23. und 24. Immobilienauktion - HORNIG Auktionen

23. und 24. Immobilienauktion 

1. Dezember . in Bautzen . Hotel Residence in Bautzen . Wilthener Straße 32 

8. Dezember . in Peißen . Mercure Hotel Halle-Leipzig . An der Mühle 1 

Denkmalperle Seifhennersdorf 

Seite 5 

Gasthaus mit Saal 

Striegistal OT Naundorf 

Seite 16 

Denn Ihre Immobilie ist Mehrwert! 

Uhrenmanufaktur 

Glashütte 

Seite 7

Impressum: 

HORNIG Auktionen 

Herausgeber: Jan Hornig 

Unternehmenszentrale 

Innere Lauenstraße 2 

02625 Bautzen 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 

Telefax: 0 35 91 / 3 51 17 26 

E-Mail: info@hornigauktionen.de 

www.hornigauktionen.de 

Rechtsform: Einzelfirma 

Aufsichtsbehörde: 

Landratsamt Bautzen, Ordnungsamt/Gewerberecht: 

Bahnhofstraße 9, 02625 Bautzen 

Handelsregister: Amtsgericht Dresden HRA 1530 

USt-IdNr.: DE153978941 

Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben im 

Katalog kann nicht garantiert werden. 

Aus etwaigen Druckfehlern kann kein Rechtsanspruch 

abgeleitet werden. 

Gestaltung und Satz: 

Kartografie- & Grafikbüro Kathrin Beck . Bautzen 

Druck: MAXROI Graphics GmbH . Görlitz 

Direktion Mitteldeutschland 

Dorfstraße 10 a 

06188 Landsberg b. Halle (Saale) 

Telefon: 03 46 04 / 32 95 46 

Telefax: 03 46 04 / 32 95 47 

E-Mail: direktionmitte@hornigauktionen.de

Auktionatoren 

Jan Hornig 

5 Jahre HORNIG Auktionen - Beratung und Service! 

Seit Herbst 2007 führen wir für Sie freiwillige Versteigerungen von Grundstücken und grundstücksgleichen 

Rechten durch. Basierend auf dem stetig wachsenden Erfolg konnten wir bisher mehr als 200 Immobilien 

an einen neuen Eigentümer vermitteln. Der Objektumsatz bewegt sich seit längerem im Millionenbereich, 

was vor allem für die Verkäufer ein starkes Argument liefert. Den halbjährigen Auktionsturnus aus dem Jahr 

2008 haben wir mittlerweile auf 8 Auktionen pro Jahr ausgeweitet. Somit bitten wir im Dezember 2012 

bereits zum 24. Mal um die Abgabe höherer Gebote. 

Für alle zur Auktion eingereichten Objekte gilt: 

Fachwirt in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft 

Europäisches Diplom - Immobilienwirtschaft 

Geschäftsführer 

Dipl.-Ing. Karla Winkler 

Immobilienfachwirtin 

Regionaldirektion Mitteldeutschland 

• professionelle Begutachtung und Einwertung der Immobilie 

• Bestimmung eines marktgerechten Startpreises 

• Dokumentation für jedes Objekt in medienwirksamer Weise 

• Katalog-Versand an ca. 10.500 Kunden, weltweit 

In vorangegangenen Auktionen wurden Objekte/Immobilien aus folgenden Bundesländern versteigert: 

• Bayern 

• Sachsen Anhalt 

• Sachsen 

• Thüringen 

• Brandenburg 

Auftraggeber sind unter anderem: 

• Bundesanstalt für Immobilienaufgaben - Bundesrepublik Deutschland 

• BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH 

• Staatsbetrieb Sächs. Immobilien- und Baumanagement - Land Sachsen 

• Banken 

• Privatpersonen 

• Wohnungsbaugesellschaften und Genossenschaften 

• Städte und Gemeinden 

• Insolvenz- und Nachlassverwalter 

- 1 -

Inhaltsverzeichnis 

- 2 - 

Auktionsablauf .................................................................................................................................... 3 

Auktionsobjekte 1. Dezember 2012 - Bautzen .......................................................................4 - 13 

Auktionsobjekte 8. Dezember 2012 - Peißen bei Halle/Saale ..............................................14 - 22 

Objektangebot (Formular) .................................................................................................................. 23 

Referenzen - Highlights der letzten Auktionen ....................................................................................... 24 

Formulare 

Schriftliches Gebot (Formular) ............................................................................................................. 26 

Telefongebot (Formular) ..................................................................................................................... 27 

Kaufvertrag nach erteiltem Zuschlag (Vertragsmuster) ........................................................................... 28 

Versteigerungsbedingungen (AGBs) ..................................................................................................... 31 

Abkürzungsverzeichnis ....................................................................................................................... 36 

Maklerobjekte Hornig-Immobilien .............................................................................................37 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 

E-Mail: info@hornigauktionen.de

Ablauf und wichtige Informationen zum 

Immobilienerwerb bei unserer Auktion 

Allgemein 

Es werden Auktionen von Grundstücken und grundstücksgleichen 

Rechten nach den Vorschriften der Gewerbeordnung 

und der Versteigererverordnung durchgeführt. 

Die allgemeinen Versteigerungsbedingungen sowie den 

allgemeinen Mustertext für den nach Zuschlagserteilung 

abzuschließenden Kaufvertrag finden Sie ab den Seiten 31 

und 28. 

Die Auktion 

Der Aufruf der Objekte erfolgt regelmäßig in der Reihenfolge 

des Abdrucks im Katalog. Zuerst werden die objektspezifischen 

Informationen vorgetragen und die jeweils 

aktuellen Mindestgebote aufgerufen. Im Anschluss daran 

bittet der Auktionator um die Abgabe höherer Gebote (per 

Handzeichen) im Rahmen der von ihm im Vorfeld festgelegten 

und bekanntgegebenen Steigerungsraten. 

Zuschlagserteilung 

Der Meistbietende erhält nach dreimaliger Wiederholung 

des Höchstgebotes, mit dem dritten Hammerschlag, den 

Zuschlag. Dadurch kommt in Verbindung mit der notariellen 

Beurkundung durch den anwesenden Notar der 

Kaufvertrag zustande. 

Bietungssicherheit 

Jeder Erwerber ist bei Zuschlag verpflichtet, eine Bietungssicherheit 

zu leisten, die 10 % des Meistgebots, mindestens 

jedoch 2.000,00 Euro beträgt, sofern er davon nicht 

ganz oder teilweise schriftlich befreit ist. Wenn das Meistgebot 

unter 2.000,00 Euro liegt, ist der Kaufpreis in voller 

Höhe zu leisten. Die Bietungssicherheit ist unverzüglich 

nach erteiltem Zuschlag durch Bargeld oder durch Scheck 

beim Auktionshaus zu leisten. Die Bietungssicherheit wird 

auf den Kaufpreis angerechnet. 

Staffelung der Courtage (Aufgeld) 

Der Erwerber trägt folgende Kosten: 

• die von ihm aufgrund des Zuschlags direkt an das Auktionshaus 

geschuldete Courtage. Diese beträgt jeweils 

inkl. der gesetzlichen Umsatzsteuer 

a) bei einem Zuschlagspreis bis 9.999,00 Euro 17,85 % 

b) bei einem Zuschlagspreis von 10.000,00 Euro 

bis 29.999,00 Euro 11,90 % 

c) bei einem Zuschlagspreis von 30.000,00 Euro 

bis 59.999,00 Euro 9,52 % 

d) bei einem Zuschlagspreis ab 60.000,00 Euro 7,14 % 

• die Kosten und Auslagen des Notars für den Kaufvertrag 

und dessen gesamten Vollzuges bei Behörden und 

Gericht inkl. je einer Abschrift des Vertrages für das 

Auktionshaus und für den Veräußerer, insbesondere 

Auktionsablauf 

die Kosten und Auslagen für die Auflassung und deren 

Vollzug sowie die Kosten der Kaufpreishinterlegung; im 

Falle des gesondert beurkundeten Zuschlags auch die 

dafür erforderlichen Kosten 

• die Kosten der grundbuchlichen Eintragungen und der 

Löschung der Vormerkung, der Grundbuchauszüge, 

Gebühren der Behörden, Grunderwerbssteuer und 

sonstiger etwa erforderlicher Zustimmungen gemäß 

§ 12 WEG. 

Die Courtage ist verdient, fällig und zahlbar bei Zuschlag 

bzw. mit Beurkundung des Kaufvertrages und unabhängig 

von der weiteren Abwicklung; eine Rückforderung ist 

ausgeschlossen, es sei denn, eine für die Wirksamkeit 

des Vertrages erforderliche behördliche oder gerichtliche 

Genehmigung wird endgültig versagt. 

Hausrecht / Ausweispflicht 

Das uneingeschränkte Hausrecht im Auktionssaal und 

in den Vorräumen liegt ausschließlich beim Auktionator. 

Dieser kann nach eigenem Ermessen dem Besucher bzw. 

Bieter ein Teilnehmen/weiteres Teilnehmen an der Auktion 

untersagen. 

Jeder Bieter erhält gegen Vorlage und Registrierung seines 

Personalausweises bzw. Reisepasses eine Bieterkarte, welche 

zum Zwecke des Bietens verwendet werden muss. 

Möglichkeiten der Teilnahme 

Geboten werden kann 

• live vor Ort im Auktionssaal 

• schriftlich, vor der Auktion (Formular auf Seite 26) 

• telefonisch, in Echtzeit live zum Geschehen im Saal 

(Formular auf Seite 27) 

Abruf von ausführlichen Exposés 

Da im Katalog jeweils nur Auszüge aus den Exposés dargestellt 

werden können, empfiehlt das Auktionshaus den 

Interessenten, die ausführlichen Exposés kostenfrei über 

die Homepage www.hornigauktionen.de oder im Büro 

Bautzen (E-Mail: info@hornigauktionen.de, 

Tel.: 0 35 91/3 51 17 25) abzufordern. Außerdem sind 

auf der Homepage weitere Bilder und Videoclips sowie ein 

Kurzexposé zu den einzelnen Objekten zur Einsichtnahme 

abgelegt. 

Alle anderen Dokumente, wie z. B. Versteigerungsbedingungen 

oder Musterkaufvertrag, können ebenfalls beim 

Auktionshaus angefordert werden. 

Besichtigungstermine 

Gern können Sie diese in unserem Sekretariat 

(Telefon: 0 35 91/3 51 17 25) erfragen. 

Alle im Katalog enthaltenen Angaben dienen der beispielhaften 

Wiedergabe des Zustandes. Es besteht kein 

Anspruch auf Vollständigkeit der Aufzählungen. 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


- 3 -

23. Auktion . 1. Dezember 2012 . Bautzen . 11.00 Uhr 

18 ha Acker / Wald - Bretnig 

Schöner Bauernhof mit ca. 9 ha Weide / Acker 

- 4 - 

Adresse: 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


Grundstücksgröße: 

Lage: 

Grundstück: 

Auktionslimit: 

Adresse: 


Wohnfläche: 

Baujahr: 

Lage: 

Bauweise: 

Nutzung: 


Objekt 122301 

Seeligstädter Straße/Alte Straße, 

01900 Bretnig-Hauswalde 

ca. 179.000,00 m² 

Sachsen. Bretnig-Hauswalde ist eine sächsische 

Gemeinde, die etwa 30 Kilometer östlich der Landeshauptstadt 

Dresden liegt und zur Verwaltungsgemeinschaft 

Großröhrsdorf gehört. Die Acker-/Waldfläche 

befindet sich südlich der Ortschaft Bretnig, in Richtung 

Seeligstadt. 

Die Waldfläche ist von der Qualität und Bonität her 

zweigeteilt. Im nördlichen Bereich bestockt mit Fichten 

und Kiefern, teilweise auch Laubbäumen mit einem 

Bestockungsgrad von ca. 0,6 auf 0,5 - 1 ha mit einem 

Alter von 80-100 Jahren, teilweise älter. Der Mittelteil 

ist mit 40-60jährigen Kiefern bestockt, teilweise auch 

älter und mit Erntepotenzial. Bestockungsgrad hier 

ca. 1,2. Der dritte Teil in südlicher Richtung mit einer 

Schonung, ca. 20-30jährig, Bestockungsgrad ca. 1,0 

und einem Großteil Kiefernwald - 80-100jährig - mit 

einem Bestockungsgrad von ca. 0,8. Teilweise auch 

sehr alte Fichten und vereinzelt Birken. Die Ackerfläche 

ist viereckig geschnitten, langgezogen, ganz 

klein wenig hügelig und ist über Wirtschaftswege zu 

erreichen. Die Bodenwertzahl wird mit ca. 52 angegeben. 

Das Areal ist verpachtet bis zum 31.12.2030 

zu einem aktuellen Pachtzins von 3.600€/Jahr. Dieser 

erhöht sich vertraglich ab 2017 auf 4.000€/Jahr. 

Der jetzige Eigentümer hat die Möglichkeit, auf Grund 

des Verkaufes, das Pachtverhältnis zum Jahresende zu 

kündigen. 

118.000,00 €* 

Objekt 122302 

Dorfstraße 42, 02894 Zoblitz 

ca. 86.000,00 m² 

ca. 120,00 m² 

ca. 1900 

Sachsen, Landkreis Görlitz - Zoblitz ist der westlichste 

Ortsteil der Oberlausitzer Kleinstadt Reichenbach O.L. 

Ursprüngl. Baujahr ca. 1900, klassische Bauernwirtschaft 

mit Wohnhaus, Stalltrakt, tlw. unterkellert, 

massives EG, tlw. Holzständerbauweise mit Lehmstrohverfachung 

im OG und das Satteldach mit 

unausgebautem Dachraum. Auch die Scheune ist 

massiv erbaut mit abgetrenntem Pferdestall, Hühnerstall, 

Garage und weiteren Räumen. Die Dächer sind 

mit Biberschwanzdachziegeln gedeckt und optisch 

in Ordnung. Am Wohnhaus erfolgten in den 70er 

und 80er Jahren Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten, 

so wurden u.a. eine Festbrennstoffheizung, 

Holzverbundfenster, Fassade mit Hauseingangstür, etc. 

erneuert. Zusätzlich zur alten Heizung wurde aktuell 

eine Flüssiggasheizung installiert. 

Zum Hof gehörende Flächen (ca. 8 ha Weide- und 

Ackerland) sind aktuell bis Ende 2014 verpachtet. Der 

Pachtzins beläuft sich auf ca. 1.000 € jährlich. Für den 

Bio-Bauer, Pferdenarr oder Gemüsebauer eröffnen 

sich somit ab 2015 die Möglichkeiten der eigenen 

Nutzung und Bewirtschaftung. Der Käufer kann hier 

seine Ideale nach einem gesunden und selbst bestimmten 

Leben im Einklang der Natur verwirklichen. 

89.000,00 €* 

* zzgl. Aufgeld für den Erwerber 

lt. Versteigerungsbedingungen

Objekt 122303 

Adresse: 


Wohnfläche: 

Neben-/Nutzfläche: 

Baujahr: 

Lage: 


Ausstattung: 

Nutzung: 

Mieteinnahmen: 


Objekt 122304 

Adresse: 


Wohnfläche: 

Baujahr: 

Lage: 


Bauweise: 

Ausstattung: 

Nutzung: 

Außenanlage: 



Großschönaer Str. 2, 02796 Kurort Jonsdorf 

ca. 4.288,00 m² 

ca. 200,00 m² 

ca. 800,00 m² / ca. 600,00 m² 

1820/1890 

Sachsen. Jonsdorf ist ein staatlich anerkannter Luftkurort 

im Zittauer Gebirge. Der Ort wird von mehreren 

Bergen, wie dem Buchberg und dem Jonsberg, 

eingerahmt. Das Anwesen befindet sich am südlichen 

Stadtrand, direkt an der Verbindungsstraße nach 

Großschönau. 

Das Grundstück mit einer Gesamtgröße von ca. 

4.288m² ist bebaut mit mehreren Gebäuden - zum 

einen mit dem herrschaftlichen, historischen Faktorenhaus 

und zum anderen mit diversen ehemaligen 

Produktionsgebäuden und Lagerräumen. 

Im Haus befinden sich verschiedene Einheiten, die 

unterschiedlich modernisiert und ausgestattet sind. So 

ist z.B. die vermietete Wohnung im 1. OG überwiegend 

auf Mieterkosten modernisiert - erneuert wurden 

u.a. Heizung (Gasheizung), Sanitäreinrichtung, die 

Fußböden, die Fenster (Kunststoff), die Innentüren etc. 

Das Objekt ist aufgeteilt auf 2 Wohneinheiten (einmal 

vermietet) und mehrere separate Gewerbe- und Lagerflächen. 

Derzeit sind 4 Einheiten vermietet und erwirtschaften 

einen Jahresertrag von ca. €7.700. Mehrere 

Flächen (Lager- oder Produktionsflächen) sind frei. 

ca. 7.700,00 € p. a./Netto kalt 

49.000,00 €* 

Warnsdorfer Str. 5, 02782 Seifhennersdorf 

ca. 1.641,00 m² 

ca. 350,00 m² 

1830 

Sachsen. Seifhennersdorf ist eine sächsische Landstadt 

im Landkreis Görlitz. Sie liegt im Südosten von 

Sachsen. Das Objekt befindet sich in zentraler Lage 

des Ortes. 

Das Grundstück ist bebaut mit dem Faktorenhaus und 

kleineren Nebengebäuden, teilweise eingezäunt und 

medienmäßig ortsüblich erschlossen. 

Historisches Faktorenhaus - Baujahr ca. 1830, teilunterkellert 

(Gewölbekeller), 2 Vollgeschosse und das 

teilweise ausgebaute Satteldach mit Fledermausgauben. 

Erdgeschoss teilweise massiv, teilweise Umgebinde. 

Die Obergeschosse teilweise in Holzständerbauweise 

und Holzverkleidung, das Dach ist gedeckt mit 

Biberschwanzziegeln. Insgesamt komplett sanierungsund 

modernisierungsbedürftig. 

Überwiegend historische Ausstattungsmerkmale: so 

z.B. den originalen Türstock und Granittreppen im Eingangsbereich, 

die Blockstube mit noch vorhandenen 

Holzläden, das Tonnengewölbe, die Original-Holzkastenfenster, 

überwiegend Holzdielung, die Abschlusstür 

im Erdgeschoss etc. 

Aufgrund des Denkmalschutzes besteht eventuell die 

Möglichkeit interessanter, steuerlicher Abschreibungen. 

Kleines, schönes Parkgrundstück mit Ziergehölzen und 

Wiesenanteilen, vereinzelt auch Obstbäumen. 

