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visualisierende Variable durch Zugehörigkeit zu einer Instanz bereits eine Aktion zugewiesenbekommen hat oder Sie ihr ein Aktionsskript zugewiesen haben.Stellen Float Gibt die Anzahl der angezeigten Nachkommastellen an.Standard Icon Alle Typen Falls kein Icon über die Assoziationen vorhanden ist, wird das Standard-Icon verwendet. Solltediese Feld leer bleiben, wird auf das Objekt Icon zurückgegriffen. Alle vorhandenen Iconskönnen Sie hier finden: WebFront IconsAssoziationenBoolean, Integer,FloatBoolean: Zu jedem der beiden Möglichen Werte (True, False) kann ein Text und ein Iconangegeben werden, welches statt des eigentlichen Wertes angezeigt wird. Es wird nur dieDarstellung beeinflusst. Der Wert der Variable bleibt erhalten. Integer/Float: 1.Wie beiBoolean ist es möglich, für einen Wert eine Repräsentation über einen Text und ein Icon zuwählen. Dabei muss im einfachsten Fall für jeden Wert ein Text und Icon angegeben werden.2. Die zweite Möglichkeit besteht darin, Werte auszulassen, um z.B. nur wichtige Positionen,die eine Änderung benötigen, anzuzeigen. So könnten für eine Jalousie z.B. nur die Werte 0,50, 100 interessant sein, da Sie nur dafür Icons verwenden. Sie können nun die Assoziationendefinieren, indem Sie für die Werte 0, 50, 100 einen Eintrag hinzufügen. Dabei würden dieEinträge für folgende Werte gültig sein: 0 (0-49), 50 (50-99) und 100 (100). 3. Zuletzt haben Siedie Möglichkeit, einen Ausdruck zu generieren, der den aktuellen Wert enthält. Dafür könnenSie den %d (int) oder %f (float) Platzhalter nutzen. Ein Beispiel wäre das Vorhandensein von17 Bilder für den FS20 Dimmer. Sie könnten nun für den Wert 0 das Icon als “LampeAus”definieren und für den Wert 16 (der für die Werte 1-16 steht) das Icon als “Lampe%d”definieren, welches den Einträgen “Lampe1! bis “Lampe16! entspräche. Hinweis: Wird einesder beiden Felder (Text / Icon) leer gelassen, so wird der normale Wert oder das StandardIcon verwendet. Für einen leeren Text muss ein Leerzeichen verwendet werden.Profile werden nur für die Visualisierung verwendet. Sobald der Variablenwert außerhalb der angegebenen Min/MaxGrenzen liegt oder außerhalb der spezifizierten Assoziationen, kann eine falsche oder gar keine Ausgabe desjeweiligen Wertes erfolgen.Beispiel:Wenn im Profil Min=0 und Max=20 definiert sind und % als Suffix angegeben wurde, aber der Variablenwert 40 ist, sowird in der Visualisierung 200% angezeigt. Die Min/Max Werte limitieren nicht den Variablenwert!Je nach Variablentyp können als Platzhalter %d und %f genutzt werden. Um die Nachkommastellen zu beeinflussen,kann folgendes Format verwendet werden (%.2f für zwei Nachkommastellen).Um das Prozentzeichen (%) innerhalb eines Assoziationstextes nutzen zu können, muss ein doppeltes Prozentzeichen(%%) eingegeben werden.AktionenEine weitere Funktionalität eines Variablenprofil ist, dass bei einer Änderung des Wertes innerhalb der Visualisierungein Skript aufgerufen werden kann. Das ermöglicht das Steuern von Geräten und das Aktualisieren der Variable, die mitdem Profil verknüpft ist und die die Änderung angefordert hat. Unter Systemvariablen können Sie nachsehen, welchespeziellen Variablen Ihnen in dem aufgerufenen Skript zur Verfügung stehen.Aus einer Kombination von Dummy Modulen (Instanz) einer Variable mit verknüpften Variablenprofil und einemverknüpften Aktionsskript können Sie die Funktion eines nativen <strong>IP</strong>-<strong>Symcon</strong> Moduls nachbilden.In einem Aktionsskript sollte der Schaltvorgang und zumindest die Anweisung stehen, die die Variable auf denangeforderten Zustand setzt://Variable setzenSetValue($_<strong>IP</strong>S['VARIABLE'], $_<strong>IP</strong>S['VALUE']);//Gerät schaltenFS20_SwitchMode(12345, (boolean)$_<strong>IP</strong>S['VALUE']);

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