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H. C. Andersen's ausgewlte Mchen f die Jugend

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fUr ftanfcljafu «Stnnfoltrat. 77ein 93li£ftrar;l; baS &dji fct)ien gan$ Uax , unb eine Stimme rief taut:„2>er Binnfolbat!" £>er ftifcr) fcar gefangen, auf ben Wlaxft ge*Bracht, öerfauft unb in bie Jtüct/e r)inaufgefommen, mo bie Äoct/inifyn mit einem großen Keffer auffömtt. «Sie faßte mit ir/ren beibenSingern ben Solbaten mitten um ben Seib unb trug it)n in bie Stuber)inein,mo OTe einen folgen merfraürbigen SSlann fefjen rcotften, berim ÜÄagen eines SftfdjeS tjerumgereijt mar; aber ber ßiunfolbat margar nict/t jiolj. Sie fleHten ifyn auf ben Sifdj, unb ba — nein, ratefonberbar fann e3 bocfy in ber SBelt jugefjen! £>er ßinnfoibat marin berfelben Stube, in ber er früher gemefen mar ; er fatj biefelbenÄinber, unb baffelbe St>iel§eug ftanb auf bem Sifdje : baS r)errlicr)eSc^Iofl mit ber niebticfyen fleinen Sängerin. Sie t)ielt |W) nocfy aufbem einen ©ein unb fjattt baä anbere r)o$ in ber £uft: fle mar aucr)jtanbfjaft. JDaS rührte ben Siunfolbaten; er mar nat)e baran, ßinnju meinen, aber e3 $a$tt ficij nifyt

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