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Aktuelle Gemeindezeitung herunterladen! - St. Anna am Aigen

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meinGedeZuhauseLeserbriefLeserbriefLeserbriefSelbstvermarktungFranz L<strong>am</strong>prechtÖffnungszeiten:Fr. 08:00 – 12:00 Uhr15:00 – 18:00 UhrSa. 08:00 – 11:00 Uhr… auch erhältlich bei:- Spar <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>- Spar Bad Gleichenberg- Spar KapfensteinProduktgruppenFrischfleischSelchwarenWurstwarenAufstricheGeschenkkörbeGeschenkpuppenAuszeichnungenWieselburg 2013Gold: KochschinkenGold: SelchwürstelSilber: MoasterbratlBesser wohnen. Besser sofort.Wenn’s ums Wohnen und Sanierengeht, ist nur eine Bank meine Bank.www.rb-fehring.comAlles rund ums Schwein8354 <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>, Sichauf 52Tel.: (0664) 175 60 40E-Mail: franz-l<strong>am</strong>precht@aon.at4 5


meinGedeZuhausePolitik & UmweltPolitik & UmweltDer Vulkanlandweg setzt sich durchRegionalität schafft Sicherheitund regionalen Wohlstand1 Die derzeitige Situation in derindustriellen Nahrungsmittelproduktionund im Nahrungsmittelhandelist von kompromissloserGewinnmaximierung geleitet.Seitens vieler Konsumenten giltdas Prinzip „Geiz ist geil“ unterdem Motto „Ich habe nichts zuverschenken“. Es wird Preisdumpinggegenüber der Konkurrenzund von Seiten der Konsumentenbetrieben.2 Wie wird die Zukunft für dieKonsumenten?a. <strong>St</strong>eigende Weltbevölkerung auf9,5 Milliardenb. Extrem steigender Ressourcenverbrauch– führt zur Verknappungder biogenen Ressourcen, d.h. qualitätsvolle Ressourcen werdenteuer.c. D<strong>am</strong>it wird die Verarbeitungaller biogenen Ressourcen, egalwelchen Zustands, notwendig;d. h. schlechte, mangelhafte6Ressourcen werden in vielenMassenprodukten landen.d. Trotz strengster Kontrollen wirdie Unsicherheit über den Zustandvon Lebensmitteln dr<strong>am</strong>atischsteigen.e. Probleme von vielen Regionen:Viele Regionen haben fast allesaufgegeben, Landwirtschaftenauf sehr große Einheiten umgestellt(d<strong>am</strong>it keine Veredelungstiefemöglich), die Lebensmittelproduktionwurde großteils und dieEigenversorgung fast zur Gänzeaufgegeben.Das Wissen, sie zu reaktivieren,fehlt. Das heißt, viele Regionensind dem globalen Markt-Angebotausgeliefert: QualitätsvolleLebensmittel werden sehr teurerwerden und Billiges, in Relationzur Qualität immer noch teure Lebensmittel,werden mit enormenUnsicherheiten behaftetet sein.Massennahrungsmittel und Billigproduktewerden auch teurer,aber sie werden zudem mit enormenUnsicherheiten behaftet sein.3 Was bedeutet das für das<strong>St</strong>eirische Vulkanland?a. Wir haben vor 15 Jahrenauf den Zukunftstrend der Regionalisierungals Gegentrend zurGlobalisierung gesetzt und sinddafür jahrelang ausgelacht worden.b. Wir haben im selben Zeitraummit einer konsequenten regionalenPositionierung als kulinarischeRegion den Trend der Regionalisierungbeflügelt.c. Die Regionalisierung setzt sichtimmer mehr durch.d. Durch die Verknappung werdendie Ressourcen sehr teuer. DieWertschöpfung pro Hektar steigt.Daraus resultiert mehr regionaleWertschöpfung.e. Durch die Positionierung alsKulinarische Region wird die Veredelungstiefein den kommendenzehn Jahren um ca. 200 Prozentsteigen. Das heißt wiederum mehrregionale Wertschöpfung.f. Gleichzeitig wird sich die Anzahlder Direktvermarkter mindestensverdoppeln.4 Nachdem 11.000 Bürger mehrals einen Hektar Grund besitzenund sich die Eigenproduktionwieder lohnt, wird die Anzahl derHaushalte, die wieder eine eigeneHausmanufaktur betreiben, aufrund 5.000 steigen.5 Mit der Entfernung sinkt die Moral.Mit der Nähe steigt sie.6 Die Sicherheit der regionalenVersorgung im Vulkanland, in derQualität und Menge, ist durchverantwortungsvolle bäuerlicheF<strong>am</strong>ilienbetriebe, gewerblicheDurch viele Gespräche mit Menschen,die mir bei der Ausübungmeines Berufes Geschichten ausdem 2. Weltkrieg, sei es an derFront im K<strong>am</strong>pfeinsatz oder in derGegend rund um <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>erzählen, packt mich immerwieder die Neugier, mehr darüberzu erfahren.Kriegsteilnehmer, die die Verpflichtunghatten, an einem Kriegteilnehmen zu müssen. Frau undKinder zurücklassen mussten.Die F<strong>am</strong>ilie zuhause, die ungewisswartete, dass ihr Sohn