04.12.2012 Aufrufe

Akzeptanz von Ökosystementwicklung nach natürlicher ...

Akzeptanz von Ökosystementwicklung nach natürlicher ...

Akzeptanz von Ökosystementwicklung nach natürlicher ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

2. Das Untersuchungsgebiet<br />

2.1. Lage<br />

Lage 3<br />

Der „Küstenüberflutungsbereich Anklamer Stadtbruch“ liegt ca. 10 km<br />

südöstlich <strong>von</strong> Anklam am Stettiner Haff (s. Abb. 2.1).<br />

Abbildung 2.1: Topographische Karte Mecklenburg-Vorpommern (WEIß 1996)<br />

Ein Großteil des Untersuchungsgebietes bildet das NSG Anklamer Stadtbruch<br />

(Schutzanordnung vom 11.09.1967; s. a. Abs. 2.6) mit einer Fläche <strong>von</strong> 1270<br />

ha (LANDESVERMESSUNGSAMT 1995). Neben den Flächen des<br />

Naturschutzgebietes gehören zum Untersuchungsgebiet noch angrenzende,<br />

ehemals landwirtschaftlich genutzte Flächen.<br />

Begrenzt wird das UG im Norden durch den alten Bahndamm der Strecke<br />

Berlin-Usedom und die Gemeinde Kamp, im Osten durch das Kleine Haff, im<br />

Süden durch den Mühlengraben und im Westen durch die Rosenhäger Beck<br />

und deren Verlängerung, dem neuen Deich zwischen Bugewitz und dem<br />

Abzweig <strong>nach</strong> Rosenhagen (s. Anhang). Nach GREMER/VEGELIN/EDOM 2000 hat<br />

der Küstenüberflutungsbereich Anklamer Stadtbruch eine Ausdehnung <strong>von</strong> ca.<br />

1710 ha, <strong>nach</strong> eigenen Schätzungen 1765 ha.<br />

UG

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!