Besinnlicher Adventmarkt - Bärnbach

Besinnlicher Adventmarkt - Bärnbach Besinnlicher Adventmarkt - Bärnbach

13.07.2015 Aufrufe

Amtliche Mitteilung14. Jahrgang Nr.56/04-2013An einen HaushaltZugestellt durch Post.atBesinnlicher AdventmarktAdventstimmung am Teleparkplatz begeisterte Jung und AltAnnemarie Fraissler bietetin ihrem Papierfachgeschäftseit 17 Jahrenkompetente Beratung.Seite 3Energieberater HeikoAmreich erstellte mitBM Norbert Breitfuß denEnergieausweis für Fa.Bauer. Seite 8Nicole Maurer übersiedeltemit LebensgefährtenMartin Lang undSohn Sebastian nachBärnbach Seite 12Seinen 70igsten Geburtstagfeierte StabführerManfred Theißl von derStadtkapelle Bärnbach.Seite 13Gerald Rössler, FirmaHMI-Master wurde mitdem Top of Styria Innovationspreisausgezeichnet.Seite 15

Amtliche Mitteilung14. Jahrgang Nr.56/04-2013An einen HaushaltZugestellt durch Post.at<strong>Besinnlicher</strong> <strong>Adventmarkt</strong>Adventstimmung am Teleparkplatz begeisterte Jung und AltAnnemarie Fraissler bietetin ihrem Papierfachgeschäftseit 17 Jahrenkompetente Beratung.Seite 3Energieberater HeikoAmreich erstellte mitBM Norbert Breitfuß denEnergieausweis für Fa.Bauer. Seite 8Nicole Maurer übersiedeltemit LebensgefährtenMartin Lang undSohn Sebastian nach<strong>Bärnbach</strong> Seite 12Seinen 70igsten Geburtstagfeierte StabführerManfred Theißl von derStadtkapelle <strong>Bärnbach</strong>.Seite 13Gerald Rössler, FirmaHMI-Master wurde mitdem Top of Styria Innovationspreisausgezeichnet.Seite 15


<strong>Bärnbach</strong>er StadtzeitungDer Weihnachtsbaum am <strong>Bärnbach</strong>erHauptplatz ist eine Spende von HerrnKarl Anegg, Roseggerg. 7, aus <strong>Bärnbach</strong>.Wie einem Medienbericht zu entnehmen war, hatdie Gemeinde Kainach beim Amt der SteiermärkischenLandesregierung, Abteilung 6, um eine Änderungder Schulsprengel betreffend die Volksschulenin Afling und Kainach angesucht. Im Rahmender Gemeindestrukturreform will die GemeindeKainach, dass die Kinder aus der Gemeinde Kohlschwarzkünftig die Volksschule in Kainach besuchen.Seitens der Abteilung 6 wurde das Einlangeneines solchen Antrages bestätigt und sieht dasProzedere einer solchen Schulsprengeländerungnatürlich die Möglichkeit einer Stellungnahmedurch die davon betroffenen Beteiligten vor. Bislangist bei uns noch kein Schreiben der Abteilung6 zur Abgabe einer Stellungnahme eingelangt.Eine mögliche Änderung von Schulsprengeln wirdgrundsätzlich zu den Terminen 1. Jänner und 1.September durchgeführt. Nachdem das Verfahreneiner Schulsprengeländerung mehrere Monate inAnspruch nimmt, ist davon auszugehen, dass einemögliche Änderung nicht vor 2016 wirksam werdenkann. Seitens der Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong>besteht natürlich Interesse, den Schulstandort inAfling auch künftig aufrechtzuerhalten.Gleichenfeier „Betreutes Wohnen“Kürzlich hat die Gleichenfeier beim Bauvorhaben„Betreutes Wohnen“ am Standort Hauptplatz 9stattgefunden. In diesen Tagen werden bereits dieersten Wohnungen bezogen. Offizieller Startterminder Betreuungseinrichtung ist der 1. Jänner 2014.Bürgermeister,Gemeinderat undGemeindebediensteteder Stadt <strong>Bärnbach</strong>wünschen allenBürgerinnen und Bürgernein frohes Weihnachtsfestund ein Prosit 2014!AUS DEM GEMEINDERATNachbesetzung von AusschüssenAuf Grund des Mandatsverzichtes von WilhelmScherr und des Ausscheidens von GR Johann Kalcheraus dem Kulturausschuss wird mitgeteilt, dassGR Josef Schüller nunmehr dem Bau- und Raumordnungsausschusssowie dem Sicherheitsausschussals Obmannstellvertreter angehört. GemeinderätinInge Brodnig verstärkt den Kulturausschuss.Renovierungsarbeiten bei der FF-<strong>Bärnbach</strong>sind abgeschlossen.In den letzten Wochen wurden beim Rüsthaus derFreiwilligen Feuerwehr <strong>Bärnbach</strong> Sanierungs- bzw.Adaptierungsarbeiten durchgeführt. Diese Arbeitensind mittlerweile fertig gestellt. Beim Bürgermeisterwandertagim Oktober konnte man sichüber die abgeschlossenen Arbeiten informieren.Dank an Dir. Hans Lackner – seit 1. September2013 im Ruhestand.Hans Lackner war 42 Jahre als Lehrer – und zwarfast ausschließlich in <strong>Bärnbach</strong> – tätig. Die letztensechs Jahre war Hans Lackner als Schulleiter tätigund in dieser Zeit wurde auch der Umstieg auf dieSchulform „Neue Mittelschule“ vollzogen.Der Sportbereich hat an der Hauptschule seit jehergroße Anerkennung genossen. So gelang esdem scheidenden Direktor und seinem Lehrerteamimmer wieder die Schüler zu ausgezeichnetenLeistungen bei Bezirk- und Landesmeisterschaftenzu motivieren. In Erinnerung ist allen noch dieTeilnahme als Landessieger in der Leichtathletikbei den Bundesmeisterschaften 2012. Neben demSport wurden auch viele andere Projekte in denletzten Jahren gestartet bzw. umgesetzt und dankteder Bürgermeister Max Kienzer Herrn Hans Lacknerim Namen der Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> fürsein Wirken an der Hauptschule <strong>Bärnbach</strong>.PERSÖNLICHBürgermeister Max KienzerLiebe <strong>Bärnbach</strong>erinnen!Liebe <strong>Bärnbach</strong>er!Das Erstrahlen der Weihnachtsbeleuchtungund der sehr stimmungsvollgestaltete <strong>Adventmarkt</strong> am Teleparkplatz,haben unsere Stadt in eine weihnachtlicheStimmung versetzt. In diesenTagen wurde mit der Fertigstellungdes Projektes „Betreutes Wohnen“ einweiteres infrastrukturelles Vorhabenabgeschlossen und rege Bautätigkeitprägt unser Stadtgebiet. Diese Entwicklungzeigt, dass unsere Stadt nachwie vor als Wohnstandort interessantist und junge Familien nach <strong>Bärnbach</strong>kommen. Daran können wir erkennen,dass wir uns mit der Stadtentwicklungauf einem guten Weg befinden.AMTLICHStadtamtsdirektorMag. (FH) BerndOsprianWasserzähler und –leitungen vorFrostschäden schützenLiegenschaftseigentümer sind verpflichtet,den Wasserzähler so abzusichern,dass ein Frostschaden nicht eintretenkann. Da bei einem eventuellenRohrbruch der Liegenschaftseigentümersowohl die Reparaturkosten desZählers, als auch den Wassermehrverbrauchtragen muss, wird um besondereSorgfalt und laufende Kontrolle desWasserzählers ersucht.Sollte dennoch ein Wasserleitungsrohrbruchfestgestellt werden, bittenwir Sie, den Wassermeister der Stadtgemeinde<strong>Bärnbach</strong> Herrn Waldhausunter 0676/846155320 unverzüglich zuverständigen.Seite2


