Schülerzeitung der Schule Jugendpsychiatrie Clienia ... - Murg Stiftung

Schülerzeitung derSchule JugendpsychiatrieClienia Littenheid AG5. Jahrgang40 Exemplare(farbig zu finden aufwww.clienia.ch > Standorte>Littenheid>Aktuell)Ausgabe 27 im Mai 2009LittenheiterEditorialEs gibt viele Bäume, oder? Manche sind klein, mancheriesig, manche sind dünn, manche sind dick, manchesind grün und manche sind braun.Unter dem Begriff „Baum“ versteht jeder etwas anderes.Manche denken über Bäume, dass sie nur stören.Dann gibt es auch die, die denken, ohne sie gäbe eskein uns, und manche Leute denken, sie geben Kraft.Aber hast du dich nie gefragt, ob Bäume nicht auchGefühle haben, oder dich gar hören können?Warum klettern eigentlich junge Leute auf Bäume unddie Erwachsenen nicht mehr? Was hat ihnen die Freudedaran genommen? Hier die brandneue Antwort zudiesen Fragen:Die Kinder haben mehr Spaß daran, weil sie entdeckungsfreudigersind. Erwachsene haben anderes zutun z.B. Job oder Hobbys. Die Erwachsenen machendas nicht mehr, weil es für sie peinlich ist.Emo CatBild: Emo Cat und Italo GirlZitatWitzSagt ein Baum zum anderen: "Schade,dass wir nicht sprechen können!"Bäume sind Gedichte, die die Erde in denHimmel schreibt. Wir fällen sie und verwandelnsie in Papier, um unsere Leeredarauf auszudrücken.Khalil Gibran, Sämtliche Werke

Ausgabe 27 ________________ Littenheiter____________________ im Mai 2009Verfroren und allein zurück gelassenIch war alleine, ganz alleine…Ich war alleine im Herzen desWaldes. Der Schnee fiel behutsamauf meine Schultern.Meine Haare wehten leicht inder kalten Brise, die meineHände betäubte. Bei jedemleisen Schritt, den ich ging,schmerzte es in mir, denn ichging ohne dich fort. Es war sostill, dass ich die Schneeflockenauf den verschneitenBoden fallen hörte. DerSchnee knirschte unter meinennackten Füssen. DieKälte durchströmte meinenKörper. Der seidene Stoffmeines langen schwarzenKleides ruhte sanft auf meinereiskalten Haut. MeineHaare waren pechschwarzund bedeckten meine Schläfen.Meine Augen wareneisig, durchbohrten jedenGedanken, und mein Blickruhte ruhig auf dem Boden.Mein Gesicht war aschfahlvor bitterer Kälte. Ich fühltemich hoffnungslos und kraftlos.Ich versuchte auf meinHerz zu hören, doch ich hattekeins. Ich musste es liegenlassen und zusehen wie esverblutete.Dark angelQuelle:www.myspace.comDas grosse Loch in meinerBrust tat so weh. MeineTränen liefen unkontrolliertüber meine Wangen. Ichwischte sie mit meinemHandrücken weg. Da sah ich,dass meine Tränen nichtdurchsichtig waren, sondernrot wie Blut. Ich blieb ungerührtstehen. Vor mir breitetesich ein dunkelblauerTeich aus. Er war fast zugefroren.Ich betrachtetestumm mein Spiegelbilddarin. Doch ich sah michnicht. Ich sah nur einen dunklenSchatten, der mein Spiegelbildwar. Also hatten dieanderen doch Recht, ich waralso tot. Ich war in die Unendlichkeitgestürzt. Ich warnur noch eine einsame Seele,die umher wanderte undnach der Wahrheit suchte.Ich fiel kraftlos auf den eisigenBoden. Ich zitterte amganzen Leib und vergrubmein tränenüberströmtesGesicht schützend in meinenHänden.Die ganze Welt schien sichum mich zu drehen. Ich verlorden Boden unter meinenKnien. Ich brach innerlichzusammen. Ich hielt meineAugen geschlossen und sah,wie mein Leben in Flammenaufging. Ich hob mühsammeinen Kopf und sah in densternenklaren Himmel. DieNacht verschlang mich erbarmungslos.Ich grub meineFingernägel in die gefroreneErde. Ich schrie, doch es kamkein Laut aus meiner Kehle.Ich rappelte mich mit letzterKraft hoch. Mit meiner zittrigenFingerspitze schrieb ichin den Schnee: my Love isdead.Ich ging auf den Teich zu,überlegte nicht lange und lieffasziniert ins kalte Wasser.Die Farbe des Teichs verdüstertesich und wechselteunmerklich zu tintenschwarz.Ich wusste, dass es kein Zurückmehr gab und versank indie Tiefe meiner Alpträume…Text: Emo Cat_________________________________________________________________________________________________________Pompeji…Pompeji war ein kleines Dorfin Kampanien (Italien). Erbautwurde es um 800 v.Chr. von einem SüditalienischenStamm. Das Dorf zählteungefähr 2000 Einwohner.Um 600 v. Chr. kamen dieGriechen aus den süditalienischenKolonien und machtenPompeji zu einem wichtigenHandelsposten mit einemwichtigen Hafen.524 v. Chr. herrschten inPompeji die Etrusker. Daswar ein grosses Volk wie z. B.die Römer.Doch um 474 v. Chr. endetedie Herrschaft der Etruskermit der Niederlage gegen dieGipsabguss einer Person, die durchdie Lava getötet worden war…Quelle:http://www.anderegg-web.chGriechen.Doch das hielt nicht lange an,denn schon kurze Zeit späterübernahmen die Römerdie Herrschaft über Pompeji.Um 91 v. Chr. begann einBundesgenossen-Krieg gegenRom. Das war ein Krieg zwischenden ItalienischenStämmen und dem römischenStaatswesen. Er endeteim Jahre 89 v. Chr. mitdem Sieg des römischenStaatswesens. Pompeji musstesich ergeben.Pompeji wurde ein richtigesTraumdorf, bis zu dem Tag,als es ein starkes Erdbebengab.Dies war ca. um 62 v. Chr. Eswurde fast ganz zerstört.Die Menschen waren geradedabei, ihre Häuser wiederaufzubauen, als der grosseVesuvausbruch folgte. Dieserbegrub im Jahre 79 v. Chr.innert drei Stunden Pompejiunter einer grossen Ascheschicht.Man nimmt an, dasdabei etwa 2000 Menschenstarben.Das Leben in Pompeji erloschan diesem einen Tag…Written by: Italogirl2 | S e i t e

