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GB 13-2 Gemeindebrief Juni / Juli / August 2013 - Kirche Otterndorf

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vomHimmelreichDer <strong>Gemeindebrief</strong> der ev.-luth.<strong>Kirche</strong>ngemeinde St. Severi <strong>Otterndorf</strong>Der Weg durch das Schilfmeer<strong>Juni</strong> / <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> 20<strong>13</strong>


der Fahrt zur Arbeit, die den ganzenTag dauern wird. Wie auchimmer die Arbeit oder der Alltagaussieht: selbstbestimmt sind Arbeitund Alltag selten. Die Tagevergehen und auch die Wochenund Jahre. Mühe und Arbeit sindsie gewesen, heißt es im Rückblickin der Bibel. Aber auch Erfüllung?Wenn Ferien oder Urlaub beginnen,ist der Alltag durchbrochen.Vielleicht ist es auch erst einmalwie ein Weg durchs Schilfmeer.Schön soll es nun werden. Vielleichtsteht eine Reise an. Unsicherheit.Stau auf der Autobahn,ausfallende Flüge. Ist alles eingepacktund mitgekommen? Undwas erwartet mich am Ziel? Undwenn die Hetze aufhört, ich amEnde der Reise ankomme: ist eswirklich schön? Komme ich mitder plötzlichen Ruhe zurecht oderist alles leer. Was muss nun allesgeschehen, damit die schönstenWochen des Jahres auch dieschönsten werden? Ganz schönstressig.Mein Weg durch das Schilfmeerendet an einem sonnigen Strandmit weißem Sand. Ich denke anGottes siebten Schöpfungstag:er ruht einfach aus und begucktsich seine erschaffene Welt. Er isttotal zufrieden mit sich und tuteinfach mal nichts – nicht malwas für Wellness. Ich setze michauf einen Stein am Strand und lasseSand durch die Finger rieseln,lausche den Wellen, blinzle in dieSonne. Eine geschenkte Zeit imGeschenk des Lebens in einer unermesslichgroßen und schönenWelt. Ich mach jetzt einfach malmeinen 7. Tag. Alles ist gut.Einen schönen Sommer – einfachnur zum Ausruhen für neue Taten:das wünsche ich allen.Lektor Reinhard KrauseBesetzung der Pfarrstelle ILiebe Leserin, lieber Leser,die Spatzen pfeifen es ja längstvon den Dächern, dass nundie Pfarrstelle I wieder besetztwerden soll! Es ist auch wirklich ander Zeit, dass die lange Vakanzim Pfarramt beendet wird.Schon der vorige <strong>Kirche</strong>nvorstand- 4 -war in intensiver Diskussion zudem Schluss gekommen, dassfür die <strong>Kirche</strong>ngemeinde St.Severi ein neuer Beginn gutund weiterführend sein könnte.Wie es weitergegangen ist, habenSie alle verfolgen können:Beide Pastoren haben sich neuorientiert. Pastor Heinrich ist nun-


Die Kandidaten für die Pfarrstelle ISabine BadorrekLudwig Feltrup- 5 -


mehr Gefängnisseelsorger im neuerrichteten Gefängnis in Bremervördeund Pastor Krol ist mit mitneuer Zuständigkeit in Neuenkirchenund Altenwaldetätig.Auch der <strong>Kirche</strong>nvorstandist inzwischengewählt und anderszusammen gesetzt.Dann wurde die PfarrstelleII ausgeschriebenund konnte mitPastor Niehus gut besetztwerden. Ja, voneinem neuen Anfangkann man da wirklichsprechen!Was nun noch fehlte,war die Besetzungder Pfarrstelle I. Dazuwurde die Stelle ausgeschriebenund zweiPastoren unseres <strong>Kirche</strong>nkreises(SabineBadorrek und LudwigFeltrup) haben sichdarauf beworben. Die<strong>Kirche</strong>nvorstände aus<strong>Otterndorf</strong>, Neuenkirchenund Osterbruchsind daraufhin zusammengekommen, umsich für die Bewerberinoder den Bewerber zu entscheiden.Denn im Gegensatz zur anderenStellenbesetzung (das wareine Ernennung durch die Landeskirche)hatte hier der <strong>Kirche</strong>nvorstanddie Möglichkeit, selbereine Entscheidung zu treffen.Leider konnte sich auch in inten-Wählen:So geht‘s!Am Sonntag, dem23.06. findet die Wahldurch die Gemeindegliederder pfarramtlichverbundenenGemeinden jeweilsvor Ort in <strong>Otterndorf</strong>,Osterbruch undNeuenkirchen statt.Wahlberechtigt ist(wie bei der <strong>Kirche</strong>nvorstandswahl)jedesGemeindeglied ab16 Jahren. Eine Briefwahlist leider nichtmöglich.Ein „Wahltaxi“ kannggf. bestellt werdenüber das Gemeindebürozu den Öffnungszeiten.In <strong>Otterndorf</strong> kann inder Zeit von 8.00 Uhrbis 9.30 Uhr und von10.30 Uhr bis 18.00 Uhrim Gemeindehausgewählt werden.siven Gesprächenund mit viel gutemWillen auf allenSeiten keiner derbeiden Bewerberdurchsetzen. DieVoraussetzung füreine gültige Wahlwäre aber, dass einerder Kandidateneine Mehrheitvon Dreivierteln dergesetzlichen Mitgliederdes <strong>Kirche</strong>nvorstandeshättebekommen müssen.Für mich ist das einZeichen dafür, dassbeide Kandidatenfür die Besetzungder Pfarrstelle geeignetsind - sonst wäreeine Entscheidungja leicht gewesen!Das Wahlgesetzder Evangelischen<strong>Kirche</strong> Deutschlandssieht in diesemFalle vor, dassdie Entscheidung- wenn sie im <strong>Kirche</strong>nvorstandnicht getroffen werden kann - andie Gemeinde abgeben wird.So kommt es also zu einer Ge-- 6 -


