Philipp's Bike Team Infoletter Nr.22
Philipp's Bike Team Infoletter Nr.22
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<strong>Infoletter</strong> Nr. 22 Druckversion hier downloaden<br />
Bernhard Russi und seine Freunde machten wieder Radferien bei<br />
<strong>Philipp's</strong> <strong>Bike</strong> <strong>Team</strong> - oder: Mein Mallorca-Marathon mit dem<br />
Olympiasieger<br />
Auf den ersten Kilometern des Mallorca-Marathons am Hauspass: Bernhard Russi (3. von links) und<br />
seine Freunde, angeführt von <strong>Team</strong>leader Heinz Heinemann (links) und gefolgt von Hügi (rechts)…<br />
Liebe Radfahrerinnen, liebe Radfahrer!<br />
Februar 1972, irgendwann in den Morgenstunden. Olympische Winterspiele in Sapporo. Herren-<br />
Abfahrtslauf. Auf dem Sofa im Wohnzimmer fiebere ich im Schlafanzug vor dem Fernseher bei<br />
Kakao und Marmeladen-Toast mit, wie der 23-jährige Schweizer Bernhard Russi vor seinem<br />
Landsmann Roland Collombin und dem Österreicher Heini Messner die Goldmedaille gewinnt.
Bernhard Russis größter Sieg: 1972 bei den Olympischen Winterspielen in Sapporo bei der Einfahrt<br />
in den Zielschuss und während der Siegerehrung mit seinem Landsmann Roland Collombin (rechts,<br />
Silber) und dem Österreicher Heini Messner (links).<br />
Mai 2004, irgendwann in den Mittagsstunden. Radferien bei <strong>Philipp's</strong> <strong>Bike</strong> <strong>Team</strong>. Mallorca-<br />
Marathon. Auf meinem Merida-Rennrad ist mir mindestens genauso heiß wie einst auf dem<br />
elterlichen Polstermöbel. Vor mir fährt zwischen Pollenca und dem Kloster Lluc eben dieser<br />
Bernhard Russi, das Ski-Idol meiner Kindheit. Scheinbar mühelos, stilistisch brillant. Genau wie<br />
damals in Sapporo. Was man von mir nicht unbedingt sagen kann.<br />
205 Kilo- und 2700 Höhenmeter stehen auf dem<br />
Programm, etwa 30 Kilometer sind es von Pollenca bis auf<br />
den knapp 1000 Meter hohen Puig Major, das Dach Mallorcas.<br />
Gerade mal ein paar Hundert Kilometer auf der Rolle sei er<br />
vor den Ferien gefahren, hat mir der 55-Jährige erzählt, der<br />
bis heute nichts an Popularität eingebüßt hat und vom<br />
Präsidenten des Welt-Skiverbandes als "Franz Beckenbauer<br />
der Schweiz" bezeichnet wurde.<br />
Alles bestens, dachte ich mir. Dann fahre ich (meine Form ist<br />
ja eigentlich ganz gut) einfach locker Seite an Seite mit DEM<br />
Bernhard Russi die Berge hoch, führe bei gutem Puls gute<br />
Gespräche für diesen <strong>Infoletter</strong> und hoffe, dass Philipp ein<br />
Foto von uns beiden macht, mit dem ich dann bei meinen<br />
Eltern (mein Vater ist ein großer Sportfan) und Freunden<br />
mächtig Eindruck schinden kann.<br />
Ein Lächeln für Fotograf Philipp:<br />
Bernhard Russi (rechts) mit seinem<br />
Freund Sepp Bennet im Trikot<br />
von <strong>Philipp's</strong> <strong>Bike</strong> <strong>Team</strong>.<br />
Das mit dem Foto hat geklappt. Aber alles andere? Pustekuchen! Während der (immerhin zwölf<br />
Jahre ältere) Weltstar vor mir seine nach wie vor austrainierten 1,83 Meter mit entspannten<br />
Gesichtszügen immer flotter den Berg hinaufkurbelt (er hat, wie ich auch, ein Merida-Mietrad<br />
von Philipp, daran kann's also nicht liegen…), wird mir langsam die Luft knapp. Das mit dem<br />
Interview während der Fahrt hab ich mir eh schon abgeschminkt, jetzt muss ich auch noch<br />
abreißen lassen - lange bevor wir an der Tankstelle unweit des Klosters Lluc die erste Pause<br />
einschieben. Vorher zwickt schon den erste leichte Krampf meinen rechten Oberschenkel. Es<br />
rächt sich gnadenlos, dass meine Spontan-Entscheidung, den 205er-Marathon mit Russi und<br />
Co. zu fahren, erst spät am Vorabend nach völlig unzureichender Nahrungsaufnahme gefallen<br />
war.<br />
Highlight im Leben eines <strong>Infoletter</strong>-Schreiberlings: Hügi (auf dem rechten Foto rechts, auf dem<br />
linken Bild 2. von rechts) fährt am Hinterrad von Bernhard Russi den Puig Major hinauf.
