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MonatsHeinrich November 13 - St.Heinrich, Kiel

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6Aus der GemeindeÖkumenischer Laternenumzug in FriedrichsortDie Blätter fallen, abends ist es wieder früh dunkel, Zeit, die Laternenauszupacken. Das Fest des Heiligen Martin nehmen wir zum Anlass,auch mit den Laternen durch die Dunkelheit zu ziehen. Dabei wird unsMartin auf seinem Pferd begleiten.Beginn: Sonntag, 10.11.<strong>13</strong> um 17.00h in der Bethlehemkirche mit demMartinsspielZiel: Dreieinigkeitskirche, Abschluss in der Kirche, anschließend Kakaound Martinsmäntel im Gemeindehaus.S. Nischik<strong>St</strong>. MartinMartinsspiel und Laterne laufen in der ForstbaumschuleAm Montag, den 11. <strong>November</strong> 20<strong>13</strong> laden die katholische Kirchengemeinde<strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>, die evangelische Emmausgemeinde und Heiligengeistgemeinde,die evangelisch-methodistische Kirche und das RestaurantForstbaumschule wieder zu dem großen Martinsfest ein.Es beginnt für alle Kinder und Erwachsene in der <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> Kircheum 16.30 Uhr mit einer ökumenischen Lichterfeier, in der auch unserKinderchor singt. Danach versammeln sich alle Teilnehmer hinter demPferd und dem verkleideten Soldaten Martin für einen Laternenumzugdurch die Forstbaumschule. Der Umzug endet mit dem Höhepunkt:dem Martinsspiel im Wald vor dem Restaurant Forstbaumschule.Bei dem Spiel werden die Kinder die bekannte Geschichte von demBettler und der Mantelteilung durch den Soldaten Martin erleben.Im Anschluss bietet das Restaurant Forstbaumschule Getränke und einenwarmen Imbiss an.Rita Becker und Team<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


Aus der GemeindeAllerheiligenfest -Angebote für Kinder und JugendlicheAllerheiligen ist ein sehr altes Kirchenfest. An diesem Tag wird an alleMenschen gedacht, die in besonderer Weise Jesus als Vorbild gewählthaben. Sie sind verstorben und werden von uns Christen als Vermittlerangebetet. Welche Heilige kennen wir und was meint Alle/r –Heiligen.In diesem Jahr möchten wir gerne das Fest Allerheiligen in unserer Gemeindemit allen Kindern der 4.-7. Klasse feiern. Es findet am Freitag,den 1. <strong>November</strong> 20<strong>13</strong> von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Gemeindehaus<strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> statt.Die GruppenleiterInnen der Freitagskindergruppe bereiten das Angebotvor und freuen sich, wenn über die Teilnehmer der Gruppe, weitereKinder dazukommen. Wer an diesem Nachmittag teilnehmen möchteund nicht zur Kindergruppe bereits gehört, möge sich bitte in den Pfarrhäusernoder per mail; ritabecker@st-heinrich-kiel.de anmelden.Für SchülerInnen ab der 7. Klasse findet an diesem Tag um 11 Uhrin Liebfrauen ein zentraler Dekanatsjugendgottesdienst statt. Es istwie immer möglich, für die Dauer dieser Veranstaltung schulfrei zubekommen. Bitte mit den Eltern und der Schule absprechen.Kalender 2014 zum Abschluss des Fotowettbewerbsder Jugend <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>- als Weihnachtsgeschenk jetzt schon einplanen -Im Oktober 2012 rief Papst Benedikt XVI ein Jahr des Glaubens aus.Viele Pfarreien in Deutschland haben unterschiedliche Veranstaltungen,die sich mit unserem Glauben beschäftigten, dazu angeboten.Die Jugendlichen in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> hatten alle Generationen zu einemFotowettbewerb „Und woran glaubst Du?!“ bistumsweit aufgerufen.Die Fotos konnten wir alle in einer Ausstellung im Juni im Gemeindehausbetrachten.Zum Abschluss des Jahr des Glaubens haben die Jugendlichen der Jugendleiterrundeeine Auswahl aus den Bildern getroffen und werdenzum Wochenende des 9./10. <strong>November</strong>s 20<strong>13</strong> einen DinA 3 Kalender:Woran glaubst Du?! zum Kauf anbieten. Die Einnahmen werden wiedereinem sozialen Projekt zukommen.Rita Becker7Kinder & Jugendliche<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


8Aus der Gemeinde„High Spirit“ - der Messdiener Event 20<strong>13</strong>Am 24. August 20<strong>13</strong> trafen sich insgesamt 42 MessdienerInnen aus <strong>St</strong>.<strong>Heinrich</strong> zum diesjährigen Messdiener Event im Hochseilgarten „High-Spirit“ in <strong>Kiel</strong> Friedrichsort.MessdienerLange Zeit hat das Leitungsteam geheim gehalten wo der diesjährigeMessdienerEvent hinführen wird und was es denn werden wird. WildeSpekulationen und diverse Nachfragen per E-Mail wurden immer wiederan das Leitungsteam herangetragen, aber wir hielten dicht. Erst eineWoche nach den Sommerferien wurde das Geheimnis gelüftet. KeineZugfahrt, keine Busfahrt, nein wir blieben in <strong>Kiel</strong>. Unser Ziel war derHochseilgarten in <strong>Kiel</strong>-Friedrichsort und, sollte das Wetter halten, nochein Grillen am <strong>St</strong>rand.Was sollen wir sagen, die Resonanz war überwältigend -42 unserer Messdiener haben zugesagt und waren voll motiviert als sieam 24. August in Friedrichsort ankamen.<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


Aus der Gemeinde9Die Einweisung in den Klettergarten und das Anlegen der Klettergeschirre,Helme und Sicherungsseile dauerte ca. 30 Minuten, aber dashat der Motivation nicht geschadet. Im Gegenteil, nach der Einweisungsagte mir die „Einweiserin“ dass sie noch nie so eine große und gleichzeitigdisziplinierte Gruppe bei der Einweisung gehabt hätte. Ich entgegnetedaraufhin: „Das sind halte MessdienerInnen, Profis eben - konzentriertwenn‘s drauf ankommt und gut erzogen“ Also hier noch einmalein riesen Lob an Alle !!Nach der Einweisung ging es dann in die verschiedenen Parcours, jenach Schwierigkeitsgrad, über Abgründe, auf Fahrrädern, in Woks, anSeilrutschen, <strong>St</strong>rickleitern und Netzen.Messdiener<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


Als nun 3 <strong>St</strong>unden vorbei waren ging es sofort an den <strong>St</strong>rand, dennzum einen hatten wir herrliches Wetter und zum anderen hatten allebärigen Hunger. Inzwischen hatten wir den Grill aufgebaut und zusammenmit den Salatspenden der Eltern, einer Menge Ketchup und vielWasser wurden am <strong>St</strong>rand die Würstchen verputzt, Spiele gespielt undsogar schwimmen gegangen. Natürlich stand auch hier der Spaß absolutim Vordergrund.Um 16:00 Uhr wurden dann alle nach und nach von ihren Eltern abgeholtund ein toller Event ging zu Ende. Für uns als Leitungsteam einvoller Erfolg, da wir keine <strong>St</strong>reitereien oder Verletzte zu beklagen hatten.Im Gegenteil, es war richtig harmonisch da sich alle gegenseitigim Hochseilgarten geholfen haben und am <strong>St</strong>rand war es ebenso eintoller Event.Wir danken an dieser <strong>St</strong>elle noch mal den Eltern für die Salatspendenund allen MessdienerInnen für ihre Teilnahme ! Mal sehen was wir in2014 so machen werden …….Für das LeitungsteamBerthold MalmsAus der Gemeinde11Messdiener<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


