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2.1 Die Fragestellung - oder das Leben mit meiner mind map ... - Oulu

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Verena Hambrach: „Mein Leipzig lob ich mir!“. DasStadtbild Leibzigs in Faust I. In: Verena Hambrach undAugust Hauff (Hrsg.): Städte in literarischen Werken.Tübingen 2002, S. 122-140.Bei Z e i t s c h r i f t e n (Wirkendes Wort) werden der Jahrgang (49), <strong>das</strong>Erscheinungsjahr (1999), die Heftnummer (H. 2) und die Seitenangaben<strong>mit</strong>geteilt. Bei Aufsätzen aus S a m m e l b ä n d e n wie gehabt VornameNachname des Verfassers: Titel. Untertitel des Aufsatzes. Dann dieHerausgeber (In: Verena Hambrach und August Hauff) <strong>mit</strong> Hg. <strong>oder</strong> Hrsg. (=Abkürzungen für ‚Herausgeber‘): Titel. Untertitel des Sammelbandes.Erscheinungsort Erscheinungsjahr, Seitenangaben zum bibliographiertenAufsatz. Bei wiederholtem Zitieren werden in der Folge nur noch derAutorname und ein verkürzter Titel verwendet, etwa:Gessler, Hölderlin – Kleist – Tieck, S. 240.Oder:Hambrach, „Mein Leipzig lob ich mir!“, S. 130.Fremdsprachige Zitate werden in der Originalsprache zitiert und eingerückt.Für sie gelten alle Regelungen, die auch für die nichtfremdsprachlichen Zitategelten. Wenn nötig, kann man eine wörtliche Übersetzung <strong>oder</strong> eine in eigeneWorte gefasste Zusammenfassung als Fußnote angeben.Zitiert wird in der Regel nur Schriftliches und im engeren Sinne meist sogarnur Veröffentlichtes. Andere Informationsquellen wie Vorlesungen <strong>oder</strong>Gespräche <strong>mit</strong> Dozenten sollten nicht zitiert werden. Telefongespräche <strong>oder</strong>Briefe werden nur im Ausnahmefall zitiert, wenn in ihnen Informationen<strong>mit</strong>geteilt werden, die ansonsten nicht zu beschaffen gewesen wären (etwa zumStand einer Veröffentlichung <strong>oder</strong> zum Inhalt eines Archivs). In diesem Fallsollten der Name des Informanten und <strong>das</strong> Datum des Telefonats <strong>oder</strong> desBriefs <strong>mit</strong>geteilt werden. 83.5 QuellenverzeichnisJede Quelle, die man beim Schreiben benutzt, muss im Literaturverzeichnis amEnde des Textes angegeben werden. <strong>Die</strong>sen Vorgang nennt man eineBibliographie erstellen; statt Quellenverzeichnis kann man deshalb auch8Nach telefonischer Auskunft des Mitherausgebers des Else Lasker-Schüler-Jahrbuchs zur Klassischen M<strong>oder</strong>ne Andreas Meier (Wuppertal/Deutschland)erscheint der folgende Band des Periodikums voraussichtlich in der Mitte deslaufenden Jahres. Telefonat vom 11.2.2002.36

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