Ausgabe 27 ________________ Littenheiter____________________ im Mai 2009Mein Lieblingssport EishockeyDie Ausrüstung im EishockeyDer Goalie braucht grosseKnieschoner, einen Helm mitGitter, einen Brustpanzerund einen Halsschutz. DerPlayer braucht einen Helmmit Plexiglas, Gitter oder garnichts, kleinere Knieschoner,einen Halsschutz und Ellbogenschoner.Der PuckDer Puck ist eine Hartgummischeibe,genau 1 Zoll (2,54cm) hoch und hat einenDurchmesser von 3 Zoll (7,62cm). Das Gewicht darf zwischen5,5 und 6 Unzen (ca.156 und 170 Gramm) variieren.Da die Pucks bei Schlagschüssenteilweise Geschwindigkeitenvon bis zu170 km/h erreichen können,kann es zu schweren Verletzungenkommen.Das SpielfeldDas Spielfeld ist eine rechteckigeEisfläche, die 61 mlang und 30 m breit ist, dieEcken sind abgerundet. DasSpielfeld ist von einer ca.1,20 m hohen Holz- oderHartplastikbande umgeben,auf die aus Sicherheitsgründeneine Schutzglasscheibeaufgesetzt und hinter denToren zusätzlich ein Fangnetzangebracht ist.Die StrafenBestraft werden folgendeRegelverstösse und Vergehen:Behinderung, Beinstellen,Hoher Stock, Haken,Angriff gegen das Knie,Spielverzögerung (z. B. absichtlichdas Tor verschieben),unkorrekte Ausrüstung(z. B: Spielen mit gebrochenenStock oder ohneHelm), Stockschlag, Stockstich,Bandencheck, Cross-Check, Check von hinten,Check gegen den Kopf, Ellbogencheck,zu viele Spieler aufdem Eis, unsportliches Verhalten,übertriebene Härteund Halten.ZuschauerIn diesem Jahr verkauften dieTeams der NHL (NationalQuelle: www.taipeitimes.comHockey League = die nordamerikanischeEishockey-Liga) über 2,3 Millionen Eintrittskartenin den 210 Spielen.Das ergab einen Schnittvon gut 11.000 Zuschauernpro Spiel.Fan ArtikelIn einem Fan-Artikel-Shopkann man fast alles kaufen z.B. Leibchen, Tassen, Schlüsselanhänger,Schreiber, Autonummern,usw.Meine MeinungIch habe das Thema genommen,weil ich selber malgespielt habe, und ich fasziniertbin von dem Sport. Ichhabe den Sport entdecktwegen meinem Vater undmeinem Bruder.Geschrieben von Uniboy 18_________________________________________________________________________________________________________Mein Freund ist mein FeindEs gibt immer Rivalitäten,auch unter Freunden.Was ist überhaupt einRivale? Das ist einer, der direbenbürtig ist. Er ist soähnlich wie ein Feind, eherein Freund. Rivalen forderndich immer heraus, um dirden Platz streitig zumachen. Sie wollen immerbesser sein als du.Wofür sind Rivalen gut? Ofthelfen sie dir, besser zuwerden. Wenn deinKonkurrent immer besserwird, wirst du auch besser.Wenn du in gewissenDingen gut bist, willst dudoch deinen Titel nichtabgeben. Der Ehrgeiz,besser als der andere zusein, spornt beide an. DerKampf um dieVorherrschaft, egal inwelche Art, treibt dieKontrahenten bis an ihreGrenzen. Oft finden diese„ Kämpfe“ inFreundeskreisen statt. Esgeht zum Beispiel umSchulnoten, Sport, Games,usw..Es schadet nicht, hin undwieder einen Freund zuhaben, der besser ist. Sonstwäre es schnell langweilig,immer der/die Beste zusein. Manchmal ist deinFreund in gewissen Dingenbesser als du, aber mankann nicht überall der/dieBeste sein. Verzweifle nichtund versuche weiter deinBestes zu geben!Woher kommen dieGefühle, besser als derandere sein zu wollen? Esist ein Überlebenstrieb. DerDrang besser als der anderezu sein liegt in unserenGenen. Man beobachtet ihnauch bei jungen Tieren, dieihre Kräfte ständig messen.Ich will damit sagen, dass esnormal ist, wenn manbesser sein will als derandere.Geschrieben von 213 | S e i t e

Ausgabe 27 ________________ Littenheiter____________________ im Mai 2009Roberto BlancoRoberto wurde am 7. Juni1937 in Tunis geboren. Erwuchs mit seiner Mutterin Madrid und Beirut auf.Seine Mutter starb bereits,als er zwei Jahre alt war.Nach der Schulausbildungbegann er in Madrid Medizinzu studieren, brachdas Studium aber nachzwei Semestern ab.1969 gewann er die DeutschenSchlager-Festspielemit dem Titel „Heute so,morgen so“.Danach nahm er ein paarSchlagerschallplatten aufund hatte 1972 mit „Einbisschen Spass muss sein“und „Der Puppenspielervon Mexico“ seinen grossenDurchbruch.1973 bekam er seine eigeneFernsehshow „Heuteso, morgen so“.1986 ging er erstmals nachKuba, wo er 1987 als ersterausländischer KünstlerRoberto BlancoQuelle: www.steffi-line.deeinen eigenen Show-Blockin der „Tropicana“-Revuein Havanna erhielt.Für Unterhaltung vor einembreiten Fernsehpublikumsorgte Blancos Song„Ein bisschen Spass musssein“ während eines LänderspieleszwischenDeutschland und Dänemark2007 in Duisburg.Nachdem nur wenige Minutengespielt wordenwar, begannen automatischeRasensprenger denRasen zu sprengen, wobeiBlancos Song abgespieltwurde. Über diesenSpasseffekt wurde mehrereWochen lang im Fernsehenbreit diskutiert.Hier der Text seines bekanntestenLiedes:Ein bisschen Spass musssein, Dann ist die Welt vollSonnenschein.So gut wie wir uns heuteverstehen,So soll es weitergehen.Ein bisschen Spass musssein,Dann kommt das Glück vonganz allein.Drum singen wir tagaus undtagein:Ein bisschen Spass musssein.Heut Nacht feiern wir,Machen durch bis um vier.Fragen nicht nach Zeit undGeld,Weil es Dir und auch mir sogefällt.Draussen wird's langsam hellUnd die Zeit geht viel zuschnell.Noch ein Glas und einenKuss,Ja, und dann ist noch langenicht Schluss.Ein bisschen Spass musssein…Roberto Blanco hat zweiTöchter. 2004 gab seineFrau Mireille nach vierzigEhejahren die Scheidungbekannt, jedoch versöhntensich beide wieder. DieVersöhnung hielt nichtlange an, 2006 stellte ereine neue Dame an seinerSeite als Lebensgefährtinvor.Dieser Artikel ist Christiangewidmet, dem grösstenFan von Roberto Blanco…Written by:Italogirl and Chicken Hill_________________________________________________________________________________________________________SchildkrötenDie Schildkröten sind eineOrdnung der Reptilienund erschienen erstmalsvor mehr als 250 MillionenJahren im Keuper. Es gibtbisher 313 Arten mit 200Unterarten, die bis jetzterforscht wurden. Es gibtArten, die im Wasser leben,und Arten, die anLand leben können. DieArten sind weit verteilt. Esgibt kleinere von Nordamerikabis Südostasien,grössere Flussschildkrötenin Südamerika, Riesenschildkrötenauf einigenInselgruppen, Weichschildkrötenin Asien undSchlangenhalsschildkrötenin Australien bis hin zu dengrössten, den Lederschildkröten,die neben denMeeresschildkröten eineeigene Familie bilden. DieSchildkröten waren schonvor den Dinosauriern aufder Erde. Ihre nächstenVerwandten in der Tierweltsind jüngere ReptilienArten und Vögel. Durchmenschliche Einflüsse sindeinige Arten sehr gefährdet.Die Schildkröten sehensehr gut. Sie können Farbenbesser definieren alsMenschen. Doch sie könnenGrautöne nicht so gutunterscheiden.Man hat bei den älterenArten noch Zähne gefunden,die sich durch dieEvolution zurück gebildethaben. Sie mahlen ihreBeute nicht, sondernschlingen sie runter wiejedes andere Reptil. Siesind Allesfresser, bevorzugenjedoch Pflanzen.Fortsetzung aufSeite 54 | S e i t e

Ausgabe 27________________ Littenheiter________________ _ im Mai 2009Aufbau des SchildkrötenpanzersAlle Schildkröten kennzeichnensich durch eineneinzigartigen Rücken- undBrustpanzer aus, die durcheine mehr oder minderstarre Knochen- oderKnorpelbrücke miteinanderverbunden sind. DerPanzer besteht in der unterstenSchicht aus massivenKnochenplatten(Haut- oder Dermalknochen),die sich entwicklungsgeschichtlichdurchVerschmelzung von Wir-Quelle: www.fischland-darss-zingst.debelsäule, Rippen, SchulterundBeckengürtel gebildethaben. Dieser weitgehendstarre Knochenpanzererfordert auch eine Anpassungder Atmung, diedurch eine Bewegung derExtremitäten unterstütztwerden muss. Über demKnochenpanzer befindetsich eine Hautschicht. Beiden Weichschildkröten istdiese Haut lederartig,wohingegen die übrigenArten auf der Haut dietypischen Hornschilde ausKeratin bilden. DieseSchilde lassen sich inGruppen einteilen, wobeiartbedingte Abweichungenanzutreffen sind.Text: King K_______________________________________________________________________________________________AngstEdvard Munch „Der Schrei“Quelle: www.tibs.atIch sitze da und habe nur AngstIch weiss nicht wohinWohin ich gehen sollWo ich stehen und atmen kannIch weiss nichtwoher diese Gefühle kommenIch will es nicht wissenIch habe so AngstUnd was wenn es keinen Weg mehr gibtKeine LösungDiese Angstsie zerfrisst michSie bringt mich umUnd wenn sie es nicht tutbringt sie mich dazu es zu tunIch will das nicht mehrIch habe gekämpftSiehst du es nicht??Ich mag nicht mehrIch kann nicht mehrEs ist wie ein TraumDer schlimmste TraumDoch man erwacht nicht darausDas ist die RealitätWritten by: Stressfaktor 35 | S e i t e

