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bau guide - Die Oberösterreicherin

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BAUEN | WOHNEN | GARTEN<br />

FRÜHLING | SOMMER 09<br />

<strong>bau</strong><br />

<strong>guide</strong>


<strong>Die</strong> SieMatic SL<br />

von Wohnmanufaktur Kieslinger<br />

Überall dort, wo man nach offenen, wohnlichen Lösungen sucht, wird die<br />

SieMatic SL zu Hause sein. Denn ihr klares, reduziertes Design eröffnet neuen<br />

Freiraum für das Einrichten. Es erlaubt großzügig anmutende Planungen selbst<br />

auf kleiner Fläche und ermöglicht, die Küche in den Lebensraum zu integrieren.<br />

<strong>Die</strong> SieMatic SL hat ein Design der klaren Flächen und Linien, ohne vordergründig<br />

dekorative Elemente und schmückendes Beiwerk, ja sogar ganz ohne Griffe und<br />

Knöpfe. Ein Stil, der auf eigene Art Persönlichkeit beweist.<br />

Kieslinger GmbH - Wohnmanufaktur seit 1977<br />

Grubstraße 6, 4771 Sigharting, Tel. 07766 / 3187, info@kieslinger.at, www.kieslinger.at


Foto: Herbert Prieschl<br />

<strong>Die</strong> eigenen vier Wände<br />

Kennen Sie das? <strong>Die</strong> Tür geht auf, ein angenehmer Duft kitzelt in der Nase, ein schöner<br />

Spiegel oder eine liebevoll dekorierte Kommode fällt Ihnen ins Auge. Und obwohl Sie<br />

noch gar nicht genau wissen, warum, fühlen Sie sich auf Anhieb wohl in dem Haus, wo<br />

Sie gerade eingeladen sind. Weil hier Leben ist, weil hier jemand seine ganz persönlichen<br />

Wohnträume erfüllt hat.<br />

Genau das ist es doch, das wir uns wünschen, nicht wahr? Ein Zuhause, in dem wir<br />

uns nach einem langen Arbeitstag zurückziehen können, nach dem wir uns nach einem<br />

Urlaub sehnen, in dem wir eben ganz wir selbst sein dürfen. Ein Haus, das unseren<br />

Wünschen und Vorstellungen entspricht.<br />

So ein Traum nach einem Haus kommt ja nicht von einer Sekunde auf die andere. Schon<br />

in unserer Kindheit beginnen wir, an unserem Traumhaus zu basteln. Zunächst war da<br />

einmal das Barbiehaus – so will ich einmal wohnen, wenn ich groß bin, das war mir klar.<br />

Zum Glück habe ich meine fixe Idee von rosaroten Möbeln, Fassaden und dergleichen<br />

noch einmal gründlich überdacht. Dann kam meine Baumhaus-Phase. Spätestens aber<br />

beim Kauf meiner zehnten Paar Schuhe habe ich mich aus Platzgründen auch von diesem<br />

Wohntraum verabschiedet.<br />

Und so entwickelt sich schön langsam diese genaue Vorstellung, wie die eigenen vier<br />

Wände aussehen sollen. <strong>Die</strong>se Vorstellung haben Sie ungefähr im Kopf? Sehr gut. Wir<br />

haben nämlich die besten Tipps und Tricks und natürlich auch Adressen für Sie zusammengesucht,<br />

wie Sie Ihrem ganz persönlichen Wohntraum in Oberösterreich näher<br />

kommen. Und schließlich Sie es sind, die die Tür öffnet und staunende Blicke erntet.<br />

Alles Gute bei Ihrer Wohntraumverwirklichung<br />

wünscht Ihnen<br />

Susanna Boding<strong>bau</strong>er<br />

<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 3


4 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong><br />

Mandl & Bauer: Feuer.Beton Seite 8<br />

Mayrhofer elektro&küchen: Schönste moderne<br />

Küche Oberösterreichs Seite 9<br />

Aigner Holz: Pfostenboden Seite 12<br />

Team 7: Design trifft Natur Seite 12<br />

rline: Küchen aus Leidenschaft Seite 13<br />

Dostal Innenarchitektur: SetCard Seite 16<br />

Stadlmayr: Parkett und Holzwerk Seite 19<br />

Manuela Zechmeister: Lebensraum.Farbe Seite 21<br />

Consulting Company: Oase im Ortszentrum Seite 22<br />

Regina Plaza: Das Küchenstudio des<br />

21. Jahrhunderts Seite 24<br />

Daxberger: Dax Art. Exklusve Terrassen Seite 25<br />

Tischlerei Agfalterer: Mehr als geWohnt Seite 26<br />

Ehreg Holz: Leidenschaft Holz Seite 29<br />

Keramik Sommerhuber: <strong>Die</strong> Kachelofenausstellung Seite 30<br />

Freiraum: Ihr Gärtner von Eden Seite 31<br />

Valetta: Sonne, Wind und Regen Seite 32<br />

Astrid Pineker: Schöner Wohnen im Garten Seite 33<br />

Danner Landschafts<strong>bau</strong>: <strong>Die</strong> Pioniere Seite 34<br />

Hermapro: Exclusive Feuerstellen Seite 34<br />

Land Oberösterreich: Sanierungsoffensive Seite 38<br />

Lewog: Leondinger Wohnerlebnis Seite 39<br />

WimbergerHaus: Vertrauen verpflichtet Seite 40<br />

WimbergerHaus: Fixpreis zum Fixtermin Seite 42<br />

Wert Haus: Stellen Sie Ihr Traumhaus jetzt auf<br />

festen Grund Seite 44<br />

Le<strong>bau</strong>: Wir planen und <strong>bau</strong>en für Menschen Seite 44<br />

VKB Bank: Liebes Elternhaus Seite 45<br />

Sedda: Zuhause ist es einfach am schönsten Seite 46<br />

Wöss Blockhaus: Doppelt hält ewig Seite 50


INHALT<br />

Wohnland Oberösterreich Seite 6<br />

7 Schritte zum Traumhaus Seite 10<br />

Gut gefördert ist halb ge<strong>bau</strong>t Seite 14<br />

Der Anfang ist immer eine Vision Seite 17<br />

Das eigene Kraftwerk im eigenen Garten Seite 27<br />

Warme Füße und niedrige Heizkosten<br />

gehören zusammen Seite 35<br />

IMPRESSUM: <strong>Die</strong> OBERÖSTERREICHERIN, Das Gesellschaftsmagazin Oberösterreichs, Sonderbeilage: Bau Guide, Auflage 50.000 Stk., Herausgeber, Medieninhaber und<br />

Hersteller: Neu-Media GmbH, Bahnhofplatz 3, 4600 Wels, E-Mail: office@neu-media.at, Tel. 07242 / 9396-8100, Fax: 07242 / 9396-8110, Geschäftsführung: Josef Rumer,<br />

Mag. Andreas Eisendle, Assistentin der Geschäftsführung: Astrid Zellinger, Redaktionsleitung: Susanna Boding<strong>bau</strong>er, Anzeigenleitung: Josef Rumer, Druck: NP Druck, 3100 St. Pölten.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 5


Foto: Land OÖ<br />

6 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong><br />

Wohnland Oberösterreich<br />

Für viele bedeutet unser Bundesland Heimat. Und in seiner Heimat lässt man sich<br />

nun mal gerne nieder. Wie attraktiv und leistbar es ist, in Oberösterreich ein Haus zu<br />

<strong>bau</strong>en, das erzählt Dr. Hermann Kepplinger, Landesrat für Wohn<strong>bau</strong>förderung (SPÖ),<br />

im Interview mit „<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong>“.<br />

Ist der Traum vom Eigenheim in Zeiten wie diesen überhaupt<br />

realisierbar?<br />

Natürlich. Mit der Wohn<strong>bau</strong>förderung gibt es einen stabilen Partner<br />

bei der Finanzierung eines Eigenheims. Trotzdem rate ich,<br />

genau zu rechnen und die persönliche wirtschaftliche Belastung<br />

abzuwägen, die man mit einem Neu<strong>bau</strong> eingeht.<br />

Wer ein altes Haus erbt oder kauft, stellt sich die Frage:<br />

Soll die alte Bausubstanz abgerissen oder generalsaniert<br />

werden? Was empfehlen Sie?<br />

Ich empfehle genau zu kalkulieren, besonders weil es heuer so<br />

attraktiv wie noch nie ist, zu sanieren. Wir haben ganz neu für<br />

thermische Sanierungen eine Sanierungs-Prämie geschaffen, die<br />

eine Bargeldförderung ist. Wir zahlen 20 bis 40 Prozent der Investitionskosten<br />

als Prämie. Wer schnell ist, kann zusätzlich eine<br />

extra Bundes-Förderung abholen. Es ist also sehr rational, heuer<br />

zu sanieren.<br />

Was tun Sie, damit OÖ weiterhin führend bei der<br />

Energiespar<strong>bau</strong>weise bleibt?<br />

Wir haben heuer den Schwerpunkt auf thermische Sanierungen<br />

gelegt. Ich denke, dass wir mit den attraktiven Förderungen die<br />

Zahl der Sanierungen verdoppeln können. Daneben forcieren wir<br />

auch den Einsatz von alternativen Heiztechnologien wie Wärmepumpen,<br />

Pellets und Solaranlagen. Im Neu<strong>bau</strong> von verbrauchsarmen<br />

Gebäuden sind wir ohnehin bestens unterwegs, wie auch


der Vergleich mit anderen Bundesländern zeigt, wo wir laufend die Spitzenposition<br />

