Jahresbericht 2008 - sg-stmi-volleyball
Jahresbericht 2008 - sg-stmi-volleyball Jahresbericht 2008 - sg-stmi-volleyball
Am Abend ging es dann im Cáfe Campus am Ernst-Reuter-Platz zum gemütlichenTeil über. Nach der Siegerehrung wurde das reichhaltige Buffet eröffnet.ABER, was wäre denn Nikolaus ohne Geschenke! Von jeder Mannschaft wurdenGastgeschenke eingesammelt, die nach dem Buffet im Rahmen einesJulklapp verteilt wurden. Um die Sache aber nicht zu einfach zu machen, wurdedie musikalische Qualität der Mannschaften im Rahmen von Karaoke getestet;aus bayerischer Sicht zwar lustig aber nicht unbedingt mit Nikolaus zu verbinden.Danach war der offizielle Teil des Turniers beendet und der Tag klanggemütlich bei Musik, Tanzen, Essen, Trinken und einfach miteinander quatschenaus.Wenn wir dann rechts statt links (oder war es umgekehrt?) gegangen wären,hätten wir uns einen halbstündigen Spaziergang durch die Außenbezirke desnächtlichen Berlin erspart. Aber auch so waren wir um halb 4 Uhr im Hotel.Berlin bei Nacht
Zusammenfassende TurnierbetrachtungEs gilt das 2007 Gesagte: „Wir sind wieder wer, zumindest im Mixed-Bereichund insbesondere dann, wenn nur 2 Frauen erforderlich sind.“Erstmals seit vielen Jahren wurden wieder 2 Turniersiege (mit Mixed-Mannschaften) eingefahren. Dem stehen aber auch einige deutlich schlechterePlätze gegenüber. Beides passt gleichwohl zusammen. In Bestbesetzung könnenwir bei den meisten Turnieren um den Sieg mitspielen. In etwas schwächererBesetzung haben wir eine ordentliche Hobbymannschaft, die ihren Schwerpunktmehr auf den geselligen Teil legen muss. Sowohl im Herren- als auch imDamenbereich ist noch etwas Luft nach oben.Internes Turnier am 15.03.2008Nicht ganz so viele Teilnehmer wie letztes Jahr, aber doch immerhin 27aktive Tatzentratzler und -innen zwischen 11 und 80 Jahren und noch diekomplette Kinderschar (5) von Annemarie und Bärbel (Busch) sowie zeitweiseauch ein paar Besucher kamen am Samstag in unsere Halle undhatten wieder jede Menge Spaß.Auch Gerhard (Müllner) fand dank Navi wieder wie letztes Jahr den Wegvon Landshut zur Halle, und nach langer Zeit konnten wir wieder mal Ingbert'sSprungkraft und Dynamik bewundern. Leider waren die Spieler derersten Mannschaft nur durch Marco und Roland (Margeth) vertreten.Wie immer wurden die jeweils vier Mannschaften ausgelost, gesetzt warennur die Damen als Spielführerinnen. So entstanden bunt gemischteund doch spielstarke Mannschaften, die nach bewährtem Modus "Jedergegen jeden" spielten. Für die Nachmittagsspiele wurde dann wieder neugelost, wieder gab es spannende und z.T. hochklassige Spiele. Nur eineSiegermannschaft konnte nicht ermittelt werden. Das war aber auch nichtbeabsichtigt. Hauptsache waren Spaß und wie immer die kulinarischenElemente mit selbst gemachten Kuchen, Kaffee sowie mittags Leberkäs,Brez’n, Semmeln und genügend Bier. Dazwischen blieb genügend Zeit zumehr oder weniger sportlichen Fachsimpeleien.Anschließend gingen immerhin noch sieben Leute zum Griechen am Karl-Preiß-Platz, wo wir den Tag bei bewährten Spezialitäten und vom Kassierspendierten Ouzo und Metaxa ausklingen ließen.
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Zusammenfassende TurnierbetrachtungEs gilt das 2007 Gesagte: „Wir sind wieder wer, zumindest im Mixed-Bereichund insbesondere dann, wenn nur 2 Frauen erforderlich sind.“Erstmals seit vielen Jahren wurden wieder 2 Turniersiege (mit Mixed-Mannschaften) eingefahren. Dem stehen aber auch einige deutlich schlechterePlätze gegenüber. Beides passt gleichwohl zusammen. In Bestbesetzung könnenwir bei den meisten Turnieren um den Sieg mitspielen. In etwas schwächererBesetzung haben wir eine ordentliche Hobbymannschaft, die ihren Schwerpunktmehr auf den geselligen Teil legen muss. Sowohl im Herren- als auch imDamenbereich ist noch etwas Luft nach oben.Internes Turnier am 15.03.<strong>2008</strong>Nicht ganz so viele Teilnehmer wie letztes Jahr, aber doch immerhin 27aktive Tatzentratzler und -innen zwischen 11 und 80 Jahren und noch diekomplette Kinderschar (5) von Annemarie und Bärbel (Busch) sowie zeitweiseauch ein paar Besucher kamen am Samstag in unsere Halle undhatten wieder jede Menge Spaß.Auch Gerhard (Müllner) fand dank Navi wieder wie letztes Jahr den Wegvon Landshut zur Halle, und nach langer Zeit konnten wir wieder mal Ingbert'sSprungkraft und Dynamik bewundern. Leider waren die Spieler derersten Mannschaft nur durch Marco und Roland (Margeth) vertreten.Wie immer wurden die jeweils vier Mannschaften au<strong>sg</strong>elost, gesetzt warennur die Damen als Spielführerinnen. So entstanden bunt gemischteund doch spielstarke Mannschaften, die nach bewährtem Modus "Jedergegen jeden" spielten. Für die Nachmittagsspiele wurde dann wieder neugelost, wieder gab es spannende und z.T. hochklassige Spiele. Nur eineSiegermannschaft konnte nicht ermittelt werden. Das war aber auch nichtbeabsichtigt. Hauptsache waren Spaß und wie immer die kulinarischenElemente mit selbst gemachten Kuchen, Kaffee sowie mittags Leberkäs,Brez’n, Semmeln und genügend Bier. Dazwischen blieb genügend Zeit zumehr oder weniger sportlichen Fachsimpeleien.Anschließend gingen immerhin noch sieben Leute zum Griechen am Karl-Preiß-Platz, wo wir den Tag bei bewährten Spezialitäten und vom Kassierspendierten Ouzo und Metaxa ausklingen ließen.