT geschaltet werden. Bitte beachten Sie bei Newsletter-Bannern,dass ab Outlook Version 2007 nur noch statische Banner optimal angezeigt werden.Weitere detaillierte technische <strong>Informationen</strong> finden Sie hier: www.dfv.de/werbeformenBuchungsschlussWir benötigen Ihre Buchung bis spätestens fünf Werktage vor Schaltungsbeginn. Für eine optimale Platzierung empfehlen wir allerdingseine frühzeitige Buchung.DatenanlieferungIhre Daten (fertige Werbeform, Textdatei bei Textanzeigen, Landingpage zu der verlinkt werden soll) nehmen wir bis maximal fünf Werktagevor Schaltungsbeginn per E-Mail (online@fleischwirtschaft.de) entgegen.Zahlungsbedingungen3% Skonto bei Vorauszahlung, 2% bei Zahlung innerhalb von 14 Tagen, netto 30 Tage.GeschäftsbedingungenEs gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag in Frankfurt am Main.Diese und die AGB für das Werbegeschäft in Online-Medien finden Sie hier: www.dfv.de/agb


SGRDSGRDMeat Vision Congress: Zur Erstausgabe zählten afz und FleischWirtschaft knapp 170 Teilnehmer aus aller Welt. R Seite 6FLEISCHWIRTSCHAFT.DE WOCHENZEITUNG FÜR HANDWERK, INDUSTRIE UND HANDEL · ORGAN DES DFV 130. JAHRGANG · NR. 19 · 8. MAI 2013Preise erreichen Plateau Das zentrale Themabei den Naturdarm-Anbietern auf der IFFAist die Preisentwicklung: Die Endabnehmerkönnen für dieses Jahr mit stabilen Kosten fürSaitlinge und Schweinedärme rechnen. DerGewürzpreis liegt noch immer auf einem hohenNiveau, hat sich dort jedoch eingependeltBei den Eiseles läuft der Betriebsalltag anders herum: Morgens wird auf dem Wochenmarkt verkauft, mittags geht es in der Produktion weiter. |Foto: mmund Akzeptanz bei den Kunden gefunden.Männerteam punktet Das Tuareg Rallye Team2013 mit Sven Elzenheimer und Patrick Martussicherte sich auf der IFFA den Sieg im FrontJournal for meat production, processing and researchCooking-Wettbewerb des Juniorenverbands.93. Jahrgang D2867EDie beiden Frankfurter überzeugten die Jurydurch ihr Zusammenspiel mit dem Publikum,aufeinander abgestimmte Arbeitsabläufe unddie perfekte Präsentation ihres Gerichts. Soverwies das einzige Männerduo unter dendie Fachmedienwelt für die Fleischwirtschaft um ein Angebot reicher:■ Brüssel Die EU-Kommission hatneun Teams die Konkurrenz auf dieSeit Plätze. der Gründung Dieseines afz undBe-triebs im Jahr 1972 verfügbar. zog esDer Al-Startschuss Betriebfiel mittlerweile am Messesonntag, vom demVaterPremierentag platz der konkurrieren IFFA,am Stand sie der mit Fleischwirtschaftlichenvier weiarbeiter,aber für auch Verbesserungen die Teilzeit-desche Lebens-Lammkeule ohne Knochenihre Schwestertitel prüfung inFleischWirtschaft Augsburg ab, und hat FleischWirtschaft den rund International um Karlstraße sind abund sofort Löwen-auch auf dem ren iPad meine 20 infestangestellten Brüssel einen Mit-ersten VorschlagErzeugung, ganze Hähnchen, fri-900 Festnahmen In China fons wurden Eisele innerhalb direkt zu seinen Fachmedien Kun-Personen Aus wegen seinem unterwegs ehemaligen bequem seiner runterladen Frauund Christine. lesen. Das iPad zeigt schon ambedienen Dienstagabend sieben die aktuelle VerkaufskräfteAusgabe der afz, viele die dergute Ideen.“ legt. Die geplante Novelle Von sieht„Deutschlands bestemAnimal welfare aspectsdes Deutschen übernommen Fachverlags. undDamit führt können ihn mitNutzer von teren Tablet-Computern <strong>Fleischer</strong>n. ihre An Fachlektüre Samstagenkünftig kräfte auch durchmittelkontrollen Betriebstreue in und Europa und vorge-marinierte Lammfilets vor.Food SafetyStunningder letzten drei Monate 904den.verschiedener Fleischskandale Fleisch- verhaftet. und Seit Wursthandel Postbote entwi-aufgedeckt er das wor-Fachgeschäft <strong>Zeitung</strong>en kostenlos. mit Mit red·afz zwei 19/2013 nahezu baugleichen, der Markttag am Nachmittag zu Seit einem Jahrzehnt der Kontrollbereiche setzt der mo-Pflanzenhaupten,stellt Eisele wöchentlicherst am Mittwoch liefert. Alle drei Apps gibt’s gratis im App-Store inklusive vonChef Apple. oder Für Abonnenten Chefin. Wennist der Abruf der unter anderem eine EinbeziehungFleischsalat“ – wie die Kunden be-in fish processingEnde Januar sind 382 Fälleckelteden, über 20 000 Tonnen Stammsitz illegale Produkte in Ostrach (Landkreis zehn Meter langen Renault-Verkaufsfahrzeugentouren die Eise-expandierten Produktion in und -Schweinefleisch. produkte Pro sowie Woche TierarzneimittelMeasuring MethodsEnde ist, geht die Arbeit in der 1980 bile <strong>Fleischer</strong> schutz, auf Qualivo-Rind-Saatgut, tierische 300 Neben-kg her.beschlagnahmt. Zu den Skandalen Sigmaringen) gehörenund ist heute aufdie Produktion von Fleischzahlreichen mit Injektion von Wochenmärkten in les durch Oberschwaben und bedienenzu 90 Prozent Stammkun-Rinder. DasEinfuhrkontrollen Rindfleisch reift für Importware zelnen Marktstandorten Kauf-Meat gaining: Slaughtering, Cutting upof the sticking incisionOstrach weiter.bezieht er 40vor. Schweine Die neue und Verordnung fünf Auch soll die wenn Eisele an seinen ein-TopicsOptimal positioningWasser, die Verwendung vonOberschwaben Chemikalien währendder Verarbeitung der Produkte und derpräsent.den in Weingarten, Ravensburg, Auch wenn es hinter dem Tresen grundsätzlichausvierStaatenWochen,außerhalbundderkraftunterschiedeEU effizienterregistriert, beträgtVerkauf von krankem und künstlichem„Wir verkaufen,Fleisch.was die Kunden Markdorf, Immenstaad, Albstadt- manchmal hektisch zugeht, registrierendie Kunden, dass das Team sich hervorragendauch das Dry AgedmachenBeef verkauftund den europäischenVon der Erzeugung bis zur Vermarktung der Durchschnittsbon proauf Wochenmärkten suchen – Ebingen, Albstadt-Tailfingen undab.