halten.<br />

„So attraktiv wie heuer war Sanieren noch nie.“<br />

LR Dr. Hermann Kepplinger<br />

Was werden Sie tun, um die Passiv<strong>bau</strong>weise noch mehr zu<br />

forcieren?<br />

In den letzten Jahren wurden schon einige sehr schöne Projekte in Passivhaus<strong>bau</strong>weise<br />

realisiert. Schritt für Schritt wird diese Technologie damit<br />

auch benutzerfreundlicher. Ein Passivhaus ist jedoch eine Herausforderung<br />

für die Menschen die darin wohnen, weil es eine andere Art des<br />

Wohnens bedeutet. Daher möchte ich hier behutsam vorgehen und das<br />

resultiert darin, dass wir nach und nach versuchen den Energieverbrauch<br />

von Gebäuden zu senken, was uns gut gelingt.<br />

Welche Vor- und Nachteile hat ein Reihenhaus im Vergleich zum<br />

Eigenheim in offener Bauweise?<br />

<strong>Die</strong> verdichtete Bauweise bei Reihenhäusern ist ein Vorteil für viele Familien,<br />

da die Errichtung etwas günstiger ist und wir das Reihenhaus<br />

auch sehr attraktiv fördern. Auch der Heizenergieverbrauch ist durch die<br />

Bauweise geringer.<br />

Zusätzlich bedeutet diese Bauweise, dass man der Zersiedelung unseres<br />

Bundeslandes entgegenwirkt, was auch aus verkehrstechnischer<br />

Sicht vorteilhaft ist.<br />

Wie sehen Häuser in Oberösterreich in 20 Jahren aus?<br />

Ich bin nicht die Geschmackspolizei, sondern ein Fan von architektonischer<br />

Vielfalt. Was ich mir aber wünsche ist, dass in 20 Jahren alle<br />

Gebäude die jetzt noch unsaniert sind, modernisiert sind und damit der<br />

Energieverbrauch fürs Heizen drastisch verringert wird.<br />

Susanna Boding<strong>bau</strong>er<br />

<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 7


Fa. Mandl & Bauer OG<br />

Marktplatz 19, A-4170 Haslach, Tel. 043 (0) 7289 72576<br />

office@mandl-<strong>bau</strong>er.at, www.mandl-<strong>bau</strong>er.at<br />

8 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong>


MAYRHOFER elektro&küchen plante die<br />

„schönste moderne Küche Oberösterreichs”<br />

Vorausschauendes Planen<br />

Spezielle Planungsvorgaben der Familie Hofmeister erfüllte die Linzer Mit speziellen Firma Projektionsgeräten<br />

und modernster 3D-Computer-<br />

Mayrhofer elektro&küchen so optimal, dass daraus „<strong>Die</strong> schönste Planung moderne machen wir bei Küche Mayrhofer<br />

Oberösterreichs“ wurde.<br />

„elektro & küchen“ es möglich.<br />

Kommunikationszentrum als Mittelpunkt<br />

Conny und Christian Hofmeister wünschten<br />

sich für ihre Küche eine kommunikative Ausrichtung.<br />

In einem ersten Gespräch klärte Alfred<br />

Mayrhofer den Bedarf des jungen Paares,<br />

anschließend erfolgte eine Besichtigung vor<br />

Ort und darauf eine klare Konzepterstellung.<br />

Alles aus einer Hand<br />

Nach der Visualisierung folgten Bestellung<br />

und Koordination der Handwerker, sowie die<br />

Montage und Endabnahme. Alles lag in den<br />

professionellen Händen der Firma Mayrhofer<br />

elektro&küchen, die bereits in der dritten Generation<br />

besteht und vor zehn Jahren als Einrichtungsbetrieb<br />

mit Spezialisierung auf Küchen<br />

neu gegründet wurde.<br />

Ganz der Firmenphilosophie „EEE – Einfach-<br />

Echt und Ehrlich“ folgend, setzt das Linzer Unternehmen<br />

auf vorausschauende Planung mit<br />

speziellen Projektionsgeräten und modernster<br />

3D-Computerplanung. Bei Mayrhofer elektro<br />

&küchen hat der Kunde die Möglichkeit, seine<br />

Wunschküche schon im Planungsstadium zu<br />

1. Platz<br />

in der Kategorie MODERNE KÜCHE<br />

Landesgremium OÖ<br />

des Einrichtungsfachhandels<br />

betreten und die Entwürfe achten die in Entwürfe Lebensgröße in Lebensgröße aus<br />

allen möglichen Perspektiven aus allen möglichen zu begutachten.<br />

Perspektiven.<br />

Ausgezeichnetes Erfolgskonzept<br />

Alfred Mayrhofer beschreibt Rufen seinen Sie uns Erfolg an! so:<br />

„Wir sind nicht drei oder Tel. vier 0732/66 Mal besser 77 als 18 unsere<br />

Konkurrenz, sondern nur ein klein wenig.<br />

Das aber um so deutlicher!“ <strong>Die</strong> Auszeichnung<br />

4020 Linz<br />

für als Siegerküche beim Wohnraum-Wettbe-<br />

Lenaustraße 31<br />

werb „<strong>Die</strong> schönste Küche office@elektro-kuechen.at<br />

Oberösterreichs –<br />

Kategorie Modern“ bestätigt www.elektro-kuechen.at<br />

das Konzept des<br />

Linzer Küchenprofis einmal mehr.<br />

Mayrhofer elektro&küchen<br />

Lenaustraße 31, 4020 Linz<br />

office@elektro-kuechen.at<br />

www.elektro-kuechen.at<br />

1. Platz<br />

in der Kategorie MODERNE<br />

Bei uns betreten Sie Ihre Küche schon<br />

im Planungsstadium und begut-<br />

Landesgremium OÖ<br />

des Einrichtungsfachha<br />

JETZT 3D Aktion!<br />

<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 9<br />

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Mit<br />

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7 Schritte<br />

zum Traumhaus<br />

<strong>Die</strong> Idee ist geboren, Sie sind voller Tatendrang und würden am liebsten gleich<br />

den ersten Ziegel setzen. Stopp! Damit Ihr Traum vom Eigenheim nicht zum<br />

Albtraum wird, brauchen Sie unbedingt eine genaue Vorabplanung.<br />

<strong>Die</strong> ist zwar zeitaufwändig, macht sich aber auf jeden Fall bezahlt.<br />

1. <strong>Die</strong> Entscheidung<br />

Ü Wo?<br />

Welche Lage bevorzugen Sie?<br />

Ü Holen Sie sich genügend Informationen zur Wohnqualität in Ihrem bevorzugten<br />

Gebiet ein und schauen Sie sich auf jeden Fall selbst in der Gegend um.<br />

Befragen Sie auch Nachbarn zur Wohnsituation.<br />

Ü Bedenken Sie bei der Wohnortwahl auch Fahrkosten zur Arbeit, Einkaufsmöglichkeiten<br />

und Schule.<br />

Ü Wie?<br />

Welchen Haustyp möchten Sie haben?<br />

Ü Bei einem freistehenden Einfamilienhaus haben Sie architektonisch völlig<br />

freie Hand, allerdings ist diese Bauweise die teuerste.<br />

Ü Bei einer Doppelhaushälfte lassen sich bestimmte Baukosten teilen;<br />

das Verhältnis zum Baupartner sollte aber ausgesprochen gut sein.<br />

Ü Ein Reihenhaus ist die günstigste Lösung, eine freie Raumaufteilung ist hier<br />

aber nur selten möglich.<br />

Ü Wer?<br />

Möchten Sie Ihr Haus von einem Architekten oder einem Generalunternehmer<br />

er<strong>bau</strong>en lassen?<br />

Ü Bevor Sie die Auswahl treffen, sollten Sie so viele Informationen wie möglich<br />

einholen (Erfahrung, Referenzobjekte, Bonität.<br />

2. Grundstücksuche<br />

Ü Angebote gibt es in Printmedien und direkt bei der Gemeinde- oder Stadtverwaltung.<br />

Ü Sie können auch einen Makler beauftragen, Angebote zu suchen.<br />

10 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong><br />

1. 2.