oderEhemann bald und unbeschadetwieder nach Hause kommt. Ohneeinen Kontakt zu ihren Lieben undnicht so wie heute mit einem Handyoder per Mail zu erreichen.F<strong>am</strong>ilienbetriebe und durch dieEigenversorgung mittels Hausmanufakturengesichert. Nur miteiner wachen Gesellschaft könnendie Herausforderungen undChancen der Zukunft bewältigtwerden.7 Wir haben guteVoraussetzungen:a. Die Ressourcen sind vorhanden.b. Die Betriebe sind vorhanden.c. Das Wissen ist noch vorhanden.d. Die Hausmanufakturen könnenohne großen Aufwand reaktiviertwerden.Ich möchte die Geschichten zus<strong>am</strong>menfassen,sie für die Generationennach dem Krieg festhalten.In <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong> gibt es nurmehr wenige Menschen, die <strong>am</strong>Krieg teilnehmen mussten. Siekönnen uns berichten, wie sie inden Krieg gezogen sind und alleshinter sich gelassen haben.Es liegt in der Hand der Konsumenten,<strong>am</strong> Aufbau dieser regionalenLebensmittelversorgung mitzuwirken.Regionale Lebensmittelversorgungschafft Sicherheit inder Qualität, in der Versorgungssicherheit,regionale Lebensmittelversorgungkann 2.000 regionaleArbeitsplätze schaffen und sorgtfür regionalen Wohlstand.Der Vulkanland-Weg erweist sichimmer mehr als richtig.Wir müssen nur dranbleiben.LAbg. Josef OberObmann <strong>St</strong>eirisches VulkanlandApril 2013,<strong>St</strong>eirisches VulkanlandLasst uns den Krieg und das Leidim 2. Weltkrieg nicht vergessen!von Karl BlaslUm diese Zeit nicht in Vergessenheitgeraten zu lassen, würde ichmich über Erzählungen von Hinterbliebenenund über persönlicheGespräche mit den Kriegsteilnehmernund allen, die denKrieg vor der Haustüre miterlebenmussten, freuen. Alte Fotos könnendie Kriegszeit <strong>am</strong> besten widerspiegelnund wir könnten unserenKindern zeigen, wie unsereGroßeltern oder Eltern diese Zeiterlebt haben.Bei Interesse an diesem „Projekt“bitte mit Karl BLASL unter0664/ 39 53 798 oderkarl.blasl@grawe.atKontakt aufzunehmen.Ich bedanke mich im Voraus fürdie zahlreiche Teilnahme an diesemProjekt.7


GemeindeZuhauseGratulationenGeburtstageReinhard L<strong>am</strong>precht, Plesch 67, hat bei der Fleischspezialitätenprämierung2013, durchgeführt von der Landwirtschaftsk<strong>am</strong>mer <strong>St</strong>eiermark/Direktvermarktung,mit ...Karree (Moastabratl) GOLD erreicht und dieRohwürste - Selchwürste wurden auch prämiert.451 verschiedene Produkte von 106 Betrieben wurden eingereicht; 370wurden prämiert bzw. mit Gold prämiert.Die F<strong>am</strong>ilie und natürlich auch die Redaktion gratulieren herzlich undwünschen weiterhin viel Erfolg!Alles Gute zum85. Geburtstag!Unger Christine,Sichauf 62Alles Gute zum80. Geburtstag!Schögl Anton,J<strong>am</strong>m 117„Herr Bezirksrat und leitender Ministerialrata. D. Anton Spitlbauer und seine Gattin ausMünchen verbringen seit 30 Jahren und mit über50 Ankünften ihre Urlaube bei F<strong>am</strong>ilie Schäfmann.Aus diesem Anlass wurden die Gäste vom Tourismusverbandbzw. der Marktgemeinde zu einemEssen eingeladen und ihnen wurde ein kleineskulinarisches Präsent aus unsererGemeinde überreicht.“Die Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>gratuliert Scharl Josef jun. (Weinhof)zur Goldmedaille bzw. Silbermedaillebei der Weintrophy.Alles Gute zum85. Geburtstag!Scharl Apollonia,Waltra 6Alles Gute zum80. Geburtstag!Pranger <strong>Anna</strong>,J<strong>am</strong>m 53/1Die Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>gratuliert Hr. BM Ing. Günther Pfleger,MSc., MBA zu seinem zweiten erfolgreichabgeschlossenen Masterstudium. Er wurdeEnde 2012 an der WirtschaftschaftuniversitätWien zum Master of Business Administrationgraduiert. Ein Masterstudiumentspricht nach neuer <strong>St</strong>udienordnung einemfrüheren Diplomstudium und stellt denhöchsten akademischen Abschlussvor einem Doktorat dar.Die Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>gratuliert F<strong>am</strong>ilie Ulrich (Weinhof) zurGoldmedaille bei der Weintrophy.Alles Gute zum85. Geburtstag!Laiber <strong>Anna</strong>,Plesch 138 9


