2Seit dem 3. Januar 2013 ist unsere neue Praxis in Betrieb. Sie finden uns an derFröhlichstrasse 5, 5200 Brugg (Parterre Haus E Ges<strong>und</strong>heitszentrum Brugg)Tel. 056 462 57 57 Fax 056 462 57 58, email: info@gp-brugg.chÖffnungszeiten: Montag bis Freitag 07.00 -19.00 Uhr, Samstag 09.00- 11.00 UhrSprechst<strong>und</strong>en nach VereinbarungÄrzteteammed.pract. Marianne FreyAllgemeine MedizinDr.med. Urs HintermannFacharzt FMH für Rheumatologie, Physikalische MedizinDr.med. Barbara Keller-FlückigerFachärztin FMH für Gynäkologie <strong>und</strong> Geburtshilfe FMHDr.med. Christian KellerFacharzt FMH für Innere MedizinDr.med. Rainer KlötiFacharzt FMH für Rheumatologie <strong>und</strong> RehabilitationDr.med. Ruedi WüthrichFacharzt FMH für Rheumatologie <strong>und</strong> Innere MedizinZu vermietenvollständig eingerichteter,zentralst gelegenerPraxisraum fürMedizinische Massageab 1. Februar zu vermietenTel. BewegungsRäume Brugg076 489 48 47Hausmachernudelnmit Wild-Bolognesebis 30. JanuarReservation bei Fam. F. Amsler,Gasthof Bären,5107 Schinznach-Dorf056 443 12 04www.baeren-schinznach.chSo ab 15 Uhr geschlossen, Montag Ruhetag «Der Start ist geglückt»Spitex Region Brugg AG: Gespräch mit VR-Präsident Karsten Bugmann(msp) - Die «Spitex Region Brugg AG»hat ihr operatives Geschäft per 1. Januar2013 aufgenommen. Aktionäre sinddie 10 Gemeinden, in denen bisher vierSpitex-Vereine tätig gewesen sind. Indieser Region leben r<strong>und</strong> 30'000 Personen,wovon aktuell knapp 300 als Klientenbetreut werden. Karsten Bugmann,VR-Präsident der neuen «AG», freut sichüber den gelungenen Start <strong>und</strong> sprichtdarüber, was noch zu tun ist. <strong>Mit</strong> <strong>100</strong> <strong>Jahren</strong> <strong>rüstiger</strong> <strong>und</strong> <strong>robuster</strong> <strong>denn</strong> <strong>je</strong>Fortsetzung Seite 1:«<strong>100</strong> Jahre AKB heisst auch <strong>100</strong> JahreAKB Brugg»«Vetrauen aufbauen braucht Jahrzehnte– Vertrauen enttäuschen, dasgeht über Nacht»: <strong>Mit</strong> diesem Zitat vonAngela Merkel begrüsste der <strong>Regional</strong>direktorzum Jubiläums-Auftaktdas Who is Who von Brugg, welchesdie feine Feier <strong>und</strong> ebensolchen «Gotthard»-Apérosichtlich genoss.In den letzten <strong>100</strong> <strong>Jahren</strong> habe die AKB<strong>je</strong>denfalls viel Vertrauen aufbauenkönnen. «Sie ist immer dem klassischenBankgeschäft treu geblieben – <strong>und</strong>dafür heute noch da», bemerkte Steiner<strong>und</strong> strich heraus, dass die AKB<strong>je</strong>de Krise überstanden habe <strong>und</strong> heuteals ges<strong>und</strong>es Bankhaus dastehe.Davon wird auch das Jahresergebniszeugen, welches zwar erst im Februarpräsentiert wird, aber schon heute mitdem Attribut «robust» versehen werdendarf.Eigentlich sei man ja 159 Jahre alt <strong>und</strong>damit die älteste Bank weit <strong>und</strong> breit,sagte Steiner <strong>und</strong> blickte ins Jahr 1854zurück, als die «Aargauische BankAG», an der auch private Investorenbeteiligt waren, ins Leben gerufenworden war. Wirtschaftliche Krisenhätten schliesslich den Druck auf denKanton