Lange Rede, kurzer Sinn: Auf dem Puig Major bin ich zwar noch einigermaßen beieinander und<br />
in der Spitzengruppe, aber die restlichen 80 Kilometer (unter anderem über den Soller-Pass und<br />
Galiea) werden für mich verdammt hart. Zuletzt muss ich ab Calvia krampfgeplagt nicht nur<br />
Bernhard Russi (woher hat der Mann bloß diese Form? Sollte ich auch mehr Rolle fahren?),<br />
sondern auch die letzten seiner Freunde ziehen lassen, begebe mich auf ziemlich direktem<br />
Wege ins Bett und verschiebe alle weiteren Recherchen auf den nächsten Tag. Ich möchte nur<br />
noch schlafen… ;-)<br />
So weit meine persönliche Leidensgeschichte während der Entstehung dieses <strong>Infoletter</strong>s. Jetzt<br />
zum eigentlichen Thema: Bernhard Russi bei <strong>Philipp's</strong> <strong>Bike</strong> <strong>Team</strong> - was hat den ehemaligen<br />
Olympiasieger 1972, Silbermedaillengewinner von Innsbruck 1976, Abfahrts-Weltmeister und -<br />
Weltcupsieger zu uns geführt? Seit 1990 verbringt der begeisterte Radler ("hab ich schon<br />
während meiner Skikarriere gemacht, damals allerdings nur Kurzstrecken") Jahr und Jahr die<br />
19. oder 20. Woche mit Freunden aus der Heimat (Bernhard ist gebürtiger Adermatter) in den<br />
Radferien.<br />
Russi und Co. genossen nicht nur den sportlichen, sondern auch den kulinarischen Teil ihrer<br />
Radferien-Woche bei <strong>Philipp's</strong> <strong>Bike</strong> <strong>Team</strong>. Nach dem Essen im Gourmet-Restaurant "Moli des<br />
Torrent" (eine der absoluten Top-Adressen auf Mallorca) bei Santa Maria gabs ein Gruppenfoto vor<br />
der Mühle: Martin Benz (unten von links), Jost Meyer, Bernhard Russi, Rodolfo Cescato, Jürg<br />
Wegmann, Sepp Bennet (oben von links), Markus Bellwald, Gruppenleiter Heinz Heinemann von<br />
<strong>Philipp's</strong> <strong>Bike</strong> <strong>Team</strong>, Wirtin Hertha, Fred Tanner, Marcel Gysin und Pedro, Direktor sportiv in<br />
<strong>Philipp's</strong> <strong>Bike</strong> <strong>Team</strong>.<br />
"Auf diese Woche freue ich mich schon lange vorher immer riesig", erzählte mir der stets<br />
zurückhaltende "Gentleman auf Skiern", wie er einst tituliert wurde. Bei <strong>Philipp's</strong> <strong>Bike</strong> <strong>Team</strong> war<br />
die verschworene Clique bereits zum fünften Male zu Gast. Gemeinsam mit Russi kamen Fred<br />
Tanner, Martin Benz, Josef Bennet, Rodolfo Cescato, Jürg Wegmann, Marcel Gysin, Markus<br />
Bellwald und Jost Meyer (Werner Bächinger musste nach einem Sturz verletzungsbedingt<br />
absagen). Geleitet wurde die Gruppe wie immer von Philipps <strong>Team</strong>leader Heinz Heinemann,<br />
früher unter anderem dreifacher Schweizer Verfolgungsmeister sowie Olympiateilnehmer 1960<br />
und 1964.