meinGedeZuhauseGeburtstageEinfach putzig!Alles Gute zum80. Geburtstag!Hofner <strong>Anna</strong>,J<strong>am</strong>m 7Alles Gute zum85. Geburtstag!Dirnbauer Paula,J<strong>am</strong>m 23Fliszar Celina,Hauptstraße 58Miri<strong>am</strong> Maitz,Klapping 4Alles Gute zum90. Geburtstag!Burger Leopold,Klapping 31Bernhard Emilia,J<strong>am</strong>m 85Paul Hochsteiner,Sichauf 19Alles Gute zum80. Geburtstag!Almer Mathilde,J<strong>am</strong>m 19Elias Scharl,Bad Gleichenberg(zuvor in <strong>Aigen</strong> 26)10 11


meinGedeZuhauseLokalesLokalesBienenzuchtverein<strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>Bei der Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlungkonnten wir <strong>am</strong> 22. März diesesJahres unseren BürgermeisterHannes Weidinger als Ehrengastbegrüßen. In seiner Ansprachefand er lobende Worte für dieLeistung und die Arbeit des Bienenzuchtverbandes,wobei erbesonders die wichtige Aufgabeder Bienen für die Bestäubungunserer Kulturen hervorhob. AlsObmann möchte ich mich nocheinmal besonders bei unserenSponsoren bedanken, vor allembei den Gemeinden <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong><strong>Aigen</strong>, Frutten-Gießelsdorf undKapfenstein. Es war ein freudigerAnlass, dass wir gemeins<strong>am</strong> mitunserem Bürgermeister unseremlangjährigen Mitglied, Schriftführerund ObmannstellvertreterKarl Blasl,das Goldene Verbandsabzeichenmit Ehrenurkunde für besondereVerdienste überreichen konnten.Nachdem das Bienenjahr 2012von einem enormen Bienensterbenund einer sehr schlechtenErnte geprägt war, war diese finanzielleUnterstützung mehr alslebenswichtig. Auch das heurigeJahr zeichnet sich nicht besseraus. Durch das lang anhaltendeSchlechtwetter muss wieder mitgroßen Bienenausfällen und Ernteeinbußengerechnet werden.Ein ganz großes Anliegen der Imkeran die Bevölkerung ist es daher,dass auch Sie alle mithelfen,d<strong>am</strong>it die Bienen auch in Zukunftdurch die wertvolle Bestäubunggute Ernteerträge sichern können.Schneiden und roden Siedaher bitte nicht die Haselnussstaudenund Weiden, sondernhalten Sie diese Arten aufrecht.Der Frühlingspollen ist nämlichfür die Bienen überlebenswichtigund sie werden es Ihnen in vielfacherWeise danken.Der ObmannAnton WeißDas DuellWas aus einer Idee <strong>am</strong> <strong>St</strong><strong>am</strong>mtisch entstand, wurde zu einem Event der Sonderklasse. Die Moderation durchunseren bereits allseits bekannten Platzsprecher Franz Schadl, besser bekannt als „Schorli“, DJ Gernot Kreinerund eigene Techniker (Herbert/AUT und Janko/SLO) waren nur der Anfang – schlussendlich gab esaber nur einen Gewinner – die Kinderkrebshilfe. Wobei hier ein großer Dank dem GH <strong>St</strong>rasser und HerrnAnton Fischer gebührt, die die Summe durch eine maßgebende Spende erhöhten.Der markentreue Husqvarna-Erwin lässt sich nach dem einoder anderen Achterl Wein aufeine Diskussion über die MarkenHusqvarna und <strong>St</strong>ihl ein. JosefKriegler, als treuer <strong>St</strong>ihl Fan, lässtsich ebenfalls auf die Debatte einund schließlich k<strong>am</strong> es zur Idee.Wer nun noch immer nicht weiß,wovon wir reden – MOTORSÄ-GEN. Um der Erprobung der Markeneinen würdigen Rahmen zubieten, wurden Datum, Zeit undOrt von Gernot Kreiner fixiertund einige Wochen später k<strong>am</strong>es zum großen Duell des Wettsägens.Der Idee folgten ca. 300Personen, die dann eifrig ihrenFavoriten anfeuerten. Hier schafftenes sogar sehr viele Freundeaus Slowenien, ihren Anwärteranzuspornen. Interkulturalitätdurch Motorsägen ist für den einoder anderen bestimmt ein neuerAnsatz. Von einem Holzst<strong>am</strong>mmussten jeweils fünf Scheibenabgeschnitten werden. JosefKriegler und Erwin Schober wurdenfreudig empfangen und vonder Menge bejubelt. Leider nahmdas Duell ein schnelles Ende, dadie Motorsäge der Marke Husqvarnabereits nach dem erstenRad ein technisches Gebrechenerlitt, obwohl sie zu Beginn dieschnellere war. Somit hat diesesDuell <strong>St</strong>ihl gewonnen, die Revanchewird aber sicher nicht mehrsehr lange auf sich warten lassen.Und dann heißt es wieder: “Gemmaheute zum Duell in <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong><strong>am</strong> <strong>Aigen</strong> – denn durchs Redenkommen die Leit z<strong>am</strong>m!