1.900,00 €* 


lt. Versteigerungsbedingungen 

Denkmalschutz-Rendite-Zittauer Gebirge 

historische Denkmalperle - Ostsachsen 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


- 5 -


Abriss - historisches Baumaterial - Ostsachsen 

20 ha Kiefernwald östlich von Berlin 

- 6 - 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


Adresse: 


Lage: 



Adresse: 


Lage: 



Objekt 122305 

Hauptstraße 26, 02747 Berthelsdorf 

ca. 270,00 m² 

Sachsen. Herrnhut ist eine Landstadt im sächsischen 

Landkreis Görlitz in der Oberlausitz. Zentral zwischen 

den Städten Löbau und Zittau gelegen, ist sie für 

Berthelsdorf erfüllende Gemeinde in der Verwaltungsgemeinschaft 

Herrnhut. Bekannt ist die Stadt als Gründungsort 

der Herrnhuter Brüdergemeine und durch die 

Produktion der Herrnhuter Sterne. Das Verkaufsobjekt 

ist direkt an der Dorfstraße gelegen. 

Das Grundstück mit einer Größe von ca. 270m² ist im 

Ortsteil Berthelsdorf direkt an der Dorfstraße gelegen 

und ist mit dem kleinen Einfamilienhaus bebaut. 

Ortsübliche Medien wie Strom, Wasser, Abwasser 

sind anliegend. Das Objekt ist massivst geschädigt 

und nicht mehr betretbar und somit eher dem Abriss 

zuzurechnen. Interessant könnte die Gewinnung von 

historischen Baumaterialien für den Liebhaber sein. 

So ist z.B. die Dacheindeckung optisch in Ordnung. 

Auch kleine Details, wie Türklinken und Dachbalken, 

könnten einer weiteren Verwendung zugeführt werden. 

500,00 €* 

Objekt 122306 

15537 Grünheide 

ca. 200.000,00 m² 

Östlich von Berlin, in der Gemeinde Grünheide/ OT 

Kagel gelegen, zwischen dem Möllensee und dem 

Elsensee. 

Das insgesamt ca. 230.000 m² große Grundstück 

wird vom Eigentümer auf seine Kosten aufgeteilt. 

Zum Verkauf gelangen ca. 200.000 m² (20 ha), im 

Lageplan gekennzeichnet. Das Verkaufsgrundstück ist 

überw. bestockt mit einem 40-60jährigen, teilw. auch 

älteren Kiefernbestand (ca. 80 %). Die Restfläche ist 

bestockt mit jüngerem Erlenwald ca. 15-20jährig (15 

%), der Rest besteht aus Wiese/Feuchtbiotop mit kleinem 

Bachlauf (ca. 5 %). Der Bestockungsgrad bewegt 

sich zwischen 0,8 und 1,0. Über Wirtschaftswege 

und eine ausgebaute Straße gelangt man gut zum 

Gesamtareal. Am südlichen Grundstücksrand befindet 

sich ein Campingplatz mit entsprechenden Auflagen 

eines Brandschutzstreifens (ca. 3 m). In diesem Bereich 

sind auch kleinere Sturmschäden sichtbar. Das Grundstück 

befindet sich insgesamt im Landschaftschutzgebiet 

mit entsprechenden Auflagen der normalen 

Bewirtschaftung - der jetztige Zustand ist gepflegt. 

125.000,00 €* 




Objekt 122307 Uhren-Manufaktur in Glashütte 

Adresse: 


Nutzfläche: 

Nebenfläche: 

Baujahr: 

Beschreibung: 

Lage: 


Bauweise: 

Ausstattung: 


Feldstraße 2, 01768 Glashütte 

ca. 1.610,00 m² 

ca. 606,61 m² 

ca. 150,00 m² 

1911 

Zur Auktion wird aufgerufen ein GmbH-Mantel mit der 

dazugehörigen Immobilie (Produktionsstätte), Werkstatt, 

Maschinenpark, Warenbeständen, Vertragsbeziehungen 

und Patenten der Hemess Uhren. Das Objekt 

befindet sich in 2. Reihe, hinter der geschlossenen 

Bebauung, dennoch zentral, direkt gegenüber vom 

Uhrmachermuseum. Die Besonderheit bei diesem Objekt 

liegt darin, dass hier nicht nur das Grundstück mit 

dem aufstehenden Gebäude versteigert wird, sondern 

auch die Geschäftsanteile der Hemess GmbH zu 100 

Prozent. Zu dem Gesamtpaket gehören unter anderem 

die Werkstatt mit Maschinenpark, der Verkaufsraum, 

Warenbestände, bestehende Vertragsbeziehungen 

sowie die vorliegenden Patente. 

Sachsen. Glashütte ist eine Stadt im Landkreis Sächsische 

Schweiz-Osterzgebirge in Sachsen und ist unter 

anderem durch die Herstellung der Glashütte-Uhren 

weithin bekannt. 

Das Grundstück ist vollständig erschlossen. Medien 

wie Strom, Wasser, Abwasser, Telefon liegen an. 

Das ehemalige Fabrikgebäude wurde im Jahr 1911 

massiv errichtet. Von 2005 bis 2007 wurde es teilsaniert 

und den Ansprüchen an eine moderne Uhren- 

Manufaktur angepasst. Die Bausubstanz wurde massiv 

aus Naturstein- und Ziegelmauerwerk, Holz sowie mit 

Beton, Stahlbeton und Stahl errichtet. 

Das Objekt ist mit wertvollen Geräten für die Herstellung 

und Reparatur von Zeitmessgeräten (Armbanduhren) 

ausgestattet. Werkzeuge, Drehbänke, Uhrmachertische, 

Vitrinen im Ausstellungsraum gehören zum 

Versteigerungsumfang. Ebenso der komplett eingerichtete 

Galvanikraum (Maßanfertigung, Neuwert ca. 

100.000€). Das Objekt ist vollständig alarmgesichert. 

Haupteingang und Zugang zum Souterrain sind durch 

Metall-Rollgitter zusätzlich gesichert. Die Fenster im 

Außenbereich sind zum Teil ursprünglich, zum Teil 

saniert. Holzfenster innen sind komplett saniert und 

in neuwertigem Zustand. Außen- sowie Innentüren 

sind Holztüren, z.T. aus dem Errichterjahr. Alle Türen 

wurden aufgearbeitet und befinden sich in einem neuwertigen 

Zustand. Die Fußböden sind mit verschleißarmen 

Belägen, wie z.B. Natursteinplatten, keramischen 

Bodenfliesen oder Laminat belegt. 

299.000,00 €* 



Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


- 7 -


Gewerbehalle südlich von Leipzig 

- 8 - 

Adresse: 


Bürofläche: 

Produktionsfläche: 

Baujahr: 

Beschreibung: 

Lage: 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


Bauweise: 

Ausstattung: 

Nettopreis 

zzgl. gestzl. MwSt 


Objekt 122309 

Carsdorfer Höhe 21, 04523 Pegau 

ca. 3.527,00 m² 

ca. 520,00 m² 

ca. 790,00 m² 

1993 

Das Grundstück ist zentral mit einem Betriebsgebäude, 

einer Produktionshalle (ca. 25 x 32 m) und einem 

2-geschossigen Kopfbau (ca. 10 x 32 m) bebaut und 

wurde bisher durch ein Technologie- und Dienstleistungsunternehmen 

betrieben. Die Gebäude wurden 

im Jahr 1993 errichtet und befinden sich heute in 

einem ordentlichen Bau- und Unterhaltungszustand. 

Eine Erweiterung der Bebauung ist möglich. Durch die 

zweckmäßige Konzeption und zeitgemäße Ausstattung 

ist das Objekt weitgehend branchenunabhängig 

nutzbar. 

Sachsen. Das Gewerbeobjekt liegt im Landkreis Leipziger 

Land, ca. 20 km südlich der Großstadt Leipzig und 

profitiert von der Nähe zum Ballungsraum Leipzig/ 

Halle, dem bedeutensten mitteldeutschen Wirtschaftsstandort. 

Die Stadt Pegau, mit ca. 4750 Einwohnern, 

liegt direkt an der B2 (Gera-Leipzig) und hat eine 

direkte Anbindung an die neu enstandene Bundesautobahn 

38. Ebenfalls besteht eine Anbindung an das 

nationale und internationale Eisenbahnstreckennetz 

mit dem Bahnhof Pegau. Der Flughafen Leipzig ist ca. 

20 Autominuten entfernt. 

Produktionshalle: Die Halle ist eine Stahlkonstruktion 

in Skelettbauweise. Die Fassaden sind Sandwichelemente 

und das flache Satteldach ist eine Trapezblechkonstruktion 

mit Dämmung und zwei Oberlichtbändern. 

Die eingeschossige Halle, mit einer Nutzfläche 

von 790 m², hat eine lichte Höhe von 3,8 m. Kopfbau: 

Der zweigeschossige Kopfbau wurde in massiver 

Bauweise mit Pultdach und Attika errichtet. 

Die Produktionsflächen verfügen über eine zweckmäßige 

Ausstattung, u.a. Industriefußboden, Warmluftgebläse, 

ausreichende Elektroausstattung und ein 

Rolltor. Die Andienung erfolgt ebenerdig. Büro- und 

Sozialflächen haben eine zeitgemäße Ausstattung, u.a. 

Kunststofffenster mit Isolierverglasung, abgehängte 

Decken, Textil- und Fliesenböden und geflieste Sanitärräume. 

Das Gebäude verfügt über eine Öl- Zentralheizungsanlage. 

150.000,00 € 

28.500,00 € 

178.500,00 €* 



Objekt 122310 

Adresse: 


Lage: 



Objekt 122311 

Adresse: 


Wohnfläche: 

Baujahr: 

Beschreibung: 

Lage: 


Ausstattung: 

Nutzung: 

Mieteinnahmen: 



Ringstraße/ Flügel II, 01909 Großharthau 

ca. 4.350,00 m² 

Sachsen. Großharthau ist ein Ort und die zugehörige 

Gemeinde im Südwesten des sächsischen Landkreises 

Bautzen, an der Bundesstraße 6 auf halbem Weg zwischen 

Dresden und Bautzen gelegen und von beiden 

Städten etwa 25 km entfernt. Die Gemeinde bildet mit 

Frankenthal die Verwaltungsgemeinschaft Großharthau. 

Das Waldareal befindet sich am südwestlichen 

Ortsrand von Großharthau, nördlich der Bahnlinie. 

Das Waldareal befindet sich an der Ringstraße. Es ist 

unregelmäßig geschnitten und begrenzt zum einen von 

der Ringstraße (Wirtschaftsweg) und zum anderen von 

einem Bachlauf, welcher die Grundstücksgrenze im 

Norden bildet. Das Areal ist unterschiedlichst bestockt 

vom Alter und Bestand. Teilweise Stieleichen, Birken 

und erntereife Fichten, vereinzelt Linde. Bestockungsgrad 

von 0,7-1,2. Teilweise Naturverjüngung mit 

Fichten, Kiefern und Laubbäumen. 

1.900,00 €* 

Neschwitzer Str. 35, 02699 Neschwitz - Zescha 

ca. 1.000,00 m² 

ca. 239,00 m² 

1900 

Das ehemalige Schlossgebäude mit schlichter Optik ist 

Teil eines ehemaligen Rittergutes und wurde überwiegend 

modernisiert und ist vermietet, mit interessanter 

Rendite. 

Sachsen. Neschwitz, obersorbisch Njeswacidlo, und 

die zugehörige Gemeinde liegen ca. 14 km nordwestlich 

von Bautzen in der sächsischen Oberlausitz. 

Das Grundstück als Teil des ehemaligen Rittergutes 

ist bebaut mit dem modernisierten Wohnhaus und mit 

kleinem Nebengelass (Schuppen). Es ist ortsüblich 

erschlossen - ELT, Wasser und Telefon liegen an. Die 

Abwasserentsorgung erfolgt über eine neue Bio-Kläranlage 

mit Verrieselung. Im Keller des Haupthauses 

befindet sich zusätzlich noch ein Wasserbrunnen. 

Im Objekt befinden sich 4 Wohneinheiten sowie 

1 Gewerbeeinheit, die überwiegend modernisiert 

wurden. Erneuert wurden zum Beispiel die Fußböden, 

Innentüren, Fenster, Sanitäreinrichtungen, die Heizung 

(ELT-Nachtspeicher) etc. Die Dacheindeckung und der 

Keller befinden sich im nicht modernisierten Zustand. 

Die 4 Wohnungen sind aktuell vermietet und erwirtschaften 

aktuell einen Jahresrohertrag von ca. 

9.500€. Die Gewerbeeinheit ist frei. 

ca. 9.500,00 € p. a./Netto kalt 

19.900,00 €* 



0,5 ha Mischwald in Großharthau 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


Gutshaus mit Rendite 

- 9 -


Großes Umgebindehaus mit Scheune 

2 Häuser im Land der Wölfe 

- 10 - 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


Adresse: 


Wohnfläche: 

Nutzfläche: 

Lage: 


Bauweise: 

Ausstattung: 


Adresse: 


Wohnfläche: 

Lage: 


Bauweise: 

Nutzung: 


Objekt 122312 

Talstraße 60, 02742 Neusalza-Spremberg 

ca. 600,00 m² 

ca. 180,00 m² 

ca. 150,00 m² 

Sachsen. Neusalza-Spremberg ist eine sächsische 

Landstadt im Landkreis Görlitz, 20 km südlich von 

Bautzen und 26 km nordwestlich von Zittau, direkt 

an der Grenze zu Böhmen (Tschechien). Das Objekt 

befindet sich auf der Talstraße in ruhiger Randlage. 

Das relativ schmale und langgezogene Grundstück 

ist am Hang gelegen, im nördlichen Bereich begrenzt 

durch eine Natursteinmauer und die Bebauung ist 

nach Süden ausgerichtet. Es ist bebaut mit dem 

großen Wohnhaus und einer kleinen Holzscheune. 

Medien wie Wasser, Strom, Telefon und Abwasser 

liegen an. 

Erbaut ca. 1870, historische Bauweise, nicht unterkellert, 

Umgebindeteil mit Blockstube, sonstiges 

Erdgeschoss massiv mit teilweise Gewölben, Obergeschoss 

Holzständerbauweise mit Holzverkleidung 

und Schieferverblendung - überwiegend original. 

Satteldach mit Holzschalung und Dacheindeckung aus 

Pappschindeln. 

Überwiegend historische Ausstattungsdetails aus dem 

Erbauungsjahr wie z.B. Granittürstock, Granitfenstergewände, 

Schieferverkleidung und Fliesenarbeiten aus 

dem Erbauungsjahr, Granitsteintreppen und Gewölbe, 

historischer Ofen etc. 

2.999,00 €* 

Objekt 122313 

Boxberger Str. 5, 5a, 02956 Rietschen 

ca. 2.941,00 m² 

ca. 200,00 m² 

Sachsen. Die Gemeinde Rietschen befindet sich im 

nördlichen Teil des Landkreises. Sie liegt etwa 10 

km nordwestlich der Stadt Niesky am Nordrand des 

Naturraumes Oberlausitzer Heide- und Teichgebiet, 

unweit der Muskauer Heide. Das Verkaufsobjekt liegt 

am Dorfrand von Neuliebel. 

Das Grundstück ist dreieckig geschnitten mit einer 

Straßenfront von ca. 80m und ist überw. eingezäunt. 

Der vordere Bereich ist bebaut mit zwei separat stehenden 

Wohnhäusern und mehreren Nebengelassen 

und Garagen. Der hintere Bereich ist naturbelassen 

(Wiese) mit teilweisem Obstbaum- und Ziergehölzerbestand. 

Medien wie Wasser, ELT und Telefon liegen 

an. 

Beide Wohnhäuser sind massiv erstellt, ohne Keller 

und überwiegend modernisierungs- und sanierungsbedürftig. 

Im Hauptwohnhaus (ehem. Gaststättengebäude) 

sind teilweise Modernisierungen erfolgt - neue 

Ölzentralheizung, neues Bad mit Wanne und Dusche, 

neue ELT-Verteilung etc. Die Fenster (Verbund) und teilweise 

Türen und Fußböden und Weiteres haben DDR- 

Niveau. Im Erdgeschossbereich vereinzelt desolate 

Fußböden und aufsteigende Feuchtigkeit vorhanden. 

Dem Erwerber stehen 2 separate Wohnhäuser und 

viel gewerbliches Nebengelass zur Verfügung. Im 

teilmodernisierten Haupthaus ist ein sofortiger Bezug 

mit überschaubarem Aufwand möglich. 

1.500,00 €* 



Objekt 122314 

Adresse: 


Beschreibung: 

Lage: 



Objekt 122315 

Adresse: 


Baujahr: 

Beschreibung: 

Lage: 

Bauweise: 



Schwarzer Weg 31, 04931 Neuburxdorf 

ca. 774,00 m² 

Schönes Baugrundstück am Dorfrand von Neuburxdorf. 

Brandenburg. Neuburxdorf ist ein Ortsteil der Stadt 

Bad Liebenwerda im Landkreis Elbe-Elster im Land 

Brandenburg und befindet sich etwa 8 Kilometer 

südwestlich der Stadt. Das Dorf gehörte bis zur Eingemeindung 

im Jahr 1993 zum Landkreis Bad Liebenwerda 

und besitzt derzeit 324 Einwohner. Neuburxdorf 

ist der jüngste Ortsteil von Bad Liebenwerda. 

Das Baugrundstück ist am südlichen Dorfrand 

gelegen, am Rande eines Neubaugebietes. Rad- und 

Fußwege sowie die Straßenanbindung sind neu. Die 

ortsüblichen Medien liegen an. Die Nachbarbebauung 

ist geprägt von neu erstellten Einfamilienhäusern 

zur linken Seite, rechts befindet sich der Soldatenfriedhof 

der Region. Das Grundstück ist viereckig 

geschnitten. Die linke Grundstücksgrenze ist bepflanzt 

mit Ziergehölzen und Tannen (etwa 10-jährig). 

4.500,00 €* 

Triftstraße 1, 03238 Gorden-Staupitz 

ca. 553,00 m² 

1930 

Kleiner, unsanierter Resthof in zentraler Lage von 

Gorden. 

Brandenburg. Gorden ist ein Ortsteil der Gemeinde 

Gorden-Staupitz im südbrandenburgischen Landkreis 

Elbe-Elster. Der Ort befindet sich etwa 13 Kilometer 

nordöstlich von Elsterwerda an der Landesstraße 62 

im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Das 

Verkaufsobjekt befindet sich in zentraler Dorflage an 

der Durchgangsstraße. 

