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suhrer nachrichten - Druckerei AG Suhr

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Mit VeranstaltungskalenderNR. 10 | OKTOBER 2013 | 58. JAHRGANG | SUHRPLUS@DRUCKSUHR.CH<strong>suhrer</strong> <strong>nachrichten</strong>BEIL<strong>AG</strong>E:PROGRAMMBÄRENMATTEGemeindeInfos zur Erweiterung und Sanierungdes Schulhauses Aarauerfeld.Seite 4SchuleEindrücke der Lager und Schülerreisender Bezirksschulklassen.Seite 22Freiwillig <strong>Suhr</strong>Projekte, Kontaktadressen undVereine neu unter «Freiwillig <strong>Suhr</strong>».Seite 30


Für ganz persönliche Oasen.Immer Wyder.Wasser. Bachläufe. Bewässerungen. Biotope. Schwimmteiche. Teiche. Weiher. Brunnen. Quellsteine. Pools. Regenwasser-Sammler. Vogelbäder. Wasserbecken. Steingärten. Alpenkalk. Jurakalk.Bollensteine. Rundkies. Granite. Quarzite. Beläge. Beton. Asphalt. Fallschutzplatten. Hölzer. Kies. Natursteine. Treppen. Beton. Holz. Naturstein. Stahl. Spielplätze. Natur-Spielgärten. Sandkästen.Spielgeräte. Weidenhäuser. Sicht- und Lärmschutz. Beton. Holz. Stahl. Natursteine. Steinkörbe. Weidenflechtwände. Zäune. Gartenzäune. Tiergehege. Rankgerüste. Pergolas. Fassadenbegrünungen.Ranksäulen. Rosenbögen. Pavillons. Stützmauern. Beton. Natursteine. Stahlplatten. Steinkörbe. Böschungssicherungen. Faschinen. Kokosnetze. Steinschlagnetze. Rasengitter. Steckhölzer.Bepflanzungen. Begrünungen. Bepflanzungen. Bambus. Bäume. Baumgruben. Fassaden- und Dachbegrünungen. Rankhilfen. Hecken. Nutzgärten. Magerwiesen. Rasen. Reb berge. Rosen. Stauden.Kleingehölze. Sträucher. Wechselflore. Blumenzwiebeln. Ausstattungen. Bänke. Tische. Beleuchtungen. Dekorationen. Kunst. Tröge. Töpfe. Gartenhäuser. Feuerstellen. Grillplätze.Wyder Gartenbau <strong>AG</strong>Industriestrasse 20 CH-5036 Oberentfelden Fon 062 724 84 80 Fax 062 724 84 81 info@wyder-gartenbau.ch www.wyder-gartenbau.ch10 Stk. Fr. 4.90/Stk.ab 20 Stk. Fr. 4.80/Stk.ab 30 Stk. Fr. 4.70/Stk.ab 50 Stk. Fr. 4.50/Stk.ab 100 Stk. Fr. 3.90/Stk.exkl. MwSt.für den feierlichen Höhepunkt bei jedem FestHimmelslaternenfür Hochzeiten, Familienfesteund andere FeiernMit Himmelslaternen lässt sich eine atemberaubende, umwerfend schöne Stimmung schaffen.Himmelslaternen sind kleine Heiss luftballone aus Papier, unter denen ein Brennelementmit Draht befestigt ist. Man kann die Laternen auch mit persönlichen, individuellen Wünschenbeschriften und diese Wünsche symbolisch gen Himmel schicken.Bestellung unter:www.drucksuhr.ch/shop, Form Nr. 1210Tel. 062 855 0 855oder Abholung am Schalterder <strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong>(nur im 10er-Pack erhältlich)<strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong>Tel. 062 855 0 855 info@drucksuhr.chTel. 062 738 38 38, kellenbergerag.chGarage Meyer<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong>Spenglerei/Kaminbau2


HINWEISEInhaltHinweise 3Gemeinde 4Infothek 10Schule 20Parteien 28Kirchen 29Freiwillig <strong>Suhr</strong>– Projekte 30– Vereine 32Titelbild:Traditionelle Feierder 50-Jährigen> Bericht dazu auf Seite 6In eigener SacheNeue Rubrik «Freiwillig <strong>Suhr</strong>»Liebe Leserinnen und LeserIn diesem Heft dürfen wir Ihnen eine «neue» Rubrik vorstellen. Unter «Freiwillig <strong>Suhr</strong>» fi nden Sie zuerst immer alle Projektevon «Freiwillig <strong>Suhr</strong>» sowie die Kontaktdaten, danach folgen wie gewohnt die Beiträge der Vereine.Weitere Informationen:Koordination Freiwilliges Engagement in <strong>Suhr</strong>, Frau Kristina Terbrüggen, Tel. 062 855 56 13, kristina.terbrueggen@suhr.ch.Redaktion SUHRPLUSGemeindeInformationsforumWir laden Sie freundlich ein zum Informationsforum der Gemeinde <strong>Suhr</strong>. Dieses soll eine offene und frühzeitige Diskussionzu anstehenden und neuen Themen ermöglichen sowie den Interessierten Gelegenheit bieten, von der Behörde Auskünftezu erhalten.Datum: Montag, 21. Oktober 2013Ort: Achtung! Diesmal in der Aula Schulhaus FeldZeit: 19.30 bis 21.30 UhrFolgende Themen werden erläutert:– Parkplatzbewirtschaftung Verwaltung / Schule– Tagesstrukturen (Zwischenorientierung)– FinanzplanungImpressumHerausgabe<strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong>Postweg 2, 5034 <strong>Suhr</strong>Telefon 062 855 0 855Fax 062 855 0 859suhrplus@drucksuhr.chGeschäftsleitungReinhard NiedererRedaktionMonika KuhnTelefon 062 855 0 846Esther NiedererTelefon 062 855 0 855Redaktionsschlussam 13. des MonatsAuflage4850 Ex. monatlicherscheint 12 × jährlichAbonnementspreisfür <strong>Suhr</strong>er Fr. 40.–für Auswärtige Fr. 60.–Wir freuen uns auf Sie!GemeinderatBeat Rüetschi, GemeindepräsidentHans Huber, GemeindeschreiberTBSStrom in <strong>Suhr</strong> wird erneut günstigerDie Kosten für die Stromversorgung in <strong>Suhr</strong> gehen, entgegen dem landesweiten Trend, auch im kommenden Jahrzurück. Die günstigen Beschaffungskonditionen für die Energie können die Kostensteigerung bei der Netznutzung undbei den Abgaben mehr als kompensieren.Bereits letztes Jahr konnte die TBS Strom <strong>AG</strong> die Energiepreise aufgrund der guten Beschaffungskonditionen um 0,4 Rp./kWhsenken. Der Trend der Preisentwicklung nach unten hat sich seither fortgesetzt. Erfreulicherweise können durch die ab dem1. 1. 2014 geltenden Energiepreise die Mehrkosten bei der Netznutzung mehr als wettgemacht werden. So sinken die Gesamtkostenbei den Haushalt- und Gewerbekunden um durchschnittlich 3,5 % und bei den Industriekunden um durchschnittlich1,5 %.Die Kostensteigerung bei der Netznutzung hängt mit der Anpassung des gesetzlich festgelegten Kapitalzinssatzes sowie denErhöhungen bei der Systemdienstleistungen und der kostendeckenden Einspeisevergütung zusammen. Davon sind die Stromkonsumentender gesamten Schweiz betroffen. Die Gemeinde <strong>Suhr</strong> hat ihre Konzessionsabgabe auf dem bisherigen Niveau von0,6 Rp./kWh belassen.Auskünfte: Johnny Strebel, Geschäftsführer TBS Strom <strong>AG</strong>, Telefon 062 855 57 27Die Technischen Betriebe <strong>Suhr</strong> (ehemaliger Gemeindebetrieb) wurden per 1. 1. 2011 in die privatrechtlichen Gesellschaften TBSStrom <strong>AG</strong>, TBS Wasser <strong>AG</strong> und TBS Telekom <strong>AG</strong> überführt. Die TBS Strom <strong>AG</strong> versorgt ca. 5000 Haushalt-, Gewerbe- und Industriekundenund setzt jährlich rund 89 GWh elektrische Energie ab.Hohl Söhne <strong>AG</strong>SUHRPLUS | OKTOBER 2013 | 3


