KoNKRet - Magazin Humanité
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KuRz & büNDIG<br />
Stars singen für das Rote Kreuz<br />
Als musikalisches Dankeschön an die 100<br />
Millionen Rotkreuz-Freiwilligen auf der ganzen<br />
Welt entstand das Rotkreuz-Lied «Dreamin’<br />
of the Day» mit Stars wie Paul Young,<br />
The Commodores, Christina Stürmer, Lou<br />
Bega, Udo Jürgens, Peter Maffay, Udo<br />
Lindenberg und vielen mehr. Geschrieben<br />
Grundwissen im bereich Gesundheit<br />
Die Internetplattform migesplus.ch informiert<br />
über das schweizerische Gesundheitswesen<br />
und über alle grundlegenden<br />
Gesundheitsthemen. Zum Beispiel über<br />
© shutterstock<br />
Die Hunde von REDoG müssen im Katastrophenfall<br />
Verschüttete zielsicher aufspüren<br />
können. Für Ausbildung und Prüfungen<br />
brauchen die Hunde möglichst realitätsge-<br />
wurde der Titel vom Musikproduzenten Peter<br />
Wolf. Rechtzeitig zum Jahr der Freiwilligen<br />
2011 erscheint das Lied in einer deutschen<br />
und englischen Version. Der Song<br />
wird ab sofort auf CD und online im Internet<br />
in den üblichen Musikshops verkauft. Der<br />
Verkaufserlös geht an das Rote Kreuz.<br />
Ernährung, Psyche, Bewegung, Prävention<br />
oder über die Gesundheit von Kindern und<br />
im Alter. Besonders Migrantinnen und Migranten<br />
sollen sich auf der mehrsprachigen<br />
Website in ihrer Muttersprache informieren<br />
können. Leicht verständlich wird erklärt,<br />
was man tun kann, um gesund zu bleiben<br />
oder an welche Stellen man sich wenden<br />
kann, wenn gesundheitliche Probleme auftreten.<br />
Mit diesen Informationen schliesst<br />
das Schweizerische Rote Kreuz eine Informationslücke<br />
und entwickelt die Internetplattform<br />
laufend weiter. Ein Newsletter informiert<br />
dreimal jährlich über die neuesten<br />
Publikationen und kann abonniert werden:<br />
➥ migesplus.ch<br />
Mitarbeitende von Swiss Re übten mit ReDoG<br />
© Swiss Re<br />
20 <strong>Humanité</strong> 4/2010<br />
© pro omnia<br />
© pro omnia<br />
treue Gegebenheiten und «echte opfer».<br />
Für einen Tag spielten 50 Mitarbeitende von<br />
Swiss Re diese opfer und liessen sich dafür<br />
an den beiden Einsatztests für Katastrophen-<br />
© pro omnia<br />
ausgebildete babysitter<br />
Welche Eltern wünschen sich nicht,<br />
einen verlässlichen Babysitter zu finden?<br />
Das Schweizerische Rote Kreuz kommt<br />
diesem Wunsch entgegen: Jedes Jahr<br />
bringt es rund 7500 Jugendlichen die<br />
Finessen der Kinderbetreuung bei. Die<br />
ausgebildeten Babysitter wissen, worauf<br />
es ankommt beim Schoppen geben,<br />
kennen altersgerechte Spiele und sind<br />
für die Gefahren sensibilisiert, die Kleinkindern<br />
drohen. Eltern können ihnen somit<br />
ihren Nachwuchs unbesorgt anvertrauen.<br />
Die Rotkreuz-Kantonalverbände<br />
bilden die Jugendlichen nicht nur aus,<br />
sondern vermitteln ihre Adressen auch<br />
an Eltern, die sich einen unbeschwerten<br />
Abend gönnen möchten.<br />
➥ redcross.ch/babysitting<br />
© Thomas Wüthrich<br />
hunde in Epeisses GE und Wangen a.d.A.<br />
unter Trümmern «begraben». Am Einsatztest<br />
stellten die Katastrophenhunde-Teams<br />
ihr Können unter Beweis. Der Rückversicherungskonzern<br />
hatte seine Mitarbeitenden<br />
für diesen Sozialeinsatz einen Tag von<br />
der Arbeit freigestellt. «Swiss Re ist einer<br />
langen Tradition verpflichtet, sich sozial zu<br />
engagieren. In unserer Unternehmenskultur<br />
nimmt das soziale Engagement eine wichtige<br />
Stellung ein», kommentiert Angela Marti<br />
von Swiss Re. Für Martin Österreicher, Mitglied<br />
des Group Management Board, Leiter<br />
der Division Casualty, war es eine eindrückliche,<br />
spannende Erfahrung: «Wenn auch<br />
nur einer dieser Hunde einen Menschen im<br />
Ernstfall retten kann, war es diese Übung<br />
mehrere Tausend Mal wert.»