Ausgabe 27________________ Littenheiter________________ _ im Mai 2009DreadlocksHast du dir einmal überlegt,ob du dir Dreadlocks(Rastas) machen sollst?Ich schon, aber zuerst willich mich mit dem Ursprungder Dreads auseinandersetzen.Mann mit DreadsQuelle: www.sodahead.comDreadlocks, oder auchDreads, Rastas, usw. genannt,können in unterschiedlichenFormen, Dickenund Längen auftreten.Manche Dreadlocks-Träger (so genannteDread-Heads) verzierenihre Haare zusätzlich mitverschiedenem Schmuckwie Perlen aus Holz, Metalloder Fimo oder auchanderen Materialien.Traditionell entstehenDreadlocks selbstständigdurch langsame Verfilzung,wenn das Haar nichtgeschnitten oder gekämmtwird. Menschliches Haarmit einer starken Natur-Krause verfilzt sehrschnell, bei glattem Haardauert der Vorgang wesentlichlänger, weshalbder Verfilzungsprozess oftaus Zeitgründen künstlichbeschleunigt wird.Als künstliches Verfahrenist vor allem das mechanischeVerfilzen beliebt, beidem die Haare durch vielfachwiederholtes Kämmengegen die Haarwuchsrichtungaufgeraut /toupiert werden (so genannteBackcombing-Methode).Weiterhin findet die ReibungAnwendung. Hiergibt es zwei Möglichkeiten:Bei der einen Methodewerden die Haare zwischenzwei Fingern gerieben,bis kleine Knotenentstehen (so genannteSträhnchen-Methode). Diezweite Möglichkeit wirdoft bei Schwarzen verwendet.Hier werden dieHaare über mehrere Monatehin auf der Kopfhautgerieben, bis ein Filzhaufenentsteht, aus demeinzelne Dreadlocks geschnittenwerden (so genannteRubbel-Methode).Frau mit DreadsQuelle: www.flickr.comZur Nachbehandlung sindverschiedene Technikenbeliebt. Häufig werdenDreadlocks mit speziellemHaarwachs behandeltsowie durch das Einhäkelnkleinerer Strähnen in bereitsbestehende Dreadlocksverschönert.Entgegen verbreiteterGerüchte sind Dreadlocksnicht unhygienischer alsandere Frisuren, solangesie nach dem Waschensorgfältig getrocknetwerden, um Schimmelbildungim Inneren zu vermeiden.Ursprung:Frisuren aus verfilztemHaar kamen in derMenschheitsgeschichte inverschiedenen Kulturkreisenimmer wieder vor. Inverschiedenen Religionenhat das Tragen von Dreadlocksjedoch einen vomGlauben bedingten spirituellenHintergrund. Dieheutige Verbreitung vonDreads hat ihren Ursprungjedoch in der Rastafari-Religion. In den 1930erJahren bildeten die Rastafariauf der karibischenInsel Jamaika eine kleineMinderheit innerhalb dersozialen Unterschicht.Nach dem Ende des italienisch-äthiopischenKriegesim Jahr 1936 war HaileSelassie (Ras Tafari Makonnen)ausser Landesgeflohen. Daraufhin gelobtenseine Anhänger, ihrHaar nicht mehr zuschneiden und es natürlichwachsen zu lassen, bis derKaiser wieder auf demThron sässe. Sie richtetensich dabei nach einemGebot aus dem viertenBuch Mose 6.5, das vorschreibt,während einesGelübdes das Haar freiwachsen zu lassen.Haile Selassie kehrte imJahre 1941 auf seinenThron zurück. Die Dreadlockshatten zu dem Zeitpunktallerdings längsteine eigenständige Bedeutung.Delila schneidet Samsonseine sieben Locken ab(von Meister E.S.)Quelle: www.wikipedia.orgEin zusätzlicher Mythosbesagt, dass die Rastafariverfilztes Haar tragen, dasie glauben, die Haarewürden ihnen Stärke undMacht verleihen. Vorbildist unter anderem die biblischeGeschichte des IsraelitenführersSamsonaus dem Buch der Richter(Richter 13-16), der siebenLocken als Zeichen göttlicherStärke trug. Er verlorseine Kräfte, als seineGeliebte Delila, die eineSpionin der feindlichenPhilister war, ihm dieseLocken abschnittGeschrieben von Hamster6 | S e i t e

Ausgabe 27________________ Littenheiter________________ _ im Mai 2009Die Pferderasse AraberDie Rasse Araber ist nichtdie grösste, aber ich finde,sie ist die eleganteste allerRassen!Die Araber sind vielseitig,sie sind gut im Pferdesport,haben eine guteAusdauer, und im Distanzsportsind Araber auchsehr gut. Araber sind auchgute Reitpferde und sehrlebhaft. Der Charakter desArabers ist sehr lebhaft,robust, sie sind genügsam,sensibel, und auf Menschenbezogen.Die Araber sind besonders,weil sie den berühmten(Knick) in der Nasehaben. Diese Art der Kopfformnennt man Hechtkopf.Die haben nur dieAraber, und man sagt, siehätten dadurch mehr Platzim Kopf und ein grösseresGehirn, was sie zu denklügsten ihrer Art macht.Aber die Araber habennoch etwas Merkwürdigesan sich, die Anzahl ihrerWirbel, die Vollblutaraberbesitzen (meistens) 17Wirbel und 5 Lendenwirbel,und 15Schweifwirbel, währenddie anderen Rassen 18Rippen-, 6 Lendenwirbelund 16 - 18 Schweifwirbel.Das Stockmass (= höchsterKörperpunkt bei gesenktemKopf) des Arabersliegt zwischen 1,40 und1,56 cm.Die Araber gelten auch alsdie schönste und ältestealler Pferderassen. DieHerkunft dieser Rasse istdie Arabische Halbinsel.Sie werden oft auch alsShow- und Zuchtrasseverwendet. Na klar, jedeRasse züchtet man, aberdie Araber sind in ihrenHauptzuchtgebieten sehrbeliebt, überwiegend inEuropa und Nordamerika.Von dort werden sie verkauftoder versteigert,und an alle Orte als Nachzuchtenund Zuchthengsteangeboten. In einigenLändern gibt es sogar Araberrennen.Die Verbreitungist weltweit, weil sieals sehr elegant und kluggelten.Die Fellfarbe, die am häufigstenvorkommt, istweiss, also Schimmel, esgibt aber auch Füchse,Braune und eher seltenRappen. Rappen sind nurbei Vollblutarabern eherselten, denn viele werdenDer Araber mit dem typischen Hechtkopf-Profil! Seht ihr dieKrümmung?Quelle: www.webpubli.chauch eingekreuzt. DieVollblutaraber nennt manauch Arabisches Vollblut.Die Rasse Araber ist sehrelegant und darum versuchtman neue Rassenwie den Ara-Apaloosa zuzüchten, weil sie dannvielseitiger und bessersind. Denn bei dem ArabischenVollblut gibt es keineSchecken.Da gibt’s noch das Brandzeichender Vollblutaraber.Dies könnt ihr auf derZeichnung sehen, untenrechts. Das war es von denArabern.Von: Helix Aspersa_______________________________________________________________________________________________Dein Neid ist meine Anerkennung.Dein Hass mein Stolz.Und wenn du mal hinter meinem Rücken über mich lästerst,danke ich dir, dass du mich zum Mittelpunkt deines Leben machst.Lama_x7 | S e i t e

