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Wasser- und gasdichte Mantelrohrdurchführung ... - Googleapis.com

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3 EP 0 309 836 A2In dem Mauerwerk 1 1 befindet sich der Mauerdurchbruch12, der in üblicher Weise mittels geeigneterWerkzeuge gebohrt worden ist <strong>und</strong> durchden das Mantelrohr 13 hindurchgeführt werden soll.Das Mantelrohr 13 kann aus Kunststoff oder Stahlbestehen <strong>und</strong> trägt vorzugsweise ein Gewinde 14für die Andruckmutter 15 der Dichtungsanordnung1 6. Auf die Außenseite des Mauerwerks 1 1 ist einefaserverstärkte Bitumenplatte 17 ausreichender Dimensionierungfest <strong>und</strong> dicht aufgeklebt. Die Bitumenplatte17 weist einen zentralen kreisr<strong>und</strong>enAusschnitt 18 in der Größe des Mauerdurchbruchs12 auf. Auf die Bitumenplatte 17 ist koaxial zu demLoch 18 eine Ringscheibe 19 aufgesetzt, derenLochlaibung 20 kegelförmig ausgebildet ist <strong>und</strong> diewenigstens eine Ringrippe 21 aufweist, die in dieBitumenplatte 17 eingedrückt ist. Auf dem Mantelrohr13 sitzt der an der Ringscheibe 19 anliegendebikonvexe Dichtkörper 22 aus dauerelastischemWerkstoff, der eine innere bzw. äußere sphärischeOberfläche 22a bzw. 22b aufweist. Dieser Dichtkörper22 gewährleistet eine einwandfreie Abdichtungder Mauerdurchführung, auch wenn das Mantelrohr13 nicht koaxial in dem Mauerdurchbruch 12 liegt.Bei der Montage häufig vorkommende Winkelabweichungensind unschädlich, da die innere sphärischeOberfläche 22a des Dichtkörpers 22 stetsvollflächig im Berührungsbereich an der Lochlaibung20 der Ringscheibe 19 anliegt.Um' eine gute Abdichtung zwischen dem Mantelrohr13 <strong>und</strong> dem dieses umgebenden Dichtkörper22 zu gewährleisten, sind an der Innenwand 23der zentralen Öffnung 24 des Dichtkörpers 22 nachinnen vorspringende Dichtlippen 25 angeordnet,wie dies insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht.An der äußeren Fläche 22b des Dichtkörpers22 liegt ein Dichtungselement 26 mit zentralemkalottenförmigem Teil 27 an, der eine entsprechendgroße zentrale Öffnung 28 aufweist, um Winkelabweichungenermöglichen zu können. Der sichvon dem zentralen kalottenförmigen Teil 27 nachaußen erstreckende ringförmige Teil 29 des Dichtungselements26 besitzt ein peripheres ringförmigesDichtungsprofil 30 mit wenigstens einer Dichtungsrippe,welches gegen die Bitumenplatte 17angedrückt wird <strong>und</strong> welches mittels eines Faltenbalges31 mit dem zentralen Teil 27 verb<strong>und</strong>en ist.Auf der Außenseite des Dichtungselements 26 liegtdie an deren Form angepaßte Stützscheibe 32 an,die einen zentralen kalottenförmigen Teil 33 <strong>und</strong>einen peripheren ringförmigen Teil 34 besitzt; letztererdient insbesondere dazu, das Dichtungsprofil30 des Dichtungselements 26 fest gegen die Bitumenplatte17 anzudrücken. Auf die äußere Flächeder Stützscheibe 32 wirkt die innere sphärischeStirnfläche der auf das Gewinde 14 des Mantelrohrs13 aufgeschraubten Mutter 15 ein, mittelswelcher die gesamte Dichtungsanordnung 16 festzusammen- <strong>und</strong> gegen das Mauerwerk 11 angedrücktwird.Auch wenn die sphärische Dichtungsflächezwischen dem Dichtkörper 22 <strong>und</strong> dem Dichtungs-5 element 26 verhältnismäßig groß ist <strong>und</strong> eine ausreichendeDichtigkeit gewährleistet, kann