"Heinz hat uns Anfang der neunziger Jahre<br />
gelehrt, wie man richtig Rad fährt. Wir haben uns<br />
damals auf den legendären Marathon Trondheim-<br />
Oslo vorbereitet und waren ein richtiger<br />
Hühnerhaufen", schmunzelt Bernhard Russi. "Ohne<br />
Heinz hätten wir die 550 Kilometer nie geschafft."<br />
Ach ja: Auch ich muss Heinz danken. Nach unserer<br />
gemeinsamen Tour tröstete mich der Altmeister<br />
(übrigens ein Mann der ersten Stunde in <strong>Philipp's</strong><br />
<strong>Bike</strong> <strong>Team</strong>) mit den Worten "ich war auch ganz<br />
schön kaputt. Keine Ahnung, wo die Jungs die<br />
Power hernehmen."<br />
Mallorca hat der zweifache Familienvater Russi<br />
(heute Pisten-Architekt des Weltskiverbandes FIS,<br />
"Blick"-Kolumnist, Fernseh-Co-Kommentator,<br />
Berater für Völkl-Ski, Subaru- und Profitline-<br />
Werbebotschafter) mit dem Rad kennen und lieben<br />
gelernt. "Der 205-Kilometer-Marathon von <strong>Philipp's</strong><br />
<strong>Bike</strong> <strong>Team</strong> ist die schönste Tour überhaupt, die ich<br />
bislang auf dem Rad gefahren bin", schwärmt der<br />
tadellose Sportsmann, der 1999 mit dem "Skiing<br />
Legend Award" ausgezeichnet wurde.<br />
In den mallorquinischen Bergen sei er regelrecht<br />
"zappelig" geworden und das eine oder andere Mal<br />
fast im Graben gelandet. Allerdings nicht etwa,<br />
weil ich ihm beim Marathon versuchte zu folgen<br />
(…). Bernhard Russi ist vielmehr seit langem<br />
leidenschaftlicher Klettersportler und entdeckte in<br />
der vorigen Woche beim Vorbeifahren diverse<br />
reizvolle Felswände fürs Free Climbing.<br />
Nach der Rad- beginnt für den zweifachen<br />
Schweizer Sportler des Jahres die Klettersaison.<br />
Sein Ziel in diesem Jahr: Der "Schwanengesang",<br />
ein überhängender Fels (26 Seillängen) in der<br />
Eiger-Nordwand. "Dafür muss ich allerdings topfit<br />
sein und noch sehr hart trainieren", sagte mir<br />
Russi, der nach dem Mallorca-Urlaub jetzt in<br />
Zermatt, in Schweden und in den Pyrenäen drei<br />
neue Ski-Rennstrecken entwirft. "Aber die Zeit fürs<br />
Klettern", so der gelernte Hochbauzeichner, "die<br />
nehme ich mir."<br />
Positionskampf bergab: Abfahrtslauf-Olympiasieger<br />
Bernhard Russi (links) Seite an Seite<br />
mit dem zweimaligen Olympiateilnehmer und<br />
dreifachen Schweizer Verfolgungsmeister<br />
Heinz Heinemann, Gruppenleiter der ersten<br />
Stunde in <strong>Philipp's</strong> <strong>Bike</strong> <strong>Team</strong>.<br />
Seltener Moment: Hügi (links) vor Bernhard<br />
Russi - aber wohl nur, weil der leidenschaftliche<br />
Freeclimber gerade die Felsen<br />
unweit des Viadukts am Puig Major im Auge<br />
hat.<br />
Ausblicke auf Felswände wie diese machten<br />
Bernhard Russi nach eigener Aussage beim<br />
Radfahren "ganz zappelig." Der Freeclimber:<br />
"Vielleicht komme ich im Herbst zum Klettern<br />
noch mal nach Mallorca."<br />
Es seien immer dieselben Gefühle, die ihn in allen Bereichen des Lebens vorantreiben:<br />
spielerischer Ehrgeiz und die Suche nach Befriedigung und Bestätigung. Und so ist es wohl nur<br />
eine Frage der Zeit, wann der "Schwanengesang" von dem Mann bezwungen wird, von dem<br />
einst die Sportreporter-Legende Karl Erb sagte: "Dieser Ausnahmeathlet hätte es auch in<br />
anderen Sportarten weit bringen können." Philipp ergänzt diese Einschätzung noch: "Bernhard<br />
Russi ist ein ganz Großer - nicht nur im Sport."
