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Jahresbericht 2008 - sg-stmi-volleyball

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Allgemein – kurz und prägnantEin sehr positives Jahr; es geht weiter aufwärts.Der Aufwärtstrend drückt sich insbesondere in den Trainingsteilnahmen aus.Siehe dazu unter „Die höchst erfreulichen statistischen Daten <strong>2008</strong>“.Unsere Verjüngungsbemühungen machen weitere Fortschritte. Erneut konntenwir 5 jüngere Mitglieder, alles Damen, für die Volleyballer gewinnen.Sportlich stehen zwei Turniersiege zu Buche.Allgemeiner RückblickNeuzugänge <strong>2008</strong>- Rebecca Aderhold die Schwester von Esther, Physiotherapeutin- Carolin Lares Lehrerin- Katrin Mayerhofer Lehrerin- Annemieke Rozendaal schon wieder eine Juristin, beschäftigt beim EPA,vorher Volleyball bei Europol- Marlene Werner Juristin in IZFünf Damen !!Sterbefälle <strong>2008</strong>Leider haben wir auch <strong>2008</strong> wieder Sterbefälle zu beklagen.So verstarb am 28.11.<strong>2008</strong> Therese Schandri, die Frau von Otmar, dem unserganzes Mitgefühl gilt.Unter großer Anteilnahme auch der Volleyballer wurde am 13.12.<strong>2008</strong> die am06.12.<strong>2008</strong> verstorbene Hilde Marschner zu Grabe getragen, die dazu beigetragenhatte, unserem Toni Eder die Jahre seit dem Verlust seiner Rita (gest.19.01.2000), erträglicher zu machen. Hilde war eine stets liebenswürdige Frau,die den Toni zu einigen Volleyballveranstaltungen begleitet hatte und die einstets gern gesehener Gast bei den Volleyballern war.Am letzten Tag des Jahres hat uns dann auch noch Jomar Weidinger verlassen,der nicht nur ein guter Freund einiger Volleyballer war, sondern diese stetsauch interessiert begleitet und unterstützt hatte. Seine Einstellung zur Freund-


schaft und zum Zusammenhalt lag nah an dem, was auch wir Volleyballer anstreben.Trotz seiner schweren Erkrankung hat es sich Jomar nicht nehmenlassen, uns bei unserem Turnier am 04.10.<strong>2008</strong> zu besuchen. Auf seinem letztenWeg begleiteten ihn am 07.01.2009 auch viele Volleyballer.Die höchst erfreulichen statistischen Daten <strong>2008</strong>TrainingIn<strong>sg</strong>esamt trainierten 46 Damen und Herren (32 Herren /14 Damen). Beachtlichist insbesondere, dass wir <strong>2008</strong> 5 Damen mehr als 2007 in den Trainingsbetriebintegrieren konnten. Schade nur, dass alle das Montagstraining besuchenund für die Donnerstag<strong>sg</strong>ruppe kein Zuwachs zu verzeichnen war. Nach wievor trainieren nur wenige Volleyballer in beiden Gruppen. Sehr erfreulich istallerdings, dass sich einer der besten Herren, Roland Margeth, auch der Hobbygruppeangeschlossen hat. Von seinem Können und selbstlosem Einsatzprofitieren auch die reinen Hobbyspieler. Durch ihn hat sich das Niveau derDonnerstag<strong>sg</strong>ruppe erheblich verbessert und es macht allen mehr Spaß. Diesdrückt sich auch in den Teilnehmerzahlen aus. Bei den 48 Trainingstagen warendurchschnittlich 10,52 Teilnehmer und damit 2,24 mehr als 2007 anwesend.Damit wurde der beste Durchschnittswert seit Jahren erreicht. Aber auchdie 46 Leistungstrainingstage waren mit durchschnittlich 9,82 Damen und Herrensehr gut besucht (2007: 8,52). Am 22.09.<strong>2008</strong> tummelten sich gar 18 Trainingswilligein der Halle. Zusammengefasst konnten bei 94 Trainingstagen 957Trainingsteilnehmer registriert werden. Der Durchschnitt von 10,18 Teilnehmernwar der beste Wert seit Jahren.<strong>2008</strong> haben 23 (2007:16) Teilnehmer mindestens 20-mal, 34 Teilnehmer mindestens10-mal trainiert. Den Spitzenwert mit 60 Trainingsteilnahmen hatte derGruppenleiter aufzuweisen.Die fleißigsten TrainiererHier zählen die Gesamteinsätze mit Training, Spielen der Behördenrunde undTurnierteilnahmen:1. Luber Georg 75 Einsätze (16 mehr als 2007, Titelverteidiger –Spieler 2. und 3. Mannschaft)2. Aderhold Esther 67 Einsätze (Platz verteidigt – Spielerin 1. und 2.Mannschaft)3. Margeth Roland 53 Einsätze (Aufsteiger des Jahres, von 25 auf 3 –Spieler 1. und 2. Mannschaft)4. Werder Marco 52 Einsätze (erneute Steigerung von 6 auf 4 – Spieler1. und 2. Mannschaft)


5. Eder Toni 48 Einsätze (5 mehr als 2007, 81 Jahre)6. Gmeiner Karl-Heinz 46 Einsätze (14 mehr als 2007, von 9 auf 6 – Spieler2. und 3. Mannschaft)7. Striegl Walter 46 Einsätze (3 mehr als 2007, trotzdem von 4 auf 6,auch schon 71 Jahre)8. Meckel Christian 41 Einsätze (von 21 auf 7, Neuzugang 2007, Spieler2. Mannschaft)9. Präbst Bärbel 36 Einsätze (von 12 auf 9 Spielerin 2. und 3. Mannschaft)10. Vilim Andi 36 Einsätze (Spieler 1. Mannschaft)11. Krieg Fritz 34 Einsätze (Senior, leitet das Training am Donnerstag)12. Birkholz Gitta 34 Einsätze (von Platz 23 auf 12)Bemerkenswert ist, dass alle Vorgenannten z.T. deutlich höhere Teilnahmezahlenaufzuweisen haben als 2007.Für die Ewigkeit:Die Trainingslisten werden seit 1982 geführt. In<strong>sg</strong>esamt sind darin 150 Volleyballermit 25.868 Trainingsteilnahmen verzeichnet. Auch hier konnte der Gruppenleiter<strong>2008</strong> die Führung übernehmen:1. Luber Georg 1305 Einsätze2. Striegl Walter 1298 Einsätze3. Herrmann Franz (verstorben 2006) 1272 Einsätze4. Eder Toni 979 EinsätzeSportlicher RückblickBehördenrunde 2007/<strong>2008</strong>In der Vorrunde konnte die 1. Mannschaft in der A-Gruppe drei Spiele gewinnen;gegen FAK und EPA mussten die Punkte abgegeben werden. In derRückrunde wurde nur noch das Spiel gegen den ungeschlagenen späteren


