W e l l n e s s • Ge s u n d h e i tWeiterversicherungfür pflegendeAngehörigePersonen, die aus der Pflichtversicherungausscheiden,um einen nahen Angehörigen(eine nahe Angehörige)zu pflegen, können sich, soferndie Voraussetzungen fürdie Weiterversicherung erfülltsind, zu begünstigtenBedingungen in der Pensionsversicherungweiterversichern.Voraussetzungen• Vorversicherungszeit wiebei der Weiterversicherung• Pflege eines (einer) nahenAngehörigen• Pflege in häuslicher Umgebung• Gänzliche Beanspruchungder Arbeitskraft durch diePflege• Anspruch auf Pflegegeldab der Stufe 3Kosten undBeitragsentrichtungDer versicherten Person erwachsendabei keine Kosten.Die Beiträge werden ab 1. August2009 zur Gänze aus Mittelndes Bundes getragen. DieWeiterversicherung bietetdaher die Möglichkeit, kostenlosVersicherungszeitenzu erwerben.Die monatliche Beitragsgrundlagewird aus den sozialversicherungspflichtigenArbeitsverdiensten aus demJahr vor dem Ausscheidenaus der Pflichtversicherungermittelt. Die Beitragsgrundlageist begrenzt und beträgtmindestens EUR 689.70 bzw.höchstens EUR 4.935,-Haben Sie Fragen zu diesemThema? Kommen Sie zu uns,PGS-Pflege und Gesundheitsservice,BH-Wolfsberg. Mo.bis Fr. von 8 bis 12 Uhr. Tel.:04352-54321.Ihr PGS - TeamElterntipp von Dr. Manuela KarnerMein Kind ist immer schuld– wie kann ich ihm helfen?Immer für etwas Unangenehmesverantwortlichgemacht zu werden ist einEtikett, das man nur sehrschwer wieder los wird. Siewissen: „Wer einmal lügt, demglaubt man nicht, auch wenner dann die Wahrheit spricht.“Betroffene Kinder und Jugendlicheleiden oft sehr unterdieser „Sündenbock-Sache“.Was ist nun damit gemeint?Wenn es um Max oft Streitund Unannehmlichkeitengibt, wird die Lehrerin beispielsweiseschnell wieder ihnbeschuldigen, wenn in seinerNähe Geschrei entsteht. Auchandere Gruppenmitgliederübernehmen rasch das Prinzip:Wenn Lisa einmal etwasgestohlen hat, wird sie es wiedergewesen sein, wenn etwasverschwunden ist.Für das betroffene Kind ist dasfatal. Warum soll es sich anstrengen,wenn es immer dieSchuld bekommt, sowieso soforter / sie der / die Böse ist?Durch das Verhalten der Umgebungkann es immer mehrin seine / ihre „Problemkindrolle“hineingetrieben werden.Sprechen Sie als Elternteilmit den Lehrern oder Erziehernüber Ihre Befürchtungen.Beschreiben Sie ihnensachlich, wie sich Ihr Kindjetzt fühlt. Wenn Sie auf verständnisvolleMenschen treffen,die auf Förderung der jungenMenschen aus sind, werdensie gemeinsam einen passendenWeg finden, dem Kindkorrekt zu begegnen.Gehen Sie auch in der Familienach dem Motto vor: Im Zweifelfür den Angeklagten! Siesollten Ihr Kind nur beschuldigen,wenn seine Schule aucherwiesen ist. Im Zweifelsfallsprechen Sie Ihren Verdachtzwar aus und erklären dann,fair sein zu wollen und deshalbnach dem von Ihnen gewähltenMotto zu verfahren.Konsequenzen bei abweichendemVerhalten müssen gesetztund vom Verursacher akzeptiertwerden – das ist nun einmalso im gesamten Lebensverlauf.Hilfreich ist dabeiaber, allen klar zu machen,dass jeder Fehler und Schwächenhat und dass er Hilfe undUnterstützung dabei verdient,diese zu überwinden.Informationsabend:07. Juni 18.00 UhrNächster Semesterbeginn: 9. September 2013NEU: individuelle Modulwahl• Normalstudium: 4 Abende• Fernstudium: 2 Abende• Externistenreifeprüfung• BerufsreifeprüfungABENDGYMNASIUM KLAGENFURT, 9020 Klagenfurt, Ferdinand-Jergitsch-Straße 21)Information, Beratung und Anmeldung ab sofort!Tel. 0463-56 925 (10.00-12.00 und 17.00-20.00 Uhr), bg-klu-berufst@lsr-ktn.gv.at , www.abendgym-klagenfurt.atBitte, bedenken Sie: „Prügelknaben“und Mobbingopferbrauchen Schutz. Erwachsenebemerken solche fatalen, unfairenEntwicklungen oftnicht immer oder fühlen sichnicht zuständig. Um das Kindzu schützen, müssen Sie unterUmständen auch direkt eingreifenund z. B. mit Hilfe derLehrer die Verursacher desseelischen Leidens stoppen.Doch am allerwichtigsten ist,den Kindern das Prinzip zuvermitteln, dass jeder bei sichselbst anfangen muss, dennsonst ändert sich gar nichts.Jedem Menschen muss klarsein: Nur wenn ich menschlicheWärme, Toleranz und Zugewandtheitverschenke, könnendie kleine und die großeWelt sich verändern.KRÄUTERFÜHRUNG10. Juni 2013, 18 Uhr imKRÄUTERGARTENWILMES amJOHANNESBERG beiST. PAUL:Treffen desTalentetauschkreisesKärnten mit dem ObmannAlois Tuscher. Angebotenwird eine Kräuterführung.Kontakt: Anna Maria Lippitz0664/502782724Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g