“Die FF J<strong>am</strong>m führt <strong>am</strong> 17.05.2013 von 19.30 - 21.00 eine Feuerlöscherüberprüfungbeim Rüsthaus J<strong>am</strong>m durch .Genuss- und GeschenkeladenGertrude UrbanitschGGKöstlichkeiten und Kunsthandwerk aus der RegionRegionale Spezialitäten – Bauernbrot - Jausekreatives Kunsthandwerk - persönliche Geschenke…ein Erlebnis für alle SinneÖffnungszeiten:Montag – Freitag:8 – 12 und 14 – 18 UhrS<strong>am</strong>stag: 8 – 12 UhrIm Kaufhaus Lippe8354 Marktstraße 10Telefon: 0664-73218438E-Mail: genussladen@gmx.atF F S t . A n n a - A i g e nA i g e n 4 3 , 8 3 5 4 S t . A n n a a m A i g e nBezirksfeuerwehrverband Feldbach, FuB-Nr. 45063Mail: kdo.063@bfvfb.steiermark.atFeuerlöscherüberprüfung<strong>am</strong> Freitag, dem 17. Mai 2013beim Rüsthaus in <strong>Aigen</strong> von17.00 bis 19.00 UhrKosten für eine Überprüfung: 6 €Im Zuge der Feuerlöscherüberprüfung könnenauch neue Löscher angekauft werden!12 13


GemeindeZuhauseLokalesInformationsblattfür Förderungen durch den <strong>St</strong>eirischen UmweltlandesfondsAls Einstieg in die Vortragsreihe„Sonnenenergie nutzen –leicht gemacht“Am Donnerstag, den 14. März,luden die 10 Gemeinden der Klima-und Energiemodellregion„Netzwerk GmbH“ und die LokaleEnergieagentur – LEA GmbH zumVortrag „Sonnenenergie nutzen– leicht gemacht“ ins Gemeindezentrum.Dabei handelte es sichum die erste Veranstaltung imRahmen der Vortragsreihe „Energiereichin die Zukunft“.Um die 60 Bürgerinnen und Bürgerfanden sich ein und informiertensich über aktuelle Entwicklungenim Bereich Photovoltaik und Solarthermie.Besonders das Thema derEnergiespeicherung fand großesInteresse. Nach einer Einführungvon Modellregionsmanager JosefNestelberger stellte Karl Puchaseinen Technologievergleich „Photovoltaik– Solarthermie“ an. AloisNiederl, ebenfalls von der LEAGmbH, präsentierte Komponentenund Qualitätsmerkmale einerPhotovoltaikanlage. Im Anschlussberichteten Fachfirmen aus derRegion – so etwa Sanitär - HeizungSchöllauf und SolartechnikWaltersdorfer & L<strong>am</strong>precht - anInfo-<strong>St</strong>änden von ihren Erfahrungenaus der Praxis.Alle Förderungen erfolgen in einem 2-stufigen Verfahren und nur im Ausmaß ihreranteilsmäßigen Zurechenbarkeit zu Wohnnutzflächen oder zu Flächen von Schulen, Kindergärten,Pflegeheimen sowie öffentlichen Sportanlagen.Alle Anträge sind VOR Bau der jeweiligen Anlage bei der Einreichstelle abzugeben!!!Geltungsdauer der Förderaktionen: 01.01. bis 30.06.2013THERMISCHE SOLARANLAGENFörderhöhe:€ 50/m² Aperturfläche + € 300 Sockelbetrag (für Anlagen ab 6 m² mit/ohne Heizungseinbindung, giltnur für Gebäude mit einer Baubewilligung vor dem 01. Mai 2011)€ 60/m² Aperturfläche + € 500 Sockelbetrag (für Anlagen ab 16m² mit Heizungseinbindung)Förderung auch für Anlagenerweiterung ab 16 m² möglichMaximale Förderhöhe: € 2.000!Unterlagen Vorprüfungsantrag (<strong>St</strong>ufe 1): <strong>Aktuelle</strong>s, vollständig ausgefülltes Antragsformular Kostenvoranschlag Rechnerischer Nachweis des Wärmeertrages pro m² und Jahr (vom Hersteller bzw.Installateur) Nachweis bei anhängigem Bauverfahren vor 1. Mai 2011PHOTOVOLTAIKFörderhöhe:Ab 2 kWp: € 563 + € 375 SockelbetragBis 5 kWp: € 1.125 + € 375 SockelbetragFörderung auch für Anlagenerweiterung möglichMaximale Förderhöhe: € 1.500!GutscheinDie Netzwerk GmbH bietet in Kooperation mit der Lokalen Energieagentur – LEA GmbH allen Bürgerinnenund Bürgern der Klima- und Energiemodellregion die Möglichkeit zu kostenlosen Energieberatungen.Das Thema der Beratung kann selbst gewählt werden. Einfach Gutschein ausschneiden und bei der LEAGmbH in Auersbach einlösen!Kontakt: Lokale Energieagentur - LEA GmbH, 03152 / 8575 500J E T Z T E I N L Ö S E NWählen Sie selbst - Sie erhalten Antworten auf all Ihre Fragen in den Bereichen:Gebäude / Sanierung Haustechnik FörderungenEnergieausweisEnergiekennzahlen im HaushaltWärmedämmung, AußenfensterWärmeverluste <strong>am</strong> GebäudeThermische GebäudesanierungBewertung des aktuellenEnergieverbrauchsDas bringt`s:Raumheizung (Wärme-pumpe, Biomasse, Pellets)RaumkühlungWarmwasserbereitung(Heizung, Solar)PhotovoltaikKontrollierte WohnraumlüftungHier einlösbar: 1. Terminvereinbarung mit der Lokalen Energieagentur (LEA)Auersbach 130, 8330 Feldbach | Tel. 03152 / 8575-500 | www.lea.at2. Inanspruchnahme der kostenlosen 30-minütigen Beratung bei der LEAPhotovoltaik, Biomasse,thermische SolaranlagenEigenheimförderungSanierungsförderungUnabhängige, kompetente Fachberatung | Verbesserung der Wohnqualität |Kosteneinsparung durch verminderten Energieverbrauch |Ressourcenschonung und UmweltschutzSolange derVorrat