Jahresbericht 2008 - sg-stmi-volleyball
Jahresbericht 2008 - sg-stmi-volleyball Jahresbericht 2008 - sg-stmi-volleyball
der Kanu- (sprich in diesem Fall Kajak-) Tour. Nach dem Begrüßungstrunk undeiner Einweisung durften wir dann „endlich“ in Dreier-Gruppen unsere Kajakszu Wasser lassen, Platz nehmen und loslegen – was sich hier allerdings deutlicheinfacher liest, als es tatsächlich zu bewerkstelligen war. Aber nachdem dieBesatzungen sich auf eine grobe Richtung geeinigt hatten, ging es teilweiserecht flott und verhältnismäßig geradlinig auf den Binnenwässern und KanälenLübecks – welches tatsächlich eine Insel ist! – munter voran zur „Strandbar“.Denn ein Ziel braucht der Mensch! Nach ein bissl Chillen (wie das ja auf neudeutschheißt) ein, oder zwei Drinks rafften sich ein paar unermüdliche danndoch noch zu einer Runde Beachvolleyball auf. Danach hieß es „alle Mann indie Boote!“ – „Frauen und Kinder zuerst“.Die Rückfahrt gestaltete sich überraschender Weise wesentlich sportlicher unddie Besatzungen entwickelten nun auf einmal einen gewissen Ehrgeiz bezüglichder Platzierungen! Das lange in Führung liegende Schweizer Boot, klar,wer zuletzt anlegt, startet als Erster, konnte nur durch einen geschickten taktischenSchachzug (falsch Abbiegen lassen – war wohl heute nicht ihr Tag)überholt werden und die stark aufholende Berliner Crew musste letztendlichzurückziehen, nachdem Rolli zunächst vor lauter Übermut das Paddel wegwarfund das Boot beinahe zum Kentern brachte – sehr zum lautstark vorgebrachtenUnmut (‚hysterisches Geschrei’ ist so ein hartes Wort) der weiblichen Fahrgäste.So konnte dann der Münchner Zweier mit Steuerfrau (wobei man das Wort„steuern“ hier nicht im praktischen Sinne sehen sollte), dank geschlossenerTeamleistung - Christian und Axl paddelten, Rebecca kommandierte, Verzeihung,feuerte an – ungefährdet bereits hier den ersten Sieg einfahren.Rasch die Boote aus dem Wasser, Abschlussbierchen und dann schnell wiederzurück in die Altstadt. Nächster Terminpunkt war zwar bereits um 19 Uhr gemeinsamesEssen im Rathauskeller. Das Essen verlief erwartungsgemäß ruhig- bis zum Eintreffen der Schnüffler: „3:2 für Österreich...“ Aber soweit sollte mandas ja bereits von anderen Turnieren kennen. Nachdem man es in dem bemühtetwas vornehm angehauchten Ratskeller vorzog, so gegen 23 Uhr zu schließen,sahen sich die üblichen Verdächtigen genötigt, sich ins Lübecker Nachtlebenzu stürzen. In diesem Falle hieß dies „Jazzkeller“.Die allgemein um sich greifende Müdigkeit führte dann doch zu einer „relativ“zügigen Auflösung der mittlerweile bunt verteilten Gesellschaften, so dass mansich dann doch deutlich vor Sonnenaufgang im Hotelbett wieder fand. Am Randeerwähnt sei, dass hier die Schnüffler wieder auffielen, diesmal aber durchüberraschende Müdigkeit. Sei ihnen zugute gehalten, dass sie sich schon einpaar Tage länger in Lübeck aufhielten.Endlich Samstag! Nur noch den Spieltag hinter sich bringen und dann auf zurgroßen Party!! Nein so ganz war das denn nun doch nicht, ein gewisser Ehrgeizwar schon auch dabei und nachdem bei der Begrüßung irgendjemand ausunserer Mitte (die Stimme kam mir irgendwie bekannt vor!?) anfing zu singen„SO SEH’N SIEGER AUS...“ waren die Ziele wohl klar gesteckt!Allen ein Lob für den großen Einsatz und Kampfgeist, vor allem, nachdem malendlich jeder wach war! Annemieke als frisch gebackener Mannschaftsführer