W e l l n e s s • G e s u n d h e i tWorkshopTippSchreiben was das Herz begehrtIn der Freiheit der Natur lernen wir das Therapiekonzept„Herzschreiben“ kennen. Mit Kreativschreibmethoden,schamanistischer Energiearbeit und Meditationen lernenwir, aus behindernden Verhaltensmustern auszusteigen,Wunden zu heilen, unsere Kreativität zu entfalten und hinzuhören,was das Herz uns sagt. Mit einem Einblick in diejahrtausendealte Weisheit des mexikanischen Volkes derTolteken können wir für uns neue Lebensleitsätze gestalten.Am Samstagabend werden wir im Mondlicht mit FranzMichael Huber und seinen schamanischen pow-wow Trommelnzum Rhythmus unseres Herzens trommeln, was unshelfen wird, uns mit unserer Urkraft zu verbinden.RenateWir sind für Sie da:DI, DO & FR 8.00 - 18.00 UhrMIttWOch 8.00 - 12.00 UhrSaMStag 7.30 - 13.00 UhrInh. Renate Thelian-Mauritsch . 9400 Wolfsberg . St. Johanner Straße 2 . 04352/7128525 JahreSalon renateund 1 Jahr in WolfsbergSt. Johanner Straße 2Luxbacherhof im LavanttalFreitag 21. Juni (17 Uhr) bisSonntag 23. Juni 2013 (ca. 13 Uhr)Referentin: Dr. in Karin BrunnerAutorin, LebenscoachKosten: Workshopgebühr € 170,- Anmeldung an info@frauenlebensreisen.com; Tel.: +43 664 7503 0017; weitereInfos finden Sie auf www.frauenlebensreisen.comZwei Übernachtungen (DZ) und Verpflegung pro Person€ 70,- bis € 90,-ThemaEntwurmung hat auch TückenIst eine Wurmtablette diesichere Lösung des Problems,oder hat irgendwereinen Fehler gemacht?Bekanntermaßen gibt es unterschiedlicheWurmtypenund Erkrankungsklassen beiden Endoparasitosen unsererHaustiere. Es ist auch jedermannschon aufgefallen, dasses verschiedene Wurmpräparategibt.Bei der Routineentwurmungwerden meist Präparate mitbreitem Wirkungsspektrumverwendet, um den häufigstenParasiten entgegen zu wirken.Tiere und wirDie WZ-Tierecke mit Dr. Hans Peter ZarflJedoch ist zu beachten, dassbei den unterschiedlichen Infektionstypenund Entwicklungsstadiender Würmernicht jedes Präparat zu jedemZeitpunkt auch hundertprozentigeine Ausmerzung erwirkt.Hat der Hund routinemäßigvierteljährlich seine Wurmtablettenverabreicht bekommen,so hat man das Risiko einerWurmerkrankung zwarstark eingeschränkt, nichtaber auf Null gesenkt. Denn,wenn der Hund zum Zeitpunktder Entwurmung bereitsmit Wurmeiern infiziertSarahwar, so entwickeln sich ausdiesen trotz sinnvoller Dosierungdes Präparates erwachseneWürmer.Die meisten Präparate, dieroutinemäßig für die Entwurmungverwendet werden, wirkennämlich nicht auf die Eier,da diese eine sehr dichte Kapselzum eigenen Schutz aufweisen.Bei Tieren, die mit Wiesenund Feldern dauerhaft einemInfektionsrisiko ausgesetztsind, kann es naturgemäß niezu einem Nullrisiko kommen.Daher ist bei allen Tieren anzuraten,dass die Routineentwurmungunter Anleitung IhresTierarztes konsequentLisaWir machen Sierundherum schön!..Dr. Hans Peter ZarflTierarztAuen 239400 WolfsbergTel. 0664 / 2159888Jasmin... auch im neuen Geschäftdurchgeführt wird. Solltenstehen gebliebene Infektionenauffallen, so ist der Tierarzthinzuzuziehen, um dieUrsache dieser eventuellenReinfektion zu erkennen undentsprechende Schritte dagegeneinzuleiten. Eine Resistenzder Parasiten gegenWurmpräparate ist viel seltenerals ein Fehler in der Dosierungbzw. der Aufnahme desPräparates durch unsere Haustiere.Manche der Parasitender Haustiere sind auch aufden Menschen übertragbarund daher ein Risiko für Ihreeigene Gesundheit.Dies und noch viel, viel mehrerfahren Sie bei Ihrem Tierarzt!OrdinationszeitenMontag bis Freitag:9.00 – 10.30 Uhr17.00 – 18.30 Uhrund nach VereinbarungWo l f s b e r g e r Ze i t u n g 25