GEMEINDE<strong>Suhr</strong> bewegtErweiterung und Sanierung des Schulhauses AarauerfeldDas Schulhaus Aarauerfeld wird erweitertund saniert. Das vorliegendeProjekt sieht zwei Kindergartenabteilungenund 6 Klassenzimmer mit dendazugehörenden Nebenräumen undeinem Raum für Medien/Bibliothekvor. Für den Neubau und den Umbaumuss mit Gesamtkosten von zirka6,5 Mio. Franken gerechnet werden.Das dreigeschossige Gebäude wirdauf das bestehende Gelände gesetztAm 29. November 2012 haben dieStimmbürgerinnen und Stimmbürgernach kurzer Diskussion den Projektierungskreditfür die Erweiterung derSchulanlage Aarauerfeld gutgeheissen.Die Notwendigkeit des zusätzlichenSchulhaustraktes war dabei nichtin Frage gestellt. Ausgelöst hatte dieSchulraumplanung die Umstellung aufdas System 6/3 gemäss Vorgabe ausdem Schulgesetz (6 Jahre Primarschuleund 3 Jahre Oberstufe), dieEntwicklung der Schülerzahlen sowiedie Vorgaben von Schulpflege und Gemeinderat.Die Erweiterung wird gleichzeitig zumAnlass genommen, an der Schulanlageaus der Zeit der Entstehung (1959) gewisseAnpassungen zu vollziehen, umden heutigen Unterrichtsbedürfnissen ge -recht zu werden.Dreigeschossiges GebäudeBereits bei der Planung des Erweiterungstraktesim Jahr 2002 wurde der Standorteiner möglichen Schulhauserweiterungangedacht. Das nun vorliegende Projektder «hohl partner architekten ag»sieht zwei Kindergartenabteilungen und6 Klassenzimmer mit den dazugehörendenNebenräumen und einem Raum fürMedien/Bibliothek vor. Das dreigeschossigeGebäude entlang des Schulwegswird auf das bestehende Gelände gesetztund wird nicht unterkellert. Durch dieseMassnahme kann ein Grossteil der bestehendenUmgebung erhalten werden.Die Räume im Erdgeschoss haben direktenKontakt zur Umgebung. Das Schulhausbildet den südlichen Abschluss derbestehenden Schulanlage. Zusammenmit dem bereits bewilligten Doppelkindergartenwird der Aussenbereich neudefiniert. Aufgrund der Anordnung derbeiden Kindergartenabteilungen im Erdgeschossdes Neubaus kann der notwendigeAussenraum für die Kindergärtenkonzen triert werden. So wird ein zusammenhängenderSpielplatz zwischen demSchulhaus aus dem Jahre 2004 und demNeubau möglich. Als weitere Räumlichkeitim Erdgeschoss ist der Raum fürMedien/Bibliothek angeordnet. In denbeiden oberen Geschossen sind die Klassenzimmermit den notwendigen Gruppen-und Nebenräumen untergebracht.Grosse NutzungsvariabilitätDie Grundrisse wurden auf dem Rastereines halben Klassenzimmers aufgebaut,so dass auf eine grosse Nutzungsvariabilitätgesetzt werden kann und dieGemeinde <strong>Suhr</strong> für die nahe Zukunftgewappnet ist. Das Grundrisskonzepterlaubt grössere, interne Veränderungen.Aus jeweils zwei Gruppenräumen ist mitrelativ geringem Aufwand ein Schulzimmergenerierbar.Erweiterung studiertFür die ferne Zukunft ist eine Erweiterunggegen Osten um drei Zimmer mitNebenräumen möglich. Westlich könntenspäter ein zusätzliches Schulhaus, eineTurnhalle oder weitere öffentliche Bautenan Stelle der bestehenden Wohnliegenschaften(Altbauten im Eigentum derGemeinde) platziert werden.Bauen für die ZukunftGebaut wird für die Zukunft, d.h. ressourcenschonend.Das neue Schulhaussoll in Holzelementbauweise auf betonierterFundamentplatte erstellt werden.Die geplante Aussenhülle entsprichtden Minergie-P-Vorgaben und wird sichim Unterhalt günstig auswirken. Die vor12 Jahren gebaute Heizzentrale (Holz-Das Erdgeschoss des neuen Gebäudes mit den beiden Kindergärten.4


GEMEINDEKindergarten Neubau MühlemattwegBaubericht des ArchitektenGebäudeDas bewilligte Gebäude umfasst ein Unter-, ein Erd- und einObergeschoss. Bald war eine Hybridbauweise im Gespräch,in der die Tragkonstruktion konventionell in Beton und dieGebäudehülle in Holzelementen ausgeführt wird. Die Dämmungin den Aussenwänden besteht aus Zellulose und wurdein die Elemente eingeblasen. Lediglich der Treppenhausturmbesteht in der Konstruktion komplett aus Beton und wurdenachträglich von aussen bekleidet.VorbereitungZum Abschluss der Projektphase mussten im Sommer 2012am ehemaligen Kindergartengebäude am Mühlemattweg 17in <strong>Suhr</strong> Materialuntersuchungen bezüglich Asbest und PCBdurchgeführt werden. Es wurden asbesthaltige Bodenbelägefestgestellt, deren Fasern beim Abbruch freigesetzt würden.Die schadstoffhaltigen Materialien wurden im Vorfeld durcheine von der Suva anerkannte Spezialfi rma fachgerecht rückgebautund entsorgt.BauphaseNach einer kalten und nassen Zeit im November bis Dezember2012, in der sich die Kanalisationsarbeiten schwierig undlangwierig gestalteten, verzögerten sich die Aushubarbeitenum zwei bis drei Wochen. Somit musste der eigentliche Baubeginnauf den 14. Januar 2013 verschoben werden.Der hartnäckige Winter erforderte alle möglichen Kniffe, umtatsächlich nicht einen einzigen Tag bis Ende Bau zu verlieren.Ein Dank gilt den beteiligten Unternehmern, die alle am selbenStrick gezogen haben, damit der Endtermin erreicht werdenkonnte.Durch die Bauweise (Tragkonstruktion Beton/Mauerwerk, Gebäudehüllein Holzbau) wurde im Rohbau relativ wenig Wasserbenötigt. Dadurch konnten die Austrocknungszeiten optimiertund der Bauablauf allgemein etwas beschleunigt werden.KostenFür den Neubau des Kindergartens inkl. Umgebung, den Abbruchdes alten Gebäudes und die Spielplatzgestaltung wurden2,9 Mio. budgetiert. Die Bauabrechnung ist noch nichtfertiggestellt. Der aktuellen Kostenkontrolle zufolge wird dieAbrechnung des Neubaus inkl. Abbruch rund 5 % unter demBudget prognostiziert.Offizielle Einweihung des Kindergartens –Tag der offenen Tür für die BevölkerungAm Samstag, 14. September 2013, wurde das neue Kindergartengebäudefeierlich an die Gemeinde übergeben. Nachdem offi ziellen Festakt stand das Gebäude der Bevölkerungzur freien Besichtigung offen. Auch ein kleiner Imbiss durftedabei nicht fehlen.Hohl Söhne <strong>AG</strong>Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.chBuchhaltung, Treuhand, Steuern, ImmobilienSUHRPLUS | OKTOBER 2013 | 7