es vorteilhaftsein, in der Außenseite 22b des Dichtkörpers22 noch eine Ringnut 35 vorzusehen, in welche einDichtungsring vorzugsweise in Form eines 0-Ringsw36 eingelegt ist.Die Durchmesser der zentralen Öffnungen inder Ringscheibe 19 in dem Dichtungselement 26<strong>und</strong> in der Stützscheibe 32 sind wenigstens umetwa 10 bis 30 % größer als der Durchmesser des75 Mantelrohrs 13, um bei Winkelabweichungen derRohrachse gegenüber der Achse des Mauerdurchbruchs12 stets eine einwandfreie wasser- <strong>und</strong> <strong>gasdichte</strong><strong>Mantelrohrdurchführung</strong> zu gewährleisten.Aus den Figuren 4 <strong>und</strong> 5 geht die Festlegung20 bzw. Verankerung des in einen Mauerdurchbruch12 eingesetztem Mantelrohrstücks 13 mit seinerauf der Außenseite des Mauerwerks 1 1 angeordnetenDichtungsvorrichtung 16 hervor, wobei dasMauerwerk in Fig. 4 aus monolitischem Beton <strong>und</strong>25 in Fig. 5 aus Hohlraum-Mauersteinen besteht.In der oberen Hälfte der Fig. 4, <strong>und</strong> zwaroberhalb der Mittellinie M, ist die Anordnung zurVerankerung des Mantelrohrstücks 13 an dem diesesumgebende Mauerwerk 11 in einer Lage dar-30 gestellt, nachdem das Mantelrohrstück 13 mit seineminneren Ende in die Maueröffnung 12 eingesetztworden ist <strong>und</strong> bevor die Anordnung in axialerRichtung ausgespannt ist, um eine "ordnungsgemäßewasser- <strong>und</strong> <strong>gasdichte</strong> Abdichtung herbeizufüh-35 ren.Wenn in der nachstehenden Beschreibung desAusführungsbeispiels der Kupplungsanordnung von"innen" bzw. "außen" die Rede ist, so bezieht sichder Ausdruck "innen" auf die Innenseite des Mau-40 erwerks 11 <strong>und</strong> der Ausdruck "außen" auf dieAußenseite des Mauerwerks 1 1 des Bauwerks.An dem inneren Ende 41 des Mantelrohrstücks13 befindet sich eine sich axial von innen nachaußen hin verjüngende Kegelfläche 42, welche von45 einer Federstahlmanschette 43, vorzugsweise ausnichtrostendem Stahl, umgeben ist, die an der Kegelfläche42 anliegende, axial nach innen ragende,über den Umfang der Federstahlmanschette 43gleichmäßig verteilt angeordnete Lappen 44 auf-50 weist, deren freie Enden zur Bildung einer Kralle 45nach außen umgebogen sind. In jedem der Lappen44 befindet sich ein U-förmiger Schnitt 46 zurBildung von radial schräg nach außen <strong>und</strong> axialnach außen ragenden Federzungen 47. An seinem55 axial nach außen gerichteten Rand 48 sind radialnach außen umgebogene Stützlappen 49 od.dgl.angeordnet, welche an einer radialen Stützschulter50 eines B<strong>und</strong>es 51 anliegen, dessen außen lie-3


5 EP 0 309 836 A2 6gende Flanke 52 kegelförmig ausgebildet ist.Das äußere, aus der Maueröffnung 12 nachaußen ragende Ende 53 des Mantelrohrs 13 ist miteinem Außengewinde 54 versehen, auf welchesbeispielsweise eine Ringmutter 15, vorzugsweiseeine, eine vorbestimmte <strong>und</strong> begrenzte Andruckkraftsichernde Drehmomentmutter, aufgeschraubtist, welche die Dichtungsvorrichtung 16 gegen dasMauerwerk 1 1 andrückt.Im übrigen entspricht die Dichtungsvorrichtungim wesentlichen derjenigen nach den Figuren 1 bis3, die zuvor ausführlich beschrieben worden ist.Um eine einwandfreie <strong>und</strong> definierte Anlagedes Dichtkörpers 22 mit seiner sphärischen Innenfläche22a an dem Rand 55 des Loches 56 in derfaserverstärkten Bitumenplatte 17 zu gewährleisten,ist