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der Kanu- (sprich in diesem Fall Kajak-) Tour. Nach dem Begrüßungstrunk undeiner Einweisung durften wir dann „endlich“ in Dreier-Gruppen unsere Kajakszu Wasser lassen, Platz nehmen und loslegen – was sich hier allerdings deutlicheinfacher liest, als es tatsächlich zu bewerkstelligen war. Aber nachdem dieBesatzungen sich auf eine grobe Richtung geeinigt hatten, ging es teilweiserecht flott und verhältnismäßig geradlinig auf den Binnenwässern und KanälenLübecks – welches tatsächlich eine Insel ist! – munter voran zur „Strandbar“.Denn ein Ziel braucht der Mensch! Nach ein bissl Chillen (wie das ja auf neudeutschheißt) ein, oder zwei Drinks rafften sich ein paar unermüdliche danndoch noch zu einer Runde Beach<strong>volleyball</strong> auf. Danach hieß es „alle Mann indie Boote!“ – „Frauen und Kinder zuerst“.Die Rückfahrt gestaltete sich überraschender Weise wesentlich sportlicher unddie Besatzungen entwickelten nun auf einmal einen gewissen Ehrgeiz bezüglichder Platzierungen! Das lange in Führung liegende Schweizer Boot, klar,wer zuletzt anlegt, startet als Erster, konnte nur durch einen geschickten taktischenSchachzug (falsch Abbiegen lassen – war wohl heute nicht ihr Tag)überholt werden und die stark aufholende Berliner Crew musste letztendlichzurückziehen, nachdem Rolli zunächst vor lauter Übermut das Paddel wegwarfund das Boot beinahe zum Kentern brachte – sehr zum lautstark vorgebrachtenUnmut (‚hysterisches Geschrei’ ist so ein hartes Wort) der weiblichen Fahrgäste.So konnte dann der Münchner Zweier mit Steuerfrau (wobei man das Wort„steuern“ hier nicht im praktischen Sinne sehen sollte), dank geschlossenerTeamleistung - Christian und Axl paddelten, Rebecca kommandierte, Verzeihung,feuerte an – ungefährdet bereits hier den ersten Sieg einfahren.Rasch die Boote aus dem Wasser, Abschlussbierchen und dann schnell wiederzurück in die Altstadt. Nächster Terminpunkt war zwar bereits um 19 Uhr gemeinsamesEssen im Rathauskeller. Das Essen verlief erwartung<strong>sg</strong>emäß ruhig- bis zum Eintreffen der Schnüffler: „3:2 für Österreich...“ Aber soweit sollte mandas ja bereits von anderen Turnieren kennen. Nachdem man es in dem bemühtetwas vornehm angehauchten Ratskeller vorzog, so gegen 23 Uhr zu schließen,sahen sich die üblichen Verdächtigen genötigt, sich ins Lübecker Nachtlebenzu stürzen. In diesem Falle hieß dies „Jazzkeller“.Die allgemein um sich greifende Müdigkeit führte dann doch zu einer „relativ“zügigen Auflösung der mittlerweile bunt verteilten Gesellschaften, so dass mansich dann doch deutlich vor Sonnenaufgang im Hotelbett wieder fand. Am Randeerwähnt sei, dass hier die Schnüffler wieder auffielen, diesmal aber durchüberraschende Müdigkeit. Sei ihnen zugute gehalten, dass sie sich schon einpaar Tage länger in Lübeck aufhielten.Endlich Samstag! Nur noch den Spieltag hinter sich bringen und dann auf zurgroßen Party!! Nein so ganz war das denn nun doch nicht, ein gewisser Ehrgeizwar schon auch dabei und nachdem bei der Begrüßung irgendjemand ausunserer Mitte (die Stimme kam mir irgendwie bekannt vor!?) anfing zu singen„SO SEH’N SIEGER AUS...“ waren die Ziele wohl klar gesteckt!Allen ein Lob für den großen Einsatz und Kampfgeist, vor allem, nachdem malendlich jeder wach war! Annemieke als frisch gebackener Mannschaftsführer