GEMEINDE6. ÖffentlichkeitsarbeitDie Öffentlichkeitsarbeit hat zum Ziel, die Bedeutung der familienergänzenden Kinderbetreuung,die bestehenden und neuen Angebote bekannt zu machen sowie aufdie Möglichkeiten der fi nanziellen Unterstützung durch die Gemeinde hinzuweisen.Adressatinnen und Adressaten sind in erster Linie Eltern und Fachpersonen, welcheEltern beraten. Darüber hinaus sollen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger überden Projektverlauf informiert werden und Entscheidungsgrundlagen für die defi nitiveEinführung erhalten.Neben verschiedenen Informationsveranstaltungen, Artikeln im SUHRPLUS, Briefenund Rundmails bildete die Publikation einer umfassenden Informationsbroschüreüber die Angebote der familienergänzenden Kinderbetreuung einen Schwerpunktder Öffentlichkeitsarbeit.3. Sicherung und Entwicklung der AngebotsqualitätZur Sicherung und Entwicklung der Angebotsqualität wurden für jede Betreuungsformkantonale bzw. schweizerische Richtlinien in die Leistungsverträge aufgenommen.Mittels Standortgesprächen und Besuchen in den Betrieben wird derenEinhaltung überprüft. Dadurch, dass ein Grossteil der <strong>Suhr</strong>er Institutionen einenLeistungsvertrag eingeht, sind gute Rahmenbedingungen geschaffen für die Sicherungund Entwicklung der Angebotsqualität.Für die fachliche Weiterbildung der Betreuungspersonen sind die Trägerschaftenverantwortlich. Zusätzlich hat die Koordinatorin zusammen mit der FachstellenleiterinKind und Familie Aarau eine Vereinbarung getroffen für die Teilnahme der <strong>Suhr</strong>erBetreuungsfachpersonen an den Fachveranstaltungen im Rahmen des ProjektesfrühEffekt Aarau. Die Teilnahme ist seit dem Sommer möglich.B Fazit: Stand Zielerreichung1. Sicherung und bedarfsgerechter Ausbau der Angebote der familienergänzendenKinderbetreuungSeit dem Start des Pilotprojektes konnten alle bestehenden Angebote erhalten werden.Zudem wurden neue Angebote geschaffen bzw. befi nden sich im Aufbau. Diefolgende Grafi k zeigt die positive Entwicklung des Platzangebotes auf:Die Angebotsentwicklung zeigt, dass das Konzept und die Unterstützung durch dieKoordinationsstelle eine gute Voraussetzung bilden, um neue Plätze zu schaffen.Ein Leistungsvertrag mit der Gemeinde <strong>Suhr</strong> ist für Anbieter von Betreuungsplätzenattraktiv, haben doch per Juli 11 Kinderbetreuungsinstitutionen mit der Gemeindeeinen Leistungsvertrag abgeschlossen. Somit haben Ende des zweiten ProjekthalbjahresEltern die Möglichkeit, bei 83 von 112 Betreuungsplätzen und bei 100 von 110Spielgruppenplätzen Beiträge an die Betreuungskosten zu erhalten.Beim konkret erfolgten bzw. laufenden Aufbau neuer Angebote wurde jedoch dieErfahrung gemacht, dass die Subjektfi nanzierung nicht ausreicht, um Betriebe fi -nanziell abzusichern. Jeder Betriebsstart benötigt eine Vorlaufzeit von mehrerenMonaten. Zudem sind die neuen Angebote nicht von Beginn weg ausgelastet. DieseProblematik gilt es bei der Weiterentwicklung der Subjektfi nanzierung zu berücksichtigen.2. Erleichterung des Zugangs für alle FamilienDie Rahmenbedingungen für die fi nanziellen Beiträge der Gemeinde an die Betreuungskostensind geschaffen und die Abläufe gut eingespielt. Dank intensiver Informationsind diese den Eltern weitgehend bekannt. Dies zeigt die weitere Zunahmeder Anzahl Beitragsgesuche von 20 Gesuchen im ersten Halbjahr auf 30 Gesucheim zweiten Halbjahr. Zu berücksichtigen ist dabei, dass weitere Gesuche für daszweite Projekthalbjahr eintreffen werden, da diese rückwirkend eingereicht werdenkönnen.C Kosten-Nutzen-EntwicklungAusgaben RahmenkreditFür das zweite Projekthalbjahr wurde im Rahmenkredit Fr. 175 000.– für die Beiträgean die Eltern und Fr. 40 000.– für die Pilotprojektarbeit reserviert.Im zweiten Projekthalbjahr wurden Auszahlungen von Gemeindebeiträgen an Elternin der Höhe von insgesamt Fr. 68 000.– getätigt. Dieser Betrag liegt unter dem fürdas zweite Projekthalbjahr reservierten Betrag von Fr. 175 000.–. Die Differenz zwischenden geplanten und den effektiven Elternbeiträgen hat sich aber gegenüberderjenigen vom ersten Projekthalbjahr (Fr. 17 000.– effektive Beiträge an Eltern gegenüberFr. 175 000.– geplanten Beiträgen an Eltern) verringert. Dies belegt, dassdie Massnahmen der Öffentlichkeitsarbeit und Elterninformation Wirkung zeigenund die Angebote weitgehend bedarfsgerecht sind.Der vorgesehene Betrag von Fr. 40 000.– für die Projektarbeit für das zweite Projekthalbjahrdeckt neben dem Honorar der Koordinatorin auch den Aufwand fürdie Administration der Gemeindebeiträge, Sitzungsgelder für Arbeitsgruppen sowieMaterialien für die Öffentlichkeitsarbeit. Mit den effektiven Ausgaben für dieProjektarbeit von Fr. 44 000.– wurde der vorgesehene Betrag leicht überschritten.Für die Administration der Beitragsgesuche wurde ein Zeitaufwand von ca. 5 Stellenprozenteneingesetzt (vorgesehen waren 10 Stellenprozente). Für Projektleitungund Administration wurden etwas mehr als die vorgesehenen 40 Stellenprozenteaufgewendet. Die Ausgaben für Sitzungsgelder und für die Öffentlichkeitsarbeit entsprachenden geplanten Beträgen.Da nun die Angebote für die Kindergarten- und Primaschulstufe bereitstehen, wirddie Mundpropaganda der Eltern und Kinder die Auslastung fördern. Somit werden inZukunft die Ausgaben für Information und Öffentlichkeitsarbeit sinken, dafür diejenigenfür die Gemeindebeiträge an die Eltern steigen.Volkswirtschaftlicher Nutzen für die GemeindeIm zweiten Projekthalbjahr konnten weitere Kinder aus Familien mit Migrationshintergrundin die Angebote integriert werden. Unterstützend wirkten hierbei die engeZusammenarbeit zwischen den Sozialarbeitenden, der Mütter- und Väterberaterinund der Koordinatorin sowie die persönliche Beratung der Eltern durch die Koordinatorin.Gerade mehrsprachige Eltern sind auf Unterstützung beim Ausfüllen derGesuchformulare und der Betreuungsverträge angewiesen.Zudem werden die per August 2013 bereitgestellten zusätzlichen Spielgruppenplätzemit standardisiertem Sprachförderprogramm weiteren mehrsprachigen Kindernden Eintritt in Kindergarten und Schule erleichtern und mittelfristig den Aufwand fürzusätzlichen Deutschunterricht in der Schule verringern.Zu beachten ist, dass der volkswirtschaftliche Nutzen kurzfristig wenig sichtbar ist,mittel- bis langfristig aber mit einem fi nanziellen Rückfl uss vom 1,5 bis 3 pro investiertenFranken gerechnet werden kann.Robert Jost <strong>AG</strong>Eisenwaren ■ HaushaltSUHRPLUS | OKTOBER 2013 | 9


INFOTHEKBibliothekBücher und Hörbücherfür Erwachsene und KinderDas Bibliotheksteam | Hörbücher sind eine gute Alternative zu Büchern. Man kannihnen sowohl beim Verrichten des Haushalts als auch unterwegs lauschen. Zu attraktivenBuchneuerscheinungen erwerben wir normalerweise das Hörbuch gleichmit, da auch die Fangemeinde der Hörbücher stetig wächst. Nachfolgend stellenwir Ihnen vier Neuerscheinungen vor, davon zwei von Schweizer Autoren. Der einebereits erfolgreicher Autor diverser Romane, der andere auf dem besten Weg, eszu werden.CHF 5’440.–Kundenvorteil«Der Fälscher, die Spionin und derBombenbauer» von Alex Capus: Vondrei Helden wider Willen erzählt AlexCapus in seinem neuen Roman: VomPazifi sten Felix Bloch, der nach 1933 inden USA beim Bau der Atombombe hilft.Von Laura d’Oriano, die Sängerin werdenwill und als alliierte Spionin in Italien endet. Und von EmileGilliéron, der mit Schliemann nach Troja reist und zum grössten Kunstfälscher allerZeiten wird. Nur einmal können die drei einander begegnet sein: Im November 1924am Hauptbahnhof Zürich. Doch ihre Wege bleiben auf eigentümliche Weise miteinanderverbunden.Capus treibt seinen Erzählstil des faktentreuen Träumens zu neuer Meisterschaft.Heiter und elegant, lakonisch und zart folgt der Erfolgsautor aus der Schweiz denexakt recherchierten Lebensläufen seiner Helden.«Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert» von Joël Dicker:Esist der Aufmacher jeder Nachrichtensendung. Im Garten deshochangesehenen Schriftstellers Harry Quebert wurde eineLeiche entdeckt. Und in einer Ledertasche direkt daneben: DasOriginalmanuskript des Romans, mit dem er berühmt wurde.Als sich herausstellt, dass es sich bei der Leiche um diesterblichen Überreste der vor 33 Jahren verschollenen Nolahandelt und Quebert auch noch zugibt, ein Verhältnis mit ihrgehabt zu haben, ist der Skandal perfekt. Quebert wird verhaftetund des Mordes angeklagt.Der einzige, der noch zu ihm hält, ist sein ehemaligerSchüler und Freund Marcus Goldman, inzwischen selbst einerfolgreicher Schriftsteller. Überzeugt von der Unschuldseines Mentors und auf der Suche nach einer Inspirationfür seinen nächsten Roman, fährt Goldman nach Auroraund beginnt, auf eigene Faust im Fall Nola zu ermitteln.Dem bisher unbekannten jungen Genfer Autor gelang mit diesem Romanein Bestseller. Er wurde ausgezeichnet mit dem Prix littéraire de la vocation Bleustein-Blanchet2012, dem Grand prix du roman de l’Académie française sowie demPrix Concourt des Lycéens.«Sieben Jahre später» von Guillaume Musso: Die extrovertierteNikki und der zurückhaltende Sebastian waren vonAnfang an ein ungleiches Paar. Dennoch verliebten sie sich,heirateten und wurden Eltern der ZwillingeCamille und Jeremy. Doch dieHarmonie war nicht von langer Dauer:Als es zur schmerzlichen Scheidungkam, übernahm Sebastian das Sorgerechtfür Camille, Nikki das für Jeremy.Fortan lebte jeder sein Leben, weit von-OPEL CORSA COLOR EDITIONBRINGEN SIEFARBE INS SPIEL.Jetzt Probefahren.www.opel.cheinander entfernt. Bis eines Tages Jeremy auf mysteriöse Weise verschwindet. Ist erweggelaufen? Wurde er entführt? Um Jeremy zu fi nden, bleibt Nikki nichts anderesübrig, als Kontakt zu Sebastian aufzunehmen, den sie seit sieben Jahren nicht gesehenhat. In der Sorge um ihr gemeinsames Kind vereint, begeben sich die beiden aufdie gefährliche Suche, auf der plötzlich nichts mehr ist, wie es vorher war.«Das Komplott» von John Grisham: Der einst glücklichverheiratete Kleinstadtanwalt Malcolm Bannister fi ndetsich, wegen angeblicher Geldwäsche zu zehn JahrenHaft verurteilt, im Gefängnis wieder. Lange Jahre, dieihn seine Zulassung als Anwalt, seine sozialen Kontakte,seine Ehe und die Beziehung zu seinem Sohn kosteten.Die Zeit im Gefängnis vertreibt sich Bannister als Bibliothekarund juristischer Ratgeber für andere Insassen.Die Gelegenheit zur vorzeitigen Entlassung bietet sich, alsder betagte Bundesrichter Ray Fawcett mit seiner jungenFreundin erschossen aufgefunden wird. Die Ermittlerstehen unter Druck, und genau auf diesen Moment hatMalcolm Bannister gewartet. Als Anwalt mit Hafterfahrungkennt er viele Geheimnisse, darunter auch dieIdentität des Mörders. Er bietet dem FBI einen Deal an:Der Name des Mörders gegen seine sofortige Freiheit.Damit nimmt eine teufl ische Intrige ihren Lauf, welchean Spannung kaum zu überbieten ist. Preisbeispiel: Opel Corsa Color Edition mit Linea-Paket, 3-Türer, 1.2 ecoFLEX® mit Start/Stop, 1229 cm3, 63 kW/85 PS, Basispreis inkl.Swiss Pack CHF 25’640.–, Kundenvorteil CHF 5’440.–, neuer Verkaufspreis CHF 20’200.–, unverbindliche Preisempfehlungen. 121 g/kmCO2-Ausstoss, Ø-Verbrauch 5,1 l/100 km Energieeffizienzklasse B. CO2-Emission 153 g/km: Durchschnitt aller verkauften Neuwagen inder Schweiz.10