<strong>Bärnbach</strong>er StadtzeitungPapierfachgeschäft Fraissler: seit 17 Jahren erfolgreichSchon seit 17 Jahren leitet AnnemarieFraissler das Papierfachgeschäft in der<strong>Bärnbach</strong>er Voitsberger Straße. DasGeschäft versteht sich als gut sortierterFachhandel für Schul- und Bürowaren.Annemarie Fraissler erläutertihr Erfolgsgeheimnis: „Wir bieten diegleichen Aktionen und Aktionspreise,wie die großen Handelsketten. Zusätzlichnehmen wir uns gerne Zeit für jedeneinzelnen Kunden.“ Im freundlicheingerichteten Shop gibt es ebenso exklusiveSchreibwaren (z.B.: der MarkeLamy) einen Kopierservice und aucheine große Anzahl an Geschenkartikel.Sehr gerne werden diese Geschenkeliebevoll verpackt. Stolz ist AnnemarieFraissler auf die Highlights des Jahres,wie etwa die Schultaschenausstellungund die Bücherausstellung.Kompetente Fachberatung bieten Silke Rösl, Annemarie Fraisslerund Romy Kager.ÜbersichtWohnung zu mieten!Bauen/Beraten/Verwalten/Sanieren/VermietenWagenredersiedlung 3, 8572 <strong>Bärnbach</strong>Wohnnutzfläche: 70,36 m³RaumaufteilungVorraum, Gang, WC, Bad, Abstellraum,Küche, Wohn- Esszimmer, Schlafzimmer,Kinderzimmer, Terrasse mit GrundstückKaution: € 1.800,00monatlicher Mietzins: € 610,00inkl. Betriebskosten, Wasser/Kanalzzgl. Strom und HeizungHWB = 110,03 kWh/m² - fGEE: 1,28Fiber Speed100monatlich € 19,90 € 29,90 € 39,90 € 69,90Download 20 MBit 40 MBit 60 MBit 100 MBitUploadFiber Speed20Fiber Speed40Fiber Speed602 MBit 4 MBit 6 MBit 10 MBitDatenmenge unlimitiert unlimitiert unlimitiert unlimitiertWLAN-Box ja jaja jaService-Pauschale keine keine keine keineHerstellungskosten keine keine keine keineoptionalChoice - Videotheknein ja ja jaFestnetz-Grundgeb. € 12,00 € 6,00 € 6,00 € 6,00Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft KöflachGrazer Straße 2, A-8580 KöflachInternet: www.sgk.at / E-Mail: ofner@sgk.atOfner Bianka: 0664 / 62 17 389Das schnellste Internet im Bezirk Voitsberg!Elektro Schmelzer Mario; Hauptplatz7; 8572 <strong>Bärnbach</strong>; Tel.: 03142/62226; office@elektro-schmelzer.at; www.bktv.atAiNet Telekommunikations- Netzwerk Betriebs GmbH; Burggasse 15; 8750 Judenburg; Tel.: 03572-83146-180; office@ainet.st; www.ainet.atSeite3