Das Objekt wurde ca. 1930 massiv erbaut, teilunterkellert, 

besteht aus einem Vollgeschoss mit Satteldach, 

überwiegend unausgebaut. Komplett modernisierungs- 

und sanierungsbedürftiger Zustand, teilweise 

abrisswürdig. 

990,00 €* 



Grundstück - Neuburxdorf - bei Bad Liebenwerda 

Resthof in Gorden zwischen Finsterwalde und Elsterwerda 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


- 11 -


Großes Freizeitparadies in der Sächsischen Schweiz 

Denkmal-Herausforderung für den Bastler- Ostsachsen 

- 12 - 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


Adresse: 


Wohnfläche: 

Lage: 



Adresse: 


Wohnfläche: 

Lage: 


Bauweise: 


Objekt 122316 

01855 Sebnitz 

ca. 3.860,00 m² 

ca. 25,00 m² 

Sachsen. Sebnitz ist eine Große Kreisstadt im Landkreis 

Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Sie ist ein 

staatlich anerkannter Erholungsort in Ostsachsen am 

Rande des Nationalparks Sächsische Schweiz. Sebnitz 

wird auch Stadt der Kunstblumen oder Stadt der 

Seidenblumen genannt. Das Verkaufsobjekt befindet 

sich am südlichen Stadtrand von Sebnitz, direkt an der 

Bad Schandauer Straße, gegenüber einer Ausflugsgaststätte. 

Das große Freizeitareal ist leicht hanglagig in Ost- 

Westrichtung, mit direkter Straßenanbindung. Es 

ist überwiegend eingezäunt und bebaut mit einem 

kleinen massiven Bungalow und einer Holzhütte als 

Nebengelass. Um den Bungalow herum vereinzelt 

Baumgruppen mit größeren Ziergehölzen, aber auch 

Kiefern und Edeltannen. Auf dem sonstigen Grundstücksanteil 

vereinzelt Apfel- und andere Obstbäume. 

Dazwischen verwilderte Wiesenanteile. Der massive 

Bungalow mit 2 Räumen und Terrasse ist komplett sanierungs- 

und modernisierungsbedürftig. Medien wie 

Wasser und Strom liegen an. Der Traumblick von der 

Terrasse auf Teile von Sebnitz wird auch Sie begeistern. 

2.950,00 €* 

Objekt 122317 

Kuppritz Nr. 13, 02627 Hochkirch 

ca. 469,00 m² 

ca. 60,00 m² 

Sachsen. Hochkirch liegt im südöstlichen Teil des 

Landkreises, etwa 10 Kilometer östlich von Bautzen. 

Im Osten grenzt die Gemeinde an die Stadt Löbau, 

im Süden trennt die Czorneboh-Kette Hochkirch von 

Cunewalde, im Westen liegt Kubschütz und im Norden 

die Stadt Weißenberg. Mit dem Czorneboh liegt die 

höchste Erhebung des Landkreises Bautzen knapp auf 

dem Grund der Gemeinde. Das Verkaufsobjekt befindet 

sich im Ortsteil Kuppritz. Das Objekt befindet sich 

inmitten des Dorfes, direkt gegenüber der Gutsanlage 

mit Schloss. Die Umgebung ist geprägt von gepflegten 

Einfamilienhäusern und Bauernhöfen. 

Das langgezogene Grundstück befindet sich direkt an 

der Dorfstraße, ist mit dem frei stehenden Gebäude 

bebaut und medienmäßig ortsüblich erschlossen. Der 

Abwasseranschlussbeitrag in Höhe von 1.818,68€ ist 

vom Käufer zu bezahlen. 

Das historische kleine Siedlungshaus (ehemals Fachwerk) 

ist nicht unterkellert, hat ein Vollgeschoss und 

das Satteldach mit nicht ausgebautem Dachraum. 

Insgesamt komplett sanierungs-und moderniesierungsbedürftig 

- oder eher dem Abriss zuzurechnen. Da das 

Objekt unter Denkmalschutz steht, ist eine Wiederherstellung 

durch den Fachmann oder Liebhaber 

denkbar, mit entsprechenden eventuellen Fördermöglichkeiten. 

150,00 €* 



Objekt 122318 

Adresse: 


Beschreibung: 


Pachteinnahmen: 


Objekt 122319 

Adresse: 


Lage: 




Am Schulweg, 01477 Arnsdorf 

ca. 1.160,00 m² 

Die 4 Kleingartenparzellen sind teilweise mit Gartenhäuschen 

bebaut, die sich im Eigentum der Pächter 

befinden. 2 davon werden noch aktiv genutzt und 

sind überwiegend gepflegt. Die restlichen zwei sind 

überwiegend verwildert - mit maroden oder zusammen 

gefallenen Gartenhäuschen. Die Grundstücke sind 

eingezäunt mit teilweise desolatem Maschendrahtzaun, 

mit Gartentoren und/oder Holzlattenzaun. Die 

Pachteinnahmen belaufen sich laut Eigentümer auf ca. 

230,00 €/p.a. 

Sachsen. Arnsdorf ist eine Gemeinde im Landkreis 

Bautzen nahe der Stadt Radeberg und etwa 15 Kilometer 

von der sächsischen Landeshauptstadt Dresden 

entfernt. Das Grundstück ist direkt am Schulweg gelegen 

und befindet sich neben dem Gelände des Sächsischen 

Landeskrankenhauses inmitten von Arnsdorf. 

ca. 230,00 € p. a. 

1.900,00 €* 

Ullersdorfer Straße, 02906 Waldhufen 

ca. 2.202,00 m² 

Sachsen. Die Gemeinde Waldhufen liegt im zentralen 

Teil des Landkreises. Sie liegt etwa 8 km südlich 

der Stadt Niesky und 12 km westlich der Kreisstadt 

Görlitz. Sie liegt zwischen den Königshainer Bergen im 

Süden und der waldreichen Oberlausitzer Heide- und 

Teichlandschaft im Norden. Die Landschaft wird vorwiegend 

durch sanfte Hügel geprägt. Die Gemeinde 

grenzt bei den Ortschaften Jänkendorf und Diehsa an 

den Stausee Quitzdorf, in dem der Schwarze Schöps 

aufgestaut wird. Das unbebaute Grundstück befindet 

sich im mittleren Dorfgebiet von Jänkendorf, an der 

Ullersdorfer Straße. 

Das Gesamtareal besteht aus 2 Grundstücken, wobei 

das Größere direkt an der Ullersdorfer Straße gelegen 

ist. Das dahinter liegende, kleinere Grundstück ist 

über einen befestigten Weg zu erreichen. Derzeit ist 

die Fläche unbebaut, teilweise eingezäunt, teilweise 

durch eine Hecke zur Straße hin begrenzt. Auf dem 

Grundstück befinden sich vereinzelt Obstbäume, 

aber auch Laubbäume wie zum Beispiel Eichen. Der 

übrige Grundstücksanteil ist Wiese - derzeit verwildert. 

Medienmäßig ortsüblich erschlossen. Das hintere, 

kleinere Grundstück ist eingezäunt und wird derzeit 

unentgeltlich durch den Nachbarn genutzt. 

3.950,00 €* 



Kleingarten für den Selbstversorger 

Baugrundstück in Waldhufen, OT Jänkendorf 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


- 13 -

24. Auktion . 8. Dezember 2012 . Peißen b. Halle/S. . 11.00 Uhr 

3-Seiten-Hof mit historischem Charme 

Freifläche im Landschaftsschutzgebiet 

- 14 - 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


Adresse: 


Wohnfläche: 

Nebenfläche: 

Baujahr: 

Lage: 


Bauweise/Zustand: 

Ausstattung: 

Außenanlagen: 

Besonderheiten: 


Adresse: 


Beschreibung: 

Lage: 





Objekt 122401 

06528 Wallhausen b. Sangerhausen, Hauptstraße 58 

ca. 490 m² 

ca. 115 m², leerstehend (mangels Aufmaß geschätzt) 

ca. 255 m², Stall, Scheune (mangels Aufmaß gesch.) 

ca. 1800 

Sachsen-Anhalt; LK Mansfeld-Südharz; VG Goldene 

Aue; Wallhausen (rd. 2.500 EW) ist eine Gemeinde, 

die sich in das hügelige Helmetal südlich des Harzes 

und nordöstl. des Kyffhäusergebirges schmiegt; 

ca. 28 km östl. v. Nordhausen, ca. 8 km westl. von 

Sangerhausen; zur B86 und BAB38 sind es ca. 9 km; 

zum Bahnhof ca. 500 m; das Objekt liegt zentral, 

umgeben von WH in geschl. Bauweise mit Läden 

nahezu rechteckig, eben, bebaut mit dem historisch 

anmutenden Wohnhaus mit Tordurchfahrt und Stallungen 

sowie großer Scheune, gepflasterter Hof 

zweigesch. WH mit zweigesch. Anbau, gr. Scheune; 

Natursteinmw., Holzfachwerk, verputzt, leichte Schäden; 

Teilkeller, Tonnengewölbe; Satteldächer/Pultdach mit 

Ziegeln; tlw. fehlen Ziegel; massive Decke im Stallgebäude; 

dem Alter entsprechender Bauzustand; im 

OG geringere Deckenhöhe; insgesamt umfassender 

Sanierungs- und Modernisierungsbedarf 

alte Holztüren; alte Holzfenster; alte Holztreppen; 

keine brauchbare Heizmöglichkeit; keine Sanitäreinrichtungen; 

veraltete Elektroausstattung 

wasserführender Brunnen, Mauer zum Nachbarn 

die Scheune überbaut d. Nachbargrundstück komplett 

3.900,00 €* 

Objekt 122402 

06343 Piskaborn, Flurstück 26/1 

ca. 13.745 m² 

Mischfläche mit Grünland, Holzungen und Unland 

Sachsen-Anhalt; LK Mansfeld-Südharz; Mansfeld 

Piskaborn (rd. 300 EW) OT von Mansfeld-Lutherstadt 

liegt im Tal der Wipper; ca. 7 km südwestlich von 

Mansfeld, ca. 15 km nordwestli. von Luth. Eisleben 

zwischen Sangerhausen und Hettstedt; vom Objekt 

sind es ca. 9 km zur B 242 und zur B86; Bahnanschluss 

in Vaterrode (ca. 6 km); die Verkaufsfläche 

liegt ca. 400 m südl. des Ortes im Landschaftsschutzgebiet 

Harz und ist über einen Feldweg erreichbar; ist 

umgeben von Acker, Wald und Wiesen 

leicht hängig; stiefelähnliche Form; unterteilt sich in 

ca. 2.200 m² Grünland, ca. 1.820 m² Holzungen und 

ca. 9.725 m² Unland; Lage im Außenbereich gemäß 

§ 35 BauGB; die genauen Grundstücksgrenzen sind 

in der Örtlichkeit nicht erkennbar 

Maschendrahtzaun, tlw. defekt, Stahlrohrtor 

Auf der Teilfläche von ca. 6.000 m² (blau schraffiert) 

befindet sich eine ehem., stillgelegte Müllkippe (1964- 

1989), die 1995 rekultiviert und eingezäunt wurde; 

keine Unregelmäßigkeiten bei der Kontrolle 2006; 

aktuell ist d. Fläche als Grünfläche mit Anpflanzungen 

dem Gelände angepasst; lt. Aussage d. Umweltamtes 

vom 16.02.2010 ist die Deponie gesichert; das Grünland 

wird ohne vertragliche Vereinbarungen als Weide 

genutzt; die Überlandleitung quert das Grundstück im 

äußersten Westen 

500,00 €* 




Objekt 122403 

Adresse: 


Wohnfläche: 

Baujahr: 

Beschreibung: 

Lage: 



Ausstattung: 



Objekt 122404 

Adresse: 

Wohnfläche: 

Baujahr: 

Lage: 



Ausstattung: 


Rücklage: 

Hausgeld: 


06458 Hedersleben, Magdeburger Straße 9 

ca. 287 m² 

2 WE mit ca. 110 m², leerstehend (geschätzt) 

ca. 1920 

WH mit 2 kleinen WE, Nebengelass und kleiner Hof 

Sachsen-Anhalt; LK Harz; VG Vorharz; Hedersleben 

(rd. 1.530 EW) liegt nördlich des Harzes an der 

Selke, ca. 15 km östl. von Halberstadt, ca. 11 km 

nordöstl. von Quedlinburg, ca. 18 km nordwestl. von 

Aschers-leben; zur B6n sind es ca. 7 km, zur BAB14 

ca. 42 km, zur BAB395 ca. 54 km; zum Bahnhof ca. 

1,6 km; Busnahverkehr; zentrale Lage im Ort; überw. 

von WH in offener Bauweise tlw. mit GE umgeben 

unregelmäßig geschnitten, eben, bebaut mit dem WH, 

einem kleinem Nebengebäude, kleine Hoffläche 

WH massiv; Feldsteinsockel, außen verklinkert; darüber 

Putz, gestrichen; Teilkeller; Satteldach mit großer 

Gaupe, Ziegeleindeckung; NG massiv, Pultdach mit 

Wellblecheindeckung; außen dem Alter entspr. in 

einem guten Zustand mit kleineren Mängeln, z.B. Risse 

im Putz; Innen sind durch langen Leerstand Feuchteschäden; 

allgemein abgewohnt, Müllablagerungen; 

umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftig 

2 gut erh. Holzeingangstüren, alte Holzzimmertüren; 

alte Holzfenster mit Isoverglasung, straßenseitig mit 

Rollläden; alte Holztreppen; Einzelöfen (Öl); 2 Bäder 

mit Dusche bzw. Wanne, veraltet; alte Elektroinst. 

massive, verputzte Mauer; Hof gepflastert, verwildert 

900,00 €* 

07613 Heideland OT Etzdorf, Crossener Straße 2 

ca. 56 m² (zzgl. ca. 7 m² Keller) 

ca. 1988 

Thüringen; Saale-Holzland-Kreis; VG Heideland- 

Elstertal-Schkölen; der Ortsteil Etzdorf liegt ca. 3 km 

nordöstl. von Eisenberg, ca. 14 km nordwestlich von 

Gera, ca. 15 km südwestlich von Zeitz; zur B7 sind es 

ca. 4 km, zur BAB9 ca. 6 km, zur BAB4 ca. 13 km; 

Bahn in ca. 4 km; Busverbindung; malerische Lage 

in einer Hochebene über dem Elstertal; zentrale Lage 

im Ort; in der Nähe des Naturhotels Etzdorfer-Hof mit 

Festscheune, Hofladen, Reitanlage und Kegelbahn 

unregelmäßig geschnitten, leicht hängig, bebaut mit 

zwei zweigeschossigen Wohnblöcken, tlw. befestigte 

Flächen zum Befahren und Parken sowie Grünflächen 

Plattenbauweise, verputzt; voll unterkellert; Satteldach 

mit Ziegeleindeckung; Wohnanlage in gutem, 

gepflegten und sauberen Zustand; die ETW ist sauber 

und gepflegt, jedoch sanierungsbedürftig 

ETW mit alten Holzfenstern (Isoverglasung); alten 

Holztüren; Fußböden mit PVC-Belag; Bad mit Wanne, 

einf. Ausstattung; elektrische Anlage DDR-Standard; 

Gemeinschaftseigentum mit erneuerter Hauseingangstür; 

Terrazzo-Treppe; zentraler Ölheizung mit WW- 

Bereitung; Trockenboden; Gemeinschaftsantenne 

Stellplätze ohne Zuordnung, Wäschetrockenplatz 

ca. 2.072,37 € per 31.12.2011 (Anteil der ETW) 

ca. 184,00 € monatlich, lt. Wirtschaftsplan 

2.600,00 €* 



Aus zwei mach eins – Wohnhaus mit zwei kleinen WE 

gemütliche 2-Raumwohnung in der 1. Etage 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


- 15 -


Ehem. Traditionsgaststätte „Grünes Haus“ mit Saal 

- 16 - 

Adresse: 


Wohnfläche: 

Gewerbefläche: 

Baujahr: 

Beschreibung: 

Lage: 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 




Ausstattung: 



Objekt 122405 

09661 Striegistal OT Naundorf, Naundorfer Straße 1 

ca. 5.934 m² 



ca. 1890 

3 u-förmig stehende Gebäude mit Gaststätte, Saal, 

Wohnungen, Pensionszimmern und Ausbaureserve 

Sachsen; LK Mittelsachsen; Gemeinde Striegistal, der 

OT Naundorf liegt nordwestl. der Gemeinde, ca. 8 km 

südl. von Döbeln, ca. 13 km östlich von Mittweida, 

ca. 20 km nordwestlich von Freiberg; an der Ausfahrt 

der B169, zur BAB4 ca. 9 km, zur BAB14 ca. 13 km; 

Bahn in ca. 6 km; malerisch ca. 1 km nordwestl. der 

geschl. Bebauung, benachbart ein idyllischer See, ein 

Bauernhof, landwirtschaftliche Flächen 

unregelm. geschnitten, eben, bebaut m. 3 Gebäuden; 

Garage; Klärgrube 

Ziegelmw., tlw. Holzfachwerk und Trockenbau; Front 

verputzt, gestrichen; Teilkeller; Satteldächer mit 

Ziegeln (tlw. erneuert); Sanierung ca. 2002 (Fenster, 

Heizung, Elektro-, Sanitärinst., Treppe, Trockenbau; 

Vandalismusschäden; Wasserschaden am Parkett; 

Müllablagerungen; erneut sanierungsbedürftig 

ern. Kunststofffenster u. -eingangstür, vereinzelt alte 

Holzfenster; ern. Holztüren, 2 Treppen; tlw. Parkett; 

Gas-Heizung, Gastank; Toilettenanlagen, Bäder mit 

untersch. Ausstattung, vollbiologische Kläranlage 

asphaltierte, gepflasterte und geschotterte Flächen; 

Grünfläche tlw. mit Bäumen; Maschendrahtzaun 

14.500,00 €* 




Objekt 122406 Wohnhaus in der Spitzenstadt Plauen 

Adresse: 


Wohnfläche: 

Nebenfläche: 

Baujahr: 

Lage: 



Ausstattung: 


08525 Plauen, Wieprechtstraße 37 

ca. 520 m² 


ca. 170 m², Keller (mangels Aufmaß geschätzt) 

ca. 1908 

Sachsen; Vogtlandkreis; Plauen (rd. 66.000 EW, 

Kreisstadt) liegt südwestlich im Freistaat im Tal der 

Weißen Elster auf halber Strecke zwischen Chemnitz 

und Bayreuth ca. 40 km südlich von Gera; zur B173 

sind es ca. 400 m, zur B92 ca. 1,5 km und zur BAB72 

ca. 6, 8 bzw. 9 km, Bahnhöfe ca. 800 m u. ca. 2 km, 

Straßenbahn, Stadtbus; ca. 1 km nordöstlich vom 

Markt, ca. 800 m oberhalb der Weißen Elster, uml. 