INFOTHEKKellenberger Schreinerei, OberentfeldenPUBLIREPORT<strong>AG</strong>EFachbetrieb mit Herz für NachwuchsförderungDieses Jahr kann die Kellenberger <strong>AG</strong>Schreinerei in Oberentfelden mit Stolzeinem jungen Berufsmann gratulieren:Lukas Hösli von <strong>Suhr</strong> hat die Lehrabschlussprüfungals Schreiner FachrichtungMöbel / Innenausbau mit Erfolgbestanden.Die Firma Kellenberger <strong>AG</strong> ist sehr stolzauf Lukas Hösli. Wir wünschen ihm vielFreude und Erfolg am «hölzigen, kreativen»Beruf und es freut uns, dass wirihn noch bis zum Beginn der Rekrutenschulebei uns weiterbeschäftigendürfen.Bei der Kellenberger <strong>AG</strong> Schreinerei inOberentfelden wird die Nachwuchsförderunggross geschrieben. Anfang Augustwurde das Team mit zwei neuenLehrlingen ergänzt. Patrick Räss vonOberentfelden und Remo Gutzwiller von<strong>Suhr</strong> begannen ihre Lehre als Schreiner.Modernste Maschinen stehen denbestens geschulten Mitarbeitern undLehrlingen zur Verfügung. Mit Sorgfaltund viel Liebe fertigt die Kellenberger<strong>AG</strong> hochwertige Schreinerarbeiten wieKüchen, Bäder, Türen, Fenster undTische. Die Kellenberger <strong>AG</strong> ist einvielseitiges Unternehmen. Davon kannman sich in den hellen, freundlichenAusstellungsräumen des neu erstelltenGewerbehauses an der Industriestrasse10 jederzeit überzeugen. Ein unverbindlicherBesuch lohnt sich! Weitere Informationenfi nden Sie auch unter:www.kellenbergerag.ch.Von rechts nach links: Geschäftsinhaber Max Kellenberger gratuliert Lukas Hösli,Lehrlingsausbilder Remo te BeestDas Hören eines Hörbuches und das anschliessende Lesen des Buches kann fürErstleser eine positive Erfahrung sein. Einerseits, um auf diese Weise das Lesenund Verstehen des Inhalts zu erleichtern, andererseits für fremdsprachige Kinder,welche so über das Gehör mit der Sprache vertraut werden und die Hemmschwellezum Lesen des Buches abnimmt.«Tafi ti und die Reise ans Ende der Welt»«Eliot und Isabella und die Jagd nach dem Funkelstein»«Nils Holgerssons wunderbare Reise»«Achterbahn mit Oma» (Reihe Rocco Randale)«Globi im Reich der Tiere»Von Samstag bis Montag, 28. September,– 7. Oktober, ist die Bibliothekgeschlossen. Wir wünschen Ihnenschöne Herbstferien.ÖffnungszeitenDienstag 17.00 – 19.00 UhrMittwoch 14.00 – 17.00 UhrDonnerstag9.00 – 12.00 UhrFreitag14.00 – 17.00 UhrSamstag9.00 – 12.00 Uhrund viele mehr.SUHRPLUS | OKTOBER 2013 | 11


INFOTHEKKulturkommissionDie Kulturkommission lädt ein ins Theater Marie amFreitag, 18. Oktober, um 20 Uhr zuHiPP H!PP MEXiCO: los chicos perfidosMit Biss, Charme und Sombrero vereinen die selbsternannten Superhelden Juanito,Benito und Pablito in gewohnt kurzweiliger Manier Gags, Gassenhauer undKassenschlager und noch mehr mehrstimmige Melodien zu einem wahren Mexikantenstadl.Ganz nach dem Credo: Hoch lebe Mexiko, das Land der Ukulelen undglühenden Gitarren, der innovativen Werbung und des Tequila.Gefeiert wird das 25-Jahr-Bühnenjubiläum des Aargauer Trios, das dieses Jahr zuden Argovia Artists gehört. Plastikpalme Alma ist dabei bei der Suche nach dem«Ex-Mister Mexico» und einige Instrumente, die zusammen mit den drei Stimmenein ganzes Orchester bilden. Spanisch für Anfänger wird eingestreut und klassischeMelodien werden eigenwillig interpretiert. Ein Abend, der die Lachmuskeln aktiviertund das Herz erwärmt.Vorverkauf:(Fr. 20.–/10.–) inder Gemeindebibliothekund beiBlumen Racheter.Mit Kulturlegigratis.Die Kulturkommission lädtein zu einer Krimilesung amFreitag, 25. Oktober, 19.30 Uhrin der Gemeinde bibliothek.Die <strong>Suhr</strong>erin Ina Haller liestaus ihrem zweiten KriminalromanTod im AargauInnerhalb kürzester Zeit ist es InaHaller gelungen, einen weiterenspannenden Kriminalroman herauszubringen.Der Emons-Verlagverlegt insbesondere Krimis mitLokalkolorit, und dieser beginntim Kurtheater Baden. Eine Musical-Premiere ist angesagt, der Vorhang geht aufund auf der Bühne liegt eine Leiche. Doch nicht wie vorgesehen die des Kapitäns,sondern die des Autors. So beginnt der zweite Roman von Ina Haller.Nun muss sich Verlagsmitarbeiterin Andrina den bohrenden Fragen der Polizeistellen und fi ndet am nächsten Morgen die Verlagsräume verwüstet vor. Kurz daraufnimmt sich eine der beiden Verlagsleiterinnen das Leben, und die Lektorin überlebtknapp einen Mordanschlag. Nach und nach verdichtet sich der Verdacht, dass dieschrecklichen Ereignisse mit Andrina selbst zusammenhängen und sie in akuterGefahr schwebt. Doch wer könnte einen Grund haben, sie zu töten?Erfahren Sie von der Autorin, wie sie zu ihrenGeschichten kommt, und hören Sie Kostprobenaus dem Roman. Anschliessend an dieLesung offeriert die Kulturkommission einenApéro.VorschauRasen, Garten- und ForstgeräteOccasions-Geräte AbholserviceSaughäckslerEcho ES-255 ESGmbHTel. 062 842 44 365034 <strong>Suhr</strong>Reisen Sie günstig und entspannt mit einer der 6 GA-Cards der Gemeinde <strong>Suhr</strong>!Informationen unter www.suhr.ch (Verwaltung/Tageskarte Gemeinde) Lesen Sie Details unter «Kommission für Altersfragen»Reisetipp 201Gemütliche Fahrt mit Bahn und Postauto durchs Freiamt auf die Hausberge von Zürich, den Üetliberg und die Felsenegg!570.–statt 630.–www.rvontobel.ch info@rvontobel.chBitte bedenken Sie: Unsere Cards sind erhältlich ohne Halbpreisabo; im Gegensatz zur Tageskarte der SBB!Die GA-Cards sind beliebig zum Voraus zu Fr. 42.– ausschliesslich am Bahnhof AAR bus & bahn von Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00Uhr und am Samstag von 8.00 bis 11.20 Uhr und von 12.00 bis 16.00 Uhr erhältlich. Die Reservation kann weiterhin über die Homepageder Gemeinde, Reservationsprogramm, erfolgen oder direkt am Bahnhof unter Telefon 062 832 83 86.Alter Salzhofweg 35034 <strong>Suhr</strong>Fon 062 842 36 30Fax 062 843 01 72Mobile 079 647 60 37rogerw@ziksuhr.chTherese Linsmann - VorhangberatungDipl. Innendekorationsnäherin- ausmessen- nähenBachstrasse 254658 Däniken062 842 39 12078 673 35 67therese.linsmann@ziksuhr.chBuchhaltung, Treuhand, Steuern, Immobilien12