3. 4. 5. 6. 7.<br />

3. Finanzierungsplan<br />

Ü Ermitteln Sie die Gesamtkosten. Mindestens 20 Prozent der Gesamtsumme sollten<br />

in Form von Eigenmitteln vorhanden sein: Geld oder Eigenleistung (Vorsicht bei<br />

Überschätzung!).<br />

Ü Informieren Sie sich über Fördermöglichkeiten, ermitteln Sie den Finanzierungsbedarf,<br />

legen Sie die Finanzierungs<strong>bau</strong>steine fest und stellen einen Zins- und Tilgungsplan auf.<br />

Bedenken Sie auch versteckte Kosten: Brauchen Sie etwa ein zweites Auto am neuen<br />

Wohnort? Was kostet die tägliche Wegstrecke zur Arbeit? Können Sie sich den Kredit<br />

auch im Krankheitsfall oder bei Arbeitslosigkeit noch leisten?<br />

Ü Rechnen Sie etwa 10 Prozent anfallende Nebenkosten für unerwartete Ausgaben in der<br />

Bauphase dazu.<br />

4. Verträge<br />

Ü Holen Sie die Finanzierungszusage unbedingt vor Vertragsunterzeichnung ein!<br />

5. Ökologisch <strong>bau</strong>en<br />

Ü Passivhäuser sind zwar teurer in der Bauphase, später können Sie aber enorm<br />

Energie sparen.<br />

6. Versicherungen<br />

Ü <strong>Die</strong> Höhe der Versicherungssumme hängt auch von der Bauart ab.<br />

Ü Bauherrenhaftpflicht<br />

Ü Bauleistungsversicherung gegen unvorhersehbare Schäden am Objekt wie<br />

zum Beispiel durch Hochwasser.<br />

Ü Feuerroh<strong>bau</strong>versicherung deckt Kosten bei einem Feuerschaden, Blitzschlag<br />

oder Explosion.<br />

Ü Wohngebäudeversicherung zum Schutz gegen Feuer, Leitungswasser, Sturm<br />

oder Hagel.<br />

7. Kontrolle<br />

Ü Kontrollieren Sie die Qualität der Bauausführung und führen Sie ein schriftliches<br />

Protokoll.<br />

Ü Ziehen Sie unbedingt einen Fachmann hinzu und halten Sie die Mängel ganz genau fest.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 11


12 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong><br />

PFOSTENBODEN<br />

INDIVIDUELL UND NATÜRLICH<br />

PFOSTENBÖDEN FÜRS LEBEN<br />

Besonders geeignet ist der Pfostenboden neben<br />

dem Wohnbereich für Badehäuser, überdachte<br />

Terrassen und für den Gastro- und Hotelbereich.<br />

• 34 mm Massivholz = 10 mm Nutzschicht<br />

• gemischte Breiten, 20 – 40 cm<br />

• elastischer Polsterholzauf<strong>bau</strong> mit Naturisolierung<br />

• Fußbodenheizung möglich<br />

• in den Holzarten Fichte, Lärche, Esche, Eiche<br />

4070 Eferding, Unterleiten 7, Tel. 07272 2306, Fax DW 18, www.pfostenboden.at<br />

Design trifft Natur im Flagshipstore in Linz<br />

Der Spezialist für ökologische Designermöbel verdoppelte in den letzten vier Jahren<br />

seinen Umsatz und schaffte allein in Oberösterreich 200 Arbeitsplätze.<br />

Jung wie nie zeigt sich das heimattreue Unternehmen mit neuem Logo und einer<br />

Jubiläumsedition mit Bestsellern zu Vorteilspreisen.<br />

Als Pionier der Öko-Markenmöbelbranche und<br />

internationaler Marktführer eröffnet TEAM 7 auf<br />

380 Quadratmetern einen neuen Flagshipstore<br />

in Linz, wo vor allem die aktuellsten Entwürfe<br />

präsentiert werden sollen. Obwohl die Marke<br />

längst den Sprung in die intenationale Designliga<br />

geschafft hat, fertigt die Firma ausschließlich<br />

in Ried und Pram und kooperiert auch nur<br />

mit Lieferanten aus der Region. Inhaber Dr.<br />

Georg Emprechtinger, der bereits zahlreiche<br />

internationale Designpreise für diverse Möbel<br />

einfuhr, verpasste heuer seinen Produkten zum<br />

fünfzigsten Geburtstag des Spitzen-Unternehmens<br />

einen brandneuen Anstrich.<br />

Besonders die neue Generation von Auszugstischen<br />

und die Küche k7 mit ihrer höhenverstellbaren<br />

Arbeitsplatte setzt komfortable<br />

Maßstäbe bei Sonderanfertigungen. Von der<br />

Planung bis zur Endfertigung verbinden sich<br />

moderne Ästhetik und handwerkliches Können<br />

in schier unerschöpflicher Typenvielfalt zu<br />

meisterhaften<br />

Kreationen.<br />

TEAM 7 Linz<br />

Dametzstrasse 12<br />

4020 Linz<br />

www.team7-linz.at


Küchen aus<br />

Leidenschaft<br />

<strong>Die</strong> neuen Trends für Küchen und Wohnmöbel<br />

werden Sie verzaubern. Lassen wir gemeinsam<br />

die Energie in Ihren Wohnbereich fließen.<br />

<strong>Die</strong> neuesten EWE Modelle bei uns erhältlich!<br />

Terminvereinbarung unter der Nummer 0699 10197899<br />

Dr. Koss Straße 14, 4600 Wels<br />

Tel: 0699/10197899, Fax: 07242/252213<br />

rline@aon.at, www.rline.at<br />

<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 13


Ü<br />

Ü<br />

Gut gefördert<br />

ist halb ge<strong>bau</strong>t<br />

Wer seinen Traum vom Eigenheim verwirklichen möchte, der bekommt dafür auch<br />

Unterstützung: mit verschiedenen Fördermöglichkeiten. Erkundigen Sie sich also<br />

unbedingt bei der Landesbehörde und bei Ihrer Bank, welche Förderungen für Sie<br />

in Frage kommen. Wir stellen Ihnen ein paar Möglichkeiten vor.<br />

14 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong><br />

Oberösterreichische Wohnhaussanierungs-Verordnung 2009<br />

Ü Sanieren zahlt sich dieses Jahr aus! 2009 können alle umfassenden Sanierungen<br />

alternativ zu Annuitätenzuschüssen mit Bauzuschüssen (einmalige, nicht rückzahlbare<br />

Zuschüsse) gefördert werden. Basis für die Ermittlung des Bauzuschusses ist der<br />

durch anerkannte Rechnungen nachgewiesene Betrag bis zur Höhe eines möglichen<br />

Förderungsdarlehens.<br />

Ü Befristet für 2009 gelten für thermische Sanierungen (mindestens Sanierungsstufe I)<br />

keine Einkommensgrenzen.<br />

Informationen zu Fördermöglichkeiten: www.land-oberoesterreich.gv.at<br />

Sanierungsscheck<br />

Zusätzlich zu einer Wohn<strong>bau</strong>förderung des Landes kann auch eine Bundesförderung<br />

für thermisch-energetische Sanierung in Anspruch genommen werden. Der Bund fördert<br />

die thermisch-energetische Sanierung von privaten Wohngebäuden im Rahmen<br />

einer Aktion, für die ein Förderkontingent in Höhe von 50 Millionen Euro zur Verfügung<br />

steht.<br />

Welche Objekte werden gefördert?<br />

Ein- und Zweifamilienhäuser, Wohnungen und auch Zweitwohnsitze wie Ferien- oder<br />

Gartenhäuser. Es gibt keine Nutzflächenbeschränkungen.<br />

Fotos: Fotolia


Ü<br />

Wer kann die Förderung beantragen?<br />

Das Förderungsansuchen kann entweder der Eigentümer des förderbaren Objektes, der<br />

Bauberechtigte oder der Mieter stellen. Für jedes Objekt darf nur ein Förderantrag gestellt<br />

werden. Jeder Förderungswerber kann nur für ein Objekt die Förderung erhalten,<br />

auch wenn er mehrere Objekte saniert.<br />

Für diese Förderung gelten keine Einkommensgrenzen!<br />

Welche Maßnahmen werden gefördert?<br />

• Dämmung der Außenwände<br />

• Dämmung der obersten Geschoßdecke bzw. des Dachs<br />

• Dämmung der untersten Geschoßdecke bzw. des Kellerbodens<br />

• Sanierung bzw. Austausch der Fenster und Außentüren<br />

• Einbindung einer thermischen Solaranlage in das bestehende Heizungssystem<br />

• Umstieg auf Holzzentralheizungsgeräte bis 50 kW Nennleistung<br />

• Ein<strong>bau</strong> einer Wärmepumpe<br />

• Umstieg vom alten Heizsystem auf einen Erdgas-Brennwertkessel inklusive<br />

Niedertemperaturheizsystem und einer thermischen Solaranlage<br />

Informationen zum Sanierungsscheck erhalten Sie bei Ihrer Bank.<br />

Heizen mit gutem Gewissen<br />

Für den Umstieg von einer Ölheizung und die Entscheidung für eine klimafreundliche<br />

Biomasseheizung können Sie bis zu 4.500 Euro Förderbeitrag erhalten.<br />

Informationen dazu:<br />

www.prima-fuers-klima.at, www.land-oberoesterreich.gv.at<br />

Tel. 0732 7720 11 501<br />

Ü<br />

Prima fürs Klima: Förderungsangebote<br />

• Wohn<strong>bau</strong>förderung für energiesparendes Bauen und Sanieren<br />

• Solaranlagenförderungen für Private und Betriebe<br />

• Förderungen für Biomasse-Heizanlagen (Scheitholz, Hackschnitzel, Pellets)<br />

für Private und Betriebe<br />

• Heizkesseltausch-Programm<br />

• Fernwärme und Umweltwärme<br />

• Kontrollierte Wohnraumlüftung<br />

Details dazu finden Sie unter: www.energiesparverband.at<br />

<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 15


SetCard<br />

Info & Profil<br />

Salzburger Str. 205_4030 Linz_office@dostal.at_0732-380421-19<br />

Mo.-Fr. 9.00-12.00 & 13.30-18.00 Sa. 9.00-13.00<br />

16 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong><br />

_die Philosophie<br />

_die Schwerpunkte<br />

Fragen Sie uns. Wir beraten Sie gerne.<br />

Mag. Andreas Roth<br />

Geschäftsführer, Gesellschafter<br />

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I n n e n a r c h i t e k t u r<br />

Exklusive Marken, Möbel & Konzepte seit 1954<br />

_www.dostal.at


BAHNHOFCITY<br />

<strong>Die</strong> Immobilien- und Projektmanagementfirma „Consulting Company“ in Wels<br />

ist ein kleines Familienunternehmen. Umso größer sind die Projekte, die sie<br />

bereits verwirklicht haben. Und das mit Erfolg.<br />

<strong>Die</strong> beiden Geschäftsführer Anton und Florian Kammerstätter sind der beste<br />