Meister FAK mit 2:3 verloren. Damit 1.: FAK mit 20:0, 2.: IMI I 14:6, 3.: ZFA I10:10.Damit wurde der 2. Platz vom Vorjahr verteidigt. Der Titel ist nächste Saisonfällig (dachten wir damals – siehe unten).Die 2. Mannschaft gewann und verlor in der Vorrunde je drei Spiele. Nachdemdie ersten drei Spiele z. T. auch deshalb verloren wurden, weil den gleichmäßigenEinsatzzeiten aller Spielerinnen und Spieler ein höherer Wert eingeräumtwurde als dem reinen Wettbewerb<strong>sg</strong>edanken, war ein eindeutiger Trend nachoben zu erkennen. Von den wegen Rückzugs der Mannschaft der Bundespolizeinur noch 5 Spielen der Rückrunde wurden 3 gewonnen. Lohn war der3. Platz mit 12:10 Punkten hinter ZFA II mit 20:2 und MTU mit 14:8 Punkten.Auf das mit dem 3. Platz verbundene Recht, den 4. der Gruppe A, die Mannschaftdes Europäischen Patentamts, zu einem Relegationsspiel um den Aufstiegzu fordern, wurde verzichtet.In<strong>sg</strong>esamt eine sehr harmonische Saison, die den Zusammenhalt der Mannschaftgefördert hat.Behördenrunde <strong>2008</strong>/2009Noch besteht die Hoffnung auf einen Titelgewinn der 1. Mannschaft. Zwarwurden in der Vorrunde in der Gruppe A zwei Spiele verloren. Beim letztenSpiel allerdings konnte der ungeschlagene Spitzenreiter FAK mit 3:0 klar geschlagenwerden. Der 3. Platz mit 6:4 Punkten bietet noch die Möglichkeit, beider Titelvergabe mitzumischen.Ganz anders schaut es bei der 2. Mannschaft aus, die nochmals verstärktwerden konnte. Diese führt die Tabelle nach der Vorrunde ungeschlagen mit12:0 Punkten an und wird wohl in die Gruppe A aufsteigen (2 Mannschaftensteigen auf).Als einzige Sportgemeinschaft stellen wir seit dieser Saison wieder eine3. Mannschaft. Diese soll den besseren Hobbyspielern die Möglichkeit bieten,ebenfalls am Spielbetrieb teilzunehmen und den jüngeren ausbaufähigen Spielerinnenund Spielern Wettkampferfahrung verschaffen. Dass wir mit dieserMannschaft wohl kein Spiel gewinnen würden, war allen klar; der Schwerpunktwurde daher auf die Geselligkeit nach Spielschluss gelegt. Allerdings konntedie 3. Mannschaft die 2. Mannschaft im Bruderduell zumindest fordern. In denletzten Spielen war ein deutlicher Aufwärtstrend festzustellen. Das Spiel gegenDYWIDAG wurde nur mit viel Pech 2:3 verloren. In der Rückrunde könnte dererste Sieg gelingen.Die Ergebnisse im Einzelnen findet ihr über unsere Homepage„www.<strong>sg</strong>-<strong>stmi</strong>-Volleyball.de“ /„Termine“, Link „Behördenrunde“.


Turnier in Bad Berleburg (Mixed 4/2) am 26.01. - 7. von 14Beim Jubiläums-Turnier (75 Jahre) des CVJM Schüllar-Wemlighausen inBad Berleburg, der Heimatgemeinde von Esther und Rebecca Aderholdin Südost-Westfalen, belegten die Tatzentratzler aufgrund erschwerterUmständen einen 7. Platz bei 14 teilnehmenden Mannschaften.Eigentlich waren es nur vier echte Tatzentratzler (außer Esther Aderholdnoch Schorsch Luber, Basti Stark und Herbert Niefnecker). Dann verletztesich leider auch noch Basti, konnte nicht mehr spielen; wir mussten alsowieder mal "einkaufen". Ein herzliches Dankeschön den Dreien, die au<strong>sg</strong>eholfenhaben.Hinten: Aushilfe, Esther Aderhold, Basti Stark, Aushilfe, Georg LuberVorne: Rebecca Aderhold, Herbert NiefneckerDas königliche Schloss


Sandpokalturnier des VC/TuS Hirschau am Monte Kaolino (Mixed4/2) am 21. u. 22.06.08 – 1. v. 18Der Monte Kaolino – purer QuarzsandSoviel vorweg: Den mit Abstand schwierigsten Job hatte wieder einmal derGruppenleiter Volleyball zu bewältigen. Nicht nur, dass er seine überragendenspielerischen Fähigkeiten einsetzen musste. Nein: Da die Mannschaftmit Männern völlig überbesetzt waren (Oberpfälzer Spruch: Gnurgzum Saufurdern) musste er auch noch dafür sorgen, dass alle Teilnehmerauch sportlich zum Einsatz kamen, ohne dass dadurch der Spielfluss unddie Siegfähigkeit beeinträchtigt wurden. Ist ja ganz gut gelungen. Abernun der Reihe nach:Nach gefühlten 50 E-Mails war endlich klar, wer wann mit wem nach Hirschaufahren würde und wie die Übernachtung<strong>sg</strong>elegenheiten am Campingplatzeingeteilt waren.Am Freitag dann gestaffelte Anreise. Erst der Gruppenleiter, der amCampingplatz, wo wegen der vielen Teilnehmer ein ordentliches Durcheinanderherrschte und die vor Wochen reservierten Plätze bereits belegtwaren, alles klar machte. Dann gegen Abend der Rest der Truppe, dernicht am Samstag anreiste. Nachdem die Zelte endlich aufgebaut waren,und der Gruppenleiter bei der auf dem Gipfel des „Monte Kaolino“ stattfindendenSonnwendfeier mit Übertragung des Fußballspiels Polen gegenKroatien bereits ein oder zwei Bier getrunken hatte, kam auch der Restder Mannschaft zu Fuß oder mit dem „Schiff“ auf den Berg um dort bishalb 2 die nötige Flüssigkeit zum Überstehen des Freiluftturniers zu sichzu nehmen. Direkt am Feuer war es auch nach Mittenacht gut auszuhalten.


Am Samstag dann der Start ins Turnier.Damen:Herren:Esther Aderhold, Susanne Hägler, Bärbel PräbstAxl Heng, Schorsch Luber, Christian Meckel, Rolf Mehringer,Christian Schüssler, Basti Stark, Marco WerderTrotz der vielen Wechsel bei den Herren gelang ein perfekter Einstieg insTurnier. Alle vier Spiele der Vorrunde gegen die Mannschaften „So wosammer“, „Virus 08“, „Keine Ahnung“ (sechs Damen), und „Schmedderlinge“wurden mal mehr, mal weniger deutlich gewonnen, so dass der1. Platz in der Gruppe und der Aufstieg in die k.o.-Runde der besten 8 vonin<strong>sg</strong>esamt 18 Mannschaften gesichert war. Der Wettergott war halbweg<strong>sg</strong>nädig. Es war zwar schon sehr warm aber doch bedeckt, so dass derTag im weißen Quarzsand ohne größere Verbrennungen überstandenwurde. Der Axl und der Rolf, der zu seinen ersten Turniereinsätzen kam,hatten ihren sportlichen Beitrag geleistet, stiegen aus zeitlichen Gründenaus dem Turnier aus und erleichterten so dem Gruppenleiter am Sonntagdie Qual der Wahl. Dieser musste zurück nach München, reiste aber amSonntag mit Familie wieder an. Der Rest der Truppe verbrachte einengemütlichen Abend am Campingplatz; irgendwelche gegen sportlicheGrundsätze verstoßende Ausschweifungen waren ihnen am Sonntag zumindestnicht anzumerken.Am Sonntag ab 10 Uhr begann dann die Runde der besten 8 Mannschaften.Wir wollten nichts weniger als den Turniersieg, nachdem wir 2007 imFinale verloren hatten. Das 1. Spiel wurde problemlos gewonnen; wir warenunter den ersten vier Mannschaften. Der zweite Durchgang gegenunsere Freunde vom Kommunalreferat war schon holpriger. Wir fandennicht ins Spiel und verloren den ersten Satz – glücklicherweise aber nurknapp. Im 2. Satz waren wir wieder Herr des Verfahrens. Er wurde deutlichgewonnen und dank der besseren Balldifferenz waren wir im Finale.Die Spiele waren bei strahlendem Sonnenschein und großer Hitze durchauskonditionsraubend. So konnten wir unser Wechselpotential voll ausschöpfenund manch einer war über die Auswechslung gar nicht so traurig– so blieb Zeit zum Luft schnappen und zum nachcremen. Im Finale standuns der letztjährige Sieger – sie hatten in 2 Sätzen knapp gegen uns gewonnen– die jugendliche Hirschauer Mannschaft „7 die nur 6 sein sollten“gegenüber. Diese hatten insbesondere einen überragenden Angreiferaufgeboten, den der Gruppenleiter beim Blocken nicht in den Griff bekam;der Rest der Mannschaft war weniger Furcht erregend. Auch durch eineSerie von Sprungaufschlägen, die unsere Annahme überforderten, zogder Gegner punktemäßig deutlich davon. Aber wir ließen uns nicht deprimieren,hielten dagegen und kamen Punkt um Punkt näher heran. Denersten Satzball hatten wir, konnten ihn aber ebenso wenig verwerten, wieunser Gegner die folgenden Satzbälle. So ging es eine Weile spannendweiter. Beide Mannschaften hatten Möglichkeiten zu gewinnen. Letztendlichaber war das Glück heuer auf unserer Seite. Mit 29:27 ging der Satzan uns und wir wechselten die Seite und – das war entscheidender – dieAufstellung. Unserem Basti wurde die Aufgabe zuteil, den Hauptangreifer