meindewahl!Liebe Gemeindeglieder, Sie sindnun aufgerufen, selber Ihren Pastoren/ Ihre Pastorin zu wählen. Esstehen zur Wahl- Frau Pastorin Sabine Badorrek,45, verheiratet, drei Kinder,zur Zeit mit einer halben Stelleals Krankheitsvertretung inAltenwalde tätig, vorher ebensoin <strong>Otterndorf</strong>, davor in Elternzeitund ursprünglich Pastorin inLüdingworth.- Herr Pastor Ludwig Feltrup, 58,verheiratet, zwei Kinder, seit2003 Pastor in Lamstedt, davorPastor in Wittmund und Osten.Beide Kandidaten werden sichin je einem Gottesdienst derGemeinde vorstellen, dazu ladenwir Sie herzlich ein! Die Terminesind jeweils um 9.30 Uhr in St.Severi am• 9. <strong>Juni</strong> Pastorin Sabine Badorrek• 16. <strong>Juni</strong> Pastor Ludwig Feltrup.Am darauf folgenden Sonntag,dem 23. <strong>Juni</strong> findet dann dieWahl statt (siehe Kasten auf derlinken Seite). Bitte nutzen Sie dieGelegenheit: Wählen Sie IhrenPastoren, Ihre Pastorin, Sie habendie Wahl!Es grüßt aus der SuperintendenturIhr Jörg Meyer-MöllmannAbschied und Neuanfang im<strong>Kirche</strong>nvorstand <strong>Otterndorf</strong>Kennen Sie einen <strong>Kirche</strong>nvorsteher,der während des Gottesdienstessingend mit dem Klingelbeuteldurch die Reihen geht unddabei textsicher „Du meine Seelesinge“ schmettert? Es gibt ihnoder besser gesagt:Es gab ihn in unseren Reihen: JanHardekopf.Leider ist er nach reiflicher Überlegungaus gesundheitlichenGründen aus unserem <strong>Kirche</strong>nvorstandausgeschieden. DieserSchritt ist ihm nicht leicht gefallen,hat er doch in seiner Amtszeit alsVorsitzender seit <strong>Juni</strong> 2012 vollerEngagement und Freude für unsere<strong>Kirche</strong>ngemeinde gewirkt.Wir erinnern uns:In diese ersten Monate fielen dieBesetzung der Pfarrstelle II durchPastor Niehus und die Herrichtungdes Pfarrhauses an der Johann-Heinrich-Voß-Straße, die Zusammenlegungder <strong>Kirche</strong>nkreiseCuxhaven und Land Hadeln, derWechsel in der Besetzung derOrganisten-Stelle nach Frau Hoss-Hillmann durch den <strong>Kirche</strong>nkreiskantorKai Rudl und die Ausschreibungder Pfarrstelle I, die nochnicht abgeschlossen ist.- 7 -


Auch die Planungen für unsereerste Gemeindeversammlungam 25.4.20<strong>13</strong> begannen unterJan Hardekopfs Verantwortungwie auch die Vorbereitungen zurGründung des „Vereins zum Erhaltder Gloger-Orgel <strong>Otterndorf</strong>“. Vielist auf den Weg gebracht wordenund der <strong>Kirche</strong>nvorstand bedauertsehr, dass die weitere Umsetzungvieler Aufgaben nun ohneJan Hardekopf stattfinden wird.Wir haben jedoch Verständnis fürseine Entscheidung, wenn damitseine Gesundheit zurückkehrenkann. Unser herzlicher Dank undunsere guten Wünsche geltenunserem ehemaligen 1. Vorsitzenden.Möge Gottes Segen ihn und seineFamilie begleiten.Da nun ein Platz im <strong>Kirche</strong>nvorstandfrei geworden ist und das- 8 -Gremium vollständig sein muss,um alle Aufgaben zuverlässig erfüllenzu können, ist nach Anzahlder Wählerstimmen Beate Preßnachgerückt. Frau Preß kannschon intensive Erfahrungen indie <strong>Kirche</strong>nvorstandsarbeit einbringen:Sie ist nicht nur gewähltesMitglied im <strong>Kirche</strong>nkreistagCuxhaven-Hadeln, sondern warauch schon in den Jahren 2000bis 2006 in den <strong>Otterndorf</strong>er <strong>Kirche</strong>nvorstandgewählt.Sie arbeitet als Rechtspflegerinam <strong>Otterndorf</strong>er Amtsgericht undkennt sich mit Paragraphen des<strong>Kirche</strong>ngesetzes gut aus - das habenwir schon festgestellt. Auf eingutes Miteinander mit Beate Preß!Silke Becker hat den Vorsitz im KVübernommen. Ihr Stellvertreter istPastor Thorsten Niehus.Irmgard KrönckeEinsegnung der Leiterin des Sankt SeveriKindergartensLange hat manwarten müssen,genau gesagt:anderthalb Jahre.Aber es hat sichgelohnt!Im Rahmen eineslebendigen undzugleich sehr fei-Kinder spielen dasKinderevangelium


