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H. C. Andersen's ausgewlte Mchen f die Jugend

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J)er kleine $Uus untr öer flra&e $Uuß. 67baf? er Beflraft werben muffe; ba erfcfyraf ber große «flau 3 fo fetjr,baj? er aug ber Qlr>otl)efe gerabe tu ben SCßagen fyrang, auf bie Jßferbefytb unb nact) £aufe fufjr. QtBer ber %pott)efer unb alle Seuteglaubten, er fei üetrücft, unb be8f)att> ließen fte tyn fahren, wofyiner wollte.„3>a§ fof(ft 2)u mir Bellen!" fagte ber große JUanS, attbrausen auf ber £anbfiraße war. „3a, ^ a ^ foCCfi £>u mir Bejahen,f (einer JUau3!" Unb bann na^m er, foBalb er nadf) £aufe fam,tm größten @acf, ben er finben fonnte, ging hinüber §um fletnen& I a u § unb fagte : „92un f)aft £>u mieft wieber gefoppt ! (Srjt fcfylugifl) meine $ferbe tobt, bann meine alte ©roßmutter. 3)a3 ift 5iT(e3£>eine (Scfyulb, aber S)u foHfl mi$ nie mefjr fo^en!" Unb ba:pacfte er ben ffeinen «^taug um ben £eiB unb jteefte t§n in feinen

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