des Gegners zu blocken. Er hatte damit Erfolg und nachdem er dessenSchmetterschläge 2 oder 3mal unterbunden hatte, war beim Gegner dieLuft etwas heraus, eine gewisse Resignation war nicht zu übersehen undein deutlicher Satzgewinn für uns die Folge. Dabei war durchaus entscheidend,dass wir nicht nur 3 gute Frauen aufzubieten hatten, sondernalle Angreifer punkteten und damit unser Spiel schwerer auszurechnenwar. Auch stimmte der Einsatz hundertprozentig und wurde mancher Ballerobert, der sonst verloren ging. Auch unserer Fangruppe (2 Auswechselspieler,Katrin, Anne, Konstantin und Phillip) leistete ganze Arbeit. Damitwar die Mission „Gewinn des Heimatturniers des Gruppenleiters“ erfüllt.So wurde auch verhindert, dass die „7 die nur 6 sein sollten“ dasTurnier zum dritten Mal hintereinander gewinnen und der Spruch des jugendlichengegnerischen Hauptangreifers bei einer strittigen Schiedsrichterentscheidunggegenüber einer unserer nicht mehr so jugendlichenDamen „was verstehst du denn vom Volleyball“ vergeben und vergessenwar. Die Mannschaft jubelte und sang hemmungslos. Schön war auch,dass auch im Endspiel alle 8 Spielerinnen und Spieler eingesetzt warenund jeder Anteil am Finalsieg hatte. Schön auch, dass an beiden Tagengroße Harmonie herrschte und selbst bei den Spielen kein Streit ausbrach.Nur um das fällige Freibier zu sichern, sei es hier erwähnt: Die jüngsteunserer Damen, deren Namen wir hier auf besonderen Wunsch der EstherA. nicht erwähnen wollen, hat den ersten Spielball im Finale beimAufschlag ins Netz gedroschen – das wird teuer.Bei der Siegerehrung wurden dann der Pokal, die Urkunde und ein Geschenküberreicht; es wurden Fotos für die Zeitung geschossen und dasTurnier war beendet.Hinten: Anne Langhans-Luber, Georg Luber, Esther Aderhold, Susanne Hägler,Katrin Mayerhofer, Basti Stark, Bärbel PräbstVorne: Philipp, Konsti Luber, Marco Werder, Christian Meckel, Christian Schüssler


Nach einem 3 (2003), zwei 2. (2005 und 2007) und einem 1. Platz solltenwir uns jetzt eigentlich zurückziehen; besser kann es wohl nicht mehrwerden. Aber wir haben in den Jahren auch gelernt, mit Anstand zu verlierenund so werden wir wohl auch im nächsten Jahr wieder antreten.Es reichte dann noch zu einer kleinen Brotzeit bevor die Heimreise angetretenwurde.Turnier (Mixed 3/3) am 06.09. in Lübeck – 1. v. 10Krabbenfahrt – oder Besuch in Lübeck.Ganz kurz vorweg – es gab nur eine Krabbe in Lübeck, und die war fleißig amRödeln und Werkeln und nicht zum Verzehr geeignet! Dafür gab es jede MengeMarzipan, Döner, Schnitzel, Pommes und diverse andere nicht wirklich kalorienarmeNahrungsmittel - und ganz zum Schluss ein supertolles Buffet.Aber der Reihe nach:Nach langer, langer sorgfältiger Planung war es endlich geschafft – Lübeck(also in persona Krabbe) lud zum 3. Ostsee-Cup ein und wir durften uns nichtlumpen lassen und sagten natürlich zu! So nach und nach fand sich dann auchtatsächlich eine komplette sechsköpfige Mannschaft zusammen, die allerdingsfür ein 3/3-Mixed-Turnier noch irgendwie mit einem gewissen Herrenüberschusszu kämpfen hatte. Aber wozu hat man denn Verwandtschaft, die erstensweiblich ist und zweitens noch Volleyball spielen kann? Also engagierteEsther kurzerhand ihre „kleines Schwesterlein“ Rebecca. Somit ergab es sich,dass nunmehr Annemieke Rozendaal, Rebecca und Esther Aderhold, BastiStark, Marco Werder, Christian Schüßler und Axl Heng sich auf die Reise mitder Bahn machten. Völlig überraschend wurden wir dann so gegen 00.11 Uhram Bahnhof Lübeck begrüßt, in PKW’s verfrachtet und zum Hotel gebracht.Damit war der schwierigste Teil der Anreise überstanden und wir glücklich undin „sehr guter Stimmung“ im Hotel angelangt.Für den darauf folgenden Freitag war bereits ein Freizeitprogramm durch dieLübecker geplant. Nachdem uns Krabbe bereits zum Frühstück begrüßt und inden weiteren Ablauf eingeweiht hatte, starteten wir zusammen mit den Berlinerund dem Team aus Basel zunächst zu einem kleinen Stadtrundgang (ca. 3Std.) unter der autorisierten und kundigen Führung von nein, es war kein Lübecker(!),die hatten offenbar mit den Salzburgern alle Hände voll zu tun?! UnserStadtführer war Rolli von den Berlinern, bewaffnet mit mehreren AktenordnernInfomaterial, einem Stadtplan und seinem obligatorischen Flachmann. Wir startetenden Rundgang ganz professionell auf dem Rasen vor dem Lübecker Tormit einem Gruppenfoto und Rolli überschüttete uns nur so mit detaillierten Infos.(Und so nebenbei wurden wir auch mit dem ein oder anderen Schnäpschenversorgt, so dass leider ein Großteil der Informationen wieder verlorenging). Überraschender Weise war, was den kulinarischen Teil angeht, zwar jeglicheForm von Imbiss vorhanden, nur beim Angebot an Fisch war ein erheblichesDefizit festzustellen! Mal abgesehen von der „Nordsee“ – aber das passteja wohl nun gar nicht! Danach ging es weiter zum nächsten Programmpunkt,