erhöht, eine eigene Bank zugründen. Nach zehnjährigem Hin <strong>und</strong>Her sei es dann soweit gewesen: Ausder Aargauischen Bank AG wurde dieAargauische Kantonalbank, diese 1913mit Hauptsitz in Aarau gegründet, mitFilialen in Rheinfelden, Wohlen – <strong>und</strong>Brugg (in der heutigen ApothekeKuhn, siehe Bild auf Seite 1). «<strong>100</strong> JahreAKB heisst eben auch <strong>100</strong> Jahre AKBBrugg», betonte Ruedi Steiner.Dass die «Spitex Region Brugg AG» alsAktiengesellschaft aufgestellt ist, istein Novum. Wird hier Pionierarbeitgeleistet?Karsten Bugmann: Ja, es ist tatsächlichPionierarbeit. Wohl gibt es sogenannteBetriebsaktiengesellschaften, dievon Vereinen oder Stiftungen getragenwerden, doch als direkt durch dieGemeinden als Aktionäre getrageneAG ist die Spitex Region Brugg AGunseres Wissens schweizweit die Erste.Die gewählte Rechtsform ermöglichtdie direkte Steuerung durch dieAktionärs-Gemeinden. Wie viel Einflusshaben die Gemeinden wirklich?Karsten Bugmann: Bisher hatten dieGemeinden effektiv wenig zu sagen,obwohl sie einen Grossteil der Kostentragen. Neu entscheiden sie als Aktionärean der GV direkt über dieGeschäftsentwicklung. Die GV wähltden Verwaltungsrat <strong>und</strong> die Revisionsstelle,sie ist für Festsetzung <strong>und</strong> Änderungder Statuten zuständig, genehmigtJahresrechung <strong>und</strong> Jahresbericht<strong>und</strong> entscheidet über die Verwendungeines allfälligen Gewinnes.Welche Aufgaben beschäftigen denVerwaltungsrat zur Zeit?Karsten Bugmann: Jetzt geht es darum,den Betrieb wirtschaftlich <strong>und</strong> zweckmässigzu führen. Die Betreuung soll mitder gewohnten Qualität <strong>und</strong> Aufmerksamkeiterfolgen. Als strategisches Themasteht das weitere Engagement der<strong>Mit</strong>glieder der vier Vereine im Fokus.Gleichzeitig wollen wir die neue AG inder Öffentlichkeit bekannt machen <strong>und</strong>uns mit anderen Leistungserbringern inder Region vernetzen.Werden die vier Spitex-Vereine an denGV’s im Frühling 2013 aufgelöst?Karsten Bugmann: Darüber entscheidendie Vereine. Ich gehe davon aus,dass das so sein wird.In der AG haben die Aktionäre dasSagen, Privatpersonen bleiben draussen.Gibt es Überlegungen, wie sich Private<strong>denn</strong>och für die Spitex engagierenkönnten?Karsten Bugmann: Ja, die gibt es. DieVerankerung in der Bevölkerung istsehr wichtig! Wir möchten noch vor denGeneralversammlungen ein Konzeptbereit haben.Karsten Bugmann <strong>und</strong> Rebekka Hansmann am Hauptsitz der Spitex RegionBrugg AG. Die Einsatztabelle im Hintergr<strong>und</strong> gibt einen Eindruck von der Komplexitätder Aufgabe.Sind am Hauptsitz die Übergangsarbeiten schon abgeschlossen?Karsten Bugmann: Noch nicht ganz. Wir arbeiten auf neuenSystemen. Gleichzeitig werden die Rechnungen für die bisEnde 2012 durch die Vereine erbrachten Leistungen auf denalten Systemen abgerechnet.Nicht nur die neue Geschäftsführerin Rebekka Hansmannarbeitet nun am Hauptsitz sondern auch sehr viel mehr <strong>Mit</strong>arbeitendeals früher. Was wurde punkto Räumlichkeitenverändert?Karsten Bugmann: R<strong>und</strong> 50 <strong>Mit</strong>arbeiterinnen sind von Bruggaus im Einsatz, gut 