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DIE KAUFMÄNNISCHE SCHULE - vLw NRW eV

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22BeriCHtezeichnet, um sie für die spätere ergebnispräsentation dererkundungsaufträge zu nutzen.trotz der nicht unerheblichen Gesamtkosten des Messebesuchswar es möglich, die kosten je Person im einstelligeneurobereich zu halten, da einerseits jeweils die Hälfte dereintrittskarten von der Symantec GmbH und der DeutscheMesse aG kostenlos zur Verfügung gestellt wurden undandererseits ein Fahrtkostenzuschuss aus dem Budget derSchule erfolgte.am ende des 14-stündigen ausflugs hatten die teilnehmereiniges erlebt und gesehen. Und auch wenn bereits vorherjedem klar war, dass die informationstechnik unaufhaltsamvoranschreitet, war es – auch für die Lehrer Herrn Drobek,Herrn Floeth und Herrn Mucyn – doch einigermaßen beeindruckendzu erfahren, welche Möglichkeiten sich in diesemBereich mittlerweile bieten. Diese werden die Schüler in dennächsten Wochen im Unterricht weiter beschäftigen.Axel Drobek,Vorsitzender des Ortsverbandes KempenpAUL-JULIUS-rEUTEr-bErUFSKoLLEg DEr STÄDTErEgIoN AACHENDie ersten gesundheitstage am paul-Julius-reuter-berufskollegDer Bildungsgang „kaufleute im Gesundheitswesen“ amPaul-Julius-reuter-Bk ist noch recht jung. Und nachweisbarfit! „kiG hält fit!“ war dann auch der naheliegende wieeinprägsame Slogan, der als Motto für die ersten Gesundheitstageam Bk diente. in der Zeit vom 4. – 7. März veranstaltetedie Fachklasse kiG101 (Oberstufe) eine reihe vonWorkshops, Diskussionsrunden, Präsentationen, Lehrgängenund Beratungen rund um das thema Gesundheit. Dieidee hierzu kam den 24 azubis zusammen mit ihremLehrer, dem BildungsgangleiterBoris Brosowski, imFach „BetriebsorientiertesProjektmanagement“.Dieses Fach repräsentiertdie kernkompetenz kiG-Pr-arbeit im Gesundheitswesen.Warum also solltensie nicht auch einenkongress auf die Beine stellenkönnen wie arriviert<strong>eV</strong>eranstalter? Und weil di<strong>eV</strong>orbereitungen zwaraufwendig, aber auch sehrvielfältig waren, kann mansich im Bildungsgang vorstellen, dass das nicht die letztenGesundheitstage gewesen sein sollen.Die Vielfalt der ausbildungsbetriebe ermöglichte es, dassdie klasse viele außerschulische Partner ins Boot holenkonnte: so gab es eine Fußvermessung durch die technikerkrankenkasse, eine Veranstaltung der Polizei zurGewaltprävention und die Suchthilfe aachen stellte einenrauschbrillenparcours vor, bei dem durch eine Spezialbrilleeindrucksvoll derZustand der Beeinträchtigungdurch alkoholbei 1,3 Promille simuliertwurde. Das ernstethema fand bei denjungen Besucherinnenund Besuchern anklang.auch die Hilfsdienstewaren zahlreich vertreten:die Malteser erteiltenkurse zu lebensrettendenSofortmaßnahmen,die Johanniterstellten einen ihrer<strong>DIE</strong> <strong>KAUFMÄNNISCHE</strong> <strong>SCHULE</strong> 03/13

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