der Kanu- (sprich in diesem Fall Kajak-) Tour. Nach dem Begrüßungstrunk undeiner Einweisung durften wir dann „endlich“ in Dreier-Gruppen unsere Kajakszu Wasser lassen, Platz nehmen und loslegen – was sich hier allerdings deutlicheinfacher liest, als es tatsächlich zu bewerkstelligen war. Aber nachdem dieBesatzungen sich auf eine grobe Richtung geeinigt hatten, ging es teilweiserecht flott und verhältnismäßig geradlinig auf den Binnenwässern und KanälenLübecks – welches tatsächlich eine Insel ist! – munter voran zur „Strandbar“.Denn ein Ziel braucht der Mensch! Nach ein bissl Chillen (wie das ja auf neudeutschheißt) ein, oder zwei Drinks rafften sich ein paar unermüdliche danndoch noch zu einer Runde Beach<strong>volleyball</strong> auf. Danach hieß es „alle Mann indie Boote!“ – „Frauen und Kinder zuerst“.Die Rückfahrt gestaltete sich überraschender Weise wesentlich sportlicher unddie Besatzungen entwickelten nun auf einmal einen gewissen Ehrgeiz bezüglichder Platzierungen! Das lange in Führung liegende Schweizer Boot, klar,wer zuletzt anlegt, startet als Erster, konnte nur durch einen geschickten taktischenSchachzug (falsch Abbiegen lassen – war wohl heute nicht ihr Tag)überholt werden und die stark aufholende Berliner Crew musste letztendlichzurückziehen, nachdem Rolli zunächst vor lauter Übermut das Paddel wegwarfund das Boot beinahe zum Kentern brachte – sehr zum lautstark vorgebrachtenUnmut (‚hysterisches Geschrei’ ist so ein hartes Wort) der weiblichen Fahrgäste.So konnte dann der Münchner Zweier mit Steuerfrau (wobei man das Wort„steuern“ hier nicht im praktischen Sinne sehen sollte), dank geschlossenerTeamleistung - Christian und Axl paddelten, Rebecca kommandierte, Verzeihung,feuerte an – ungefährdet bereits hier den ersten Sieg einfahren.Rasch die Boote aus dem Wasser, Abschlussbierchen und dann schnell wiederzurück in die Altstadt. Nächster Terminpunkt war zwar bereits um 19 Uhr gemeinsamesEssen im Rathauskeller. Das Essen verlief erwartung<strong>sg</strong>emäß ruhig- bis zum Eintreffen der Schnüffler: „3:2 für Österreich...“ Aber soweit sollte mandas ja bereits von anderen Turnieren kennen. Nachdem man es in dem bemühtetwas vornehm angehauchten Ratskeller vorzog, so gegen 23 Uhr zu schließen,sahen sich die üblichen Verdächtigen genötigt, sich ins Lübecker Nachtlebenzu stürzen. In diesem Falle hieß dies „Jazzkeller“.Die allgemein um sich greifende Müdigkeit führte dann doch zu einer „relativ“zügigen Auflösung der mittlerweile bunt verteilten Gesellschaften, so dass mansich dann doch deutlich vor Sonnenaufgang im Hotelbett wieder fand. Am Randeerwähnt sei, dass hier die Schnüffler wieder auffielen, diesmal aber durchüberraschende Müdigkeit. Sei ihnen zugute gehalten, dass sie sich schon einpaar Tage länger in Lübeck aufhielten.Endlich Samstag! Nur noch den Spieltag hinter sich bringen und dann auf zurgroßen Party!! Nein so ganz war das denn nun doch nicht, ein gewisser Ehrgeizwar schon auch dabei und nachdem bei der Begrüßung irgendjemand ausunserer Mitte (die Stimme kam mir irgendwie bekannt vor!?) anfing zu singen„SO SEH’N SIEGER AUS...“ waren die Ziele wohl klar gesteckt!Allen ein Lob für den großen Einsatz und Kampfgeist, vor allem, nachdem malendlich jeder wach war! Annemieke als frisch gebackener Mannschaftsführer


Aber genug davon, kommen wir nun endlich zum Höhepunkt der Reise, derAbendveranstaltung!! Also ganz im Vertrauen, was zunächst einmal die Deko-Abteilung da aus der Kantine gebastelt hatte – insbesondere die funktionierendeBar – nicht übel! Aber so richtig der Knaller kam dann, nachdem wir wohlwollendnoch die ein oder andere Begrüßungsrede (incl. Dauerapplause fürKrabbe – den hatte er sich aber auch verdient) entgegengenommen hatten,aus der Küche. Da hatte sich der Küchenchef aber in’s Zeug gelegt! Was ihm,nachdem endlich alle beim besten Willen nichts mehr essen konnten, auch mitheftigem Klatschen gedankt wurde. Nach dem dieser sehr wichtige Programmpunktabgehakt war, konnte man dann auch in aller Ruhe, wohl gesättigt undbereits guter Laune zur Siegerehrung übergehen, die sehr umsichtig aufgrundhungriger Gäste kurzerhand von den Begrüßungsreden getrennt und nach hintenverschoben worden war. Ein nicht nur für uns sehr spannender Teil desAbends, da ja, wie bereits erwähnt, noch nicht offiziell feststand, wer den nunwelchen Platz belegte und was auch aufgrund der knappen Spielergebnissenicht so einfach nachzuvollziehen war. Leider ging dem Chronisten der Restder Platzierungen irgendwie irgendwo irgendwann verloren. Übrig blieb nur dieErinnerung an den spannenden Moment, als nur noch die Mannschaften derTatzentratzler und der Lübecker, nicht aufgerufen worden waren. Aber nachdemnun Lübeck als Zweiter verkündet wurde... Kurz gesagt, es gab keinenGrund zum Halten mehr, dafür aber jede Menge zum Feiern – und versprochen,dass haben wir auch! Abgesehen vom mehrmaligen obligatorischenNachfüllen des Pokals und diverser erfolgreicher Mannschaftsbesprechungen,wurde gar heftig das Tanzbein geschwungen. Man sollte sich jedoch hier nichtvon der so solide klingenden Formulierung täuschen lassen, nachdem DJ erstmal so richtig in Schwung gekommen war, ging da ganz heftig die Post ab. Essoll sogar Teilnehmer geben, die sich ihre blauen Flecken an den Knien nichtbeim Turnier, sondern erst hier geholt haben. Zu vorgerückter Stunde ließen essich ein paar mutige Damen der Lübecker nicht nehmen und überraschtendie Anwesenden noch mit einer Bauchtanz–Vorführung in luftigen orientalischenKostümen. Insider haben dabei sogar Fr. „Krabbe“ hinter einem derSchleier erkannt. Aber wie es halt so ist, auch der schönste Abend geht zu Ende!Zur abschließenden Wertung sei nur angemerkt, dass wir ganz grob geschätzt,auch hier um eine der vordersten Platzierungen mitgekämpfthaben. Immerhin verabschiedeten sich die Salzburger doch tatsächlich schonweit vor uns! Da kann es nicht so schlecht gewesen sein.Blieben so grob noch zwei Stunden Schlaf bis zum Eintreffen des Taxis – alsogenügend Zeit, sich zu regenerieren – mehr oder weniger! Immerhin erschiendann auch jeder pünktlich zur Abfahrt – mehr oder weniger... Aber wenn alleTelefone und Klingeln versagen, hilft ja manchmal auch heftiges Klopfen an derTüre! So erreichten alle, auch unsere Dauerpartygänger, pünktlich den Zug um06.07 Uhr in Lübeck und einer ruhigen (sehr ruhigen) Heimreise stand nichtsmehr im Weg.Bleibt zusammenfassend zu sagen: DAS WAR SPITZE! Herzlichen Dank an alldie, die sich soviel Mühe gemacht haben, allen die so tapfer gekämpft habenund: Lübeck, wir kommen gerne wieder!