Überwachungsbehörden von Lebensmitteln tierischen UrsprungsIn seinen Kunde zwischen zwölf und 13 EuroQuality AssurancesQualität und Frische“, erklärt ThomasEisele. Für den 39-Jährigen hafen am Bodensee sind sie sogar sele begründet das mit seinem baren ThekenRavensburg-West. In Friedrichs-immer gut gelaunt ist. Thomas Ei-sieben Meterermöglichen,langen, ausschieb-die Anzahl– amihrerWochenende liegt er sogarRapid at-lineKontrollenmit 95 cmundAuslagederen Ergebnissehöher. Monika MathesFat measurementwar die <strong>Fleischer</strong>lehre eine klare zwei Mal pro Woche präsent. Alleinauf dem Weingartener Markt und nicht autoritär. Das honorie-Kaninchenkeulen aus regionaler D www.eisele-ostrach.deFührungsstil: „Er ist dynamisch, hält er außerdemzu veröffentlichen. red·afz 19/2013Putenfleisch undSache. 1999 legte er seine Meister-Fokus auf Bedienware Bedford baut seinen Die technischen Trends der IFFA 2013 – Ein erster ÜberblickFood SafetyUmsatz im Jahr 2013 weiter aus. Das PlusSafe short-ripenedresultiert vor allem aus dem Verkauf höherwertigererProdukte. R Seite 4censchonender – diese Trends zeigen sich in -erzeugnis kann der Umkehrpunkt individuell Wie viele verschiedeneraw sausage■ Frankfurt Schneller, hygienischer und ressour-Lake ermöglicht. Je nach Fleischteil oderGrillprodukte bieten Sie an?nahezu jedem Ausstellungsbereich der IFFA. eingestellt werden. Das beschleunigt den Produktionsprozess.Studie Die IFFA zeigt bei TumblernMarktübersichtPokalfieber Tolle Produkte und hervorragendeQualität: Der <strong>Fleischer</strong>verband NRW vertierendie Ausrüster der Fleischwirtschaft in den eine integrierte Wägetechnik, die auch Ein-Angaben in ProzentDie WertschöpfungsketteNoch bis zum Donnerstag dieser Woche präsen-Research & Developmentleiht die Ehrenpreise der Meisterstücke und Frankfurter Messehallenspritzraten überwacht. Mit35Effects of essential oilvon Geflügelfleisch32on microbiology ofdes Ideenwettbewerbs. R Seite 8ihre Neuheiten.komfortableren undItalian MortadellaBei den Anlagen undbedienerfreundlicherenGeräten zum SchlachtenSteuerungen, teilweiseAnalytik20und Zerlegen spielen Hygiene und Tierschutz sogar im dreidimensionalen Schwerpunkt Charakter, werdenAnwendung deseine Schlüsselrolle. Die Automatisierung schreitetdabei ebenso fort wie in der Verarbeitung. gewertet.Räucher- und Kochanlagen Hygiene und modifiziert Desinfektion, und auf-Reinraumtechnik13„RFQ-Scan“-VerfahrensHier sind bewährte Kutter mit höheren Leistungenund größerem Volumen zu sehen. Die Fül-dreht sich alles um Schnelligkeit, Energie- undTechnologieIm Bereich der Verpackungsmaschinenler- und Wolftechnik wird kombiniert mit automatischenVorsatzgeräten, um die Leistungsfä-sich schreitet der Trend zu portionsgerechtenbis 10 bis 30leichtere ReinigungMaterialeinsparung. Bei den Verpackungen anBeschichtung ermöglichtVize-Sieger Das deutsche Team mit JaquelineWohland und Stefan Wenisch belegte beim higkeit weiter zu steigern.und anwenderfreundlichen Lösungen fort. Wiederverschließbarkeitist fast selbstverständlich;bis 20 mehrInternationalen Leistungswettbewerb in der Linearantriebe steuern heute innovativeNationenwertung Platz zwei hinter den Niederländern.R Seiten 18 und 19der Auf- und Abbewegung beim Injizieren der ckungsmaterial minimiert. red·afz 19/2013Quelle: Frage der Woche unter fleischwirtschaft.de Gewebliche BeschaffenheitPökelinjektoren, die einen fließenden Übergang die Möglichkeiten werden optimiert, Verpa-Grafik · 19/2013 Forschungvon KochpökelwarenafzD6426InterviewSergey YushinVolume 28ASP-Maßnahmen wenigeffizient und unsystematischD 42804 FCrossmedia-Angebote57afzafz-JournalWerben Sie crossmedial!Mit unseren neuen Crossmedia-Angeboten erreichen Sie Ihre Zielgruppe jetzt auf allen Medienkanälen:inkürzediesewocheSchwerpunkteMessevorschauzur IFFAHygiene undBerufsmodeMai 2013Journalallgemeinefleischer zeitungTäglich auf TourEisele in Ostrach Der Wochenmarkt-Spezialist aus Oberschwaben■App geht’s Pünktlich zur IFFA 2013 wurde die Fachmedienwelt für die Fleischwirtschaft um ein Angebot reicher:Mehr Leistung,weniger EnergiePrintkommentarSeite 3ab Seite 13LänderreportKontrollenverbessernlesermeinungDer Fleischkonsumwirkt sich global aus8 2013Successfully controlling BSEin EU Member States3 2013Online+ +Paket auswählen. 