10 <strong>Mit</strong>arbeitende von Lupfig aus. DerStandort Lupfig ist weitgehend unverändert, nur die Administrationwurde nach Brugg verlagert. In Brugg selber sindeinige Räume dazu gekommen, damit das Personal von Windisch-Mülligen<strong>und</strong> Hausen-Habsburg aufgenommen werdenkonnte.Die Vereinspräsidentinnen haben sich zum Teil viele Jahre fürdie Anliegen der Spitex eingesetzt <strong>und</strong> den Fusionsprozessmitgetragen. Was nun?Karsten Bugmann: Die Leistung der Vereinspräsidien war<strong>und</strong> ist grossartig. Ihre wichtigste Aufgabe ist nun derAbschluss. Ich hoffe, dass sie darüber hinaus mit der Spitexideell verb<strong>und</strong>en bleiben. Der ganze VR setzt sich übrigensaus <strong>Mit</strong>gliedern zusammen, die die Vorbereitungen aktivbegleitet haben. Eine Mehrheit war in einem der vier Vorständetätig. <strong>Mit</strong> Roland Keil aus Brugg ist auch ein bisherigerVereinspräsident im VR.Gibt es schon Erfreuliches zu berichten?Karsten Bugmann: Zuallererst sicher, dass der Start geglücktist – was bei gleichzeitiger Veränderung in den BereichenInfrastruktur (neue Räumlichkeiten, neue Informatik <strong>und</strong>Telefonie), Personal (Zusammenlegung von Teams)<strong>und</strong>damit verb<strong>und</strong>en auch bei den Prozessen nicht selbstverständlichist. Für die Bevölkerung sind die verbesserte Erreichbarkeit<strong>und</strong> die Verfügbarkeit eines eigenen Psychiatrieteamssicher grosse Vorteile. Ab Sommer werden wirzudem drei Lernende ausbilden <strong>und</strong> damit unsere Attraktivitätals Arbeitgeber zusätzlich steigern.KAUFE AUTOSFÜR EXPORT!PW <strong>und</strong> LW, auch Unfall-Autos. 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Sieber 056 442 66 69 • 079 543 64 85Auch das Team der AKB Birr-Lupfig (v. l.) mit Edgar Maurer, Katarina D<strong>je</strong>dovic,Nathania Setz, Silvia Mutter <strong>und</strong> Pascal Schaffner lud die K<strong>und</strong>schaft zum <strong>Mit</strong>feiernein. Da konnte zudem ein weiteres kleines Jubiläum begangen werden:Seit 1993, also seit 20 <strong>Jahren</strong>, wirkt man von der Geschäftsstelle des EinkaufszentrumsFlachsacher aus. Präsenz markiert die AKB in Birr seit 1946 – ab 1969in einem Pavillon an der Langgasse.Wo 03-2013Sudoku -Zahlenrätsel9 1 82 4 6 71 3 7 9 23 67 6 2 58 9 7 35 8 1Hat dein Sohndas Musiker-Examenbestanden?www.tanzkalender.chNein,er hat mir einSMS geschickt:Jury begeistert –verlangt Zugabe!
Grossandrang beim Fondue-Apéro des Zentrum Brugg vor dem OBT-Büro, wo der OBT-Chef Jürg Michel (rechts) das Zentrum-Volkbegrüsste.Zum 50 Jahr-Jubiläum einneues Zentrum Brugg-SignetBrugg: Gewerbevereinigung zieht Fäden für 2013(rb) - Wie die Fäden, die das bald traditionelleNeujahrs-Fondue des ZentrumBrugg zieht, so kreuzen sich auch dieBeziehungs-Stränge der <strong>Mit</strong>glieder.