Eigenes Turnier für Damen und Herrenmannschaften in Schondorfvom 02. – 05.10.Damen 4. von 5, Herren I 3. von 10, Herren II 10. von 10Unser traditionelles Christi Himmelfahrtsturnier veranstalteten wir <strong>2008</strong>ausnahmsweise im Oktober, da die Bayer. Verwaltungsschule im Mai zumTeil belegt war. Passenderweise fiel der Termin in die Wiesnzeit, so dassdie Freizeitgestaltung zum Teil vorgegeben war.Teilgenommen haben folgende MannschaftenDamen:Basel (VBC Zoll Hopp 88)Berlin (Deutsche Rentenversicherung Bund, früher BfA)Lübeck (Deutsche Rentenversicherung Nord, früher LVA)Salzburg (Sportvereinigung Finanz – Schnüffler)München (Innenministerium – Tatzentratzler)HerrenBerlin (Deutsche Rentenversicherung Bund, früher BfA)Den Haag (Europäisches Polizeiamt Europol)Lübeck (Deutsche Rentenversicherung Nord, früher LVA) 2 MannschaftenMinden-Lübbecke (Betriebssportgemeinschaft Kreisverwaltung Minden-Lübbecke e.V.)Neustadt (Zollsportgemeinschaft Neustadt a.d. Weinstraße)Rostock (SV-Nord-West – Turbo Reflexe)Salzburg (Sportvereinigung Finanz – Schnüffler)Würzburg (Sportgemeinschaft der Regierung und des Bezirks Unterfrankene.V.)München 1 (Innenministerium – Tatzentratzler 1)München 2 (Innenministerium – Tatzentratzler 2)


Damen IMIHinten: Ingrid Riedlbeck, Gitta Birkholz, Esther Aderhold, Annemieke RozendaalVorne: Bärbel Präbst, Susanne Hägler, Annemarie Hofmann1. Mannschaft IMIHinten: Erwin Hägler, Andi Vilim, Christian Schüssler, Rudi SchüsslerVorne: Elmar Köstler, Karl Riedlbeck, Marco Werder, Roland Margeth


2. Mannschaft IMIHinten: Anne Langhans-Luber, Dr. Rolf Mehringer, Georg Luber, Rainer Hacker,Harry Gruschke, Christian MeckelVorne: Alex Kreß, Konstantin Luber, Roland Groß, Walter Striegl, Karl-Heinz GmeinerDie Anreise erfolgte größtenteils bereits am Donnerstag. Bei leider nichtganz so gutem Wetter versorgten wir die ankommenden Spielerinnen undSpieler in gewohnter Weise bestens mit Kaffee und Kuchen, Grillsachen,Salaten und Getränken aller Art. Obwohl die meisten Mannschaften erstam späten Nachmittag, Nachzügler gar erst um Mitternacht eintrafen, warendie erzielten Umsätze recht zufriedenstellend. Unsere hauseigeneDisco unter der Leitung von Gerhard Wolf und unter Mithilfe von EstherAderhold, Marco Werder und Christian Schüssler heizte den Gästen bis indie frühen Morgenstunden kräftig ein und die letzten Teilnehmer verließenden Saal gegen 5 Uhr.Der Freitag, Tag der Deutschen Einheit, war der Tag der freien Gestaltungdurch die Gäste, wobei wir natürlich einige Programmpunkte anzubietenhatten, die gut angenommen wurden. Die ohnehin nur schwachbesuchte Wanderung über Andechs nach Machtlfing endete bereits nachder Schifffahrt von Holzhausen nach Herrsching bei stärkstem Regen ineiner Wirtschaft in Herrsching; auch das soll recht gemütlich gewesensein. Der deutlich attraktivere Teil war für viele ohnehin der Besuch derWiesn, für die wir 80 Plätze reserviert hatten. Die meisten Teilnehmerbrachen bereits kurz vor Mittag nach München auf, verbrachten den Tagzunächst mit Besichtigungen oder – des starken Durstes wegen – bereitsmit den ersten Getränken. Pünktlich um 17 Uhr waren dann die reservier-


ten Plätze besetzt und gegen 1 Uhr 30 waren dann fast alle wohlbehaltenwieder in Holzhausen. Das Schwierigste an der Rückfahrt der S-Bahn-Fahrer war dabei das Auffinden des winzigen 60-Personenbusses in Türkenfeld,was aber dann letztendlich doch gelang. Nachdem der Wachmannin der Verwaltungsschule der Empfehlung des Gruppenleiters gefolgtwar und die Anlage für die Rückkehrer nicht mehr öffnete, endete derAbend einigermaßen sportfreundlich und mit ausreichend Schlaf vor demsportlichen Teil.Am Samstag, dem eigentlichen Turniertag, wurden die Teilnehmer vomGruppenleiter pünktlich um 8.30 Uhr in der Halle in Schondorf begrüßt.Das Turniergeschehen nahm unter Leitung unseres neuen Mitglieds KatrinMayerhofer seinen Lauf; erfreulicherweise ohne Verletzungen. Wieimmer wurden die Teilnehmer von unserer von Astrid Herold gemanagtenKüche bestens versorgt.Küchenteam: Anne Langhans-Luber, Astrid Herold, Susanne Hägler, Annemarie Kraus,Christl StrieglSehr gefreut haben wir uns auch über einige Besucher. So konnten wirden früheren Personalratsvorsitzenden Roman Krug ebenso begrüßenwie unseren langjährigen Volleyballfreund Jomar Weidinger, der es sichtrotz seiner schweren Erkrankung auch diese Mal nicht nehmen ließ, sicheinige Spiele anzuschauen. Um 18 Uhr wurde das Büfett im Saal der BVSeröffnet. Nachdem alle gesättigt waren, nahm der Gruppenleiter unter Assistenzvon Karl-Heinz Gmeiner, der wieder einmal viele Pokale und Preisebesorgt hatte, die Siegerehrung vor. Bei den Damen konnten dieSchnüfflerinnen aus Salzburg den 1. Platz vor den Damen der DeutschenRentenversicherung Bund (früher BfA) und der Mannschaft der Deut-


schen Rentenversicherung Nord aus Lübeck erringen. Unsere Damenmussten mit dem 4. Platz zufrieden sein. Den 5. und letzten Platz belegtendie Basler Damen.Bei den Herren gewannen die Freunde aus Würzburg erstmals unserTurnier. Sie besiegten in einem abwechslungsreichen Endspiel die1. Mannschaft aus Lübeck, den Titelverteidiger von 2006, mit 2:0 Sätzen.Im Spiel um Platz 3 gegen die Salzburger Schnüffler war unsere Mannschaftdie glücklichere. Jede Mannschaft gewann zwar einen Satz, aberdas bessere Ballverhältnis brachte uns den Sieg und so einen Platz aufdem Podest. Nach eher enttäuschenden Platzierungen bei den letztenTurnieren endlich wieder ein Lebenszeichen der Herren, die zudem nichtin Bestbesetzung angetreten waren. Fünfter wurden die ersatzgeschwächtenHerren aus Neustadt. Die leider nur zahlenmäßig sehr starke2. Mannschaft, der einige Stammspieler fehlten und in der deshalb der12-jährige Sohn des Gruppenleiters, Konstantin Luber, einen gutenEinstand als Steller gab, hatte nichts zu bestellen und belegte sieglos den10. und damit letzten Platz. Viele Mannschaften bedankten sich bei derSiegerehrung für das gelungene Turnier mit freundlichen Worten undgroßzügigen Gastgeschenken.1. Platz „Die Schnüfflerinnen“ aus Salzburg