12<strong>St</strong>ernsingeraktion 2014Aus der GemeindeAktion der <strong>St</strong>ernsinger 2014 in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>Liebe Kinder, liebe Eltern!Auch im Jahr 2014 wollen wir die Freude über die Geburt Jesu Christiin alle Häuser tragen. Als <strong>St</strong>ernträger und drei Könige wollen wir allenMenschen für das neue Jahr den Frieden wünschen und Gottes Segenzu ihnen bringen.Die kommende Aktion Dreikönigssingen steht unter dem LeitwortSegen bringen, Segen sein.Für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!Bei unseren Besuchen bitten wir als <strong>St</strong>ernsinger um Unterstützung fürrund 2.000 Kinderhilfsprojekte in Afrika, Asien, Lateinamerika, Ozeanienund Osteuropa – in diesem Jahr wollen wir uns aber ganz besondersfür Flüchtlingskinder starkmachen.Das Vorbereitungstreffen für alle Kinder ist am:Samstag, 16.11.20<strong>13</strong> von 14.00 - 18.00 Uhr im Gemeindehaus <strong>St</strong>.<strong>Heinrich</strong>, Feldstr. 172.Bei diesem Treffen erfahrt ihr mehr über das Schicksal von Flüchtlingskindern(ganz besonders im afrikanischen Malawi) und wo sieunsere Unterstützung brauchen. Wir üben die neuen Lieder und Textezur Aktion Dreikönigssingen 2014 und teilen uns in die 4er Gruppenauf.Die Aktionstage 2014:Generalprobe am Samstag, 04.01.2014 in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> von 11 Uhrbis ca.<strong>13</strong> UhrWir üben noch einmal die Lieder und kleiden uns ein.<strong>St</strong>ernsingertag am Sonntag, 05.01.2014Wir treffen wir uns um 9.30 Uhr im Gemeindehaus <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> undwerden zusammen mit der Gemeinde Gottesdienst feiern und anschließendnach einem gemeinsamen Mittagessen gut gestärkt aufbrechenund viele Menschen aus der Kirchenge-meinde besuchen und Ihnenden Segen bringen.Wir freuen uns riesig, wenn auch DU dabei bist! Melde dich schriftlichbis zum 6. Nov. 2014 an - benutze entweder den nebenstehenden Vordruckund gib ihn im Pfarrbüro ab oder sende alle Daten per Mail ansternsinger@st-heinrich-kiel.deWir freuen uns auf DICH!!!Das <strong>St</strong>ernsingerteam der katholischen Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong><strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


Aus der Gemeinde<strong>13</strong>Aktion der <strong>St</strong>ernsinger 2014Das dürfen die Kinder ausfüllenIch nehme an der <strong>St</strong>ernsinger-Aktion 2014 teil:Name undAlter<strong>St</strong>raßePLZ , OrtTelefonEmail Ich komme auf jeden Fall zum Projekttag! Ich möchte an der <strong>St</strong>ernsingeraktion teilnehmen,kann aber zum Projekttag nicht da sein. Im Rahmen der Berichterstattung zur <strong>St</strong>ernsinger-Aktion darfein Foto von mir mit Vorname, Nachname veröffentlicht werden.Und weil so eine Aktion viele fleißige Hände gebrauchen kann,würden wir uns freuen, wenndas die Eltern ausfüllen: Ich fertige einen <strong>St</strong>ern an. Ich nähe ein <strong>St</strong>ernsingergewand. Ich helfe am <strong>St</strong>ernsingertag beim Mittagessen. Ich helfe am <strong>St</strong>ernsingertag abends beim Aufräumen. Ich kann am <strong>St</strong>ernsingertag eine Gruppe fahren.Name:Unterschrift:<strong>St</strong>ernsingeraktion 2014<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


16Frauen, Männer und SeniorenAus der GemeindeAlle neuzugezogene, katholische <strong>Kiel</strong>er heißen wir„Herzlich willkommen“ !Am Freitag, den 15. <strong>November</strong> um 18h begrüßen wir neue Gemeindemitgliedermit einer Wortgottesfeier in der <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>-Kirche.Anschließend um ca. 18.45h laden wir ein zu einem gemütlichen Beisammenseinim Gemeindesaal. Hier wird sich die Gemeinde, bei Getränkenund kleinen kulinarischen Häppchen, vorstellen.Dieser Willkommen-Abend ist für neue Familien, <strong>St</strong>udenten, Alleinstehende,Paare, etc. gedacht, die neugierig auf ihre Kirchengemeindesind und sich gegenseitig kennenlernen und austauschen möchten.Wir freuen uns auf viele „Neue“ und bitten um Anmeldung im Pfarrbürounter 0431/30668 oder unter willkommen@st-heinrich-kiel.deFür das Willkommen-TeamDorothee AltenburgerSeniorennachmittag DreieinigkeitLiebe Seniorinnen und Senioren,Wir laden Sie herzlich ein zu unserem Seniorennachmittag im <strong>November</strong>.Er findet stattam Dienstag, den 12.11. 20<strong>13</strong>.Traditionell beginnen wir um 15.00 Uhr mit dem Gottesdienst in derKirche.Danach treffen wir uns im Gemeindehaus, um bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen wieder einen schönen Nachmittag mit Ihnen gemeinsamzu verbringen.Es freuen sich auf SieIhre Ansprechpartner im SeniorenkreisB. Bianco, K. Gut, R. Jene, A. Radke<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


Cantus OecumenicusAus der GemeindeDer Cantus Oecumenicus ist ein ökumenischer orientierter Chor der inguter Tradition in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> und in der Emmaus-Gemeinde Gottesdiensteund andere kirchliche Veranstaltungen musikalisch mitgestaltet.Im 2. Halbjahr gestalten wir wieder den ökumenisch gefeierten Allerheilgen-Gottesdienstin <strong>St</strong>., <strong>Heinrich</strong> mit und am 1. Weihnachtstagim Gottesdienst werden wir wieder mit einer weihnachtlich-festlichenMesse für Chor und Orchester den Gottesdienst bereichern.In diesem Jahr studieren wir die „Hirtenmesse von Ferdinand Schubert.Ferdinand Schubert ist der drei Jahre ältere Bruder von eben FranzSchubert, der zu Unrecht recht unbekannte geblieben ist.Der Chor besteht zur Zeit aus 30 singenden Menschen. Wir haben alsodurchaus noch Platz für interessierte Mitsängerinnen und Sänger.Der Chor probt im monatlichen Wechsel in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> und Martin(Projensdorf) Im <strong>November</strong> sind wir im Gemeindehaus von Martinimmer Mittwochs um 20:00 Uhr.Ansprechpartner: Michael Kallabis, Tel.: 65 94 570 mail:M_Kallabis@web.de17MusikEine Jugendband für unsere KircheDie neue Jugendband in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> gestaltet am 10. <strong>November</strong> ihrenersten Sonntagsgottesdienst mit. Wir sind alle sehr gespannt!Die Probentermine für <strong>November</strong> sind zu Redaktionsschluss noch nichtganz klar. Wer Lust hat, noch dazu zu stoßen und ein Instrument spieltoder gerne in einer Band singen möchte ist herzlich willkommen! BeiInteresse bitte vorab melden bei:Michael Kallabis (Tel.: 0431/6594570 M_Kallabis@web.de)<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


18Aus der GemeindeKinderchor in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>MusikHallo,liebe Kinder,wenn Ihr zwischen 6 und 11 Jahren seid, und Lust aufs Singen undSpielen habt, kommt doch einfach mal zu einer Schnupperprobebeim Kinderchor vorbei!Wir proben für den großen <strong>St</strong>. Martins-Gottesdienst und zum Nikolaustagwollen wir natürlich wieder ein gut 20 minütiges Nikolaus-Musical aufführen.Wir proben immer Donnerstags von 16.30 Uhr-17.30 Uhr (außer inden Schulferien) im Gemeindehaus von <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>, Feldstr. 172(Forstbaumschule)Infos gerne bei Michael Kallabis Tel.: 65 94 570, email:M_kallabis@web.de<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


Jugend-Gospel-Chor <strong>St</strong>.<strong>Heinrich</strong>Aus der Gemeinde19Wir sind gut 25 junge Menschenim Alter von 12-30 Jahren undfreuen uns, wenn wir neue Mitgliedergewinnen können, die Lust habenmit uns, begleitet von unsererBand, zusammen moderne Gospelmusikzu machen.Im Dezember werden wir unser erstes echtes Weihnachtskonzert geben.Am Freitag, den <strong>13</strong>. um 19.00 Uhr bei uns in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>. Den Auftaktmachen wir aber außerhalb. Wir sind eingeladen worden am 1.Adventssonntag um 17.00 Uhr in der <strong>St</strong>adtkirche in Preetz ein Konzertzu geben.Vorher gestalten wir zum Ende des Kirchenjahres den Gottesdienst amChrist-König Sonntag mit.Bis dahin,<strong>St</strong>. HeinRICH SOUNDChorprobe: immer Dienstags 18:00 Uhr -19:55 UhrBei Nachfragen, Wünschen oder Anregungen:Tel.: 0431 / 65 94 570 oder per mail M_Kallabis@web.deMusikUnsere Musik ist zu hören unter:www.richsound.de<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


