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H. C. Andersen's ausgewlte Mchen f die Jugend

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päunultnd)*n. 53linken hinunter unb fe£te fle auf eins ber Bretten Blatter. 016er roteerfiaunte biefe! 3)a faß ein Heiner 9ftann mitten in ber 93lume, fon?eif unb bur$fld()tig , aU todre er öon ®(a3; bie nieblicfyfte ©olb*frone trug er auf beut JJo^fe unb bie fptxlÜffim Flügel an ben(Schultern; er war felBft nic^t großer aU £>dumelintf;en. @3 war ber93lume ©ngef. 3n jeber 33Iume toofmte fo ein Heiner DJknn oberdm Srau j aBer biefer tt>ar ber Jtonig üBer 9Hfe.„©Ott, tüte ifi er fcfyon!" Ruperte 3)dumetind)en ber er Heine $rin$ erfcfyraf fet)r üBer bie (Schatte, benn j!e marya gegen t^n, ber fo Hein unb fein toar, ein ganzer SHiefenöogel.9(Ber aU er 3)dumelincC;en erBlicfte, tourbe er ^od) erfreut; fle toarbaö fcftonfte 9)?dbcl)en, baö er je gefe^en fyatte. 5De3f)aIB nat)m erfeine ©oMrone öom £au£te unb fe|te fle i^r auf, frug, hne fletyeipe, unb oB fle feine Srau derben motte; bann fotfe fie KöniginitBer alle Blumen fein! 3a, baä n>ar tt>aJ)rlid) ein anberer Sftann,aU ber (Sot)n ber Jtrote unb ber 9)?aulnutrf mit bem fc^tüarjen ©am*metye($e. id§ Sftaja nennen."

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