<strong>Bärnbach</strong>er StadtzeitungNMS <strong>Bärnbach</strong> – Trainieren wie und mit den ProfisMatch gegen die KampfmannschaftMit Schulleiter Alois Schalk wurde ein offizieller Vertrag unterzeichnet,der die langfristige Zusammenarbeit im Jugendbereichsichern soll, um Jugendliche der NMS <strong>Bärnbach</strong> für denHandballsport zu begeistern. Besonderes Highlight des Tageswar der Abschluss, bei dem die Schulmannschaft der NMS einkleines Match gegen die HSG-Kampfmannschaft bestreitendurfte. Neben dieser NMS betreut Armin Hrassnig als Jugendleiterund Projektleiter „Handball goes school“ insgesamt zehnSchulen aus der Region, in welchen er mit mehr als 70 Klassenund 1200 Kindern ca. 400 Stunden Handball im regulärenTurnunterricht absolviert, um für den Handballsport zu werben!SchülerInnen konnten mit Unterstützung der HSG-Profis den Handballsport näherkennenlernen. Eine langfristige Zusammenarbeit ist geplant.Am Montag, dem 25. November 2013fand in der Sporthalle <strong>Bärnbach</strong> einWorkshop mit der NMS <strong>Bärnbach</strong> unterdem Motto: „Traineren WIE undMIT den Profis“ statt: Hierbei konntensich die Kinder in einem kleinen Showtrainingvon den Profis der HSG etwasabschauen, sowie auf drei verschiedenenTrainingsstationen den Handballsportetwas näher kennenlernen undausprobieren.Dieser Workshop war sozusagen dieInitialzündung für eine vereinbarte Kooperationzwischen der HSG und derNMS <strong>Bärnbach</strong>. HSG-Jugendleiter ArminHrassnig wird in den Sportklassenmehrere Handball-Modelltrainings imlaufenden Schuljahr durchführen.Selbstbehauptungskurs an der VSNMS-<strong>Bärnbach</strong>: Englisch- Projekt der 1. KlassenIn der ersten Dezemberwoche freuten sich die Schüler der 1.Klassen über einen außergewöhnlichen Besuch: Catherin Montreanu,eine Native Speaker aus Newcastle (Tyne and Wear),war nach <strong>Bärnbach</strong> gekommen, um einen sonst nur schwerverwirklichbaren Praxisbezug zur englischen Sprache zu vermitteln.Die englischsprachige Lehrerin verbrachte täglich sechs Stundenmit den Kindern und so manches konnte seine Englisch-Kenntnisse und seine Aussprache sprunghaft verbessern. Vorallem entwickelten viele Schüler genug Selbstvertrauen, umfrei mit dem englischsprachigen Gast zu reden.Kinderhaus <strong>Bärnbach</strong>Den Kindern wurde gezeigt, wie sie sich in alltäglichen Situationen gegenüber Übergriffenvon fremden Personen behaupten können.Das Kastanien braten bereitete allen großen Spaß. Frisch gepressterApfelsaft versüßte einen lustigen Nachmittag.Anita Zniva und das LehrerInnenteamwollten in diesem Schuljahr die Selbstsicherheitder Schulkinder stärken.Am Schulweg aber auch im Freizeitbereichlauern auf unsere Kinder vieleoftmals nicht erkennbare und einschätzbareGefahren. Einerseits ist esder Straßenverkehr, andererseits sindes Menschen, die als nette Onkel oderTanten die Mädchen und Buben kontaktieren.Um die Kinder auf solcheSituationen vorzubereiten, wurde einSelbstbehauptungskurs veranstaltet.Kursleiter war Bodyguard MarkusSchimpl aus Stainz. Ziel war es, Ängstezu beseitigen und Sensibilität und einfacheAbwehrmechanismen gegenüberFremden zu entwickeln.Gemeinsames KastanienbratenZu den besten Früchten des Herbstes gehören zweifellos dieKastanien.Aus diesem Grund erklärte sich ein „Kinderhaus – Papa“ bereit,für die Kinder am Nachmittag Kastanien zu braten.Bei frischgepresstem Apfelsaft, einer kleinen Jause und wohlschmeckendenKastanien saßen Kinder vom Kinderhaus undKinder vom Kindergarten gemeinsam am Tisch und verbrachteneinen lustigen Nachmittag miteinander.Seite4


GeburtstageundEhrungenDie Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong>ehrt ihre Bürgerinnen undBürger.Birnstingl Friederike (80)<strong>Bärnbach</strong>er StadtzeitungBurgstaller Franz (80)Klampfl Karl (80) Kreidl Maria (80) Glavan Ida (85)Ing. Kogler Alois (85) Kuras Kristina (85) Lopan Hubert (85)Kollant Theresia (90) Raudner Katharina (90) Golob Edmund (91)Seite6


<strong>Bärnbach</strong>er StadtzeitungWeixler Michaela (93) Hyden Stefanie (94) Szettele Michael (94)Verbic Otto (94) Much Friedrich (96) Pichler Engelbert u. Rosa (GH)Seite7


