Coquoz/Bearpark: Ein Kopf-an-Kopf-Rennen - Schweizer ...

Coquoz/Bearpark: Ein Kopf-an-Kopf-Rennen - Schweizer ... Coquoz/Bearpark: Ein Kopf-an-Kopf-Rennen - Schweizer ...

13.07.2015 Aufrufe

26 unisono 7-2013Die Schweizer Zeitschrift für BlasmusikSBV-Newsletter: Die Gewinner desWettbewerbsn Die erste Ausgabe des SBV-Newslettersbeinhaltete auch einen Wettbewerb. DieWettbewerbsfrage: Welches war die ersteSchweizer Formation, die am RoyalEdinburgh Military Tattoo mitmachte undin welchem Jahr war dies? Die Antwort:das Top Secret Drum Corps imJahr 2003.n Die richtige Antwort wussten TaniaMathier aus Salquenen (VS), Susanne Fähaus Weesen (SG) und Roland Tremp ausBenken (SG). Sie gewinnen jezwei Ticketsfür die Aufführung vom 27. Juli, 17Uhram kommenden Basel Tattoo. HerzlicheGratulation.Stadtmusik Zürich: Letztes Konzertmit Kurt Broglin Mit dem diesjährigen Tonhalle-Konzertvom 27. April nimmt Kurt Brogli nach fast30 Jahren Dirigententätigkeit Abschiedvon der Stadtmusik Zürich. Die Direktionübernimmt Nick Wüthrich.n «Kurt Brogli hat der Stadtmusikzielbewusst und effizient ein unverkennbaresmusikalisches Gesicht und eineklare Ausrichtung gegeben», schreibt dieStadtmusik. Dazu gehören etwa die seit1988 alljährlich stattfindenden Tonhalle-Konzerte mit anspruchsvollen Blasmusikkompositionenund bekannten Gästen.n Broglis Nachfolger wird Niki Wüthrich(Foto) aus Erlenbach ZH. Wüthrich wirktals freischaffenderMusikerin verschiedenenKammermusikformationen,istPosaunist imCollegium Musicum Basel und Dirigent inMeilen und Bremgarten. Von 2005 bis2010 war erzudem Dirigent des ZürcherBlechbläser Ensembles. 2010 war erHalbfinalist des 6. SchweizerischenDirigentenwettbewerbs.Musikferien auf Arenenbergn Vom 29. bis 31. Juli 2013 erhaltenBlasmusikanten und Schlagzeuger aus derganzen Ostschweiz die Möglichkeit, dreiTage mit Musizieren zu verbringen: Unterdem Patronat des Thurgauer Kantonalmusikverbandesund der Thurgauer Musikschulenfinden die ersten Musikferien aufArenenberg statt. Das Motto des Projekts:«Genuss, Musik und Panorama».n Ziel der aktiven Musikferien ist dasgemeinsame Musizieren in einem nichtalltäglichen Umfeld. Musikantinnen undMusikanten zwischen 19 und 99Jahrensollen gemeinsam üben, sich weiterbildenund voneinander profitieren.Die Stadtmusik St.Gallen eroberte beim Internationalen Musikfest 1906in Paris den ersten Rang.Jubiläum150 Jahre Stadtmusik St.GallenIm Juni 1863 erschien im Tagblatt ein Aufruf: Dr. Friedrich Jahn suchteMusiker zwecks Gründung einer städtischen Volksmusik-Gesellschaft.32 Aktiv- und 16Passivmitglieder gründeten sodie Stadtmusik St. Gallen.Ihr Jubiläum feiert diese mit Konzerten und einer Festschrift. bobby feurereinen höhepunkt erlebte die stadtmusik im Jahre1906 am InternationalenMusikfest Paris mitder Eroberung des ersten Ranges. Aus insgesamt300 teilnehmenden Vereinen wurdenvier Direktoren zu Offizieren der französischenAkademie ernannt, darunterStadtmusikdirigent Carl Haubold.1924 erfolgte die Wahl von Hans Heusserzum Direktor. Heusser gilt noch heute alseiner der besten Marschkomponisten derSchweiz. Sein St. Galler Marsch dürfte jedemMusikanten ein Begriff sein. Es folgtenweitere profilierte Dirigenten, bis im Jahr1984 Albert Brunner das Zepter übernahm,mit dem St.Gallen den ersten Preis amrenommiertenWettbewerb von Schladminggewann. Seit 