Ausgabe 27________________ Littenheiter________________ _ im Mai 2009Dick und DoofDick und Doof sind Oliver Hardy und Stan Laurel.Quelle: www.spiegel.deWer von euch kennt schonnicht Dick und Doof? Diekennt doch fast jedes Kind.Ich möchte euch heute einpaar Infos über die beidengeben:Sie spielten das erste Malzusammen in einem Kurzfilmim Jahre 1919.Ab 1926 entwickelte sichlangsam das weltbekannteDuo, weil sie gemeinsamfür den gleichen Produzentenarbeiteten.Ihr Kurzfilm „The MusicBox“, der die verzweifeltenVersuche des Duos zeigt,ein Klavier eine endlos langeTreppe hinauf zu transportieren,wurde 1932 mitdem Oscar ausgezeichnet.Sie verliessen schliesslichden Produzenten und gingennach Hollywood.Mit dem Tod von OliverHardy im Jahr 1957 ging dieKarriere des erfolgreichenDuos zu Ende. 1960, fünfJahre vor seinem Tod, wurdeStan Laurel mit einemEhren-Oscar ausgezeichnet.Ich hoffe, es hat euch gefallen,und ich konnte euchein paar Informationengeben. Ich bin 15 Jahre altund schaue selber nochsehr gerne Dick und Doof!Written by: Bob MarleyDer MammutbaumDer Mammutbaum ist dergrösste Baum, den mankennt. Die Mammutbäumekommen aus Sierra Nevadain Kalifornien, die meistenjedenfalls. Aber sie sindweltweit verbreitet. Ihr wissenschaftlicherName lautetsequoioideae, sie gehören zuden Zypressgewächsen. Derälteste und grösste Baum ist3000 Jahre alt, hat 13 MeterStammdurchmesser undwiegt ungefähr 2400 Tonnen.Im Vergleich dazu wiegt einBlauwal „nur“ gerade 140Tonnen. Sie können sehr altwerden, es gab sie schon zuden Zeiten der Saurier. Schade,können die Bäume nichtreden, sonst wüssten wir,wie die Dinosaurier gelebthaben, wär doch cool oder?Mammutbaume sind Nadelbäume,aber die Krone desBaumes ist sehr weit oben,man kann die Nadeln alsonicht sehr gut erkennen. ImDas ist ein Mammutbaum im Vergleich zum Menschen!Der Umfang ist riesig!Quelle: www.biostasis.deTertiär waren sie global verbreitet,also am häufigsten.Das Tertiär ist ein Zeitabschnitt.Wie sie sich verbreitenist noch spannend: DieBäume haben viele Narbenund Schäden an der Rinde.Die stammen meistens vonVerbrennungen, sie überlebenBrände wegen ihrer sehrguten speziellen Rinde, welchenur die Mammutbaumehaben. Es muss gebrannthaben, dass sie ihre Samenauswerfen, die dann in derAsche der anderen verbranntenBäume keimen. Wenn esgebrannt hat, ist die Konkurrenzausgeschaltet, weil sieverbrannt ist, darum hatdann der MammutbaumPlatz und Gelegenheit sich zuvermehren. Ich finde dasinteressant.Diese Bäume können sehr altwerden und lebten schonlange vor uns, darum solltenwir sie schützen. Weil dieMammutbäume eine so guteRinde und gutes Holz haben,werden viele gefällt undverarbeitet. Doch jetzt sindeinige Bäume geschützt undhoffentlich wird kein einzigerBaum mehr gefällt! Ich hoffesie leben noch lange, so dassunsere Nachfahren diesewunderschönen Bäume auchnoch bestaunen können, wiedie Dinos und die Urmenschenvor uns.Von: Helix Aspersa9 | S e i t e

Ausgabe 27________________ Littenheiter________________ _ im Mai 2009Danke, dass ich hier binAlles begann, als ich dieWelt erblickte. MeineMutter war schwerst alkoholkrankund mein Vaterganz normal.Verzweifeltes Mädchen…Quelle:Als ich in die Spielgruppekam, fing es an mit demMobbing und der Verachtunggegen mich... Ichhatte nicht viele Freunde,aber die, die ich hatte,waren gute Freunde. Im‘‘Chinzgi‘‘ wurde esschlimmer mit dem Mobbing.Ich rastete aus undhatte damals meine ersteSchlägerei.Mit 6 Jahren wurde ichmissbraucht von einemNachbarn. In der 1. bis 3.Klasse sprach dann niemandmehr mit mir, alsobesser gesagt, ich wurdeignoriert. Nicht nur das,verprügelt und angespucktauch noch. Von der 4. bisMitte 5. Klasse wurde ichmit Bällen niedergeschossen,was passierte dannwohl… Genau, ich wurdeso wütend, dass ich aufden Lehrer und die Mitschülerlosging. Von Mitte5. bis 6. Klasse ging esbesser, aber auch nur einwenig. Ich wurde weiterhingemobbt, wegen meinerFigur und meinemkleinen (mongoloiden)Bruder. Ich ging oft weinendnach Hause, abermeine Mutter verprügeltemich und beachtete michnicht.Als ich in die Oberstufekam, wurde es nochschlimmer. Ich wurde sogemobbt und fertig gemacht,egal weswegen.Ich weigerte mich in dieSchule zu gehen. Mit demSchneiden fing ich in der1. Kleinklasse (Oberstufe)an. Mit den Suizidversuchenmit 8 Jahren. Ichmachte immer mehr„Scheiss“.Mit 7 Jahren ging ich daserste Mal zu einem Psychologenund das zog sichbis heute durch. Ich hatteimmer Angst, als Psychoabgestempelt zu werden.Eine Zeit lang hörte ichStimmen, die nicht dawaren, dann sah ich denTeufel und andere solcheGestalten. Zum Glück habeich das nicht mehr. Ichhabe Paranoia, wenn esdunkel ist und ich habeVerfolgungswahn. Wennich spazieren gehe, schaueich immer nach hinten obmir jemand folgt. Ich meineheute manchmal, dasssich jemand in meinemSchrank versteckt.Heute weiss ich, dass icheinen Minderwertigkeitskomplexhabe… Aber dieanderen Diagnosen weissich noch nicht.Das ist nur ein Teil vondem, was alles passiert ist.Danke, dass ich hier bin.Witten by my little miss Sunshine_______________________________________________________________________________________________HüteEs gibt verschiedene Hüte,Ein Zoo York CapQuelle: www.kolibrishop.comvon Klassik bis zu Hip Hop.10 | S e i t eHier schreibe ich etwasüber die Geschichte undden Zweck des Hutes. Also,fangen wir mal mit derGeschichte an:Viele denken, der Ursprungdes Hutes ist einZylinder, aber das stimmtso nicht. Schon die AltenGriechen setzten Sonnenhüteauf, aber der Ursprunggeht noch viiiiielweiter zurück bis in dieSteinzeit. Angefangenhatte es mit dem Regen.Es regnete und da dieMenschen nicht nass werdenwollten, setzten siesich Blätter auf den Kopf.So wurden Hüte daraus.Mit der Zeit merkten dieMenschen, dass der Hutauch gegen Sonnensticheund Sonnenbrand schützte.Ein naher Verwandter desHutes ist der Helm Er entstanddurch Unfälle. Manmerkte, dass der Hut nichtimmer vor herunterfallendenDingen, Stürzenund ähnlichem schützte,also musste etwas Härteresher, der Helm.Fortsetzung aufSeite 11

