Download - IP-Symcon
Download - IP-Symcon Download - IP-Symcon
W&TDiese Anleitung soll Ihnen helfen, ein W&T Web-IO Digital (z.B. 57631) möglichst schnell und unkompliziert mit demComputer zu verbinden, um die Voraussetzung zu schaffen, mit IP-Symcon verschiedenste Anwendungsbereicheabzudecken.Die Geräte der W&T Web-IO Digital Produktfamilie stellen dem Anwender Schaltein- und ausgängen aufSchraubklemme zur Verfügung. Über eine TCP/IP-Ethernet 10/100BaseT Schnittstelle erlauben die Web-IO Boxen denZugriff über eine Vielzahl von Protokollen und Anwendungen.Schritt 1: AufbauNehmen Sie das Gerät aus der Verpackung und platzieren Sie dieses an einen Ort, der für Ihre Verwendungszweckegeeignet ist. Achten Sie bei der Aufstellung darauf, dass sich Ihr Gerät problemlos per LAN-Kabel mit Ihrem Netzwerkverbinden lässt. Das Gerät darf nur in gebäudetechnischen Anlagen und nur für die beschriebenen Anwendungen vomFachmann eingesetzt werden. Die örtlichen Vorschriften (Installation etc.) sind einzuhalten.Schritt 2: AnschlussVerbinden Sie das Gerät durch ein Netzwerkkabel mit dem Netzwerk und schließen Sie es an die Spannungsversorgungan.Schritt 3: InstallationWenn das Web-IO korrekt angeschlossen ist und Sie einen DHCP-Server verwenden, dann ist es nun mit dem lokalenNetzwerk verbunden. (Der DHCP-Server übernimmt automatisch die Adressvergabe für die Netzwerkteilnehmer, so dassSie sich um nichts Weiteres kümmern müssen.)Erste Konfigurationsmöglichkeiten und Einstellmöglichkeiten (z.B. Neuvergabe der IP-Adresse) ist mithilfe der Wutility-Software möglich. Steht Ihnen diese nicht zur Verfügung, so laden Sie diese unter www.wut.de herunter. Installieren Siedie Software und starten Sie diese danach. Das Web-IO wird hier problemlos erkannt.Benutzen Sie keinen DHCP-Server, so ist die IP-Adresse des Web-IOs mit der Wutility-Software einfach veränderbar.Wenn Sie die IP-Adresse des Web-IOs nun als Adresse in Ihren Browser übernehmen oder im Wutility-Menü aufBrowser klicken (dafür muss zuvor das Web-IO angeklickt worden sein), gelangen Sie zur Konfigurations-Webpage desWeb-IOs. Auch hier sind erste Einstellungen vor allem zu Testzwecken möglich.Geschafft! Nun können Sie sich endlich IP-Symcon zuwenden.Schritt 4: Verbindung mit IP-SymconNachdem Sie mithilfe Ihres Benutzernamens und Ihres Keys (per E-Mail von IP-Symcon erhalten) unsere Softwareinstalliert haben, können Sie jetzt das Web-IO mit IP-Symcon verbinden.Hierfür öffnen Sie die IP-Symcon Konsole (auf Ihrem Desktop). Danach verbinden Sie sich mit einem der IP-SymconServer. Dann klicken Sie unter “Objekt erstellen” auf “Instanz erstellen”. Hier klicken Sie “W&T” an.
Nun wählen Sie aus Counter, Input und Output eine für Ihre Bedürfnisse passende und Ihren angeschlossenen Gerätenentsprechende Funktion aus. Wenn Sie mehrere Kanäle ihres Gerätes einbinden wollten, so können Sie den Schritt derAnleitung beliebig oft wiederholen. Klicken Sie nun zweimal auf “Weiter” und einmal auf “OK”. Es öffnet sichbeispielsweise die Konfiguration des “WuT Outputs“. Hier sind Einstellungen zum Kanal des Gerätes möglich. Diegenaue Belegung der Kanäle können Sie der Anleitung Ihres W&T Gerätes entnehmen.Klicken Sie jetzt auf das Zahnrad (unten links) und tragen Sie die IP-Adresse des Web-IOs ein.Ein Passwort ist optional. Die Werkseinstellung beinhaltet kein Passwort.Der Timer muss selbstverständlich aktiviert sein, damit IP-Symcon innerhalb einer manuell eingegebenen Zeit neue Datenvom Web-IO erhalten kann und eine Veränderung sichtbar wird. (Die beschriebene Konfiguration des Wut Gateways istnur bei erstmaliger Installation nötig. Beim Zufügen weiterer Geräte können Sie diesen Schritt überspringen.)Klicken Sie dann auf “Übernehmen” und auf “OK” und danach noch einmal auf “OK”. Nun klicken Sie auf„Willkommen“ (unten links) und danach unter „WebFront“ auf „WebFront öffnen“. Ihr Browser öffnet daraufhin dieBenutzeroberfläche von IP-Symcon und schon können Sie beispielsweise unter “WuT Output” ans Web-IOangeschlossene Geräte ein- bzw. ausschalten.Herzlichen Glückwunsch! Die ersten Schritte für eine einfach zu bedienende Gebäudeautomation sind getan.