Bernhard Russi - einer der populärsten Schweizer,<br />
der trotz seiner großen Erfolge nie abgehoben ist.<br />
Hier amüsiert er sich während der Pause einer<br />
Tour mit Pedro, dem Direktor sportiv in<br />
<strong>Philipp's</strong> <strong>Bike</strong> <strong>Team</strong>.<br />
Nach der gemeinsamen Radferien-Woche mit<br />
seinen Freunden sind die Akkus von Körper und<br />
Geist jedenfalls voll geladen. "Wenn wir zusammen<br />
sind, dann geht der Spaß morgens beim Frühstück<br />
los, auf dem Rad weiter und hört erst spätabends<br />
auf", fasste Bernhard Russi (spricht Französisch,<br />
Italienisch, Englisch, Schwedisch und auch etwas<br />
Spanisch) seine Eindrücke am Abschlussabend<br />
zusammen. "Hier bei Philipp ist es für uns einfach<br />
optimal. Der Service ist fantastisch, das ganze<br />
Ambiente entspannt, und die Mieträder sind<br />
super."<br />
Nach den Radferien bei <strong>Philipp's</strong> <strong>Bike</strong> <strong>Team</strong><br />
beginnt für Bernhard Russi die Klettersaison -<br />
hier: Oberalpschijen Südgrat - Erste Seillänge<br />
6a (Foto: Robert Bösch). Sein Ziel in diesem<br />
Jahr: Der "Schwanengesang" in der Eiger-<br />
Nordwand (26 Seillängen).<br />
Nach den Touren gings für Bernhard Russi und seine Freunde in Magalluf meist in die Strandbar<br />
"Puerto Rico", wo sich stets alle Gruppen nachmittags treffen (Foto links). Abends war dann<br />
geselliger Umtrunk in der "Chaval Bar" am Meer neben dem Clubhotel Antillas angesagt.<br />
Und die paar Stunden Regen hätten auch nicht gestört. Im Gegenteil: "So hatte ich<br />
zwischendurch einen Ruhetag. Das gabs bei uns sonst in all den Jahren nie und hat uns diesmal<br />
vielleicht sogar noch mehr Freude gebracht", kann sich Russi ein Schmunzeln über "seine<br />
Andermatter" und ihren ausgeprägten Ehrgeiz (der übrigens auch nicht nachlässt, wenns ums<br />
Feiern geht…) nicht verkneifen.
Wir vom gesamten <strong>Team</strong> freuen uns<br />
jedenfalls schon auf den nächsten Besuch<br />
der Russi-Gruppe, die längst zu guten<br />
Freunden geworden sind. Wer ihn nicht<br />
gleich erkennt, merkt übrigens meistens<br />
gar nicht, welch Prominenz die lustigen<br />
Jungs in ihren Reihen haben. Denn<br />
Bernhard Russi ist ein Mann der leisen<br />
Töne, der am liebsten im Hintergrund<br />
bleibt. Nur nicht, wenns mit dem Rad in die<br />
Berge geht. Ich weiß, wovon ich spreche.<br />
Und werde trotzdem im nächsten Jahr<br />
wieder versuchen, an seinem Hinterrad zu<br />
bleiben…<br />
Foto rechts: "Wir kommen wieder, keine<br />
Frage!" Vor dem Abflug zurück in die Schweiz<br />
wurden Bernhard Russi (4. von rechts) und<br />
alle seine "Andermatter" von Philipp (6. von<br />
rechts) und Petra (3. von rechts)<br />
verabschiedet und von Pedro fotografiert.<br />
Hasta luego!<br />
Euer Hügi<br />
(der sich über Post von Euch immer freut: mailt mir an huegi@gmx.com)<br />
Die "Andermatter" in rasanter Abfahrt: Fred Tanner (im Uhrzeigersinn von oben links), Marcel Gysin,<br />
Josef "Sepp" Bennet, Rodolfo Cescato, Jürg Wegmann, Jost Meyer und Martin Benz.
