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Eröffnung "Münchner Bank Haus" am Frauenplatz

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Pressekonferenz <strong>am</strong> 15.11.2013<strong>Eröffnung</strong> des <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> HausesSehr geehrte D<strong>am</strong>en und Herren,liebe Pressevertreter,ich heiße Sie, auch im N<strong>am</strong>en meiner Vorstandskollegen HerrnBernhard Link und Herrn Udo Gebhardt, herzlich willkommen inunserem neuen <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> Haus. Wir bedanken uns für IhrInteresse an unserem Unternehmen sowie für die faireBerichterstattung in der Vergangenheit und freuen uns über IhrErscheinen. Vielen Dank für Ihr Kommen!Im vergangenen Jahr haben wir unter dem Motto „150 Jahre Zukunft“unser 150-jähriges Bestehen gefeiert – Sie haben dieses Ereignismedial begleitet. Die Maxime dieser Veranstaltung drückt aus, wasunsere <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> bereits seit Anbeginn auszeichnet: Wirschauen in die Zukunft, verlieren dabei aber nie unsere Wurzeln ausden Augen. „Von der Tradition zur Moderne“ – das ist der Leitspruchunseres Unternehmens und unseres heute offiziell wiedereröffneten<strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> Hauses.Sie werden sich fragen: Warum hat die <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> rund 33Millionen Euro in den Neubau des <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> Hauses investiert?Die Antwort gebe ich Ihnen gerne:An diesem Standort liegt das Herzstück, die „Seele“, der <strong>Münchner</strong><strong>Bank</strong>. Genau hier wollen wir neue Standards im Kundenservicesetzen. Hier sind wir ganz nah bei den Menschen – mitten in derbelebten Fußgängerzone der Stadt München. Das <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong>Haus soll ein „Ort der Begegnung“ und ein fester Bestandteil nicht nurdes wirtschaftlichen, sondern auch des kulturellen Lebens inMünchen werden.1


Pressekonferenz <strong>am</strong> 15.11.2013<strong>Eröffnung</strong> des <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> HausesWie wir dieses Ziel erreichen möchten, werde ich Ihnen in meinenkurzen Ausführungen vorstellen.Bereits aus einiger Entfernung zum Gebäude werden Sie auf unsaufmerks<strong>am</strong> – durch große Schaufenster, in dessenFensterlaibungen Monitorbänder zum Einsatz kommen. Wirpräsentieren uns als das, was wir sind: Eine offene, eine transparente<strong>Bank</strong>. Unsere Berater sind keine anonymen und fremdenGeldverwalter, die in einem abgelegenen Finanzzentrum sitzen.Unsere Kunden kennen sie persönlich – sie wissen wer wir sind undwie wir arbeiten.Im <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> Haus erwartet die Besucher keine gewöhnlicheGeschäftsstelle: Zeitgemäße Architektur und Design schaffen eineAtmosphäre der offenen Kommunikation. Hier erleben Sie keineverglasten Kassenschalter, sondern helle und freundliche Räume mitmodernen Medienstationen.Unser lichtdurchflutetes Kundenforum ist ein „Ort der Begegnung“für Kunden, Mitglieder und alle interessierten Menschen. An diesemOrt lernen Besucher die <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> kennen. Und das nicht nurdurch unsere Mitarbeiter, die bei allen Fragen zur Seite stehen,sondern auch durch innovative Medientechnik und -inhalte, dieunsere Werte und Unternehmenskultur zum Leben erwecken.Im Zentrum unseres außergewöhnlichen Medienkonzepts stehenzum einen Medienkunstinstallationen beispielsweise mitPanor<strong>am</strong>afilmen und filmischen Einblicken in die Betriebe unsererMitglieder.2