- Seite 321 und 322: EIB_DimControlboolean EIB_DimContro
- Seite 323 und 324: EIB_Valueboolean EIB_Value ( intege
- Seite 325 und 326: EIB_DriveMoveboolean EIB_DriveMove
- Seite 327 und 328: EIB_DriveShutterValueboolean EIB_Dr
- Seite 329 und 330: EIB_PriorityPositionboolean EIB_Pri
- Seite 331 und 332: EIB_Positionboolean EIB_Position (
- Seite 333 und 334: S7_WriteBitboolean S7_WriteBit ( in
- Seite 335 und 336: S7_WriteWordboolean S7_WriteWord (
- Seite 337 und 338: S7_WriteShortIntboolean S7_WriteSho
- Seite 339 und 340: S7_WriteIntegerboolean S7_WriteInte
- Seite 341 und 342: SPS: Wago, Beckhoff, ABBSpeicherpro
- Seite 343 und 344: Geräte, die an das OZW angeschloss
- Seite 345 und 346: OZW_WriteDataPointboolean OZW_Write
- Seite 347 und 348: FunctionCode Aktion Parameterierung
- Seite 349 und 350: ModBus_WriteRegisterByteboolean Mod
- Seite 351 und 352: ModBus_WriteRegisterDWordboolean Mo
- Seite 353 und 354: ModBus_WriteRegisterSmallIntboolean
- Seite 355 und 356: ModBus_WriteRegisterRealboolean Mod
- Seite 357 und 358: DMX LichttechnikDMX (Lichttechnik)
- Seite 359 und 360: In der Instanz 'DMX-Ausgang“ kann
- Seite 361 und 362: DMX_Fadeboolean DMX_Fade ( integer
- Seite 363 und 364: DMX_SetBlackoutboolean DMX_SetBlack
- Seite 365 und 366: IR TransMit Hilfe von Infrarotsigna
- Seite 367 und 368: IRT_SendOnceboolean IRT_SendOnce (
- Seite 369 und 370: WinLIRC_SendOnceboolean WinLIRC_Sen
- Seite 371: 10V)4 variable speed outputs and 7
- Seite 375 und 376: TextParserDer TextParser in IP-Symc
- Seite 377 und 378: }$data = $datasets[count($datasets)
- Seite 379 und 380: RegVar_SetBufferboolean RegVar_SetB
- Seite 381 und 382: Text to SpeechBevor Sie das Text to
- Seite 383 und 384: TTS_GenerateFileboolean TTS_Generat
- Seite 385 und 386: IMAPBenötigt: IP-Symcon >= 2.2Das
- Seite 387 und 388: IMAP_GetMailExBenötigt: IP-Symcon
- Seite 389 und 390: POP3_GetCachedMailsBenötigt: IP-Sy
- Seite 391 und 392: SMTPBenötigt: IP-Symcon >= 2.2IP-S
- Seite 393 und 394: SMTP_SendMailExBenötigt: IP-Symcon
- Seite 395 und 396: SMS_Sendboolean SMS_Send ( integer
- Seite 397 und 398: WAC_PlayFileboolean WAC_PlayFile (
- Seite 399 und 400: WAC_Playboolean WAC_Play ( integer
- Seite 401 und 402: WAC_Pauseboolean WAC_Pause ( intege
- Seite 403 und 404: WAC_Nextboolean WAC_Next ( integer
- Seite 405 und 406: WAC_SetShuffleboolean WAC_SetShuffl
- Seite 407 und 408: WAC_SetPositionboolean WAC_SetPosit
- Seite 409 und 410: WAC_GetPlaylistLengthinteger WAC_Ge
- Seite 411 und 412: WAC_SetPlaylistPositionboolean WAC_
- Seite 413 und 414: Sys_Pingarray Sys_Ping ( string $Ho
- Seite 415 und 416: Sys_GetMemoryInfoarray Sys_GetMemor
- Seite 417 und 418: Sys_GetHardDiskInfoarray Sys_GetHar
- Seite 419 und 420: Sys_GetSpoolerarray Sys_GetSpooler
- Seite 421 und 422: Sys_GetURLContentarray Sys_GetURLCo