Kassandraund Lassewerdengetaufterlichen Gottesdienstes wurdeVerena Toborg am 14. April alsLeiterin des Sankt Severi Kindergartensnun auch offiziell in ihrAmt eingeführt.Zu Beginn führten Kindergartenkinderin erfrischender Art das Kinder-Evangeliumauf.Es lag naheund wurdedann auchaufgegriffen,in diesem GottesdienstkleineKinder zutaufen. PastorThorsten Niehusließ also Jesuszu Wort kommen,der imTaufevangeliumseine Jüngerzurechtweist,die dieKinder abwehren wollen: „Lasstdie Kinder zu mir kommen, dennihnen gehört das Reich Gottes.“Also wurden Kassandra und Lassegetauft und im großen Kreis vonEltern, Paten und anderen Kinderngesegnet.Anschließend erhielt Verena Toborg,umgeben von Kindern undErzieherinnendurch den<strong>Kirche</strong>nvorstandundPastor Niehusden Segen.RosemarieKrauseEinsegnung


Stadtbrand in <strong>Otterndorf</strong> vor 500 JahrenUm Pfingsten des Jahres 15<strong>13</strong>wurden große Teile der Stadt <strong>Otterndorf</strong>durch eine verheerendeFeuersbrunst zerstört. Das Schlossund auch die <strong>Kirche</strong> sollen nichtbetroffen gewesen sein. In einemGedenkgottesdienst am Sonntagvor Pfingsten in der St. Severi-<strong>Kirche</strong>wurden die Leiden der Bevölkerungin Erinnerung gerufen.Möglicherweise hat die <strong>Kirche</strong>als eine Art Notunterkunft für dieüberlebende Bevölkerung gedient.Traurig ist zudem die historischüberlieferte Tatsache, dassschnell ein Schuldiger gefundenwurde: Es wurde behauptet, dassein stummer Mensch das Feuerabsichtlich gelegt haben soll. Erwurde verurteilt und durch einebesonders grausame Bestrafunghingerichtet. Unter einem Galgensoll er gevierteilt worden sein.Später stellte sich heraus, dass essich um ein Fehlurteil gehandelthaben muss, denn das Feuer solldurch eine Unachtsamkeit entstandensein. Die Überlieferungdieses Fehlurteils mit der dahinterstehenden falschen Beschuldigungeines wehrlosen Menschenstellte Pastor Niehus als eine besondersschreckliche Tatsacheheraus.Als um Ostern des Jahres 1529wiederum ein sich über die ganzeStadt ausbreitendes Feuer weiteTeile des Ortes einschließlichSchloss zerstörte, verfasste der<strong>Otterndorf</strong>er Stadtrat in seiner„Bursprake“ (mittelalterlich: eineSammlung von ordnungspolitischenVorschriften und Anweisungen)zwölf Artikel, die den Umgangmit dem Feuer in der Stadtregeln sollten, z. B. :• Es darf niemand mit Büchsenschießen oder eine Lunte tragen.• Es soll vor jedem Haus eine Tonneoder ein Fass Wasser stehen.• Jeder, ob Mann, ob Frau, sollim Falle eines Feuers beim Löschenhelfen.• Der Küster hat die Sturmglockezu schlagen.• Falls irgendwo ein Feuer ausbrichtoder ein Brand bemerktwird, soll es laut beschrieen werden.• Flachs darf nicht mehr in derStadt getrocknet werden usw.Mit dieser Verordnung gab es langevor Gründung der Feuerwehrim Jahre 1880 einen organisiertenBrandschutz, der <strong>Otterndorf</strong> biszum Jahre 1925 vor größeren Feuersbrünstenbewahren konnte.Die heutige freiwillige Feuerwehrgehört wie selbstverständlich zurStadt und zum Stadtbild und verdientimmer wieder besondereBeachtung. Sie steht nicht nurfür die besondere Aufgabe desBrandschutzes, sondern immerwieder auch für andere gemeinnützigeAufgaben zur Verfügung.- 10 -


So freut sich die St. Severi-<strong>Kirche</strong>ngemeindein jedem Jahr am Himmelfahrtstagdarüber,dass die Feuerwehrden Gottesdienstausflugder Gemeindein die freie Natur amSüderwall wunderbarvorbereitet. HerzlichenDank dafür!Brigitte HaaseSo oder ähnlich hätte die Überschriftdes Wochenendes lautenkönnen, das <strong>Kirche</strong>nvorstandsmitgliederund Mitarbeiter unserer St.Severi-<strong>Kirche</strong>ngemeinde im Februarin Bad Bederkesa erlebt haben.Pastorin Ute Ermerling und DiakonHenry Schwier von der Gemeindeberatungder Landeskirche habenuns mit spielerischen Mittelndazu bewegt, dass das Klima im<strong>Kirche</strong>nvorstand besser und dieZiele der Arbeit klarer wurden.Wir konnten erleben, dass die Vielfaltunterschiedlicher Meinungenund Begabungen eine Bereicherungsind und haben unter derÜberschrift: Wir gehen respektvollmiteinander um, Leitlinien unseresMiteinanders entwickelt.Pastor Niehus mit Helfern der freiwilligen FeuerwehrVon einem <strong>Kirche</strong>nvorstand, der auszog,ein Team zu werden- 11 -Wir haben uns vor Augen geführt,wie bunt und vielfältig dieGemeindearbeit in <strong>Otterndorf</strong>ist. Unterschiedliche Gottesdienste,der Kindergarten, Kinder- undJugendgruppen, musikalische Arbeit,Gesprächskreise und vieleandere Spielarten eines quicklebendigenChristentums sind beiuns zu Hause.Wir haben uns deutlich gemacht,wie umfangreich die Aufgabensind: Da sind nicht nur die großenPfarrbezirke mit noch größerenKonfirmandenjahrgängen,sondern auch die vielen altenGebäude, die gepflegt werdenmüssen, Ländereien, der Friedhof,die wunderschöne <strong>Kirche</strong>, inder nicht nur die Orgel eine großeHer ausforderung darstellt undmanches mehr.