Wanderung in der Gemeinde Piberegg<strong>Bärnbach</strong>er StadtzeitungBedienstete des Gemeindeamtes Piberegg und der Stadtgemeinde<strong>Bärnbach</strong> auf Wandertag.50 Gemeinderäte und Bedienstete ausdem Gemeindeamt Piberegg und derStadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> haben sichkürzlich zu einem gemeinsamen Wandertaggetroffen. Ausgehend von derHofmolkerei Tax – wo der HausherrRupert Tax zu einer Führung einlud– spazierte man weiter Richtung JosefRoll-Siedlung. Vorher kehrte die Gruppenoch bei Pibereggs VizebürgermeisterinInge Schutti ein und wurde dortausgezeichnet bewirtet. Danach ging esweiter zum Gasthaus „Piberegg“, wo derWandertag gemütlich ausgeklungen ist.Für die Organisation der Wanderungwar die Personalvertretung der Stadtgemeinde<strong>Bärnbach</strong> verantwortlich.Das Zeit-Hilfs-Netz <strong>Bärnbach</strong> wächst weiter!v. l. n. r.: Ute Dolnicar, Werner Hübler, SRin Helene Maier -Koordinatoren des ZHN in <strong>Bärnbach</strong>.Etwas mehr als ein Jahr gibt es nun dasZeit-Hilfs-Netz in <strong>Bärnbach</strong>. In dieserZeit wurden viele Möglichkeiten genutzt,die Idee der Nachbarschaftshilfeden BürgerInnen näher zu bringen undsie ist auch angekommen.In der Zwischenzeit sind es nicht nur<strong>Bärnbach</strong>erInnen, sonder auch hilfsbereiteund hilfesuchende Menschen ausder näheren Umgebung, die bereit sindsich gegenseitig zu helfen. Bei unserenmonatlichen Treffen lernen sich dieMitglieder kennen, um eine herzlicheVertrauensbasis aufzubauen und eventuelleHemmschwellen zu überwinden.Wir würden uns freuen, wenn auch Siean einem der nächsten Treffen bei unsvorbeischauen würden, um sich zu informierenund uns kennenzulernen. am 9. Jänner, 13. Feber, 13. März, 10.April usw. immer am 2. Donnerstag imMonat.Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien,ein besinnliches Weihnachtsfestund einen guten Rutsch in ein gesundesneues Jahr.Freude amSchenken!Trachten Pachatzschenkt Ihnen bis 24. 12. 2013–20% BEIM KAUF EINESDIRNDLS. Ausgenommen Anfertigungen.Frohe Weihnachtenund ein gesundes neues Jahr!0 ach rntner tr. 21 Te. 03144324www.pachatz.atSeite10


<strong>Bärnbach</strong>er StadtzeitungBergkapelle Oberdorf ehrte Schutzpatronin(von links nach rechts): Ehrenhauer Ewald Bramauer, EhrenhauerDr. Martin Korsatko, Ehrenhauer MMag. Dr. Wolfgang Jud, EhrenhauerJosef Fritz, Obmann Jürgen Holler.Kürzlich wurde wieder die „heilige Barbara“,die Schutzpatronin der Bergleutein <strong>Bärnbach</strong> geehrt.Die Barbaramesse wurde heuer nebender <strong>Bärnbach</strong>er Geistlichkeit von GeneralvikarDr. Heinrich Schnuderl mitgestaltet.Musikalisch wurde die Messevon den „Sandlern“ und dem BrassEnsemble der BKO gestaltet.Der Aufmarsch der Bergkapelle wurdevon zahlreichen Gästen begleitet. Einbesonderer Dank gilt den Schülerinnenund Schülern der VS Afling, dem Personenkomitee„Barbara“, dem Kameradschaftsbund<strong>Bärnbach</strong> - Piber, derBerg u. Naturwacht, allen Bergknappensowie der Bevölkerung. BergmännischerHöhepunkt im Volkshaus warnach einer Darbietung der VS-Aflingder Ledersprung von MusikschuldirektorMMag. Dr. Wolfgang Jud und JosefFritz (Steirer-Sepp). Sie wurden in denEhrenhauerstand aufgenommen.Die BKO gratuliert ihren FlügelhornistenManfred Pignitter sen. zum sechzigsten,sowie ihren Posaunisten NikolausSchrotter zum fünfzigsten Geburtstag!www.bko-baernbach.atEin weiterer toller Erfolg für die Musikschule<strong>Bärnbach</strong>!2. Preis beim Bundeswettbewerb für JugendblasorchesterMehr als 10.000 Jugendliche mit 160 Orchestern nahmen beiden Landesausscheidungen zum 6. Österreichischen Jugend-Blasorchester-Wettbewerb teil. Die besten 18 Orchester qualifiziertensich für das Bundesfinale am 26. Oktober im Brucknerhausin Linz und stellten sich einer internationalen Jury.In der jüngsten Altersstufe AJ (bis 13 Jahre Altersdurchschnitt)qualifizierte sich das JBO der Musikschule <strong>Bärnbach</strong>.45 junge Musiker/innen unter der Leitung von MDir. MMag.Dr. Wolfgang Jud musizieren in diesem Orchester. Die Nervenanspannungwar groß, denn selten bekommt man die Möglichkeitim Brucknerhaus in Linz, wo sonst nur Orchester wie dieWiener Philharmoniker spielen, aufzutreten. Aber die jungenNachwuchskünstler, der jüngste unter ihnen ist erst acht Jahrealt, behielten die Nerven. Mit dem Pflichtstück „Valiance“von Robert W. Smith und dem Selbstwahlstück „The Call ofhe Buffalo“ von Gerald Oswald erspielten die <strong>Bärnbach</strong>er 88,8von 100 möglichen Punkten, in dieser Altersstufe eine ausgezeichneteLeistung und schlussendlich der 2. Platz in der StufeAJ. Die Freude war nicht nur bei den Kindern und Jugendlichen,sondern auch bei den mitgereisten Eltern groß.Einen großen Anteil an diesem Ergebnis haben natürlich auchdie Musiklehrer/innen und die Eltern. Viele zusätzliche Probenwaren notwendig, um diese Leistung zu erbringen.Sprechtag in „Sozialversicherungsangelegenheiten“Die Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> bietetSprechtage in Sachen „Pensions- undPflegegeldangelegenheiten“ an. Dienächsten Sprechtage finden im Stadtamt<strong>Bärnbach</strong>, 1. Stock, Zimmer Nr. 2jeweils zwischen 17:00 und 18:00 Uhrstatt und zwar am 9. Jänner, 6. Februarund 6. März. Mitzubringen sind: Versicherungskarte(E-Card) sowie vorhandeneUnterlagen.Sprechstunden des WohnungsausschussesDie nächsten Sprechstunden desWohnungsausschusses finden am07. Jänner, 3. Februar, 3. März jeweilsvon 16–17 Uhr im Stadtamt <strong>Bärnbach</strong>statt.Anmeldetage für dasKindergartenjahr2014/15Im Städtischen Kindergarten <strong>Bärnbach</strong>und im Kindergarten <strong>Bärnbach</strong>-Afling werden die Anmeldungen fürdas Kindergartenjahr 2014/2015 imjeweiligen Büro des Kindergartens gerneentgegengenommen.Termin: 11. und 12. 02. 2014Zeit: 8.30 – 13.00 UhrVoraussetzung für den Besuch ist dasvollendete 3. Lebensjahr.Mitzubringen sind: Geburtsurkundedes Kindes und die Sozialversicherungsnummerdes Kindes.Termine der Pfarre<strong>Bärnbach</strong>18. 12./06:00 Uhr: Roratemesse in derSt. Barbarakirche mit anschließendemFrühstück im PfarrsaalSonntag 22. 12./17:00 Uhr W e i h -nachtskonzert der Glasfabriks- undStadtkapelle in der St. Barbarakirche24. 12./06:30 Uhr: Roratemesse HeiligerBerg mit Prozession16:00 Uhr Kindermette in der St. Barbarakirche22:00 Uhr Christmette in der St. Barbarakirchegestaltet vom Singkreis St.Barbara25. 12./09:00 Uhr: Messe gestaltetvon Sänger Tony Williams. Seit 30 Jahrenist Helmut Witreich als DJ, Moderatorund Entertainer in Deutschland,der Schweiz, Österreich und in Italienunterwegs. Am Christtag gastiertHelmut Witreich alias Tony Williamsmit traditionellen & internationalenWeihnachtsliedern in der St. Barbara-Kirche.26. 12./09:00 Uhr: Heilige Messe zumStephanustag, 10:00 Uhr, Pferdesegnung.27. 12., 28. 12., 30. 12, 02. 01., 03.01., 04. 01. SternsingenSeite11