reicht.Gültig bis August 2014NUR IN DER ZEITUNGSAUSGABEUnterlagen Vorprüfungsantrag (<strong>St</strong>ufe 1): <strong>Aktuelle</strong>s, vollständig ausgefülltes Antragsformular Kostenvoranschlag Rechnerischer Nachweis der Jahresenergieerzeugung in kWh/kWp (vom Hersteller bzw. E-Unternehmen) ZählpunktnummerHOLZHEIZUNGENFörderhöhe:Scheitholzgebläsekessel oder Pellets-Etagenheizungen: max. € 1.100Pellets- oder Hackschnitzel-Zentralheizungsanlagen: max. € 1.400Unterlagen Vorprüfungsantrag (<strong>St</strong>ufe 1): <strong>Aktuelle</strong>s, vollständig ausgefülltes Antragsformular Kostenvoranschlag Wärmebedarfsberechnung (nach ÖNORM EN 12831 oder H 7500) (vom Hersteller bzw.Installateur) Nachweis über die Einhaltung der Emissions-Grenzwerte (Prüfbericht einer akkreditiertenPrüfanstalt) Meldezettel Förderwerber/-inLokale Energieagentur – LEA GmbHAuersbach 130, 8330 Feldbach, Tel.: 03152/8575-500, www.lea.at23


GemeindeZuhauseLokalesLokalesGroßangelegte Übung inDeutsch HaseldorfGroßangelegte Übung in DeutschHaseldorf Feuerwehrk<strong>am</strong>eradenaus Deutsch Haseldorf, Gruisla,Klöch, Tieschen, Pichla/R., Altneudörfl,Eichfeld und <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>-<strong>Aigen</strong>eilten zu den Feuerwehrhäusern,nachdem sie von „Florian<strong>St</strong>eiermark“ <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, dem16.03.2013, um 13:08 über Sirenealarmiert worden waren. Am Einsatzorteingetroffen bot sich denEinsatzkräften ein schrecklichesBild. Ein Schulbus mit 20 Kindernund Jugendlichen an Bord waraus ungeklärter Ursache auf dieGegenfahrbahn geraten und miteinem PKW zus<strong>am</strong>men gestoßen,wodurch der Bus umkippte,links in den <strong>St</strong>raßengrabenrutschte und den PKW unter sichbegrub, welcher dabei in Brandgeriet. Die Feuerwehren warenbereits mit Lösch- und Rettungsmaßnahmenbeschäftigt als dassofort alarmierte Rote Kreuz sowieNotarzt und Polizei <strong>am</strong> Unfallorteintrafen und so wurdemit der Rettung und Versorgungder zum Teil schwer verletztenPersonen umgehend begonnen.Das inzwischen ebenfalls zur Unterstützungangeforderte Kriseninterventionste<strong>am</strong>(KIT) betreutedie geschockten Kinder und Jugendlichen.Bereits um 13:45 Uhr warenalle Personen, welche sich inZwangslage befunden hatten,in Sicherheit. Als Übungsbeobachterfungierten Bereichsfeuerwehrkommandant-<strong>St</strong>ellvertreterBR Volker Hanny, der Kommandantder FF <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>/<strong>Aigen</strong>, HBIWillibald H<strong>am</strong>mer, sowie die Bürgermeisterder MarktgemeindenKlöch und <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>,Josef Doupona und JohannesWeidinger. Im Einsatz waren achtFeuerwehren mit zwölf Fahrzeugenund 72 Mann sowie das RoteKreuz mit acht Fahrzeugen und17 Personen, die Polizei mit zwei<strong>St</strong>reifen und fünf Be<strong>am</strong>ten sowiedas KIT mit acht Betreuern. DieSchlussbesprechung fand vordem Rüsthaus der FF <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>/<strong>Aigen</strong> statt. HBI Maierhofer vonder FF Deutsch Haseldorf (Hauptorganisatorder Übung) bedanktesich bei allen Beteiligten fürdie Einsatzbereitschaft. AuchHBI H<strong>am</strong>mer, die BürgermeisterDoupona, Weidinger und Weberhatten lobende Worte für dieanwesenden Einsatzkräfte parat.Bei der abschließenden Jause imRüsthaus konnte man die ÜbungRevue passieren lassen.Die FF J<strong>am</strong>m veranstaltete nach 12 Jahren Pause wieder einen Sauschädelball.Es wurde der Diebstahl des Sauschädels der F<strong>am</strong>ilie Pock verhandelt. Nach demJ<strong>am</strong>mer Sauschädelgesetz wurden viele Zeugen gehört und wegen falscherZeugenaussagen auch gleich verurteilt. Bei einem vollenHaus und sehr viel Spaß war es ein gelungener Abend für die Männer undFrauen der FF J<strong>am</strong>m.Franz UngerBeim Erste Hilfe Kurs der FF J<strong>am</strong>m konnte die Sanitätsbeauftragte Andrea Hackl 19 Teilnehmer begrüßen.Den Kurs leitete Alfred Trummer vom Roten Kreuz.Zu verkaufen!Liegenschaft – <strong>Anna</strong>berg 36 (kleines Haus)Anzufragen bei Fr. Dirnberger Tel.: 0650 6360399Ihr Experte für Versicherung, Vorsorgeund Vermögen.Florian KnappAllianz Kunden-Center FeldbachRingstraße 7, 8330 FeldbachMobil: 0664/39 20 079E-Mail: florian.knapp@allianz.atwww.allianz.atBaugrundzu verkaufen!KG Waltra (Egg)Parz.nr. : 662,663,664,666/3Fläche Ges<strong>am</strong>t: 3879 m²(Baugrund: ca. 1100 m² u. Rest landw.Fläche – auch fürWeingarten genehmigt!)Anzufragen: Tel.: 03158 2386Knapp.indd 1 11.10.12 13:4624 25