Pressekonferenz <strong>am</strong> 15.11.2013<strong>Eröffnung</strong> des <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> HausesKunden und Interessierte können zudem an so genannteninteraktiven Tischen per Touch-Screen erste Informationen zuProdukten und Finanzthemen s<strong>am</strong>meln und ihre eigenenVermögensziele zus<strong>am</strong>menstellen. Natürlich ist und bleibt derpersönliche Kontakt zu unseren Kundenberatern mit den Büros imersten Obergeschoss das Herzstück der qualifizierten Beratung.Im <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> Museum im Untergeschoss schaffen wir einenöffentlichen Raum für Begegnungen mit der spannenden Welt desGeldes und der Finanzen. Das Museum ist für jeden Besuchergeöffnet. Die Ausstellungsinhalte können selbständig besichtigtwerden. Ergänzend bieten wir regelmäßige Führungen statt, die überein Online-Reservierungssystem gebucht werden können – bitteentnehmen Sie die genaue Web-Adresse der beigelegtenPressemitteilung.Mit modernen Medien und anschaulich aufbereiteten Wandbildernund Filmen vermitteln wir in unserem hauseigenen Museum Einblickein die Geschichte und Gegenwart der <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong>, informierenüber das Geld-, <strong>Bank</strong>-, und Genossenschaftswesen und geben eineOrientierung zur Lage und Entwicklung des Finanzsystems.Beispielsweise informieren wir mit einem Film darüber, wie dasFinanzsystem funktioniert. D<strong>am</strong>it wenden wir uns beispielsweise auchan Schulen – in Zeiten der Finanzmarktkrise sind das Themen, diejunge Menschen interessieren.Für die Konzeption und Installation der verschiedenen Medienzeichnet der Raum- und Medienkünstler Martin Burkhardtverantwortlich. Er hat für seine Arbeiten bereits zahlreicheAuszeichnungen erhalten – zum Beispiel den österreichischenMuseumspreis 2002 und den österreichischen Preis für Kunst imöffentlichen Raum im Jahr 2003.3


Pressekonferenz <strong>am</strong> 15.11.2013<strong>Eröffnung</strong> des <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> HausesDie Räumlichkeiten des <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> Museums, im HerzenMünchens, nutzen wir zudem als Veranstaltungsort in einer Top-Lage mit einem abwechslungsreichen Progr<strong>am</strong>m. So informieren wirbeispielsweise mit Vorträgen von Experten über die aktuellanstehende Sepa-Umstellung oder Geldanlagetipps.Die Anmeldung erfolgt ebenfalls über unser Online-Reservierungssystem, das auch über alle aktuellen Themen undTermine informiert.Sehr geehrte D<strong>am</strong>en und Herren,ich komme nun zu den wichtigsten Meilensteinen in der Geschichtedes <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> Hauses:Im Herbst 1897 haben wir das Haus Am <strong>Frauenplatz</strong> 2, d<strong>am</strong>als nochbekannt als Café Metropol, für 560.000 Mark erworben und mit einemweiteren Kostenaufwand von 260.000 Mark zum <strong>Bank</strong>gebäudeumgestaltet.Am 1. Mai 1899 bezogen wir unser neues Anwesen – durch unseregeschäftliche Expansion war ein Umzug in größere Räumlichkeitennotwendig.Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude – wie viele andere auch inder <strong>Münchner</strong> Innenstadt – leider zerstört. Zeitgleich mit dem Beginndes Wirtschaftswunders begann auch der Wiederaufbau unseresHauses. 1957 wurde es wiedereröffnet. Der Architekt Emil Freymuthschuf d<strong>am</strong>als eine Fassade, die das „Altmünchnerische“ zumAusdruck bringen sollte. Diese Fassade haben wir beim aktuellenUmbau – trotz erheblicher Mehrkosten – erhalten. Ein Gewinn für dieStadt München, seine Einwohner und Besucher.4


Pressekonferenz <strong>am</strong> 15.11.2013<strong>Eröffnung</strong> des <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> HausesDenn das <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> Haus beschreibt nun auch eines kleinesStück <strong>Münchner</strong> Architekturgeschichte.In den 1960-er Jahren k<strong>am</strong> es zu weiteren Veränderungen: UnserVorgängerinstitut, die Münchener Industrie-<strong>Bank</strong>, fusionierte mit derbenachbarten Oberbayerischen Volksbank.Die zwar nebeneinander, aber auf unterschiedlicher Höhe liegendenSchalterhallen der Institute Am <strong>Frauenplatz</strong> 2 und Augustinerstraße 1wurden zunächst provisorisch miteinander verbunden, schließlich inden Jahren 1966 und 1967 erweitert und grundlegend neu gestaltet.In den Jahren 1984 und 1985 modernisierte der <strong>Münchner</strong> ArchitektWolfgang von Heldmann die Innenräume. Somit war die für längereZeit maßgebende Form unseres <strong>Bank</strong>instituts im Herzen Münchensgefunden.Aber, meine sehr geehrten D<strong>am</strong>en und Herren,wie wir alle wissen: Nichts ist so beständig wie der Wandel. Nacheiner weiteren Fusion im Jahr 2005 wurde unser Institut gänzlich neuausgerichtet und machte auch erneut baulich von sich reden.Wir konzentrierten unsere Kräfte und bezogen unser heutigesVerwaltungsgebäude im Forum Bogenhausen. Dort haben wir diefrüheren Standorte Am <strong>Frauenplatz</strong>, an der Brienner Straße, in derNymphenburger Straße und in Neuperlach gebündelt.Unser Motto: „Distanz aufheben, Nähe zum Kunden leben“ – dashaben wir Schritt für Schritt umgesetzt. Seit dem Jahr 2007 haben wirinsges<strong>am</strong>t 33 Geschäftsstellen in und um München umgebaut, davonallein 24 im Jahr 2008. Dabei war für uns immer wichtig:5