Von Graz nach <strong>Bärnbach</strong> übersiedelt<strong>Bärnbach</strong>er StadtzeitungMartin Lang und Victoria Maurer fühlen sich geborgen.FF-<strong>Bärnbach</strong> – AbschlussübungVor zwei Monaten sind Victoria Maurerund Martin Lang von Graz Göstingin die Wagenredersiedlung nach <strong>Bärnbach</strong>übersiedelt. Der Faktor Lebensqualitätwar dabei ausschlaggebend.Victoria Maurer: „In <strong>Bärnbach</strong> ist esruhiger und sicherer. Die Menschengrüßen sich noch freundlich auf derStraße. Die Nachbarn sind total nettund unsere Kinder können hier unbeschwerterspielen.“ Victoria Maurer,aufgewachsen in Unterpremstätten, istausgebildete Restaurantfachfrau undarbeitet beim Billa in Rosental. Ihr LebensgefährteMartin Lang, gebürtigerGrazer, ist ausgebildeter Koch/Kellner.Er ist beschäftigt bei Admiral Sportwettenin Graz am Bahnhof. Die beidensind Eltern des kleinen SebastianMaurer, der sich schon mit den NachbarkindernNina und Elisabeth angefreundethat. Die Tierfreunde Victoriaund Martin haben auch die MischlingshündinFay ins Herz geschlossen,die sie aus dem Tierheim (der WeizerPfotenbrücke holten) und seit wenigenTagen gehört auch die vier Monate alteDogge Kira zur Familie.Autohaus Mürzl – feuerwehrfreundlicher BetriebAm 25. November wurde am Firmengelände der Sadiki Bau GmbHdie Herbstabschlussübung 2013 durchgeführt. Wie jedes Jahr stelltdie Übung eine Demonstration des aktuellen Ausbildungstandesder FF <strong>Bärnbach</strong> dar. Auch heuer wurde die Übung wieder vonzahlreichen Ehrengästen, darunter Bgm. Max Kienzer und ABIAlfred Jauk genau verfolgt. Im Anschluss fand die Übungsbesprechungdurch HBI Pulko statt, in der besonders auf die ruhige undfachgerechte Arbeit der Mannschaft verwiesen wurde.Wir wünschen besinnliche Weihnachten,erholsame Feiertage undalles Gute für 2014.Tel. 03462/2810-0www.koralpendruckerei.atIMPRESSUM:Stadtzeitung <strong>Bärnbach</strong>, Medieninhaber, Herausgeber:Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong>, Mag. (FH) Bernd Osprian;Konzeption, Text: Heimo Kos, Layout: Margit Pichelmaier,Produktion: Marketingagentur Creative Media Kos, VoitsbergerStraße 4, A-8572 <strong>Bärnbach</strong>, Tel.: 3142/24070,E-Mail: info@cm.co.at, Internet: www.cm.co.atDruck: „Koralpendruckerei“ Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg.v.l.n.r.: Bgm. MaxKienzer, GF PeterMürzl, Maria Kollegger,HBI EwaldPulko und ABIAlfred Jauk.Landeshauptmann Franz Voves zeichnete im Herbst steirischeArbeitgeber aus, die feuerwehrfreundlich agieren.Drei Auszeichnungen gingen in den Bezirk Voitsberg. PeterMürzl, Geschäftsführer des Autohauses Mürzl in <strong>Bärnbach</strong>erhielt im Beisein von Bürgermeister Max Kienzerdie Plakette „Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber“.www.creative-media-kos.atNeue Werbelinie für Barbara DirnbergerBarbara Dirnberger aus Mooskirchenvertraut bei ihrer neuen Werbelinie aufKreativität aus <strong>Bärnbach</strong>.Für Direktvermarkterin BarbaraDirnberger entwickelte die <strong>Bärnbach</strong>erWerbeagentur Creative Media Kos einkomplettes Designpaket:• Logo• Etiketten• Visitenkarten• Briefpapier• RollupEbenso wurden alle Produkte (Kernöl,Fruchtaufstriche, Kürbiskernpesto usw)ansprechend fotografiert. Auch punktoHomepage setzt Barbara Dirnberger aufdas Know How aus <strong>Bärnbach</strong>.Seite12