Über <strong>100</strong> nahmen letzten <strong>Mit</strong>twoch amApéro vor der gleichzeitig ihr 60 Jahr-Jubiläum in Brugg feiernden OBT ander Paradiesstrasse teil <strong>und</strong> freuten sicham zum 50 Jahr-Jubiläum neu gestalteten,wohlgelungenen Zentrum-Logo,geschaffen von der Brugger GrafikerinConny Wegmüller.Auf dass das Jubiläumsjahr 2013 einbesonders gutes werde, prosteten sichdie <strong>Mit</strong>glieder mit neuen, logogeschmücktenGläsern zu. Und VorständlerinHelen Dietsche, die das eingängigeLogo enthüllte, hielt fest: «Das ZentrumBrugg wird 2013 im Zentrum stehen– man wird viel von uns hören <strong>und</strong>sehen.»Ad interim-Präsident Benno Meier –man ist gespannt, ob zur Jubiläums-GVendlich ein neuerVorsitzender präsentiertwerden kann – forderte die Gästeauf, in ihrem Umfeld das Zentrum Bruggbekanntzumachen. Die Organisationihrerseits werde alles daran setzen, dieRahmenbedingungen für ihre <strong>Mit</strong>gliederlaufend zu verbessern. Das fördereden Standort Brugg <strong>und</strong> locke auch weitereUnternehmen an, sich hier niederzulassensowie natürlich auch <strong>Mit</strong>gliedim Zentrum zu werden.Jubilarin spendet dem JubilarDen Neujahrsapéro sponserte diegleichzeitig 2013 ihr 60-Jahr-Jubiläumin Brugg feiernde OBT AG. Chef JürgMichel (verantwortlich für die Treuhandgeschäfte;für die Wirtschaftsprüfungist im 20 Köpfe zählenden BruggerOBT-Team Andreas Thut zuständig)freute sich über den GrossaufmarschAd interim-Präsident Benno Meier freut sich mit Su<strong>je</strong>t-Gestalterin Conny Wegmüllerob des sehr gut aufgenommenen neuen Zentrum-Logos.<strong>und</strong> präsentierte den Betrieb: «Wirfreuen uns, gleichzeitig Gas- <strong>und</strong> Gastgeberzu sein», schloss Jürg Michel seinekurzen Bemerkungen zum komplexenAngebot der Firma, das Buchführung,MWSt-Abschluss-, Steuer- <strong>und</strong>Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung,Revision <strong>und</strong> allgemeine Unternehmensberatunganbietet.Blick zurück auf 50 JahreEs wird an der Generalversammlungvom 6. März Gelegenheit genug geben,die Taten des «Gewerbeverein ZentrumBrugg», seit einigen <strong>Jahren</strong> die Gewerbetreibendenwieder einschliessend, zurühmen. Bereits erwähnt sei immerhin,dass laut Brugger Neujahrsblatt 1964 imOktober 1963 die Gründungsversammlungder «Interessengemeinschaft ZentrumBrugg» im «Roten Haus» (wo<strong>denn</strong> sonst damals?) stattgef<strong>und</strong>en hatte.«Unter diesem Namen haben sichDetaillisten, Gross- <strong>und</strong> Filialunternehmenzusammengef<strong>und</strong>en, um gemeinsamProbleme zu meistern, die sich heuteden Geschäftsleuten stellen», schriebder damalige Chronist Paul Bieger.Rührend: Jemand hatte die Sache mit dem Fondue an die Hand zu nehmen. Unter anderem waren dies (v. l.) Alex <strong>und</strong>EstherHonegger, Notar Urs Hänggli <strong>und</strong> NAB-Mann Bruno Baumann. Rechts ein neues, logogeschmücktes Zentrum-Glas.THEATER MÖNTHALLustspiel in drei Akten:«DE CHEFWEISS VO NÜÜT’»4 Vorstellungen in der Turnhalle Mönthal:Samstag, 19. Jan. 20.15 UhrSonntag, 20. Jan. 13.30 UhrFreitag 25. Jan. 20.15 UhrSamstag 26. Jan. 20.15 UhrBar, Kaffeestube, BlumentombolaPlatzreservation: 056 284 23 94 (Helene Brändle)(Mo - Fr 18 - 20 Uhr, Sa 11 - 18 Uhr)Essen à la carte am Fr u. Sa ab 18.30 bis 19.30 Uhr / So ab 12.30 UhrEintritt: Fr <strong>und</strong> Sa Fr. 13.– / So Erwachsene Fr. 10.–; Schüler Fr. 5.