GemeindeZuhauseLokalesLokalesPflege und Betreuung vom Roten KreuzUm ein Lächeln mehr!Beim Roten Kreuz denkt man zuerstan den Rettungsdienst. Dabeileisten die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter auch einen großenBeitrag im Bereich der Pflegeund Betreuung. Mit der im Februarlaufenden K<strong>am</strong>pagne „Um einLächeln mehr“ macht das RoteKreuz gezielt auf seine vielseitigeHilfe aufmerks<strong>am</strong>. Und genaudiese vielseitige Hilfe ist es auch,die Frau Rosa Menzel so oft ein Lächelnmehr schenkt.Frau Menzel war aufgrund einerAugenerkrankung zu Hause oftmalsgestürzt. Um weiterhin alleinezu Hause wohnen zu können,suchte Frau Menzel vor zwei JahrenHilfe beim Roten Kreuz – undwurde fündig. Seither nennt sieeine Rot-Kreuz-Rufhilfestationihr Eigen. Um den Hals trägt die91-Jährige einen kleinen Sender.Über diesen kann Frau Menzelnun jederzeit auf Knopfdruck Hilfeanfordern. „Das gibt mir eine großeSicherheit“, sagt sie. Durch dieRufhilfe k<strong>am</strong> Frau Menzel schließlichauch zu den anderen Dienstendes Roten Kreuzes. So besuchtsie Dienstag und Donnerstagdas Seniorentageszentrum. Undsie weiß: Wenn sie Hilfe bei derKörperpflege, der Einnahme derMedik<strong>am</strong>ente oder sonstige Hilfestellungbei der Pflege bedarf,kann sie ebenfalls auf das RoteKreuz mit seinen mobilen Dienstenzählen.Pflege und Betreuung ist eine derKernaufgaben des Roten Kreuzes.Die Angebote des Roten Kreuzesermöglichen hilfe- und pflegebedürftigenMenschen den möglichstlangen Verbleib zu Hauseund entlasten die Angehörigen.97% der Betreuten beurteilen dieUnterstützung durch die Pflege-und Betreuungsdienste desRoten Kreuzes mit „sehr gut“. Alsbesonders positiv stechen dabeifachliche Kompetenz, Freundlichkeitund Zuverlässigkeit hervor.Einfühlung, Verständnis und Ansprachewerden von den Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern desRoten Kreuzes in jedem Fall großgeschrieben. Ein „Mehr“ an Lächelntut den Betreuten gut undist eine wichtige Rückmeldung andie Betreuerinnen und Betreuer,dass ihre Hilfe Gutes bewirkt.Kontakte: <strong>St</strong>eiermarkweite Informationenrund um das ThemaPflege und Betreuung oder zu denentsprechenden Angeboten desRoten Kreuzes erhalten Sie beimÖsterreichischen Roten Kreuz,Landesverband <strong>St</strong>eiermark unterder Telefonnummer 050 1445/10200 oder auf der Homepagewww.roteskreuz.at/steiermark.Anfragen können auch per E-Mailan gsd@st.roteskreuz.at gesandtwerden.Sicherheit und GeborgenheitSuchen Sie ein sinnvolles Geschenk,das rund um die Uhr fürSicherheit, Schutz und Geborgenheitsorgt, dann schenken SieHILFE AUF KNOPFDRUCK!Die Angst, im Notfall ohne Hilfe inder Wohnung „gefangen“ zu sein,bedrückt viele Menschen und IhreAngehörigen.Das Rufhilfe-System des RotenKreuzes ermöglicht ein Leben invertrauter, gewohnter Umgebungund erspart oft den Heimaufenthalt.Auch den Angehörigen vermitteltes ein beruhigendes Gefühl.Ein einfacher Druck auf den Funksender(Alarmknopf ), der wie eineUhr oder als Kette getragen werdenkann, reicht aus, um einenNotruf abzusetzen.Die Basisstation, die an die Telefon-und <strong>St</strong>romsteckdose angeschlossenwird, wählt nach derAlarmauslösung die Rettungsleitstellean und stellt eine direkteVerbindung mit dem Teilnehmerher. Diese entscheidet, welche Artvon Hilfe notwendig ist bzw. gewünschtwird und leitet alle notwendigenHilfemaßnahmen ein,zum Beispiel: Verständigung einesAngehörigen, Entsendung einesRettungswagens,....usw.Mit einer einmaligen Anschlussgebühr von € 31,50 (entfällt bzw. reduziert sich bei einer Rotkreuzmitgliedschaft)und einer monatlichen Miete von € 25,40 bietet das Rote Kreuz folgende Leistung an:- die Bereitstellung, Inbetriebnahme und Erklärung des Rufhilfetelefons- die Gerätewartung und Bereitstellung eines Ersatzgerätes im Schadensfall- die Entgegennahme und Bearbeitung der einlangenden Notrufe durch dieRotkreuzleitstelle rund um die Uhr- die Organisation von Hilfeleistungen- inkludiert sind alle Fehleinsätze, die von Ihrer Krankenkasse nicht verrechnet werden können!Das Rufhilfete<strong>am</strong> steht Ihnen von Montag –Donnerstag von 08:00 Uhr-16:00 Uhr und <strong>am</strong> Freitag von 08:00Uhr-14:00 Uhr unter der kostenlosen Hotline Nummer: 0800 222 144 gerne zur Verfügung.Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.rufhilfe-steiermark.atWir freuen uns auf Ihren Anruf!26 27


