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Jahresbericht 2008 - sg-stmi-volleyball

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Ausblick auf das Jahr 2009Der Rücktritt des Gruppenleiters Georg Luber nach 25-jähriger TätigkeitAlles hat einmal ein Ende und die Älteren sollten Jüngeren weichen.Dies gilt nicht nur für die Spielerinnen und Spieler, sondern speziell auch fürden Gruppenleiter, der zwar immer noch voll motiviert bei der Sache ist, aberzunehmend die Last der Jahre spürt. So reifte die Überlegung, das kleine Jubiläumeiner 25-jährigen Tätigkeit als Gruppenleiter Volleyball zu nutzen und dieFunktion in jüngere Hände zu legen. Der Rücktritt wurde bereits im Frühjahr inunserer Homepage (www.<strong>sg</strong>-<strong>stmi</strong>-<strong>volleyball</strong>.de) für alle deutlich angekündigtund bei unserem Turnier auch nach Außen bekannt gemacht.Es ist daher Zeit für eine kurze Rückschau. Ich meine, die Bilanz der 25 Jahrekann sich sehen lassen. Die Tradition der früheren langjährigen GruppenleiterWerner Fuchs oder Walter Reindl, die viel Wert auf Geselligkeit und ein guteszwischenmenschliches, kameradschaftliches Zusammensein gelegt hatten,konnte fortgeführt und au<strong>sg</strong>ebaut werden. Ein besonderes Anliegen war und i<strong>stmi</strong>r – inzwischen auch im eigenen Interesse – auch die schwächeren Spielerinnenund Spieler und insbesondere auch unsere älteren Spieler stets zu integrierenund ihnen den Spaß am Volleyball zu erhalten. Die Freude und Begeisterung,mit denen gerade die ältesten Spieler regelmäßig im Training waren (ichdenke hier z.B. an Gustav Richter, an Arthur Schreml, an Wilhelm Gerber, anReindl Walter) und der derzeit noch aktiven Spieler (stellvertretend sei hier derToni Eder genannt) und das Wissen darum, wie wichtig ihnen das Donnerstagstrainingmit anschließendem geselligem Beisammensein war und ist, warstets der Ansporn weiterzumachen und ist Dank genug für die damit verbundeneArbeit.In meine Amtszeit fiel aber auch der Umbruch von einer ruhigen, nur trainierendenDonnerstag<strong>sg</strong>ruppe hin zu einer auch sportlich ambitionierten und teilssehr erfolgreichen Volleyballgruppe, die viele eigene Turniere au<strong>sg</strong>erichtet hatund eine Unzahl fremder Turniere besuchte. Beides miteinander zu verbinden,war nicht immer leicht, ist aber – so meine ich - weitgehend gelungen.

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