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2.1 Die Fragestellung - oder das Leben mit meiner mind map ... - Oulu

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kann. In jedem Fall sind die wichtigen Abschnitte so oft zu lesen, bis sieverstanden, <strong>oder</strong> als doch unwichtig beiseite gelegt werden können.Als Grundsatz gilt: Wissenschaftliche Literatur muss <strong>mit</strong> einem Bleistift inder Hand gelesen werden. Ganz praktisch ist es, sich eine DIN-A4-Seite zufalten und in <strong>das</strong> Buch zu legen. Einmal hat man da<strong>mit</strong> bereits ein Lesezeichen,zum anderen kann man auf diesem Blatt kurze Notizen machen. <strong>Die</strong>se Notizenwerden so angelegt: Mit einem dünnen Bleistiftstrich, der leicht zu entfernen ist,werden am Rand die entsprechenden Zeilen markiert. Dann wird die Seitenzahlauf dem Papier eingetragen (z.B. 53). Dabei empfiehlt es sich <strong>mit</strong> der Seitenzahl<strong>mind</strong>estens ein inhaltliches Stichwort zu notieren (z.B. 53 – Werbesprache),man kann darüber hinausgehend auch ein Satzfragment <strong>oder</strong> ein ganzes Zitatnotieren.Nachdem man so seinen Text (Buch, Kapitel, Aufsatz) durchgearbeitet hat,überträgt man alle Notizen in eine Computerdatei. <strong>Die</strong>se Datei muss allebibliographischen Angaben enthalten, also Namen des Verfassers, Titel desBuches, Erscheinungsort und Verlag, Jahr der Erscheinung. Ist die Datei soangelegt, dann kann man aus seinen Notizen zitieren, ohne <strong>das</strong>s man <strong>das</strong> Buchnoch einmal ausleihen muss.2.6 Das InhaltsverzeichnisIm Inhaltsverzeichnis soll sich die Gliederung der Arbeit erkennen lassen. Sehrwahrscheinlich wird sich <strong>das</strong> Inhaltsverzeichnis im Verlauf desArbeitsprozesses noch mehrfach verändern. Dabei muss darauf geachtetwerden, <strong>das</strong>s die Seitenzahlen des Inhaltsverzeichnisses <strong>mit</strong> den Seitenzahlenim Text übereinstimmen. Obwohl (<strong>oder</strong> weil) <strong>das</strong> <strong>mit</strong> den gegenwärtigenProgrammen kein Problem mehr sein sollte, schleichen sich hier selbst beiLayout erfahrenen Studenten Fehler ein. Oft ist nur ein Aktualisierung desInhaltsverzeichnisses vergessen worden.Das Inhaltsverzeichnis wird im Inhaltsverzeichnis nicht als eigenständigeKapitel aufgeführt, es wird also auch nicht nummeriert.<strong>Die</strong> formale Gliederung (Beispiel)1 Einleitung2 Theorieteil<strong>2.1</strong> Theorie a2.2 Theorie b2.3 Theorie c2.4 eigene Theorie3 Hauptteil12

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