Im <strong>Kirche</strong>nvorstand ein Teamwerden, das die vielen Aufgabenbewältigt, weil wir auf dieFähigkeiten der anderen schauen,respektvoll und umsichtig miteinanderumgehen und uns imZweifelsfall Hilfe von Experten holen.In Bad Bederkesa haben wiruns diesem Ziel angenähert. Dasswir es im Alltag nicht aus den Augenverlieren, daran müssen wirjetzt weiterarbeiten.Thorsten NiehusLeitlinien des <strong>Kirche</strong>nvorstandes– entwickelt am 16. Februar 20<strong>13</strong> in Bad Bederkesa• Wir gehen respektvoll miteinanderum• Wir akzeptieren die Andersartigkeitdes Anderen• Wir nehmen Rücksicht auf dieGrenzen und die Zeit des Anderen• Wir sind zuverlässig und verbindlich• Wir pflegen keine Vorurteile• Wir verlagern formale Angelegenheitenaus dem KV in dieAusschüsse, um Zeit für kreativeGemeindearbeit zu haben• Wir sind in der Lage zu verzeihen• Wir anerkennen die Leistungdes Anderen• Wir loben einander• Trotz negativer Emotionen gehenwir sachlich miteinander um• Kritik wird persönlich mitgeteiltund bei Beschwerden direkt andie Stelle verwiesen, bei der derGrund der Kritik entstanden ist.Unter dem Motto „Bewegte <strong>Kirche</strong>“ lädt der <strong>Kirche</strong>nkreis Cuxhaven-Hadeln am Sonntag, 8. Sept. 20<strong>13</strong>, 12 bis 17 Uhr, zur Stille und zumVerweilen in die Gotteshäuser an Oste und Medem ein. Diese Aktionerfolgt auch im Rahmen des bundesweiten Tages des offenen Denkmals.Die folgenden <strong>Kirche</strong>n sind geöffnet: St. Petri in Osten, St. Michaelisin Basbeck, St. Bartholomäus in Lamstedt, St. Georg in Oberndorf, St.Nicolai in Cadenberge (mit Kaffee im Angebot),St. Jürgen in Kehdingbruch (mit Kaffee im Angebot),Emmaus in Neuhaus, St. Severi in <strong>Otterndorf</strong>,St. Jakobi in Lüdingworth (mit <strong>Kirche</strong>nführung um12 Uhr) sowie St. Gertrud, St. Petri und die Emmaus-<strong>Kirche</strong>in Cuxhaven. In Cadenberge undKehdingbruch gibt‘s Angebote für Geocache-Schatzsucher.- 12 -


TelefonSeelsorge bietet AusbildungWenn Sie:• sich ehrenamtlich engagierenwollen• gut zuhören können• belastbar und verschwiegensind• Einfühlungsvermögen und Geduldbesitzen• bereit sind, zu lernen und sichweiterzuentwickeln• offen gegenüber anderenMenschen und ihren Lebensformensind• Zeit, Kraft und Lust haben fürdrei Tagesdienste á 5 Stundenim Monat und 6 Nachtdienste imJahr• und monatlich an einer Supervisionsgruppeteilnehmen können• dann sind Sie bei uns richtig!Vor Ihrem ersten Einsatz am Telefondurchlaufen Sie eine gründlicheeinjährige Ausbildung, in derSie auf die Arbeit am Telefon vorbereitetwerden. Die Ausbildungumfasst 16 Einheiten an Wochentagenvon 17.00 bis 21.00 Uhr, sowiedrei Wochenendseminare.Ausbildung und Mitarbeit sindauch für Berufstätige möglich.Einsatzort ist Bad Bederkesa. Beginnder Ausbildung: Nach denSommerferien im <strong>August</strong> 20<strong>13</strong>.Haben Sie Interesse?Weitere Informationen erteilt dieTelefonSeelsorge Elbe-WeserPostfach 12127620 Bad BederkesaTelefon: 04745-6029Email: TS.Elbe-Weser@evlka.dewww.telefonseelsorge-elbe-weser.de- <strong>13</strong> -


Gottesdienst in der Sankt<strong>Juni</strong> bis Sept• Sonntag, 2. <strong>Juni</strong>(1. Sonntag nach Trinitatis)9.30 Uhr PlattdeutscherGottesdienst mit AbendmahlPastor Dr. Schlicht, Buxtehude• Freitag 7. <strong>Juni</strong>11.30 Uhr Andacht im Kindergarten18 Uhr Andacht zum Monatsbeginn• Sonntag, 9. <strong>Juni</strong>(2. Sonntag nach Trinitatis)9.30 Uhr Gottesdienst mitAufstellungspredigt von PastorinSabine Badorrek• Freitag 14. <strong>Juni</strong>11.30 Uhr Andacht im Kindergarten• Sonntag, 16. <strong>Juni</strong>(3. Sonntag nach Trinitatis)9.30 Uhr Gottesdienst mitAufstellungspredigt von PastorLudwig Feltrup• Freitag 21. <strong>Juni</strong>11.30 Uhr Andacht im Kindergarten• Sonntag, 23. <strong>Juni</strong>(4. Sonntag nach Trinitatis)9.30 Uhr Familiengottesdienst zumEnde der Kindergartenzeit mitTaufen - Pastor Niehus u.a.16 Uhr JugendgottesdienstDiakonin Koch u.a. - Pfarrstelle IGemeindewahl 8-18 Uhr• Freitag 28. <strong>Juni</strong>10 Uhr Andacht Altenheim11.30 Uhr Andacht im Kindergarten• Sonntag, 30. <strong>Juni</strong>(5. Sonntag nach Trinitatis)9.30 Uhr GottesdienstLektor Krause9.30 Uhr Kinderkirche imJugendhaus• Freitag 5. <strong>Juli</strong>11.30 Uhr Andacht im Kindergarten18 Uhr Andacht zum Monatsbeginn• Sonntag, 7. <strong>Juli</strong>(6. Sonntag nach Trinitatis)9.30 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl Pastor Niehus• Freitag 12. <strong>Juli</strong>11.30 Uhr Andacht im Kindergarten• Sonntag, 14. <strong>Juli</strong>(7. Sonntag nach Trinitatis)9.30 Uhr GottesdienstPastor Niehus• Sonntag, 21. <strong>Juli</strong>(8. Sonntag nach Trinitatis)9.30 Uhr GottesdienstPastor Niehus• Freitag 26. <strong>Juli</strong>10 Uhr Andacht Altenheim- 14 -