INFOTHEKJugendarbeitAufsuchende und mobile JugendarbeitIm letzten Monat war das Team der Jugendarbeit <strong>Suhr</strong> / Buchs aufsuchend und mobilunterwegs in den beiden Gemeinden. Aufsuchend bedeutet, dass wir die Plätze aufsuchen,an denen Jugendliche sich treffen. Es gelten die Regeln der Jugendlichen,wir sind bei ihnen zu Gast. Es geht hauptsächlich um Beziehungsaufbau, und wirlernen so viele verschiedene Jugendliche in ihrer Welt kennen. Wenn wir mobil unterwegssind, dann kündigen wir vorher an, wo wir anzutreffen sind (beispielsweisebeim Pausenplatz Risiacher in Buchs). Dort packen wir unsere Mobile Kiste ausund es wird gespielt. Alle Spielsachen und Sportgeräte, die wir dabei haben, könnenausprobiert werden. Hier geht es neben dem Beziehungsaufbau auch um dasAufzeigen von verschiedenen Freizeitaktivitäten. Mit diesen zwei unterschiedlichenMethoden, die in jedes Repertoire eines Jugendarbeitenden gehören, lernten wireinige Jugendliche neu kennen, haben bekannte Gesichter angetroffen und hattenviele gute Gespräche und viele witzige Momente.Gerade im Sommer wird der Jugendtreff weniger genutzt und die Jugendlichenhalten sich draussen auf. Deswegen sind diese Methoden für die Sommermonategenau das Richtige. Wir können so natürlich nicht jedes Littering verhindern.Während unserer Präsenz wird jedoch sicher weniger passieren. Wir machen dieJugendlichen darauf aufmerksam, dass es wichtig ist, wenn sie die öffentlichenPlätze weiterhin nutzen wollen. Wir zeigen auch mal die Sicht von Nachbarn auf.All das ändert nicht von heute auf morgen, sensibilisiert werden die Jugendlichenaber sicher. Wichtig für uns ist hauptsächlich der Beziehungsaufbau. Nur wenn dieJugendlichen Vertrauen zu uns haben, kommen sie mit ihren Anliegen auch zu uns.Auch das braucht Zeit, ist aber für unsere Arbeit das A und O.Durch die Aufstockung unseres Teams auf vier Personen können wir nun auch zuzweit unterwegs sein. Auch das erschliesst uns viel mehr Möglichkeiten, und dieJugendlichen haben verschiedene Ansprechpersonen. Ein solcher Abend läuft beispielsweiseso ab: Freitag um 19.00 Uhr fi nden wir uns auf dem Pausenplatz ein. Wirschauen uns um und begrüssen alle Jugendlichen persönlich. Wir verteilen unsereneuesten Flyer mit den aktuellen Angeboten und unseren Angaben. Dann wird dieMobile Kiste hervorgeholt. Wir spielen mit dem Ball, Federball, jonglieren mit denKeulen oder erfi nden ganz einfach ein neues Spiel mit dem vielfältigen Inhalt derKiste. Einige Jugendliche müssen nach Hause, andere Jugendliche kommen dazu.Eine Gruppe Jugendlicher hält sich versteckt hinter dem Schulhaus auf. Eine von unsgeht auch auf diese zu und stellt sich vor. Die Jugendlichen begegnen einem auchmal mit Skepsis und Misstrauen. Bereits bei einem nächsten Treffen ist die Stimmungaber meistens schon viel freundlicher. Mit der Zeit wissen sie, dass wir einTeil vom Freitagabend auf «ihrem» Platz sind, und erste gute Gespräche fi nden statt.Langsam wird es dunkel und die Spiele werden weniger interessant. Wir machennochmal eine Runde und verabschieden uns von allen – immer mit dem Hinweis aufden nächsten Termin.Team der Jugendarbeit <strong>Suhr</strong>/Buchs (von links nach rechts):Marianne Mischler, Tamara Miloradovic, Jan Götschi, Daniela GassmannJetzt aktuell: Rinnen reinigenfür alle DachdeckerarbeitenMalenBeschriftenGipsenLackierenBedachungen Reinstadler | Nussweg 6 | <strong>Suhr</strong> | Telefon 062 842 42 33SUHR/AARAUTEL. 062 855 55 55WWW.BIRCHER<strong>AG</strong>.CHRobert Jost <strong>AG</strong>Eisenwaren ■ HaushaltSUHRPLUS | OKTOBER 2013 | 13


INFOTHEKLEBENsuhrProjekt Zopfmatte MühlemattwegWalter Widmer | Am 29. August 2013 fand sich eine gute Hundertschaft auf demBaugelände im Zelt zur Orientierung über den Projektfortschritt ein. Nach einerfeinen Strässle-Bratwurst ergriff der Vizepräsident Boris Kathe das Wort. Der Gestaltungsplanist vom Gemeinderat bewilligt. Zwischen dem Vorstand der Genossenschaftund der Firma Grundmann wurde ein Totalunternehmer-Vertrag ausgehandelt.Die Finanzierung der 26 Eigentums- wie der 30 Mietwohnungen ist durchdie Hypothekarbank Lenzburg sichergestellt. Die Baupläne sind in mehreren Sitzungenund unter Mitarbeit einer mit Fachpersonen bestückten Konzeptgruppe vomVorstand, vom Totalunternehmer und von den Architekten von Fugazza Steinmannausgefeilt worden. Das Baugesuch ist seit Anfang September eingereicht.Im Anschluss an diese Orientierung erinnert Walter Widmer, Vorstandsmitglied,an das Thema der letzten Informationsveranstaltung: die drohende, zunehmendeVereinsamung im Alter. Leben heisst Begegnen. Das heutige Thema ist «Ballastabwerfen». Meist wird die Wohnung oder das Haus langsam zu gross, zu mühsam.Eine Veränderung mit kleinerem Umfeld wäre nötig, erwünscht und angenehm.Aber wohin mit meinen zwar häufi g unbenützten, aber halt lieben Sachen?Dazu ertönen süffi ge Songs mit Witz vom Walliser Sängerschauspieler Diego Valsecchiund dem Pianistenschauspieler Pascal Natter vom <strong>Suhr</strong>er Theater Marie(bekanntlich auch diesjährige Dorfschreiber).«Das alles kommt mit: das Glas, aus dem du nie getrunken hast, der Küchenschrott,den kein Mensch mehr braucht . . . Das Klavier, auf dem du nicht spielen kannst . . .das alles kommt mit . . .»Die zukünftigen Zopfmatten-Bewohner sollen mit Kunst «verzaubert» werden. Siesollen in ihren unerfüllten, nicht gelebten Wünschen, Sehnsüchten, Jugendträumen,die nie umgesetzt wurden, abgeholt werden und dorthin geführt werden, wo sienoch nie waren. Kunst soll alles beinhalten, was kreative Möglichkeiten freisetzt,Gartenkunst, Handwerk, Malerei, Musik, Tanz . . . Dazu braucht es professio nelle Hilfe.Elli Wilhelm, <strong>Suhr</strong>, und Jeanine Hug, Anwil, beides professionelle Kunstvermittlerinnen,werden vorgezeigt. Zusammen mit der teilzeit anzustellenden Netzwerkpersonsollen sie für das über Jahre laufende Projekt Anschubhilfe leisten. Ein ersterVersuch sind vier schön gestaltete Postkarten zu den Themen «Ballast abwerfen»,«Entscheidungen treffen», die an die Anwesenden verteilt werden.Zusammenfassend bleibt der Eindruck: Das massgeschneiderte, auf 50+-Leutezugeschnittene (für <strong>Suhr</strong> erstmalig) einmalige Projekt ist auf Zielfahrt. Ab 20. Septemberwird der allgemeine Verkauf für die 26 Eigentumswohnungen und die 30Mietwohnungen freigegeben. Die heutigen über 90 Genossenschafter bekommenmindestens eine Woche Vorlauf. Einsitz in Eigentum und Miete können nur Genossenschafterwerden.5037 Muhen Telefon 062 724 97 70www.maler-muhen.chMALEN TAPEZIEREN FASSADEN VERPUTZEWyder Gartenbau <strong>AG</strong>Garage Meyer<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong> Spenglerei/KaminbauHohl Söhne <strong>AG</strong>14


INFOTHEKWiedereröffnung Gesundheitspraxis Esther Leder– eine Wohlfühloase!PUBLIREPORT<strong>AG</strong>ENach einigen Monaten Umbauzeit war es am31. August 2013 endlich soweit: die Gesundheitspraxisvon Esther Leder an der Buchser stras se 3 in<strong>Suhr</strong> wurde mit einem Apéro offi ziell wieder eröffnet.Das grosszügige Treppenhaus führt direkt in daskleine, gediegene Wartezimmer. Von dort gelangtman entweder in das separate WC mit Dusche oderin den behaglichen Praxisraum. Die bequeme Massageliegeund die entspannende Hintergrundmusikladen gleich auf eine Massage ein. Der professionelle Fusspfl egestuhl macht auchdie Fusspfl ege garantiert zum Wellnesserlebnis. Selbstverständlich wird das WortHygiene gross geschrieben und ein professionelles Reinigungs- sowie Sterilisationsgerät,welche die Fusspfl egeinstrumente nach jeder Behandlung keimfrei machen,fehlen nicht. Die in hellem grün eingerichtete Praxis strahlt Frische, Freundlichkeitund Wärme aus und lädt zum Entspannen und Wohlfühlen ein.Das Wohlfühlangebot reicht von Rücken-, Nacken- und Ganzkörpermassage überdie bekannte «Hot-Stone»-Massage (Entspannungsmassage mit warmen Steinen)bis hin zur kosmetischen Fusspflege, welche Esther Leder seit August neu imAngebot hat.Gesundheitspraxis Esther Leder • Buchserstrasse 3 • 5034 <strong>Suhr</strong>Telefon 079 280 61 76www.gesundheitspraxis-ele.ch • esther.leder@gesundheitspraxis-ele.chNetzwerk 50+Netzwerk 50+ möchte auf folgende interessante Veranstaltung aufmerkam machen:«Grosseltern und Grosselternsein»Einladung zur öffentlichen Veranstaltung«Alli elektrische Sachelönd mer bim Eckert mache»Elektro- und TelefoninstallationenDienstag, 22. Oktober 2013, 14.00 – 16.00 UhrNaturama Aarau, MühlbergsaalUnsere Bilder von Grossmutter und Grossvater werden durch Idealvorstellungen,Werbung und Geschichten geprägt. Schön, wenn diese positiven Emotionen mitder Realität übereinstimmen. Das Grosselternsein ist aber unterschiedlich und wirdauch unterschiedlich erlebt.3 kurze Inputs• Grosselternsein (Marianne Frei, Grossmutter)• Grosseltern unter erschwerten Bedingungen (Regula Rickenbacher,Aargauische Stiftung Suchthilfe)• freiwillige Grosseltern (Roland Guntern, Pro Senectute Aargau)Diskussion und FragenTelefon 062 842 47 47www.eckertag.chTramstrasse 2, 5034 <strong>Suhr</strong>info@eckertag.chDie Veranstaltung ist offen für alle Grossmütter und Grossväter. Der Eintritt ist freiund eine Anmeldung nicht notwendig. Am Ende der Veranstaltung laden die ProSenectute Aargau und die Aargauische Stiftung Suchthilfe, ags, zu einem Apéro ein.Buchhaltung, Treuhand, Steuern, Immobilien Robert Jost <strong>AG</strong>Eisenwaren ■ HaushaltSUHRPLUS | OKTOBER 2013 | 15