Beweis dafür, dass Vater und Sohn ein perfektes Team ergeben können.<br />

Eines hat Anton Kammerstätter seinem Sohn<br />

auf alle Fälle vererbt – seinen sehr sympathischen<br />

Sinn für Humor. Das wird schon klar,<br />

wenn man den beiden in ihrem schönen, hellen<br />

Büro im vierten Stock des Bahnhofcitygebäudes<br />

in Wels die Hände schüttelt.<br />

Doch es ist keineswegs nur der Humor, den<br />

Anton und Florian Kammerstätter gemeinsam<br />

haben. Es ist vor allem ihr einzigartiges Gespür<br />

für ganz besondere Immobilienprojekte.<br />

Wie zum Beispiel die Traunufer Arkade<br />

in Thalheim – das erste Projekt, das Anton<br />

Kammerstätter gemeinsam mit seinem Sohn<br />

verwirklicht hat.<br />

TRAUNUFER ARKADE<br />

Der Anfang<br />

ist immer<br />

eine Vision<br />

„Florian hat mich von der ersten Minute an<br />

unterstützt – wir wollten probieren, ob wir gut<br />

zusammenarbeiten können und ob ihm das<br />

Business gefällt“, sagt Anton Kammerstätter.<br />

Und es hat ihm tatsächlich gefallen. Er machte<br />

die Ausbildung zum Immobilienmakler und<br />

Bauträger – als Jüngster in Österreich übrigens.<br />

Gemeinsam mit seinem Vater und drei<br />

Mitarbeiterinnen steht er nun mit der Consulting<br />

Company für ganzheitliche Projektentwicklungen<br />

zur Verfügung.<br />

„<strong>Die</strong> Zusammenarbeit funktioniert vor allem<br />

deshalb so gut, weil wir respektvoll miteinander<br />

umgehen, genau so wie mit unseren<br />

Mitarbeitern. Und wir sehen uns im Unternehmen<br />

als Partner, die sich fachlich wunderbar<br />

ergänzen“, sagt Anton Kammerstätter über<br />

die Zusammenarbeit mit seinem Sohn.<br />

Im Interview mit „<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong>“<br />

erzählen die beiden über ihre große Leidenschaft<br />

für Immobilien und welche Projekte sie<br />

als nächstes geplant haben.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 17


<strong>Die</strong> Entscheidung für ein Projekt bringt ja<br />

auch immer ein großes Risiko mit sich.<br />

Haben Sie beide da die gleiche Risikobereitschaft?<br />

Florian Kammerstätter: Nein, die haben wir<br />

nicht! (winkt vehement ab) Mein Vater hat erheblich<br />

mehr als ich. In Summe ergänzen wir<br />

uns aber sehr gut.<br />

Anton K.: Florian ist der Erste, dem ich ein<br />

Projekt verkaufen muss. Wenn er nicht mitziehen<br />

würde, würde ich nicht annehmen.<br />

Florian K.: Ich versuche, unendlich kritisch<br />

zu sein. Um jeden Punkt, jede Schwachstelle,<br />

die ein Käufer finden könnte, aufzuzeigen. Wir<br />

sind von der ersten Minute an, der Anwalt aller<br />

Kunden, die es zu dem Zeitpunkt noch gar<br />

nicht gibt.<br />

Anton K.: Unser Erfolg ist, dass wir aus Kundensicht<br />

handeln und auch, dass wir den<br />

Vertrieb völlig eigenständig abwickeln. Jeder,<br />

der etwas von uns kauft, hat das bei uns beiden<br />

gekauft. Wir wissen, was sich der Markt<br />

wünscht, weil wir den Vertrieb alleine machen.<br />

Was wünscht sich der Markt?<br />

Florian K.: <strong>Die</strong> Kunden wollen jetzt eine nachhaltige<br />

und wertbeständige Immobilie. Das<br />

heißt, sie wollen eine erstklassige Lage, ein<br />

hervorragendes Nutzungskonzept und natürlich<br />

eine ansprechende Architektur. Wir <strong>bau</strong>en<br />

18 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong><br />

äußerst solide und setzen stark auf erneuerbare<br />

Energie.<br />

Anton K.: Alle unsere Büroprojekte sind mit<br />

Brunnenwasser gekühlt – das schätzen die<br />

Kunden sehr. <strong>Die</strong>se Kundenvorteile unterscheiden<br />

uns vom allgemeinen Angebot und<br />

bewirken auch, dass wir einen Vermarktungsgrad<br />

von fast 100 Prozent haben.<br />

Auch in dieser Krisenzeit?<br />

Florian K.: Ja, weil unsere Projekte auf guten<br />

Fundamenten ge<strong>bau</strong>t sind und nie überzogen<br />

waren. Unsere Angebote stehen für ein ausgezeichnetes<br />

Preis-Leistungsverhältnis. Und das<br />

trotzt der Krise.<br />

„Man muss eine Vision haben. Der Punkt ist,<br />

wir sehen etwas und fragen uns: Was könnte<br />

hier entstehen, wem könnte es dienen? Das ist<br />

unsere Stärke.“<br />

Anton Kammerstätter<br />

Geschäftsführer<br />

Geprüfter Immobilientreuhänder<br />

Wann investieren Sie in ein Projekt?<br />

Florian K.: Wenn wir uns selbst vorstellen können,<br />

darin zu arbeiten und darin zu wohnen.<br />

Bei diesem Filter sind schon viele bei uns abgeblitzt.


Landhausdiele Eiche<br />

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Holzfliese Papyrus Onyx Fotos: Haro<br />

<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 19


Was haben Sie als nächstes geplant?<br />

Anton K.: Wir haben jetzt den großen Schwerpunkt<br />

„Wohnen“, weil das die große Nachfrage<br />

des Marktes ist. Und das in beinahe allen<br />

Facetten: Mietwohnungen, Eigentumswohnungen,<br />

Vorsorgeanlegerwohnungen bis hin<br />

zum Penthouse mit Dachterrasse. Konkret machen<br />

wir jetzt zwei Projekte: Den Wohnpark<br />

Kalvarienberg in Wels und die Parkvillen am<br />

Schlosspark in Altmünster.<br />

Florian K.: Das ist das erste Mal, dass wir als<br />

Bauträger außerhalb von Wels und Thalheim<br />

tätig sind. <strong>Die</strong> Villen in Altmünster sind unser<br />

erstes Projekt im Salzkammergut – an einer<br />

unglaublich emotionalen Lage. Wir diskutieren<br />

gerade, wer von uns dort wohnen wird. Es ist<br />

mitten im Salzkammergut, man ist in 30 bis 40<br />

Minuten in Linz und Wels – nach dem Motto,<br />

vom Urlaub zum Arbeitsplatz. Es ist wirklich<br />

ein besonderes Glück, dass es uns gelungen<br />

ist, so ein wunderschönes großes Grundstück<br />

20 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong><br />

„Wir investieren nur in ein Projekt, wenn wir uns<br />

selbst vorstellen können, darin zu arbeiten und<br />

darin zu wohnen.“<br />

Florian Kammerstätter<br />

Geschäftsführer<br />

Geprüfter Immobilienmakler und Bauträger<br />

Verkauf, Projektsteuerung<br />

Mietrecht, PR und Marketing<br />

STADTVILLEN<br />

zu kaufen, wo nun auf 16.000 Quadratmetern<br />

Villen entstehen.<br />

Nur Glück?<br />

Florian K.: Nein, man braucht schon auch Instinkt<br />

und ein gutes Gespür zur Projektentwicklung.<br />

Man muss einfach spüren, ob da etwas<br />

Schönes für unsere Kunden entstehen könnte.<br />

Anton K.: Man muss eine Vision haben. Der<br />

Punkt ist, wir sehen etwas und fragen uns:<br />

Was könnte hier entstehen, wem könnte es<br />

dienen? Das ist unsere Stärke. Wir haben bis<br />

jetzt nur eigenentwickelte Projekte gemacht –<br />

wir konnten von Anfang an beeinflussen, was<br />

geschieht. Susanna Boding<strong>bau</strong>er<br />

Consulting Company<br />

Immobilien und Projektmanagement GmbH<br />

Bahnhofplatz 2, A-4600 Wels<br />

Tel. +43 7242 / 9396 7770<br />

Fax +43 7242 / 9396 7786<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 21


Eine Oase im Zentrum von Wels<br />

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22 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong><br />

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Neuer Lebensraum für Menschen – im Zentrum von Wels.<br />

In unmittelbarer Nähe des Welser Stadtkerns – knapp 700 m vom<br />

Zentrum, 900 m vom Bahnhof - entsteht ein innovatives Wohnund<br />

Lebensprojekt, das die Vision vom „Leben im Grünen und<br />

doch in der Stadt“ verwirklicht. <strong>Die</strong> 102 Wohneinheiten des nach<br />

Süden ausgerichteten Passivhaus-Wohnparks begeistern mit großzügigen<br />

Grünfl ächen und einem freien Panoramablick über die Stadt<br />

Wels und das Alpenvorland. Im Interesse des Erholungswertes wird<br />

die lärmberuhigte Gesamtanlage durch ein intelligentes Zufahrtsund<br />

Parksystem autofrei gehalten. Der Wohnpark grenzt direkt an<br />

den 1.500 m2 großen, städtischen „Generationenpark“ an, wo<br />

Familien auch den nötigen Freiraum für Ihre Kinder fi nden.<br />

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von der 46 m 2 -Einraumwohnung bis hin zur exklusiven Maisonette.<br />