<strong>Bärnbach</strong>er StadtzeitungGlasfabriks- u. Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong>Adventkonzert: Sonntag den 22. Dezember in der St. BarbarakircheFotos Daniel WabitschBgm. Kienzer bedankte sich bei der Stadtkapelle für das sehr guteAuftreten in der Öffentlichkeit.Am 21. Oktober feierte Stabführer Manfred Theißl seinen 70.Geburtstag! Zu diesem Anlass rückte natürlich die ganze Musikkapelleaus und gratulierte dem Jubilar. Bürgermeister undPräsident der Glasfabriks- u. Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong> Max Kienzergratulierte persönlich und bedankte sich für das sehr guteAuftreten der Musikkapelle in der Öffentlichkeit.Am 22. Dezember findet das Adventkonzertder Glasfabriks- u. Stadtkapellein der St. Barbarkirche in <strong>Bärnbach</strong>mit dem Moderator und Sänger WalterWessely statt.Auszeichnungen vom SteirischenBlasmusikverbandIm Rahmen der Generalversammlungder Glasfabriks- u. Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong>am 24.11.2013 in der Stadtgemeinde<strong>Bärnbach</strong> wurden verdienteMusiker(innen) vom Steirischen Blasmusikverbandausgezeichnet.Die Auszeichnungen wurden vom PräsidentBürgermeister Max Kienzer, vomBezirksobmann Mag. Johann Edler undvom Obmann Thomas Theissl überreicht.Ehrenzeichen 10 Jahre in BronzeChristine HaukHans RateyManfred TheißlDr. Manfred WindischEhrenzeichen 30 Jahre in Silber-GoldKlaus MandlPeter OfnerDaniel WabitschVerdienstkreuz in Bronze am BandHans-Jürgen FindeisGünther KolliVerdienstkreuz in Silber am BandFranz BrunnerMag. Greog Nabl50er Feier wurde zu Hochzeit!Am 10.11.2013 wurde die Glasfabriks- u. Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong>und der MV Gestüt Piber zur 50er Feier von unseremVereinsmitglied Gernot Marcher beim Gasthaus Treitlerwirt inMooskirchen eingeladen. Beim gemütlichen Zusammensitzenbetrat der Bürgermeister u. Standesbeamte von MooskirchenEngelbert Huber den Raum und verkündete, daß heute eineHochzeit hier und jetzt stattfindet. So wurde aus der 50er Feiereine Hochzeit.Natürlich wurden die Instrumente nochmals ausgepackt unddem frisch vermählten Brautpaar ein Ständchen gespielt.Die Glasfabirks- u. Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong> und der MV GestütPiber gratulieren dem Hochzeitspaar Marianne & Gernot Marcherzur Vermählung.Überraschende Hochzeit: v.l.n.r. Manfred Theißl. Obm. ThomasTheissl, Marianne u. Gernot Marcher, Obm. Johannes PlenkSeite13