Wohnbauten, die „Einheit-Arena“ und Einkaufsmarkt 

fast rechteckig, leicht hängig, bebaut mit dem 

4-geschossigen Mehrfamilienhaus in geschlossener 

Bauweise und desolaten Nebengebäude (abrissreif) 

Ziegelmw., tlw. schadhafter Putz; dezenter Stuck; 

Vollkeller, vorn ebenerdig; Erker oben m. Holzbalkon; 

Mansardendach mit Schiefer und Pappschindeln, tlw. 

ausgebaut; relativ gute Grundsubstanz; tlw. Wände 

entfernt; Mauerwerk im Keller tlw. porös; Taubenbefall 

auf dem Balkon; Fensterscheiben tlw. zerstört; 

Verdacht auf Pilzbefall im DG; Müllablagerungen; 

umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftig 

alte Holztüren, tlw. zweiflügelig, gut erhalten; alte 

Holzfenster, tlw. als Doppelfenster; Steintreppe mit 

gut erhaltenen Terrazzoabsätzen; Kachelöfen; ehem. 

Toiletten halbe Treppe; veraltete elektrische Anlage 

4.900,00 €* 

Objekt 122407 Wohnhaus oder Pension im Thüringer Wald nahe der Bayrischen Grenze 

Adresse: 


Wohnfläche: 

Baujahr: 

Beschreibung: 

Lage: 



Ausstattung: 


07349 Lehesten (Thüringen), Straße der Jugend 15 

ca. 672 m² 

ca. 420 m², leerstehend 

ca. 1920, Keller verm. davor 

zuletzt als MFH genutzt, war das Gebäude vormals 

eine Gaststätte und früher vermutl. eine Ausspanne 

Thüringen; LK Saalfeld-Rudolstadt; VG Probstzella- 

Lehesten-Marktgölitz; die Berg- und Schieferstadt 

Lehesten (rd. 1.900 Einw.) liegt im Naturpark „Thür. 

Schiefergebirge/Obere Saale“, ca. 4 km nördl. von 

Wetzstein und Rennsteig; geprägt v. Schieferbergbau, 

entwickelt sich touristisch; ca. 5 km südlich von 

Probstzella, ca. 20 km südl. von Saalfeld, ca. 38 km 

nordöstl. von Hof; B85 u. B90 in ca. 8 km, BAB9 

in ca. 30 km; Bahn- (in ca. 8 km) und Busanschluss 

vorh.; zentrumsnahe Lage, umgeben von zweigeschossigen 

Wohnbauten, Spielplatz dahinter 

regelmäßig, hängig; bebaut mit massivem Haus in 

U-Form u. Holzscheune, südöstlich Freifläche mit Linde 

Schiefer-/Bruchsteinsockel, Holzfachwerk; Schiefer- 

Verkleidung, innen Putz, tlw. Holz; Vollkeller, tlw. 

ebenerdig; Satteldächer mit Schiefer; insges. dem Alter 

entspr. guter Zustand; tlw. Rissbildung; Ausbaugewerke 

zu erneuern; Bauschutt im Objekt; umfassender 


alte Holztüren, tlw. aufgearbeitet (geschliffen), ehem. 

Eingangstür im Ecktürmchen erh.; alte Holzfenster 

und -treppe; tlw. Einzelöfen; 2 Bäder mit Wanne, nicht 

nutzbar; keine ELT-Ausstattung 

4.900,00 €* 



Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


- 17 -


WGH in Mehlis mit Veranda, Terrasse und Garage 

Bauernhaus (EFH) mit Nebengelass 

- 18 - 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


Adresse: 


Wohnfläche: 


Nebenfläche: 

Baujahr: 

Lage: 



Ausstattung: 


Adresse: 


Wohnfläche: 

Baujahr: 

Lage: 



Ausstattung: 



Objekt 122408 

98544 Zella-Mehlis, Mittelgasse 8 

ca. 130 m² 



ca. 70 m² - Garage, Keller (geschätzt) 

ca. 1910 

Thüringen; LK Schmalkalden-Meiningen; Zella-Mehlis 

(rd. 11.600 EW) bildet mit der kreisfreien Stadt Suhl 

ein Mittelzentrum mit Teilfunktion e. Oberzentrums; 

liegt am Südhang des Thüringer Waldes; bekanntes 

Wintersportgebiet; zur BAB71 ca. 3,5 km in nördl. u. 

südl. Richtung; Bahnhof in ca. 800 m und ca. 2,5 km; 

Busverkehr; ca. 200m oberhalb des Mehliser Marktes, 

umliegend Wohn- und Geschäftshäuser und Park 

Form eines unregelmäßigen 5-Ecks, stark hängig, 

quasi komplett bebaut mit dem WGH, Eckgrundstück 

Natursteinsockel, Ziegelmauerwerk, Holzfachwerk, 

tlw. verputz mit dezentem Schmuck, Holzerker mit 

Türmchen; Südwestseite mit Schindeln verkleidet, 

Nordwestgiebel saniert; hohes Mansardendach mit 

Betondachsteinen und Pappe, tlw. ausgebaut; voll 

unterkellert, nach Süden (Garage) ebenerdig; trotz 

langem Leerstand guter Bauzustand; Ausbaugewerke 

veraltet, gut erhalten; leichte Feuchtigkeitsschäden 

Holzverbundfenster; alte Holztüren, ern. Garagenschwingtor; 

gut erhaltene Holztreppe bis zum DG; 

Bad mit Wanne und HWB, WC halbe Treppe höher; 

Gas-Außenwand-Heizer; alte Elektroausstattung; 

angebaute Garage, darauf Terrasse und Veranda 

3.500,00 €* 

Objekt 122409 

39439 Güsten, Hallesche Straße 6 

ca. 546 m² 

ca.110 m², leerstehend (mangels Aufmaß geschätzt) 

ca. 1800 

Sachsen-Anhalt; Salzlandkreis; VG Saale-Wipper; 

Güsten (rd. 4.500 EW) wurde mit dem Beginn der 

Industrialisierung und des Salz- und Kalibergbau bekannt; 

die Stadt liegt im Tal der Wipper kurz vor deren 

Mündung in die Saale und im Zentrum des Städtedreiecks 

Aschersleben, Staßfurt und Bernburg; ca. 30 km 

östlich von Quedlinburg; die B6n umfährt die Stadt, 

ca. 7 km zur BAB14; Bahnhof in ca. 1 km; östlich des 

Stadtzentrums im Sanierungsgebiet, von zweigeschossigen 

WH umgeben 

grob rechteckig geschnitten, eben; bebaut dem WH, 2 

zweigeschossigen Stallgebäuden und Schuppen 

zweigesch. WH; Feldsteinsockel, Ziegel- und Lehmmauerwerk, 

verputzt, aufst. Feuchtigkeit; Teilkeller; 

Satteldach mit Betonziegeln, tlw. ausgebaut; niedrige 

Deckenhöhe; veraltete Ausbaugewerke; NG in 

einfacher, massiver Bauweise mit Schäden, abrisswürdig; 

Müllablagerungen; Überbauung; umfassend 

sanierungsund modernisierungsbedürftig 

alte Holztüren und Holzfenster, tlw. mit Fensterläden; 

alte Holztreppe; Kachelöfen, 1 Gasofen; veraltete 

Sanitär- u. Elektroinstallation, neue Hausanschlüsse 

Durchgang zum Hof vorhanden; Garten verwildert 

1.800,00 €* 




Objekt 122410 

Adresse: 


Wohnfläche: 

Nebenfläche: 

Baujahr: 

Beschreibung: 

Lage: 



Ausstattung: 


Objekt 122411 

Adresse: 


Nutzfläche: 

Baujahr: 

Lage: 



Ausstattung: 



06193 Wettin-Löbejün 

OT Domnitz-Dalena, Kirchberg 2 

ca. 3.365 m² 


ca. 180 m² - NG (mangels Aufmaß geschätzt) 

unbekannt 

Teile eines Gutshofes mit Wohn- und NG sowie desolater 

Scheune, großes Grundstück; Baudenkmal 

Sachsen-Anhalt; Saalekreis; Stadt Wettin-Löbejün; 

Domnitz (mit rd. 740 EW) umfasst die Dörfer Dalena 

und Dornitz und liegt zwischen Könnern und Löbejün 

ca. 8 km nördlich von Wettin, ca. 15 km nördlich von 

Halle/S.; zur B6 und zur BAB14 sind es je ca. 2 km; 

Bahnanschluss ca. 1,3 km; im Südosten der Ortschaft; 

zwei Zufahrten, von Wohnbauten umgeben 

unregelmäßig geschnitten, tlw. eingezäunt und landwirtschaftlich 

genutzt bzw. tlw. verwildert 

eingeschossiges WH, Feldsteinsockel, Ziegelmw., 

Holzfachwerk; Satteldach mit Ziegeln, schadhaft, tlw. 

ausgebaut; vollunterkellert, souterrainähnl.; 1 WE tlw. 

saniert (Fenster, Bad, ELT), sonst veraltet; Feuchtigkeit 

u. partieller Deckendurchbruch; Pilzbefall; zweigesch. 

Werkstattgebäude in gutem Zustand; Feldsteinscheune 

abrissreif; tlw. Müllablagerungen; umfassender Sanierungs- 

und Modernisierungsbedarf 

alte Holztüren, tlw. gut erhalten; Stahlrahmentüren/ 

Vollkunststofffüllung; tlw. ern. Kunststofffenster mit 

Rollläden, alte Holzfenster; alte Holz- und Steintreppe; 

Einzelöfen; 1 Bad mit Dusche; tlw. ern. Elektroinst. 

3.900,00 €* 

06193 Wettin-Löbejün 

OT Domnitz-Dalena, Hauptstr. 6 

ca. 789 m² 

ca. 400 m² (mangels Aufmaß geschätzt) 

ca. 1890 

siehe unter Lage bei Objekt 122410 

Das Objekt befindet sich im Zentrum der Ortschaft 

und ist inselartig ringsum straßenseitig erschlossen; 

umliegend sind Wohnbauten, eine gepflegte Grünanlage 

mit Denkmal und ein Spielplatz zu finden 

angenähert dreieckiger Zuschnitt, leicht hängig, bebaut 

mit dem WH, dem NG; Hof/Garten verwildert 

eingeschossiges Wohnhaus, teilunterkellert; Natursteinsockel, 

Lehmmauerw., Holzfachwerk, entkernt; 

Satteldach mit Ziegeleindeckung; zweigeschossige 

Stall/Scheune, überw. Ziegelmauerwerk, verputzt, tlw. 

schadhaft, flaches Satteldach mit Pappe, massive Decke; 

tlw. Müll- und Bauschuttablagerungen; umfassender 


Wohnhaus vollständig entkernt, alle Ausfachungen 

aus dem Holzfachwerk entfernt, es steht nur noch die 

Holzkonstruktion; alte Holzeingangstür, sonst keine Türen; 

alte Holzfenster; alte Holztreppe „frei“ im Raum; 

keine Heizungs-, Sanitär-, Elektroausstattung; massives 

Stall-/Scheunengebäude mit alten Holztüren/-toren, 

alten Holzfenstern, alter Elektroinstallation 

fast vollständig von Mauern umgeben; zwei breite 

Holztore und eine schmale Porte; Restmauern weiterer 

Gebäude möglich 

800,00 €* 



Gutshaus im Dornröschenschlaf auf großem Grundstück 

Kleines Bauernhaus mit stabilem Nebengebäude 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


- 19 -


villenartiges Doppel-Wohnhaus – ehemaliges Direktionsgebäude 

Grundstück mit Fremdaufbauten 

- 20 - 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


Adresse: 


Wohnfläche: 

Baujahr: 

Lage: 



Ausstattung: 


Adresse: 


Lage: 




Objekt 122412 

38836 Huy-Neinstedt, Wilhelmshall 5 und 6 

ca. 1.020 m² 

6 WE mit ca. 700 m², leer (ca. 1997) (Maße gesch.) 

ca. 1890 

Sachsen-Anhalt; Landkreis Harz; Gemeinde Huy liegt 

auf ca. 167 km² im mittleren Westen von Sachsen- 

Anhalt; Huy-Neinstedt (rd. 184 EW) umfasst auch 

sogen. Wohnplatz Wilhelmshall; ca. 10 km nordwestl. 

Halberstadt, auf halber Strecke zwischen Magdeburg 

und Salzgitter; zur B244 sind es ca. 5 km, zur B79 

ca. 6 km, zur B6n ca. 22 km; Bahnhof in ca. 11 

und 20 km); Busverkehr; Lage im Denkmalensemble 

„Wilhelmshall“, der Wohnsiedlung des ehemaligen Kaliwerkes, 

umliegend weitere Gebäude ähnlichen Stils; 

direkt am Huy, dem größten geschlossenen Buchenwaldgebiet 

Europas (Landschaftsschutzgebiet) 

fast quadratisch, bebaut mit dem WH und Resten einer 

Mauer und Schuppen, Rasenfläche 

Doppelhaus mit fast quadratischem Zuschnitt, 

mondänes, leicht asymmetrisches Erscheinungsbild; 

Bruchsteinsockel, Klinker mit dezenten Putz-Zierelementen, 

tlw. schadhaft; Ziegelmauerwerk, tlw. Parkett, 

Holzdecke; vollunterkellert, Mansardendach (Schindeln, 

Pappe), tlw. ausgebaut; Nässeschäden; leichte 

Risse im MW; Hausrat/Müllablagerungen; umfassend 

sanierungsund modernisierungsbedürftig 

alte Holztüren, Holzfenster und 2 Holztreppen, überw. 

gut erhalten; Bäder mit Wanne und Elektroinstallation 

in veraltetem Standard, nicht mehr nutzbar 

4.500,00 €* 

Objekt 122413 

15926 Kemlitz, Dorfstraße 10 

ca. 906 m² 

Brandenburg; LK Teltow/Fläming; Amt Dahme/Mark; 

der kleine Ort Kemlitz ist kein typisches Bauerndorf, 

das Gut, zu dem viele der uml. Häuser gehörten, ist 

ortprägend, heute als „Ferien- und Freizeitzentrum 

AWO Gut Kemlitz“ bekannt; unmittelbar am Landschaftsschutzgebiet 

Rochau-Kolpiener-Heide und am 

Höhenzug „Niederlausitzer Grenzwall“; fernab von 

störendem Autoverkehr kann man den Flaeming-Skate 

auf ca. 220 km Rad- und Skatewegen aktiv erleben; 

ca. 6 km östlich von Dahme/Mark, ca. 12 km westlich 

von Luckau; zur B102 ca. 1 km, zur BAB13 ca. 22 km; 

Bahnhof in ca. 6 km, Busanbindung; südwestlich am 

Rand des Ortes, umgeben von lockerer Bebauung und 

großzügigen Grundstücken 

nahezu rechteckig geschnitten, in Ost-West-Ausrichtung; 

relativ eben; tlw. verwildert, Baum-, Busch- und 

Heckenbewuchs; Müll-, Schrott-, Holzablagerungen; 

tlw. Hecke als Einfriedung 

sämtliche Aufbauten (drei Garagen, ein Carport, ein 

pavillonähnlicher, sechseckiger Bau) und abgelagerte 

Gegenstände (ein Boot, Holz etc.) in Fremdeigentum; 

keine vertraglichen Vereinbarungen; fremdüberbaute 

Fläche insgesamt ca. 110 m² 

450,00 €* 




Objekt 122414 

Adresse: 


Wohnfläche: 

Nebenfläche: 

Baujahr: 

Beschreibung: 

Lage: 



Ausstattung: 


Objekt 122415 

Adresse: 


Wohnfläche: 

Baujahr: 

Beschreibung: 

Lage: 



Ausstattung: 



06347 Gerbstedt, Klosterplatz 15 

ca. 345 m² 


ca. 50 m² - NG/Garage (mangels Aufmaß geschätzt) 

16./17. Jh. 

schmales RMH mit vorgelagertem NG/Garage, Garten, 

Sanierungsgebiet, Baudenkmal, Denkmalbereich 

Sachsen-Anhalt; LK Mansfeld-Südharz; EG Gerbstedt 

(rd. 8.200 EW) im Harzvorland auf der Mansfelder 

Platte; von Kupferbergbau u. Landwirtschaft geprägt; 

zwischen Hettstedt und Könnern, ca. 18 km südöstl. 

von Aschersleben, ca. 28 km nordwestl. von Halle/S.; 

zur B180 und B242 ca. 11 km; zur B6 ca. 9 km, zur 

BAB14 ca. 15 km; Bahnhöfe in ca. 9 km, Busverkehr; 

zentral im Ort ca. 50 m vom Marktplatz, von weiteren 

WH und Schule umgeben 

nahezu rechteckig, langgestreckt, eben; bebaut mit 

dem WH, dem NG mit Garage, Schuppen, Garten 

3-geschossig; Sandsteinsockel, Ziegel- u. Natursteinmauerwerk, 

Holzfachwerk, tlw. verputzt; Satteldächer 

mit Betondachsteinen (NG Ziegel), Ausbau möglich; 

dem Alter und Leerstand entspr. guter Bauzustand, 

aufsteigende Feuchtigkeit, Dachentwässerung nicht 

eingebunden, abgewohnt; Müllablagerungen; umfassender 


alte Holztreppe u. Holztüren, Schwingtor an Garage; 

tlw. ern. Kunststofffenster, tlw. m. Rolläden, tlw. alte 

Holzfenster; Gas-Heizung; Bad mit Dusche; ELT alt 

1.500,00 €* 

06420 Könnern, Lorenzburg 17 

ca. 63 m² 

1 WE mit ca. 120 m², leer (Aufmaß geschätzt) 

ca. 1928 

EFH mit Anbau und überdachtem Hof 

Sachsen-Anhalt; Salzlandkreis; Stadt Könnern mit 

rd. 9.500 EW im Herzen Sachsen-Anhalts; im Naturpark 

„Unteres Saaletal“; gehörte einst zum Erzstift 

Magdeburg; historische Innenstadt; zw. Hettstedt und 

Köthen, ca. 14 km südlich von Bernburg, ca. 25 km 

nördlich von Halle/S.; zur B6 ca. 200 m, zur BAB14 

ca. 3,5 km; Bahnhof ca. 1 km; westl. des Zentrums, 

zwischen zwei, auf eine Straßenkreuzung zulaufende 

Straßen; typische kleinstädtische Bebauung 

annähernd rechteckig, eben, bebaut mit dem WH; 

eingeschossig, mit ausgebautem DG; Ziegelmauerwerk, 

Putz, außen gestrichen; innen tapeziert, tlw. 

gefliest, tlw. Holzverkleidungen; Satteldach m. Betondachsteinen, 

tlw. Schieferverkleidung; Raumhöhe 

überw. unter 2 m; guter Bauzustand, Schäden an der 

Außenhaut durch Unwetter wurden nicht repariert; 

Möbel/Einrichtungsgegenstände/Restmüll im Objekt; 

weiterer Sanierungs- und Modernisierungsbedarf 

Holztüren; erneuerte Kunststoff-Iso-Fenster mit Rollläden; 

steile Holztreppe; Einzelöfen auf Ölbasis; Bad 

mit Wanne, HWB und WC, Ölbadeofen, raumhoch 

gefliest; alte Elektroausstattung, im EG tlw. erneuert 

Anbau und Terrasse auf Fremdflurstück, Pachtvertrag 

400,00 €* 



EFH - Teil des Klosters Sankt Johannes Baptista 

Wohnhaus für kleine Leute 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


- 21 -


landwirtschaftliche Fläche 

- 22 - 

Ihre Notizen: 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


Adresse: 



Baujahr: 

Lage: 






Objekt 122416 

16248 Oderberg, Freienwalder Straße 15 

ca. 12.800 m² (blau umrandete Teilläche) 

ca. 150 m² (mangels Aufmaß geschätzt) 

Mitte 20. Jh. 