20Aus der GemeindeWir gratulieren in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>6. <strong>November</strong> Frau Margarete Dietz 83 Jahre7. <strong>November</strong> Frau Regina Scholz 84 Jahre8. <strong>November</strong> Herr Wilhelm Kaes 90 Jahre10. <strong>November</strong> Herr Hermann Balzer 77 Jahre15. <strong>November</strong> Frau Hildegard Klose 78 Jahre16. <strong>November</strong> Herr Rolf Esselbach 78 Jahre16. <strong>November</strong> Frau Dora Ernst 88 Jahre18. <strong>November</strong> Herr Karl Kühler 89 Jahre19. <strong>November</strong> Frau Helga Jaeger 79 Jahre23. <strong>November</strong> Herr Johannes Katrynski 91 Jahre24. <strong>November</strong> Frau Rosa Lage 92 Jahre25. <strong>November</strong> Herr Arnaldo Gorilla 76 Jahre25. <strong>November</strong> Frau Ingeborg Normann 76 Jahre27. <strong>November</strong> Frau Emmy Schulz 85 Jahre28. <strong>November</strong> Herr Harry Witt 80 Jahre28. <strong>November</strong> Herr Adolf Schmitter 76 Jahre29. <strong>November</strong> Herr Wiktor Kass 75 Jahre29. <strong>November</strong> Herr Konrad Morenweiser 76 Jahre29. <strong>November</strong> Frau Elsbeth Grützner 80 Jahre<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


Aus der Gemeinde212. <strong>November</strong> Frau Else Homann 79 Jahre2. <strong>November</strong> Frau Helga Prinz 77 Jahre5. <strong>November</strong> Herr Erwin Schönebeck 78 Jahre5. <strong>November</strong> Herr Bernhard Schwichtenberg 75 Jahre6. <strong>November</strong> Frau Adelheid Ehlers 76 Jahre8. <strong>November</strong> Frau Irmgard Frahm 81 Jahre9. <strong>November</strong> Herr Witold Fica 77 Jahre11. <strong>November</strong> Herr Herbert Menrath 76 Jahre12. <strong>November</strong> Frau Johanna Krey 84 Jahre14. <strong>November</strong> Herr Wolfgang Manthey 76 Jahre16. <strong>November</strong> Frau Eva Buschmann 83 Jahre17. <strong>November</strong> Herr Eduard Noe 82 Jahre17. <strong>November</strong> Herr Dr. Otto Langer 76 Jahre18. <strong>November</strong> Herr Dr. Konrad Josef 88 Jahre20. <strong>November</strong> Frau Helga Koltoniak 84 Jahre25. <strong>November</strong> Frau <strong>St</strong>efanie Kühl 78 Jahre27. <strong>November</strong> Herr Manfred Peters 81 Jahre29. <strong>November</strong> Frau Elisabeth Kirschner 92 JahreAllen Jubilaren einen herzlichenGlückwunsch zum GeburtstagWir gratulieren in Dreieinigkeit<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


22<strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> pilgertPilgerweg 5. EtappeAus der GemeindeHeute, am 29. September, setzen wir unseren Pilgerweg mit der fünftenEtappe fort.Wir machen es uns besonders schwer und begehen den Weg von Gettorfnach <strong>Kiel</strong> in umgekehrter Richtung. Alle Wegweiser sind in Nord/Süd Richtung angebracht. Weil wir aber den Weg in der anderen Richtungwandern wollen finden wir die Wegweiser nur mit Mühe. Dasbereitet uns doch einige Orientierungsprobleme.Gleich nach dem Erntedankgottesdienst geht eslos. Wir stärken uns noch an den mitgebrachtenSpenden zum Gottesdienst und machen uns dannauf den Weg zum Suchsdorfer Bahnhof.Diesmal sind wir, verstärkt durch einen Firmlingder uns über den ganzen Weg begleiten will, 10Pilger die sich auf den Weg begeben. Er führtuns in der ersten Etappe auf die alte LevensauerHochbrücke, die an sich schon einen Ausflug wert ist.Beeindruckt von der imposanten Aussicht singen wir spontan ein Halleluja.Beinahe produzieren wir durch unsere gesangliche Darbietungeinen Autostau.Jenseits des Kanals geht es steil bergab und wir pilgern weiter auf demKanalwanderweg in Richtung Rendsburg.Bei angenehmen äußeren Bedingungen geht es für uns flott voran. RiesigeContainerschiffe kommen uns entgegen. Der Höhepunkt ist einganz in schwarz/gelb gehaltenes Schiff, das auch noch auf den NamenBorussia Dortmund getauft wurde. Jürgen, der sich als Dortmundfan„outete“, wäre am liebsten direkt hingeschwommen.Wir konnten ihn gerade nochdavon abhalten. Ob es auch ein Schiff mit demNamen HSV gibt kann nur spekuliert werden.Wahrscheinlich wäre das schon längst untergegangen.Auf halber <strong>St</strong>recke liegt das Gut Wahlebergmit seinem Obstcafe auf einer Anhöhe am Kanal.Hier lässt es sich für uns gut Pause machen.Bei Kaffee und Kuchen rasten wir mit herrlicherAussicht auf die Schifffahrt.<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


Aus der GemeindeNach der wohlverdienten <strong>St</strong>ärkung machenwir uns auf die zweite Etappe. AbgeernteteFelder um uns herum und Herbstfrüchte inden Knicks weisen uns den Weg nach Tüttendorf.Nur noch die Maisfelder stehen in vollerPracht, die Frühjahrssaat steckt schon ihregrünen Köpfe aus dem Boden. Der Herbst ist deutlich eingekehrt.In Tüttendorf biegt der Weg von der Landstraße ab und führt uns zwischenden Feldern hindurch in Richtung Gettorf. Der Turm der SanktJürgen Kirche weist uns den richtigen Weg.Endlich um 18:00 Uhr treffen wir überpünktlich auf dem GettorferBahnhof ein und bekommen den Zug der uns fünf Minuten später nachSuchsdorf zurückbringt.Nach weiteren 16 heute gepilgerten Kilometern treffen wir erschöpftaber glücklich in <strong>Kiel</strong> ein.Alle freuen sich auf die nächsten Etappen in diesem Jahr, neue Pilgersind herzlich willkommen.Unter www.firmung-in-kiel.de können sich Firmlinge im Modulangebotfür die Pilgerungen anmelden.……..und nur noch2406 Kilometer bisSantiago!23<strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> pilgert<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


24VeranstaltungenAus der GemeindeGottesdienste zum Totengedenken Allerheiligen/ AllerseelenDer <strong>November</strong> ist in besonderer Weise dem Gedenken unserer Verstorbenengeweiht. Mit dem Gedenken verbindet die Kirche den Gottesdienstund die Gräbersegnungen. So laden wir Sie herzlich zu den Gedenkgottesdienstenein:Am Allerseelentag, den 2. <strong>November</strong> ist um 15.30 eine Friedhofsandachtauf dem Nordfriedhof, wir treffen uns zur kurzen Andacht inder Friedhofskapelle und bringen nach einer Prozession die Grablichtezu den Gräbern unserer Angehörigen und Gemeindemitgliedern.Am Allerseelentag gedenken wir im Gottesdienst am Samstagabendum 18.00 Uhr in besonderer Weise, der im letzten Jahr Verstorbenen.Für jeden entzünden wir ein Licht.Am Sonntag, den 3. <strong>November</strong> segnen wir die Gräber auf demPrieser Friedhof. Wir treffen uns um 14.00 Uhr am Kreuz.N. Bezikofer<strong>Kiel</strong>erAbend mit dem ErzbischofZunächst ist aber am 29. Oktober von 19.00 – 21.00 Uhr ein gemeinsamerAbend mit Erzbischof Werner Thissen in Sankt Nikolaus:Der Dreiklang über diesen Abend wird sein: “Begegnung-Ermutigung-Abendsegen”. Der erste Teil der Begegnung wird im GemeindezentrumST. Nikolaus sein, ein Imbiss wird vorbereitet. Die feierlicheKomplet mit Abendsegen in der Propstei <strong>St</strong>. Nikolaus wird den Abendbeschließen. Zu diesem Abend laden wir alle interessierten Gemeindemitgliederherzlich ein.<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


