13.07.2015 Aufrufe

Arbeitsmarktprogramm 2014 - Jobcenter Dortmund

Arbeitsmarktprogramm 2014 - Jobcenter Dortmund

Arbeitsmarktprogramm 2014 - Jobcenter Dortmund

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm <strong>2014</strong>ters, für diese Bereiche potentielle Fachkräfte zu identifizieren und zu qualifizieren. WeitereBedarfe sind in den Bereichen Schweißen, Elektronik, Metallbau, Anlagenmechanik,Sanitär- / Heizungs- / Klimatechnik, Tischlerei sowie der Luftsicherheitskontrolle absehbar.Die strategische Ausrichtung des <strong>Jobcenter</strong>s erfolgt in enger Abstimmung mit der Arbeitsagenturund der Wirtschaftsförderung, um gezielt den spezifischen Bedürfnissendes regionalen Wirtschaftsraums zu begegnen.Für das <strong>Jobcenter</strong> <strong>Dortmund</strong> wird es im kommenden Jahr eine große Herausforderungsein, den steigenden Fachkräftebedarf bedienen zu können. Die Handlungsstrategieumfasst die Erschließung künftiger Fachkräfte durch Qualifizierung von Kunden aus allenZielgruppen. Darüber hinaus bietet das Team Akademische Berufe für arbeitsloseStudienabsolventen Vermittlungs- und Beratungsangebote an.Initiative zur Erstausbildung junger ErwachsenerIn den nächsten Jahren wird sich bei einem sich bereits heute abzeichnenden Fachkräftemangeldas Erwerbspotenzial in der Bundesrepublik Deutschland von 45 MillionenMenschen auf annähernd 27 Millionen Menschen reduzieren. Das <strong>Jobcenter</strong> <strong>Dortmund</strong>beteiligt sich an der vom BMAS und der Bundesagentur für Arbeit ins Leben gerufenenInitiative zur Erstausbildung junger Erwachsener, die den Personenkreis der 25- bis35-jährigen ohne Berufsabschluss in den Fokus genommen hat, um diese Menschen zumobilisieren und sie zu motivieren, eine Ausbildung oder Umschulung zu beginnen.Auch im Jahr <strong>2014</strong> wird das <strong>Jobcenter</strong> die rechtskreisübergreifende Zusammenarbeitmit der Bundesagentur für Arbeit fortsetzen, um den ungelernten jungen Erwachseneneinen qualifizierten Abschluss zu ermöglichen.Geeignete Bewerber werden unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Voraussetzungenentsprechend beraten und motiviert. Daneben werden Arbeitgeber, deren Ausbildungsplätzenicht unmittelbar durch Schulabgänger besetzt werden konnten, überzeugt,älteren Bewerbern eine Ausbildungsstelle zur Verfügung zu stellen.Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist der nachhaltigste Weg, Bewerber aus derArbeitslosigkeit zu führen. Gleichzeitig ist die Initiative auf künftige NotwendigkeitenSeite 029

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!