Severi <strong>Kirche</strong>ngemeindeember 20<strong>13</strong>• Sonntag, 28. <strong>Juli</strong>(9. Sonntag nach Trinitatis)9.30 Uhr GottesdienstLektor Krause9.30 Uhr Kinderkirche imJugendhaus• Sonntag, 4. <strong>August</strong>(10. Sonntag nach Trinitatis)11.00 Uhr OsterbruchGottesdienst mit Abendmahl PastorNiehusWegen Reinigung nach Altstadtfestkein Gottesdienst in <strong>Otterndorf</strong>• Freitag 9. <strong>August</strong>11.30 Uhr Andacht im Kindergarten• Sonntag, 11. <strong>August</strong>(11. Sonntag nach Trinitatis)9.30 Uhr Gottesdienst mit TaufenSuperintendent Meyer-Möllmann• Freitag 16. <strong>August</strong>11.30 Uhr Andacht im Kindergarten• Sonntag, 18. <strong>August</strong>(12. Sonntag nach Trinitatis)9.30 Uhr GottesdienstSuperintendent Meyer-Möllmann• Freitag 23. <strong>August</strong>11.30 Uhr Andacht im Kindergarten• Sonntag, 25.<strong>August</strong>(<strong>13</strong>. Sonntag nachTrinitatis)9.30 UhrGottesdienstPastor Schaefer9.30 UhrKinderkirche imJugendhaus• Freitag 30. <strong>August</strong>11.30 Uhr Andacht im Kindergarten• Sonntag, 1. September(14. Sonntag nach Trinitatis)9.30 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl - Pastor Schaefer• Freitag 6. September11.30 Uhr Andacht im Kindergarten18 Uhr Andacht zum Monatsbeginn• Sonntag, 8. September(15. Sonntag nach Trinitatis)9.30 Uhr Gottesdienst 15 JahreJugendfeuerwehr <strong>Otterndorf</strong> imFeuerwehrhaus Liebesweg 4bPastor Niehus• 15 Uhr Gottesdienst zumTag der Diakonie im <strong>Kirche</strong>nkreisCuxhaven-Hadeln - Pastor Niehusu.a.• Freitag <strong>13</strong>. September11.30 Uhr Andacht im Kindergarten- 15 -


Vier<strong>Kirche</strong>nRadtourDie geführte Vier<strong>Kirche</strong>nRadtour -ca. 30 km - startet am Sonntag,30. <strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>, um 10 Uhr in der St.Johannis <strong>Kirche</strong> in Bülkau mit einerAndacht. Dann führt die Fahrradtourweiter über schöne WegeRichtung Odisheim (St. Jobst-<strong>Kirche</strong>),wo ein Picknick gehaltenwird, anschließend zum Denkmalder Wallfahrtskapelle fürden Heiligen Jodokus, heute „St.Joost“. Weitere Stationen sind derBalksee und die St. Nicolai <strong>Kirche</strong>in Oppeln, wo es Kaffee und Kuchengibt; Schlusspunkt ist wiederin Bülkau.Es ist geplant, eine Mitfahrmöglichkeitvom Bahnhof in Cadenbergeanzubieten. Bitte achtenSie auf Plakate und aktuelle Zeitungsmeldungen.Bitte melden Sie sich / meldeteuch zur Fahrradtour beiPastor Ducksch an.Telefon 04771-2352 oderdieter.ducksch@evlka.de.NachwuchsbläsergruppeIch lade herzlich ein zum Erlerneneines Blechblasinstrumentes- Trompete, Tenorhorn, Posauneoder Tuba - in einer neuen Nachwuchsbläsergruppe,die ich leitenwerde - immer montags von17.30 Uhr bis 18.30 Uhr im Gemeindehaus,erstmals am 12. <strong>August</strong>- 16 -20<strong>13</strong>. Das Angebot richtet sich anErwachsene, gerne zusammenmit eigenen Kindern (ab 9 Jahren).Ich bitte Interessierte, sich bei mirzu melden (Tel. 04777/8417).Kai Rudl


