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Akzeptanz von Ökosystementwicklung nach natürlicher ...

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Naturräumliche Einordnung 5<br />

Abbildung 2.3: Der nordöstliche Küstensaum Mecklenburg-Vorpommerns (<strong>nach</strong><br />

KLIEWE/JANKE 1978)<br />

2.3. Klima<br />

Das Untersuchungsgebiet ist eingebettet in die klimageographische Situation<br />

Mecklenburg Vorpommerns mit <strong>nach</strong> Osten zunehmender Kontinentalität und<br />

<strong>von</strong> der Küste <strong>nach</strong> Süden abnehmenden maritimen Einflüssen. Aus<br />

klimatischer Sicht liegt das Peenetal, und darin eingeschlossen das UG, im<br />

Übergangsbereich zwischen feuchtmildem atlantischem Seeklima zum<br />

trockenen Binnenklima Osteuropas, wobei der festländische Klimacharakter<br />

deutlicher hervortritt. Der Ostsee-Einfluß kommt nur in relativ geringem Ausmaß<br />

und jahreszeitlich unterschiedlich zur Geltung (KLIEWE 1951).<br />

Nach BAUER (1972, S. 206) liegt das NSG-ASB, mit einer mittleren jährlichen<br />

Niederschlagssumme <strong>von</strong> 570 mm und einer mittleren Jahrestemperatur <strong>von</strong><br />

8,1°C, im Peene-Müritz-Bezirk des Übergangsklimas der Nordbezirke. Die

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