<strong>Bärnbach</strong>er StadtzeitungTelepark: Optimale RahmenbedingungenTelepark-Chef Johannes Binder will Unternehmensgründungenim gesamten Bezirk Voitsberg aktiv managen. Gemeinde, WK,AMS und Banken sichern ihre Zusammenarbeit zu.Eine Gründeroffensive startet das EnergiecenterLipizzanerheimat im Telepark gemeinsam mit derStadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong>. 600 Quadratmeter Flächemit High-tech Infrastruktur, die alle Stückerlspielt, stellt Telepark-Eigentümer Johannes BinderSchneeräumung auf Gehsteigen ist eine Pflicht– auch für Privatpersonen!Spaziergänge können im Winter auf Gehsteigenzu Abenteuerreisen werden, wenn Grundeigentümerund Hauswarte es versäumen, Gehwege vonSchnee und Eis zu befreien. Denn im Ortsgebietsind Grundeigentümer verpflichtet von 6 bis 22Uhr Gehsteige samt den dazugehörigen Stiegenanlagenvon Schnee zu räumen und bei Glatteis zustreuen. Grundbesitzer können zur Verantwortunggezogen werden, wenn Fußgänger vor ihrem Hausam Gehsteig ausrutschen und sich verletzen.Keinen Schnee auf die Fahrbahn schaufeln!• Die Pflicht zur Schneeräumung gilt nicht nur,wenn der Gehsteig direkt vor der Haustür liegt:Ist die nächstgelegene Gehsteigkante weniger alsdrei Meter vom Grundstück entfernt, muss ebenfallsgeräumt und gestreut werden. Sobald derGehsteig weiter weg liegt, ist die Räumung Sachedes Straßenerhalters, meist der Gemeinde.• Der Schnee vom eigenen Grundstück darf nichtauf die Fahrbahn oder den Nachbargrund geschaufeltwerden.• Ist kein Gehsteig vorhanden, muss 1 MeterFahrbahnbreite für die Fußgänger schnee- undeisfrei gehalten werden. Die Verpflichtung, denGehsteig zu räumen, besteht unabhängig davon,ob auf dem Grundstück ein Gebäude steht odernicht.• Nur Eigentümer unbebauter land- und forstwirtschaftlichgenutzter Liegenschaften sind von derPflicht zur Gehsteigräumung befreit. In diesemden JungunternehmerInnen zur Verfügung.Das Angebot beinhaltet im erstenJahr mietfreie Büroräume und die Nutzungvon Multimedia,- und Seminarraum. Lediglichdie Betriebskosten sind im erstenJahr zu bezahlen. Und diese werden durcheine umfassende Energiesanierung desGebäudekomplexes ständig reduziert. ImHaus gibt es auch die Möglichkeit, sich andas superschnelle Funk-LAN Internet desProviders WestNet anzuschließen. Positivaufgenommen wird die Gründeroffensivedes Telepark-Chefs auch von Bgm. Max Kienzer,Wirtschaftskammer, AMS und den drei heimischenBanken: Raiffeisen, Volksbank und Sparkasse.Binder: „Ich will Betriebsansiedelungen im BezirkVoitsberg aktiv managen.“Fall ist die Räumung und Streuung Sache desStraßenhalters.• Wenn es besonders stark schneit oder dauernderEisregen niedergeht, darf man nicht erwarten,dass der Hauseigentümer ständig den Gehsteigeisfrei hält. Der Oberste Gerichtshof spricht imZusammenhang mit der „Zumutbarkeit“ davon,dass die Anforderungen an die Anrainer bezüglichihrer Streupflicht nicht überspannt werdendürfen: So ist bei andauerndem starkem Schneefalloder sich ständig erneuerndem Glatteis eineununterbrochene Schneeräumung und Streuungnicht zumutbar. Der Gehsteig muss auch nichtdauernd dahingehend beobachtet werden, obsich Glatteis bildet, es muss auch nicht vorbeugendgestreut werden. Eine Streuung in kurzenIntervallen ist aber zumutbar, außer sie ist wegendes starken Schneefalls ohnehin zwecklos.Für eine saubere und sichere UmweltWeiters ergeht die Bitte Bäume, Sträucher, Heckenu. dgl., welche die Verkehrssicherheit beeinträchtigen,von der drückenden Schneelast zu befreien,auszuästen oder zu entfernen.Übrigens: Die Pflicht, den Gehsteig sauber zu halten,gilt nicht nur im Winter: In der schnee- undeisfreien Zeit müssen auch rutschige Obstschalen,Laub und „Hundstrümmerl“ weggeräumt werden.Für Ihren Einsatz eine saubere und sichere Umweltin <strong>Bärnbach</strong> zu bewahren, bedankt sich die Stadtgemeindebei jedem <strong>Bärnbach</strong>er Bürger.CHRISTBAUMSAMMEL-AKTIONDer Bau- und Wirtschaftshofführt von 8. Jänner bis 10. Jänner2014, eine Christbaum-Sammelaktiondurch. Die Christbäumesollen entleert und sichtbarvor den Häusern bereit gestelltwerden. Bei Mehrfamilienhäusernbitte die Christbäume imBereich der Müllsammelinsel deponieren. Sollte es Ihnen nichtmöglich sein, diesen Terminwahrzunehmen, können Sie dieentleerten Christbäume bis zum14. Jänner 2014 beim Parkplatzdes Schlossbades – dort steht eineigener Grünschnittcontainer –kostenlos abgeben.MÜLLABFUHRKALENDERDer Müllabfuhrkalender für dasJahr 2014 wird Ihnen in diesenTagen per Post zugestellt. DemKalender entnehmen Sie bittedie Abfuhrtermine für dieFraktionen Bioabfall, Altpapier,Restmüll, Altglas, Metall undKunststoff.SPERRMÜLLSAMMLUNGSperrmüllanlieferungen sindim Altstoffsammelzentrum derFirma Komex in Voitsberg vonMontag bis Freitag in der Zeitvon 7.00 Uhr bis 16.45 Uhr möglich.Jedem Haushalt stehen dazuim Jahr 2014 Sperrmüll-Gutscheinein der Höhe von 300 kgzur Verfügung. Diese Gutscheinesind im Stadtamt <strong>Bärnbach</strong>,Meldeamt, abzuholen. Die einzelnenFraktionen wie Altholz,Sperrmüll oder Alteisen müssengetrennt verwogen werden. Bittefolgen Sie den Anweisungen derMitarbeiter der Fa. Komex.PROBLEMSTOFFEAb Jänner 2014 können Problemstoffebei der mobilenProblemstoffübernahmestelleam Gelände des Bau- undWirtschaftshofes, Im Winkel12, von 13 – 15 Uhr kostenlosabgegeben werden am: 10.Jänner, 7. Februar, 7. März, 4.April, 2. Mai, 6. Juni, 4. Juli, 1.August, 5. September, 3. Oktober,7. November, 5. Dezember.Seite14


