Jahresbericht 2008 - sg-stmi-volleyball

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13.07.2015 Aufrufe

Aber genug davon, kommen wir nun endlich zum Höhepunkt der Reise, derAbendveranstaltung!! Also ganz im Vertrauen, was zunächst einmal die Deko-Abteilung da aus der Kantine gebastelt hatte – insbesondere die funktionierendeBar – nicht übel! Aber so richtig der Knaller kam dann, nachdem wir wohlwollendnoch die ein oder andere Begrüßungsrede (incl. Dauerapplause fürKrabbe – den hatte er sich aber auch verdient) entgegengenommen hatten,aus der Küche. Da hatte sich der Küchenchef aber in’s Zeug gelegt! Was ihm,nachdem endlich alle beim besten Willen nichts mehr essen konnten, auch mitheftigem Klatschen gedankt wurde. Nach dem dieser sehr wichtige Programmpunktabgehakt war, konnte man dann auch in aller Ruhe, wohl gesättigt undbereits guter Laune zur Siegerehrung übergehen, die sehr umsichtig aufgrundhungriger Gäste kurzerhand von den Begrüßungsreden getrennt und nach hintenverschoben worden war. Ein nicht nur für uns sehr spannender Teil desAbends, da ja, wie bereits erwähnt, noch nicht offiziell feststand, wer den nunwelchen Platz belegte und was auch aufgrund der knappen Spielergebnissenicht so einfach nachzuvollziehen war. Leider ging dem Chronisten der Restder Platzierungen irgendwie irgendwo irgendwann verloren. Übrig blieb nur dieErinnerung an den spannenden Moment, als nur noch die Mannschaften derTatzentratzler und der Lübecker, nicht aufgerufen worden waren. Aber nachdemnun Lübeck als Zweiter verkündet wurde... Kurz gesagt, es gab keinenGrund zum Halten mehr, dafür aber jede Menge zum Feiern – und versprochen,dass haben wir auch! Abgesehen vom mehrmaligen obligatorischenNachfüllen des Pokals und diverser erfolgreicher Mannschaftsbesprechungen,wurde gar heftig das Tanzbein geschwungen. Man sollte sich jedoch hier nichtvon der so solide klingenden Formulierung täuschen lassen, nachdem DJ erstmal so richtig in Schwung gekommen war, ging da ganz heftig die Post ab. Essoll sogar Teilnehmer geben, die sich ihre blauen Flecken an den Knien nichtbeim Turnier, sondern erst hier geholt haben. Zu vorgerückter Stunde ließen essich ein paar mutige Damen der Lübecker nicht nehmen und überraschtendie Anwesenden noch mit einer Bauchtanz–Vorführung in luftigen orientalischenKostümen. Insider haben dabei sogar Fr. „Krabbe“ hinter einem derSchleier erkannt. Aber wie es halt so ist, auch der schönste Abend geht zu Ende!Zur abschließenden Wertung sei nur angemerkt, dass wir ganz grob geschätzt,auch hier um eine der vordersten Platzierungen mitgekämpfthaben. Immerhin verabschiedeten sich die Salzburger doch tatsächlich schonweit vor uns! Da kann es nicht so schlecht gewesen sein.Blieben so grob noch zwei Stunden Schlaf bis zum Eintreffen des Taxis – alsogenügend Zeit, sich zu regenerieren – mehr oder weniger! Immerhin erschiendann auch jeder pünktlich zur Abfahrt – mehr oder weniger... Aber wenn alleTelefone und Klingeln versagen, hilft ja manchmal auch heftiges Klopfen an derTüre! So erreichten alle, auch unsere Dauerpartygänger, pünktlich den Zug um06.07 Uhr in Lübeck und einer ruhigen (sehr ruhigen) Heimreise stand nichtsmehr im Weg.Bleibt zusammenfassend zu sagen: DAS WAR SPITZE! Herzlichen Dank an alldie, die sich soviel Mühe gemacht haben, allen die so tapfer gekämpft habenund: Lübeck, wir kommen gerne wieder!