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Wohnpark bietet 13.000 m 2 Lebensqualität.<br />

Alle Wohnräume sind mit einer überdachten<br />

Loggia oder Terrasse ausgestattet. Das schafft<br />

zusätzlich nutzbaren Wohnraum im Freien. <strong>Die</strong><br />

großzügige Begrünung der Anlage macht den<br />

Wohnpark zu einer wahren „Oase im Zentrum“.<br />

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Informationen<br />

stehen wir gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Anruf!<br />

Anton & Florian Kammerstätter<br />

Consulting Company<br />

Immobilien und Projektmanagement GmbH<br />

Bahnhofplatz 2, A-4600 Wels<br />

Telefon: 07242 / 9396 7770<br />

E-Mail: offi ce@consulting-company.at<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 23


24 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong>


Exklusive Terrassen von DAXBERGER<br />

Das Unternehmen „Daxberger GmbH“ ist ein Meisterbetrieb in Gurten und<br />

besteht seit mittlerweile 102 Jahren. Auf<strong>bau</strong>end auf Tradition und Erfahrung in<br />

der Verarbeitung von Holz, wird der Betrieb nun in vierter Generation geführt.<br />

<strong>Die</strong> Firma Daxberger konzentriert sich hauptsächlich<br />

auf zwei Produktbereiche:<br />

Hochwertige Thermoholzprodukte für den<br />

Außenbereich (Terrassendielen, -elemente<br />

und -rollen, Pflanzgefäße, Rankgitter, Zäune,<br />

Sichtschutz)<br />

Exklusive Inneneinrichtung nach persönlichen<br />

Wünschen (Designparkett mit gefräster<br />

Oberfläche, Designmöbel, Treppen, Türen,<br />

Einzelanfertigungen)<br />

Hauptaugenmerk bei unserer Produktion ist<br />

einerseits die optimale Erfüllung des Kundenwunsches<br />

unter Verwendung bester Hölzer<br />

und andererseits ein sparsames Haushalten<br />

mit Energie.<br />

Im Außenbereich wird seit 6 Jahren fast ausschließlich<br />

Thermoholz aus nachhaltig bewirtschafteten<br />

Wäldern verwendet, das Dank<br />

thermischer Behandlung mit der Lebensdauer<br />

von Tropenholz gleichzusetzen ist.<br />

Besuchen Sie uns in unserem Betrieb,<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

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Exklusive Terrassen by DAXBERGER GmbH<br />

Dorf 20, 4942 Gurten<br />

Tel: +43(0)7757 20100<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 25


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<strong>bau</strong> <strong>guide</strong>


DAS HAUS DER ZUKUNFT:<br />

Vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger<br />

Das Kraftwerk<br />

im eigenen<br />

Garten<br />

Foto: Fotolia<br />

„Ich geh´ ein bisschen Energie produzieren, Schatz!“, ruft Gerald, und schon ist er<br />

mit dem Rad durch die Einfahrt verschwunden.<br />

„Mein Mann, das Kraftwerk“, lächle ich vor mich hin. Wäre doch praktisch, wenn<br />

man diese Energie irgendwie einfangen könnte ...<br />

Heizen mit Körperwärme, Sonnenkraft und<br />

Umweltenergie – was sich wie Zukunftsmusik<br />

anhört, ist heute in vielen Bereichen bereits<br />

möglich. Extrem gut gedämmte Passivhäuser<br />

nutzen sogar die Abwärme von Haushaltsgeräten<br />

zu Heizzwecken. Auch die Produktion<br />

von elektrischem Strom im eigenen Garten<br />

oder auf dem Dach ist, dank Photovoltaik und<br />

Windrädern, kein Problem mehr.<br />

Wie werden unsere Häuser in Zukunft<br />

beheizt werden, wo kommt der Strom im<br />

Jahr 2030 her?<br />

Gerald, der ewige Pessimist, sieht bereits die<br />

Atomkraftwerke aus dem Boden schießen.<br />

„Aber“, so denke ich, „es wäre doch viel besser,<br />

aus unseren Häusern kleine Kraftwerke<br />

zu machen!“. Etwa mit kleinen Photovoltaik-<br />

<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 27


Anlagen, die auf dem Dach genau den Strom<br />

erzeugen, der die Wärmepumpe betreibt –<br />

eine Wärmeversorgung, die übers Jahr völlig<br />

ohne Energieversorgung von außen funktioniert.<br />

Das ist eigentlich keine Zukunftsvision, das ist<br />

heute schon möglich. Auch thermische Solaranlagen<br />

sorgen bereits auf vielen Dächern<br />

für kostenloses Warmwasser. Eine passende<br />

Speichermöglichkeit vorausgesetzt, kann diese<br />

Sonnenwärme das ganze Jahr über für Heizung<br />

und Warmwasser sorgen. Entsprechende<br />

Projekte werden bereits entwickelt. Noch<br />

etwas futuristischer wären kleine Pellets- oder<br />

Hackschnitzelkessel, die einen Stirlingmotor<br />

antreiben und so für elektrischen Strom nach<br />

Bedarf sorgen.<br />

Jedes Haus ein kleines Kraftwerk –<br />

das wäre schon was!<br />

Bis 2030 möchte ich damit allerdings nicht<br />

warten. Vielleicht sollte ich bei unserem Haus<br />

einen ersten Schritt setzen?<br />

<strong>Die</strong> Zukunft hat schon begonnen<br />

Als Erstes nehme ich das Dach unter die<br />

Lupe, das ist schließlich den ganzen Tag lang<br />

der Sonne ausgesetzt. <strong>Die</strong> ist übrigens ein<br />

wahres Kraftpakte: <strong>Die</strong> Sonne schickt Tag für<br />

Tag 15.000 Mal so viel Energie auf die Erde,<br />

wie die Menschheit auf der ganzen Welt verbraucht.<br />

<strong>Die</strong>se Energie müsste man eigentlich<br />

nur einsammeln – zum Beispiel mit Solarzellen.<br />

<strong>Die</strong> Frage ist nur, ob wir auf eine thermische<br />

oder auf eine Photovoltaik-Anlage setzen. Mit<br />

der ersten lässt sich kostengünstig Warmwasser<br />

erzeugen, die andere produziert<br />

elektrischen Strom. Zehn Quadratmeter Kol-<br />

28 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong><br />

lektorfläche decken bis zu einem Drittel des<br />

Stromverbrauchs eines Durchschnittshaushalts<br />

ab. Mit einer thermischen Solaranlage<br />

lässt sich über längere Zeit sicher bares Geld<br />

sparen. Unser Vier-Personen-Haushalt könnte<br />

mit sechs bis acht Quadratmetern Kollektorfläche<br />

im Sommer völlig auf eine zusätzliche<br />

Warmwasserbereitung verzichten. In der<br />

kalten Jahreszeit würde das Wasser immerhin<br />

noch deutlich vorgewärmt - das reduziert die<br />

Heizkosten massiv.<br />

Aber nicht nur die Sonne eignet sich<br />

als Energiequelle: Auch mit Windrädern<br />

lässt sich prima Strom gewinnen<br />

Für unser Haus kommen sie allerdings nicht<br />

infrage – dafür ist es in unserer Gegend zu<br />

Wärmepumpen sammeln Energie aus der Umgebung<br />

und heizen damit Wohnung und Warmwasser.<br />

windstill. Dafür wäre eine Wärmepumpe eine<br />

gute Möglichkeit. Wärmepumpen sammeln<br />

Energie aus der Umgebung und heizen damit<br />

Wohnung und Warmwasser. Kombiniert mit<br />

einer Photovoltaik-Anlage, die den benötigten<br />

Strom erzeugt, eine feine Sache!<br />

Jetzt bleibt mir nur mehr die Qual<br />

der Wahl<br />

Wie decken wir in Zukunft unseren Energiebedarf?<br />

Mein persönlicher Favorit ist eine<br />

Kombination aus thermischer Solaranlage und<br />

Photovoltaik – quasi das „Kraftwerk Sonne“<br />

in Reinkultur. Ob das auch nach Geralds Geschmack<br />

ist? Ich decke gerade den Tisch im<br />

Garten, als mein Spitzensportler wieder in die<br />

Einfahrt biegt. „Wirklich heiß heute!“, Gerald<br />

rutscht erschöpft vom Rad. „Ja, die Sonne<br />

hat ganz schön viel Energie“, lächle ich versonnen.<br />

„Wie wäre es, wenn wir sie mal arbeiten<br />

lassen, und es uns draußen gemütlich<br />

machen?“<br />

Daniela Kronberger


<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 29


Behaglichkeit erleben - die Kachelofenausstellung von Sommerhuber<br />

Erleben Sie die Faszination Kachelofen in den Ausstellungsräumen der<br />

Sommerhuber Keramik Manufaktur, wo mehr als 60 Kachelöfen, -kamine und -herde<br />

verschiedenster Stilrichtungen in einem perfekten Ambiente präsentiert werden.<br />

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30 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong>


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<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 31