–www.stv-moenthal.chNach 30 <strong>Jahren</strong>neue Impulse gebenGewerbeverein Schenkenbergertal mit Waldhüttenfondue <strong>und</strong> InfosAm wärmenden Feuer vor der Waldhütte Villnachern liess es sich gemütlichplaudern. Rechts Dario Abbatiello, der mit dem Vorstand zusammen ausgetretenePfaden verlassen <strong>und</strong> neue Wege beschreiten will. Ein Jubiläum sei immerein Marschhalt <strong>und</strong> biete Möglichkeiten zur Veränderung.(rb) - Vor der Waldhütte Villnachernknistern Feuer, Leute stehen, mit Gläsernin der Hand darum herum <strong>und</strong>lassen sich in kühlem Wind den beissendenRauch um die Wintermäntelziehen. Bald gesellt sich würzigerKäseduft dazu – <strong>und</strong> der Präsidentdes Gewerbevereins Schenkenbergertal,Eric Grevink, begrüsst über 30der insgesamt 80 <strong>Mit</strong>glieder zum speziellenNeujahrsapéro.Herbert <strong>und</strong> Lucia Grütter (vom tuttobio-Ladenin Schinznach-Dorf) sinddas «Fondue-Team», das für denJubiläumsschmaus sorgte. Jubiläum?Richtig, der Gewerbeverein Schenkenbergertalwird 2013 30 Jahre alt.Und feiert dies am 31. August in derAula Schinznach-Dorf mit einem grossenFest. Im Vorstand hat man sichGedanken über den Geburtstag <strong>und</strong>die Folgen gemacht. Dazu AktuarDario Abbatiello: «Wir habenbeschlossen, die bisher durchgeführtenAnlässe wie Gewerbezmorge,Neujahrsapéro <strong>und</strong> so fort durchneue Anlässe zu ersetzen. Wie beispielsweiseeben dieses Waldfondue.An der Generalversammlung vom 22.Februar wird dazu mehr zu erfahrensein.»3<strong>Mit</strong>gliederkreis erweiternAuch beschäftigt man sich, so zwischenzwei Fondue-Bissen zu vernehmen,mit einer Öffnung des Vereins.Dieser nahm bisher nur <strong>Mit</strong>glieder auf,die im statuarisch definierten Kreis desSchenkenbergertals (Thalheim, Oberflachs,Veltheim, Schinznach-Dorf,Schinznach-Bad, Villnachern) wohnenoder firmieren. Einen Blick wirft mandabei auf die neue Gemeinde Bözberg.Gerade Schinznach-Dorf hat ja einegemeinsame Grenze mit Linn (Ortsteilvon Bözberg); <strong>und</strong> zudem sind dieBetriebe auf dem Bözberg nicht ineinem Verein organisiert. Da sieht manPotenzial – <strong>und</strong> auch in Holderbank, daszwar im Bezirk Lenzburg liegt, aber anVeltheim <strong>und</strong> Schinznach-Bad grenzt,gäbe es sicher Interessierte. Pläne <strong>und</strong>Gedanken, die zeigen, dass man sich imGewerbeverein Schenkenbergertalaktiv mit der Zukunft beschäftigt,damit nach dem 30 Jahr-Jubiläum derVerein weiterhin prosperiert <strong>und</strong>wächst.Es war Wolfgang Bieske aus Schinznach-Dorf,der 1983 die Gründungeines Vereins anregte. Dies, nachdemder rührige Coiffeur Max Zulauf bereitsschon einige Male mit anderen kleineAusstellungen des örtlichen Gewerbesveranstaltet hatte. Die Idee fiel auffruchtbaren Boden. Der Verein (ersterPräsident war Max Zulauf) wurdegegründet – <strong>und</strong> bereits 1984 wurde dieerste Schega (Schenkenberger Gewerbeausstellung)veranstaltet. Die nächsteist auf Herbst 2015 vorgesehen.EXPRESSÄNDERUNGENSTAPFERSTRASSE 27,5200 BRUGG056 441 96 65 / 079 400 20 80; www.