1. Platz Regierung von UnterfrankenNach dem sich der Gruppenleiter von den Teilnehmern mit dem Hinweis,dies sei sein letztes Turnier in dieser Funktion gewesen, da er sein Amtnach 25-jähriger Tätigkeit 2009 abgeben werde, verabschiedet hatte,konnte er den Dank für die langjährige Tätigkeit in Form stehender Ovationenentgegennehmen.Der Gruppenleiter und sein Vertreter Karl-Heinz Gmeiner


Die Salzburger Peter und Gerhard mit au<strong>sg</strong>efallenen KopfbedeckungenDanach ging es zum gemütlichen Teil über, den die „Wutzdog“ live gestaltetenund für eine volle Tanzfläche sorgten. Schwer umlagert war auchdie Bar, wobei die Bardame teilweise einen leicht überforderten Eindruckmachte. Bestellungen z. B. von 100 Schnäpsen durch einzelne Teilnehmervon Europol brachten sie leicht aus der Fassung, zumal sie weit wenigerGläser aufzuweisen hatte. Im Laufe der Nacht hat sich aber auchhier der Andrang eingependelt. Gegen 3 Uhr am Sonntag war auch derSamstag vorbei.Sonntag früh machen wir selbst Musik:Sänger Andi Vilim, Gitarre Robert Baumgärtner aus Salzburg


Da die Teilnehmer teilweise weite Heimreisen vor sich hatten (Lübeck,Rostock, Berlin) begann der Sonntag recht zeitig mit dem Frühstück. DieAbreisen zogen sich bis Mittag hin und gegen 14 Uhr konnten auch dieletzten Helfer die Anlage verlassen.Damit hatte ein wieder sehr schönes und für das Ansehen unserer Sportgemeinschaftpositives Turnier seinen Abschluss gefunden. Den vielen,vielen Helferinnen und Helfern, deren Arbeit teils bereits Monate vor demTurnier begonnen hatte, und den zahlreichen Volleyballerinnen und Volleyballern,die von Donnerstag bis Sonntag oder zumindest zeitweise andiesen Tagen für das Turnier im Einsatz waren, sei an dieser Stellenochmals herzlich gedankt.Hier noch ein Auszüge aus dem Bericht der Berliner Gäste:Deutsche Rentenversicherung Nord – Berlin – gekürzt:„Eine Reise zum Ammersee oder was muss passieren, damit 5/6 derMannschaft krank werdenWir schreiben den 02.10.<strong>2008</strong> um 14.15 Uhr. Zu dieser Zeit begeben sich dreiBerliner Damen (Ivonne, Sabine und Madlen) auf den Weg nach Süden. NachEwigkeiten und einem Stopp in Utting (gut zum Tanken und nach dem Wegfragen) erreichten wir im Dunkeln und bei Regen die Verwaltungsschule. Nachdemwir uns häuslich eingerichtet hatten, gingen wir zur Willkommensfeier undsagten allen Freunden und Bekannten „Hallo“. Doch dabei blieb es nicht lange.Schließlich waren wir in Bayern und da wird auch getrunken (vorzugsweiseBier) und getanzt. Um Punkt Mitternacht verabschiedeten sich Sven und Judithins Bett. Rekord hielten Daniela und Sabine mit Bettruhe um 5 Uhr morgens.Trotzdem schafften es beide den Umständen entsprechend frisch und erholtam nächsten Morgen um 8.30 Uhr beim Frühstück zu sein.Da die Lübecker mit einem Reisebus zum Ammersee gekommen sind undnoch einige Plätze frei waren, durften wir bei ihnen mit nach München fahren.Als wir jedoch in München ankamen, begann es zu regnen. Wiesn-Führer Marcobrachte uns zu einem kleinen Café und erklärte die Möglichkeiten: Stadtbummel,direkt auf die Wiesn oder einen kleinen Umtrunk im Café. Die Mehrzahlder Anwesenden entschied sich für einen Milchkaffee. Hartgesottene begannenbereits mit dem ersten Weizen (mit dem Satz: Zwei Bier sind auch einSchnitzel). Als es endlich aufhörte zu regnen, ging’s auf die Wiesn. Anschließendins Festzelt hinein zu kommen war nicht das Problem, jedoch gab es eingroßes Durcheinander und Gedrängel um an unsere Plätze zu gelangen.An den Bänken angekommen, gab es die nächste Überraschung. Wie sollen aneinen Tisch mehr als acht Leute passen? Für uns war das unvorstellbar. Abernachdem die Musik um kurz nach 17 Uhr anfing, wussten wir wie das funktioniert,rauf auf die Bänke und Party machen. Da schafften es zeitweise auch fast15 Leute an einen Tisch. Und welche Mannschaft war die erste beim Tanzenund Feiern? Die Berliner. Und so wurde geschunkelt, getanzt und gelacht.Nach einiger Zeit gab es nur eine Schwierigkeit auf den Bänken: Wie soll man


das Gleichgewicht halten, wenn man geschubst wird? Die einen haben es malbesser und mal schlechter hinbekommen, andere sind gar über die Tische gepurzelt,aber es blieb zum Glück verletzungsfrei. Die Stimmung in einem Festzeltist unbeschreiblich. Das muss man einfach mal selbst erlebt haben. DieParty ging bis 22.30 Uhr durch, dann hieß es für die letzten ÜbriggebliebenenAufbruch. Der erste Teil fuhr mit dem Lübecker Bus bereits früher Richtung Unterkunft.Der Rest sollte die S-Bahn nehmen und dann mit einem bereitgestelltenBus vom S-Bahnhof in die Verwaltungsschule gebracht werden. Der Heimweggestaltete sich schwieriger als gedacht. Zwar hatten wir Marco, Esther undChristian an unserer Seite, die uns sicher zur S-Bahn geleiteten. Jedoch war e<strong>sg</strong>ar nicht so einfach die Gruppe zusammenzuhalten. … Aber am S-Bahnhof inTürkenfeld fanden sich alle wieder ein. War nur noch die Frage zu klären: Woist der Bus? Es war weit und breit keiner zu sehen. Doch nach einigem suchen,fand er sich dann doch an. Man muss nur um die Ecken sehen. … Am nächstenTag ging es dann endlich um das Wesentliche. Volleyball. Es starteten 10Herren und 5 Damenmannschaften. Voll motiviert gewannen wir die nächstenzwei Spiele knapp und kämpferisch gegen München und Lübeck und schafftenes unerwartet ins Finale. Na wer hätte das gedacht? Für das Finale fehltendann jedoch die entscheidende Kraft und ein Quäntchen Glück. Leider konntenwir uns gegen die Salzburgerinnen nicht behaupten und blieben deutlich unterunseren Möglichkeiten. Deswegen haben die österreichischen Mädels verdientund deutlich gewonnen. Herzlichen Glückwunsch.Nach dem Finale ging es kurze Zeit später auf die Abendveranstaltung. Derobligatorischen Siegerehrung folgte eine überraschende Nachricht aus MünchnerKreisen: Schorsch gab seinen Rückzug aus dem Turnierorganisation<strong>sg</strong>eschäftbekannt. Vielen Dank für die tollen vergangenen Turniere. Wir hoffen ihrfindet einen würdigen Nachfolger. Da dieses Mal am nächsten Tag kein Turnierauf dem Plan stand, konnte das hemmungslose Feiern beginnen. Dank feuchtfröhlicherUnterstützung von der Europäischen Gemeinschaft endete für beteiligtePersonen, deren Namen aus Datenschutzgründen an dieser Stelle nichtgenannt werden können (Betroffene dürfen sich angesprochen fühlen), derAbend früher als geplant. Der Rest feierte und tanzte bis in die frühen Morgenstundenund traf sich fast vollzählig zum Katerfrühstück um 8.30 Uhr. Nachherzlichen Verabschiedungen und mit schönen Erinnerungen im Gepäck tratenwir die Rückreise nach Darmstadt, Ulm, Kärnten und Berlin an – im Schlepptau:Krankheitserreger.…An dieser Stelle nochmals eine herzlichen Dank an die Organisatoren, WiesnundWanderguides. Es war ein tolles Wochenende.