2011 dirigiert Roger Meier denHöchstklass­Verein.Musik, Familie und Beruf untereinem HutDie Stadtmusik St.Gallen musiziert heutemehrheitlich projektbezogen. Dieses Konzeptbasiert auf der Erkenntnis, dass nebender Musik auch Familie, Beruf und Hobbysunter einen Hut gebracht werden können.Dies funktioniere nicht zuletzt auch darumeinwandfrei, weil inder Stadt St.Gallen weitere7Musikvereine in der Lage sind, tradi­tionelle Anlässe zu bestreiten. Getragenwird dasKonzept, dasviel Planung und Vorarbeiterfordert, von einem Stamm langjährigerAktivmitglieder und einem initiativenVorstand, der seit vielen Jahren zusammenarbeitet.AlsPräsidentamtet seit 1983 BobbyFeurer.nDie Jubiläumskonzerten Die Stadtmusik St. Gallen gibt anlässlichihres Jubiläums drei Jubiläumskonzerteunter der Leitung von Roger Meier.n Den Auftakt bildet am 4. Mai einFestakt mit der «Queen Symphony» vonTolga Kashif. Für diese Aufführung werdenüber 120 Musikerinnen und Musiker aufder Bühne stehen. Das Konzert in derTonhalle ist bereits ausverkauft.n Beim Open-Air-Konzert auf «DreiWeiern» spielt die Stadtmusik zwischendem 12. und 14. September – das genaueDatum hängt vom Wetter ab – auf einemschwimmenden Floss mitten auf demMannenweier der städtischen Badeanstalt.n Am Sonntag, 8. Dezember, schliesslichfindet das traditionelle Konzert in derSt.-Laurenzen-Kirche statt.

Die Schweizer Zeitschrift für Blasmusik7-2013 unisono 27Perlas rumantschas IIRomanische Volkslieder neu arrangiertFür das Projekt «Perlas rumantschas II» haben Schweizer Komponisten undArrangeure romanische Musik bearbeitet. Die Brass Band Berner Oberlandund das Ensemble deCanto führen die so entstandenen Konzertstücke,Solowerke, Märsche und Liedvertonungen im Rahmen einer Konzerttourneeauf und spielen eine CDein. jovita tuor / tkn Während drei Tagen werden verschiedensteWorkshops durchgeführt. DasMusizieren in verschiedenen Stilrichtungenund das Kennenlernen von Ensemble-Literatur stehen dabei im Zentrum. AuchImprovisation und Klangexperimentesollen ihren Platz bekommen.n Interessierte können sich bis zum30. April für die Musikferien anmelden.Infos und Anmeldung unterwww.musikferien-arenenberg.chinitiant von «perlas rumantschas ii»ist CorsinTuor. Der romanischsprachige Bündner lancierte2006 ein erstes Projekt mit zwei Konzerten.Die Werke von Perlas rumantschaswurden inmehreren europäischen Ländernaufgeführt und am Radio ausgestrahlt. ImMai 2012 nahm der Initiant die Idee der erstenProduktion mit Perlas rumantschas IIwieder auf.Einzigartige Kombination unterschiedlicherKlangkörperMit dem Projekt möchte Tuor das reichhaltigeromanische Volksliedgut in instrumentalerund vokaler Form pflegen, fördern undverbreiten und auchdie romanische Identitätwahren und stärken. Als Dirigent der BrassBand Berner Oberland verbindet ersozweiunterschiedliche Formationen, zwei Sprachenund zwei Kulturen.Die Brass Band Berner Oberland (BBO)und das Ensemble deCanto, welche dieKompositionen am letztenAprilwochenendeauf Tonträger einspielen, gelten als Eliteformationender deutschen und der rätoromanischenSchweiz. «Die unterschiedlichenKlangkörper passen hervorragend zusammen.Diese Kombination ist einzigartig»,schreiben die Projektorganisatoren.Werke, die das Fühlen der MenschenwiderspiegelnUnter den Komponisten und Arrangeuren,die für Perlas rumantschas IIromanischeMusik