Arbeitsmarktprogramm 2014 - Jobcenter Dortmund

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Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2014gleitung.Das Jobcenter bildet in 2013 weitere 14 Mitarbeiter für das Fallmanagement aus, die ab2014 für diese Aufgabe zusätzlich eingesetzt werden, so dass im Jobcenter eine Gesamtzahlvon 55 Fallmanagern erreicht wird – das sind rund 18,5% aller Vermittlungsfachkräfte.Der Einsatz der Fallmanager kommt den besonderen Zielgruppen zugute,um sie an den Arbeitsmarkt heranzuführen und die Einmündung in eine Beschäftigungzu ermöglichen.Soziale Arbeit (Kommunale Eingliederungsleistungen)Im Jobcenter Dortmund stehen weiterhin rund 25 Sozialarbeiter für die Umsetzungder kommunalen Eingliederungsleistungen nach §16a SGB II zur Verfügung, umdie notwendigen Unterstützungs- und Beratungsleistungen zu erarbeiten, zu organisierenoder selbst anzubieten. Ziel ist es, die persönlichen Schwierigkeiten in der allgemeinenLebensführung so zu bearbeiten, dass sie einer Arbeitsaufnahme nicht mehr imWege stehen.Die Arbeit führt jährlich bei rund 3.500 Kunden zunächst zur Stabilisierung im Alltagslebenund dann zur angemessenen, schnellen Verbesserung der Situationhinsichtlich Arbeit oder Qualifikation.Schwerpunkte in der Sozialen Arbeit werden auch 2014 die Themenfelder Schuldnerberatung(in Kooperation mit sechs Schuldnerberatungsstellen) und die psychosoziale Beratungsein.Übersicht über die Verteilung der Aufgabenfelder der Sozialen Arbeit von 01/2013 bis 08/2013Seite 017

Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 20141. Jungen Menschen den Zugang zu Ausbildung und BeschäftigungeröffnenNachdem 2013 der doppelte Abiturjahrgang vorübergehend zu einer Erhöhung derSchulabgänger führte, wird in den nächsten Jahren die Anzahl der Jugendlichen an derersten Schwelle im Übergang Schule / Beruf kontinuierlich sinken. Gleichzeitig erreichenimmer noch nicht alle Jugendlichen einen Schulabschluss. Aufgrund der Disparitätenzwischen zu besetzenden Ausbildungsstellen und der Qualifikation der Jugendlichenwerden daher auch weiterhin nicht alle Schüler im unmittelbaren Anschluss an die Schuleeine Ausbildung beginnen können. Ein großer Teil von ihnen benötigt erhebliche Unterstützungim Hinblick auf die fachlichen Anforderungen einer Ausbildung und bezüglichder sozialen Kompetenzen. Der weitere Ausbau der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeitsowie die kontinuierliche Abstimmung der Angebote für Jugendliche insbesonderewährend der Neuordnung des Übergangs Schule / Beruf sind daher auch inden nächsten Jahren zentrale Themen.Die Unterstützung von Betrieben bei der Ausbildung von jungen Menschen mit erhöhtemFörderbedarf gewinnt an Bedeutung.Angesichts der sich regional unterschiedlich entwickelnden Arbeitsmärkte ist die Förderungder Mobilität ein weiterer Ansatzpunkt zur Reduzierung der Jugendarbeitslosigkeit.Entwicklung jugendliche Arbeitslose (15- unter 25 Jahre)in den letzten 13 Monaten2.9083.0592.541Aug12Sep12Okt12Nov12Dez12Jan13Feb13Mrz13Apr13Mai13Jun13Jul13Aug13Seite 018

Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm <strong>2014</strong>1. Jungen Menschen den Zugang zu Ausbildung und BeschäftigungeröffnenNachdem 2013 der doppelte Abiturjahrgang vorübergehend zu einer Erhöhung derSchulabgänger führte, wird in den nächsten Jahren die Anzahl der Jugendlichen an derersten Schwelle im Übergang Schule / Beruf kontinuierlich sinken. Gleichzeitig erreichenimmer noch nicht alle Jugendlichen einen Schulabschluss. Aufgrund der Disparitätenzwischen zu besetzenden Ausbildungsstellen und der Qualifikation der Jugendlichenwerden daher auch weiterhin nicht alle Schüler im unmittelbaren Anschluss an die Schuleeine Ausbildung beginnen können. Ein großer Teil von ihnen benötigt erhebliche Unterstützungim Hinblick auf die fachlichen Anforderungen einer Ausbildung und bezüglichder sozialen Kompetenzen. Der weitere Ausbau der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeitsowie die kontinuierliche Abstimmung der Angebote für Jugendliche insbesonderewährend der Neuordnung des Übergangs Schule / Beruf sind daher auch inden nächsten Jahren zentrale Themen.Die Unterstützung von Betrieben bei der Ausbildung von jungen Menschen mit erhöhtemFörderbedarf gewinnt an Bedeutung.Angesichts der sich regional unterschiedlich entwickelnden Arbeitsmärkte ist die Förderungder Mobilität ein weiterer Ansatzpunkt zur Reduzierung der Jugendarbeitslosigkeit.Entwicklung jugendliche Arbeitslose (15- unter 25 Jahre)in den letzten 13 Monaten2.9083.0592.541Aug12Sep12Okt12Nov12Dez12Jan13Feb13Mrz13Apr13Mai13Jun13Jul13Aug13Seite 018

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