Ausgabe 27________________ Littenheiter________________ _ im Mai 2009Es gibt auch Hüte, die ausreligiösen Gründen getragenwerden, zum Beispielbei den Juden. Musliminnentragen einen Verwandtendes Hutes, einKopftuch. Ein anderernaher Verwandter desHutes ist der Regenschirm.Affen benutzen damanchmal Blätter, grosseBlätter.Meine Meinung zum HutIch selbst trage fast immereinen Hut. Der Grund ist,der Hut ist schon fast einTeil von mir und ich willihn einfach auf meinenKopf setzen. Nicht nur,weil es gut aussieht, sondernauch weil er vor Sonnenbrand,Sonnenstichund Hitzschlägen schützt.Das Wort „Hut“ stammtübrigens vom mitttelhochdeutschenWort „Huot“ab und bedeuteteursprünglich Decke oderSchutz, wurde dann aberspezieller in der Bedeutungfür Kopfbedeckungverwendet. Die feminineForm (mittelhochdeutsch„Huote“) bezeichnet dagegenAufsicht, Fürsorgeoder Schutz im Allgemeinen.Dies wurde unterSogar Affen tragen KopfbedeckungenQuelle: www.terrazoo.deanderem in Bezug aufLehnsverhältnisse, aberauch militärische Wachenverwendet. Daraus entwickeltesich die Redensart„auf der Hut sein“.Das war’s mit dem Hut.Text by Fresh_Sido_______________________________________________________________________________________________Robert Pattinson!Robert Thomas Pattinsonist am 13. Mai 1986 geborenin London, England UK.Er ist schüchtern, und dochsieht er toll aus. Er spielteauch in „Harry Potter undder Orden des Phönix“ alsCedric Diggory mit. Und erist in der Band seinerSchwester, er spielt Gitarre.Er hat noch zwei ältereSchwestern Lizzy (Elizabeth)undVictoria. Er hatbraune Haare und blaugraueAugen, und sein Idolist Jack Nicholson! SeineHobbys sind Skifahren,Fussball und Snowboarden.Robert Pattinson spieltsuper Klavier und Gitarre,und er sing auch, wie manauf dem Twilight Soundtrackhört. Die Lieder „NeverThink“ und „Let meSing“ sind von ihm.Er wurde durch „TwilightBiss zum Morgengrauen“berühmt. Der zweite Teildes Buches ist im Dreh, erMit langem Wuschel-Haar!Quelle:www.images1.fanpop.comkommt in Deutschland am7. Januar 2010 ins Kino!Robert hat den Grand JuryPrice bekommen als besterSchauspieler in einem Spielfilm,im Film „How to be“und den Hollywood FilmAward!Seine Karriere begann imAlter von 15 Jahren. Erschloss sich der „BarnesTheatre Company“ in WestLondon an. Wir können unsalle auf „New Moon“, denzweiten Twilight-Teil freuen!Robert hat auch schon gemodelt.Robert Pattinsonist das beste, was Hollywoodzu bieten hat, aberwisst ihr, dass er das Haarewaschen vor einiger Zeitaufgegeben hat? Sagt erselbst in Interviews. Ichfinde es nicht schlimm,denn sein Wuschelhaar hater sich ja auch abgeschnitten.Seine Fans stört dasDas ist Robert Pattinson mitkurzen Haaren!Quelle:www.cm1.theinsider.comnicht, denn er ist ja immernoch Robert Pattinson! Hiernoch zwei Bilder, eins mitlangen Haaren und eins mitkurzen.Text von Helix aspersa11 | S e i t e

Ausgabe 27________________ Littenheiter________________ _ im Mai 2009Schmerz und TrauerWeinender EngelQuelle: www. Jux.comEr sagte, es sei vorbei. Ichwollte es nicht wahr haben.Doch trotzdem kam eineTräne nach der anderenund kullerte über meineWange. In mir brach alleszusammen. Ich sah den Sinndes Lebens nicht mehr. Ichwollte sterben, denn derSchmerz brachte mich fastum, so unerträglich war er.Ich zitterte am ganzen Leibund mir war eiskalt. Ich sassleichenblass da, ohne michzu bewegen. KeinenSchimmer Leben fand manin meinen Augen. Ich fühltemich leblos und alleine.Mein Herz zersprang, undich wollte schreien, dochich blieb stumm. EinSchnitt, und die nächstenfolgten. Ich sah, wie dasBlut auf den Boden tropfte,liess die Trauer und denSchmerz über mich ergehenund erst als ich wieder zumir kam, wurde mir bewusst,dass das falsch gewesenwar, was ich getanhabe. Denn die Narbenwürden immer bleiben,nicht nur im Herzen, sondernauch am Körper.By Emo Cat______________________________________________________________________________________________Ein Leben nach dem Tod?Was geschieht eigentlichmit dem Menschen nachdem Tod? Dies ist eineFrage, die die Menschenschon lange begleitet, dennso genau weiss es keiner…Christen glauben daran,dass der Mensch nach demTod in den Himmel oder dieHölle kommt. Im Hinduismusund Buddhismusglaubt man an Wiedergeburt.Atheisten sagen, nachdem Tod ist es aus undvorbei.Doch kaum zwei Menschenglauben genau das selbe.Ich frage einmal ein paarandere, was sie denken,was mit den Menschennach dem Tod geschieht:- Ich glaube schon, dass derVerstorbene wiedergeborenwird, oder dass einfach einGeist dieser Person weiterlebt.- Nach dem Tod ist man tot.- Ich glaube, dass wir in einParadies kommen, wo Harmonieherrscht. Wenn wirjedoch noch etwas zu erledigenhaben (z. B. jemandenauf seinem Weg begleiten)kommen wir, bis dieseAufgabe erfüllt ist, alsSchutzengel zurück.Ob es Schutzengel gibt?Quelle:divingangel.wordpress.com- Ich weiss nicht so genau,was ich glauben soll, haltdass man nachher einfachtot ist…- Ich glaube mit demMensch selbst passiertnichts, und wenn er weiterlebt,dann in Gedankenjener, die er zurückgelassenhat.Ich selber glaube daran,dass der Mensch nach demTod gespaltet wird, in dreiTeile, in Körper, Geist undSeele.Ich glaube, dass der Körpernach dem Tod auf der Erdeverrottet (also in einemGrab), sobald der Körper zuErde geworden ist, steigenGeist und Seele aus demGrab. Während die Seelesich nun auf eine langeReise begibt, bleibt derGeist vorerst auf der Erde.Der Geist hat jetzt eineAufgabe zu erfüllen. Erkann/muss sich jetzt vonallen Menschen, die erkennt verabschieden, sietrösten und die Liebendenin der Trauerzeit begleiten,wie eine Art Engel. Hat erdiese Aufgabe erfüllt, musser jetzt alles schlechte, daser getan hat, büssen. Dasklingt jetzt härter als es ist!Ich glaube, dass er als einsamerGeist auf der Erdesein muss, ohne erfüllt zusein. Dass er ruhelos umhergeht,bis er diese Zeiterfüllt hat. Sobald dies geschehenist, geht er alsStern an den Himmel. Unddie Seele hat ihre Reise insParadies beendet. DieseReise kann je nachdemJahre gehen… Im Paradies,findet unsere Seele dannDas Universum ist unendlichQuelle: www.teachingmaterials.atihren Frieden.Zum Leben müssen alsoKörper, Geist und Seele imEinklang zu einander stehen,was nicht so einfachist. Ich glaube, man muss imAlltag oft etwas für denKörper tun, etwas Ruhe fürden Geist geniessen und abund zu in den Träumen dieSeele fliegen lassen und aufReisen schicken…Written by Hamster12 | S e i t e