Wir treffen uns… in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>25Heilige MesseBesondereGottesdiensteHeilige MesseSonnabendSonntagDonnerstagSonntags nachAnkündigungSonntags nachAnkündigungAm 2. Sonntagim MonatSonnabendsnach AnkündigungDienstag bisFreitag18 h11 h18.30 h11 h Familiengottesdienst11 h11 h15.30 hKinderkircheparallel zum Wortgottesdienstfür Vor– und Grundschulkinderim Gemeindehaus<strong>St</strong>andortgottesdienst mitder Militärgemeinde,gehalten vom kath. <strong>St</strong>andortpfarrerKleinkindergottesdienst fürKinder von 3 bis 6 Jahren7.30 h Laudes / FrühgebetSonnabend 17.30 h BeichtgelegenheitPolnische Mission in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>SonntagMittwoch9.30 h18.30 hZuvor ab 18 hBeichtgelegenheitGottesdienste in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong><strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


26Wir treffen uns… in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>Wir treffen uns<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>Gruppe Zeit AnsprechpartnerInCantus OecumenicusFrauengruppeFrauentreff(junge Frauen)Mi 20 ham 2. Do im Monat16 – 18 ham 1. Di im Monat20 hHerr Michael KallabisM_Kallabis@web.deFrau WulsdorfFrau Specht, Frau vander VeldenJugendtreff Do 18 - 20h Frau Rita Becker,Messdiener <strong>St</strong> <strong>Heinrich</strong>mit GemeindeteilDreieinigkeitKirchenmäusefür Eltern mit Kindernvon 6 Mon. bis 3 J.Kindergruppe 4. –6.KlasseKi Ju 14Jugend 14—16 JahreMännergruppe 55 +Biblische ErzählfigurenFrühschoppenBekanntgabe perMail oder im Wo/Mo<strong>Heinrich</strong>Di 9.30 – 11 hMi alle 2 Wochen16.30—18 hMi alle 2 Wochen16.30—18 hmonatlich an einemDi 19.30 ham 2. Do im Monat9 hSo nach dem11 h -GottesdienstBerthold MalmsMessdiener.stheinrich@yahoo.deJulia ZwenkePastor BezikoferFrau Kirsten Kruse undFrau Elisabeth GaertnerGespräche führen beimKaffeetrinkenSitzgymnastik Mi 9.30 h Frau JungeblutProjektchorohne AltersbeschränkungKinderchorfür alle Kleinen, die Spaßan der Musik habenJugend-Gospelchorst.heinRICH SOUNDDi 18 h – 19.55 hIsabella, Vivien,Simon, Felix, FlorianAstrid, Miriam, Philipp,TjarkGrietje Berlinski undChristine MönigFrau Carola WulffHerr Michael KallabisM_Kallabis@web.deHerr Michael Kallabiswww.richsound.deAus der Bibel leben Di 20 h Pastor BezikoferGesprächskreis jungerErwachsenerFr alle 2 Wochen16:30—18 halle drei WochenMi 20hPastor Bezikofer


Wir treffen uns… in Dreieinigkeit27Gruppe Zeit AnsprechpartnerInKirchenchorDreieinigkeitgemeinsam mit demevangelischen ChorPries/FriedrichsortSeniorenKirchenkaffeeMi 19.30 - 21 hmonatlich am 2.Di15 h Hl. Messeanschl. Beisammensein,KaffeetrinkenSo nach demGottesdienstFrau Gut, Frau Jene, FrauRadke, Frau BiancoFrau Hanni DreifkeMinistranten nach Absprache Frau <strong>St</strong>ephanie NischikLektorenkreis nach Absprache Frau <strong>St</strong>ephanie NischikFrauenkreiseinmal im MonatTermine undTreffpunkte imWochenheinrichFrau Jutta GeideFamilienliturgiekreis nach Absprache Frau <strong>St</strong>ephanie NischikWir treffen unsISSA Gruppe - jungerFrauenkreismonatlich am 3.Mi 20 hFrau <strong>St</strong>ephanie NischikMusikgruppe NeuesGeistliches Liednach AbspracheFamilie <strong>St</strong>einberg<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


28Wir treffen uns… in DreieinigkeitSonntag9.30 hHeilige MesseFreitag9 hGottesdienste in DreieinigkeitBesondereGottesdienste2. Dienstag imMonat1. und 3. Sonntagim Monat15 h9.30 hanschließend SeniorentreffenKinder– undFamiliengottesdienstKinderkircheparallel zumWortgottesdienstfür Kleinkinder imGemeindehaus<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


SakramenteAus unserer Gemeinde verstarb2916.8.20<strong>13</strong> Frau Elfriede Anna Blaschek20.8.20<strong>13</strong> Frau Ingrid Dorothea Maria Schmidt21.8.20<strong>13</strong> Herr Albert Korves27.8.20<strong>13</strong> Frau Martha Maria wydawka28.9.20<strong>13</strong> Herr Niels Karwen29.9.20<strong>13</strong> Frau Johanna Klimpke12.10.20<strong>13</strong> Herr Walter ForsterDurch die Taufe wurden in unsere Gemeinde aufgenommen18.8.20<strong>13</strong> Amadeus Neubrand31.8.20<strong>13</strong> Vincent David Maschke7.9.20<strong>13</strong> Ella Marie Köster8.9.20<strong>13</strong> Leonhard David Greiner21.9.20<strong>13</strong> Theodore Alexander HendricksSakramente12.10.20<strong>13</strong> Giuliano Rosenthal12.10.20<strong>13</strong> Lucas Gambogi Gloger20.10.20<strong>13</strong> Knut Redeski20.10.20<strong>13</strong> Leonhard Raphael EisenburgEs trauten sich in unserer Gemeinde14.9.20<strong>13</strong> Britta & Gustav Maria Venth28.9.20<strong>13</strong> Corinna & Christian Michael Byner<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


30Lebendiger AdventskalenderAus der GemeindeLebendiger Adventskalender in Holtenau:Gastgeber gesucht !!Auch in diesem Jahr soll es wieder einen „Lebendigen Adventskalender“in Holtenau geben: Evangelische und katholische Christen ausHoltenau laden zu einer besinnlichen halben <strong>St</strong>unde in oder an ihrenHäusern ein. Der „Lebendige Adventskalender“ findet meist im Freienstatt: Vorgarten oder Hauseingang, Garage oder Carport werden durchein paar Windlichte leicht zur ‚guten <strong>St</strong>ube‘….Wenn sie als Einzelperson oder Familie, Hausgemeinschaft oder Nachbarschaftsteamzu einem Abend im „Lebendigen Adventskalender“einladen möchten, melden Sie sich bitte bis zum 1.<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>.Wenn Sie noch unschlüssig sind, beraten wir Sie gern. Vielleicht wäredas auch ein schönes Projekt mit Firmbewerbern an einem besonderenOrt ???Ev.-Luth.Kirchengemeinde HoltenauJens Voß, Tel 363240Kath. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>Rita Becker, Tel. 30668<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


Aus der Gemeinde31Ökumene unserer GemeindeNach einer Anzahl an ökumenischen Schulanfangsgottesdiensten, demökumenischen <strong>St</strong>randsegen am Falkensteiner <strong>St</strong>rand, möchten wirauch dieses Jahr wieder die Zusammenarbeit mit den umliegendenGemeinden vertiefen.Pastor Mahler von Heiligengeist wird am Allerheiligenfest am 1. <strong>November</strong>um 18.00 Uhr hier bei uns in Sankt <strong>Heinrich</strong> mitwirken.Mit der Emmaus-Gemeinde wird es auch im <strong>November</strong> wieder einenAustausch geben:Am Buß und Bettag um 19.30 wird unsere Gemeinde den Gottesdienstin der Osterkirche mit gestalten; und Pastor <strong>St</strong>evens , Pastorder Emmaus-Gemeinde wird die Predigt zum Christkönigssonntagim Vorabendgottesdienst in Sankt <strong>Heinrich</strong> halten.Ich freue mich über den Lebendigen Austausch, der uns zum Bewusstseinbringt, dass wir als Christen zusammengehören.Norbert BezikoferÖkumene<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