Brandenburg; LK Barnim; Amt Britz-Chorin-Oderberg; 

Oderberg (rd. 2.200 EW) ist eine 800-jährige Stadt 

am östlichen Rand des Eberswalder Urstromtales, am 

Rand des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin u. 

Oderbruchs; ca. 8 km nördlich von Bad Freienwalde, 

ca. 15 km nordöstlich von Eberswalde (Kreisstadt), 

ca. 17 km südl. von Angermünde; zur B158 ca. 4 km, 

zur B167 ca. 8 km, zur BAB11 ca. 30 km; Bahnhof 

in ca. 9 km; ca. 1,3 km südwestlich der Ortsmitte, 

ca. 80 m von der alten Oder, uml. einzelne WH und 

landwirtschaftliche Flächen 

unregelmäßig geschnitten; relativ eben, marode 

Eigen- und diverse Fremdaufbauten; fremdgenutzt; 

Vermessung und Teilung des Objektes ist vom Ersteher 

zu veranlassen und zu bezahlen. 

ehem. Stall mit Viehverladerampe und Schuppen in 

Ziegelbauweise, Satteldächer mit Papp- bzw. Wellasbesteindeckung; 

Holzfenster; Brettertüren; insgesamt 

maroder bis abrissreifer Zustand 

das Grundstück ist durch Weidezäune des Nutzers in 

Teilflächen (Acker, Weideland) untergliedert 

Nutzung und Zuwegung ohne vertragliche Vereinbarungen; 

Aufbauten und abgelagerte Gegenstände 

(Geräte, Holz, Stroh) befinden sich überwiegend in 

Fremdeigentum und werden nicht mit verkauft 

1.900,00 €* 



Datenblatt zur Analyse meiner Immobilie . kompetent & kostenfrei 

An Absender: 

Objektangebot 

HORNIG Auktionen Name, Vorname: .........………………………..……………….. 

Innere Lauenstraße 2 Straße: ..........................……………..……………. 

02625 Bautzen PLZ/Ort: …....................………………..……………. 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 - 25 Telefon: ................................................................ 

Fax: 0 35 91 / 3 51 17 - 26 Fax: .....................................................………. 

E-Mail: info@hornigauktionen.de E-Mail: ...……………………….……..…………...… 

Bitte um marktkonforme Bewertung meiner Immobilie 

(Foto, Flurkarte, Grundbuch falls vorhanden bitte mit senden!) 

Objektanschrift PLZ/Ort: ................................................................. 

Bei dem Objekt handelt es sich um ein(e): 

Straße: ................................................................. 

unbebautes Grundstück Gewerbeobjekt Wohn-/Geschäftshaus 

Ein-/Zweifamilienhaus Mehrfamilienhaus Eigentumswohnung/Teileigentum 

Freizeitgrundstück Acker/Wald/Grünfläche Sonstiges .................................. 

Grundbuch: .................... Blatt: .................... Flurstück(e): .................... Größe: .................... 

Bauliche Daten: 

Mietsituation: 

Baujahr: .................... Sanierung: .................... Denkmalschutz: .................... 

Keller: .................... Dach: .................... Dachgeschoss: .................... 

Sanitär: .................... Heizung: .................... Fenster: .................... 

Erschließung(Medien): .............................................................................................................. 

(Mieterliste und Mietverträge bitte mit senden!) 

vermietet: ............... tlw. vermietet: ............... leerstehend: ............... 

Anzahl Wohneinheiten: ............... WE Wohnfläche insg. ca: ............... m² 

Anzahl Gewerbeeinheiten: ............... GE Gewerbefläche insg. ca: ............... m² 

Tatsächlich eingehende Netto-Miete: .................... EUR 

.............................. .............................. 

Ort, Datum Unterschrift Eigentümer 

HORNIG Auktionen . www.hornigauktionen.de . Fax: 0 35 91 / 3 51 17 - 26

Highlights der letzten Auktionen 

- 24 - 

Schloss Daubitz 

Rittergut - Schloss - Park Daubitz 

versteigert für: 167.000,00 € 

Auktionslimit: 95.000,00 € 

MFH - Gründerzeit 

02826 Görlitz 


Auktionslimit: 24.750,00 € 

Rittergut Oelsen 

01816 Bad Gottleuba-Berggießhübel 



Historisches Herrenhaus 

02708 Lawalde OT Lauba 



Historisches Gutshaus 

01936 Königsbrück 



MFH mit herrschaftl. Wohnung 

01662 Meißen 



Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


Historischer Gutshof 

01623 Lommatzsch 



Schloss - Park - Ostsachsen 

02894 Reichenbach 



Mehrfamilienhaus 

06295 Sittichenbach 



Bauernhof Herwigsdorf 

Vierseitenhof Herwigsdorf 



Schloss Arensdorf 

06369 Arensdorf bei Köthen 



Elbgrundstück Dresden 

Wohn- und Baugrundstück in Dresden 

- Waldschlösschenviertel 





Teilvermietetes WGH 

01896 Pulsnitz 



10 ha Acker 

01900 Bretnig-Hauswalde 



ca. 12 ha Wald 

06456 Sandersleben 



3,3 ha Fichtenwald 

01920 Elstra OT Wohla 



MFH mit Garten 

06295 Luth. Eisleben 



Resthof - großes EFH 

39264 Kerchau 





Highlights der letzten Auktionen 

3,6 ha Acker 

01558 Großenhain 



10 ha Acker + Hof 

02694 Malschwitz 



4 ha Ackerland 

02692 Obergurig OT Lehn 



8,4 ha Acker 

15936 Dahme / Gebersdorf 



9 ha - Acker / Wiese / Wald 

02692 Großdöbschütz 



3,5 ha Ackerland 

02733 Cunewalde / Halbau 



Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


- 25 -

Schriftliches Gebot 

- 26 - 

An Absender: 

HORNIG Auktionen Name, Vorname: ....…………………………..…………...........……. 

Innere Lauenstraße 2 Geburtsdatum: ............………………………………..……………. 

02625 Bautzen Firma: ….....…………………………………..……………. 

Fax: 0 35 91 / 3 51 17 26 Straße: .……………….............................…….….……… 

E-Mail: info@hornigauktionen.de PLZ/Ort: ...................................................…….….……… 

Telefon: .............................. Fax: ................................ 

Schriftliches Gebot (Festgebot) E-Mail: ...………………………………………..…………... 

Grundstücksauktion am ………...................…………….........… in ……...………………………….……......……… 

Sehr geehrter Herr Hornig, sehr geehrte Frau Winkler, Datum: ......................................................…… 

in vorbezeichneter Angelegenheit beziehe ich mich auf das mit Ihrem Haus geführte Gespräch und gebe hierdurch ein 

Mindestgebot in Höhe von € ………...……… und ein Höchstgebot von € …….........…… (jedoch bestmöglich) 

für das Objekt Nr.: ……..…….........… Ort: …...........…….… Straße: …......…...…….......……….…………….. 

ab und zwar egal, ob ich das Objekt besichtigt habe oder nicht. Sollte ich zur Auktion selbst anwesend sein, behalte ich 

mir vor höher zu bieten. 

Erhalte ich den Zuschlag, bevollmächtige ich hiermit den Auktionator Jan Hornig und Karla Winkler die notarielle Kaufurkunde 

für mich zu unterschreiben und zwar unter Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB und mit der Befugnis, 

Untervollmacht zu erteilen. Mir ist bekannt, dass die Kaufurkunde auch eine Unterwerfung in die sofortige Zwangsvollstreckung 

wegen des Meistgebotes und der Courtage (jeweils nebst Verzugszinsen) in mein gesamtes Vermögen enthält 

und stimme dieser zu. Ich verpflichte mich innerhalb einer Frist von 14 Tagen nach Vertragsbeurkundung, diese Vollmacht 

in notariell beglaubigter Form zu bestätigen, damit der Kaufvertrag grundbuchlich vollzogen werden kann. Mir ist bekannt, 

dass der Auktionator berechtigt ist, den Zuschlag zurückzunehmen, falls die notarielle Genehmigungserklärung nicht innerhalb 

der vorbezeichneten Frist erteilt wird. 

Den Nachweis meiner Bonität als Voraussetzung für die Bestätigung meines Gebotes durch das Auktionshaus füge ich 

durch Kontoauszug, Bankauskunft, Depotauszug oder ähnliches bei. Mir ist bekannt, dass mein Gebot ohne ihre Bestätigung 

unwirksam ist. 

Mir ist weiterhin bekannt, dass die vom Ersteher an das Auktionshaus zu zahlende Courtage bei Zuschlagspreisen bis 

€ 9.999,- 17,85 %, bei Zuschlagspreisen von € 10.000,- bis € 29.999,- 11,9 %, bei Zuschlagspreisen von € 30.000,bis 

€ 59.999,- 9,52 % und ab Zuschlagspreisen von € 60.000,- 7,14 % - jeweils inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer 

- beträgt und am Auktionstag fällig und zahlbar ist. 

Den Auslobungstext (bitte vorher beim Auktionshaus anfordern), die Versteigerungsbedingungen des Auktionshauses in 

der aktuellen Form und den Musterkaufvertrag habe ich erhalten, gelesen und erkenne diese Unterlagen insbesondere die 

Versteigerungsbedingungen so an. Mir ist bekannt, dass es zwischen der mir vorliegenden Version und dem in der Auktion 

verlesenen Auslobungstext zu Abweichungen kommen kann und ich erkenne hiermit ausdrücklich den öffentlich verlesenen 

Auslobungstext für mich als verbindlich an. Mir ist bewusst, dass es dringend zu empfehlen ist, mich unmittelbar vor der 

Auktion über eventuelle Änderungen beim Auktionshaus zu informieren. 

Als Gerichtsstand gilt Bautzen als vereinbart, sowohl im Verhältnis zum Auktionshaus als auch für die durch das Auktionshaus 

vertretenen Einlieferer (Verkäufer). 

Mit freundlichen Grüßen Bestätigt: 

........................................ ____________________________ 

Unterschrift des Bietenden HORNIG Auktionen 

__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 

vom Auktionshaus auszufüllen 

Datum / Ort: __________________________ 

Zuschlag erteilt bei € __________________________ ____________________________ 


Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


An Absender: 

HORNIG Auktionen Name, Vorname: ....…………………………..…………...........……. 

Innere Lauenstraße 2 Geburtsdatum: ............………………………………..……………. 

02625 Bautzen Firma: ….....…………………………………..……………. 

Fax: 0 35 91 / 3 51 17 26 Straße: .……………….............................…….….……… 

E-Mail: info@hornigauktionen.de PLZ/Ort: ...................................................…….….……… 

Telefon: .............................. Fax: ................................ 

Telefongebot E-Mail: ...………………………………………..…………... 

Grundstücksauktion am ………...................…………….........… in ……...………………………….……......……… 

Sehr geehrter Herr Hornig, sehr geehrte Frau Winkler, Datum: ......................................................…… 

in vorbezeichneter Angelegenheit beziehe ich mich auf das mit Ihrem Haus geführte Gespräch und gebe hierdurch ein 

Mindestgebot in Höhe von € ……….............................……… 

für das Objekt Nr.: ……..…….........… Ort: …...........…….… Straße: …......…...…….......……….…………….. 

ab und zwar egal, ob ich das Objekt besichtigt habe oder nicht. 

Ich bin am Auktionstag unter folgender Telefonnummer zu erreichen: ................................................................ 

Erhalte ich den Zuschlag, bevollmächtige ich hiermit den Auktionator Jan Hornig und Karla Winkler die notarielle Kaufurkunde 

für mich zu unterschreiben und zwar unter Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB und mit der Befugnis, 

Untervollmacht zu erteilen. Mir ist bekannt, dass die Kaufurkunde auch eine Unterwerfung in die sofortige Zwangsvollstreckung 

wegen des Meistgebotes und der Courtage (jeweils nebst Verzugszinsen) in mein gesamtes Vermögen enthält 

und stimme dieser zu. Ich verpflichte mich innerhalb einer Frist von 14 Tagen nach Vertragsbeurkundung, diese Vollmacht 

in notariell beglaubigter Form zu bestätigen, damit der Kaufvertrag grundbuchlich vollzogen werden kann. Mir ist bekannt, 

dass der Auktionator berechtigt ist, den Zuschlag zurückzunehmen, falls die notarielle Genehmigungserklärung nicht innerhalb 

der vorbezeichneten Frist erteilt wird. 

Den Nachweis meiner Bonität als Voraussetzung für die Bestätigung meines Gebotes durch das Auktionshaus füge ich 

durch Kontoauszug, Bankauskunft, Depotauszug oder ähnliches bei. Mir ist bekannt, dass mein Gebot ohne ihre Bestätigung 

unwirksam ist. 

Mir ist weiterhin bekannt, dass die vom Ersteher an das Auktionshaus zu zahlende Courtage bei Zuschlagspreisen bis 

€ 9.999,- 17,85 %, bei Zuschlagspreisen von € 10.000,- bis € 29.999,- 11,9 %, bei Zuschlagspreisen von € 30.000,bis 

€ 59.999,- 9,52 % und ab Zuschlagspreisen von € 60.000,- 7,14 % - jeweils inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer 

- beträgt und am Auktionstag fällig und zahlbar ist. 

Den Auslobungstext (bitte vorher beim Auktionshaus anfordern), die Versteigerungsbedingungen des Auktionshauses in 

der aktuellen Form und den Musterkaufvertrag habe ich erhalten, gelesen und erkenne diese Unterlagen insbesondere die 

Versteigerungsbedingungen so an. Mir ist bekannt, dass es zwischen der mir vorliegenden Version und dem in der Auktion 

verlesenen Auslobungstext zu Abweichungen kommen kann und ich erkenne hiermit ausdrücklich den öffentlich verlesenen 

Auslobungstext für mich als verbindlich an. Mir ist bewusst, dass es dringend zu empfehlen ist, dass ich während des 

Auktionsvorganges telefonisch erreichbar bin, um den dann tatsächlich verlesenen Auslobungstext mit anzuhören. Mir ist 

bekannt, dass das Auktionshaus für das Zustandekommen und Bestehenbleiben einer gut verständlichen telefonischen 

Verbindung keine Haftung übernehmen kann. 

Als Gerichtsstand gilt Bautzen als vereinbart, sowohl im Verhältnis zum Auktionshaus als auch für die durch das Auktionshaus 

vertretenen Einlieferer (Verkäufer). 

Mit freundlichen Grüßen Bestätigt: 

........................................ ____________________________ 

Unterschrift des Bietenden HORNIG Auktionen 

__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 

vom Auktionshaus auszufüllen 

Datum / Ort: __________________________ Identität des Bieters geprüft 

Zuschlag erteilt bei € __________________________ ____________________________ 


Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


Telefongebot 

- 27 -

Kaufvertrag nach Zuschlag - Vertragsmuster 

- 28 - 

Kaufvertrag nach einer öffentlichen Grundstücksauktion - mit Auflassung - 

I. Objekt, Grundbuchstand 

Das eingelieferte „Objekt“ beschreibt sich nach Grundbucheinsicht am *** wie folgt: 

***Grundbuch des Amtsgerichts *** für *** , Blatt *** : 

Gemarkung *** 

Flur *** 

BV Nr. *** 

Flurstück Nr. *** mit einer Größe von *** m². 

In Abteilung I steht als Eigentümer eingetragen: *** 

In den Abteilungen II und III sind folgende Belastungen eingetragen: 

Abteilung II: *** 

Abteilung III: *** 

II. Kaufvertrag 

1. Unter ausdrücklicher Einbeziehung 

a) der Versteigerungsbedingungen für die Grundstücksversteigerungen des Immobilienauktionshauses Hornig, 

enthalten in der Urkunde Nr. 1345/2011 der Notarin Bettina Sturm mit Amtsitz in Bautzen vom 06. Juni 2011 

und 

b) des unmittelbar vor dem Bietungsverfahren am **.2012 verlesenen Auslobungstextes im Sinne der Ziffer 5 

der Versteigerungsbedingungen, welcher als Anlage I dieser Niederschrift beigefügt ist, 

verkauft 

*** - im Folgenden „Veräußerer“ genannt - 

an 

*** - im folgenden „Erwerber“ genannt - 

*** in dessen Alleineigentum *** bei mehreren zu untereinander gleichen Anteilen *** zu folgendem Berechtigungsverhältnis: 

*** das eingelieferte Objekt - im folgenden „Vertragsobjekt“ genannt - einschließlich gesetzlichem 

Zubehör und Brennstoffvorräten. 

Auf die Versteigerungsbedingungen zu a) wird verwiesen. Die Urkunde der Notarin Bettina Sturm lag in Ausfertigung bei 

der Beurkundung zur Ein- und Durchsicht vor. Ihr Inhalt ist ausdrücklich bekannt, auf Beinahme zur heutigen Niederschrift 

und Mitausfertigung wurde verzichtet. Den Beteiligten ist bekannt, dass durch diese Verweisung die Versteigerungsbedingungen 

vereinbarter Vertragsinhalt werden und - obwohl hier nicht verlesen und beigefügt - für die Beteiligten bindend 

sind, soweit nachfolgend nichts anderes bestimmt ist. 