bearbeitet haben, sind Oliver Waespi,DominiqueRoggen, Markus Flückiger, GionAndrea Casanova, Rolf Ambauen und CorsinTuor selbst.Mit Perlas rumantschas II wollen dieKulturschaffenden die romanische Musikbekannt machen, und zeigen, dass Volksliederkein versunkenes Liedgut aus vergangenenJahrhunderten sind, sondern Werke,diedas Tun, Fühlen und Denken der Menschenwiderspiegeln und mit denen sie sich auchheute noch identifizieren.nSRF Alperöösli: Ramona und Marinavertreten die BlasmusikMit der neuen Show «Alperöösli» suchtSRF 1amSamstag, 27. April, begabteKinder und Jugendliche aus allen Spartender Schweizer Musik. Aus der Blasmusikwelthaben Ramona und Marina Gätzi (MGWalensee-Quarten) den Weg indieSendung gefunden. Ramona (16) begannmit acht Jahren, Querflöte zu spielen.Später kamen Klavier, Kornett und Tubadazu. Marina (11) spielt seit dem Kindergartenleidenschaftlich Xylophon. InderSendung entscheiden die Zuschauer perTelefon, welches Nachwuchstalent dasAlperöösli 2013 erhält.Die Brass Band Berner Oberland unter der Leitung von Corsin Tuor.Albert Benz: 19 Jahre Leiter derFeldmusik de Marbachn Kari Wigger, Ehrenpräsident derFeldmusik Marbach, bringt eine Korrekturzum Artikel über Albert Benz, publiziert in«unisono» 5/2013, an: Benz dirigierte denVerein nicht interimistisch, sondern warwährend 19 Jahren deren fester Leiter.Unter seinerDirektion stiegdie Feldmusikvon der 3. indie 1.Klasseauf underreichtemehrfach denersten Rang anEidgenössischenundKantonalenMusikfesten.«Mir bleibt Albert als grossartiger Dirigentwie auch Musikkamerad in bester Erinnerung»,schreibt Kari Wigger.

26 unisono 7-2013Die <strong>Schweizer</strong> Zeitschrift für BlasmusikSBV-Newsletter: Die Gewinner desWettbewerbsn Die erste Ausgabe des SBV-Newslettersbeinhaltete auch einen Wettbewerb. DieWettbewerbsfrage: Welches war die erste<strong>Schweizer</strong> Formation, die am RoyalEdinburgh Military Tattoo mitmachte undin welchem Jahr war dies? Die Antwort:das Top Secret Drum Corps imJahr 2003.n Die richtige Antwort wussten T<strong>an</strong>iaMathier aus Salquenen (VS), Sus<strong>an</strong>ne Fähaus Weesen (SG) und Rol<strong>an</strong>d Tremp ausBenken (SG). Sie gewinnen jezwei Ticketsfür die Aufführung vom 27. Juli, 17Uhram kommenden Basel Tattoo. HerzlicheGratulation.Stadtmusik Zürich: Letztes Konzertmit Kurt Broglin Mit dem diesjährigen Tonhalle-Konzertvom 27. April nimmt Kurt Brogli nach fast30 Jahren Dirigententätigkeit Abschiedvon der Stadtmusik Zürich. Die Direktionübernimmt Nick Wüthrich.n «Kurt Brogli hat der Stadtmusikzielbewusst und effizient ein unverkennbaresmusikalisches Gesicht und eineklare Ausrichtung gegeben», schreibt dieStadtmusik. Dazu gehören etwa die seit1988 alljährlich stattfindenden Tonhalle-Konzerte mit <strong>an</strong>spruchsvollen Blasmusikkompositionenund bek<strong>an</strong>nten Gästen.n Broglis Nachfolger wird Niki Wüthrich(Foto) aus Erlenbach ZH. Wüthrich wirktals freischaffenderMusikerin verschiedenenKammermusikformationen,istPosaunist imCollegium Musicum Basel und Dirigent inMeilen und Bremgarten. Von 2005 bis2010 war erzudem Dirigent des ZürcherBlechbläser Ensembles. 