32LiturgieKinder und KircheLiturgische EinwürfeKirche darf nicht langweilig sein.Der Gottesdienst ist eine Feier undkonstitutiv für eine gute Feier, diezudem nicht langweilig sein darf,ist die sich untereinander und fürandere als helfend verpflichteteGemeinschaft. Dass ein Gottesdienstlangweilig sein kann, werdenauch Erwachsene erfahren,vermutlich aber selten offenzugeben. Von ihrem Wesen herdarf die Feier nicht langweiligsein. Sie ist Ausdruck der Osterfreudein der Gemeinschaft aller,die aktiv am Geschehen teilhaben.Wenn Langeweile aufkommt oderdie Gemeinschaft vermisst wird,läuft etwas schief. Gleiches gilt fürdas gemeinschaftliche Leben derKirche an sich. Gemeinde mussspannend im wahrsten Sinn desWortes sein, in der Auseinandersetzungstehen, nicht müde werden,Neues lernen und Überkommenesaufgeben. Gemeinschaftmuss ein Fest sein, die Freude amMiteinander und am Leben zumAusdruck bringen. Und nicht zuletzthat die Gemeinschaft Verantwortungfür sich und andere. Erstwenn diese Paradigmen erfülltsind, ist in einer Gemeinde „Musikdrin“.Das kann man von den Kindernlernen. Damit verbunden ist dieVerpflichtung, Kindern die Möglichkeitzu geben, ihre Bedürfnissein der Gemeinde (im Gottesdienst,aber auch in anderen Veranstaltungen)zu befriedigen. Die Gemeindemuss das legitime Bedürfnisvon Kindern, Gemeinschaft zuleben und zu feiern als Ausdruckder Kirchlichkeit von Kindernwahrnehmen und in geeigneterWeise aufgreifen, d.h. umsetzen.Dabei ist unerlässlich, die kirchlicheGemeinschaft nicht nur alsselbst referentielle und um die eigeneWohlfahrt sich drehendeAchse zu verstehen, sondern prinzipielloffen zu gestalten, offen fürandere und insbesondere für solche,die der Solidarität (Kindersprechen hier von „teilen“ und„mitmachen lassen“) bedürfen.Dem Festcharakter und der Gemeinschaftkommt dabei eine her-<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


Liturgie33vorgehobene Bedeutung zu. Dabeigeht es nicht um akademische Fragestellungen,um die Induktion derGlaubensüberzeugungen Erwachsener,sondern um die Gestaltungeiner Freiheit, die Kindern ermöglicht,ihre individuellen Glaubensfragenund -antworten zu formulieren.Der Rahmen, den die Begleiterinnenund Begleiter (Eltern, Freunde,Verwandte, Hauptberufliche inder Pastoral) bei diesem Prozessstecken, unterscheidet sich von derArt und Weise, mit und zu Erwachsenenüber den Glauben zusprechen. Dabei werden andereSchwerpunkte zu setzen sein, alswenn auf die kindliche Perspektiveverzichtet würde. Dann muss inder konkreten Situation auch darüberhinweg gesehen werden,wenn sich die Kinder während desGottesdienstes im Gemeindezentrumauf den Boden „flegeln“. Dassund wie die Botschaft sie etwasangeht, spüren sie spätestens,wenn sie am Mahltisch zusammensitzen und sich symbolisch als integrativerTeil der ganzen Kircheerfahren können.Kinder haben hier einen besonderenBlick. Gemeinschaft und Zusammenseinist ihnen wichtig, dasGefühl, dazu zu gehören und aufgehobenzu sein. Das sind Emotionen,die wir uns als Erwachsenenicht mehr erlauben einzugestehen.Menschliche Eitelkeiten stehennicht mehr im Vordergrund,sondern dabei sein ist alles – füralle. „Wenn es also Ermahnung inChristus gibt, Zuspruch aus Liebe,eine Gemeinschaft des Geistes,herzliche Zuneigung und Erbarmen,dann macht meine Freudedadurch vollkommen, dass ihr einesSinnes seid, einander in Liebeverbunden, einmütig und einträchtig,dass ihr nichts aus Ehrgeiz undnichts aus Prahlerei tut. Sondern inDemut schätze einer den andernhöher ein als sich selbst. Jederachte nicht nur auf das eigeneWohl, sondern auch auf das deranderen.“ (Phil 2,1)Martin LätzelLiturgische Einwürfe<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


34Leserbriefe<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>LeserbriefeEntweltlichung – Hä?!Da das <strong>St</strong>ichwort „Entweltlichung“in letzter Zeit häufiger inden Predigten fiel, habe ich daszum Anlass genommen, mich einmalganz persönlich mit diesem„Ein-Wort-Zitat“ von Bruder Benediktauseinanderzusetzen undmeine Gedanken aufzuschreiben.Als erstes fiel mir die <strong>St</strong>elle ausden Abschiedsreden im Johannesevangeliumein: „Ich habe ihnendein Wort gegeben und die Welthat sie gehasst, weil sie nicht vondieser Welt sind, so wie ich nichtvon dieser Welt bin. Ich bitte nicht,dass du sie aus der Welt nimmst(…)“ (Joh 17,14-15)Wie so häufig im Christentum alsoein zweischneidiges Schwert. Inder Welt sein und nicht von derWelt sein.Aber bleiben wir nicht bei Zitaten,wenden wir uns meinem Lieblingsthemazu, dem Glauben imAlltag. Kirche in Deutschlandmacht eine Entwicklung durch, dieden eigentlichen Sinn des Wortes„Entweltlichung“ falsch versteht:Glaube wird zur Privatsache gemacht.Glaube findet statt in Gottesdienstenund zu Hause im stillenKämmerlein.Eine These, die viele Gemeindemitgliedervon <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> sichernicht auf sich beziehen. „Wir sinddoch so eine vitale Gemeinde. Unddie Obdachlosenküche…“ Dochwie sieht es mit der Aktivität außerhalbder Gemeinde aus? Verkündigenwir unseren Glaubenauch im Alltag, im atheistischenUmfeld?Jesus hat uns Gottes Wort gegeben.Doch wie soll das mit derVerkündigung eigentlich aussehen?Dass uns Pastoren predigen,dass Verkündigung nötig wäre,aber leider nicht spezifisch werden,hilft auch nicht viel.Doch vor der Verkündigung stehtein ganz entscheidender Schritt:Zu sagen „Ich bin Christ.“Alle, die regelmäßig zur Kirchegehen, werden sagen: Klar, selbstverständlich.Aber sind wir wirklichimmer dazu bereit? Bin ichbereit, einem Grufti, der im Zugneben mir sitzt und gegen die Kirchentagsbesucherschimpft, insGesicht zu sagen „Hey du, ich bineine von denen. Und ich bin indeinen Augen wahrscheinlichnoch schlimmer: Ich bin katholisch.“Sind wir bereit, so herauszustechen?Unter einen Hut gestecktzu werden mit der InstitutionKirche, ihren Fettnäpfchen undihren (manchmal unmöglichen)Meinungen? Gleichgesetzt zu werdenmit Leuten, die die Bibel auswendigkennen und auch nochwörtlich nehmen? Sind wir eingestelltauf solche Sätze wie „Du bistChrist? Das hätte ich nicht gedacht,du bist doch sonst ganz normal“?Christ sein ist anstrengend. Eine


Tatsache, die viele gern ignorieren.Aber Verkündigung ist nichtsfür Gleichgültige.Keine Sorge, ich erwarte nicht,dass wir uns mit Kreuz und Flugblättchenin die Fußgängerzonestellen. Was Verkündigung wirklichheißt, hat mir in meiner christlichenLaufbahn keiner erzählt. Ichkonnte nur meine Umgebung beobachtenund Erfahrungen sammeln.Nur in Konfrontation mitder (auch atheistischen) Gesellschaftkonnte und kann ich lernen.Fazit: Christ sein ist bei der Mehrheitder Gesellschaft (= Welt)„out“. Entweltlichung heißt meinerMeinung aber nicht, sich in dieserLeserbriefeAußenseiterrolle einzuigeln, denndann hat man das In- der –Welt-Sein vor lauter Nicht-von-der-Welt-Sein vergessen. Wir müssenuns vom „out“ zum „outstanding“entwickeln und uns überlegen, wases für uns heißt, wenn Jesus sagt:„(…)und sagt den Leuten: DasReich Gottes ist euch nahe.“ (Lk10,9)Und das Beste ist: Es ist eine Lebensaufgabe,das täglich in die Tatumzusetzen. Christ zu sein, alsChrist zu sprechen und zu handeln.Und auch mal anstrengend undunbequem zu sein.Henrike Scharstein35Leserbriefe<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


