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Toxoplasma - Bio-Frequenz-Center

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E rreger:B eschreibung:Übertragung:P athogenese:K linik:Diagnostik:P rävention:T herapie:UnterstützendenaturheilkundlicheT herapie:T oxoplasma gondii – T oxoplasmose E rregerT oxoplasma gondii ist ein obligat intrazelluläres P rotozoon.Die T oxoplasmen treten in drei E ntwicklungsstufen auf.Der E rreger wird oral in F orm von Zysten (rohes undunzureichend erhitztes F leisch) aufgenommen. B eiE rstinfektion in der S chwangerschaft kann der E rregertranzplazentar übertragen werden.Die P aras iten durchdringen die Darmwand, generalisierenhämatogen und manifestieren sich in Organen, bevorzugt imretikuloendothelialen S ystem, wo sie sich intrazellulär durchZweiteilung vermehren und schließlich die Wirtszellenzerstören. In S kelett- und Herzmuskulatur sowie in G ehirn undR etina bilden sich Zysten, in denen E rreger überdauern.Nach einer Inkubations zeit von 1-3 Wochen kommt es zuleichten Allgemeiners cheinungen, wie F ieber, Mattigkeit,Arthralgie und Myalgien. In 80-90% verläuft die Infektionasymptomatisch. Die häufigste Organmanifestation ist derLymphknotenbefall. Im V erlauf der E rkrankung entwickelnsich, bedingt durch die induzierte Immunantwort,T oxoplasmen-Zysten und verkalkte E ntzündungsherde. S iesind z .B . im G ehirn, R etina, Herz- und S kelettmuskulaturnachweisbar. Nach wenigen Monaten verschwinden dieB eschwerden i. d. R . von selbst; es entsteht eine meistlebens lange latente Infektion. B ei S chwächung desImmunsystems kann die Infektion aus den Zysten reaktiviertwerden, was eine lokale G ewebes chädigung und eineAusbreitung der T oxoplasmen nach sich zieht. E s entwickeltsich meist eine E nzephalitis, die durch lokale K rampfanfälleoder neurologische Ausfälle gekennzeichnet ist.E rreger- bzw. Antigennachweis gelingt selten. DieLabordiagnostik stützt sich auf Antikörperbestimmung.Die V erhinderung einer E rstinfektion in der S chwangerschaft.E xpositions prophylaxe, S chwangere sollten auf rohes oderunzureichend erhitztes F leisch verzichten.B ehandelt wird die bestehende S ymptomatik und beiE rstinfektion in der S chwangerschaft. Mittel der Wahl istP yrimethan in K ombination mit einem S ulfonamid oderC lindamycin.symptomatische Linderung der S ymptome und S tabilisierungdes Immunsystems.siehe Link zum S hop: www. boi-frequenz-center.deJ uglandisNieren S aftLeber S aft


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