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13.07.2015 Aufrufe

Style18Stephanie Schneider nennt ihre speziellen Entwürfe selbst „Gewebe“.Das macht auch Sinn, fertigt sie ihre Schmuckstücke als eine einzigartigeSymbiose aus Textilien und Edelmetallen. So wird aus einem zartenGliederarmband gleichzeitig noch ein besonders sinnliches Erlebnis aufder Haut, da Schneider Gold oder Silber auf außergewöhnliche Art undWeise – zum Beispiel mit Mohair oder Seide – mixt. Ihr erster Fan warAndreas Murkudis. Schneider, die ihr Label ganz schlicht „17 “ nennt,arbeitete bereits für Jurgi Persoons oder Hussein Chalayan. Seit 2006konzentriert sie sich ganz auf das Design ihrer Schmuckstücke. Ihreaktuelle Kollektion ist inspiriert von der Textilkünstlerin und Bauhaus-Mitglied Anni Albers.Das Label „Maripossa“ ist eigentlich in Australien beheimatet, hat abereinen starken Bezug zu Berlin. Nicht zuletzt, weil Lauren Besser imvergangenen Jahr den PREMIUM Young Designers Award gewonnenhat. Ihre Schmuckstücke sind eine Mischung aus nahezu unbearbeitetenSteinen, die der Kollektion sofort eine rockige Attitüde verleihen,und zarten Ketten-Geflechten. Schmuck für Feen mit einem Faible fürE-Gitarren.Ganz neu am Markt ist das Schmuck-Label „I need more rings“. „Wirmochten die Unflexiblität vieler Ringe einfach nicht, sie waren uns zusteif am Finger. Und deshalb haben wir uns Ringe aus Gliederkettengefertigt. Die kamen so gut an, dass wir uns entschlossen haben, dieIdee weiterzuentwickeln“, sagt Vanessa Schucht, eine der beiden Designerinnenvon „I need more rings“. Sich selbst beschreiben Schucht undihre Partnerin Franziska Jahnke auf ihrer Homepage als „zwei kreativeund leidenschaftliche 80er Jahrgänge. Grafik und Foto trifft Werbungund Drama.“Die Schmuckstücke der beiden bedienen das Sujet „Drama“ nur aufden zweiten Blick. Eigentlich sind sie genau das Gegenteil davon. Einfachund doch raffiniert. Sie passen sich an, ohne unterzugehen, wirkenmassiv und grazil zur gleichen Zeit.Stephanie Schneider calls her unique creations “textiles”, a fitting termconsidering that each piece is a one-of-a-kind symbiosis of precious metalsand textile fibres. This means a delicate cuff can also lend the skin asensual touch, due to Schneider’s remarkable technique for interweavinggold or silver with mohair or silk. Her first fan was Andreas Murkudis.Schneider, who gave her label the sleek, spare name of “17”, worked previouslyfor Jurgi Persoons and Hussein Chalayan. Since 2006, she has concentratedher creative energy on her own jewellery designs. Her currentcollection is inspired by textile artist and Bauhaus member Anni Albers.Though based out of Australia, the “Maripossa” label has strong roots inBerlin, not least because Lauren Besser was awarded the PREMIUMYoung Designers Award last year. Her pieces are a melding of delicatechain mesh and raw-looking stones, which lend her designs a hint ofrocker’s attitude. Jewellery for pixie girls with a thing for electric guitars.Brand new on the scene is “I need more rings”. “We didn’t like the inflexibilityof most rings, which feel too stiff on the fingers. And so we createdrings out of jewellery chains. They went over so well that we decided tofurther develop the idea,” says Vanessa Schucht, one of the label’s twodesigners. She and partner Franziska Jahnke describe themselves on thebrand’s website as “two creative and passionate children of the ‘80s.Graphic design and photography meet advertising and drama.” It’sperhaps only on second glance that their creations, made with vintagechains acquired at flea markets, fulfil the “drama” descriptor. They appearto be anything but: simple, yet refined.www.sabrinadehoff.comwww.stephanieschneider.dewww.maripossa.com.auwww.rings.ineedmore.deJULY 4–6, 2012PREMIUM INTERNATIONAL FASHION TRADE SHOW BERLINHALL 7I need more rings © Norman Metz | Stefanie Schneider © Sabine VolzSEPTEMBER 2012NEW YORK FASHION WEEKFEMALE COLLECTION SPRING/SUMMER 2013www.dieselblackgold.com