36DiozöseDer KirchenKai ist montags bis freitags von 10.00 bis 18.00Uhr und samstags von 10.00 bis 14.00 Uhr und sonntags häufignach dem Hochamt bis 12.30 Uhr geöffnet. Schauen Sie dochmal herein: Sie können Gespräche über Gott und die Welt führen,sich über Veranstaltungen informieren, Postkarten und Eine-Welt-Produkte erwerben, einen Kaffee trinken ...Jeden Mittwoch um 18.00 Uhr gibt es eine Gesprächsrunde zueinem aktuellen, religiösen oder gesellschaftlichen Thema.Gesprächs-Café für TrauerndeDas Gesprächs-Café ist für Menschen, die einen geliebten Menschenverloren haben, die sich hilflos, zerrissen und allein gelassenfühlen. Das Gesprächs-Café findet jeden 3. Donnerstag imMonat um 17.30 Uhr im KirchenKai statt. Die Leitung habenMonika Beckers, Ursula Fimm und Elke Lenzen. Die nächstenTermine sind 21. Nov. Und 19. Dez. 20<strong>13</strong>.Überkonfessionelle Gedächtnisfeier für alleVerstorbenenIn der Propsteikirche <strong>St</strong>. Nikolaus, Rathausstr.5, 24103 <strong>Kiel</strong>, Tel:0431/91016Jeden 1. Donnerstag im Monat um 17.30 Uhr. Der nächste Terminist 5. Dezember 20<strong>13</strong>.Mittwochsgespräche immer um 18.00 Uhr30.10. Gesprächsrunde zur Ausstellung „Sackgasse Rechts“06.11. Aktuelles Thema: Diskutieren Sie mit uns!<strong>13</strong>.11. Martin Luther und die Toleranz mit Dr. DanielMourkojannis, Oberkirchenrat Nordkirche20.11. Buß- und Bettag27.11. Prävention und Umgang mit sexuellem Missbrauchim Erzbistum Hamburg mit Mary Hallay-Witte,Präventionsbeauftragte im Erzbistum HamburgÄnderungen möglich!<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


DiozöseAusstellung „Sackgasse Rechts“Vom 27. Oktober bis 17. <strong>November</strong> 20<strong>13</strong> zeigen wir im Kirchen-Kai die Ausstellung „Sackgasse Rechts“. Diese Ausstellung wurdevon Anne-Frank-BotschafterInnen aus <strong>Kiel</strong> erstellt und willauf die gesellschaftlichen Zustände Deutschlands aufmerksammachen und Demokratie, Toleranz und Vielfalt stärken und wendetsich gegen Ausgrenzung, Rechtsextremismus und Antisemitismus.37Kirchenhütte auf dem WeihnachtsmarktAuch in diesem Jahr sind wir wieder mit unserer Kirchenhütteauf dem <strong>Kiel</strong>er Weihnachtsmarkt vom 25. <strong>November</strong> bis 31. Dezember20<strong>13</strong> auf dem Asmus-Bremer-Platz vertreten. Für dieseAufgabe suchen wir Mitarbeiter/innen, die in der Kirchenhütteals Ansprechperson zur Verfügung stehen. Der Weihnachtsmarkthat täglich von 10.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Bei Interesse meldenSie sich bitte bei <strong>St</strong>efan Becker (0431/260923-14) oderemail: citypastoralkiel@web.deVerkauf Eine-Welt-Artikel, Karten , Kreuze, Rosenkränze,PostkartenIm KirchenKai haben wir ein kleines Angebot an Kreuzen undRosenkränzen, Postkarten und Kaffee, Tee und Schokolade ausfairem Handel.<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


38Diozöse<strong>Kiel</strong>er PREDIGTREIHEglaubwürdig… in der Hoffnung auf VollendungProf. Dr. Franz-Josef Niemann<strong>Kiel</strong>er PredigtreiheSonntag, den 17. <strong>November</strong> 20<strong>13</strong>in der Hl. Messe um 9:30 Uhrin Dreieinigkeit.Gesprächsangebot danach:Im Gemeindehaus<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


Diozöse39<strong>Kiel</strong>er PREDIGTREIHE 20<strong>13</strong>glaubwürdig… im Umgang mitden MedienKaplan Markus DiederichIn den Hl. Messen in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>: Samstag, 16. <strong>November</strong>,18:00 UhrSonntag, 17. <strong>November</strong>, 11:00 Uhr<strong>Kiel</strong>er PredigtreiheGesprächsangebot danach:Nach dem Gottesdienst11.00 Uhr im Gemeindehaus<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


40VeranstaltungenDiözeseTrauer im ChristentumUrsprünge – Symbole und Rituale – Trauerbegleitungam Donnerstag, den 21.11.20<strong>13</strong> um 19.30 Uhr in der Pumpe,Haßstraße 22, GalerieDer <strong>Kiel</strong>er Arbeitskreis Trauerbegleitung hat in Zusammenarbeit mitdem Interreligiösen Arbeitskreis <strong>Kiel</strong> bereits drei gut besuchte Seminarezum Thema “Trauer in Religionen” durchgeführt. Dabei wurdedeutlich, wie im Buddhismus, im Islam und im Judentum Trauerndebegleitet werden.In diesem Jahr ist das Thema: Trauer im Christentum. Dabei wird aufdie Bedeutung der Trauer in der Bibel eingegangen.Auch wird gezeigt, welche Rolle Symbole, Rituale und Liturgien inden verschiedenen Konfessionen des Christentums spielen.Schließlich wird dargestellt, wie Menschen heute in ihrer Trauer begleitetwerden können.Dazu werden Beiträge erwartet von Propst Lienau-Becker (Ev-Luth.Kirchenkreis Altholstein), von Probst Leo Sunderdiek (Kath.Kirchengemeinde <strong>St</strong>. Nikolaus) und von Pastor Helge Frey (Ev.-Freikirchl. Gemeinde).Weiterhin werden Pastorin Wiebke Ahlfs von der Seelsorge in derHospizsarbeit und Gemeindereferentin Rita Becker von der Begleitungtrauernder Eltern stillgeborener Kinder berichten. Anschließenbesteht die Möglichkeit zu Gesprächen und Austausch. Die Veranstaltungbeginnt am 21.<strong>November</strong> 20<strong>13</strong> um 19.30 Uhr in der Pumpe,Haßstraße 22.Rita Becker<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


Bistum„ Der heilige Raum in mir“ Das weite Land derWeiblichkeit26.10.20<strong>13</strong>, 10 bis 17 UhrSeminar für FrauenDieser Tag lädt ein, der inneren Welt zu begegnen und so den Weg indie eigene Tiefe kennenzulernenOrt: Haus Damiano, <strong>Kiel</strong>, Kosten 30€ (Verpflegung, Kurs & Materialien)Kontakt:Referat Frauen und MännerFrau Ringwelski, Email: ringwelski@egv-erzbistum-hh.deFreiwilligendienst im Ausland bei Missio und PMK(<strong>St</strong>ernsinger)Die beiden Missionswerke missio und Kindermissionswerk „Die <strong>St</strong>ernsinger“bieten jungen Menschen ein ein-jähriges Freiwilligendienst inSüdamerika, Afrika und Asien an.Bewerbungen für das Jahr 2104/2015 sind noch bis zu 03. <strong>November</strong>möglich.Nähere Informationen zum Freiwilligendienst und zum Bewerbungsverfahrengibt es im Internet unter www.mein-eine-welt-jahr.de, sowietelefonisch bei Regina Eckert de Villanueva unter 0241/446126 oderbei Carolin Krummacker unter 0214/44619201Ökumenischer Gottesdienst am 3. <strong>November</strong> 20<strong>13</strong>zum 70. Todestag der Lübecker MärtyrerAnlässlich des 70. Todestages der Lübecker Märtyrer laden die Kirchenleitungendes Erzbistums und der Nordkirche am 3. <strong>November</strong> um18 Uhr in den Kleinen Michel, Michaelisstraße 5 in Hamburg, zumökumenischen Gottesdienst ein. Der Liturgie steht vor Bischöfin KirstenFehrs, es predigt Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke. Das Leitmotivin diesem Jahr „Gott hat die Mächte und Gewalten ihrer Machtentkleidet.“ (Kol 2,15) verbindet das Gedenken an die Lübecker Märtyrermit der Erfahrung von Bedrängnis, Verfolgung und Engagement imGlauben von Christen heute.Christen aus Togo bringen sich in die Feier des Gottesdienstes ein.Anschließend wird eingeladen zur Begegnung bei Brot und Wein.41Veranstaltungen<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