III. Meistgebot (Kaufpreis) 

1. Das Meistgebot im Sinne Versteigerungsbedingungen – „Kaufpreis“ - für das Vertragsobjekt beträgt 

€ ***,00 

(in Worten: „ *** Euro“) 

Die Beteiligten vereinbaren seine Hinterlegung im Sinne der Versteigerungsbedingungen - „Verwahrungsanweisung“ -. 

Der Kaufpreis ist fällig und kostenfrei zahlbar bis zum *** mittels Gutschrift auf dem Notaranderkonto Nr. *** des Notars 

bei der *** (BLZ ***). 

Hat der Erwerber im Auktionstermin zu Händen des Auktionshauses Bietsicherheit geleistet, umfasst seine Einzahlungs- 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 



pflicht die hiernach verbleibende Differenz zum Kaufpreis. Der Veräußerer quittiert dem Erwerber, dass der Auktionator 

Empfangsvollmacht für diesen Betrag hat. ***Kopie der an den Erwerber ausgestellten Quittung über die Bietsicherheit ist 

als Anlage beigefügt. 

Eventuelle Verzugszinsen wegen nicht fristgerechter Verwahrung des geschuldeten Betrages berühren die Verwahrungsanweisungsvereinbarung 

und ihre Abwicklung nicht. Sie sind vom Veräußerer gesondert geltend zu machen. 

2. Ist der gesamte von der Einzahlungspflicht des Erwerbers umfasste Betrag dem Notaranderkonto gutgeschrieben, so ist 

der Notar zu Auszahlungen verpflichtet (Eintritt der Auszahlungsreife), sobald 

a) die Eigentumsvormerkung des Erwerbers eingetragen ist, wobei dieser nur die in Abschnitt I aufgeführten 

Rechte und mit Zustimmung des Erwerbers bestellten Rechte im Range vorgehen dürfen; 

b) die Mitteilungen zuständiger Behörden dem Notar darüber vorliegen, wonach die für diesen Vertrag beacht- 

lichen Vorkaufsrechte nach Bundes- und/oder Landesrecht (z.B. nach BauGB, nach Denkmal-/Naturschutz-/ 

Wald-/Wassergesetz) nicht besteht oder nicht ausgeübt wird; 

c) zuständige Behörden zu Händen des Notars die für diesen Vertrag beachtlichen behördliche Genehmi- 

gungen nach Bundes- und/oder Landesrecht (z.B. nach der GVO, nach den landesrechtlichen Ausführungs- 

bestimmungen nach dem GrdstVG) erteilt haben; 

d) dem Notar alle für die Löschung notwendigen Unterlagen vorliegen, um das Vertragsobjekt von Rechten 

freizustellen, die im Grundbuch bereits vor oder gleichzeitig mit der Eigentumsvormerkung des Erwerbers eingetra- 

gen wurden und von ihm nicht übernommen werden. Diese Unterlagen liegen entweder auflagenfrei vor oder 

unter Auflagen, zu deren Erfüllung der beim Notar hinterlegte Betrag ausreicht (Lastenfreistellung). 

Den Beteiligten ist bekannt, dass die Kaufpreisschuld erst mit Auszahlung vom Notaranderkonto erfüllt ist. 

3. Zur Lastenfreistellung als Zahlungsauflage geforderte Ablösebeträge entrichtet der Erwerber ausschließlich durch Verwahrung 

des nach Ziffer 1 zur Einzahlung geschuldeten Betrages beim Notar. Weder den Erwerber noch den Notar trifft 

hinsichtlich der Zahlungsauflagen eine Überprüfungspflicht. Der Notar wird angewiesen, die Auflagen bei Auszahlungsreife 

ausschließlich durch Zahlung an den Gläubiger zu erfüllen. 

Der Veräußerer überträgt den Kaufpreiszahlungsanspruch, die Kaufpreisforderung und den Auszahlungsanspruch gegen 

den Notar an den Gläubiger. 

Der Veräußerer überträgt sicherungshalber ihm an allen wegzufertigenden Belastungen zustehende Rechte und Ansprüche 

an den Erwerber. Diese Übertragung wirkt, sobald der Betrag in die amtliche Verwahrung gegeben wurde, und entfällt, 

sobald die Lastenfreistellung durchgeführt ist. 

Die Lastenfreistellung erfolgt erst nach Vorliegen sämtlicher für die Auszahlungsreife in Buchstaben b) genannten Voraussetzungen. 

Aus *** dem nach Lastenfreistellung verbleibenden Betrag ist die vom Veräußerer geschuldete Courtage (€ ***) auf das 

Konto Nr. *** des Auktionators bei der *** (BLZ: ***) zu leisten; der hiernach verbleibende Rest auf das Konto Nr. *** 

des Veräußerers bei der *** (BLZ: ***). 

4. Wegen der in dieser Urkunde eingegangenen und übernommenen Verpflichtungen zur Zahlung bestimmter Geldbeträge 

sowie des Verzugszinses gemäß § 288 Abs. ***1 ***2 BGB hieraus ab dem Datum der Erteilung der vollstreckbaren 

Ausfertigung unterwirft sich der Erwerber – mehrere als Gesamtschuldner - der sofortigen Zwangsvollstreckung aus 

dieser Urkunde in sein gesamtes Vermögen. Der Veräußerer kann nach Ablauf des ***.2012 die Erteilung einer Vollstreckungsklausel 

vom Notar nur mit dem Ziel der Verwahrung des Geldbetrages auf das Notaranderkonto verlangen. Im 

Übrigen ist der Notar zur Erteilung von Vollstreckungsklauseln nur ermächtigt, wenn Auszahlungsreife vorliegt. Eine Beweislastumkehr 

ist mit diesen Ermächtigungen an den Notar nicht verbunden. 

IV. Grundbucherklärungen 

1. Auflassung: 

Veräußerer und Erwerber sind sich über den Eigentumsübergang gemäß Abschnitt II. dieser Urkunde einig. Der Veräußerer 

bewilligt und der Erwerber beantragt die Eintragung des Erwerbers im angegebenen Berechtigungsverhältnis im Grundbuch. 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


- 29 -


- 30 - 

2. Eigentumsvormerkung: 

Zur Sicherung des Anspruchs des Erwerbers auf Verschaffung des Eigentums an dem Vertragsobjekt bewilligt der Veräußerer 

und beantragt der Erwerber die Eintragung einer Vormerkung gemäß § 883 BGB im oben angegebenen Berechtigungsverhältnis 

im Grundbuch. 

Der Erwerber bewilligt und beantragt bereits heute die Löschung dieser Vormerkung Zug um Zug mit Vollzug der Auflassung 

im Grundbuch, vorausgesetzt, dass Zwischeneintragungen ohne Zustimmung des Erwerbers bis zu diesem Zeitpunkt 

nicht erfolgt bzw. beantragt sind. 

3. Löschungen 

Allen in Vorlage kommenden Pfandfreigabe- und Löschungserklärungen von Berechtigten am Vertragsobjekt wird zugestimmt 

und deren grundbuchamtlicher Vollzug beantragt. Bei Selbstberechtigung wird die Löschung hiermit bewilligt. Die 

vorstehenden Erklärungen gelten ausdrücklich auch über den Zeitpunkt der Eigentumsumschreibung hinaus. 

4. Vollzugsanweisungen: 

Die Beteiligten weisen den Notar dieser Amtsstelle an: 

a) die Eintragung der Eigentumsvormerkung erst zu beantragen, wenn der nach Abschnitt III vom Erwerber 

einzuzahlende Betrag dem Notaranderkonto gutgeschrieben ist; 

b) die Eigentumsumschreibung auf den Erwerber erst nach Eintritt der Auszahlungsreife zu beantragen. 

Bis in diesem Zeitpunkt dürfen Ausfertigungen und beglaubigte Abschriften der vorliegenden Urkunde nur im Auszug - d.h. 

ohne den Text der Eigentumsvormerkung und der Auflassung - erteilt werden. 

V. Vollmacht, Finanzierung 

1. Die Vertragsteile beauftragen und ermächtigen den Notar, alle zur Rechtswirksamkeit und Vollzugsfähigkeit des Vertrages 

erforderlichen Bestätigungen, Genehmigungen oder Negativzeugnisse von Behörden oder Beteiligten einzuholen, alle 

hierfür erforderlichen Erklärungen abzugeben und Anträge zu entwerfen, zu stellen sowie diese ggf. abzuändern oder zurückzunehmen. 

Genehmigungen und Zustimmungen, die auflagen- und bedingungsfrei eingehen, gelten mit dem Eintrag 

beim Notar als allen Beteiligten zugegangen und wirksam, für diesen Fall wird auf Rechtsbehelfe verzichtet. 

2. Die Vertragsteile ermächtigen für sich und ihre Rechtsnachfolger den Notar und jeden seiner Angestellten, insbesondere 

Frau ***, Frau ***, Frau ***, je einzeln und befreit von Beschränkungen des § 181 BGB, erforderliche Nachtragserklärungen 

in ihrem Namen abzugeben sowie gestellte Anträge beim Grundbuchamt abzuändern, zurückzunehmen oder 

teilvollziehen zu lassen. 

3. Sofern eine Fremdfinanzierung erfolgt, ist die als Anlage beigefügte Finanzierungsvollmacht erteilt und vereinbart. 

VI. Schlussbestimmungen 

1. Rechte und Ansprüche aus diesem Vertrag können bis zur vollständigen Kaufpreiszahlung nur mit besonderer Zustimmung 

des Veräußerers durch den Erwerber abgetreten werden. 

2. Die Kosten der Errichtung dieser Urkunde, Kosten erforderlicher Genehmigungen und Bescheinigungen und ihres 

grundbuchamtlichen Vollzuges sowie die anfallende Grunderwerbsteuer trägt der Erwerber. Die Kosten von Treuhandauflagen 

für nicht übernommene Belastungen und deren Löschung im Grundbuch trägt der Veräußerer (Lastenfreistellung). 

Die Kosten der Einholung und Erteilung einer rechtsgeschäftlichen Genehmigung nicht anwesender Beteiligter trägt der 

Vertretene. 

Für die Auktionen in Bautzen gelten die Versteigerungsbedingungen und Kaufvertragsentwürfe von der Notarin Bettina 

Sturm - einzusehen auf der Homepage www.hornigauktionen.de. 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


Urkundenrollen Nr. 1345/2011 

Verhandelt in Bautzen am 06.06.2011 

sechsten Juni zweitausendelf 

Versteigerungsbedingungen 

Für die von mir in meiner Eigenschaft als Grundstücksauktionator – nachstehend Auktionator genannt – unter Mitwirkung 

des Auktionshauses durchzuführenden Versteigerungen von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten gelten folgende 

Versteigerungsbedingungen: 

01. Jeder Eigentümer oder sonstiger Verfügungsberechtigter – nachstehend auch Einlieferer genannt – der ein Grundstück 

oder grundstücksgleiches Recht (Erbbaurecht, Wohnungseigentum, Teileigentum, usw.) nachstehend „Objekt“ genannt 

– dem Auktionator zur Versteigerung anvertraut, ist verpflichtet, das Verkaufsangebot bis zur Beendigung des Versteigerungstermins 

bzw. bei Vereinbarung eines Nachverkaufs aufrechtzuerhalten. Der Einlieferer ist verpflichtet, das Objekt 

nicht neu zu vermieten oder neuen Nutzern zu überlassen. Im Falle des Zuschlages werden alle Belastungen mit Ausnahme 

der in Ziff. 8) – nicht wertmindernde Rechte –, die der Ersteher übernimmt, zur Löschung gebracht. 

02. Bei den zur Versteigerung gelangenden Objekten ist mit dem Eigentümer ein Mindestgebot (Limit) vereinbart, mit 

dessen Aufruf die Versteigerung des Objektes beginnt, soweit der Auktionator gem. Ziffer 3) kein höheres schriftliches 

Gebot in der Auktion mitteilt. 

Der Auktionator behält sich vor, die Beträge, um die ein neues Gebot das vorherige Gebot mindestens übersteigen 

muss (Steigerungsspanne) bei jedem Objekt von Fall zu Fall festzusetzen. Diese Steigerungsspanne beträgt € 500,00, 

soweit nicht vom Auktionator ein anderer Betrag verkündet wird. Sie kann auch während der Auktion verändert werden. 

Jeder Bieter bleibt an ein abgegebenes Gebot solange gebunden, bis dieses durch ein höheres Gebot eines anderen 

Bieters überboten wird. Falls mehrere Bieter ein gleich hohes Gebot abgeben, gilt nur das Gebot, das der Auktionator 

zuerst zur Kenntnis genommen hat. Bei etwaigen Zweifeln oder Unklarheiten über die Geltung eines Gebotes entscheidet 

der Auktionator nach seinem Ermessen, ob und an wen er den Zuschlag erteilt oder die Versteigerung wiederholt. 

Der Auktionator kann den Zuschlag aberkennen und frühere Bieter fragen, ob sie ihr Gebot aufrecht erhalten und die 

Versteigerung von dem höchsten aufrecht erhaltenen Gebot an wiederholen oder fortsetzen. Diese Regelungen gelten 

auch für den Nachverkauf. 

03. Der Auktionator kann auch schriftliche Gebote zulassen, die ihm vor der Versteigerung übergeben werden. Mit Abgabe 

solcher Gebote werden diese Versteigerungsbedingungen uneingeschränkt anerkannt. Ihre Höhe ist bei Beginn der 

Versteigerung des Objektes nach Bekanntgabe des Limits vom Auktionator den Anwesenden mitzuteilen. Durch die 

Abgabe eines schriftlichen Gebotes bevollmächtigt der Bieter den Auktionator und das Auktionshaus unter Befreiung 

von den Beschränkungen des § 181 BGB zur Mitteilung des Gebotes und zur Entgegennahme des Zuschlages. 

Der Bieter verpflichtet sich, diese Vollmacht sofort in notariell beglaubigter Form zu bestätigen. Hat ein Bieter seinerseits 

in verdeckter Vollmacht gehandelt, so kann der Zuschlag aberkannt werden, wenn der Bieter nicht zugleich mit 

dem verdeckt Vertretenen die gesamtschuldnerische Haftung für die Erfüllung der Pflichten aus dem Zuschlag übernimmt. 

Auf den Anfall doppelter Grunderwerbsteuer in diesem Fall weist das Auktionshaus ausdrücklich hin. 

Der Zuschlag wird dem Meistbietenden erteilt. Soweit nicht anders ausgelobt, erfolgt der Zuschlag mit der Maßgabe, 

dass der Auktionator bei Zuschlägen an eine juristische Person verlangen kann, dass neben der juristischen Person 

auch der gesetzliche Vertreter persönlich dafür einsteht, dass die erwerbende juristische Person alle in der Vertragsurkunde 

übernommenen Zahlungsverpflichtungen gegenüber allen Gläubigern nachkommt und insoweit den Verpflichtungen 

als Gesamtschuldner beitritt. Vertragsinhalt werden jeweils neben den vor dem Bietungsverfahren im 

Auslobungstext verlesenen Vereinbarungen (besondere Versteigerungsbedingungen) die in diesen allgemeinen Versteigerungsbedingungen 

enthaltenen Regelungen. Das Auktionshaus hat dem Bieter angeboten, den allgemeinen Mustertext 

für den nach Zuschlagserteilung abzuschließenden Kaufvertrag abzufordern. 

Nach dem erteilten Zuschlag hat der Erwerber unverzüglich das Zustandekommen des Kaufvertrages, zusammen mit 

den weiteren zum Grundbuchvollzug erforderlichen Erklärungen gemeinsam mit dem Veräußerer oder dessen Vertreter 

vor einem der anwesenden Notare notariell zu beurkunden. Nach Ansage kann das Auktionshaus auch die Versteigerung 

in der Weise durchführen, dass der anwesende Notar den Zuschlag nach § 156 BGB in Verbindung mit § 15 

Beurkundungsgesetz beurkundet. Entfernt sich der Erwerber entgegen den Versteigerungsbedingungen nach Erteilung 

des Zuschlages, ohne an der Aufnahme des Vertragstextes mitzuwirken, bleibt das Erwerbsverhältnis gleichwohl nach 

§ 156 BGB wirksam. Die damit verbundenen Mehrkosten hat er zu tragen und unverzüglich an der Beurkundung 

mitzuwirken. 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


- 31 -


- 32 - 

Die Mitarbeiter des Auktionshauses haften nicht für den Inhalt der im Namen des Erstehers abgegebenen Erklärungen 

bzw. die Erteilung der Genehmigungserklärung. Der Auktionator kann auch telefonische Gebote zulassen, für die die 

vorstehenden Bestimmungen entsprechend gelten. Auktionshaus und Auktionator übernehmen keine Haftung für das 

Zustandekommen von Telefonverbindungen bei telefonischen Bietungsaufträgen. 

Das uneingeschränkte Hausrecht im Auktionssaal und in den Vorräumen liegt ausschließlich beim Auktionator. Dieser 

kann nach eigenem Ermessen dem Besucher bzw. Bieter ein Teilnehmen bzw. weiteres Teilnehmen an der Auktion 

untersagen. 

Jeder Besucher bzw. Bieter erhält gegen Vorlage und Registrierung seines Personalausweises bzw. Reisepasses ein 

Bieterkärtchen, welches zum Zwecke des Bietens verwendet werden muss. 

04. Jeder Bieter ist bei Zuschlag verpflichtet, eine Bietungssicherheit zu leisten, die 10 v.H. des Meistgebotes, mindestens 

jedoch € 2.000,00 beträgt. Der Auktionator kann die Bietungssicherheit im Einzelfall herabsetzen. Wenn das Meistgebot 

unter € 2.000,00 liegt, ist es in voller Höher zu leisten. Ein Zuschlag kann vom Auktionator zurückgezogen 

werden, wenn der Bieter auf Verlangen des Auktionators keine Bietungssicherheit leistet. Die Bietungssicherheit kann 

durch Barzahlung oder durch Scheck geleistet werden. Die Bietungssicherheit wird auf das Meistgebot angerechnet. 