Einladung zum Natur-ErlebnistagKreativ und spielerisch die Naturerleben?Zum Naturerlebnistag am16.6.20<strong>13</strong> für Familienbitten wir um Anmeldung bei:Imme Koch, Diakonin04751/999231 oder: ev.jugend.otterndorf.iko@gmx.de‣ 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr‣ mit Teil-Picknick undAndacht‣ am Beerster See‣ für Absprachen ist eineAnmeldung erforderlich!Gemeindeversammlung: Aktive gesuchtÜber die rege Teilnahme an derGemeindeversammlung hat sichder <strong>Kirche</strong>nvorstand (KV) sehr gefreut.Wie alle Besucher bemerkenkonnten, gibt es eine MengeAufgaben in der Gemeinde. Diekönnen natürlich nicht alleinevom <strong>Kirche</strong>nvorstand bewältigtwerden.Darum wurden während der VersammlungZettel verteilt, auf denendie Bereitschaft zur Hilfe gemäßden eigenen Wünschen undMöglichkeiten mitgeteilt werdenkonnte.Wer mitarbeiten möchte und Ideendazu hat, kann sich an die KV-Vorsitzende Silke Becker wenden(siehe Seite 2: Auf einen Blick).Nach Auswertung der Ergebnisseder Gemeindeversammlung wirdes im nächsten Jahr eine neueGemeindeversammlung geben.IMPRESSUM:vom Himmelreich – der <strong>Gemeindebrief</strong> der evangelisch-lutherischen<strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Otterndorf</strong> - wird herausgegeben vom <strong>Kirche</strong>nvorstand.Verantwortlich im Sinne des Presserechts: ReinhardKrause und die Unterzeichnenden.- 17 -


Soviel du brauchst –ein Bericht vom 34. Evangelischen<strong>Kirche</strong>ntag in HamburgAm 1.Mai beginnt unser Besuch inHamburg mit dem Aufsuchen unsererKoje. Eine Rentnerin aus Norderstedthat meiner Frau und mirein Zimmer zur Verfügung gestelltund versorgt uns jeden Morgenmit einem Frühstück, bevor wir mitder U-Bahn zum <strong>Kirche</strong>ntag fahren.Eine gute Begegnung.Und dann machen wir uns aufzum Eröffnungsgottesdienst aufdie Reeperbahn. Mit 10.000 Menschenein Ereignis, das ebenso dieÖffnung der <strong>Kirche</strong> für dieses Viertelwie die freundliche Aufnahmedurch seine Bewohner demonstriert.Die Predigt zum <strong>Kirche</strong>ntagsmottohält Andreas Barner, Unternehmensleiterder ChemiewerkeBoehringer in Ingelheim. Nachdem Abend der Begegnung, denGemeinden aus der neuen Nordkirchegestaltet haben, endet derTag mit dem Abendsegen rundum die Binnenalster. Ein unübersehbaresLichtermeer aus Kerzenund die Klänge der GruppeEgolaut aus Leipzig. Zum Schlusssingen alle„Der Mond ist aufgegangen“und empfangen denSegen.Am Donnerstag beginnt unserTag mit der Bibelarbeit von WolfgangHuber, dem früheren BerlinerBischof und Ratsvorsitzendender EKD. Gott will, dass wir um Gerechtigkeitkämpfen, ist der Tenorseiner Ausführungen zu der Geschichteder Witwe, die Gerechtigkeitfordert (Luk. 18).„Wie viel Schnickschnack brauchtder Mensch“ ist auf der Bühne vonPlanten un Blomen die gewählte- 18 -


turgische Tag „Dorothee Sölle:Gotteshunger“ mit vielen Zeitzeugeneiner Reise durch einprotestantisches Leben in denletzten Jahrzehnten, ein Konzertmit dem alternden LiedermacherWolf Biermann, das großartige„War-Requiem“ von BenjaminBritten in der Hauptkirche St. Katharinen,die Übertragung derBibelarbeit von Fulbert Steffenskyin den sonnigen Park vor derüberfüllten Aula, eine Play-Bach-Veranstaltung zum Mitsingen unddie Veranstaltung „Soul Feel dubrauchst“ mit der Nils LandgrenFunk Unit aus Schweden, Dr. Eckartvon Hirschhausen, Peer Steinbrückund Nikolaus Schneider fürden Abschlusssegen. Tausendein der größten Messehalle warenam Tanzen, Zuhören, Singen undBeten.Zum großen Abschlussgottesdienst(<strong>13</strong>0.000 Teilnehmer) mitAbendmahl kamen - auch zumOrganisieren - viele von den12.000 Jugendlichen, meist Pfadfindern,die den friedlichen Verlaufder Veranstaltung mit Ernstund jugendlicher Fröhlichkeitgarantiert hatten. Wo kann manschon Veranstaltungen erleben,wo vom Baby bis zum Senior mitRollator alle bunt durcheinanderfeiern und Lebensfreude ausstrahlen?Reinhard Krause<strong>13</strong>0.000 Teilnehmer beim Abschlussgottesdienst im Stadtpark- 20 -


Verein zum Erhalt der Gloger-Orgel<strong>Otterndorf</strong>Foto: Thomas Schult, NEZ / April 20<strong>13</strong>Seit kurzem gibt es den Vereinzum Erhalt der Gloger-Orgel<strong>Otterndorf</strong> mit der 1. VorsitzendenUrsula Holthausen, auchstellvertretende Bürgermeisterin,der 2. Vorsitzenden MarianneNitsche, Realschullehrerinund Ideengeberin für das Musik-Festival„Stimmen Europas“,und als 3. Vorsitzende – ausdem <strong>Kirche</strong>nvorstand berufenals Bindeglied zwischen KVund Verein- Irmgard Kröncke,ebenfalls Realschullehrerin.Der Verein hat zum Ziel „dieideelle und finanzielle Unterstützungzur Restaurierung derbarocken Denkmals-Orgel vonDietrich Christoph Gloger inder St. Severi-<strong>Kirche</strong> in <strong>Otterndorf</strong>und die Förderung der Orgelmusik“.So sagt es die Satzungund das bedeutet nichtsanderes, als dass Geld gesammeltwird, viel Geld, um deninstrumentalen Schatz in unserer<strong>Kirche</strong>, den unsere Vorfahren1741/42 haben einbauenlassen, zu restaurieren und fürviele Jahre bespielbar zu erhalten.Es bedarf größter Anstrengungen,um die Mängel,die vor allem auf eine unsachgemäßeReparatur von 1936zurückgehen, zu beseitigen.Mehrere Hunderttausend Eurosind dafür notwendig und die- 21 -