42BistumDas neue GotteslobNeues GotteslobDas neue GOTTESLOB ist gedruckt und trocknet. Es wird gebundenund demnächst in den Pfarreien des Erzbistums angeliefert.Vor 38 Jahren brachten die Bischöfe Deutschlands und Österreichs sowieweiterer deutschsprachiger Bistümer in Belgien, Luxemburg undSüdtirol erstmals ein gemeinsames Gebet- und Gesangbuch heraus. Eslöste über zwanzig verschiedene, regionale Bücher ab. Endlich konnteman nach einem Umzug oder im Urlaub auch in anderen deutschsprachigenGegenden beim Gottesdienst mitsingen und mitbeten.Seither ist viel geschehen: Sprachgewohnheiten und musikalische Vorliebenhaben sich verändert. Bei liturgischen Texten und Gesängenwurden Korrekturen und Ergänzungen vorgenommen.Das neue Gebet- und Gesangbuch heißt wieder GOTTESLOB. Es führtdie begonnene Tradition fort und bietet viele neue Einblicke in das Betenund Singen der deutschsprachigen Kirche.Das Neue Gotteslob in Sankt <strong>Heinrich</strong>Wir haben für die Pfarrgemeinde 200 Exemplare bestellt. Das reichtnatürlich nicht für alle Kirchenbesucher in beiden Kirchen. Wir gehenweiter von dem Ideal aus, dass möglichst viele von uns ihr eigenesGotteslob, mit vielen Gebeten und Anregungen, besitzen möchten.Demnächst teilen Ihnen die Messdiener Bestellkarten des <strong>St</strong>. Benno<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


BistumVerlages aus, über die Sie das Gotteslob in verschiedenen Ausgabenbestellen können (die <strong>St</strong>andartausgabe entspricht in etwa der heutigenGroßdruckausgabe und kostet 22,95 €) Wenn sie das Gotteslob überdiesen Weg bestellen erhalten unsere Messdiener 10 % für die Messdienerarbeit.Wir möchten das Gotteslob zum 1. Advent dann im Gottesdienst einführen.Norbert Bezikofer43Neues Gotteslob: Bistumstag am 16. <strong>November</strong>Das neue Gotteslob kommt. Am ersten Adventssonntag wird das neueGesang- und Gebetbuch in <strong>13</strong> von 27 Diözesen eingeführt – auch imErzbistum Hamburg.Daher findet am Samstag, den 16. <strong>November</strong> 20<strong>13</strong> ein Bistumstag stattfür alle Interessierten. Ab 10:30 Uhr gliedern im Hamburger <strong>St</strong>. Marien-Dom Morgen-, Mittagsgebet und abschließende Eucharistiefeier(16:00 Uhr) den Tag. So wird das neue Buch als Rollenbuch der Gemeindeerfahrbar. Zwischenzeitlich werden in umliegenden Gebäudenund Räumen unterschiedliche Workshops angeboten. Für Getränke undImbiss ist gesorgt.Eingeladen sind alle, die neugierig auf das neue Gotteslob sind, diemehr wissen, erfahren und singen wollen – zum Beispiel KirchenmusikerInnenund Kleriker, Gemeindemitglieder und Chorsänger.Bitte senden Sie Ihre Anmeldung (mit Ihren drei favorisiertenWorkshops) bis zum 11. <strong>November</strong> per Post, Fax oder Mail an:Erzbistum Hamburg | Pastorale Dienststellez.Hd. Frau Regina ElskampAm Mariendom 4, 20099 HamburgTel.: 040 / 24877 – 460 | Fax: 040 / 24877 – 459Mail: elskamp@egv-erzbistum-hh.deNeues Gotteslob<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


44Honigs Kolumne<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>D a n k e nAm letzten Wochenende lief einälterer Herr fröhlich winkend und"Danke, vielen, vielen Dank" rufendvom hiesigen Hauptbahnhofüber die <strong>St</strong>raße in Richtung EinkaufszentrumSophienhof. Mansah ihm förmlich seine Freude undseine Lust, Dank zu sagen, an.Viele Augen der an den BushaltestellenWartenden wandten sich inseine Richtung. Einigen der Umstehendensah man geradezu an,dass sie dachten: Was ist das? Wasist das für ein komischer Kauz? Soein Spinner! Dann verschwand derDankende in den Pendeltüren desSophienhofes.Dank, Danken, Dank sagen, Dankesagen - ja, Dank hat viele Aspekte.Was ist eigentlich Dank?Danke ich... Hmm, danke ich,wem auch nimmer, für einen Sechserim Lotto? Oder danke ich demlieben Gott dafür, dass die Sonnevom Himmel lacht, und ich kannmich daran (er)wärmen. Vielleichtauch für Regen? Ja... Denn ohneRegen wächst keine Blume, keinKraut, kein Korn. Schließlich feiernwir Christen ja das Erntedankfest.Vielen Menschen kommen Dankesworteheutzutage nur schwer,Honigs Kolumnesehr schwer über ihre Lippen. Jede/rsollte "Danke" sagen; etwawenn ihm/ihr die Tür aufgehaltenwird. Oder - ein kurzer freudigerBlick, ein fröhliches Winken,wenn ein Fahrzeug stoppt, damiteine <strong>St</strong>raße ruhig und gefahrlosüberquert werden kann. "VielenDank und Danke schön" sagen,wenn der Zahnarzt unsere Schmerzenbeseitigt, wenn ein Taxichauffeuruns schnell an das gewünschteFahrtziel bringt. Manche mögensagen: Das ist doch deren Job, derenBeruf. Trotzdem... Ein Danktut immer gut - dem Dankendenund demjenigen, der den Dankempfängt.Jedoch... Danken, Danke sagen -das fällt oft schwer oder wird vielfacheinfach in der Hektik unseresAlltags vergessen. Ist denn dazuwirklich keine Zeit mehr? Odergilt vieles als selbstverständlich?Gleichwohl: Ein "Danke Schön"erfreut stets, jede und jeden. Obgroß oder klein! Ob alt oder jung!Und wofür könnte ich nicht allesdanken: Die Liste ist schier endlos.Ich könnte meinen Freunden undMitmenschen danken. Ich könnte...?Nein: Ich danke! Für Unterstützungin schwierigen Lebensla-


gen, für Zuspruch und tatkräftigeHilfe beim letzten Umzug oderbeim Wohnung aufräumen. Ichdanke für Hilfe bei Krankheit, beiKopfweh, dass Nachbarn mir Tablettenbesorgten und mir Trost zusprachen.Es gibt unzählige Möglichkeitenzu danken. <strong>St</strong>ets treue Freunde anmeiner Seite zu wissen, ein Dachüber dem Kopf und etwas zumEssen zu haben. Eine unfasbareMacht lenkt alles, schenkt Kraft.Am Ende weiß ich gar nicht, wemich alles danken sollte/müsste.Doch...! Es ist Gott, der mir undallen Menschen Gutes will. Wirsehen es nur nicht immer. Oder oftnicht sofort. Manchmal wohl auchgar nicht. Aber seine lenkende,stützende und schützende Hand istimmerwährend bei uns.Und ich danke: Mag es auf denersten Blick manchen Zeitgenossenauch ungewöhnlich, gar aberwitzigerscheinen... Ich danke,dass ich anderen Menschen helfendarf... Und bisweilen sogar kann.Ratschläge geben, zusammen Spaziergängemachen oder simpelzuhören; einfach nur da sein, ander Seite eines meiner Mitmenschenstehen.Und wir könnten beispielsweiseHonigs Kolumneunser Gegenüber im Bus anlächelnund beim Aussteigen einen schönenTag wünschen; nicht einfachso da sitzen, quasi in den Seilenhängen, möglicherweise gar missmutig!(Auch wenn der Arbeitstaglang und anstrengend war.)Ich danke einfach, dass es michund meine Mitmenschen gibt - mitallen ihren <strong>St</strong>ärken und Schwächen,mit ihrer übertriebenen Eileoder ihrer nervigen Langsamkeit,ihren interessanten Worten oderihrer öden Langweiligkeit, mitihrer sprudelnden Freude oder ihremätzenden Missmut. Ein jederist wie er ist - ein Unikat in GottesWelt. Akzeptiert, liebt, danket einander!Ach, danken wir kurzumfür jegliche Liebe, die uns -obschon wir sie manchmal garnicht bemerken, gar nicht registrieren-zuteil wird.Ich für meine Person danke jedenfallsallen, die diesen Text lesen!Inwieweit sie Spaß und Erbauungmit meinen kleinen Zeilen finden,weiß ich nicht. Ich hoffe es. Trotzdem:Viele gute GeDANKen undeinen schönen <strong>November</strong> (Auchgraue und trübe Tage vermögenschön zu sein!) wünscht IhnenBernd Honig45Honigs Kolumne<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