Pressekonferenz <strong>am</strong> 15.11.2013<strong>Eröffnung</strong> des <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> HausesDie Geschäftsräume haben wir ganz neu und offen umgestaltet –nach dem so genannten „Einzonenmodell“.Was meinen wir mit Einzonenmodell?Wir wollen die Trennung zwischen Selbstbedienungs- undBeratungsbereich aufheben und ein völlig neues Raumgefühl derOffenheit, der Begegnung und der Kommunikation schaffen.Diese Offenheit, diese Transparenz können Sie heute selbst bei derWiedereröffnung unserer neuen Geschäftsräume hier in unseremSt<strong>am</strong>mhaus erleben!Mit dem Neubau des <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> Hauses und seinem erkennbaroffenen Konzept bekennen wir uns klar zu einer direktenKommunikation mit unseren Kunden, der Stadt München und derÖffentlichkeit. Gleichzeitig wollen wir den Erfolg unseresUnternehmens weiter ausbauen – für unsere Kunden und für unsereMitarbeiter. Wir sind uns sicher, dass uns dies mit dieser Investitiongelingen wird. Somit sehe ich das heutige Ereignis sozusagen als das„Tüpfelchen auf dem i“ unseres Engagements und Erfolgs in denvergangenen Jahren.Sehr geehrte D<strong>am</strong>en und Herren,den Neubau des <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> Hauses haben wir mit demArchitekturbüro Meier-Scupin & Partner Architekten verwirklicht.Lassen Sie mich kurz die Höhepunkte unserer Bauphaseskizzieren:Der Startschuss fiel im Jahr 2008 mit ersten Planungen für denUmbau des Gebäudes.6


Pressekonferenz <strong>am</strong> 15.11.2013<strong>Eröffnung</strong> des <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> HausesIm April 2010 konnten wir mit den Abbrucharbeiten beginnen.Bis Mitte 2011 stand dann auch die endgültige Planung des Neubaus.Zunächst wurden die Gebäude an der Augustinerstraße und Am<strong>Frauenplatz</strong> zurückgebaut. Wichtig dabei war: Die Fassade Am<strong>Frauenplatz</strong> aus der Nachkriegszeit haben wir erhalten undgeschützt.Natürlich bedeutete das einen erhöhten zeitlichen und finanziellenAufwand, denn die Fassade haben wir während der Zeit des Abrissesmit einer aufwendigen Stahlgerüstkonstruktion gestützt.Bestehende Steinverkleidungen haben wir restauriert und wiedereingesetzt. Auch die Fensterausbildungen der 1950er-Jahre inklusivealler Zierprofilierungen haben die Architekten in die Neugestaltungaufgenommen.Spannend wurde es beim Abriss unseres Gebäudes in derAugustinerstraße: Trotz aller Rücksicht, die wir bei den Arbeiten aufdie Nachbargebäude genommen haben, begannen dieRäumlichkeiten des Modehauses Hirmer zu wackeln. Die beidenunmittelbar aneinander angrenzenden Häuser waren konstruktivstärker miteinander verbunden, als bei den vorab durchgeführtenUntersuchungen erkennbar war. Experten mussten dasAbbruchkonzept überarbeiten und die Statik neu berechnen. Statt mitGroßgerät erfolgte dann ein sogenannter Handabbruch mitPresslufthämmern und Mini-Baggern.Am 4. August 2010 erteilte uns die Stadt München die offizielleBaugenehmigung und wir starteten mit dem Aushub der Baugrube.7