Mithilfe aller, damit die Restaurierunggelingt.Daher unser Aufruf an Sie alle,liebe Leserin, lieber Leser:Werden Sie Mitglied im Vereinund unterstützen Sie mit IhremMitgliedsbeitrag von 30 Euro imJahr oder mehr die Wiederherstellungunserer Orgel. EinenAntrag auf Mitgliedschaft habenwir dem <strong>Gemeindebrief</strong>beigelegt. Sie können ihn imGemeindebüro (Lateinschule)oder nach dem Gottesdienstabgeben oder an Frau Holthausenschicken.Den Posten der Schriftführerinhat die Rechtsanwältin undNotarin Almut Dircksen übernommen.Das Amt des Schatzmeistersliegt in den Händenvon Björn Müller.Irmgard KrönckeHerr Müller, Sie sind mit Ihrer Frauerst seit wenigen Jahren <strong>Otterndorf</strong>erEinwohner. Seit kurzem sindSie zu dritt: Ihre kleine Tochter wurdegeboren. Wo haben Sie vorhergelebt? Was machen Sie beruflich?Auf ein WortWir haben hier eine historischwertvolle Orgel. Diese gilt es zuerhalten. So ein Projekt musslangfristig geplant werden undbenötigt viele Spender und Unterstützer.Da bin ich gerne dabei.Ich komme auch gebürtig ausdem Kreis Cuxhaven, aus Schiffdorf-Wehdel.Im Jahr 2010 sindwir von Bad Bederkesa nach<strong>Otterndorf</strong> gezogen. Hier bin ichseit 5 Jahren als Kundenbetreuerbei der Volksbank <strong>Otterndorf</strong>tätig.Was schätzen Sie besonders anIhrem Wohnort <strong>Otterndorf</strong>?<strong>Otterndorf</strong> ist ein kleines gemütlichesStädtchen mit einer gutenInfrastruktur. Auch die Familienfreundlichkeitund die Nähe zumWasser haben uns überzeugt.Das Amt des Schatzmeisters imVerein üben Sie ehrenamtlich aus.Was motiviert Sie für diese Arbeit?Das Interview mit dem Schatzmeister desFördervereins führte Irmgard Kröncke- 22 -


Erweiterte Orgelwartung im SommerVom 25. <strong>Juni</strong> bis zum 25. <strong>Juli</strong> diesenJahres wird unsere wertvollebarocke Gloger-Denkmalsorgeleiner besonders intensiven Pflegeunterzogen, damit sie die nächstenJahre gut übersteht. Dies ersetztin keiner Weise das Fernzieleiner Orgelrestauration nach historischemVorbild, soll aber dieFunktionsfähigkeit der Orgel wiederherstellenund erhalten.Jens Steinhoff aus Schwörstadtwird mit seinen Mitarbeitern dieOrgel reinigen, die teilweise herabgefallenenHolzteile der Orgelauf sicheren Halt prüfen,die Spielmechanikder Orgel regulieren,grobe Schäden an den Pfeifenbeheben und undichte Stellen imBlasebalg und in den Windkanälenabdichten.Bei einem Orgelkonzert am Freitag,26. <strong>Juli</strong>, um 19.30 Uhr wird unserOrgelrevisor Martin Böcker ausStade die Orgel in ihrem verbessertenZustand zum Klingen bringen.Kai Rudl, <strong>Kirche</strong>nkreiskantor- 23 -


Bücher – Kindergarten: „Frau Meier, die Amsel“Pina Luftikus, alias Petra Jaeschke war am 26. Februar 20<strong>13</strong> im Rahmendes Projektes Bücher –Kindergarten mit ihremkomisch – poetischenTheaterstück „Frau Meier,die Amsel“ zu Gastin der St. Severi KiTa.<strong>Kirche</strong>ntag in Hamburg -“Soviel du brauchst“Am Donnerstag,dem 2. Mai bliebdie St. Severi KiTageschlossen, dasgesamte MitarbeiterInnen–Teamhatte sich auf denWeg nach Hamburgzum <strong>Kirche</strong>ntaggemacht. Eswar ein schönerTag und wir habenviele neue Ideenfür unsere religionspädagogischeArbeitmitgebracht.- 24 -Die Kinder fanden esganz toll, wie Frau Meiereine kleine Amsel,die sie bei sich im Gartengefunden hat, dasFliegen lehrte.


Termine für Kids und junge LeuteDie FröscheKinderchorJugendgruppe IJugendgruppe IIMittwoch16.30 - 18.00 UhrMontag17.00 – 18.00 UhrMontag19.30 – 21.00 UhrMittwoch18.00 – 19.30 UhrFür Kinder von 7-10 JahrenFür Kinder ab 8 JahrenFür Jugendliche ab 15 JahrenFür Jugendliche ab <strong>13</strong> JahrenGitarrenkreise Info bei Tarek Tidau Tel.04751/ 900423KinderkircheKinderkirche gibt es immer amletzten Sonntag im Monat, von9. 30 Uhr bis 11. 00 Uhr, für Kinderab 5 Jahren.Das Angebot ist Teil eines ökumenischenGesamtkonzeptes:Am ersten und dritten Sonntagsind Kinder und Familien in derHeilig - Kreuz - <strong>Kirche</strong> in <strong>Otterndorf</strong>herzlich willkommen, am 2.Sonntag ist in der St. Severi - <strong>Kirche</strong>Taufsonntag, in dem Familienebenfalls willkommen sindund am letzten Sonntag ist dieKinderkirche, für Kinder ab 5 Jahren!Sie beginnt im Himmelreich 5und findet ihren Abschluss in derSt. Severi – <strong>Kirche</strong>, mit Gebet undSegen.Auf das Miteinander freuen sichbeide Veranstalter!Kinderkirche im Jahr 20<strong>13</strong>Himmelreich 5Von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr> der Abschluss ist in der <strong>Kirche</strong>!30.6. Ein Sommergottesdienst28.7. Schöpfung und Co25.8. Ein Sommerspaziergang29.9. Gott sei Dank!27.10. Alles zu seiner Zeit24.11. Keiner wird vergessen29.12. Weihnachten /Neujahrsfrühstück- 25 -