46Pastoraler RaumDiözeseAuf dem Weg zum pastoralen RaumEs tut sich viel auf dem Weg zum Pastoralen Raum. Am15. Oktoberwurde das in langer Arbeit erstellte Konzept des Pastoralen Raumes<strong>Kiel</strong> (PaRK) dem Bischof und seinen Beratern vorgestellt. Am erstenOktober fand die konstituierende Sitzung des „gemeinsamen Ausschusses“statt. Der "Gemeinsame Ausschuss" setzt sich aus Vertretern derKirchenvorstände, der Kirchenstandorte (Pfarrgemeinderäte), sowieden Hauptamtlichen pastoralen MitarbeiterInnen und Vertretungen aller„Orte des Kirchenlebens in <strong>Kiel</strong>“ also z.B. unsere Speisesaal, dasAntoniushaus, und vioele3 deren. Insgesamt hat der "GemeinsameAusschuss" ca. 50 Mitglieder, er wird geleitet von den vom BischofBeauftragten für die Entwicklung des „PaRK“ (Bernd Gaertner undPropst Sunderdiek), vorbereitet werden die Sitzungen von einer Lenkungsgruppe.Aufgabe des Gemeinsamen Ausschusses ist es, die notwendigen<strong>St</strong>rukturen für den Pastoralen raum vorzubereiten. Der GemeinsameAusschuss bildet Arbeitsgruppen, die sich mit verschiedenenThemenbereichen, z.B. Öffentlichkeitsarbe3it, Liturgie etc. befassen.Sehr wahrscheinlich wird der Pastorale Raum <strong>Kiel</strong>, dann zum Spätherbst2014 errichtet werden.<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


Kollekten4704.08.<strong>13</strong> Diaspora Kinderhilfe 502,79 €11.08.<strong>13</strong> Baukollekte 7<strong>13</strong>,38 €18.08.<strong>13</strong> Für unsere Orgelrenovierung 6<strong>13</strong>,61 €25.08.<strong>13</strong> Gastpriester/ Musikschule Uganda 562,03 €01.09.<strong>13</strong> Für die Jugendarbeit 606,50 €08.09.<strong>13</strong> Kirchliche Öffentlichkeitsarbeit 231,90 €15.09.<strong>13</strong> Kirchenmusik 437,61 €22.09.<strong>13</strong> Caritassonntag 50% EB / 50% Gemein. 495,<strong>13</strong> €29.09.<strong>13</strong> Öffentlichkeitsarbeit / Pfarrbrief 619,09 €06.10.<strong>13</strong> <strong>St</strong>. Mariendom Hamburg 361,70 €<strong>13</strong>.10.<strong>13</strong> Baukollekte 564,95 €Und dafür sammeln wir die nächsten SonntageKollekten01.11.<strong>13</strong> Seniorenarbeit02.11.<strong>13</strong> Renovabis / Priesterausbildung in Osteuropa03.11.<strong>13</strong> Solidaritätsfond Arbeitslose10.11.<strong>13</strong> Energiekosten / Gemeinde17.11.<strong>13</strong> Diasporasonntag24.11.<strong>13</strong> Baukollekte / Förderverein Dreieinigkeit<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


48KinderseiteHerbstlicher Rätselspaß Auflösung aus dem Oktoberheft1. es gibt 9 Sonnenlaternen2. Die Teile 3+9 wurden nicht aus dem Kürbis geschnitten3. E gehört zu 1/ B zu 2/ D zu 3/ A zu 4/ C zu 54. Halloween5. Gleich sind die Laternen a und CKinderseite<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


Auf einen Blick49Allerheiligen/ Friedhofsandacht 2.11. 15:30 NordfriedhofAllerseelen / Gedenkgottesdienst 2.11. 18:00 <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>Allerheiligen / Gottesdienst 2.11. 18:00 <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>Gräbersegnung 3.11 15:00 Friedhof <strong>Kiel</strong> PriesFrauentreff 6.11. 20:00 <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>Weinfest 8.11. 19:00 DreieinigkeitLaternenumzug 10.11. 17:00 DreieinigkeitLaternenumzug <strong>St</strong>.Martin 11.11. 16:30 <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>Vorbereitung <strong>St</strong>ernsingeraktion 16.11. 14:00 <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>Vorstellung Erstkommunionkinder 24.11. 11:00 <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>Projektchor-Termine 20<strong>13</strong>Samstag, 23.11.20<strong>13</strong>Samstag, 07.12.20<strong>13</strong>Sonntag, 08.12.20<strong>13</strong>14:30—17:30 Probe14:30—17:30 ProbeGottesdienst (2. Advent)Proben finden in der Regel im Gemeindehaus statt. Wenn das besetztist, auch mal in Dreieinigkeit.Kontakt: Carola Wulff, carola.wulff@freenet.de; 31 45 23Aktuelle Termine<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


50Wir über unsGremien in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>PfarrgemeinderatVorsitzender:<strong>St</strong>ellv. Vorsitzender:Beisitzer des Vorstands:KirchenvorstandVorsitzender:<strong>St</strong>ellv. Vorsitzender :Rendantin:Michael BimlerThomas HerholzElisabeth Brunklaus-Jung, Bernd GaertnerNorbert BezikoferWolfgang MantheyChrista ArendtWir über unsSpendenkonten unserer GemeindeAlle Bereiche unserer Gemeindearbeit:Förde Sparkasse (BLZ 210 501 70) Kto. Nr. 770 680Förderverein der Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> e.V.:Der Förderverein ist eine Einrichtung der Kath. Kirchengemeinde <strong>St</strong>.<strong>Heinrich</strong> <strong>Kiel</strong> für finanzielle Hilfe bei Notlagen. Er soll die Caritas-Arbeit der Gemeinde unterstützen.Förde Sparkasse (BLZ 210 501 70) Kto. Nr. 772 939Förderverein Gemeinde Dreieinigkeit:Der gemeinnützige Verein soll insbesondere die Unterhaltung der KircheDreieinigkeit und der dazugehörigen Räume unterstützen.Förde Sparkasse (BLZ 210 501 70) Kto. Nr. 91 047 852Bildnachweis:Titelbild: K. BynerS. 8-11 B. MalmsS. 22/23, 24, 28 T. JacobsenS. 40, 46 A. Meierewertwww.st-heinrich-kiel.deinfo@st-heinrich-kiel.de<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>


Wir über unsPfarrbüros der Gemeindepfarrbuero@st-heinrich-kiel.dePfarrsekretärinnen: Gerda Baumert, Angelika Henke51Gemeindeteil <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>Feldstraße 172, 24105 <strong>Kiel</strong>, Telefon: 0431-30668; Fax: 338878Mo. - Fr. 8.00-12.30 Uhr(nur hier werden die Kirchenbücher der Gemeinde geführt)Gemeindeteil DreieinigkeitFritz-Reuter-<strong>St</strong>raße 60, 24159 <strong>Kiel</strong> , Telefon: 0431-391266; Fax: 3990433Mi + Fr. 9.00-11.00 UhrSeelsorgeteam <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong> und DreieinigkeitPastor:Norbert Bezikofer nbezikofer@st-heinrich-kiel.de 30668Diakon:Heiko Kiehn heiko.kiehn@gmx.de 16074469Gemeindereferentinnen:Rita Becker ritabecker@st-heinrich-kiel.de 30668Schwerpunkt: Gemeindeteil <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>Sprechzeiten: Di + Do 9.00-12-00 Uhr und nach Vereinbarung<strong>St</strong>ephanie Nischik st.nischik@st-heinrich-kiel.de 391266Schwerpunkt: Gemeindeteil DreieinigkeitSprechzeiten: nach VereinbarungKontaktObdachlosenbetreuung in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>allgem. Betreuung: Torsten Hensler speisesaal@st-heinrich-kiel.de 30668Küchenleitung: Hauke JensenKindergarten in <strong>St</strong>. <strong>Heinrich</strong>Leitung: Frau Claudia Schöning, 34240Mo - Fr. 8.00-16.00 Uhr (in den Schulferien teilweise geschlossen)Küster und Hausmeister: Markus RaheKath. Krankenhausseelsorgein den Universitätskliniken: Pfr. Lemke 0163-2487712Kath. Militärseelsorge: Pfr. Bellinghausen 384 6996Geschäftszimmer 384 6997Polnische Mission: Pfr. Sekala 3750532Telefonseelsorge: 0800-1110111<strong>November</strong> 20<strong>13</strong>

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