Ausgabe 27________________ Littenheiter________________ _ im Mai 2009FREUDEROMANTIKÜBERRASCHUNGHELLER SONNENSCHEINLIEBEILLUSIONNARZISSENGEDULDIch wünsche allen Leuten in Littenheid einen wunderschönenFrühling, viel Freude und Glücksmomente, trotz einer schwerenZeit hier. Es gibt nämlich auch schöne Sachen im Leben,ich sag‘ das nicht einfach so, ich weiss das =).Überleg mal, der Frühling hat begonnen und der Sommer istim Anmarsch. Du kannst wieder gemütlich in der warmenSonne liegen, den frischen Wind geniessen, du siehst die buntenBlumen und riechst, dass der Rasen frisch gemäht ist.Auch wenn die Bienen summen und die Ameisen auf dir herumkrabbeln,geniess das Wetter, strahle & freu dich an denkleinen Dingen, denn auch die können bei so einem Wetterglücklich machen! Denk an dieses Zitat und lächle einfach.Weisst du, ich sage diese Sachen nicht nur einfach so, ichkann’s dir nämlich bestätigen und glaub‘ mir, auch du wirstes merken, dass das Leben sooo wunderschön ist. Vertrau‘mir! Geniesse den Moment, in dem du die Glücksgefühle herauslässt,wenn auch nur mit einem kleinen Lächeln, geniess‘es, dass die Sonne wieder scheint, geniess einfach das Hier &Jetzt. Du weisst nie, was auf dich zukommt...Also, mach dasBeste aus der Situation, lebe und denke nicht an morgen.ALLES GUTE FÜR DICH & DEINE GESUNDHEIT.Made by: Lama_xs_________________________________________________________________________________________________________CajonQuelle: www.schlagwerk.deCajon heisst übersetztSchublade oder Holzkiste.Sie ist ein aus Kuba undPeru stammendes Musikinstrument.Ein Cajon ist einaus Holz bestehendes Quader,der auf der Rückseiteein Loch hat (später nochbeschrieben). Im Inneren istein Hohlraum. Darin befindetsich ein Saitenteppich(unten abgebildet). Das gibteinen Ton, der ähnlich wieder von einer Snare-Drumklingt. Um Cajon zu spielen,muss man drauf sitzen undein bisschen kippen. Dannkann man eigentlich nurnoch mit den Händen daraufschlagen und hoffen, esgebe eine gute Melodie…nein, Scherz… einfach etwasRhythmisches. Mankann natürlich auch mit denBeinen auf der Vorderseitehin und her fahren, danngibt es einen tieferen oderein höherer Ton. Man kanndie Cajon auch ins Schlagzeugintegrieren, dafürbraucht man noch zusätzlicheine Fussmaschine.Cajon lässt sich auch solospielen oder als Begleitung.Nicht jede Cajon hat dengleichen Ton. Es kommt aufdie Bauart drauf an.Das Innere eines Cajonswww.dolphinmusic.co.ukText von King_k.13 | S e i t e

Ausgabe 27________________ Littenheiter________________ _ im Mai 2009Es wird ein harter KampfEs war kein angenehmerSchritt in die Linde H. Ich sah,dass alle Fenster verschlossenund verriegelt waren.Nicht mal die Eingangstürkonnte man ohne Schlüsselöffnen. Ein mulmiges Gefühlüberkam mich. War es wirklicheine gute Idee, in dieKlinik einzutreten? Immerhinwar ich ja freiwillig hier.Bis anhin war mir gar nichtbewusst, wie es hier zu undher ging.Ich gab mir einen Ruck, dennimmerhin wollte ich ja meineZwangskrankheit überwinden.Und meine Eltern standenauch schon bei der Tür.Wir klingelten, und jemandkam uns die Türe aufschliessen.Als wir eintraten, kamensich uns zuerst drei Angestelltevorstellen, zwei Bezugspersonenund eine Psychologin.Meine Eltern undich wurden in ein Sitzungszimmergebeten, wo wir mitder Psychologin und einemTeamer (Bezugsperson) meinEintrittsgespräch hatten.So, nun war es so weit…Meine Eltern waren wiedergegangen, und ich packtemeine Sachen im Zimmeraus.Die erste Nacht schlief ichgut. Ich fühlte mich nochrelativ wohl. Doch langsamüberkam mich so ein seltsamesGefühl. Einsamkeit,Heimweh…? Ich weiss esnicht. Aber ich fühlte michunwohl.Da ich ein Mensch bin, dergerne draussen ist, fand iches gar nicht toll, dass ichmomentan nur 15 Minutenvormittags und 15 Minutennachmittags alleine rausdurfte. Im Laufe des Tageskam ich in ein Einzelzimmer.Ich sass oft in meinem Zimmer,hörte Musik und dachtenach. Langsam wurde mirbewusst, wo ich hier war,was ich hier tat. Und dass eskein einfacher Weg werdenwürde.Mittlerweile bin ich auchschon acht Tage hier, undich habe mich langsam eingelebt.Aber die ersten dreiTage war ich im Zimmer,habe geweint, gelesen oderMusik gehört.Nun habe ich die höchsteAusgangsstufe erreicht. Sowird der Aufenthalt hierlangsam erträglich.Text: CarlitosBild: www.clienia.ch____________________________________________________________________________________________________________________Zungen-BrecherDrei Hexen schauen sich drei Swatch Uhren an.Welche Hexe schaut welche Swatch Uhr an?… Und nun das Ganze in englischer Sprache....Three witches watch three Swatch watches.Which witch watches which Swatch watch?Three witcheswww.oxleylearning.org14 | S e i t e

Ausgabe 27________________ Littenheiter________________ _ im Mai 2009Meine HobbysQuelle: ww.bundesliga.deGanz zuerst kommt natürlichFussball! Bin FC Bayern MünchenFan und spiele selbstbeim FC Diessenhofen alsTorwart! Mein Vorbild istnatürlich Oliver Kahn, er istDIE Torwartlegende, dazu alsSpieler kommen aber auchFrank Ribery, BastianSchweinsteiger und LucaToni!Als zweites kommt Ausgangund mich mit Kollegen treffen!Wenn ich mich mit denKollegen treffe, dann quatschenwir zusammen, rauchenund haben es lustig! ImAusgang ist natürlich Partyangesagt, trinken, tanzen,rauchen, Witze klopfen ...,ich liebe es mit meinen bestenFreunden in den Ausgangzu gehen, und mit meinemgrossen Bruder, weil ich michmit ihm bestens verstehe,und mit ihm über alles redenkann!Dritte Stelle: Ich game auchsehr gerne, nicht mehr soviel wie früher, aber dochnoch relativ viel und sehrgerne, es macht mir sehr vielSpass! Besonders Fussball,ist ja auch klar!Auf dem vierten Platz istBeachvolleyball, natürlichgeht das nur im Sommer,aber ich liebe den Sporteinfach, natürlich nach demFussball, hehe. Ich spieleBeachvolleyball mit meinenKollegen, wir haben immersehr viel Spass!!!Zum Schluss kommt nochder Computer, ich bin ehrlichSonnenwind trifft auf die MagnetosphäreQuelle: www.wissenschaft.deQuelle: www.topnews.ingesagt, nicht mehr viel daran,weil wenn ich ganz ehrlichbin, ist es mir ein bisschenverleidet. Früher warich so oft im MSN, Facebook,Netlog und auf solchen Seiten,jetzt bin ich da noch gut2 mal am Tag drin!!!Text von Jack NIA_______________________________________________________________________________________________Lichter des HimmelsBerichte über Polarlichtergab es schon vor über 2000Jahren aus dem NordenAmerikas, Europas undAsiens. Verschiedene Kulturensahen in ihnen Kämpfeund Tänze der Götter undGeister, jedoch auch Mitteilungenan die Menschen.In Wirklichkeit entstehenPolarlichter, wenn elektronischaufgeladene Teilchenvon der Magnetosphäre aufdie oberste Schicht der Erdatmosphäretreffen. DiePolarlichtQuelle: mos-eisley.blogspot.comQuelle: www.designergrafik.deMagnetosphäre schirmt dieErdoberfläche von den geladenenPartikeln des Sonnenwindesab. Nur bei starkemSonnenwind können dieTeilchen in die hohen Schichtender Atmosphäre eindringenund dort Polarlichterhervorrufen.Polarlichter können verschiedeneFarben haben.Grünes Licht entsteht durchSauerstoffatome, die in gut100 km Höhe angeregt werden,rotes Licht von Sauerstoffatomenin etwa 200 kmHöhe. Angeregte Stickstoffatomesenden violettes bisblaues Licht aus. Zur Anregungvon Stickstoffatomenbraucht es aber sehr hoheEnergien, und so lassen sichdiese Farben nur bei starkenSonnenwinden beobachten.Die Lichter treten hauptsächlichim Herbst auf, aber wieso?Die Sonne hat ja schliesslichkeinen Kalender. Nachmehreren Forschungen wurdefestgestellt, dass die obersteAtmosphäre der Erdemit der Sonne durch magnetische„Seile“ verbunden ist.Die Teilchen des Sonnenwindesfliegen also entlang dieser„Seile“ und können sogenug Energie fürGeomagnetische Stürme (einsolcher Sturm hat eine Gesamtenergievon 500‘000Milliarden Joule, dies entsprichteinem Erdbeben derStärke 5!) und Polarlichterliefern. Es liess sich feststellen,dass diese seilartigenVerbindungen zwischen Erdeund Sonne vor allem im Frühlingauftreten. Dies liegtjedoch an der Geometrie. ImFrühling ist das Magnetfeldder Erde am besten ausgerichtetfür eine Verbindungmit der Sonne.Geschrieben von Hamster15 | S e i t e