<strong>je</strong>anneg.chServicePro<strong>je</strong>ktleitung(rb) - Gut fünfzig <strong>Mit</strong>glieder der SVPBezirk Brugg liessen sich in der VilligerTrotte von der Ortspartei mit Schinken<strong>und</strong> Salat verwöhnen <strong>und</strong> konnten dieheimischen Gewächse probieren. Gr<strong>und</strong>des Treffens: die Generalversammlung.Für Präsident Dominik Riner willkommeneGelegenheit, nach dem erfolgreichenWahljahr allen Gewählten <strong>und</strong> Beteiligtenzu danken.Für den Offizier Riner war es Pflicht <strong>und</strong>Anliegen zugleich, auf die Wichtigkeitder Volksabstimmung zur Aufhebungder Wehrpflicht im Herbst 2013 hinzuweisen<strong>und</strong> seine <strong>Mit</strong>glieder aufzufordern,kräftig für ein Nein zu werben. Damüsse die SVP Flagge zeigen, die GSoA-Utopie bodigen <strong>und</strong> sich für die bewähr-Jost Brugg AGTel. 056 460 89 89www.jost.chverbindet...Freude am Wahljahr 2012SVP-Bezirkspartei Brugg zeigt Flagge5300 VogelsangTel. 056/210 24 45Fax 056/210 24 46ten bestehenden staatspolitischen Abläufeeinsetzen.Attraktives JahresprogrammNach Villigen ware auch die bestätigtenGrossräte Richard Plüss <strong>und</strong> MartinWernli sowie der Neugewählte HansPeter Schlatter gekommen. Ihnen, denweiteren Grossratskandidaten <strong>und</strong> insbesondereWahlleiter Jörg Hunn dankteRiner für den grossen Einsatz.Die Bezirkspartei «überlebte» das Wahljahrneben den Stimmerfolgen auch finanziellsehr gut <strong>und</strong> ist für weitere Tatengerüstet, wie Säckelmeister Tobias Kull ausBirr anhand der Jahresrechnung belegte(Ausgaben <strong>und</strong> Einnahmen von Fr.16’570.– <strong>und</strong> ein um Fr. 6’000.– vermehrtes,Fr. 30’262.– betragendes Vermögen).2013 sind ein Besuch bei der Green-Datacenterin Lupfig, eine überparteilicheVeranstaltung zur GSoA-Initiative sowieentsprechende Standaktionen, der traditionelleattraktive Ausflug über die LinnerLinde nach Oberflachs sowie dieKommunalwahlen im Herbst angesagt.Dominik Riner bat da um engagierteTeilnahme. Im Vorstand nimmt neu derjunge Mike Minder aus Hausen Einsitz;Tonja Kaufmann <strong>und</strong> Andreas Annerergänzen das SVP-CH-Delegiertenteammit Urs Säuberli <strong>und</strong> Monika Suter. UnterVerschiedenem wies Fritz Hegg (Bözberg)darauf hin, dass nach der Fusionvon den vier Ortsparteien samt Präsidenten<strong>je</strong>tzt keine mehr tätig sei <strong>und</strong> mansich mit der Gründung einer OrtsparteiBözberg befassen müsse. Max SchwarzZimmerstreichenab Fr. 250.–20 JahreMALER EXPRESS056 241 16 16Natel 079 668 00 15www.maler-express.chbruggtour.ch• organisiert Exkursionen• beratet bei touristischen Vorhaben• plant <strong>und</strong> begleitet Ihren AusflugPräsident Dominik Riner <strong>und</strong> ReferentinFranziska Roth in Villigen.aus Villigen regte an, dass sich dieBezirkspartei intensiv mit der Energiefragebefasse: «Das brennt uns hier in derGegend unter den Nägeln.»In einem Kurzreferat schilderte FranziskaRoth, Bezirksgerichtspräsidentin II, ihreArbeit am Gericht als Einzelrichterin <strong>und</strong>eine der drei Präsidenten des Bezirksgerichts.Danach bestand noch Gelegenheit,sich auszutauschen <strong>und</strong> in angenehmerGesellschaft zu verbleiben.Fit im regionalen Tourismus!Silvia Kistler, Fachperson TourismusPostfach, 5201 Brugg · 079 741 21 42www.bruggtour.ch · info@bruggtour.ch