Liebe Radsportfreunde! Sollte Euch unser <strong>Infoletter</strong> gefallen, würden<br />
wir uns freuen, wenn Ihr ihn an Freunde und Bekannte weitersendet.<br />
Vielen Dank! Euer Philipp<br />
>HierHier< findet ihr ihn<br />
online auf unserer Homepage - wie auch allen anderen bisher erschienenen <strong>Infoletter</strong>.<br />
Bisherige <strong>Infoletter</strong> im Überblick zum Schmökern:<br />
● <strong>Infoletter</strong> 21 Radfahren als Jungbrunnen (10.05.2004)<br />
● <strong>Infoletter</strong> 20 Das Geheimnis um „Hügi“ ist gelüftet – der Neue in unserer Geschäftsleitung (27.4.04)<br />
● <strong>Infoletter</strong> 19 Radferien für die ganze Familie – Kevin (5) ist der jüngste Stammgast (18.04.04)<br />
● <strong>Infoletter</strong> 18 Bei Philipp’s <strong>Bike</strong> <strong>Team</strong> gibt’s Action-Fotos von allen Radlern (11.4.04)<br />
● <strong>Infoletter</strong> 17 Promille-Grenze für Radler auf Mallorca (29.3.04)<br />
● <strong>Infoletter</strong> 16 Fitness-Ratgeber: Radfahren und richtig essen (14.3.04)<br />
● <strong>Infoletter</strong> 15 Bergfahren kann jeder – alles nur eine Frage der Geschwindigkeit (29.2.04)<br />
● <strong>Infoletter</strong> 14 „Oben ohne“ ist jetzt auf Mallorca richtig teuer (21.2.04)<br />
● <strong>Infoletter</strong> 13 Der Seemann in unserem <strong>Team</strong>: Die stürmische Lebensgeschichte von Pedro (13.2.04)<br />
● <strong>Infoletter</strong> 12 Radsport-Weltstars bei <strong>Philipp's</strong> <strong>Bike</strong> <strong>Team</strong> (6.2.04)<br />
● <strong>Infoletter</strong> 11 Fitness-Ratgeber: Kampf dem Übergewicht – Bewegung ist (fast) alles (30.1.04)<br />
● <strong>Infoletter</strong> 10 Topnoten von „TOUR“ für <strong>Philipp's</strong> <strong>Bike</strong> <strong>Team</strong> (24.1.04)<br />
● <strong>Infoletter</strong>_09_So schön ist Radwandern auf Mallorca: Land und Leute aktiv „erfahren“ (16.1.04)<br />
● <strong>Infoletter</strong>_08_Philipp und sein <strong>Bike</strong>-<strong>Team</strong>: Ein Porträt des Firmen-Inhabers (9.1.04)<br />
● <strong>Infoletter</strong>_07_Wie eine Frau die Pyrenäenrundfahrt erlebte (2.1.04)<br />
● <strong>Infoletter</strong>_06 „Brägel“ kommt zur Mallorca-Rundfahrt (26.12.03)<br />
● <strong>Infoletter</strong>_05 Wintertraining zu Hause mit Race-across-America-Finisher Beat Gfeller (19.12.03)<br />
● <strong>Infoletter</strong>_04_Mallorca-Radurlaub im Winter: Selten hat Training so viel Spaß gemacht (12.12.03)<br />
● <strong>Infoletter</strong> 03 <strong>Philipp's</strong> <strong>Bike</strong> <strong>Team</strong> vor der neuen Saison: Die Lust am Besserwerden (4.12.03)<br />
Radsport- und Radwanderferien auf Mallorca<br />
Pyrenäenrundfahrt mit 25 Pässen<br />
Fernfahrt Basel - Mallorca 1350 km<br />
Buchungsinfos, Gratiskatalog und CD-ROM:<br />
Reisebüro Deutschland:<br />
<strong>Philipp's</strong> <strong>Bike</strong> <strong>Team</strong> Reiseorganisations GmbH<br />
Salzuferstrasse 88<br />
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0049/(0)521 136 00 -30 Fax: -31
Schweiz:<br />
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0848 8 111 88<br />
Beat: 1/9410603<br />
Ausführliche Informationen über unser Angebot und ein Supportforum für Fragen<br />
finden Sie auf:<br />
www.radferien-mallorca.com