Eigenes Turnier für Damen und Herrenmannschaften in Schondorfvom 02. – 05.10.Damen 4. von 5, Herren I 3. von 10, Herren II 10. von 10Unser traditionelles Christi Himmelfahrtsturnier veranstalteten wir 2008ausnahmsweise im Oktober, da die Bayer. Verwaltungsschule im Mai zumTeil belegt war. Passenderweise fiel der Termin in die Wiesnzeit, so dassdie Freizeitgestaltung zum Teil vorgegeben war.Teilgenommen haben folgende MannschaftenDamen:Basel (VBC Zoll Hopp 88)Berlin (Deutsche Rentenversicherung Bund, früher BfA)Lübeck (Deutsche Rentenversicherung Nord, früher LVA)Salzburg (Sportvereinigung Finanz – Schnüffler)München (Innenministerium – Tatzentratzler)HerrenBerlin (Deutsche Rentenversicherung Bund, früher BfA)Den Haag (Europäisches Polizeiamt Europol)Lübeck (Deutsche Rentenversicherung Nord, früher LVA) 2 MannschaftenMinden-Lübbecke (Betriebssportgemeinschaft Kreisverwaltung Minden-Lübbecke e.V.)Neustadt (Zollsportgemeinschaft Neustadt a.d. Weinstraße)Rostock (SV-Nord-West – Turbo Reflexe)Salzburg (Sportvereinigung Finanz – Schnüffler)Würzburg (Sportgemeinschaft der Regierung und des Bezirks Unterfrankene.V.)München 1 (Innenministerium – Tatzentratzler 1)München 2 (Innenministerium – Tatzentratzler 2)

Aber genug davon, kommen wir nun endlich zum Höhepunkt der Reise, derAbendveranstaltung!! Also ganz im Vertrauen, was zunächst einmal die Deko-Abteilung da aus der Kantine gebastelt hatte – insbesondere die funktionierendeBar – nicht übel! Aber so richtig der Knaller kam dann, nachdem wir wohlwollendnoch die ein oder andere Begrüßungsrede (incl. Dauerapplause fürKrabbe – den hatte er sich aber auch verdient) entgegengenommen hatten,aus der Küche. Da hatte sich der Küchenchef aber in’s Zeug gelegt! Was ihm,nachdem endlich alle beim besten Willen nichts mehr essen konnten, auch mitheftigem Klatschen gedankt wurde. Nach dem dieser sehr wichtige Programmpunktabgehakt war, konnte man dann auch in aller Ruhe, wohl gesättigt undbereits guter Laune zur Siegerehrung übergehen, die sehr umsichtig aufgrundhungriger Gäste kurzerhand von den Begrüßungsreden getrennt und nach hintenverschoben worden war. Ein nicht nur für uns sehr spannender Teil desAbends, da ja, wie bereits erwähnt, noch nicht offiziell feststand, wer den nunwelchen Platz belegte und was auch aufgrund der knappen Spielergebnissenicht so einfach nachzuvollziehen war. Leider ging dem Chronisten der Restder Platzierungen irgendwie irgendwo irgendwann verloren. Übrig blieb nur dieErinnerung an den spannenden Moment, als nur noch die Mannschaften derTatzentratzler und der Lübecker, nicht aufgerufen worden waren. Aber nachdemnun Lübeck als Zweiter verkündet wurde... Kurz gesagt, es gab keinenGrund zum Halten mehr, dafür aber jede Menge zum Feiern – und versprochen,dass haben wir auch! Abgesehen vom mehrmaligen obligatorischenNachfüllen des Pokals und diverser erfolgreicher Mannschaftsbesprechungen,wurde gar heftig das Tanzbein geschwungen. Man sollte sich jedoch hier nichtvon der so solide klingenden Formulierung täuschen lassen, nachdem DJ erstmal so richtig in Schwung gekommen war, ging da ganz heftig die Post ab. Essoll sogar Teilnehmer geben, die sich ihre blauen Flecken an den Knien nichtbeim Turnier, sondern erst hier geholt haben. Zu vorgerückter Stunde ließen essich ein paar mutige Damen der Lübecker nicht nehmen und überraschtendie Anwesenden noch mit einer Bauchtanz–Vorführung in luftigen orientalischenKostümen. Insider haben dabei sogar Fr. „Krabbe“ hinter einem derSchleier erkannt. Aber wie es halt so ist, auch der schönste Abend geht zu Ende!Zur abschließenden Wertung sei nur angemerkt, dass wir ganz grob geschätzt,auch hier um eine der vordersten Platzierungen mitgekämpfthaben. Immerhin verabschiedeten sich die Salzburger doch tatsächlich schonweit vor uns! Da kann es nicht so schlecht gewesen sein.Blieben so grob noch zwei Stunden Schlaf bis zum Eintreffen des Taxis – alsogenügend Zeit, sich zu regenerieren – mehr oder weniger! Immerhin erschiendann auch jeder pünktlich zur Abfahrt – mehr oder weniger... Aber wenn alleTelefone und Klingeln versagen, hilft ja manchmal auch heftiges Klopfen an derTüre! So erreichten alle, auch unsere Dauerpartygänger, pünktlich den Zug um06.07 Uhr in Lübeck und einer ruhigen (sehr ruhigen) Heimreise stand nichtsmehr im Weg.Bleibt zusammenfassend zu sagen: DAS WAR SPITZE! Herzlichen Dank an alldie, die sich soviel Mühe gemacht haben, allen die so tapfer gekämpft habenund: Lübeck, wir kommen gerne wieder!

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