der Rand des Loches 56 mit einem U-förmigprofilierten Einfassungsring 57 aus Stahlblech odereinem anderen geeigneten Werkstoff verkleidet, anwelchem der Dichtkörper 22 anliegt.Beim Anziehen der Mutter 15 wird das Mantelrohrstück13 nach außen bewegt. Hierbei gelangendie Zungen 47 der Lappen 44 der Federstahlmanschette43 zur Anlage an einer Ausweitung 58 inder Maueröffnung 12 <strong>und</strong> stützen dabei diese gegenjede weitere axiale Auswärtsbewegung ab. Beiweiterer axialer Auswärtsbewegung des Mantelrohrstücks13 gleiten die Lappen 44 der Manschette 43an der Kegelfläche 42 entlang, wobei ihre hinterenKrallen 45 radial nach außen gegen die Innenwandder Maueröffnung 12 angedrückt bzw. in diesehineingedrückt werden, wodurch eine feste <strong>und</strong> sichereVerankerung des Mantelrohrstücks 13 an seineminneren Ende 41 erfolgt (Fig. 4, untere Hälfte).Bei weiterem Anziehen der Mutter 15 wird dieDichtungsvorrichtung 16 gegen die Außenflächedes Mauerwerks 11 mit der gewünschten Kraftangedrückt, wodurch eine sichere Abdichtung gewährleistetist. Auf das äußere Ende 53 des Mantelrohrstücks13 kann nun ein außerhalb des Mauerwerks11 liegendes Mantelrohr oder ein Kabelverteilungsformstückabdichtend aufgeschraubtwerden.Es ist aber auch möglich, das innere Ende 41des Mantelrohrstücks 13 mit einem innen liegendenMantelrohrstück 59 zu verbinden, welches indas Innere des Gebäudes hineinragt, wie Fig. 6dies erkennen läßt. Vorteilhafterweise ist diesesMantelrohrstück 59 mit einem Krümmer 60 versehen,der einen solchen Krümmungsradius aufweist,daß die Leiter in dem oder in den Kabel(n) nichtbeschädigt oder in unzulässiger Weise geknicktwerden.Es ist aber auch, wie aus Fig. 7 ersichtlich,möglich, in die an ihrem inneren Ende 61 in einerradialen Ebene aufgeweitete Maueröffnung 12 einendiese verkleidenden Einsatz 62, beispielsweiseaus Kunststoff, einzusetzen, der mit seiner ge-krümmten Wandfläche 63 eine Anlagefläche fürdas oder die in einen an der Innenwand des Mauerwerks1 1 angebrachten Anschlußkasten 64 einzuführendenKabel 65 bildet, wodurch gleichfalls die5 zulässige Krümmung des oder der Kabel nichtüberschritten wird. Die innere Öffnung des Einsatzes62 kann mit einem Deckel 66 weitgehend verschlossenwerden.Die erfindungsgemäß ausgebildete Kupplungs-10 anordnung hat sich insbesondere auch bei Maueröffnungen12 in einem Mauerwerk 11, das ausHohlräume 67 enthaltenden Mauersteinen 68 besteht,bewährt. Die Maueröffnung 12 durchdringtdabei, wie aus Fig. 5 hervorgeht, den Hohlraum 67,75 wodurch dann die eine Anlagefläche 69 für .dieZungen 47 der Lappen 44 der Federstahlmanschette43 gebildet wird. In diesem Falle wird die Federstahlmanschette43 lediglich mittels der Zungen 47an einer weiteren Axialbewegung nach außen ge-20 hindert.Eine weitere Ausführungsform geht aus Fig. 8hervor. Bei dieser erfolgt die Verankerung des imMauerdurchbruch 12 liegenden Mantelrohrs 13 mittelseines Rohrstücks 71 , welches mit dem Mantel-25 rohr 13 verb<strong>und</strong>en, beispielsweise verschraubt ist.Das innere Ende 72 ist mit einem Gewinde 73versehen, auf welches die Verankerungsmutter 74unter Zwischenlage einer Ringscheibe 75 aufgeschraubtist. Die Ringscheibe weist vorzugsweise in30 ihrer Mitte einen kugelkalottenförmigen Teil 76 auf,an dem die Mutter 74 mit ihrem äußeren Endeanliegt, um einen Winkelausgleich zu ermöglichen.In