W&TDiese Anleitung soll Ihnen helfen, ein W&T Web-IO Digital (z.B. 57631) möglichst schnell und unkompliziert mit demComputer zu verbinden, um die Voraussetzung zu schaffen, mit <strong>IP</strong>-<strong>Symcon</strong> verschiedenste Anwendungsbereicheabzudecken.Die Geräte der W&T Web-IO Digital Produktfamilie stellen dem Anwender Schaltein- und ausgängen aufSchraubklemme zur Verfügung. Über eine TCP/<strong>IP</strong>-Ethernet 10/100BaseT Schnittstelle erlauben die Web-IO Boxen denZugriff über eine Vielzahl von Protokollen und Anwendungen.Schritt 1: AufbauNehmen Sie das Gerät aus der Verpackung und platzieren Sie dieses an einen Ort, der für Ihre Verwendungszweckegeeignet ist. Achten Sie bei der Aufstellung darauf, dass sich Ihr Gerät problemlos per LAN-Kabel mit Ihrem Netzwerkverbinden lässt. Das Gerät darf nur in gebäudetechnischen Anlagen und nur für die beschriebenen Anwendungen vomFachmann eingesetzt werden. Die örtlichen Vorschriften (Installation etc.) sind einzuhalten.Schritt 2: AnschlussVerbinden Sie das Gerät durch ein Netzwerkkabel mit dem Netzwerk und schließen Sie es an die Spannungsversorgungan.Schritt 3: InstallationWenn das Web-IO korrekt angeschlossen ist und Sie einen DHCP-Server verwenden, dann ist es nun mit dem lokalenNetzwerk verbunden. (Der DHCP-Server übernimmt automatisch die Adressvergabe für die Netzwerkteilnehmer, so dassSie sich um nichts Weiteres kümmern müssen.)Erste Konfigurationsmöglichkeiten und Einstellmöglichkeiten (z.B. Neuvergabe der <strong>IP</strong>-Adresse) ist mithilfe der Wutility-Software möglich. Steht Ihnen diese nicht zur Verfügung, so laden Sie diese unter www.wut.de herunter. Installieren Siedie Software und starten Sie diese danach. Das Web-IO wird hier problemlos erkannt.Benutzen Sie keinen DHCP-Server, so ist die <strong>IP</strong>-Adresse des Web-IOs mit der Wutility-Software einfach veränderbar.Wenn Sie die <strong>IP</strong>-Adresse des Web-IOs nun als Adresse in Ihren Browser übernehmen oder im Wutility-Menü aufBrowser klicken (dafür muss zuvor das Web-IO angeklickt worden sein), gelangen Sie zur Konfigurations-Webpage desWeb-IOs. Auch hier sind erste Einstellungen vor allem zu Testzwecken möglich.Geschafft! Nun können Sie sich endlich <strong>IP</strong>-<strong>Symcon</strong> zuwenden.Schritt 4: Verbindung mit <strong>IP</strong>-<strong>Symcon</strong>Nachdem Sie mithilfe Ihres Benutzernamens und Ihres Keys (per E-Mail von <strong>IP</strong>-<strong>Symcon</strong> erhalten) unsere Softwareinstalliert haben, können Sie jetzt das Web-IO mit <strong>IP</strong>-<strong>Symcon</strong> verbinden.Hierfür öffnen Sie die <strong>IP</strong>-<strong>Symcon</strong> Konsole (auf Ihrem Desktop). Danach verbinden Sie sich mit einem der <strong>IP</strong>-<strong>Symcon</strong>Server. Dann klicken Sie unter “Objekt erstellen” auf “Instanz erstellen”. Hier klicken Sie “W&T” an.