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Jahresbericht 2008 - sg-stmi-volleyball

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das Gleichgewicht halten, wenn man geschubst wird? Die einen haben es malbesser und mal schlechter hinbekommen, andere sind gar über die Tische gepurzelt,aber es blieb zum Glück verletzungsfrei. Die Stimmung in einem Festzeltist unbeschreiblich. Das muss man einfach mal selbst erlebt haben. DieParty ging bis 22.30 Uhr durch, dann hieß es für die letzten ÜbriggebliebenenAufbruch. Der erste Teil fuhr mit dem Lübecker Bus bereits früher Richtung Unterkunft.Der Rest sollte die S-Bahn nehmen und dann mit einem bereitgestelltenBus vom S-Bahnhof in die Verwaltungsschule gebracht werden. Der Heimweggestaltete sich schwieriger als gedacht. Zwar hatten wir Marco, Esther undChristian an unserer Seite, die uns sicher zur S-Bahn geleiteten. Jedoch war e<strong>sg</strong>ar nicht so einfach die Gruppe zusammenzuhalten. … Aber am S-Bahnhof inTürkenfeld fanden sich alle wieder ein. War nur noch die Frage zu klären: Woist der Bus? Es war weit und breit keiner zu sehen. Doch nach einigem suchen,fand er sich dann doch an. Man muss nur um die Ecken sehen. … Am nächstenTag ging es dann endlich um das Wesentliche. Volleyball. Es starteten 10Herren und 5 Damenmannschaften. Voll motiviert gewannen wir die nächstenzwei Spiele knapp und kämpferisch gegen München und Lübeck und schafftenes unerwartet ins Finale. Na wer hätte das gedacht? Für das Finale fehltendann jedoch die entscheidende Kraft und ein Quäntchen Glück. Leider konntenwir uns gegen die Salzburgerinnen nicht behaupten und blieben deutlich unterunseren Möglichkeiten. Deswegen haben die österreichischen Mädels verdientund deutlich gewonnen. Herzlichen Glückwunsch.Nach dem Finale ging es kurze Zeit später auf die Abendveranstaltung. Derobligatorischen Siegerehrung folgte eine überraschende Nachricht aus MünchnerKreisen: Schorsch gab seinen Rückzug aus dem Turnierorganisation<strong>sg</strong>eschäftbekannt. Vielen Dank für die tollen vergangenen Turniere. Wir hoffen ihrfindet einen würdigen Nachfolger. Da dieses Mal am nächsten Tag kein Turnierauf dem Plan stand, konnte das hemmungslose Feiern beginnen. Dank feuchtfröhlicherUnterstützung von der Europäischen Gemeinschaft endete für beteiligtePersonen, deren Namen aus Datenschutzgründen an dieser Stelle nichtgenannt werden können (Betroffene dürfen sich angesprochen fühlen), derAbend früher als geplant. Der Rest feierte und tanzte bis in die frühen Morgenstundenund traf sich fast vollzählig zum Katerfrühstück um 8.30 Uhr. Nachherzlichen Verabschiedungen und mit schönen Erinnerungen im Gepäck tratenwir die Rückreise nach Darmstadt, Ulm, Kärnten und Berlin an – im Schlepptau:Krankheitserreger.…An dieser Stelle nochmals eine herzlichen Dank an die Organisatoren, WiesnundWanderguides. Es war ein tolles Wochenende.

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