Wird das Meistgebot nicht in voller Höhe bezahlt u. der Vertrag aus diesem Grunde nicht durchgeführt, so dient die 

Bietungssicherheit vorrangig der Begleichung der Courtage-Ansprüche des Auktionators und nachrangig der Befriedigung 

etwaiger Schadensersatzansprüche des Eigentümers. Die Bietungssicherheit kann nur mit Zustimmung des 

Eigentümers und des Auktionators zurückgezahlt werden. Ohne übereinstimmende Weisung ist der beurkundende 

Notar berechtigt, jederzeit die Zahlung auf das Meistgebot beim Amtsgericht Bautzen zu hinterlegen. Der Auktionator 

kann einen Bieter bei nachgewiesener Bonität von der Leistung der Bietungssicherheit befreien. Diese Befreiung erfolgt 

schriftlich. 

Mit dem ihm erteilten Zuschlag garantiert der Erwerber dem Veräußerer vertraglich, dass 

• die Zahlung des Kaufpreises rechtzeitig und wie hier vereinbart erfolgt, 

• dem Notar im Rahmen der Einzahlung auf dem Notaranderkonto keine nach den Vertragsbedingungen unerfüllbaren 

Treuhandauflagen gemacht werden, 

• der Erwerber unverzüglich alle - auch im Vorschusswege erhobenen – Kosten bei Gericht und Notar begleicht, 

• der Erwerber fristgerecht die Grunderwerbssteuer entrichtet, 

• der Erwerber dem Notar binnen einen Monat ab heute alle für die Eigentumsumschreibung auf den Erwerber erforderlichen 

Erklärungen, Nachweise, Belege und Unterlagen und jeweils in der zum Grundbuchvollzug erforderlichen 

Form im Original überlässt. 

Im Falle der Nichterfüllung einer der vorstehenden Garantieversprechen stehen dem jeweiligen Vertragspartner damit 

die Rechte wegen Nichterfüllung seiner Hauptleistungspflicht (Schadensersatz statt Leistung (§§ 281, 282 BGB) bzw. 

Rücktritt (§ 323 BGB) zu). 

Veräußerer und Erwerber bevollmächtigen hiermit das Auktionshaus unter Befreiung von den Beschränkungen des § 

181 BGB etwaige Nachfristsetzungen nach §§ 280, 281, 323 BGB der anderen Vertragsseite entgegenzunehmen. 

Bei Nachfristsetzungen, die unter Verwendung dieser Vollmacht ausgesprochen werden, muss die Nachfrist mindestens 

drei Wochen betragen. Das Auktionshaus soll eine bei ihm eingehende Nachfristsetzung an die letzte ihm vom Adressaten 

mitgeteilte Anschrift weiterleiten. 

Veräußerer und Ersteher verpflichten sich wechselseitig, dem Auktionshaus, dem den Kaufvertrag beurkundenden Notar 

und dem anderen Vertragspartner jede Adressänderung unverzüglich mitzuteilen. 

Soweit der Kaufpreis bei Zuschlag nicht in voller Höhe in bar hinterlegt worden ist, hat sich der Erwerber in Ansehung 

des Kaufpreises der sofortigen Zwangsvollstreckung zu unterwerfen. Die im verlesenen Auslobungstext (Besondere 

Versteigerungsbedingungen) enthaltenen Vereinbarungen gehen diesen Allgemeinen Versteigerungsbedingungen vor. 

Insbesondere ist für die Beschreibung des Vertragsgegenstandes allein der zur Versteigerung verlesene Auslobungstext 

maßgeblich. 

Das Auktionshaus oder der Auktionator kann nach dem Zuschlag vom Ersteher verlangen, eine zusätzliche Kostensicherheit 

bis zu 15 v.H. des Kaufpreises bei einem in Deutschland zugelassenen Rechtsanwalt zu hinterlegen und diesen 

gegebenenfalls zum Zustellungsbevollmächtigten zu bestellen. Die Kostensicherheit dient zuerst der Sicherstellung der 

Bezahlung der Notarkosten, dann der Grunderwerbsteuer, sodann der Grundbuchkosten und zuletzt aller sonstigen 

Kosten und Gebühren für den Vollzug des Vertrages. Der Rechtsanwalt ist dann zu beauftragen, diese Forderungen aus 

dem hinterlegten Betrag zu begleichen. Nach Abschluss der Abwicklung ist über die Kostensicherheit abzurechnen und 

ein etwaiger Rest an den Ersteher zurückzuzahlen. Bis dahin ist der Auftrag unwiderruflich. Der Rechtsanwalt ist ferner 

unwiderruflich zu ermächtigen, den Grunderwerbsteuerbescheid und sonstige Kostenrechnungen und Gebührenbescheide 

anzufordern und - im Fall der Anforderung – entgegenzunehmen. 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 



05. Jeder Zuschlag eines Objektes erfolgt im altersbedingten Zustand und, soweit nicht im Einzelfall etwas anderes vereinbart 

wird, wie es im Zeitpunkt des Zuschlags steht und liegt, d.h. unter Ausschluss aller Ansprüche und Rechte bezüglich 

Sach- und Vermögensschäden des Erstehers wegen Sachmängeln des Grundstückes und der Gebäude und ggf. 

mit versteigerter beweglicher Sachen. Hiervon ausgenommen sind Ansprüche auf Schadenersatz aus der Verletzung 

des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wenn der Eigentümer die Pflichtverletzung zu vertreten hat und sonstige 

Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Eigentümers beruhen. Einer Pflichtverletzung 

des Eigentümers steht die seines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen gleich. Für mit verkaufte 

bewegliche Sachen gilt die gesetzliche Regelung. Schadensersatzansprüche des Erstehers wegen eines Sachmangels, 

mit den vorstehenden Ausnahmen, sind ausgeschlossen. Die Verjährungsfrist wird auf ein Jahr verkürzt. Soweit der 

Eigentümer dem Auktionator Angaben und Zusicherungen über das Objekt und seine tatsächlichen und wirtschaftlichen 

Verhältnisse gemacht hat, gelten diese zugunsten des künftigen Erstehers. Er kann Rechte daraus nur unmittelbar 

gegen den Eigentümer geltend machen. 

Soweit dies nicht im Auslobungstext anderweitig vermerkt ist, 

• verzichtet der Erwerber gegenüber dem Veräußerer auf die Aushändigung eines Energieausweises nach EnEV 

2006, und 

• bei Grundstücken im Beitrittsgebiet übernimmt der Erwerber aufgrund § 9 Grundbuchbereinigungsgesetz die zu 

begründenden und zur Eintragung gelangenden beschränkt persönlichen Dienstbarkeiten zugunsten von Versorgungsunternehmen 

ohne Anrechnung auf den Kaufpreis zur weiteren Duldung. 

Ist im Auslobungstext die Übernahme bestehender Grundpfandrechte unter Anrechnung auf den Kaufpreis (Meistgebot) 

in Aussicht gestellt, gehen Veräußerer, Auktionshaus und Auktionator keine Haftung für die Genehmigung der 

Schuldübernahme durch die Gläubiger ein. Wird diese verweigert, ist der Erwerber verpflichtet, durch sonstige Fremdoder 

Eigenmittel den entsprechenden Teil des Meistgebotes innerhalb von einem Monat nach Zugang der Verweigerung 

der Schuldübernahmegenehmigung zu belegen. Etwaige sich danach ergebende Differenzbeträge zwischen dem 

hinterlegten u. dem tatsächlichen Baranteil sind durch unmittelbare Zahlung zwischen Erwerber u. Veräußerer auszugleichen. 

06. Soweit der Auktionator oder das Auktionshaus sich auf Angaben und Unterlagen Dritter stützen, stehen sie nur für die 

zutreffende Übermittlung, nicht aber für die objektive Richtigkeit ein. Das Auktionshaus und der Auktionator haften 

dem Eigentümer und dem Ersteher für eine den gesetzlichen Bestimmungen entsprechende Vorbereitung und Durchführung 

der Versteigerung. Im Übrigen wird jede Haftung des Auktionators und des Auktionshauses – auch für die 

Beratung in Bewertungsfragen oder für Ansprüche und Rechte bezüglich Sach- und Vermögensschäden wegen Sachmängeln 

am Objekt – ausgeschlossen. Hiervon ausgenommen sind Ansprüche auf Schadenersatz aus der Verletzung 

des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wenn das Auktionshaus / der Auktionator die Pflichtverletzung zu 

vertreten hat und sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Genannten 

beruhen. Eine Pflichtverletzung der Genannten steht die ihres gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen gleich. Für 

mit verkaufte bewegliche Sachen gilt die gesetzliche Regelung. 

07. Der Auktionator lässt durch das Auktionshaus im Auftrag des Eigentümers folgende Feststellungen bezüglich des Objektes 

treffen: 

a) Eintragungen in Abt. I, II und III des Grundbuchs sowie Flächengröße lt. Eintragung im Bestandsverzeichnis, 

b) etwaige Auflagen des zuständigen Amtes für Bau- und Wohnungswesen sowie des Bezirksschornsteinfegermeisters, 

c) bei vermieteten Objekten: zuletzt festgestellter Mietzins (Kaltmiete) und Betriebskosten (diese Angaben können sich 

zwischen dem Tag der Beauftragung – Exposé-Erstellung – und dem Tag des Zuschlags – Versteigerungstag – 

durch Leerstand, eventuell auch Neuvermietung, ändern). 

Soweit die vorstehend aufgeführten Angaben zu a) bis c) durch den Auktionator mitgeteilt werden, übernimmt dieser 

oder das Auktionshaus keine Haftung für deren Richtigkeit. Bei allen Objekten werden die Angaben zu c) unter dem 

Vorbehalt der Überprüfung und nachträglichen Richtigstellung gemacht. Die Angaben zu den Mieten und den Betriebskosten 

können sich auch zwischen dem Zeitpunkt des Zuschlags und dem Zeitpunkt der wirtschaftlichen Übergabe 

von Nutzen und Lasten ändern, sei es durch zwischenzeitlichen Leerstand oder Neuvermietung. 

08. Die wirtschaftliche Übergabe des Objektes (Lasten- und Nutzenübergang) erfolgt an dem Monatsersten, der auf die 

Hinterlegung / Zahlung des Meistgebotes folgt. Das Eigentum an dem Objekt wird frei von Lasten in Abt. II und III 

übertragen, sofern nicht im Einzelfall etwas anderes vereinbart wird. Eventuelle Belastungen in Abt. II, wie zum Beispiel 

Geh-, Fahr- und Leitungsrechte oder Sanierungsvermerke übernimmt der Ersteher ohne Anrechnung auf das Meistgebot. 

Der bisherige Eigentümer ist verpflichtet, bis zum Übergabestichtag sämtliche laufenden öffentlichen und privaten 

Lasten des Grundstücks zu tragen. Im Einzelfall können abweichende Vereinbarungen getroffen werden. 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


- 33 -


- 34 - 

Die Kosten für die am Tage der Versteigerung vorhandenen Erschließungsanlagen (wie Straße, Kanalisation, usw.) trägt 

der bisherige Eigentümer. Etwaige, am Übergabestichtag noch nicht abgerechnete Anliegerbeiträge, Kommunalabgaben 

sowie Erschließungskosten, die sich auf Erschließungsmaßnahmen bis zum Tag der Auktion beziehen, sind vom 

Eigentümer zu tragen. Erschließungskosten für Maßnahmen, die nach dem Tag der Auktion durchgeführt werden, trägt 

der Ersteher. Soweit der Eigentümer schon Leistungen für Erschließungskosten bzw. laufende Lasten für Zeiträume erbracht 

hat, die nach dem jeweiligen Stichtag liegen, ist der Ersteher zur Erstattung verpflichtet. Die Abrechnung erfolgt 

zwischen den Beteiligten direkt. Dies gilt auch für etwaige vorhandene Vorräte an Heizöl oder sonstigen Brennstoffen, 

die zwischen Eigentümer und Ersteher abzurechnen sind. 

09. Das Meistgebot ist (unter Abzug einer etwa vorher geleisteten Bietungssicherheit) grundsätzlich durch Zahlung auf ein 

Treuhandkonto des Auktionshauses / Auktionators oder das Notaranderkonto des die Versteigerung protokollierenden 

Notars zu hinterlegen, und zwar – soweit in den ausgelobten Kaufbedingungen des einzelnen Objektes nichts anderes 

vorgesehen ist – innerhalb eines Monats ab Versteigerungstermin. Die Hinterlegung des Meistgebots ist auch vertragsgemäß, 

wenn sie die Auflage der Eintragung einer Kaufpreisfinanzierungsgrundschuld nach Maßgabe dieser Versteigerungsbedingungen 

enthält. Voraussetzung dafür ist weiterhin, dass die für die Eintragung der Grundpfandrechte 

erforderlichen Erklärungen zu Protokoll des die Versteigerung beurkundenden Notars abgegeben werden. 

Die Auszahlung des Meistgebotes erfolgt, 

• wenn die ranggerechte Eintragung einer Vormerkung am Vertragsgegenstand zugunsten des Erstehers und die 

etwaige Eintragung erforderlicher Finanzierungspfandrechte erfolgt ist. Von der Eintragung der Vormerkung kann 

abgesehen werden, wenn der Ersteher darauf als Zahlungs- bzw. Auszahlungsbedingung verzichtet. 

• die für den Grundbuchvollzug der Eigentumsumschreibung erforderlichen behördlichen und sonstigen Genehmigungen, 

Bescheinigungen, Zustimmungen und Nachweise vorliegen - mit Ausnahme der steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung 

- und 

• etwaige grundbuchfähige Lastenfreistellungsurkunden für nicht zu übernehmende Belastungen vorliegen, und 

• der hinterlegte Betrag ausreicht, um die erwerberseitig nicht zu übernehmenden Grundbuchbelastungen und sonstige, 

vom Einlieferer zu tragende Lasten abzulösen. 

Das Auktionshaus bestätigt, dass es für die von einem Auktionator als Treuhänder geführten Verwahrungskonten den 

üblichen Versicherungsschutz abgeschlossen hat. Vereinbaren die Vertragsteile in der Zuschlagsurkunde eine Hinterlegung 

auf einem Notaranderkonto, so gelten die für die Treuhandkonten in den Versteigerungsbedingungen enthaltenen 

Regeln sinngemäß. 

10. Bei Ausübung einer Belastungsvollmacht, die der Eigentümer dem Auktionator für den Erwerber in der Regel erteilt, 

dürfen Treuhandauflagen der finanzierenden Kreditinstitute zur Auszahlung des Meistgebotes vom Treuhandkonto nur 

von objektbezogenen Grundbucheintragungen abhängig gemacht werden. Der Eigentümer ist damit einverstanden, 

dass vom Treuhandkonto eventuelle Lasten des Grundbuches abgelöst werden. Im Fall der Versteigerung von Objekten, 

deren Rückführung vom Amt zur Regelung offener Vermögensfragen noch nicht erfolgt ist, ist das Meistgebot zwei 

Wochen nach Mitteilung des Notars über die Wiedereintragung des Einlieferers als Eigentümer im Grundbuch zur 

Hinterlegung fällig. Grundsätzlich erfolgt die Kaufpreisabwicklung über ein Anderkonto des Notars bzw. über ein Treuhandkonto 

des Auktionshauses / Auktionators. Die Hinterlegungszinsen stehen dem Eigentümer zu. Mit Zustimmung 

des Auktionators kann die Zahlung des Meistgebotes direkt an den Eigentümer erfolgen. 

11. Jeder Ersteher ist verpflichtet, sich sofort zu Protokoll des amtierenden Notars der sofortigen Zwangsvollstreckung 

wegen des gesamten Betrages des Meistgebotes nebst Verzugszinsen gegenüber dem Eigentümer und wegen der 

Courtage des Auktionators gegenüber dem Auktionshaus zu unterwerfen und den amtierenden Notar unwiderruflich 

anzuweisen, dem Eigentümer bzw. dem Auktionshaus eine vollstreckbare Ausfertigung des Versteigerungsprotokolls zu 

erteilen. Sofern der Ersteher nicht mehr anwesend ist, hat er diese Erklärung unverzüglich vor einem Notar nachzuholen. 

Bei Zahlungsfristüberschreitung, vorstehende Ziff. 9 ist der Ersteher verpflichtet, an den Eigentümer bzw. das Auktionshaus 

gesetzliche Verzugszinsen in Höhe von 5 %- bzw. 8 %-Punkten p.a. über dem jeweiligen Basiszinssatz gemäß 

§ 247 BGB ab Zahlungstermin gemäß vorstehender Ziff. 9 zu zahlen, soweit nicht ein weitergehender Verzugsschaden 

nachgewiesen wird. 

12. Falls Objekte zur Versteigerung gelangen, bei denen der Auktionator selbst als Miteigentümer beteiligt oder Gesellschafter 

des Eigentümers ist, hat er dies bei Beginn der Versteigerung bekannt zu geben. 

13. Der Eigentümer trägt folgende Kosten: die Kosten für die Tilgung und Löschung nicht übernommener Grundbuchbelastungen 

sowie etwaige Hebegebühren, die nur aufgrund der Löschung von Belastungen entstehen und die Vermessungskosten 

einer veräußerten Teilfläche. Die Bankgebühren des Treuhandkontos trägt der Eigentümer. 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


Der Ersteher trägt folgende Kosten: 


a) Die anteilige Courtage (Aufgeld) des Auktionshauses, jeweils vom Meistgebot inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer. 

Diese beträgt für Objekte 

bis zu einem Meistgebot von 9.999 € 17,85 % 

bei einem Meistgebot von 10.000 € bis 29.999 € 11,90 % 

bei einem Meistgebot von 30.000 € bis 59.999 € 09,52 % 

bei einem Meistgebot ab 60.000 € 07,14 % 

Die Courtage ist verdient, fällig und zahlbar mit dem Zuschlag, unabhängig von der weiteren Vertragsentwicklung. 

Ein Rückforderungsanspruch ist ausgeschlossen; es sei denn, eine für die Wirksamkeit des Vertrages öffentlichrechtliche 

Genehmigung wird bestandskräftig verweigert. 

b) Gebühren der notariellen Protokollierung der Versteigerung (Zuschlag), der Auflassung, einer eventuell erforderli- 

chen Identitätserklärung und des Vollzuges, einschließlich Hinterlegung, 

c) Kosten der grundbuchlichen Eintragungen und der Löschung der Auflassungsvormerkung, Gebühren der Behörden, 

Grunderwerbsteuer und sonstiger etwa erforderlicher Zustimmungen, 

d) Kosten einer vom Ersteher veranlassten Grenzfeststellung eines ganzheitlich veräußerten Flurstückes. 

e) Sofern von einem Kaufinteressenten Gutachten zu den zu versteigernden Objekten abgerufen werden, berechnet 

das Auktionshaus / der Auktionator hier - für bei Kurzgutachten je 11,90 €, bei normalen Gutachten je 17,85 €, 

jeweils inkl. gesetzlicher Umsatzsteuer. 