INFOTHEKKommission für AltersfragenHerbstboteOktober-Informationen und -BerichteB. Stoll |Der Monat OktoberDie Römer nannten ihren achten Monat des Jahres mensis october (lat. octo = acht).Obwohl der Monat nach der julianischen Kalenderreform 46 v. Chr. an die zehnteStelle verschoben worden ist, ist es bei seinem römischen Namen geblieben. Dieswird manchmal bei der Übertragung früher verwendeter lateinischer Datumsangaben(«10ber» und «8ber») übersehen. Zur Regierungszeit Kaisers Tiberius schlugder Senat vor, den Oktober nach seiner Mutter Livia Drusilla in «Livius» umzubenennen.Dies lehnte der Kaiser allerdings ab, um nicht eine Gleichrangigkeit mit seinerMutter akzeptieren zu müssen. Zur Regierungszeit Kaiser Domitian wurde der Monatin «Domitianus» umbenannt, das sich aber im Gegensatz zu Juli und August nichtdurchsetzte.Wollgras am MärjelenseeBauernregeln OktoberOktobersonne kocht den Weinund füllt auch grosse Körbe ein.Hält der Oktober das Laub,wirbelt zu Weihnachten der Staub.Wenn im Oktober die Füchse bellen,rufen sie Schnee herbei.Schneit’s im Oktober gleich,wird der Winter weich.Tummelt sich die Haselmaus,bleibt der Winter lange aus.Oktoberregen verspricht ein Jahr vollSegen.Festes Laub an Zweig und Ästen,rechne mit Winters starken Frösten.WeisheitenWenn wir Schlittschuh über dünnes Eis laufen,liegt unser Heil nur in der Schnelligkeit.(Ralph Waldo Emerson, 1803–1882)Einmal ist kein Mal, aber zweimal ist einmal zuviel.(Somerset Maugham)Es ist nicht alles Gold, was glänzt.Aber es glänzt auch nicht alles, was Gold ist.(Friedrich Hebbel)Der Rost macht erst die Münze wert.(Goethe)Lieber hart am Wind als ruhig im Hafen.Vögel singen nie in Höhlen.(Henry David Thoreau, 1817–1862)So ist es . . .Schlagfertigkeit ist das, was einem auf dem Nachhauseweg einfällt.Entscheide lieber ungefähr richtig als genau falsch.(Goethe)Das Leise hat eine starke Stimme.Wasser erhitzt sich langsam und kocht plötzlich.Man soll nie mit dem Anfangen aufhören.Der Adler fängt keine Mücken.An kleinen Brunnen löscht man auch den Durst.Wenn der alte Hund bellt, soll man hinaussehen.Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Aber es muss da sein.(Richard Leistung)16


INFOTHEKSie sind herzlich eingeladen zu unserer Oktober-Wanderung!➔ von Les Bayards nach La BrévineVom Vallon de Verrières im Neuenburger Jura ins Vallée de la Brévine im Neuenburger JuraDatum ➔ Dienstag, 15. Oktober 2013Verschiebedatum ➔ Freitag, 18. Oktober 2013RückreiseLa Brévine – Fleurier – Neuenburg – Aarau16.09 – 18.28 UhrRouteAnreiseins Vallée de la Brévineab Les Bayards, vorbei am Lac de Taillèresnach La Brévine(aufwärts ca. 250 m, abwärts ca. 200 m)Dauer ca. 4 Stunden mit Rast<strong>Suhr</strong>/Aarau – Neuenburg – FleurierBus nach Les Bayards8.29 – 10.33 UhrAusrüstungTreffpunktestabile Wanderschuhe – Regen-/WindschutzWanderstöckePicknick aus dem Rucksack, genügend TranksameBahnhof SBB <strong>Suhr</strong> ➔ 7.45 UhrBahnhof Aarau SBB Gleis 4 ➔ 8.15 UhrAnmeldung ➔ gerne bis zum 13. Oktober 2013Telefon 062 842 56 66 oder 079 338 87 45INFOSzu La BrévineLa Brévine liegt auf 1043 m ü. M., 24 km westlich der KantonshauptstadtNeuenburg (Luftlinie). Das Bauerndorf erstrecktsich in der ebenen Fläche des Hochtals Vallée de laBrévine im Neuenburger Jura, beidseits des Dorfbaches LeBied, nahe der Grenze zu Frankreich.Zu La Brévine gehören die Weiler Le Brouillet (1060 m ü. M.)und Bémont (1050 m ü. M.) im südwestlichen Vallée de laBrévine, Les Taillères (1055 m ü. M.) nördlich des Lac desTaillères, La Chatagne (1056 m ü. M.) östlich von La Brévineam Rand des Marais de la Chatagne sowie weit verstreutüber das Hochtal und die Jurahöhen zahlreiche Einzelhöfe.Nachbargemeinden von La Brévine sind Val-de-Travers,Les Ponts-de-Martel, La Chaux-du-Milieu und Le Cerneux-Péquignot im Kanton Neuenburg sowie Grand’Combe-Châteleu,Les Gras, Ville-du-Pont und Hauterive-la-Fresse imangrenzenden Frankreich.La Brévine zeichnet sich durch ein raues und verhältnismässigfeuchtes Klima aus. Im Winter werden im komplettabgeschlossenen Vallée de la Brévine während Strahlungsnächten(klarer Himmel und wenig bis kein Wind sorgen fürmaximales Auskühlen des Bodens via Abstrahlung) nichtselten Temperaturen von −30 ° C erreicht, was dem Ort denNamen Sibirien der Schweiz eintrug. An der Messstation LaBrévine wurde am 12. Januar 1987 mit −41,8 ° C die tiefsteje an einer offi ziellen Station der MeteoSchweiz gemesseneTemperatur der Schweiz registriert.INFOSLes BayardsLes Bayards liegt auf 980 m ü. M., 32 km westsüdwestlichder Kantonshauptstadt Neuenburg (Luftlinie). Das Dorf erstrecktsich in einer Mulde und auf dem angrenzenden leichtnach Süden geneigten Hang auf der nördlichen Talseite desHochtals Vallon de Verrières im Neuenburger Jura.Les Bayards besteht aus den beiden Dörfern Grand Bayard(976 m ü. M. in der Mulde) und Petit Bayard (1032 m ü. M. amHang). Zu Les Bayards gehörten die Weiler Haut de la Tour(935 m ü. M.) im Vallon de Verrières, Les Places (1020 m ü. M.)oberhalb von Grand Bayard, Le Cernil (1174 m ü. M.) auf derHöhe am Übergang ins Vallée de la Brévine, Les Jordan(1056 m ü. M.) und Les Prises (1075 m ü. M.), beide abgelegenim südwestlichen Vallée de la Brévine, sowie weitverstreut über die Jurahöhen zahlreiche Einzelhöfe. Nachbargemeindenvon Les Bayards sind Les Verrières, Buttes,Saint-Sulpice und La Brévine im Kanton Neuenburg sowieHauterive-la-Fresse und Les Alliés im angrenzenden Frankreich.➔ Besuchen Sie das NATURAMAin Aarau!➔ Kostenlose Eintritte können beider Gemeindeverwaltung <strong>Suhr</strong>/Kundendienst bezogen werden.Ausweis mitnehmen.➔ Viel Vergnügen!MalergeschäftTramstrasse 45, 5034 <strong>Suhr</strong>Tel./Fax 062 842 36 27Mobil 079 434 20 11079 379 04 86Zu vermieten:Ateliers,Büros,Lagerplätze(Privat/Gewerbe)Parkplätze(gedeckt/offen)info@remsag.chTel. 062 842 92 92B U S E R + P A R T N E RDIPL. ARCHITEKT ETH/SIAPartnerBüroH.P. Leibundgut, dipl. Arch. ETH/SIA<strong>Suhr</strong>estrasse 30, 5034 <strong>Suhr</strong>Jurastrasse 2, 5000 Aarau062 822 72 82www.buserundpartner.chA GPROJEKTIERUNGENNEUBAUTENRENOVATIONENSCHATZUNGENReichmuth J.Velos–Motos• Verkauf• Service/Garantie• ProbefahrenNEU Erlenweg 75034 <strong>Suhr</strong>Tel. 062 824 63 77SUHRPLUS | OKTOBER 2013 | 17