Turnier (Mixed 3/2) in Berlin am 06.12. – 7. von 12Die beiden ältesten Spieler, Karl-Heinz Gmeiner und Schorsch Luber, nutztenden Nachtzug am Donnerstag um 23.05 Uhr und erreichten so Berlin in denfrühen Morgenstunden am Freitag mäßig au<strong>sg</strong>eschlafen. Ab ins Hotel amFunkturm, das Zimmer belegt, gefrühstückt und schon ging es ins Zentrum zuau<strong>sg</strong>iebigen Besichtigungen. Diese begannen am Brandenburger Tor und führtenüber den Reichstag in die bayerische Vertretung, wo uns Herr Schober trotzStresses, au<strong>sg</strong>elöst durch die Tagung des Bundesrats, eine au<strong>sg</strong>iebige Besichtigungmit interessanten Erläuterungen ermöglichte. Danach war es Zeit füreine Rast auf dem Christkindlmarkt auf dem Gendarmenmarkt, bevor es zurMuseumsinsel weiterging. Leider erlaubte die Zeit nur eine Besichtigung vonaußen, denn schließlich verlangte das Nikolaiviertel mit seinen netten Kneipennoch einen Abstecher. Die anschließende Rundfahrt mit dem Bus Nr. 100 ermöglichteeine gute Gesamtsicht über wesentliche Berliner Sehenswürdigkeiten.Schließlich musste auch der Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirchebesichtigt werden. Bei Glühwein und Bier ergab sich ein netter Ratsch mit demMünchenkundigen Besitzer des einzigen Glühweinstands mit Sitzplätzen. Auchdas KaDeWe wurde noch besucht, um einige Geschenke zu erstehen. Dannverweigerten die Bandscheiben des Gruppenleiters weitere Besichtigungen undes ging zurück in das Hotel, um die Ankunft des Restes der Mannschaft, die miteinem Kleinbus anreisen sollten, abzuwarten.Die Mannschaft:Esther Aderhold, Axl Heng, Bärbel Präbst, Marco Werder, Karl-Heinz Gmeiner, Georg Luber(fotografiert gerade)


Die Marlene (Dietrich) und der SchorschNormalerweise veranstaltet die BSG BfA Abt. Volleyball um den 6. Dezemberherum ein internes Turnier. Dort treffen sich alle Mitglieder samt Familie undFreunde um gemeinsam Spaß beim Spielen und Schlemmen zu haben und dieWeihnachtszeit endgültig einzuleiten. <strong>2008</strong> war es auch wieder soweit. Nurwurden diesmal in<strong>sg</strong>esamt neun externe Mannschaften eingeladen, um einVolleyballturnier im größeren Rahmen durchzuführen. Mit dabei waren Mannschaftenaus Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Sachsen, Bayern, Niedersachsenund sogar aus Österreich - vertreten durch die Salzburger "Schnüffler".Besonders günstig im diesem Jahr: Der 6. Dezember fiel genau auf einenSamstag, so dass das "Nikolausturnier" auch wirklich am 6. Dezember durchgeführtwerden konnte.Gegen 9.15 Uhr wurde das Turnier - stande<strong>sg</strong>emäß vom Nikolaus - offiziell eröffnet.In<strong>sg</strong>esamt waren 12 Mannschaften am Start. Gespielt wurde im Mixed-Modus, d.h. mindestens drei Frauen mussten auf dem Feld sein.In in<strong>sg</strong>esamt 38, zum Teil sehr spannenden Spielen konnten sich die Teamsmessen und ihr Können unter Beweis stellen. Im Finale trafen dann die Salzburger"Schnüffler" und die Berliner Heimmannschaft aufeinander. In einemwirklich sehr spannenden und hochklassigen Finale, bei dem es wirklich immer"Hin und Her" ging, konnte sich am Ende die Mannschaft des Turnierausrichtersknapp im Tie-Break mit 2:1 Sätzen durchsetzen.


Am Abend ging es dann im Cáfe Campus am Ernst-Reuter-Platz zum gemütlichenTeil über. Nach der Siegerehrung wurde das reichhaltige Buffet eröffnet.ABER, was wäre denn Nikolaus ohne Geschenke! Von jeder Mannschaft wurdenGastgeschenke eingesammelt, die nach dem Buffet im Rahmen einesJulklapp verteilt wurden. Um die Sache aber nicht zu einfach zu machen, wurdedie musikalische Qualität der Mannschaften im Rahmen von Karaoke getestet;aus bayerischer Sicht zwar lustig aber nicht unbedingt mit Nikolaus zu verbinden.Danach war der offizielle Teil des Turniers beendet und der Tag klanggemütlich bei Musik, Tanzen, Essen, Trinken und einfach miteinander quatschenaus.Wenn wir dann rechts statt links (oder war es umgekehrt?) gegangen wären,hätten wir uns einen halbstündigen Spaziergang durch die Außenbezirke desnächtlichen Berlin erspart. Aber auch so waren wir um halb 4 Uhr im Hotel.Berlin bei Nacht


Zusammenfassende TurnierbetrachtungEs gilt das 2007 Gesagte: „Wir sind wieder wer, zumindest im Mixed-Bereichund insbesondere dann, wenn nur 2 Frauen erforderlich sind.“Erstmals seit vielen Jahren wurden wieder 2 Turniersiege (mit Mixed-Mannschaften) eingefahren. Dem stehen aber auch einige deutlich schlechterePlätze gegenüber. Beides passt gleichwohl zusammen. In Bestbesetzung könnenwir bei den meisten Turnieren um den Sieg mitspielen. In etwas schwächererBesetzung haben wir eine ordentliche Hobbymannschaft, die ihren Schwerpunktmehr auf den geselligen Teil legen muss. Sowohl im Herren- als auch imDamenbereich ist noch etwas Luft nach oben.Internes Turnier am 15.03.<strong>2008</strong>Nicht ganz so viele Teilnehmer wie letztes Jahr, aber doch immerhin 27aktive Tatzentratzler und -innen zwischen 11 und 80 Jahren und noch diekomplette Kinderschar (5) von Annemarie und Bärbel (Busch) sowie zeitweiseauch ein paar Besucher kamen am Samstag in unsere Halle undhatten wieder jede Menge Spaß.Auch Gerhard (Müllner) fand dank Navi wieder wie letztes Jahr den Wegvon Landshut zur Halle, und nach langer Zeit konnten wir wieder mal Ingbert'sSprungkraft und Dynamik bewundern. Leider waren die Spieler derersten Mannschaft nur durch Marco und Roland (Margeth) vertreten.Wie immer wurden die jeweils vier Mannschaften au<strong>sg</strong>elost, gesetzt warennur die Damen als Spielführerinnen. So entstanden bunt gemischteund doch spielstarke Mannschaften, die nach bewährtem Modus "Jedergegen jeden" spielten. Für die Nachmittagsspiele wurde dann wieder neugelost, wieder gab es spannende und z.T. hochklassige Spiele. Nur eineSiegermannschaft konnte nicht ermittelt werden. Das war aber auch nichtbeabsichtigt. Hauptsache waren Spaß und wie immer die kulinarischenElemente mit selbst gemachten Kuchen, Kaffee sowie mittags Leberkäs,Brez’n, Semmeln und genügend Bier. Dazwischen blieb genügend Zeit zumehr oder weniger sportlichen Fachsimpeleien.Anschließend gingen immerhin noch sieben Leute zum Griechen am Karl-Preiß-Platz, wo wir den Tag bei bewährten Spezialitäten und vom Kassierspendierten Ouzo und Metaxa ausklingen ließen.