GemeindeZuhauseSportRaiber-MarketingUSV Raiffeisen Disco BollwerkWeindorf <strong>St</strong> <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>Seit fünf Jahren - nah für SIE da!Die Meisterschaft hat bereits wiederbegonnen und wir konntenmit unserer KM I fulminant mit zweiSiegen gegen <strong>St</strong> Margarethen/R(4:1) und Sonnhofen (3:1) in dieMeisterschaft starten. Es scheintdie richtige Mischung zwischenTrainer, Spielern und Funktionärenzu sein. Vor allem dem Trainer derKM I, Christian KAINZ, muss ich andieser <strong>St</strong>elle ein Kompliment aussprechen.Wie er ‚alte Hasen‘ mitjungen Talenten zus<strong>am</strong>men fügtist bewundernswert.Aber auch allen anderen Beteiligten(Nachwuchstrainer, Funktionären,Zusehern, Sponsoren,Gönnern usw.) möchte ich meinaufrichtiges Danke für ihre Unterstützung,in welcher Art auchimmer, aussprechen. Zurzeit istes eine Freude in diesem VereinObmann zu sein, in der Hoffnungauch weiterhin diese Unterstützungzu erfahren.Euer ObmannBgm Johannes WeidingerDie Tennissaison 2013ist bereits eröffnet!Wir dürfen aber auch auf ein erfolgreichesTennisjahr 2012 zurückblicken.Beim „Saison Opening“ AnfangMai konnten die Spieler ihre Aufschlaggeschwindigkeitgenauerunter die Lupe nehmen.Wie auch schon in den letztenJahren ist der TC <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> mit einerMannschaft bei der Meisterschaftvertreten.Beim Vulcanland Dorfcup hat eineMannschaft ihr Bestes gegebenund sich auf den ersten Platz gespielt!Hiermit möchten wir nocheinmal recht herzlich gratulierenund uns bei allen Spielern undSpielerinnen für ihr Mitwirken undihre Motivation bedanken.Sehr viel „Leben“ herrschte <strong>am</strong>Tennisplatz in den Sommerferienbeim Kindertennis. Knapp 50Kinder zeigten Interesse <strong>am</strong> Tennissportund hatten die Möglichkeit,den Sport zu erlernen und ihrKönnen zu verbessern.Beim alljährlichen Ortsturnier imJuli war <strong>am</strong> zweiten Tag der Wettergottleider nicht auf unsererSeite und wir mussten das Turnierunterbrechen. Fertiggespielt wurdedann im September. Das Finaleim A-Bewerb (Patrick Scharl gegenFabian Pock) konnte Fabian Pockfür sich entscheiden! Den Siegim B-Bewerb (Willi Keimel gegenDavid Pock) holte sich dieses JahrDavid Pock.Hiermit möchten wir uns bei denzahlreichen Sponsoren und fleißigenHelfern und natürlich auchbei den zahlreichen Besuchern <strong>am</strong>Tennisplatz recht herzlich bedanken!Ein großer Dank ergeht auchan den Platzwart Anton Scharl, dermit geschultem Auge den Platzbestens für die Spieler vorbereitet.Vorschau auf dasTennisjahr 2013Ortsturnier: 13. und 14. Juli 2013Kindertennis: Gruppeneinteilung<strong>am</strong> 14. Juni 2013 um 17:00 Uhr <strong>am</strong>TennisplatzSpielstart für die Kinder <strong>am</strong> 17.Juni 2013, jeweils zwei Einheitenpro Woche.Wir wünschen allen ein erfolgreichesTennisjahr!!!Die ObfrauGabriele Pranger2829


GemeindeZuhauseWeinlandchorWeinlandchorBertl Holler entführte uns auf dem„Banana Boat“ nach J<strong>am</strong>aica.Jubiläumskonzert desWeinlandchors145 Lieder studierte Andrea indiesen 10 Jahren mit uns ein: fürFrühlingskonzerte, einen buntenAbend, Maisingen, die Teilnahme<strong>am</strong> Vulkanlandfestival, Gestaltungvon Hl. Messen – auch Wallfahrtsmessen,den Winzerumzug,Adventsingen, etc.; aber auch dasGesellige kommt nicht zu kurzwie z.B. Geburtstagsfeiern undAusflüge.Wir bedanken uns recht herzlichfür den wunderschönen Blumenschmuck,den uns die GärtnereiLackner, Muggendorf-BadGleichenberg-Spar Trummer in<strong>St</strong>.<strong>Anna</strong>, kostenlos zur Verfügunggestellt hat.Ein großes Dankeschön an unsertreues Publikum!Viele fleißige Hände beimAnsturm auf ein gutes Glaserl<strong>St</strong>.<strong>Anna</strong>rer Wein.Unser treuer Bernie Palabay <strong>am</strong>Klavier und Dominik Hofnerals Multitalent.Unsere Chorleiterin Andreazeigt wie immer vollen Einsatz.Schwung und gute Laune brachtenGustl und Bertl und so wurdees unmerklich sehr spät (odersehr früh) mit dem Heimgehen.Die Freude <strong>am</strong> Singen trägt unsere gute Gemeinschaftund wir laden alle Sangesfreudigen ein, zueiner unserer Proben zu kommen und es wäreschön, wenn so manche SängerInnen sich unseremChor anschließen würden.und zu guter letzt!Ein herzliches Dankeschön an alle, diezum guten Gelingen unseres Jubiläumskonzertes beigetragen haben!30 31