dem Rohr 71 befindet sich ein Ausschnitt 77,aus dem die durch das Mantelrohr 13 hindurchge-35 führten Kabel oder Rohre in sanfter Krümmungherausführbar sind, um schädliche scharfe Abknikkungenzu vermeiden.Es ist weiterhin möglich, in den Ausschnitt 47einen Rohrkrümmer 78 mit seinem entsprechend40 geformten Ende 79 einzusetzen, durch den hindurchdie Kabel oder dgl. herausleitbar sind.Ansprüche451. <strong>Wasser</strong>- <strong>und</strong> <strong>gasdichte</strong> <strong>Mantelrohrdurchführung</strong>durch das Mauerwerk von Haus- u.dgl. -wänden für das Hindurchführen von Kabeln,Schläuchen oder Rohren, bei welcher in einem inso diesem Mauerwerk befindlichen Durchbruch einMantelrohr <strong>und</strong> zwischen dem Mauerwerk <strong>und</strong> demMantelrohr eine Dichtung angeordnet ist, gekennzeichnetdurch die Kombination folgender Merkmale:55 a) eine den Mauerdurchbruch (12) umgebende,auf das Mauerwerk (11) aufgeklebte, faserverstärkteBitumenplatte (17) mit einer zum Mauerdurchbruch(12) koaxialen Öffnung (18);4


7 EP 0 309 836 A2 ib) eine zum Mauerdurchbruch (12) koaxialeRingscheibe (19), deren Lochlaibung (20) kegelförmigausgebildet ist;c) einen an der Ringscheibe (19) anliegenden<strong>und</strong> auf dem Mantelrohr (13) sitzenden bikonvexenDichtkörper (22) aus dauerelastischemWerkstoff mit sphärischen Oberflächen (22a,22b);d) ein an der Außenseite des Dichtkörpers(22) anliegendes Dichtungseiement (26) mit zentralemkalottenförmigem Teil (27) <strong>und</strong> einem äußerenringförmigen Dichtungsprofil (29), welches mit demzentralen Teil mittels eines Faltenbalges (31) verb<strong>und</strong>enist;e) eine an der Außenseite des Dichtungselements(26) anliegende <strong>und</strong> an deren Form angepaßteStützscheibe (32);f) eine an der Stützscheibe (32) anliegende,auf ein Gewinde (14) des Rohrs (13) aufgeschraubte<strong>und</strong> die gesamte Dichtungsanordnung (16) gegendas Mauerwerk (11) andrückende Mutter (15).2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Ringscheibe (19) mit wenigstenseiner gegen die faserverstärkte Bitumenplatte(17) gerichteten Ringrippe (21) versehen ist.3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß der Dichtkörper (22) in seineräußeren, sphärisch gewölbten Oberfläche (22b)eine Ringnut (35) aufweist, in welcher ein Dichtungsring(36) liegt.4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurchgekennzeichnet, daß an der Innenwand derzentralen Durchtrittsöffnung (24) des auf das Mantelrohr(13) aufgeschobenen Dichtkörpers (22) nachinnen vorspringende Dichtlippen (25) angeordnetsind.5. Anordnung nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daßdie Durchmesser der zentralen Öffnungen in derRingscheibe (19), in dem Dichtungselement (26)<strong>und</strong> in der Stützscheibe (32) um wenigstens etwa10 bis 30 % größer sind als der Durchmesser desMantelrohres (13).6. Anordnung, insbesondere nach einem odermehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß das in die Maueröffnung (12) eingesetzte<strong>und</strong> in diese hineinragende Ende (41) desMantelrohrstücks (13) eine sich axial von innennach außen hin verjüngende Kegelfläche (42) aufweist,welche von einer Federstahlmanschette (43)umgeben ist, die an der Kegelfläche (42) anliegende,axial nach innen ragende, über den Umfang derManschette (43) gleichmäßig verteilt