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H. C. Andersen's ausgewlte Mchen f die Jugend

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58 P*r kleine &lans unt> Der Qto$e frlaus.welken ^errlidjen Jhtcfyen fa$ er brinneu fielen! 3a, ba3 ft>ar eingefi!0Zun l)6rte er 3emanb üon ber £anbfhaf?e l)er gegen ba§ v§au3geritten fommen; baS mar ber 3)?ann ber 33auerfrau, ber nadj«§aufe fam.(Sa mar ein fef)r guter 9#atm, aber er l)atte bie h)unberlid)e(£igeni)eit, bafi er nie Verträgen tonnte, cinm ihifter m fefyen; famifym ein Äüjier »or bie klugen, fo hmrbe er gan$ rafenb. £)arin lagautifj ber ®runb, dh$ ber Lüfter §u (einer ftrau hineingegangen mar,um ifyx guten £ag ju fagen, hjeil er hmjjte, bap ber 9)?ann nidjt §u£aufe fei; unb bie gute ftrau fe^te if)m be^alfc baS t)errlid)fte (Sffenüor, mag fte fyatte. Qtia fte aber ben 9ttann fommen Porten, erfcfyrafenfte; unb bie ftrau Bat ben Lüfter, in eine grofje leere Äifte ^ineinju*frieden. 2)a3 t^at er; beim er mußte ja, baft ber arme 3)?ann e3 nidjtvertragen fonnte, einen dufter $u feT;en.JDic^rau üerfteefte gefcf?tt>inbatt ba3 §errlid)e (Sffen unb ben Sein in if)rent 93acfofen, benn fydtteber ÜÄann baS m fef;en befommen, fo l)dtte er ftcfyer gefragt, roaä e3§u bebeuten (;a6e.,,%

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