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2.1 Die Fragestellung - oder das Leben mit meiner mind map ... - Oulu

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zutreffen auf + A: Auf die Pressesprache treffen diese Eigenschaftenvollkommen zu.zuweisen: <strong>Die</strong> Genusbestimmung wird oft dem Lexikon zugewiesen.5 TEXTSORTENWährend des Studiums an der Universität muss man vielerlei wissenschaftlicheArbeiten verfassen. Je nach Anlass werden verschiedene Aspekte betont;manchmal soll und darf man eigene Meinungen äußern, manchmal geht es umeine rein sachbezogene Darstellung.5.1 <strong>Die</strong> Struktur des SchreibensIn der Regel enthält ein wissenschaftlicher Text (Essay, schriftliche Hausarbeit,Seminararbeit, Pro-Gradu-Arbeit) folgende Teile: eine Einleitung, die in <strong>das</strong>Thema des Textes einführt; einen Hauptteil, wo sowohl die Theorie entwickeltals auch die Analyse durchgeführt wird; und einen zusammenfassendenSchlussteil. Rein formal ist der Aufbau folgendermaßen:Das Titelblatt ver<strong>mit</strong>telt Angaben über den Titel der Arbeit, den Namendes Verfassers, den Ort (Universität), den Titel des Seminars und die Art derArbeit (Lerntagebuch, Hausarbeit, Pro-Gradu-Arbeit). Manchmal enthält esauch den Namen des Seminar-Leiters. (Siehe Anlage 1.)Mit dem Inhaltsverzeichnis wird ein schneller Überblick über Aufbau undStruktur der Arbeit ver<strong>mit</strong>telt.In der Einleitung <strong>oder</strong> Einführung werden der Anlass/ die Absicht derArbeit, die Gründe der gewählten <strong>Fragestellung</strong>, die gewählten Methoden undMaterialien und eventuell die wichtigsten Quellen dargestellt. Im Gegensatzzum Vorwort, <strong>das</strong> in Studienarbeiten kaum Verwendung findet, ist dieEinleitung schon ein Teil des eigentlichen Textes. Sie soll den Leserinformieren und ggf. auch neugierig machen. Im Vorwort werden praktischeMitteilungen gegeben, etwa über den Entwurf der Arbeit, Materialversorgung;Förderer usw.Der Hauptteil sollte möglichst drei Aspekte enthalten: die theoretischenGrundlagen, die Analyse und die Ergebnisse. <strong>Die</strong> Theoretischen Grundlagensind an den Notwendigkeiten und Erfordernisse der Analyse auszurichten. Mansollte sie kurz und prägnant entwickeln. Wichtig ist immer die Frage, ob <strong>das</strong>was man geschrieben hat für <strong>das</strong> Verständnis des Themas/ der <strong>Fragestellung</strong>nötig ist <strong>oder</strong> nicht. Wenn nicht, ist es entbehrlich. Der Analyseteil/ empirischeTeil enthält die Auswertung des Materials. Hier wird die einleitend gestellte51

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