Download - IP-Symcon
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GrundlagenObjekte und ID (Identifikationsnummer)Bei allem, was in der IP-Symcon Verwaltungskonsole unter “Objektbaum” angezeigt wird, handelt es sich - wie der ebenerwähnte Name schon vermuten lässt - um “Objekte”.Jedes Objekt bei IP-Symcon besitzt eine Identifikationsnummer (ObjektID), die nicht veränderbar ist. Durch dieseEinzigartigkeit jedes Objektes ergeben sich für Sie eine Vielzahl von Vorteilen.So kann der Name oder die Reihenfolge eines jeden Objektes innerhalb der Objektbaumstruktur jederzeit mit einemKlick der rechten Maustaste frei verändert werden. Es ist außerdem möglich ein Objekt zu verstecken, so dass es auf Ihrerpersonalisierten WebFront Visualisierung nicht mehr zu erkennen ist, und Sie sich bei der Bedienung auf das Wesentlichekonzentrieren können. Dafür klicken Sie mit der rechten Maustaste einfach auf “Objekt bearbeiten” und setzen unterOptionen ein Häkchen bei “Versteckt”. Danach einfach mit “OK” bestätigen und schon ist das Objekt aus der WebFrontVisualisierung verschwunden. Im Objektbaum ist es weiterhin sichtbar, wird aber weniger farbintensiv als zuvordargestellt. Darüber hinaus können Sie unter “Objekt bearbeiten” und dort unter “Allgemein” eine Beschreibung und /oder ein Icon für ein Objekt einfügen. Per Drag & Drop lässt sich außerdem, wie bei Windows Explorer gewohnt, einoder mehrere Objekte innerhalb der Objektbaumstruktur überall hin frei verschieben.Ihre Projekte können so viel schneller und unkomplizierter abgearbeitet werden und Sie verlieren in Ihrempersonalisierten System nicht den Überblick, da sie Ihre zuvor erstellte Ordnung für Erweiterungen nicht zerstörenmüssen. Selbstverständlich übernimmt unsere WebFront Visualisierung Ihre Anpassungen automatisch.Bei IP-Symcon gibt es sechs verschiedene Objektarten. Objekte können Kategorien, Instanzen, Variablen, Skripte,Ereignisse oder Medien sein.Jede spezielle Objektart hat somit zusätzlich zu den oben bereits erwähnten Objektfunktionen, die allen Objekten gemein sind, originäreSpezialfunktionen.Jedes Objekt besitzt eine feste und nicht änderbare ID (Identifikationsnummer). Dadurch ergeben sich viele Vorteile:Jedes Objekt ist einzigartig.Der Name kann jederzeit frei verändert werden.Größere Projekte können schneller abgearbeitet werden.Umfangreiche Funktionen der ObjektverwaltungPerformante Verknüpfung innerhalb der Software
InstanzenInstanzen repräsentieren Geräte, die an IP-Symcon angeschlossen sind. Diese können sowohl konfiguriert werden alsauch Befehle erhalten.Das Prinzip vom Anlegen der Geräte hat sich von Version 1 an grundlegend verändert. I/O Instanzen, Splitter oderÄhnliches müssen nicht mehr erstellt/verbunden werden. IP-Symcon erledigt dies für Sie automatisch. IP-Symconlegt auch die Status-Variablen automatisch an.Sofern Sie von einer Standardkonfiguration abweichen (z.B. eine LAN-FHZ statt einer USB-FHZ nutzen wollen) unddie angelegten I/O Instanzen nicht Ihrer Konfiguration entsprechen, müssen Sie die I/O Instanz austauschen.Instanz erstellenGeräte - wie z.B. ein Schaltaktor des FS20 Systems - werden in IP-Syncom über sogenannte Instanzen angesprochen. Siekönnen den Erstellungsdialog entweder auf der Willkommen-Seite direkt ("Instanz erstellen") oder im Objektbaum überden Button “Objekt erstellen -> Instanz erstellen” erreichen.Fast alle Geräte sind nach Herstellern sortiert. Somit können Sie über die Herstellerauswahl auf die einzelnen Gerätezugreifen. Sonstige Geräte sind unter (Sonstiges) zu finden.
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GrundlagenObjekte und ID (Identifikationsnummer)Bei allem, was in der <strong>IP</strong>-<strong>Symcon</strong> Verwaltungskonsole unter “Objektbaum” angezeigt wird, handelt es sich - wie der ebenerwähnte Name schon vermuten lässt - um “Objekte”.Jedes Objekt bei <strong>IP</strong>-<strong>Symcon</strong> besitzt eine Identifikationsnummer (ObjektID), die nicht veränderbar ist. Durch dieseEinzigartigkeit jedes Objektes ergeben sich für Sie eine Vielzahl von Vorteilen.So kann der Name oder die Reihenfolge eines jeden Objektes innerhalb der Objektbaumstruktur jederzeit mit einemKlick der rechten Maustaste frei verändert werden. Es ist außerdem möglich ein Objekt zu verstecken, so dass es auf Ihrerpersonalisierten WebFront Visualisierung nicht mehr zu erkennen ist, und Sie sich bei der Bedienung auf das Wesentlichekonzentrieren können. Dafür klicken Sie mit der rechten Maustaste einfach auf “Objekt bearbeiten” und setzen unterOptionen ein Häkchen bei “Versteckt”. Danach einfach mit “OK” bestätigen und schon ist das Objekt aus der WebFrontVisualisierung verschwunden. Im Objektbaum ist es weiterhin sichtbar, wird aber weniger farbintensiv als zuvordargestellt. Darüber hinaus können Sie unter “Objekt bearbeiten” und dort unter “Allgemein” eine Beschreibung und /oder ein Icon für ein Objekt einfügen. Per Drag & Drop lässt sich außerdem, wie bei Windows Explorer gewohnt, einoder mehrere Objekte innerhalb der Objektbaumstruktur überall hin frei verschieben.Ihre Projekte können so viel schneller und unkomplizierter abgearbeitet werden und Sie verlieren in Ihrempersonalisierten System nicht den Überblick, da sie Ihre zuvor erstellte Ordnung für Erweiterungen nicht zerstörenmüssen. Selbstverständlich übernimmt unsere WebFront Visualisierung Ihre Anpassungen automatisch.Bei <strong>IP</strong>-<strong>Symcon</strong> gibt es sechs verschiedene Objektarten. Objekte können Kategorien, Instanzen, Variablen, Skripte,Ereignisse oder Medien sein.Jede spezielle Objektart hat somit zusätzlich zu den oben bereits erwähnten Objektfunktionen, die allen Objekten gemein sind, originäreSpezialfunktionen.Jedes Objekt besitzt eine feste und nicht änderbare ID (Identifikationsnummer). Dadurch ergeben sich viele Vorteile:Jedes Objekt ist einzigartig.Der Name kann jederzeit frei verändert werden.Größere Projekte können schneller abgearbeitet werden.Umfangreiche Funktionen der ObjektverwaltungPerformante Verknüpfung innerhalb der Software