14. Die vom Eigentümer zu zahlende Courtage wird mit dem Auktionshaus und dem Auktionator individuell vereinbart. 

15. Es wird darauf hingewiesen, dass die Umschreibung des Eigentums im Grundbuch von der Vorlage des Negativzeugnisses 

gem. § 28 Abs. 1 BauGB, über das Nichtbestehen oder die Nichtausübung eines Vorkaufsrechts der Gemeinde 

nach dem Baugesetzbuch, einer eventuell notwendigen sanierungsund/oder denkmalschutzrechtlichen Genehmigung, 

die auch für Finanzierungsgrundschulden erforderlich ist, abhängt und / oder etwaiger landesrechtlicher Bestimmungen 

sowie der steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung. Bei landwirtschaftlich genutzten Flächen ferner von 

der Genehmigung nach dem Grundstücksverkehrsgesetz. 

Bei Veräußerung von Teilflächen bedarf es zur Eigentumsumschreibung des katastermäßigen und grundbuchmäßigen 

Vollzuges der Teilung. Für die neuen Bundesländer ist weiterhin u. U. die Genehmigung nach der Grundstücksverkehrsordnung 

erforderlich. Soweit ein bestehendes Vorkaufsrecht ausgeübt wird, ist der Ersteher zum Rücktritt von dem 

Vertrag gegenüber dem Eigentümer berechtigt. 

16. Für die grundbuchliche Abwicklung des Zuschlages gelten soweit im Einzelfall nichts anderes vereinbart ist – folgende 

Regelungen: 

a) Der Antrag auf Eintragung einer Eigentumsübertragungsvormerkung ist durch den amtierenden Notar beim 

Grundbuchamt zu stellen, wenn entsprechend diesen Versteigerungsbedingungen – ansonsten auflagenfrei – die 

Bietungssicherheit beim Notar hinterlegt ist, sofern der Ersteher hierauf im Falle einer Direktzahlung nicht verzichtet. 

b) Die Eigentumsübertragungsvormerkung ist nur mit Zustimmung des Auktionators abtretbar. 

c) Ohne Zahlung der Bietungssicherheit, kann vom Notar die Auflassungsvormerkung beantragt werden, wenn der 

Ersteher die Löschung dieser Vormerkung in grundbuchlicher Form unwiderrufbar für den Fall des Rücktritts des 

Eigentümers wegen Zahlungsverzuges des Erstehers bewilligt hat und der Auktionator den Ersteher von der Bietungssicherheit 

schriftlich befreit hat. 

d) Der Antrag auf Eigentumsumschreibung soll gestellt werden, wenn der volle Betrag des Meistgebotes direkt bezahlt 

oder auszahlungsreif hinterlegt ist, bzw. etwaige Schuldübernahmegenehmigungen zugesagt oder erteilt sind. 

e) Der Ersteher beantragt die Löschung der zu seinen Gunsten eingetragenen Eigentumsübertragungsvormerkung ge- 

legentlich der Eigentumsumschreibung, soweit zwischenzeitlich keine seine Rechte beeinträchtigenden Eintragungen 

erfolgt oder beantragt sind. 

f) Eigentümer und Ersteher verzichten insoweit auf ihre eigenen Antragsrechte beim Grundbuchamt. 

17. Gerichtsstand Amtsgericht Bautzen bzw. Landgericht Bautzen, sofern das Gesetz keinen anderen Gerichtstand zwingend 

vorschreibt. 

18. Diese Versteigerungsbedingungen gelten entsprechend auch für den Nachverkauf. 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


- 35 -

Abkürzungsverzeichnis 

- 36 - 

Abkürzungsverzeichnis 

A 

Abst. Abstand 

Abt. Abteilung 

angeb. angebaut 

angeschl. angeschlossen 

aufst. aufsteigend 

augensch. augenscheinlich 

ausgeb. ausgebaut 

App. Appartement 

Ausst. Ausstattung 

B 

B (plus Ziffer) Bundesstraße 

b. bei 

BAB Bundesautobahn 

Bahnverbindg. Bahnverbindung 

BauGB Baugesetzbuch 

bemerkensw. bemerkenswert 

Bj. Baujahr 

BK Betriebskosten 

Blk. Balkon 

Bung. Bungalow 

bzb. beziehbar 

C 

ca. circa 

CT Courtage 

D 

d. der, die, das 

DG Dachgeschoss 

DH Doppelhaus 

DHH Doppelhaushälfte 

Do.-Gge. Doppelgarage 

DT Dachterrasse 

E 

EBK Einbauküche 

EFH Einfamilienhaus 

EG Erdgeschoß 

ehem. ehemals; 

ehemalig 

EHG Einheitsgemeinde 

einf. einfach 

eingesch. eingeschossig 

Einw., EW Einwohner 

ELW Einliegerwoh- 

nung 

entf. entfallen 

entspr. entsprechend 

erh. erhalten 

ern. erneuert 

erschl. erschlossen 

Etg. Etage 

ETW Eigentumswoh- 

nung 

F 

FLNP Flächennutzungs- 

plan 

Flst. Flurstück 

G 

Gart. Garten 

Gem. Gemeinde 

geringf. geringfügig 

Gge. Garage 

ggf. gegebenenfalls 

ggü. gegenüber 

Grdst. Grundstück 

H 

HH Hinterhaus 

hist. historisch 

HWB Handwaschbe- 

cken 

Hzg. Heizung 

I 

insges. insgesamt 

i. R. im Rahmen 

J 

Jh. Jahrhundert 

K 

kl. klein 

L 

lfd. Nr. laufende 

Nummer 

Lg. Lage 

LK Landkreis 

lt. laut 

M 

m. mit 

m² Quadratmeter 

MFH Mehrfamilien- 

haus 

mtl. monatlich 

MW Mauerwerk 

N 

NB Neubau 

NG Nebengebäude; 

Nebengelass 

NK Nebenkosten 

Nutzfl. Nutzfläche 

O 

o. oder 

OG Obergeschoss 

östl. östlich 

OT Ortsteil 

P 

p. a. per anno, 

pro Jahr 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


R 

rd. rund 

REH Reihenendhaus 

rel. relativ 

RH Reihenhaus 

Rh.-Gge. Reihengarage 

RMH Reihenmittelhaus 

S 

san. saniert 

schadh. schadhaft 

seitl. seitlich 

sogen. sogenannt 

südl. südlich 

T 

TC Trockentoilette 

Terr. Terrasse 

tlw. teilweise 

U 

u. a. und andere; 

unter anderem 

überw. überwiegend 

umf. umfassend 

uml. umliegend 

unbrauchb. unbrauchbar 

unregelm. unregelmäßig 

untersch. unterschiedlich 

V 

v. von 

vereinz. vereinzelt 

verm. vermutlich; 

vermietet 

verschl. verschlissen 

Verst.bed. Versteigerungs- 

bedingungen 

VG Verwaltungs- 

gemeinschaft; 

Verbands- 

gemeinde 

VH Vorderhaus 

vorh. vorhanden 

W 

WC Wassertoilette 

WE Wohneinheit 

WFL Wohnfläche 

WGH Wohn- und Ge- 

schäftshaus 

WH Wohnhaus 

Whg. Wohnung 

Z 

z. zur/zum 

ZFH Zweifamilienhaus 

Ziegeleind. Ziegeleindeckung 

zus. zusätzlich; 

zusammen 

zw. zwischen 

zweigesch. zweigeschossig

Objekt 1543 

- Einfamilienhaus, Baujahr 2007 

- Erdgeschoss schwellenfrei 

- schöner Garten 

- Dachgeschoss ca. 80 % fertig, voll 

gedämmt 

- sehr gute Infrastruktur, Verkehrsanbindung 

- IHR IDEALER ALTERS-RUHESITZ 

Objekt 1502 

- Baujahr 2009, gehobene technische 

Ausstattung 

- zentrumsnah 

- Heizung mittels Luftwärmepumpe 

- 3 WC; 2 Duschen; Bad mit Wanne 

- Fußbodenheizung, Kamin mit Wärme- 

rückgewinnung 

- Sofort beziehbar! 

Objekt 1492 

- ca. 2.340 m² Verkaufs- und Nutzfläche 

- direkt an der B 96, rund 70 PKW-Stell- 

plätze 

- sehr gute verkehrsgünstige Lage 

- moderner Stahlbeton-Skelettbau, Neubau 

1993 

- guter Mix an gewerblichen Nutzern 

- große Verkaufsfläche im EG sofort be- 

ziehbar 

Objekt 1508 

- ruhige idyllische Lage am Waldrand 

- hübsch angelegtes Grundstück 

- großer Wohn- und Essbereich 

- luxuriöser Kamin 

- zwei Holzgeräteschuppen 

- Carport 

Objekt 1518 

- 2 getrennte Wohneinheiten möglich 

- als Einfamilienhaus umnutzbar 

- in ruhiger Anliegergasse gelegen 

- Zimmer und Bäder renovierungsbedürftig 

- große Dachterrasse mit Aussicht 

- Hausgrundfläche gleich Grundstück 

Objekt 1514 

- großer Garten 

- auf 3 Etagen 

- Gasheizung, neue Fenster, Bad/WC 

- Baujahr 1926, Modernisierung 1994 bis 

2004 

- 2 Garagen im Hof 

- geeignet für eine große Familie 

10 Autominuten vom Flughafen Dresden 

Wohnfläche: 


Preis: 

Provision: 

Großes Einfamilienhaus 

Wohnfläche: 


Preis: 

Provision: 

Einkaufszentrum an der B 96 



Preis: 

Provision: 

Einfamilienhaus in Großröhrsdorf 

Wohnfläche: 


Preis: 

Provision: 

Wohnfläche: 


Preis: 

Provision: 

ca. 90,00 m² 

ca. 1.052,00 m² 

VB 159.900,00 € 

7,14 % inkl. MwSt. vom Käufer 

ca. 220,00 m² 

ca. 739,00 m² 

VB 199.000,00 € 


ca. 2.338,48 m² 

ca. 8.502,00 m² 

VB 670.000,00 € 

3 % zzgl. MwSt. vom Käufer 

ca. 150,00 m² 

ca. 590,00 m² 

VB 219.000,00 € 


1- bis 2-Familienhaus im Zentrum von Kamenz 

Wohnfläche: 


Preis: 

Provision: 

ca. 100,00 m² 

ca. 97,00 m² 

VB 45.000,00 € 

2.975 € inkl. MwSt. vom Käufer 

Großes Einfamilienhaus in Schirgiswalde 

ca. 102,00 m² 

ca. 850,00 m² 

VB 89.900,00 € 


Hornig Maklerobjekte 

Telefon: 0 35 91 / 35 11 70 

E-Mail: info@hornig-immobilien.de 

EFH Bretnig-Hauswalde 

EFH Großdubrau 

Gewerbe Großpostwitz 

EFH Großröhrsdorf 

ZFH Kamenz 

ZFH Schirgiswalde 

- 37 -


ETW Dresden Objekt 1485 

EFH Königswartha 

MFH Riesa 

EFH Glossen 

EFH Wilthen 

ETW Dresden 

- 38 - 

Stadtwohnung im 1. OG 

Wohnfläche: 

Preis: 

Provision: 

EFH zwischen Heide und Wald 

Wohnfläche: 


Preis: 

Provision: 

Renditeobjekt in guter Wohnlage 

Wohnfläche: 


Preis: 

Provision: 

Ferienidylle im Grünen 

Wohnfläche: 


Preis: 

Provision: 

Ihr Traumhaus, südlich von Bautzen 

Wohnfläche: 


Preis: 

Provision: 

Haus im Haus - großzügige ETW 

Wohnfläche: 


Preis: 

Provision: 

ca. 61,00 m² 

VB 64.000,00 € 


ca. 222,00 m² 

ca. 985,00 m² 

VB 217.000,00 € 


ca. 536,00 m² 

ca. 1.899,00 m² 

VB 450.000,00 € 


ca. 90,00 m² 

ca. 1.530,00 m² 

VB 19.900,00 € 


ca. 309,50 m² 

ca. 1.603,00 m² 

auf Anfrage 


ca. 253,00 m² 

ca. 164,00 m² 

VB 385.000,00 € 


Telefon: 0 35 91 / 35 11 70 


- Balkon, separate Küche, Bad mit Wanne 

- Vollsanierung, gute Ausstattung 

- ruhige Lage, trotzdem zentrumsnah 

- z.Z. 3.660,00 € Kaltmiete p.a. 

- geeignet für Kapitalanlage und Eigen- 

nutzung 

Objekt 1532 

- BJ 1995/1996 massiv mit Vollkeller 

- attraktive Randlage, zentrumsnah 

- insg. hochwertig (Parkett, Kamin- 

zimmer, ...) 

- Gartenterrasse, Doppelgarage 

- Platz und Freiraum für jeden! 

Objekt 1526 

- 8 x 3-Raum-Wohnung 

- 2 weitere Einheiten im DG ausbaubar 

- alle WE mit Balkon 

- gute Ausstattung 

- Gebäude ist in WE aufgeteilt 

- Mieteinnahme über 34.000 € p.a. 

Objekt 1529 

- als Wohn- oder Ferienhaus nutzbar 

- nur 10 Minuten zur A4 

- in kleinem Dorf - umgeben von Wiesen 

u. Feldern 

- gute Substanz - als Ferienhaus sofort 

nutzbar 

- schöner Garten mit Nadel- und Obst- 

bäumen 

Objekt 1421 

- hochwertiges Einfamilienhaus 

- alle Medien liegen an 

- sehr gute Wohnlage, unverbaubarer Blick 

in die Berge 

- hoher Wohnkomfort, da technisch hoch- 

wertige Ausstattung 

- offener Kamin, Balkone, Gartenterrasse 

- Besichtigung nur nach Kapitalnachweis 

möglich! 

Objekt 1515 

- 160 m² Wohnung mit 90 m² Büro 

- eigener Garten, Doppelgarage 

- Traumlage in DD-Laubegast 

- Wohnen und Arbeiten oder Mehr- 

generationen in einem Objekt 

- separater Eingang und Zufahrt

Objekt 1542 

- Blick auf Meißen 

- ruhig gelegen mit guter Verkehrs- 

anbindung 

- Balkon, Stellplatz, Gartenanteil 

- Meißen links der Elbe 

- Top Zustand, 2000 saniert 

- bezugsfrei ab März 2013 

Objekt 1546 

- beide Häuser mit 3 bzw. 4 Zimmern 

- ein Haus hat Sanierungsbedarf 

- Abstellmöglichkeit für 4 Autos 

- parkähnlicher Ziergarten mit Teich 

- zahlreiche Sitzmöglichkeiten 

- Wirtschaftsgebäude vorhanden 

Objekt 1428 

- im Ortsteil Krippen gelegen 

- Hanggrundstück mit Blick 

- überwiegend eingezäunt 

- terrassenartig angelegt 

- mit Zier- und Nutzgehölzen 

- kleiner Holzbungalow ohne bes. Aus- 

stattung 

Objekt 1520 

- MFH Bj. 1996 mit 8 Wohnungen 

- aufgeteilt nach WEG ! 

- vollvermietet - ME ca. 32.000,00 € p.a. 

- attraktive Lage im Stadtzentrum 

- 3-geschossig mit 2 ausgebauten Dach- 

geschossen 

Objekt 1536 

- 1x 2 Raum mit Balkon 64,1m² 

- 1x 3 Raum mit Balkon 77 m² 

- auf einer Etage gelegen 

- gepflegtes Haus / in d. 90ern komplett 

saniert 

- im Süden v. Bautzen, gute Infrastruktur 

- ca. 735,00 € ME pro Monat 

Objekt 101220 

- Wohngrundstück an der Selke, Natur pur 

- südwestlich vom Wohnhaus gelegener 

Garten; hier hat jede Jahreszeit ihre ganz 

besonderen Reize 

- als großes Einfamilienhaus ggf. mit Ein- 

liegerwohnung oder mehrere WE oder als 

Fremdenzimmer 

- zusätzlicher Ferienbungalow und Do.-Gge. 

- Bj. ca. 1920; umf. sanierungsbedürftig 

Ruhige 3-RWE in Meißen 

Wohnfläche: 


Preis: 

Provision: 

Wohnfläche: 


Preis: 

Provision: 

Wohnfläche: 


Preis: 

Provision: 

Wohnfläche: 


Preis: 

Provision: 

Wohnfläche: 

Preis: 

Provision: 

Wohnfläche: 


Preis: 

Provision: 

ca. 78,40 m² 

ca. 2.070,00 m² 

VB 74.480,00 € 


Zwei EFH auf wunderschönem Grundstück 

ca. 210,00 m² 

ca. 1.640,00 m² 

VB 185.000,00 € 


Erholungsgrundstück - Sächsische Schweiz 

Rendite - MFH - östlich von Dresden 

ca. 15,00 m² 

ca. 960,00 m² 

VB 2.500,00 € 


ca. 567,64 m² 

ca. 300,00 m² 

VB 295.000,00 € 


Attraktives Renditepaket - 2 ETW in Bautzen 

ca. 141,10 m² 

VB 112.000,00 € 


Wassergrundstück mit Wohnhaus im Harz 

ca. 264 m² 

ca. 1.523 m² 

49.000,00 € 

8,33 % inkl. MwSt. vom Käufer/Verkäufer 


ETW Meißen 

2 EFHer Räckelwitz 

Kleingarten Krippen 

MFH Stolpen 

ETW Bautzen 

WH in Harzgerode OT Mägdesprung 

Telefon: 0 35 91 / 35 11 70 


- 39 -

Ihre Notizen: 

- 40 - 

Telefon: 0 35 91 / 3 51 17 25 


Auktionstermine 

Weitere Auktionstermine: 

10. November 2012 - Dresden (auf der Messe „Immo & Finanz“) 

01. Dezember 2012 - Bautzen 

08. Dezember 2012 - Halle/Saale 

16. März 2013 - Halle/Saale 

23. März 2013 - Bautzen 

1. Dezember 2012 

Hotel & Restaurant Residence 

Wilthener Straße 32 

02625 Bautzen 

www.bautzen-hotels.de 

11.00 Uhr . Einlass: 10.00 Uhr 

Auktionsobjekte ab Seite 4 

8. Dezember 2012 

Mercure Hotel Halle-Leipzig 

An der Mühle 1 

06188 Peißen bei Halle/Saale 

www.mercure-halle.de 

11.00 Uhr . Einlass: 10.00 Uhr 

Auktionsobjekte ab Seite 14

23. und 24. Immobilienauktion - HORNIG Auktionen

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?