2010 war erHalbfinalist des 6. <strong>Schweizer</strong>ischenDirigentenwettbewerbs.Musikferien auf Arenenbergn Vom 29. bis 31. Juli 2013 erhaltenBlasmusik<strong>an</strong>ten und Schlagzeuger aus derg<strong>an</strong>zen Ostschweiz die Möglichkeit, dreiTage mit Musizieren zu verbringen: Unterdem Patronat des Thurgauer K<strong>an</strong>tonalmusikverb<strong>an</strong>desund der Thurgauer Musikschulenfinden die ersten Musikferien aufArenenberg statt. Das Motto des Projekts:«Genuss, Musik und P<strong>an</strong>orama».n Ziel der aktiven Musikferien ist dasgemeinsame Musizieren in einem nichtalltäglichen Umfeld. Musik<strong>an</strong>tinnen undMusik<strong>an</strong>ten zwischen 19 und 99Jahrensollen gemeinsam üben, sich weiterbildenund vonein<strong>an</strong>der profitieren.Die Stadtmusik St.Gallen eroberte beim Internationalen Musikfest 1906in Paris den ersten R<strong>an</strong>g.Jubiläum150 Jahre Stadtmusik St.GallenIm Juni 1863 erschien im Tagblatt ein Aufruf: Dr. Friedrich Jahn suchteMusiker zwecks Gründung einer städtischen Volksmusik-Gesellschaft.32 Aktiv- und 16Passivmitglieder gründeten sodie Stadtmusik St. Gallen.Ihr Jubiläum feiert diese mit Konzerten und einer Festschrift. bobby feurereinen höhepunkt erlebte die stadtmusik im Jahre1906 am InternationalenMusikfest Paris mitder Eroberung des ersten R<strong>an</strong>ges. Aus insgesamt300 teilnehmenden Vereinen wurdenvier Direktoren zu Offizieren der fr<strong>an</strong>zösischenAkademie ern<strong>an</strong>nt, darunterStadtmusikdirigent Carl Haubold.1924 erfolgte die Wahl von H<strong>an</strong>s Heusserzum Direktor. Heusser gilt noch heute alseiner der besten Marschkomponisten derSchweiz. Sein St. Galler Marsch dürfte jedemMusik<strong>an</strong>ten ein Begriff sein. Es folgtenweitere profilierte Dirigenten, bis im Jahr1984 Albert Brunner das Zepter übernahm,mit dem St.Gallen den ersten Preis amrenommiertenWettbewerb von Schladminggew<strong>an</strong>n. Seit 2011 dirigiert Roger Meier denHöchstklass­Verein.Musik, Familie und Beruf untereinem HutDie Stadtmusik St.Gallen musiziert heutemehrheitlich projektbezogen. Dieses Konzeptbasiert auf der Erkenntnis, dass nebender Musik auch Familie, Beruf und Hobbysunter einen Hut gebracht werden können.Dies funktioniere nicht zuletzt auch darumeinw<strong>an</strong>dfrei, weil inder Stadt St.Gallen weitere7Musikvereine in der Lage sind, tradi­tionelle Anlässe zu bestreiten. Getragenwird dasKonzept, dasviel Pl<strong>an</strong>ung und Vorarbeiterfordert, von einem Stamm l<strong>an</strong>gjährigerAktivmitglieder und einem initiativenVorst<strong>an</strong>d, der seit vielen Jahren zusammenarbeitet.AlsPräsidentamtet seit 1983 BobbyFeurer.nDie Jubiläumskonzerten Die Stadtmusik St. Gallen gibt <strong>an</strong>lässlichihres Jubiläums drei Jubiläumskonzerteunter der Leitung von Roger Meier.n Den Auftakt bildet am 4. Mai einFestakt mit der «Queen Symphony» vonTolga Kashif. Für diese Aufführung werdenüber 120 Musikerinnen und Musiker aufder Bühne stehen. Das Konzert in derTonhalle ist bereits ausverkauft.n Beim Open-Air-Konzert auf «DreiWeiern» spielt die Stadtmusik zwischendem 12. und 14. September – das genaueDatum hängt vom Wetter ab – auf einemschwimmenden Floss mitten auf demM<strong>an</strong>nenweier der städtischen Bade<strong>an</strong>stalt.n Am Sonntag, 8. Dezember, schliesslichfindet das traditionelle Konzert in derSt.-Laurenzen-Kirche statt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!