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mit der Beschattung FloriDa und WinD fühlen sich ihre Gäste nicht<br />

nur bei Sonnenschein, sondern auch bei regen so richtig wohl.<br />

<strong>Die</strong> FloriDa und WinD wurde für höchste ansprüche entwickelt und<br />

muss auch bei starkem Wind nicht sofort eingefahren werden.<br />

So machen Sie ihre terrasse vom Wetter unabhängig!<br />

Ihren nächstgelegenen VALETTA - Partner finden Sie auf www.valetta.at<br />

oder rufen Sie uns an: +43 (0)732 / 38 80 - 0.<br />

32 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong><br />

R o L L L A d E n y J A L o u S I E y M A R k I S E y I n S E k T E n S c h u T z y B E S c h A T T u n g


Schöner wohnen im Garten<br />

Astrid Pineker zeigt in ihrem Schauraum in Enns, in der ehemaligen<br />

Schlossgärtnerei, die schönsten Designerstücke für Ihr persönliches<br />

Wohnzimmer in freier Natur.<br />

Sie möchten aus Ihrer Terrasse, Ihrem Balkon,<br />

Ihrem Garten oder Ihrer Poolanlage ein einzigartiges<br />

Plätzchen zum Wohlfühlen schaffen?<br />

Dann lassen Sie sich doch inspirieren, in Astrid<br />

Pinekers großzügigem Schauraum – hier können<br />

Sie eine große Vielfalt an Designermöbeln<br />

bewundern: vom Sonnenschirm über Feuer<br />

und Griller bis zu Sitzgelegenheiten aller Art.<br />

Astrid Pineker führt eine große Produktpalette<br />

von Marken wie Dedon, Weishäupl, ego, driade,<br />

blofield, emu, Safretti und Planika.<br />

Machen Sie sich einfach kurz vorher einen Termin<br />

aus – Astrid Pineker und ihr Team nehmen<br />

sich gerne Zeit, Sie zu beraten.<br />

4470 Enns, Teichweg 2, mobil 0664 540 9889<br />

Tel. 07223 8686-20, Fax DW 24<br />

astrid@pineker.at, www.pineker.at<br />

Showroom: 4470 Enns, Maria Anger 1<br />

ehemalige Schlossgärtnerei, Fürstenmayrhof<br />

<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 33


<strong>Die</strong> Pioniere im<br />

Landschafts<strong>bau</strong><br />

50 Jahre Danner Landschafts<strong>bau</strong> – ein Unternehmen mit visionären Anfängen<br />

und einem klaren Bekenntnis zu naturnahen Lösungen.<br />

Ein oö. Unternehmen, das seit seinen Anfängen<br />

als Vorreiter auf dem Gebiet des Landschafts<strong>bau</strong>es<br />

gilt, feiert 2009 sein 50-Jahr-Jubliäum:<br />

Danner Landschafts<strong>bau</strong> aus Vorchdorf steht<br />

für Nähe zum Kunden, ein höchst engagiertes<br />

Team und das Bestreben, naturnahe Lösungen<br />

mit innovativer Technik umzusetzen. Den<br />

Grundstein legte Franz Danner 1959 mit der<br />

Idee, Böschungssanierungen an Autobahnen<br />

als professionelle <strong>Die</strong>nstleistung anzubieten.<br />

Und gleich der Einstiegs-Großauftrag – die<br />

erste humuslose Begrünung an der Autobahn<br />

in Mondsee – wurde zum Vorzeigeprojekt.<br />

34 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong><br />

Impulse & Innovationen<br />

Franz Danner galt bald als anerkannter Experte<br />

in Sachen Begrünung und Böschungssicherung.<br />

„Wir setzen auf engen Kontakt zu unseren<br />

Kunden und haben uns mit einem kompetenten<br />

Team als verlässlicher Partner selbst bei<br />

schwierigsten Bedingungen etabliert“, so<br />

Reinhard Danner, der das Unternehmen seit<br />

1988 erfolgreich führt.<br />

DANNER 50<br />

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T e l . : 0 7 6 1 4 / 6 2 8 2 F a x : 0 7 6 1 4 / 7 5 6 3<br />

w w w . d a n n e r - l a n d s c h a f t s b a u . a t


Warme Füße und niedrige<br />

Heizkosten gehören zusammen<br />

„Schatz, sie haben den Einbrecher ja gleich geschnappt“, versucht mich Gerald<br />

zu beruhigen. Aber der eisige Schauer, der mir gerade über den Rücken läuft,<br />

kommt nicht vom Fernsehkrimi, sondern von meinen kalten Füßen.<br />

Fröstelnd drehe ich die Heizung hoch. Obwohl<br />

die Raumtemperatur im Wohnzimmer eigentlich<br />

bei gemütlichen 22 Grad liegt, ist der<br />

Boden kalt. Am liebsten würde ich unserem<br />

Haus warme Socken anziehen, schießt es mir<br />

durch den Kopf. Nun: Warum eigentlich nicht?<br />

Was Daunenjacke, Stiefel und Haube bei mir<br />

schaffen, nämlich die Wärme drin und die<br />

Kälte draußen zu halten, das sollte eine gute<br />

Dämmschicht eigentlich auch bei unserem<br />

Haus bewirken können.<br />

Foto: Fotolia<br />

Dämmen ja – aber wo und wie?<br />

Mein Interesse ist geweckt. Aber wo beginnen?<br />

Wärmedämmung hört sich ja wirklich<br />

nach einem Großprojekt an, das gut geplant<br />

werden sollte.<br />

Ich starte eine kurze Internet-Recherche. Das<br />

Ergebnis: Ein Sechstel der Energie geht bei<br />

einem ungedämmten Haus über die Kellerdecke<br />

verloren. Ein Drittel der Wärme verschwindet<br />

über die Fassaden, die restlichen Verlus-<br />

<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 35


te verteilen sich gleichmäßig auf die oberste<br />

Geschoßdecke oder Dachschräge sowie auf<br />

Fenster und Türen. Außerdem sollte eine<br />

Sanierung, sagt mir mein schlauer Computer,<br />

immer mit dem Dach beginnen. Hier ist das<br />

Kosten-Nutzen-Verhältnis am besten.<br />

Eigentlich logisch: Warme Luft zieht nach<br />

oben. Und wenn die Wärme dabei nicht aufgehalten<br />

wird, geht sie über das Dach verloren.<br />

Hier sieht es bei uns allerdings gut aus: <strong>Die</strong><br />

Dachschräge haben wir bereits beim Dachaus<strong>bau</strong><br />

vor fünf Jahren gedämmt.<br />

Vielleicht sollten wir bei den Fassaden<br />

beginnen? Hier geht die meiste Wärme<br />

verloren.<br />

Foto: Fotolia<br />

36 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong><br />

Eine gute Dämmung könnte nicht nur unsere<br />

Ausgaben für die Heizung reduzieren, auch<br />

die unangenehme „Kältestrahlung“ an den<br />

Wänden würde einer wohligen Wärme weichen.<br />

Andererseits machen die Außenwände<br />

eine ziemlich große Fläche aus – vermutlich<br />

würde eine Dämmung hier eher teuer werden.<br />

<strong>Die</strong> Fenster wären auch eine Möglichkeit: <strong>Die</strong><br />

