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Coquoz/Bearpark: Ein Kopf-an-Kopf-Rennen - Schweizer ...

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10 unisono 7-2013Die <strong>Schweizer</strong> Zeitschrift für BlasmusikSSQW 2013: Vincent <strong>Bearpark</strong> und Jérémy <strong>Coquoz</strong> CNSQ 2013: Vincent <strong>Bearpark</strong> etJérémy <strong>Coquoz</strong>Ständiges Hin und Her!Le chassé-croisé perm<strong>an</strong>ent! je<strong>an</strong>-raphaël font<strong>an</strong>nazVincent <strong>Bearpark</strong> und Jérémy <strong>Coquoz</strong> haben am39.<strong>Schweizer</strong>ischen Solo- und Quartettwettbewerb wiederumein eigentliches Kräftemessen ver<strong>an</strong>staltet: Vincent <strong>Bearpark</strong>gelingt der Hattrick bei den Erwachsenen, Jérémy<strong>Coquoz</strong> das Double bei den Junioren. Dasselbe schafftMathilde Roh bei den Schülern. Bei den Höchstklasse-Quartetten triumphiert White Horse ohne Konkurrenz.Comme l’<strong>an</strong> passé, Vincent <strong>Bearpark</strong> et Jérémy <strong>Coquoz</strong> sesont tiré la bourre lors de ce 39 e Concours national dessolistes et des quatuors (CNSQ). Ils conservent chacun leurtitre: Vincent <strong>Bearpark</strong> signe le hat-trick enadultes t<strong>an</strong>disque Jérémy <strong>Coquoz</strong> s’offre ledoublé en junior. Idem pourMathilde Roh encadets. Chez les quatuors, en excellence,White Horse atriomphé s<strong>an</strong>s concurrence.beim betrachten der r<strong>an</strong>glisten könnte m<strong>an</strong> meinen, dass sich der<strong>Schweizer</strong>ische Solo­ und Quartettwettbewerb für Blechbläser wiederholt:In Châble sind wiede dieselben Namen aufgeführt wie letztesJahr in Lens. Leidenschaft, Sp<strong>an</strong>nung und Virtuosität waren jedochaufs Neue spürbar, die Zuhörer im vollen Saal Collège inBagnes haben den Abstecher ins Verbiertal bestimmt nicht bereut.<strong>Ein</strong> Finale voller LeidenschaftAuch wenn m<strong>an</strong> <strong>an</strong>gesichts der teilnehmenden Konkurrenz mit derAussage zögern möchte, welcheder beiden Kategorien «Erwachsene»oder «Junioren» nun die Königskategorie sei, muss es der Logik zufolgedie erstgen<strong>an</strong>nte sein. Das Finale vom Sonntag war ein Feuerwerkder Musik (siehe auch Kästchen mit Expertenmeinungen). Indieser Kl<strong>an</strong>gexplosion erwies sich Vincent <strong>Bearpark</strong> zum drittenaufein<strong>an</strong>der folgenden Mal als der bessere Feuerwerker. Für seinebehutsam und mit Finesse vorgetragene Interpretation von «Myths<strong>an</strong>d Legends» von Bertr<strong>an</strong>d Moren erhielt der Cornettist der CéciliaChermignon und der Valaisia Brass B<strong>an</strong>d (BB) 96 Punkte. Die Exper­a lire les résultats, on pourrait croire que les Concours suisses desolistes se suivent etseressemblent. AuChâble, on aeneffet reprisles mêmes que l’<strong>an</strong> passé àLens etonarecommencé. La passion, latension etlavirtuositéont pourt<strong>an</strong>t ànouveauété au rendez­vous etlesvisiteurs quiont remplilasalle du Collège deBagnesn’ont certainementpas regretté leur déplacement d<strong>an</strong>s la vallée de Verbier.Une finale passionn<strong>an</strong>teMême si l’on peut parfois hésiter qu<strong>an</strong>t àsavoir, auvudelaconcurrenceen lice, quelle est la catégorie reine entre les adultes et les juniors,il faut suivre la logique qui couronne la première nommée. Lafinale dudim<strong>an</strong>che a,une nouvelle fois, été un véritable feu d’artificemusical (lire encore àcepropos les points de vue des experts en encadré).D<strong>an</strong>s cette explosion sonore, Vincent <strong>Bearpark</strong> s’est avéré,pour la troisième fois consécutive, lemeilleur artificier.Avec soninterprétationde«Myths <strong>an</strong>d Legends» de Bertr<strong>an</strong>dMoren,toute dedélicatesse et de finesse, lecornettiste de La Cécilia deChermignon et du Valaisia Brass B<strong>an</strong>d (BB) arécolté 96 points. LesFoto: Sébastien Font<strong>an</strong>nazJérémy <strong>Coquoz</strong>verteidigte seinen Titelbei den Junioren.Jérémy <strong>Coquoz</strong>aconservé son titrechez les juniors.

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