Ausgabe 27________________ Littenheiter________________ _ im Mai 2009Mein FussballvereinIch erzähle euch von meinemFussballclub FC Diessenhofen,vor allem schreibeich über unsere bestenSpiele, aber auch noch, wiewir trainieren, und wasman zum Fussballerbraucht.Los geht’s!!!Ich bin 15 Jahrealt, und spiele beim FCDiessenhofen B-Junioren alsTorwart. Wir spielen in derersten Stärkeklasse undsind in der Tabelle fast immerso ein bisschen imMittelfeld, das heisst soPlatz 3 bis 7, wir warenauch schon auf dem erstenPlatz, aber nur für ca. 3Wochen!Warum bin ich Torwart?Weil ich es liebe, mein Torzu verteidigen und meinehaben… und noch weitereKleinigkeiten!!!Wir trainieren zweimal inder Woche, je 2 Stunden.Das Training verläuft so:Zuerst Einlaufen, ca. 10Runden, dann Dehnen,danach Kraftübungen, danndie Sprints, danach Übungenwie flanken, passenund schiessen. Danach nochein kleines Spiel, und zumSchluss noch Auslaufen!!!Ich habe 3 absolute Lieblingsspiele,die ich bis jetztgespielt habe. Bei einemdavon hatten wir gegenMeisterklasse gespielt, diesind 2 Ligen höher als wir.Wir haben am Schluss verloren,2:1, hatten aber zuvor1:0 geführt. Das Spielhat so viel Spass gemacht,Tooooor!Quelle: www.wird-europameister.dedann leider wieder nichtgeschafft, aber ich weissjetzt, dass Fussball auchSpass macht, wenn manverliert!!!Und das dritte Spiel war inder Meisterschaft gegeneine ligagleiche Mannschaft.Im Spiel stand es1:1, zwei Spieler von unshatten die gelbe Karte gesehen,ein Spieler die rote,das heisst, wir waren dieletzten Minuten nur nochzu acht, gegen 11 Gegenspieler.Doch das Spiel warnoch nicht verloren. Ichhatte keinen Ball mehr reingelassen, alles, was aufmein Tor geflogen kam,hatte ich abgewehrt. Ihrglaubt es nicht, doch zumSchluss hatten wir 4:1 gewonnen.Da haben wir gesehen,das Motto „Nie aufgeben“sollte man sich gutmerken!!!!!Ich wünsche euch allesGute Gute und danke euch,dass ihr meinen Text durchgelesenhabt!Geschrieben von: Jack NiaQuelle: www.fcdiessenhofen.orgMannschaft mit Superparadenunterstützen zu können!Mein grosses Vorbildist der weltberühmte OliverKahn, eine Fussball- undTorwart-Legende!!Als Fussballer muss manfolgendes haben: Kondition,Ausdauer, man muss technischstark sein, Teamstärkezeigen, flink und schnellsein, einen guten Schusswir haben uns alle bemüht,und ich habe solche Paradengezeigt wie noch nie,das Spiel war einfach zumGeniessen, trotz der Niederlage!Das zweite Spiel war ähnlich,auch gegen Meisterklasse,nur diesmal stand esam Schluss der 90 Minuten2:2, Penalty schiessen waralso angesagt. Wir haben esQuelle: www.sportgate.de16 | S e i t e

Ausgabe 27________________ Littenheiter___________ _____ im Mai 2009Westdeutschland gegen OstdeutschlandVolkswagen Käfer Trabant 601Baujahr 1938 – 2003 Baujahr 1964 – 1990Produzierte Stückzahl 21.529.464 produzierte Stückzahl 2.818.547Quelle: www.fermodes.deQuelle: www.mediabistro.comTechnische AngabenTechnische Angaben______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________4-Zyl. Viertakt2-Zyl. ZweitaktMotorleistungMotorleistung______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________1131 – 1584 cm³ 600 cm³25 PS – 55 PS 26 PSVon 0 – 100 in 24.5 Sek.Von 0 – 100 in 23.7 Sek.VerbrauchVerbrauch______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________7.5 L – 18 L Bleifrei 5 L – 9 L Zweitakt-GemischCo2 182 g/kmCo2 140 g/kmInnenraumInnenraum______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________260 Liter fürs Gepäck 400 Liter fürs GepäckPlatz für 4, knapp 5 Personen(1400 Liter) Kombi VersionPlatz für 5 PersonenSicherheitSicherheit______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Nur SicherheitsgurteNur SicherheitsgurteMeine MeinungDer VW Käfer ist undbleibt ein Klassiker, genausowie der Trabi. Woder Trabant nur 850(!)kgschwer ist, wegen derDuroplast Karosserie,wiegt der VW Käfer schon1200 kg.Aber vom Trabant gab esnoch die Kombiversion,bei der man die Rücksitzbankumlegen konnte unddann unglaubliche 1400(!)Liter schluckte, und beimKäfer sind es schlappe 260Liter. Es sind halt Legendendes Autobaus, dieganze Völker und Ländermobilisiert haben, bisheute überlebt haben undnoch heute täglich benutztwerden. Im Preisvergleichist der Trabant mit denSteuern und Anschaffungskostenbilliger als derKäfer, aber die härterenGesetze für die Umweltlassen ihn einfach in einerScheune verrotten. DerKäfer ist viel teurer undgute Exemplare unter3.000 Euro (4.500 sFr.)sind schwer zu finden,denn ein gepflegter Trabikostet im guten Zustandetwa 1.000 Euro (1.500sFr.). Dennoch greifenmehr Liebhaber zum Käfer,nur weil er berühmterist und sich die meistenLeute im Trabant schämen.Ich persönlich würde eindeutigden Trabant nehmen,weil er viel nützlicherund einfacher zu wartenist, und die Karosseriemoderner aussieht alsbeim Käfer.Ich hoffe, ich konnte euchdiese zwei Automobilenäher bringen, und dass eseuch soviel Spass gemachthat, diesen Bericht zu lesen,wie mir ihn zu schreiben.;)Verfasser: Ronald McDonald17 | S e i t e