Die Jugend, wenn man den Gerhard Müllner ausnimmtJung (58 und 57) und Alt (80). Da man es nicht sieht: Der 80-jährige Toni Ederist der in der Mitte


Weihnachtsfeier am 28.11.<strong>2008</strong>29 Leute fanden sich am 28.11.<strong>2008</strong> zur beliebten vorweihnachtlichen Feier imCasino des Innenministeriums ein, lauschten den Berichten des (Noch-) Vorsitzendenund des Kassiers, genossen ein vorzügliches Buffet, freuten sich mitden Geehrten über die Punktewertungen im Nikolauswettbewerb und die Auszeichnungenfür besondere Engagements, amüsierten sich über mehr oderweniger weihnachtliche Geschichten, sangen aus voller Kehle weihnachtlicheWeisen und Lieder, fieberten der Bescherung entgegen, reduzierten hoffentlichgenügend flüssige Restbestände, diskutierten über alles Mögliche, auch überwichtige personelle Entscheidungen und klappten wohl erst am frühen Morgendie letzten Stühle hoch.


Rolf, Bärbel, AxlIst ja traurig?Der Eder Toni und der Schmittinger Helmut


Ausblick auf das Jahr 2009Der Rücktritt des Gruppenleiters Georg Luber nach 25-jähriger TätigkeitAlles hat einmal ein Ende und die Älteren sollten Jüngeren weichen.Dies gilt nicht nur für die Spielerinnen und Spieler, sondern speziell auch fürden Gruppenleiter, der zwar immer noch voll motiviert bei der Sache ist, aberzunehmend die Last der Jahre spürt. So reifte die Überlegung, das kleine Jubiläumeiner 25-jährigen Tätigkeit als Gruppenleiter Volleyball zu nutzen und dieFunktion in jüngere Hände zu legen. Der Rücktritt wurde bereits im Frühjahr inunserer Homepage (www.<strong>sg</strong>-<strong>stmi</strong>-<strong>volleyball</strong>.de) für alle deutlich angekündigtund bei unserem Turnier auch nach Außen bekannt gemacht.Es ist daher Zeit für eine kurze Rückschau. Ich meine, die Bilanz der 25 Jahrekann sich sehen lassen. Die Tradition der früheren langjährigen GruppenleiterWerner Fuchs oder Walter Reindl, die viel Wert auf Geselligkeit und ein guteszwischenmenschliches, kameradschaftliches Zusammensein gelegt hatten,konnte fortgeführt und au<strong>sg</strong>ebaut werden. Ein besonderes Anliegen war und i<strong>stmi</strong>r – inzwischen auch im eigenen Interesse – auch die schwächeren Spielerinnenund Spieler und insbesondere auch unsere älteren Spieler stets zu integrierenund ihnen den Spaß am Volleyball zu erhalten. Die Freude und Begeisterung,mit denen gerade die ältesten Spieler regelmäßig im Training waren (ichdenke hier z.B. an Gustav Richter, an Arthur Schreml, an Wilhelm Gerber, anReindl Walter) und der derzeit noch aktiven Spieler (stellvertretend sei hier derToni Eder genannt) und das Wissen darum, wie wichtig ihnen das Donnerstagstrainingmit anschließendem geselligem Beisammensein war und ist, warstets der Ansporn weiterzumachen und ist Dank genug für die damit verbundeneArbeit.In meine Amtszeit fiel aber auch der Umbruch von einer ruhigen, nur trainierendenDonnerstag<strong>sg</strong>ruppe hin zu einer auch sportlich ambitionierten und teilssehr erfolgreichen Volleyballgruppe, die viele eigene Turniere au<strong>sg</strong>erichtet hatund eine Unzahl fremder Turniere besuchte. Beides miteinander zu verbinden,war nicht immer leicht, ist aber – so meine ich - weitgehend gelungen.


Die Bilanz der 25 Jahre Gruppenleiter von 1983 – <strong>2008</strong>:25.868 Trainingsteilnahmen von 1982 – <strong>2008</strong> (wer es ganz genau nimmt,kann die 374 Trainingsteilnahmen von 1982, als Karl-Heinz Gmeinerdie Gruppe leitete, abziehen) sind in den Trainingslisten vermerkt1.164 Trainingsteilnahmen konnten <strong>2008</strong> verbucht werden;der drittbeste Wert seit 1982 und der beste seit 19941.305 Eigene Trainingsteilnahmen von 1982 – <strong>2008</strong> sind verzeichnet14 Damen besuchten <strong>2008</strong> die Trainingstage der Volleyballgruppe32 Herren trainierten <strong>2008</strong> in der Volleyballgruppe18 Eigene Turniere mit in<strong>sg</strong>esamt 219 teilnehmenden Mannschaftenwurden organisiert123 Auswärtige Turniere von 1980 – <strong>2008</strong> fanden mit IMI Beteiligungstatt10 Turniersiege mit Herrenmannschaften wurden errungen12 Turniersiege mit Mixedmannschaften konnten gefeiert werden5 Turniersiege mit Damenmannschaften stehen zu Buche4 Meisterschaften wurden in der Behördenrunde in der Gruppe AerrungenOhne die Begeisterung und Hilfe vieler unserer Volleyballer wäre das nichtmöglich gewesen. Ich danke allen, die sich engagiert haben und noch engagieren.Es gibt einige jüngere Mitglieder, die die Volleyballer in eine auch weiterhingute Zukunft führen können. Und es gibt viele, die sich gerne führen und begeisternlassen und mit der neuen Führung gute Arbeit leisten werden.Erfreulicherweise konnte die Nachfolgefrage noch vor der Jahreshauptversammlung2009 in guten Gesprächen geklärt werden. Die Volleyballer werdenkünftig von einer gleichberechtigten Doppelspitze geführt.


Die engere Führungsspitze bildenAlexander KreßAndreas Vilimgeb. 1975 geb. 1973Diese Lösung war aber nur deshalb möglich, weil die beiden von allen Volleyballerngetragen und bestmöglich unterstützt werden (zumindest wurde dasversprochen).So werden sich diejenigen, die bereits bisher den Gruppenleiter unterstützt habenund auch der bisherige Gruppenleiter selbst, auch weiterhin einbringen undviele Aufgaben und Arbeiten übernehmen.Der Roland Groß wird sich weiterhin um finanzielle Anliegen der Gruppe Volleyballund um die Betreuung der Homepage kümmern. Die Esther Aderholdsoll die Teilnahme an auswärtigen Turnieren organisieren und betreuen unddafür sorgen, dass Berichte darüber erstellt und in die Homepage eingestelltwerden. Der Karl-Heinz Gmeiner hat versprochen, auch weiterhin mitzuarbeitenund die Preise und Pokale für unser eigenes Turnier zu besorgen. Der bisherigeGruppenleiter wird sich mit um die Organisation des nächsten eigenen Turniersim Mai 2010 kümmern. Der Rainer Hacker wird auch weiterhin die Trainingslistenführen, Urkunden erstellen, Schreibarbeiten erledigen und die2. Mannschaft in der Behördenrunde organisieren. Die Astrid Herold und dieAnne Langhans-Luber werden die Feiern mit organisieren und die vielen anderenHelfer bleiben auch an Bord.Damit ist der Weg frei für eine gute Zukunft der Volleyballgruppe.

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