Kinderfreizeit Drangstedt18.03.-21.03.20<strong>13</strong>„Mütze, Handschuhe, Schal. Fehltnoch etwas?“ Das werden sichsicher die Eltern der Kinder gedachthaben, welche sich mitImme Koch und 6 weiteren Teamernauf den Weg nach Drangstedtzur alljährlichen Kinderfreizeitgemacht haben.Wie in jedem Frühjahr beschäftigtsich die Kinderfreizeit rund um dasThema Ostern. Da mag es merkwürdigerscheinen, dass geradewinterliche Kleidung auf der Listeder wichtigen Dinge stand. DasWetter jedoch hat der Freizeitkeinen Abbruch getan. Ganz imGegenteil, denn der Schnee luddazu ein einen Großteil der Zeitdraußen zu verbringen. Es wurdenSchneemänner, Iglus aber auchSchneeosterhasen gebaut. Darüberhinaus stand auch täglich einFußball-Match auf dem Plan.Die meiste Zeit wurde dann aberdoch im gemütlichen Freizeithaus,welches die Kinder undTeamer ganz für sich hatten, verbracht.Ostern hat einem dort injeder Ecke begrüßt, denn die Kinderwaren fleißig im Basteln, Singenund Geschichten erzählen.Die Ostergeschichte zog sich wieein roter Faden durch die viertägigeFreizeit. Jede Station Jesu zuseiner Zeit wurde nach und nach,Stück für Stück erzählt, diskutiertund besprochen. Die engagiertenKinder waren voller Interesseund Tatendrang bei der Sache.Kein Wunder das einem nachso viel Programm auch mal derHunger plagt. Das aber war keinProblem für Imme und ihr Team,denn zusammen mit dem täglichwechselnden Tischdienst wurdeTag für Tag frisch und selber gekocht,sodass kein Bauch leerblieb.Für das anstehende Osterfest wurdenselbstverständlich auch Vorbereitungengetroffen. Es wurdenviele große, bunte Ostereier vonden Kindern gebastelt, in welchemsich österliche Gegenständebefanden die die Kinder selbstgebastelt haben und oder draußenam nahe gelegenen Waldfanden: ein Kreuz aus Stöcken, einenStein für das leere Grab, eineFeder für den Engel Gottes, einKüken, als Zeichen von Lebendigkeit.Der Tod hat nicht das letzteWort – das erfuhren die Kinder aufvielfältige Art.Die Zeit ging zu schnell vorbei undalle waren ein wenig traurig, dassdie Osterfreizeit 20<strong>13</strong> so schnellvorbei ging.Alle Beteiligten waren mehr als- 26 -


zufrieden über den Verlauf derFreizeit und freuen sich schon jetztauf die nächste. Dann eventuellja auch ohne Schnee.Tarek Tidau, Teamer und GitarrenlehrerStark für starke Kinder – so engagiertensich die 4 neuen und 2 erfahrenenTeamer!Miteinander füreinander aktivsein und Verantwortung übernehmen– das stärkt nicht allein diePersönlichkeit, sondern auch dieGemeinschaft in der EvangelischenJugend!Vielen Dank!Imme Koch- 27 -


11. <strong>Otterndorf</strong>er Musik- und Orgelsommer 20<strong>13</strong>Folgende Konzerte des „MusikundOrgelsommers“ finden in diesemJahr in der St. Severi-<strong>Kirche</strong><strong>Otterndorf</strong> statt:Fr, 26. 07., 19.30 Uhr: Konzertdes „11. <strong>Otterndorf</strong>er MusikundOrgelsommers mit OrgelrevisorMartin Böcker (Stade)Veranstalter: Ev.-luth. <strong>Kirche</strong>ngemeinde<strong>Otterndorf</strong>So, 11. 08., 19.30 Uhr: Konzertdes „11. <strong>Otterndorf</strong>er Musik-und Orgelsommers“ mitPeter Siepermann (Hattingen)Veranstalter: Ev.-luth. <strong>Kirche</strong>ngemeinde<strong>Otterndorf</strong>So, 18. 08., 19.30 Uhr: Konzert des„11. <strong>Otterndorf</strong>er Musik- und Orgelsommers“mit Ursula Fiedler(Sopran) und Kai Rudl (Orgel)Veranstalter: Ev.-luth. <strong>Kirche</strong>ngemeinde<strong>Otterndorf</strong>Wir laden zu den Konzerten herzlichein!ÖkumenischerJugendgottesdienst-Was heißt eigentlich „Gemeinschaft“,und wie geht das ?… so ?alle sind eingeladen!… oder so ?… oder vielleicht23. <strong>Juni</strong>, 16 UhrSt.Severi <strong>Kirche</strong>so ?Ökumenischer Jugendgottesdienstam Sonntag, 23.6.20<strong>13</strong> um 16.00 Uhrin der St.Severi – <strong>Kirche</strong> <strong>Otterndorf</strong>ein Gottesdienst für Menschen jeden Altersmit anschließendem Treffen im Himmelreich 5- 28 -

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