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H. C. Andersen's ausgewlte Mchen f die Jugend

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212 Pie roiUen ^djiuönc.unb Trinen; aber gern mollte fte eS leibenrfonnte fte nur bie liebentrüber befreien. (Bie hxafy jebe Reffet mit ib/ren bloßen 8'üpen unbflocht ben grünen 5(ad)3.$116 bie (Sonne untergegangen mar, famen bie ©ruber; unb fte«rfdjrafen , fte fo flumnt §u finben; fte glaubten, e3 rudre ein neuer3auber ber bofen (Stiefmutter. Qlber aU fte it/re £dnbe erblicften, be=griffen fte, ma3 fte ihrethalben tf)ue; unb ber jungfte ©ruber meinte;unb roofyin (eine ordnen fielen, ba füllte fte feine Sdnnerjen , baverfc^manben bie brennenben ©lafen.£)ie 0?acfct brachte fte bei tt)rer Arbeit ju, benn fte t/atte feineOtufye, be^or fte bie lieben ©rüber crloft r/dtte. 3)en ganzen folgenben$ag, mdt/renb bie einer; fte bellten laut,liefen jurücf unb famen mieber üor. (Sä mdfyrte nict/t üiele Minuten,fo ftanben alle Säger toor ber £ot;te, unb ber fcfyonfte unter it/nen marber Äonig bes £anbe3. (Sr trat auf ©Ufa $u: nie Ijatte.er einfct/6nere3 9JMbd?en gefel;en.„5ßie bift3)u fyierfyer gefommen, 3)ut;crrlicr/e3 Äinb?" fragte er.(Slifa Rüttelte ben^opf: fte burfte ja ntdjt fprecfyen ; eS galt i£;rer©rüber (Srlofung unb %ebzn. Unb fte öerbarg il;re «&dnbe unter ber

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