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<strong>Allgemeine</strong> Geschäftsbedingungen591. „Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden <strong>Allgemeine</strong>n Ge schäftsbedingungenist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrererAnzeigen oder anderer Werbemittel eines Werbungtreibenden oder sonstigenInserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschlussabzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abrufeinzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seitErscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalbder in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird. Bei Abschlüssenist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten Frist auch über die imAuftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.3. Die Anzeigenpreise ergeben sich aus der bei Vertragsabschluss gültigen Anzeigenpreislistedes Verlages. Ändert sich der Anzeigentarif nach Vertragsabschluss,ist der Verlag berechtigt, den Preis nach der zum Zeitpunkt der Veröffentlichunggültigen Preisliste zu berechnen; dies gilt nicht im Geschäftsverkehr mit Nichtkaufleuten,sofern zwischen dem Vertragsabschluss und dem Zeitpunkt der Veröffentlichungnicht mehr als 4 Monate vergangen sind. Werbeagenturen undWerbemittlern ist es untersagt, die vom Verlag gewährten Mittlergebühren ganzoder teilweise an ihre Auftrag geber weiterzugeben.4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertretenhat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten,den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahmeentsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Beruht die Nichterfüllung aufhöherer Gewalt im Risikobereich des Verlages, so hat der Auftraggeber keinenErstattungsanspruch.5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen demPreis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.6. Aufträge für Anzeigen und andere Werbemittel, die erklärtermaßen ausschließlichin bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzender Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlageingehen, das dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werdenkann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigenwerden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichenVereinbarung bedarf.7. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens zwei Seiten an den Textund nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellenGestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vomVerlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe imRahmen eines Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunftoder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigtenGrundsätzen des Verlages abzulehnen, das selbe gilt, wenn deren Inhalt gegenGesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichungfür den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen,Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Anzeigenaufträgefür andere Werbemittel sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Mustersdes Werbemittels und deren Billigung bindend. Werbemittel, die durch Formatoder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der <strong>Zeitung</strong> oderZeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen.Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagenoder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Der Verlaggewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen derdurch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten. Für er kennbar ungeeigneteoder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an.10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oderbei unvollständigem Abdruck der Anzeige, der keinen unwesentlichen Fehler darstellt,Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatz anzeige,aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde.Lässt der Verlag eine ihm für deren Veröffentlichung gesetzte angemessene Fristverstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeberein Recht auf Preisminderung oder Rück gängigmachung des Auftrages.Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden beiVertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind insbesondere bei telefonischerAuftragserteilung ausgeschlossen; Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeitder Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadensund der Höhe nach auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlendeEntgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahr lässigkeit des Verlegers, seinesgesetzlichen Vertreters und seiner Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlagesfür Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt.Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auchnicht für grobe Fahr lässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen istgegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nachauf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgeltsbeschränkt. Re klamationen müssen außer bei nicht offensichtlichen Mängelninnerhalb von 4 Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltendgemacht werden.11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeberträgt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge.Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der beider Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Artder Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort,möglichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt.Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vom Empfang derRechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eineandere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe fürvorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskostenberechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführungdes laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichenAnzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an derZahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch währendder Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohneRück sicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlungdes Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängigzu machen.15. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nachArt und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseitenoder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehrbeschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigungdes Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.16. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen und Zeichnungensowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungenursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.17. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigenein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnittdes mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in derPreisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder – wenneine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriftengegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage des vergangenenKalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nurdann ein zur Preisminderung berechtigender Mangel, wenn siebei einer Auflage bis zu 50 000 Exemplaren 20 v.H.,bei einer Auflage bis zu 100 000 Exemplaren 15 v.H.,bei einer Auflage bis zu 500 000 Exemplaren 10 v.H.,bei einer Auflage über 500 000 Exemplaren 5 v.H. beträgt.Preisminderungsansprüche sind jedoch ausgeschlossen, wenn der Verlag demAuftraggeber von dem Absinken der Auflage unter dem Anerbieten, vom Vertragzurückzutreten, rechtzeitig Kenntnis gegeben hat.18. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitigeWeitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefeund Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalenPostweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochenaufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet.Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein.Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden,die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggeberszu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A4 überschreiten sowieWaren-, Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitungausgeschlossen und werden nicht entgegengenommen. Eine Entgegennahmeund Weiterleitung kann dennoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart werden,dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten übernimmt.19. Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeberzurückgesandt. Bewahrt der Verlag die Werbemittel auf, ohne dazu verpflichtetzu sein, so geschieht dies maximal für drei Monate.20. Rabattgutschriften und Rabattnachbelastungen erfolgen grundsätzlich erstzum Ende des Insertionsjahres.21. Platzierungsbestätigungen gelten nur unter Vorbehalt und können austechnischen Gründen geändert werden. In solchen Fällen kann der Verlag nichthaftbar gemacht werden.22. Für den Anzeigenauftrag gilt deutsches Recht. Erfüllungsort ist der Sitzdes Verlages. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen desöffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei KlagenGerichtsstand der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verlages nichtim Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstandbei Nicht-Kaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnlicheAufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nicht-Kaufleuten, im Zeitpunkt der Klageerhebungunbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinenWohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungs bereich des Gesetzesverlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.


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