Ausgabe 27________________ Littenheiter___________ _____ im Mai 2009Liebe ist…Liebe? Was bedeutet diesesWort für dich?Ich habe einige Leute (genaugenommen 14) nach ihrerMeinung gefragt.Hier kannst du lesen, was siemir geantwortet haben:PSYCHOLINA:Bhöö Bhöö Bhöö. Ich finde,Liebe ist eine starke Bindung.Man muss Vertrauen schenkenund nach einer längeren,guten Freundschaft kann sichetwas entwickeln.FRAU FROSCHMANN:..das wichtigste auf dieserWelt!DIGGELII:Zusammen sein, Gefühle unddas bekannteste Zeichen, dasHerz fallen mir dazu ein.AGGRO BERLIN:Die liebende Person ist unserzweiter Teil, sozusagen unserSeelenverwandter. Liebeheisst, Gefühle zeigen, sichwohlfühlen, und man mussüber alles reden können.Man soll auch Vertrauenschenken. Liebe ist, wennman Schmetterlinge imBauch hat.PRINZESSCHEN:Treu sein ist das wichtigsteGesetz der Liebe.DICKERCHEN:Liebe? Zur Liebe gehörenTreue, Ehrlichkeit und Zweisamkeit.Hmmm… viel halt.KOOL SAVAS:Starke Gefühle für eine anderePerson. Ich denke, jederempfindet etwas anderes.Ich bin halt kein Liebesphilosoph.BLUME:Liebe ist, wenn man…??...Wenn man merkt, dass manfüreinander da ist. Es ist einGeben und Nehmen.GOTT:Ja es ist schwierig. Liebe ist,… wenn man immer füreinanderda ist, wenn manzusammen schöne aber auchschwierige Sachen erlebt.HERR MUH:Glück, glücklich sein, einfachHigh-flying mit riesen Gefühlen.HAMSTER:Die Liebe ist vergänglich, wiedie Zeit.FRAU FRAU:Ich denke, Liebe kann dasSchönste, aber auch dasSchlimmste auf der Weltsein. Auf jeden Fall ist dasbei der Liebe so: Sie wirdnicht weniger, auch wennman immer wieder viel davongibt!JOKER:Liebe ist eine Art Lebensantrieb.Wenn zwei Menschenoder mehrere etwas Lässigesmiteinander machen. Fürmich gehören Erotik, Liebe,Sex und Zärtlichkeit zusammen.Natürlich ist es auchschön, Kinder zu kriegen/haben.LAMA:Liebe heisst für mich, dasLeben gemeinsam zu gestaltenund fähig zu sein miteinanderleben zu können.SO,... was denkst du gerade?Trifft es deiner Meinung nachgenauso zu? Liebe kann manmeiner Meinung nach nichtgenau beschreiben. LIEBE,dass ist nur ein Wort letztlichkönnen wir sie wohl wirklichnicht beschreiben. Liebe istdie stärkste, wenn nicht dieeinzige Kraft im Universumund damit so gross, dass wirsie nie ganz (er)fassen können.Aber geniessen könnenwir jeden kleinen Zipfel davon,den wir erwischen! Wasist den Hass? Ist das auch einGefühl von Liebe? Ist Liebeeine Einbildung? Ist es etwaauch Einbildung, wenn unserHerz ganz schnell schlägt unduns warm wird? HMMMM,schwierig zu sagen!Im Internet (aufwww.trinergy3.wordpress.com) habe ich die folgendePhilosophie über Liebe gefunden,die mir so gut gefällt,dass ich sie ausnahmsweiseKann man Liebe festhalten?Quelle:www.trinergy3.wordpress.comherauskopiert habe:L – Liebe ist die beste LEH-RERIN. Die zentrale Frage beijeder Entscheidung ist die:Was würde die Liebe jetzttun? Die Liebe zu mir selbstund die Liebe zu allen anderen,die beteiligt oder davonbetroffen sind. Die Liebeweist den Weg. Die Liebe ISTder Weg. – Liebe ist auchLebendigkeit, Leichtigkeit,Lachen, Loben, Loslassen …I – Liebe ist INTIMITÄT, Momentegeteilter tiefer Hingabeoder Verbundenheit, Momente,in denen wir uns inGegenwart des anderen sowohl fühlen, dass wir völligwir selbst sein können. –Liebe ist auch ein Ideal, Inspiration,Integrität, Interesse …E – Liebe ist eine ENTSCHEI-DUNG. Wie alles im Leben istauch die Liebe etwas, für daswir uns entscheiden können.Und diese Wahl steht unsjederzeit offen. – Liebe istaußerdem Echtheit, Ehrlichkeit,Erfahrung, Erfüllung,Erkenntnis …B -Liebe ist BEZIEHUNGSFÄ-HIGKEIT, und dabei dient dieBeziehung zu uns selbst alsMuster für alle anderen Beziehungen.Selbstliebe istdeshalb die Grundvoraussetzungfür wahre Liebe demanderen gegenüber. – Liebeist ebenfalls Bedürfnis, Begegnung,Begeisterung, Beitragleisten, Bereitschaft,Bewusstheit …E – Liebe ist ERNEUERUNG.Jedes Mal, wenn wir unsverlieben – und das kann injedem Moment immer wiedermit derselben Partnerinoder demselben Partner sein,natürlich auch Dinge, Tätigkeitenetc. – fühlen wir unswie neu geboren. Die Liebehält uns frisch und lebendig.– Liebe ist darüber hinausEinzigartigkeit erkennen,Energie, Entwicklung, Einsicht…Text von: Lama_xs18 | S e i t e

Ausgabe 27________________ Littenheiter___________ _____ im Mai 2009Impressionen aus der ErlebnispädagogikFrau Tobler sichert einen kletternden JugendlichenBild: C. WellerDie Erlebnispädagogikgruppeging heute amMorgen zwei Stunden inden Wald klettern.Zuerst haben wir Vertrauensübungengemacht,der eine hat denanderen blind herumgeführt. Die zweiteÜbung ging so: Jemandstand in der Mitte wieein Brett, und die anderenzwei Personen hieltenihn auf und stiessenihn wieder zurück!Danach gingen wir einStück in den Wald, dahaben Frau Tobler undHerr Weller einen Baummit Seilen gesichert, unddann ging es los. Wirwaren drei Jugendliche.Ich schaute zuerst zu,und war dann amSchluss dran. Natürlichhatte ich eine grosseKlappe, wie immer(grins). Ich kam auch bisganz hoch, aber es warschon ein bisschen einkomisches Gefühl. DieÄste waren noch einwenig nass, und es warganz schön hoch. Aufeinem Turm hätte ichnicht so viel Angst wieauf einem Baum, wegendem Festhalten!Sonst war es für alle,denke ich, ziemlich lustig,und wir hatten alleunseren Spass. Dazukommt das Wichtigste:alle hatten einandervertraut!Geschrieben von JackNIAWem würde es da nicht auchein bisschen mulmig zumutewerden?Bild: C. Weller18 | S e i t e

Ausgabe 27________________ Littenheiter________________ _ im Mai 2009D Wält isch geil!Die Welt ist einfach nurgeil! Wieso ich das weiss?Weil’s einfach so ist!Es gibt Momente im Leben,da willst du einfachbloss tot sein oder in ei-„Chüngeln“ gebe, sogarFutter und Heu.- Wenn ich etwas beginnezu machen, muss ich esimmer fertig machen undperfekt!Nase ist hübsch… Gut so.Und mit dem Leben ist esdas gleiche! Es hat seineMacken, und es gibt einemoft einen heftigenTritt in den A**** (ichweiss, wovon ich spreche),aber denk bloss an all dasSchöne! Sieh aus demFenster, siehst du dieBlumen, den Himmel, dieSonne, das Vogelgezwitscher(uäähh kitschig…)?Ist doch geil! Ich weiss,nicht immer… Heute habeich einer guten Freundingesagt: „Du steckst geradein einem dunklen Loch,aber ich weiss auch, dassdu es wieder schaffst ausdem Loch heraus zu kommen,vielleicht guckst dubis zur Nase über denRand, aber dann siehst dukurz die herrliche Welt dadraussen. Und wenn duvielleicht etwas unsportlichbist, können anderedir ein Seil herunter lassenund dich aus deinem Lochziehen. Also, lass dich vonden anderen mitreissen!Denn irgendwann wirst duauf festem Boden stehen!“written by Hamster…grosses schwarzes Loch…Quelle: gallery.dralzheimer.stylesyndication.denem grossen schwarzenLoch versinken!Aber wieso? Was ist eswert, dass DU dein Lebenfür eine Kleinigkeit hergibst? Denn DU bist wunderbar,hast vielleichtdeine Macken, aber hatdie nicht jeder? Fragen wirmal andere:Sag mir eine Macke vondir.- Dass ich zum Beispielnicht mit einer schwarzenHandtasche und braunenSchuhen herumlaufenkann, es muss immer zusammenpassen.- Ich muss alles selber erstprobieren, was ich meinen- Ich bin extrem empfindlich,was meine Haareangeht!Also, sag mir bloss einenMenschen, der keine Mackenhat! Man muss nichtimmer perfekt sein, nichtbeim Charakter und nichtmit dem Aussehen! Überhaupt,was ist Schönheit?Sie istUNDEFINIERBAR (!!!!)Jeder Mensch ist auf seineganz besondere Art undWeise wunderhübsch! Ok,nächstes mal, wenn du vordem Spiegel stehst, sagstdu dir, was alles hübsch istan dir! Zum Beispiel: Ichhabe schöne Hände, meinBauch ist schön, meineQuelle: www.kwick.de20 | S e i t e