Pressekonferenz <strong>am</strong> 15.11.2013<strong>Eröffnung</strong> des <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> HausesIm September 2011 feierten wir die Grundsteinlegung.Ich kann ohne Übertreibung sagen, dass alle an diesemBauvorhaben Beteiligten in den folgenden Monaten sprichwörtlich„eng zus<strong>am</strong>mengerückt“ sind. Denn eine Herausforderung unsererBaustelle war natürlich der knapp bemessene Platz, der ganz typischist für ein Bauvorhaben in der Innenstadt. Weil wenig Fläche zurVerfügung stand, mussten wir Werkstoffe und Gerätschaften immeraufräumen und umräumen – das kostet Zeit!Das heißt, Werkzeug wurde immer auf der Fläche abgelegt, auf dergerade nicht gearbeitet wurde. Wir haben quasi „im Kreis“ gebaut unduns dabei, wie bei einer Wendeltreppe, immer ein Stückchen weiternach oben gearbeitet.Am 16. Oktober 2012 konnten wir den Richtkranz anbringen, imNovember startete der Innenausbau und die Installation dertechnischen Anlagen. Unterschiedliche Funktionsbereiche wieBeratungszonen, Kundenforum, Tresorräume und einSicherheitsbereich mit Kasse integrierten wir in ein über mehrereStockwerke offenes Raumkonzept.Nicht zu vergessen ist in diesem Zus<strong>am</strong>menhang: Eine aufwendigeTechnik musste in die Architektur eingefügt werden. EineHerausforderung, die uns intensiv beschäftigt hat und in nahezu allenBereichen Sonderbaukonstruktionen erforderte.An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich bei allen an diesemBau Beteiligten für ihr überdurchschnittliches Engagement bedanken.8


Pressekonferenz <strong>am</strong> 15.11.2013<strong>Eröffnung</strong> des <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> HausesUnser Dank geht zudem an die Stadt München für die Unterstützungunseres Bauvorhabens und natürlich an unsere Kunden: Sie habenviel Geduld und Verständnis während unserer Übergangslösungbewiesen – dem Umzug unserer Geschäftsstelle in dievorübergehenden Räumlichkeiten an der Sattlerstraße.Sehr geehrte D<strong>am</strong>en und Herren,für die Zeit des Umbaus ist das 20-köpfige Te<strong>am</strong> unseresKompetenzzentrums An der Frauenkirche in vorübergehendeGeschäftsräume in der Sattlerstraße umgezogen.Dank des Engagements der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dieGeschäftszahlen, die das Kompetenzzentrum An der Frauenkirchevorzuweisen hat, beeindruckend. Sie belegen die Bedeutung diesesStandortes für die <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong>:In unserem Kompetenzzentrum betreuen wir aktuell rund 7.000Kunden mit etwa 12.000 Konten. Die Aktiva, also Darlehen,Baufinanzierungen und Konsumentenkredite, sowie die Passivaliegen derzeit bei rund 400 Mio. Euro (inkl. Firmen- undPrivatkunden).Auch im Dienstleistungsgeschäft sind Herr Sigl und sein Te<strong>am</strong> stark:Besonders im Bauspargeschäft, bei der Vermittlung vonWertpapieren, Krediten und Leasing lag die Zielerreichung desKompetenzzentrums weit über dem Durchschnitt.Wie bereits angesprochen: Das Einzonenmodell ermöglicht einerseitseine großzügige Gestaltung der Flächen und bietet andererseitszusätzliche Diskretionsbereiche und Beratungsräume für die Kunden.9


Pressekonferenz <strong>am</strong> 15.11.2013<strong>Eröffnung</strong> des <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> HausesDie einst strikte Trennung – hier Kunden- undSelbstbedienungsbereich, dort Servicebereich – ist dadurchaufgehoben.In unserer neuen Geschäftsstelle vermitteln wir Ihnen, wer und wiewir sind: Wir sind eine verlässliche <strong>Bank</strong>, wir stehen seit 151 Jahrenfür Nähe, Vertrauen und Transparenz. Diese traditionellen Werte sindheute so modern wie nie:Wir leben und transportieren sie in unserem <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> Haus –ein harmonischer Bau, der Vergangenheit und Moderne elegantvereint. Es war ein hartes Stück Arbeit, umso mehr freuen wir unsund sind stolz, dass es fertig ist.Unser St<strong>am</strong>mhaus ist ein offener, kommunikativer Raum, ein „Ort derBegegnung“, in den wir nicht nur unsere Kunden, sondern alleInteressierten einladen. Ich lade auch Sie herzlich ein, nach unsereroffiziellen <strong>Eröffnung</strong>sfeier gleich im Anschluss an diesePressekonferenz an einer Führung durch das Haus teilzunehmen.Vielen Dank für Ihre Aufmerks<strong>am</strong>keit!10

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