Das neue Te<strong>am</strong>Jubiläum h<strong>am</strong>ma!Uns von LANGgibt´s schon 15 Jahre lang!Wir freuen uns, auf eine Erfolgsgeschichte rückblicken zu können, die 1998 in <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong> mit vierMitarbeitern begann und heute als Unternehmen auf über 1.500m 2 ein Vollsortiment anbietet. Als unabhängigerKfz-Meisterbetrieb für alle Automarken haben AUTO LANG-Kunden den Vorteil, beim Kauf ihresAutomobils zwischen Neu-, Gebraucht-, Jung- oder auch getunten Sportwagen wählen zu können. Wirbieten das Komplettservice - alles unter einem Dach - Mechanik, Elektrik, Karosserie & Lackierarbeiten sowieTuning. Mit 15 hochmotivierten Mitarbeitern ist AUTO LANG ein verlässlicher Arbeitgeber mit f<strong>am</strong>illiärenPrinzipien, der aktiv Lehrlingausbildung betreibt und für die Region Wertschöpfung erbringt.Wir würden unsfreuen, Sie demnächstbei AUTO LANGbegrüßen zu dürfen.Am besten beimEinlösen des € 30,-Jubiläums-Gutscheins.Ronald LangGeschäftsführerJUBILÄUMSGUTSCHEINAUSSCHNEIDEN UND EINLÖSEN€30,-** Einlösbar auf alle unsere Dienstleistungen ab einemAuftragswert von € 200,- gültig bis 30. 09. 2013.A-8354 <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>, Hauptstraße 62www.auto-lang.atService & Reparatur Karosserie & LackDesign & Tuning FahrzeughandelA-8354 <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>, Hauptstraße 62Tel. 03158 / 2872-0, www.auto-lang.atIch kennden LANGschon lang...33


Volksschule <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>Die ZauberflöteDie Kinderoper Papageno k<strong>am</strong>mit dem künstlerisch und pädagogischwertvollen <strong>St</strong>ück „DIEZAUBERFLÖTE“ an die Volksschule<strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>.Am Faschingsdienstag fand dieAufführung der ZAUBERFLÖTEstatt, wobei auch die Kinder desKindergartens zuschauten.Papageno ist ein Vogelfängerund er hilft dem Jungen, der inein Mädchen verliebt ist, es zu finden.Auch eine Schlange kommtim <strong>St</strong>ückvor. ZumS c h l u s sf i n d e tauch Papageno seinegroße Liebe - Papagena - und allesind glücklich.Es durften auch viele Kinder derSchule mitspielen.Dieses <strong>St</strong>ück - von WolfgangAmadeus Mozart geschrieben- war sehr lustig, spannend undlehrreich.Andrea Fischerund Julia GanglAuf diesem Weg möchten wiruns nochmals für die finanzielleUnterstützung bei der RAIBA bedanken.Bald ist ein ereignisreiches Kindergartenjahr zu EndeViele Aktivitäten haben unsere Kinder durch dieses Jahr begleitet, viele Freundschaften sind entstandenund unsere Schulanfänger werden bald in die Schule entsendet.Der Frühling ist da und wir haben ihn ausgiebig begrüßt.Die ersten Blumen blühten und das aufregendste war, dass man hinter jedem Rascheln im Gebüschden Osterhasen vermutete.Wir wünschen eine schöne Frühlingszeit!Das Kindergartente<strong>am</strong>Meine liebe Mutter duMeine liebe Mutter du,ich will dir Blumen schenken.Was ich dir sagen will dazu,das kannst du dir schon denken.Ich wünsch dir Glückund Fröhlichkeit,die Sonne soll dir lachen!So gut ich kann und allezeitwill ich dir Freude machen.Denn Muttertage, das ist wahr,die sind an allen Tagen.Ich hab dich lieb das ganze Jahr,das wollte ich dir sagen.35


Schnittblumen | Pflanzen | Kränze | Balkonblumen8345 <strong>St</strong>raden | Muggendorf 1Tel.: 03473-8081 Fax: 80558344 Bad Gleichenberg | Radkersb. <strong>St</strong>r. 30Tel.: 03159-3346ÖffnungszeitenMuttertagMontag 6. Mai bis S<strong>am</strong>stag 11. Mai08:00 Uhr - 18:00 UhrSonntag 12. Mai08:00 Uhr - 12:00 UhrNÄCHSTER REDAKTIONSSCHLUSSFR. 09.08.2013ARTIKEL SENDEN BITTE ANGEMEINDEZUHAUSEGMX.ATImpressum: Offizielle Zeitung der Marktgemeinde <strong>St</strong>.<strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>Schriftleitung: Elisabeth Weinhandl / Fotobearbeitung, Titelfoto: Robert LacknerMitarbeiter: OSR Ewald Wahlhütter, Christina Zangl / Layout, Satz & Design: Günther Frühwirth

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