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Download - IP-Symcon

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VariablenZum Austausch und zur Speicherung aller Daten benutzt <strong>IP</strong>-<strong>Symcon</strong> sogenannte Variablen. Variablen sind im GrundeDatenhalter, die es erst möglich machen, dass die Temperatur eines Thermometers auf dem WebFront sichtbar wird oderdass ein An- bzw. Ausschalten der Beleuchtung überhaupt funktioniert.Bei <strong>IP</strong>-<strong>Symcon</strong> gibt es zwei Arten von Variablen.Zum einen hat jedes Gerät eine oder mehrere Status-Variablen, die automatisch erstellt und auf der WebFront angezeigtwerden. In diesen Variablen wird der Status des Gerätes gespeichert (z.B. An / Aus oder Temperatur in °C).Zum anderen haben Sie die Möglichkeit sogenannte Komfort-Variablen selbst zu erstellen. Diese Funktion ist optionalund wird meist nicht benötigt. Wollen Sie aber ein bisher unbekanntes Gerät (z.B. AV-Verstärker) in Ihr Systemintegrieren oder einen Wert umrechnen steht Ihnen diese sinnvolle Funktion zur Verfügung. Wenn Sie beispielsweisewissen wollen, wieviel Grad Fahrenheit (°F) draußen gerade sind, dann steht dem nun nichts mehr im Wege, denn mitdieser Funktion ist eine Umrechnung von Grad Celsius (°C) auf Grad Fahrenheit (°F) und das Anzeigen beider oder auchnur eines Wertes im WebFront kein Problem mehr. Sie müssen dabei allerdings noch beachten, welche der folgenden vierVariablentypen, für Ihre Zwecke geeignet sind. Bei einem Thermometer wäre wahrscheinlich “Float” der passende“Begleiter”, denn hier ist das Anzeigen der Temperatur im WebFront als Kommazahl möglich.Typ Beschreibung BeispielBoolean True / False z.B. An oder AusInteger Ganze Zahlen z-B. -10 … -4 … 0 … 32 … 472Float Gleitkommazahl z.B. 231,956String Text “Hallo <strong>IP</strong>-<strong>Symcon</strong>”Video-TutorialLaden …Neue Variablen anlegenSie können neue Variablen anlegen, indem Sie auf der Startseite der Konsole unter “Objekte erstellen” auf “Variablehinzufügen” klicken oder unter “Objektbaum” in der “logischen Baumansicht” per Kontextmenü den Punkt “Variablehinzufügen” auswählen. Die zweite Möglichkeit hat den Vorteil, dass die Variable direkt unterhalb des von Ihnenausgewählten Objekts erstellt wird und nicht erst hinterher einsortiert werden muss. Sie entscheiden sich nun für einenVariablentyp, klicken auf “Weiter” und wählen danach bei “Eigenes Profil” einen Wert aus, den Sie darstellen wollen undklicken nochmals auf “Weiter”.Ganz wichtig ist nun die Aktivierung des Datenbank-Loggings durch ein Häkchen.Jetzt entscheiden Sie sich nur noch für einen Aggregationstyp und klicken abermals auf „Weiter“ Bevor Sie nun zumAbschluss mit “OK” bestätigen, sollten Sie darauf achten, dass Sie der neu erstellten Variable einen aussagekräftigen

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