<strong>Bärnbach</strong>er StadtzeitungVeranstaltungen22. 12. Adventkonzert der Glasfabriks-u. Stadtkapelle<strong>Bärnbach</strong> – St. Barbarakirche,Beginn: 17.00 Uhr23. 12. Friedenslicht in TregistDorfkapelle TregistTreffpunkt: 16 UhrTermine für 201410. 01., 11.01., 17.01., 18.01.,31.01., 01.02.BFC – VH <strong>Bärnbach</strong>Beginn : 20.11 Uhr08. 02. FF BallVolkshaus <strong>Bärnbach</strong>Beginn: 20.30 Uhr09. 02. Kindermaskenball imVolkshaus <strong>Bärnbach</strong>Beginn: 14.00 Uhr06. 03. Bezirksbäuerinnentag imVolkshaus <strong>Bärnbach</strong>07. 03. Kabarett StipsitsVH <strong>Bärnbach</strong>08. 03. Bezirkspreisschnapsen desPensionistenverbandesVH <strong>Bärnbach</strong>11. 03. Vorspielstunde MS <strong>Bärnbach</strong>,VH <strong>Bärnbach</strong>14. 03. Musical Akademie ChristianSchmidt, VH <strong>Bärnbach</strong>18. 03. KuKuK Kindertheater„Tarte au Chocolat „VH <strong>Bärnbach</strong>, 9–11 Uhr(ab 6 Jahren)20. 03. KuKuK Kindertheater„Tarte au Chocolat“VH <strong>Bärnbach</strong>, 9–11 Uhr(ab 6 Jahren)21. 03. KuKuK Kindertheater –„Frau Meiser, die Amsel“VH <strong>Bärnbach</strong>, 9–11 Uhr(ab 4 Jahren)24. 03. KuKuK Kindertheater –„Real liefe Superheros“VH <strong>Bärnbach</strong>, 9–11 Uhr(ab 10 Jahren)28. 03. Kunstfabrik Lipizzanerheimat– Ausstellungseröffnung„Architektur u.Landschaft“Umfrage Termine EventsHMI-Master ist Top of StyriaBgm. Max Kienzer gratulierte der Firma HMI-Master zur Auszeichnung. Die Gesellschafterv.l.n.re.: Heiko Amreich, GF Manfred Lobenwein, GF Gerald Rössler, Heimo Kos.Wie sparen Sie Energie?Franz Petinger: „Ichverzichte so oft es gehtaufs Auto oder stelleden Motor ab, wenn essich ergibt. Mit demRennrad bin ich 7.000Kilometer jährlich unterwegs.Das spart Benzinund hält fit.“Christine Schweighart:„Ich versuche vor allemden Energieverbrauchbewusst zu steuern. Geräte,nur dann zu verwenden,wenn es notwendigist und Stand byBetrieb zu vermeiden.“Joachim Jauk: „Ich heizezu Hause mit Fernwärmeund ergänze miteinem Holzofen. Ichachte darauf, dass ichElektrogeräte abschalte,die nicht im Betriebsind und den StandbyModus verringere.“Christine Pliessnigg:„Ich verwende zu HauseEnergiesparlampen.Beim Kochen versucheich mit einer Herdplatteauszukommen, umStrom zu sparen. Heizentue ich mit Öl.“Eine hochkarätige 300-köpfige Fachjurywählte für das Magazin „Top of Styria“die herausragenden Unternehmerpersönlichkeitendes Jahres 2013. DarunterGerald Rössler, Geschäftsführerder Firma HMI-Master aus <strong>Bärnbach</strong>.In der Kategorie „Innovation“ erreichteHMI-Master den 3. Platz. Die Preisewurden von WirtschaftslandesratChristian Buchmann und WirtschaftskammerpräsidentJosef Herk im GrazerKunsthaus überreicht. Das Produkt, dasdie Jury überzeugte, ist eine Softwarezur Visualisierung, Steuerung und Energieoptimierungvon Gebäuden und Anlagen.Info: www.hmi-master.atJosef Marchl: „Ichversuche mit wenigerBrennstoff auszukommen.Heizen tue ichnoch traditionell mitHolz und Kohle inmeiner Gemeindewohnung.Hauptsächlichfahre ich Moped.“Waltraud Köck: „Wirkaufen unsere Warenbewusst in der Regionein, um Treibstoff zusparen. Wir verwendenStainzer Butter, Milchund Topfen und Eieraus Mooskirchen.Seite15


Trennenhilftsparen!2 Gründe warum konsequente Abfalltrennung Sinn macht.Durch die richtige Trennung der Abfälle kann nicht nur ein wichtigerBeitrag zum Klimaschutz geleistet, sondern auch der teureRestmüllanteil minimiert und so aktiv dazu beigetragen werden,Erhöhungen der Entsorgungsgebühren zu verhindern.Mit der richtigen Abfalltrennung leistenSie einen wichtigen Beitrag zumtäglichen Umweltschutz und führenIhre Abfallstoffe einer ökologischnachhaltigen Sammlung und Verwertungzu. So können die Altstoffeverwertet, d.h. einer neuen Nutzungzugeführt werden und zur Ressourcenschonungdurch Schließen vonStoffkreisläufen beitragen, was inFolge importierte Rohstoffe wie z.B.Erdöl oder Steinkohle schont.Foto: fotoliaWussten Sie,… dass aus PET Flaschen wiederPET Flaschen entstehen?Bereits acht von zehn PET Flaschenwerden in Österreich laut Angabender ARA einer getrennten Sammlungzugeführt. Fünf davon werdennach dem Recycling wieder fürtelverpackungeneingesetzt.… dass Sie Ihre alten PET Flaschenjetzt eventuell anziehen?Gesammelte PET Flaschen, dienicht im Rahmen von PET-to-PETrecycelt werden können, werdenzu Flakes und Fasern verarbeitet.Und aus diesen werden z.B. Fleece-Pullover hergestellt.… dass Verpackungsglas wiedergeborenwird?In Österreich werden jährlich rund250.000 to an Primärrohstoffen(Quarzsand, Kalkstein, Dolomit undSoda) durch das Altglas-Recyclingeingespart. Die richtig getrennten-wieder miteingeschmolzen werden.… dass Bunt- und Weißglas sichnicht vertragen?Falsch eingeworfenes Weißglasentfärbt Buntglas und macht esbeispielsweise für die Verwendungschutzunbrauchbar. Umgekehrt ge-um 500 kg „weißes“ Glas grünlicheinzufärben!Störstoffe kosten GeldEine Wiederverwertung der Abfälleist aber nur dann möglich, wenn dieQualität des weggeworfenen Abfallssogenannte „Störstoffe“ im Abfall,muss dieser entweder als gänzlichunbrauchbar und zu hohen Kostenentsorgt werden, oder einer kostenintensivenhändischen Sortierungund Nachbehandlung unterzogenwerden.Gerade diese hohen Kosten schlagensich schließlich auch im AnstiegIhrer Abfallgebühren nieder. Dahergilt: Abfall richtig getrennt – spartIhre Zeit und Geld.Foto: SaubermacherJetzt Informationen anfordern: 059 800 7100Öffnungszeiten: 08.00 – 14.00 Uhrwww.saubermacher.at

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!