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H. C. Andersen's ausgewlte Mchen f die Jugend

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§xtStärke.^luf bent testen «§aufe in einem flehten 2)orfe ftanb ein (Storesnefl. 5Dte 6tord)mutter faß im Ü?efle Bei it)ren inet flehten Sungen,treibe ben Jtopf mit bem flehten fc^toarjen ©dmaBel, beim ber toarnocfy nicfyt rotfj geworben, t)erüorfiecften. (Sine flehte ©trecfe baüon ent*fernt, flanb auf bem 3)ad)rücfen ganj ftramm unb jteif ber @torcfyt>aterer fyatte ba§ eine 25eht unter ftcfy aufgewogen , um boct) nidjt ganj mtUfjig §u (ein, roafjrenb er @cr;ilbroacj)e jtdnbe. 9J?an fcflte glauBen, ertodre au3 £olj gefcfmiist getoefen, fo jtiiTe ftanb er. „(SS jlefjt gett)i§rect/töornefym axtö, bafj meine 5rau eine @ct/ilbfr>acf;e Beim 9?efie l^at!"backte er. „Sie fonnen ja nicfyt anfielt, bat? i$ ifyr 3Äant! bin. ©ieglauBen jtcfyer, ba§ ict) commanbirt korben Bin, t)ier ju flehen. JDaSjtel)t fo noBel auö!" Unb er fufyr fort, auf einem 23ehte §u freien.

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