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Gemeindebrief Nr. 20 als PDF (2 mb)

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Die Karte zeigt Hussehnen aus google earthHussehnen war ein mittleres Bauerndorf unseres Kreises mit 17 Bauernvon 7,5-77 ha Landbesitz, 2 Gastwirtschaften mit größerer Landwirtschaft,3 Kätnern, 2 Hökereien, 1 Schmied, 1 Stellmacher, 1 Sattler, 2 Schneidern, 1Schuhmacher und mehreren Maurern. Alle Handwerker hatten einenkleinen Landbesitz. Ein Sägewerk war vorhanden, das das Holz der nahenDinge-Forst verarbeitete. 1932 werden die größeren Höfe von WilhelmDreher, 33 ha; Erich Droeger, 32 ha; Franz Grabowski, 47 ha; Karl Hermann,31 ha; Emil Peter, 49 ha; Otto Peter, 77 ha; Theodor Peter, 43 ha; ReinholdRockel, 35 ha; Hermann Schröder, 37 ha; Leo Witt, 25 ha; genannt.Alteingesessene Bauernfamilien waren Reinhold Rockel (seit 1630, zuletztSchwiegersohn Pototzki), Emil Peter (1709) und Hermann Schröder (1725).3

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