neue Fensterdichtung, die ich vor wenigen<br />

Wochen angebracht habe, hat sicher viel gebracht.<br />

Mit einer Kerzenflamme kann ich aber<br />

immer noch zugige Stellen entdecken, und<br />

auch die Fenster selbst geben Wärme nach<br />

außen ab.<br />

Vielleicht sollten wir also doch die Fenster<br />

austauschen?<br />

Passivhausfenster würden im Vergleich zu unseren<br />

Ein-Scheiben-Isolierfenstern sicher eine<br />

wesentliche Verbesserung bedeuten.<br />

Da die Kälte in unserem Wohnzimmer jedoch<br />

vom Boden kommt, liegt vermutlich auch hier<br />

die Lösung für mein Frost-Problem. Schließlich<br />

haben wir bis jetzt weder Boden noch Kellerdecke<br />

gedämmt. Wenn die Füße warm sind,<br />

reicht auch eine niedrigere Raumtemperatur<br />

zum Wohlfühlen – und jedes Grad weniger<br />

senkt die Heizkosten um 6 Prozent.<br />

Mit dem Energie-Check<br />

gegen das Energie-Leck<br />

So, einen Tipp für die richtige Sanierung hätte<br />

ich bereits. Ob das allerdings wirklich das<br />

Beste für unser Haus ist? Aber halt: Beim<br />

Internet-Surfen bin ich vorhin über eine interessante<br />

Seite gestolpert: ein „Energie-Check<br />

mit Online-Sanierung“. Den probiere ich jetzt<br />

einfach aus.<br />

Zunächst gebe ich die wichtigsten Daten über<br />

unser Haus ein: Wohnfläche, Baujahr, Heizungsart<br />

und Energieverbrauch. Sofort erhalte


ich mein erstes Zwischenergebnis. Oje, mein<br />

Gefühl hat mich nicht getäuscht. Energiesparhaus<br />

ist das wirklich keins! Wir sollten dringend<br />

etwas unternehmen.<br />

Jetzt will ich erst recht wissen, wo und<br />

was wir sanieren sollen.<br />

Dazu muss ich zunächst mein Haus auf dem<br />

Computer „nach<strong>bau</strong>en“, also die Dicke der<br />

Wände, die Art der Fenster usw. eingeben. In<br />

wenigen Minuten ist alles erledigt – und los<br />

geht‘s mit der Online-Sanierung. Das Praktische<br />

daran: Ich kann jede gewünschte Maßnahme<br />

kostenlos und völlig staubfrei auspro-<br />

bieren und sehe sofort, was wirklich etwas<br />

bringt. Der erste Vorschlag ist die Dachschräge<br />

bzw. die oberste Geschoßdecke: Hier ist<br />

das Kosten-Nutzen-Verhältnis am besten. Da<br />

das bei uns aber schon erledigt ist, teste ich<br />

nach der Reihe Fassade, Fenster und Kellerdecke.<br />

<strong>Die</strong> Einsparmöglichkeiten sind beachtlich:<br />

Mit einer 30 Zentimeter dicken Dämmung an<br />

den Wänden würde sich der Energieverbrauch<br />

zum Beispiel nahezu halbieren! Allerdings ist<br />

mir diese Maßnahme fürs Erste zu teuer.<br />

Passivhausfenster wären auch sehr wirkungsvoll,<br />

die Online-Sanierung bestätigt aber<br />

schließlich meine Entscheidung: <strong>Die</strong> Kellerdecke<br />

soll gedämmt werden. So spare ich mir die<br />

kalten Füße – und unsere Kleine bekommt beim<br />

Spielen auf dem Boden nicht so schnell einen<br />

kalten Po. Außerdem sind die erwartbaren<br />

Kosten im Vergleich zu den Einsparungen nicht<br />

besonders hoch. Weil sich auch die Heizung<br />

am Computermodell viel leichter austauschen<br />

lässt als in Wirklichkeit, beschließe ich, gleich<br />

auch noch eine Wärmepumpe zu testen, auch,<br />

wenn unsere alte Gasheizung im Moment noch<br />

gute <strong>Die</strong>nste leistet.<br />

Der rasche Weg<br />

zum Energiesparhaus<br />

Noch ein Klick, und schon habe ich das Ergebnis<br />

der Online-Sanierung vor mir: Aus unserem<br />

Häuschen ließe sich ein richtiges Energiesparhaus<br />

machen. Schnell beim Materialbedarfsrechner<br />

die benötigte Menge an Dämmstoffen<br />

Wollen auch Sie<br />

Ihr Haus testen?<br />

Näheres zum „Energie-Check“:<br />

www.energyglobe.com/energie-check<br />

berechnet, und schon habe ich alle nötigen<br />

Informationen für meine Traum-Sanierung beisammen.<br />

Den passenden Spezialisten für Wärmedämmungen<br />

könnte ich auch gleich online<br />

kontaktieren – aber das will ich dann doch zuerst<br />

mit Gerald abklären.<br />

<strong>Die</strong> passende Gelegenheit bietet sich wenige<br />

Tage später. „Warum sitzt du denn mit den<br />

Winterstiefeln vor dem Fernseher?“, fragt der<br />

beste Ehemann von allen. „Weil ich meine<br />

Gänsehaut vom Krimi und nicht vom kalten Boden<br />

bekommen will!“<br />

Ich kuschle mich an ihn: „Aber ein bisschen<br />

ungemütlich ist es schon mit den Schuhen auf<br />

der Couch. Was hältst du eigentlich von warmen<br />

Socken für unser Haus?“<br />

Daniela Kronberger<br />

<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 37


Nur 2009!<br />

Sanierungs-Prämie in bar –<br />

keine Einkommensgrenzen<br />

Rasch extra Bundesförderung sichern!<br />

38 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong><br />

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„ Nutzen auch Sie die neue Sanierungs-Prämie!<br />

2009 helfen wir Ihnen mit einer Bargeld-Förderung<br />

bei der thermischen Sanierung Ihres Hauses!„<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 39


WimbergerHaus – Vertrauen verpflichtet<br />

Wer mit der Baufirma Wimberger zusammenarbeitet, kann auf Vertrauen <strong>bau</strong>en.<br />

„Mittlerweile dürfen wir an die 9.500 zufriedenen Kunden zurückblicken. Und eine<br />

aktuelle Umfrage bestätigt: So gut wie alle unserer Kunden würden wieder mit uns<br />

<strong>bau</strong>en“, sagt Norbert Königsecker, Geschäftsleiter von WimbergerHaus.<br />

Sicher ist sicher<br />

Vertrauen, Sicherheit, Qualität und Kompetenz<br />

– dafür steht WimbergerHaus. „Aus der<br />

langen Erfahrung heraus kennen wir die Wünsche<br />

und Bedürfnisse der Baufamilien und<br />

wissen, worauf es ankommt“, erklärt Norbert<br />

Königsecker.<br />

40 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong><br />

Viele Haus<strong>bau</strong>er haben in den letzten Jahren<br />

bitteres und teures Lehrgeld bezahlen müssen,<br />

weil deren Bau- oder Fertighausfirma in<br />

Insolvenz gegangen ist. Seit rund einem Jahr<br />

ist ein starker Trend erkennbar, dass angehende<br />

Hausbesitzer die Baufirmen auf deren Bonität<br />

prüfen. WimbergerHaus genießt beste


Bonität (laut Creditreform Bonitätsindex 169)<br />

– es gibt nur wenige Bau- und Fertighausfirmen<br />

in Österreich, die überhaupt einen Bonitätsindex<br />

unter 200 erreichen.<br />

All Inclusive<br />

Seit mehr als zehn Jahren <strong>bau</strong>t Wimberger<br />

auch All Inclusive-Häuser – das sind<br />

bezugsfertige Häuser, gleich auch mit ent-<br />

KONTAKT<br />

WIMBERGER BAU GES.M.B.H<br />

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Fotos: Wimberger<br />

sprechendem Grundstück in optimaler Lage.<br />

Schließlich wollen immer mehr Familien die<br />

Verwirklichung ihres Lebenstraumes einem<br />

einzigen Unternehmen in Bausch und Bogen<br />

anvertrauen.<br />

„Unsere All Inclusive-Häuser bieten also eine<br />

bessere Alternative zur Eigentumswohnung“,<br />

so der Geschäftsleiter.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 41


Norbert Königsecker<br />

Fixpreis zum Fixtermin<br />

Fertighaus klingt gut, denken sich viele. Aber wie gut ist die Qualität? Und wie sehr<br />

können individuelle Vorstellungen verwirklicht werden?<br />

Norbert Königsecker ist Geschäftsführer von WimbergerHaus. Im Interview mit „<strong>Die</strong><br />

<strong>Oberösterreicherin</strong>“ erzählt er über die Vorteile eines Fertighauses und wie Häuser<br />

in 20 Jahren wahrscheinlich aussehen werden.<br />

42 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong><br />

Was sind die Vorteile von Wimberger-Häusern im Vergleich<br />

zum klassischen Fertighaus?<br />

Unsere Häuser in massiver Ziegel<strong>bau</strong>weise kombinieren die<br />

Vorteile eines klassischen Fertighauses mit allen Vorteilen eines<br />

massiven Ziegelhauses. Wir realisieren die Häuser zum Fixpreis<br />

und Fixtermin mit allen Vorteilen, die nur ein Fixmassiv-Ziegelhaus<br />

bietet: kurze Bauphase, hoher Zeitwert und eine problemlose,<br />

nachträgliche Anpassung durch Um<strong>bau</strong> oder Erweiterung entsprechend<br />

Ihren Wünschen.<br />

Was sind zurzeit die meistgewünschten Bauweisen?<br />

Offene Raumaufteilungen – die Küche integriert in den Wohn und<br />

Essbereich – getrennte Eltern- und Kinderbereiche – vom Design<br />

wurde das Pultdach vom Flachdach abgelöst. Gerade, schnörkellose<br />

Formen. Aber auch das klassische Satteldachhaus hat nach<br />

wie vor seine Berechtigung. Eines wollen die Oberösterreicher<br />

nicht: Das Haus von der Stange. Jeder will individuell seinen Haustraum<br />

realisieren. Und gerade unsere Ziegel<strong>bau</strong>weise erlaubt eine<br />

individuelle Planung und lässt sich uneingeschränkt an die Bedürfnisse<br />

der Menschen anpassen, die darin wohnen.<br />

Wohin geht der Trend beim Haus<strong>bau</strong>en in den nächsten<br />

zwanzig Jahren?<br />

Alles mit einer komplizierten Fernbedienung steuern zu können,<br />

von den Jalousien bis zum Klo. Das größte Thema wird aber sein,<br />

die Sonne wirtschaftlich zum Heizen zu verwenden.<br />

Wir haben jetzt schon eine Kooperation mit dem Sonnenhaus in<br />

Deutschland. Am Gebäude und am Dach werden Solarzellen angebracht.<br />

<strong>Die</strong>se gewonnene Energie wird in einem großen Pufferspeicher<br />

gespeichert. Eine große Frage wird in Zukunft sein, ob


eine Hausfassade nur schlichter Verputz ist, oder ob die Fläche nicht<br />

gleich für einen Photovoltaik-Kollektor genutzt werden kann. Es könnten<br />

sich auch neue Wohnformen ergeben: Work Life Areas (Kombination<br />

von Wohnen und Arbeit; Heimarbeitsplätze könnten mehr werden).<br />

Alterswohngemeinschaften (wir werden Älter – Zusammenschluss von<br />

älteren Personen). Singlehäuser könnten auch ein Trend sein. Infrastrukturmäßig<br />

kommt es wahrscheinlich wieder zu einer Integration von Wohnen,<br />

Arbeit, Kultur und Shopping.<br />

„Eines wollen die Oberösterreicher nicht:<br />

Das Haus von der Stange”<br />

Norbert Königsecker, Geschäftsleitung Wimberger Haus<br />

Wie viel Zeit muss man mindestens vom Baubeginn bis zum<br />

schlüsselfertigen Bezug einrechnen?<br />

Von den ersten Schritten bis zur Planung über die Bauzeit und anschließende<br />

