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H. C. Andersen's ausgewlte Mchen f die Jugend

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Der(Engel.„^jebeS 9)?af, luenn ein gutes «ftinb ftirCt, fommt ein (Sngef©otteä §ur (Srbe ^ernieber, nimmt ba§ tobte Äinb auf feine Qlrme,breitet bie grojüen meinen S'fügef au3, fliegt fyn über äffe bie $ld§e,reelle baS Jtinb lieft gehabt fycit, unb pflücft eine ganje Jpanb öoff931 unten, meiere er ju ©Ott hinaufbringt, bantit fte bort noefy ferner,aU auf ber (Srbe blühen. 3>er liebe ©Ott brueft äffe 33fumen an (ein£er$, afcer berjenigen 33fume, rcefdje ifmt bie liefcfte ijt, gibt er einenM.uy, unb bann fcefommt fte eine (Stimme unb fann in ber großen©fücffefigfett mitftngen!"(Sief), aflesSMefeö erjdf;Ite einGngef ©otteö, tnbem er ein tobteSÄhtb $unt£immel forttrug, unb baS Jtinb $btU gfeicfrmie im Traume;unb fte fuhren fn'n itber bie Statten in ber »§eintatf), tt>o ber «ftfeinegetieft fyattt , unb fte famen burd) ©arten mit fyerrficfyen 93fumen.„$ßefd?e rooffen mir nun mitnehmen unb in ben £immef £ffan=§en?" fragte ber ©ngef.

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