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H. C. Andersen's ausgewlte Mchen f die Jugend

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per li et fck tt m e r o b.S)er arme 3 ofyanneS mar tief betrübt,beim fernster toatfef)r tranf unb fonnte nidrt getiefen. $lu§er ben Setzen ivar buret)*au3 9?iemanb in bem fleinen Binuner; bie ^am^e auf bem Sifc^e toarbent ßrlofcfyen nafye, unb e§ toar gan$ ffcat Q(benb3.„5>u ttmrft ein guter Sofyn , 3ofyanne3!" fagte ber franfe Q3a=ter. ,,3)er fiebe ®ott nürb £>ir fd?on in ber Cföelt forthelfen!" Unber fafy iijn miternften, milben Qlugen an, t)oIte gang tief 9(tf)em unbftart» ; e§ rcar gerabe aU ob er fcfyliefe. Qiber 3o^anneö toeinte;nun batte er gar Otiemanben in ber gangen 5Belt, ireber i*ater, noebÜJhttter, fteber Sdnvejter, noch 93rubcr. 3)er arme 3o$anne8! (Srlag bor bem 33ette auf feinen Jtnieen, fü§te be§ tobten QSaterä£anb unb teeinte fo viele bittere ordnen ; aber ^ufefct f$loffen ftcb

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