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H. C. Andersen's ausgewlte Mchen f die Jugend

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JUs t)öf?ltd)e junge €ntUin. 109aufregt fielen formten} eS war eben fo Wilb barin, tüte im tieffienSBalbe. £ier fajj eine (Snte auf it)rem OZejte, welche ifyre Sungen auS*brüten nutfte; aber eö würbe itjr faft §u langweilig , et)e bie Sungenfamenj baju erhielt jle feiten 23efuci); bie anbern (Snten fdjwammenlieber in ben banalen untrer, als baf fte hinauf liefen, ftd) unter ein«Kettenblatt §u fe^en , um mit iljr ju fdt)nattern.(Snblict) £la|te ein (Ei naefy bem anbern; „$ie£! r>ie£!" fagte eS,unb ade (Sibotter waren lebenbig geworben unb fteeften ben ÄopffyerauS.„Otaj)*>! ra^!" fagte ffej unb fo radelten ftdj OUTe, toaä ftefonnten, unb fallen nafy allen Seiten unter ben grünen flattern ;unbbie Butter lief? fle fet)en, fo üiet f!e wollten, benn baS ©rüne ifi gutfür bie klugen.„2Bie grof ijt bod) bie Seit ! " fagten alle Sungen; benn nunRatten fte freiließ ganj anberS %la§, aU wie fte no$ brinnen im (Eilagen.„©laubt tyx, baf bieg bie gan$e SBelt fei?" fagte bie Butter;„btc erjtrecft fiel) noefy weit über bie anbere Seite beö ©artenö, gerabe—hinein in beS $farrer3 Selb ; aber ba bin tdj nod? nie gewefen! "„3l)r feib boct) QWe beifammen?" ful)r fte fort unb jtanb auf. „DZetn,iü) fyaht nietet Qllle; ba§ größte (Ei liegt noct) Da; Wie lange foCC bennbaö bauern! 3e|t bin iä) e3 balb überbrüffig!" unb fo fegte jle fld)wieber.„0hm, tok get)t e3?" fragte eine alte(£nte, welche gefommen war,um it)r einen 93efucl) abzuflauen.„(5$ wät)rt fo lange mit bem einen di!" fagte bie (Snte, bie bafaf ; weS wiH nicfyt *>Ia£en; boefy ftet) nur bie anbern an: ftnb e3 nicfytbie nieblicfyjten (Sntlein, bie man je gefeiten? Sie gleichen allefammtit)rem 33ater; ber 236fewicfyt fommt nietet, mict) §u befugen."

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