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2.1 Die Fragestellung - oder das Leben mit meiner mind map ... - Oulu

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1 EINLEITUNG<strong>Die</strong>se Broschüre ist als Anleitung für die StudentInnen der germanischenPhilologie gedacht, die im Laufe des Studiums schließlich vielerlei schriftlicheAufgaben zu erledigen haben. Sie orientiert sich zum Teil am Heft Pro gradu.Ohjeita tutkielman tekijöille 1 (1995) und dem Buch Schreiben im Studium: <strong>mit</strong>Erfolg. Ein Leitfaden (2000) 2 .Am Ende des Leitfadens sind als Anlage ein Titelblatt (Anlage 1) beigefügt,eine Liste <strong>mit</strong> gängigen Abkürzungen (Anlage 4), eine Liste der meistgebrauchten Zeitschriften (Anlage 3) sowie eine Zusammenstellung von Pro-Gradu-Arbeiten (Anlage 5) zu den unterschiedlichsten Themenbereichen, dieeine erste Orientierung bieten können. Zudem findet man dort einBeispielformular (Anlage 2), <strong>das</strong> für die Zusammenfassung der Pro-Gradu-Arbeit benutzt wird. Es gibt indes kein Verzeichnis <strong>mit</strong> Grundlagenliteratur<strong>oder</strong> sonstigen empfehlenswerten wissenschaftlichen Büchern, weil eine solcheListe angesichts der Weite des Fachs kaum sinnvoll und zudem schnell veraltetwäre.2 ÜBERLEBEN IM STRESS – DIE GRADU UND MEINSEELENFRIEDE<strong>2.1</strong> <strong>Die</strong> <strong>Fragestellung</strong> - <strong>oder</strong> <strong>das</strong> <strong>Leben</strong> <strong>mit</strong> <strong>meiner</strong> <strong>mind</strong> <strong>map</strong>.Ohne eine <strong>Fragestellung</strong> hat man keine Orientierung. Man weiß nicht, was manan Material suchen soll, man weiß nicht, wie dieses zu ordnen ist. Man hatkeinen roten Faden, an dem man entlang argumentieren kann. Ergebnisse undSchlussfolgerungen bleiben unklar und verschwommen. Für eine exakte undhilfreiche <strong>Fragestellung</strong>, <strong>mit</strong> der man Wichtiges von Unwichtigem trennenkann, reichen Formulierungen wie „Gedanken über …“, „Etwas über…“ <strong>oder</strong>nur „Über…“ nicht aus. <strong>Die</strong>se Überschriften laden förmlich zur Kritik ein, weilsie bereits im Ansatz verraten, <strong>das</strong>s sich der/die Verfasser/in weitere Mühengründlichen Nachdenkens ersparen wollte.12Verfasst von Harry Anttila, Markku Kantola, Kari Keinästö und DagmarNeuendorff.Verfasst von Karl-<strong>Die</strong>ter Bünting; Axel Bitterlich und Ulrike Pospiech.8

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