Style18Stephanie Schneider nennt ihre speziellen Entwürfe selbst „Gewebe“.Das macht auch Sinn, fertigt sie ihre Schmuckstücke als eine einzigartigeSymbiose aus Textilien und Edelmetallen. So wird aus einem zartenGliederarmband gleichzeitig noch ein besonders sinnliches Erlebnis aufder Haut, da Schneider Gold oder Silber auf außergewöhnliche Art undWeise – zum Beispiel mit Mohair oder Seide – mixt. Ihr erster Fan warAndreas Murkudis. Schneider, die ihr Label ganz schlicht „17 “ nennt,arbeitete bereits für Jurgi Persoons oder Hussein Chalayan. Seit 2006konzentriert sie sich ganz auf das Design ihrer Schmuckstücke. Ihreaktuelle Kollektion ist inspiriert von der Textilkünstlerin und Bauhaus-Mitglied Anni Albers.Das Label „Maripossa“ ist eigentlich in Australien beheimatet, hat abereinen starken Bezug zu <strong>Berlin</strong>. Nicht zuletzt, weil Lauren Besser imvergangenen Jahr den PREMIUM Young Designers Award gewonnenhat. Ihre Schmuckstücke sind eine Mischung aus nahezu unbearbeitetenSteinen, die der Kollektion sofort eine rockige Attitüde verleihen,und zarten Ketten-Geflechten. Schmuck für Feen mit einem Faible fürE-Gitarren.Ganz neu am Markt ist das Schmuck-Label „I need more rings“. „Wirmochten die Unflexiblität vieler Ringe einfach nicht, sie waren uns zusteif am Finger. Und deshalb haben wir uns Ringe aus Gliederkettengefertigt. Die kamen so gut an, dass wir uns entschlossen haben, dieIdee weiterzuentwickeln“, sagt Vanessa Schucht, eine der beiden Designerinnenvon „I need more rings“. Sich selbst beschreiben Schucht undihre Partnerin Franziska Jahnke auf ihrer Homepage als „zwei kreativeund leidenschaftliche 80er Jahrgänge. Grafik und Foto trifft Werbungund Drama.“Die Schmuckstücke der beiden bedienen das Sujet „Drama“ nur aufden zweiten Blick. Eigentlich sind sie genau das Gegenteil davon. Einfachund doch raffiniert. Sie passen sich an, ohne unterzugehen, wirkenmassiv und grazil zur gleichen Zeit.Stephanie Schneider calls her unique creations “textiles”, a fitting termconsidering that each piece is a one-of-a-kind symbiosis of precious metalsand textile fibres. This means a delicate cuff can also lend the skin asensual touch, due to Schneider’s remarkable technique for interweavinggold or silver with mohair or silk. Her first fan was Andreas Murkudis.Schneider, who gave her label the sleek, spare name of “17”, worked previouslyfor Jurgi Persoons and Hussein Chalayan. Since 2006, she has concentratedher creative energy on her own jewellery designs. Her currentcollection is inspired by textile artist and Bauhaus member Anni Albers.Though based out of Australia, the “Maripossa” label has strong roots in<strong>Berlin</strong>, not least because Lauren Besser was awarded the PREMIUMYoung Designers Award last year. Her pieces are a melding of delicatechain mesh and raw-looking stones, which lend her designs a hint ofrocker’s attitude. Jewellery for pixie girls with a thing for electric guitars.Brand <strong>new</strong> on the scene is “I need more rings”. “We didn’t like the inflexibilityof most rings, which feel too stiff on the fingers. And so we createdrings out of jewellery chains. They went over so well that we decided tofurther develop the idea,” says Vanessa Schucht, one of the label’s twodesigners. She and partner Franziska Jahnke describe themselves on thebrand’s website as “two creative and passionate children of the ‘80s.Graphic design and photography meet advertising and drama.” It’sperhaps only on second glance that their creations, made with vintagechains acquired at flea markets, fulfil the “drama” descriptor. They appearto be anything but: simple, yet refined.www.sabrinadehoff.comwww.stephanieschneider.dewww.maripossa.com.auwww.rings.ineedmore.deJULY 4–6, 2012PREMIUM INTERNATIONAL FASHION TRADE SHOW BERLINHALL 7I need more rings © Norman Metz | Stefanie Schneider © Sabine VolzSEPTEMBER 2012NEW YORK FASHION WEEKFEMALE COLLECTION SPRING/SUMMER 2013www.dieselblackgold.com

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