angeordneteLappen (44) aufweist, deren freie Enden zur Bildungeiner Kralle (45) radial nach außen umgebogensind <strong>und</strong> in welchen sich ein U-förmigerSchnitt (46) zur Bildung von radial schräg nachaußen <strong>und</strong> axial nach außen ragenden Federzun-gen (47) befindet, <strong>und</strong> die an ihrem axial nacnaußen gerichteten Rand (48) radial nach außenumgebogene Stützlappen (49) od.dgl. aufweist,welche an einer radialen Stützschulter (50) eines5 B<strong>und</strong>es (51) anliegen.7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die der Stützschulter (50) amMantelrohrb<strong>und</strong> (51) gegenüberliegende Flanke(52) kegelförmig ausgebildet ist.ro 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurchgekennzeichnet, daß sich auf dem axial nach außenragenden Ende (53) des Mantelrohrstücks (13) einGewinde (54) befindet, auf das eine die Dichtungsvorrichtung(16) gegen das Mauerwerk (11) andrük-75 kende Mutter (15) aufgeschraubt ist.9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Mutter (15) eine eine vorbestimmte,begrenzte Andruckraft sichernde Drehmomentmutterist.20 10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurchgekennzeichnet, daß die mit der Außenwanddes Mauerwerks (1 1 ) wasser- <strong>und</strong> gasdicht verklebte,faserverstärkte Bitumenplatte (17) einen denRand des zentralen Loches (56) verkleidenden, U-25 förmig profilierten Einfassungsring (57) aufweist.11. Anordnung nach einem oder mehreren derAnsprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daßmit dem äußeren Ende (53) des Mantelrohrstücks(13) ein Mantelrohr oder ein Kabelverteilungsform-30 stück verb<strong>und</strong>en ist.12. Anordnung nach einem oder mehreren derAnsprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daßmit dem inneren Ende (41) des Mantelrohrstücks(13) ein Mantelrohrstück (59) verb<strong>und</strong>en ist, wel-35 ches vorzugsweise einen Krümmer (60) aufweist.13. Anordnung nach einem oder mehreren derAnsprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daßin das innere, in einer radialen Ebene aufgeweiteteEnde (61) der Maueröffnung (12) ein diese verklei-40 dender Einsatz (62) eingesetzt ist, welcher einegekrümmte Kabelanlagefläche (63) aufweist.14. Anordnung nach einem der Ansprüche 6bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die innereÖffnung des Einsatzes (62) mit einem diese weit-45 gehend verschließenden Deckel (66) versehen ist.15. Anordnung insbesondere nach einem odermehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß das im Mauerdurchbruch (12) liegendeMantelrohr (13) mit einem inneren Rohrstückso (71) verb<strong>und</strong>en ist, welches sich mittels einer Kugelkalottenscheibe(75) <strong>und</strong> einer auf das sich aminneren Ende (72) befindende Gewinde (73) aufgeschraubtenMütter (74) an der Innenwand des Mauerwerks(11) abstützt <strong>und</strong> welches in seiner Wan-55 dung einen Ausschnitt (77) für das Herausführender Kabel oder dgl. aufweist.5


9 EP 0 309 836 A2 1016. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,daß in den Auschnitt (77) des Rohrstücks(71) ein Rohrkrümmer (78) mit seinem demAuschnitt (77) angepaßten Ende (79) eingesetzt ist.5•10152025303540454506


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EP 0 309 836 A2


1 ü. b


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