Außengestaltung muss man sich sicher drei Jahre mit dem Projekt<br />

Haus<strong>bau</strong> beschäftigen. Das ist aber eine schöne Zeit, weil es um die<br />

Verwirklichung des eigenen Lebenstraumes geht. Den Menschen ist es<br />

nicht wichtig, ob das Haus in fünf Monaten steht, sondern jeder will mit<br />

einem ordentlichen Partner seinen eigenen Lebenstraum realisieren.<br />

Wie sieht Ihr persönliches Traumhaus aus?<br />

Mein Traumhaus besteht darin, wenn ich sehe, dass wir gemeinsam mit<br />

unseren Kunden wieder ein Projekt erfolgreich fertig stellen konnten.<br />

Einen glücklichen, zufriedenen Kunden in seinem eigenen Heim zu sehen<br />

berührt mich noch immer. Und das obwohl ich schon mehr als 9.500<br />

Kunden bei der Realisierung ihres Projektes begleiten durfte.<br />

Susanna Boding<strong>bau</strong>er<br />

Fotos: Wimberger<br />

<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 43


Stellen Sie Ihr<br />

Traumhaus jetzt auf<br />

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46 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong><br />

PLATZ NEHMEN ZUM RELAXEN<br />

Zuhause ist es einfach<br />

am schönsten!<br />

<strong>Die</strong> Wohnlandschaft im Wohnzimmer ist für viele der Ort wo<br />

man sich wohlfühlt, sich zurückziehen und den Alltagsstress<br />

hinter sich lassen kann.<br />

Wer dazu steht, ist ein absoluter Trendsedda!<br />

MODELL DANTES


Wohnen hat einfach wieder an Stellenwert<br />

gewonnen. Es reicht aber heute nicht mehr<br />

schöne, trendige Polstermöbel zu entwerfen.<br />

Wer heute den „geheimen Mittelpunkt” der<br />

Wohnung sucht und damit die Wohnlandschaft<br />

im Wohnzimmer meint, ist anspruchsvoller<br />

geworden. Das edle Designerstück,<br />

das nur toll aussieht, zählt nicht mehr. Wer<br />

Design sucht, will auf Gemütlichkeit, Komfort<br />

und Funktionalität nicht mehr verzichten.<br />

Aber auch die immer kleiner werdenden<br />

Wohneinheiten wollen Berücksichtigung<br />

finden. Dafür sind die Neuheiten des Bad<br />

Schallerbacher Polstermöbelherstellers<br />

sedda geschaffen, der erst kürzlich starke<br />

Zeichen im Bereich der wunderbaren Wandelbaren<br />

setzte.<br />

„Funktionelles zählt, Möbel zu designen<br />

ist zuwenig!”<br />

Unter diesem Motto entwickelt das 250 Mitarbeiter<br />

Unternehmen „Funktionalität die sich<br />

sehen lassen kann, aber nicht sehen lässt.”<br />

„Funktionelle Individualität wird bei den<br />

Modellserien CHIARA und CENTRO groß<br />

geschrieben. Sie können durch multifunktionale<br />

Elemente mit einem Handgriff dem<br />

Kundenwunsch angepasst werden; egal ob<br />

aus dem ansprechenden modernen Design<br />

MODELL CHIARA<br />

ein Hochlehner für den gemütlichen Fernsehabend<br />

werden soll oder ein Schlafplatz.<br />

Einladend große Funktionshocker erweitern<br />

die Wohnlandschaft zur Liegenschaft für<br />

überraschend angesagte Gäste.<br />

Mit der Modellreihe VISTA zeigt Designerin<br />

Arch. Gabriele Sinzinger wie elegant Schlaf-<br />

und Liegefunktionen in ein Designermöbel<br />

verpackt werden können. Das grazile, geradlinige<br />

und puristisch reduzierte Design liegt<br />

dabei voll im internationalen Trend. Schürt<br />

es doch Erinnerungen an die südländische<br />

Lebensart.<br />

Unsichtbar „praktisch im Verborgenen”<br />

schlummert die Gemütlichkeit eines fertigen<br />

Betts, das in Sekundenschnelle schlaffertig<br />

ist und dabei mit einem Matratzenschoner<br />

der den wertvollen Edelbezug schützt. So<br />

wird das Wohnzimmer im Handumdrehen<br />

zum Gästezimmer.<br />

MODELL CENTRO<br />

MODELL MISTRAL<br />

<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 47


MODELL VISTA<br />

Softige Kissen und die großzügige Übertiefe<br />

der neue Designlinie laden ein zum Relaxen<br />

und Kuscheln, ganz im Sinne des aktuellen<br />

Homing-Trends. Dabei geizen sedda‘s Designerstücke<br />

nicht mit versteckten Zusatznutzen<br />

für erholsamen Schlaf. <strong>Die</strong> Verwandlungssysteme<br />

MOMENTO und EASY sorgen<br />

dafür.<br />

<strong>Die</strong> Eleganz der Farben<br />

<strong>Die</strong> Wärme nimmt Einzug ins Wohnzimmer.<br />

Warme Farbtöne von Cremeweiss, Beige<br />

bis Schokobraun, akzentuiert mit frischen<br />

Farben wie Orange, strahlen den Hang zur<br />

Gemütlichkeit aus. Sie betonen nicht nur<br />

die Wertigkeit trendiger Sitzgruppen, sondern<br />

beeinflussen positiv die Lichtspiele im<br />

Wohnzimmer. Neu in der Stoffkollektion ist<br />

48 | <strong>bau</strong> <strong>guide</strong><br />

hingegen Grau, das in vielen Facetten für die<br />

Eleganz der Wohnlandschaften sorgt.<br />

Ein Hauch von Luxus –<br />

Dickleder und Alcantara<br />

Grobnarbiges, samtweiches Dickleder verleiht<br />

zeitlos eleganten Designermöbeln mit<br />

ihren großzügigen Proportionen einen Hauch<br />

von Herrschaftlichkeit und unterstreicht den<br />

wertvollen Touch des hochwertigen Edelmaterials.<br />

Der typische softig-weiche „Griff”<br />

macht dieses Material so interessant, als<br />

würde es gar die Lebensgeschichte seines<br />

ehemaligen Besitzers erzählen.<br />

<strong>Die</strong> markante, kräftige Zeichnung unterstreicht<br />

und bestätigt praktisch die Natürlichkeit<br />

und Echtheit dieses Bezugsmaterials.


Alcantara, wertvolle Chenillestoffe oder softige<br />

Leder -auch oft im Mix verwendet -tragen<br />

ihres dazu bei, das Wohngefühl im eigenen<br />

Heim zu steigern. Der Trend zu edlen, samtweichen,<br />

aber leicht zu reinigenden Edelbezügen<br />

hält an.<br />

Lange in Vergessenheit geratene Stoffcreationen,<br />

wie grob strukturierte Unistoffe oder Buclé-Stoffe,<br />

wirken in Kombination mit Kissen<br />

im eleganten Blumendesign oder Streifstoffen<br />

besonders reizvoll.<br />

Bei allen Kaufentscheidungen achten die Konsumenten<br />

aber auf die Pflegeleichtigkeit der<br />

Materialien.<br />

Wohnmode zum Wohlfühlen<br />

Wer schlecht sitzt, fühlt sich auch nicht wohl,<br />

mag die Polstergarnitur auch noch so schön<br />

sein. Dank aufwendiger Polsterungsvarianten<br />

mit softigem Kaltschaum, kompaktem Komfortschaum<br />

oder härtevergüteten Federker-<br />

Das edle Designerstück, das nur toll ausieht,<br />

zählt nicht mehr. Wer Design sucht, will auf<br />

Gemütlichkeit, Komfort und Funktionalität<br />

nicht mehr verzichten.<br />

nen, können sedda‘s Creationen an die eigenen<br />

Härtebedürfnisse angepasst werden.<br />

Das dies so bleibt, dafür garantiert zu 100%<br />

echte Gütesiegelqualität „made in Austria“.<br />

sedda exportiert Polstermöbel und Sofas vor<br />

allem nach Deutschland, Schweiz, Italien, Belgien,<br />

Niederlande, aber auch nach Ungarn,<br />

Tschechien, Kroatien und Slowenien.<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 49


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Haus-im-Haus Bauweise die neuesten Erkenntnisse<br />

der Baubiologie zur Serienreife. Das Familienunternehmen,<br />

dessen Wurzeln fast 300 Jahre in die Zeit<br />

der Böhmerwälder Wassermühlen zurückreichen,<br />

schuf damit ein Holzhaus für Generationen, das<br />

praktisch für die Ewigkeit ge<strong>bau</strong>t ist. Durch zwei<br />

eigenständige, selbsttragende Gebäudeschichten aus<br />

nicht verbundenen Vollblockwänden verdoppeln<br />

sich nicht nur die Wärme- und Schalldämmwerte,<br />

sondern auch Winddichtheit, Lebensdauer und vor<br />

allem die Wohnqualität.<br />

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Kaindl-Hönig Media GmbH, Stand Oktober 2008.<br />

** Hinweis: <strong>Die</strong> Planzahlen für die Druckauflage basieren auf dem Vertriebskonzept laut Neu-Media GmbH, Tirolerin Verlags GmbH und<br />

Kaindl-Hönig Media GmbH, Stand Oktober 2008; die Gesamtdruckauflage ergibt sich aus der Summe der Druckauflagen der Magazine<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Oberösterreicherin</strong> | 51


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