INFOTHEKAgenda: ➔ SeniorennachmittagDonnerstag, 24. Oktober 2013Unser Nachmittag rückt näher. Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass alle Seniorinnenund Senioren Anfang Oktober eine persönliche Einladung zu diesem Anlasserhalten werden. Bitte benützen Sie das beiliegende Formular für Ihre Anmeldung.Unsere Präsidentin, Frau Berthe Christoffel, nimmt Ihre Anmeldungen gerne entgegen.Freuen Sie sich auf einen gemütlichen Nachmittag in der Bärenmatte. Siewerden sowohl musikalisch als auch kulinarisch verwöhnt. Wir freuen uns auf Sie!➔ für diese Veranstaltung steht Ihnen natürlich der Fahrdienst MIA zur Verfügung.Benützen Sie diese Gelegenheit! Fahrpreis pro Weg Fr. 7.–.➔ WanderinformationenDas Ziel der November-Wanderung am 19. November 2013 ist die Kartause Ittingen.Die Kartause Ittingen ist ein ehemaliges Kloster der Kartäuser und heutigesSchulungszentrum mit Museen, Hotel, Restaurants und Gutsbetrieb bei der GemeindeWarth im Kanton Thurgau. Die Wanderzeit beträgt rund 3 Stunden, aufwärts50 m, abwärts 60 m, also fl ach. Ab Stammheim durchs Seebachtal vorbei am Nussbaumer-und Hüttwilersee erreichen wir die Kartause. Anreise nach Stammheim undRückreise ab Frauenfeld mit ÖV ➔ alle Details wie gewohnt im SUHRPLUS.Unsere Wandersaison 2013 beschliessen wir am Dienstag, 10. Dezember 2013,mit unserer Schlusswanderung, wie und auf welchen Wegen wir dann schliesslichim Länzihuus landen werden, entnehmen Sie dann bitte den Informationen imSUHRPLUS in der Dezemberausgabe.➔ Voranzeige auf Dezember 2013:Weihnachtsmarkt!Auch in diesem Jahr organisiert die Kommission für Altersfragen den Besuch aneinem Weihnachtsmarkt. Interessierte können sich das Datum bereits schon jetztreservieren. Unterwegs werden wir sein am:➔ Samstag, 14. Dezember 2013 (Datum anlassbedingt).Weitere umfassende Informationen zu diesem Besuch in der Novemberausgabe vonSUHRPLUS.Wie kann ich am Billettautomateneinen Fahrausweis kaufen?Diese Frage ist sicher schon öfters aufgetaucht! Die Bedienung ist nicht immereinfach und braucht entsprechendes Wissen!Um dazu mehr zu erfahren, organisiert die Kommission für Altersfragenzwei Kurse:am Mittwoch, 30. Oktober 2013,von 9.00 bis 11.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhram Billettautomat in der Unterführung am Bahnhof <strong>Suhr</strong>Herr Erwin Rosenast, Leiter Marketing/Kommunikation AAR bus + bahn, wirddie nötigen Informationen vermitteln und allfällige Fragen gerne beantworten.Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen pro Kurs beschränkt.Eine rechtzeitige Anmeldung ist daher unbedingt erforderlich bis spätestens:➔ Samstag, 26. Oktober 2013(die Teilnahme ist kostenlos)Anmeldungen an:Ueli Ernst, Hübeliackerweg 10, 5034 <strong>Suhr</strong>Telefon 062 842 51 07E-Mail: u.ernst@ziknet.ch(abwesend vom 7. bis 10. Oktober 2013)Zum SchlussAls eine Frau in Kanada einen Landpolizisten anrief, sie habe einen Skunk (Stinktier)im Keller, riet ihr der Beamte: «Legen Sie mit Brotkrumen eine Spur vomKeller bis in den Garten und warten Sie, bis der Skunk an ihr entlang ins Freieläuft.» Nach einer Weile rief die Frau wieder an: «Ich habe gemacht, was sie mirgesagt haben, ich habe jetzt zwei Skunks im Keller . . .»Couverts(Premium-Qualität)Box à 500 Couverts C5(mit oder ohne Fenster)Abholpreis Fr. 49.– pro Boxüber die GasseE.Widmer <strong>AG</strong>Tramstrasse 475034 <strong>Suhr</strong>Elektro Telecom Netzwerk<strong>Druckerei</strong> <strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong> <strong>Suhr</strong> Tel. Tel. 062 062855 0 855 855 www.drucksuhr.chwww.drucksuhr.chwww.ewagsuhr.ch062 855 08 80die schnellste Silikon-Pistole der Region und Umgebung• Fugen in Bad, Küche, Industrie • Combifl ex-Band• Brandabschottung• Epoxydfugen für PlattenbelägeHintere Bahnhofstrasse 13Postfach 264 5034 <strong>Suhr</strong>T 062 842 74 80 N 079 222 39 51F 062 842 74 81info@scaglionewww.scaglione.ch18


INFOTHEKReisetipp Nr. 201BlumengeschäftGärtnerei –FriedhofgärtnereiTramstrasse 715034 <strong>Suhr</strong>Telefon 062 842 44 65www.blumen-hoch.chU. Ernst | Geniessen Sie noch das schöne Herbstwetter bei einer gemütlichenFahrt mit dem Postauto ab Muri via Oberlunkhofen – Birmenstorf nach ZürichWiedikon und weiter auf die Zürcher Hausberge Üetliberg und Felsenegg. DieAufenthaltszeiten können Sie selbst bestimmen. Alle Bahnen verkehren nachTaktfahrplan! GA und Halbpreisabo ist überall gültig!Aarau ab 8.51 <strong>Suhr</strong> ab 8.45 1)Lenzburg ab 9.03 Lenzburg an 8.53* 1)Muri an 9.18*Muri ab 9.28Zürich Wiedikon an 10.22*Zürich Wiedikon ab 10.41Zürich HB an 10.46*Zürich (Gleis 1/2) ab 11.05 1) 10.55 2) ÜetlibergbahnÜetliberg an 11.25 1) 11.15 2)Ihr Spezialistmit langjähriger Erfahrung für:· Dachrinnen · Reparaturen· Flachdächer · Kaminbau· Fassaden · Kaminsanierungen· BlitzschutzFasler <strong>AG</strong>Gewerbestrasse 15034 <strong>Suhr</strong>Tel. 062 842 42 71Fax 062 842 67 71www.fasler-ag.chSpenglerei/KaminbauÜetliberg ab 13.06 13.36 1) 13.46 2)Zürich an 13.27* 13.57* 1) 14.07* 2)Zürich (Gleis 1/2) ab 13.38 14.18Adliswil an 13.54* 14.34*Adliswil ab 14.05 14.50 Luftseilbahn Fahrzeit 5 Min.Felsenegg an 14.10 14.55 fährt alle 15 MinutenFelsenegg ab 15.35 15.50 16.05Adliswil an 15.40* 15.55* 16.10*Adliswil ab 15.55 16.15 16.35Zürich an 16.11* 16.31* 16.51*Zürich ab 16.38 16.38 17.04 17.08Lenzburg an/ab 16.57*/17.05 17.27*/17.37<strong>Suhr</strong> an 17.13 17.45Aarau an 17.05 17.27Die Üetlibergbahn fährt Montag bis Freitag stündlich. Abfahrt . . . 06,an Samstagen und Sonntagen halbstündlich. Abfahrten . . . 35 und . . . 55.* = umsteigen1)= Montag bis Freitag ohne allgemeine Feiertage2)= Samstag und SonntagBesuchen Sie unsere Ausstellung.Möbel | Küchen | Bäder | Fenster | Türen | Schreinerarbeiten5036 Oberentfelden | Tel. 062 738 38 38 | www.kellenbergerag.chBitte bedenken Sie: Unsere Cards sind erhältlich ohne Halbpreisabo;im Gegensatz zur Tageskarte der SBB!Informationen über den GA/Cards-(Flexicards-)Verkauf unter:www.suhr.ch/Verwaltung/Tageskarte GemeindeAls Fahrausweis kaufen Sie mit Vorteil eine GA-Card der Gemeinde <strong>Suhr</strong> zuFr. 42.– (täglich 6 Cards vorhanden!). Die GA-Cards sind beliebig zum Vorausvon Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00 Uhr und am Samstag von 8.00bis 11.20 Uhr und von 12.00 bis 16.00 Uhr ausschliesslich am Bahnhof AARbus & bahn erhältlich. Die Reservation kann weiterhin über die Homepage derGemeinde, Reservationsprogramm, erfolgen oder direkt am Bahnhof unterTelefon 062 832 83 86.Wenn Sie sich diese Reise in der 1. Klasse leisten möchten, kann ein Tagesklassenwechselzu Fr. 50.– oder eine Karte für 6 Klassenwechsel im «Multipack»für Fr. 250.– gekauft werden.Diese Cards, Fahrausweise, Auskünfte und vieles mehr sind am Schalterder AAR bus & bahn erhältlich!MalergeschäftA. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 27Spenglerei/KaminbauHohl Söhne <strong>AG</strong>SUHRPLUS | OKTOBER 2013 | 19


SCHULEPenaltySpass, Theater undAbenteuer mit der 2aLukas Imboden und Yannick Huggler,B2a | Die Klasse 2a fuhr am 26. August2013 in <strong>Suhr</strong> ab nach Sedrun ins HotelRheinquelle. Das Lehrerziel stand fest:Theater üben bis zum Umfallen. DasSchülerziel aber auch, Spass und Abenteuer,bis der Arzt kommt.Um acht Uhr standen alle <strong>Suhr</strong>er derKlasse 2a beim Lehrerparkplatz derSchule <strong>Suhr</strong>. Frau Frei, Herr Höch unddie Eltern der Kinder warteten auf diezuvor abgeholten Hunzenschwiler. Dieaufgeregten Hunzenschwiler wurdenvon Herrn Frei pünktlich um Viertel voracht in Hunzenschwil aufgeladen.Als wir alle versammelt waren, haben wir unsere holprige, etwa zweistündige Fahrtnach Sedrun gestartet.Etwa in der Hälfte der Fahrt machten wir einen kleinen Stopp, um etwas zu essen.Aber leider passierte schon dort das erste Unglück: Sandras Finger wurde in einerTür eingeklemmt und ihr Finger schwoll an. Aber sie war stark und wir fuhren deshalbweiter in Richtung Sedrun.Dort angekommen, teilte Herr Frei uns die Zimmer zu. Die Zimmer, in denen bisspät in die Nacht die Post abging. Im grosszügigen, mit Sitzsäcken ausgerüstetenAufenthaltsraum spielten wir, übten wir und assen wir jeden Tag. Wobei das Theatermit zwei bis drei Stunden pro Tag deutlich die meiste Zeit beanspruchte. Trotzdemblieb noch viel Zeit übrig, um zu Werwölfeln und für Black Storiens (zwei Gesellschaftsspiele).Für unser leibliches Wohl sorgten jeweils zwei Kochteams pro Tag unter der Leitungvon unserem sehr geduldigen Herrn Höch. Ausser der Salatsauce war das Essenhammermässig.Der Höhepunkt war die Delikatesse, die von Julie und Julia gekocht worden ist. Eswaren die Fajitas.Es war schon Mittwoch und wir hatten vor, den Ort Disentis und sein Kloster zubesuchen. Mit unseren beiden kleinen Bussen ging es los. In Disentis angekommen,bekamen wir eine Führung von einem waschechten Mönch. Er beantwortete unsviele Fragen und erzählte uns viele spannende Dinge. Der Rundgang war fertig unddie Klasse 2a bekam einen freien Aufenthalt in Disentis. Die ganze Klasse, immerin kleineren Grüppchen unterwegs, schwärmte aus. Nach ein paar Stunden trafenwir uns wieder bei unseren Bussen. Wieder zurück im Hotel, übten wir weiter amTheater. Es war Donnerstagmorgen und wir wurden alle von der jungen Stimmedes Sohnes von unserem Lehrer geweckt. Heute hatten wir eine lange Wanderungvor uns: vom Oberalppass zum Tomasee und wieder zurück. Das sah man uns abernoch nicht wirklich an, denn wir waren immer noch alle total verschlafen. In vielenEtappen gingen wir die Wanderung an, die nämlich schon am Anfang sehr kräfteraubendwar. Noch bevor wir den Tomasee erreichten, hatten die meisten schon«Blattern» an den Füssen. Endlich sahen wir in den Tomasee, er war atemberaubend,die Farben Grün und Blau vermischten sich in diesem kleinen See. Nun hattenwir Zeit, um unseren Lunch zu essen und um ein Klassenfoto zu schiessen, welchesjetzt auch in der Schule in unserem Schulzimmer hängt. Auf dem Rückweg trenntesich unsere Klasse in mehrere kleine Gruppen auf, die aber alle das gleiche Zielhatten: möglichst schnell zu den Bussen zu kommen und ins Hotel fahren. Als alleam Pass eingetroffen waren, ging es wieder zurück zum Hotel. Alle waren müde undviele schliefen, kaum zurück im Hotel, auch schon ein. Die Heimfahrt stand vor derTür, und als schon alle ihre Siebensachen gepackt hatten, ging die Fahrt auf denHeimweg los. Im Bus spielten die einen Karten, die anderen schliefen wieder ein.Nach einem kleinen Zwischenstopp, um den Lunch zu essen, ging es auch schonwieder weiter. Ehe wir uns versahen, erkannte man schon die <strong>Suhr</strong>er Kirche auf dem<strong>Suhr</strong>erchopf. Wieder zurück in <strong>Suhr</strong>, verabschiedete sich die Klasse und alle gingenihre eigenen Wege weiter.22


SCHULELager im Diemtigtal mit der Klasse 2cIlaria Renggli und Giuseppina Catanese, B2c | Am Montagmorgen fuhr die ganze Klasse 2c mit demCar zur Jugendherberge Alpenrose im Diemtigtal. Die Pause verbrachten wir im Strandbad Spiez, was unsSpass machte. Später fuhren wir dann mit dem Car weiter zu unserer Herberge. Es gab grosse gemütliche3er- bis 5er-Zimmer. Schon am späten Nachmittag fi ng unser Programm an. Wir fuhren mit dem Postautozu einer «Brätelstelle». Dort verpfl egten wir uns mit Maiskolben, Würsten und Gemüse, welches dieKochgruppe vorbereitet hatte. Bei der Abenddämmerung fi ng der Spielabend an. Zur vorgerückten Stundemachten wir eine einstündige Wanderung. Um 22.30 Uhr fi elen wir schliesslich todmüde ins Bett.Da wir am Dienstag in die Käserei wollten, mussten wir früh aus den Federn. Mit dem Sessellift ging esrasant zum Wierihorn hinauf. Dort zeigten uns Herr Mani und seine Frau in der Käserei die Herstellungdes Käses. Herr Mani war leider nicht sehr gesprächig, und man musste ihm die Informationen aus derNase ziehen. Am Nachmittag konnten wir mit grossen Trottis den Berg hinunter rasen. Jeder konnte seineGeschwindigkeit für sich anpassen. Alle fanden es ein tolles Erlebnis. Als wir unten ankamen, hatten wirsehr viel Freizeit, die wir mit Fussball, Basketball und Pingpongspielen nutzten.Am nächsten Tag stand für uns eine Tierexkursion auf dem Programm. Wir hatten zwei erfahrene Führeran unserer Seite. Wir lernten eine Menge über Tiere, die in den Bergen leben, und machten zwischendurchein paar Spiele. Als wir nach gutendrei Stunden den Berggipfel erreichthatten, sahen wir ein paar Steinböcke.Die Talwanderung verging wie im Flug,und schon waren wir wieder im Tal unten.Wir hatten wieder eine Menge Zeit,um unsere noch vorhandene Energieloszuwerden. Die Jungs liessen sich inder Herberge sogar schminken, jedochwollten sie im Gegenzug auch uns Mädchenschminken.Der Donnerstag begann ziemlich ruhig.Wir wanderten zwei Stunden zu einemWasserspielplatz. Dort machten wirFeuer und assen Pitabrote. Zum Dessertgab es Schokokuchen. Wir durftenuns lange ausruhen. Doch dann musstenwir eine Stunde zum nächsten Dorfwandern. Als Belohnung bekam jederein Eis nach Wahl. Nach dem Abendbrotin der Herberge hatten wir den buntenletzten Abend. Wir hatten alle riesigenSpass, weil die Spiele besonders amüsantwaren.Den Freitag verbrachten wir mit putzen.Als wir damit fertig waren, hatten wirnoch Zeit, um uns von dem Haus undder Umgebung zu verabschieden. Allenfi el es schwer. Und schon machten wiruns wieder auf die Heimreise nach <strong>Suhr</strong>.Es war eine sehr tolle Woche, die denZusammenhalt der Klasse gestärkt hat.SUHRPLUS | OKTOBER 2013 | 23


SCHULEDie 1c unterwegs...Iva Widmer, B1c | Am Donnerstag, 29. August 2013, war für die Bezirksschulklasse1c ein Schulausfl ug mit Wandern und Vergnügung im Freizeitpark in Atzmännigangesagt. Wegen Verspätungen von Zügen dauerte die Reise leider etwas längerals geplant, aber das Ziel, den kleinen Freizeitpark in Atzmännig, erreichten wirtrotzdem. Mit dem Sessellift gings dann hinauf bis zur Krete. Dort starteten wirmit der dreistündigen Wanderung. Über die Schwammegg, den Rotstein und dieTweralpspitze bis zur Chrüzegg gaben wir uns Mühe, nicht in einen der zahlreichenKuhfl aden zu treten. Wir kehrten zurück zum Ausgangspunkt über Oberchamm undChopf. Im Freizeitpark verbrauchten wir dann unsere letzten Energien mit Rodeln,Rutschen und Bahnenfahren. Todmüde, aber glücklich trafen wir dann wieder in<strong>Suhr</strong> ein! Vielen Dank, Frau Wellner und Frau Zubler, für diesen tollen Tag!Zweitägige Schulreise der B3a in LungernRosa Zimmermann und Anaïs Gutknecht, B3a | Mit dem Zug fuhren wir amDonnerstagmorgen früh über Luzern und Zofi ngen nach Lungern. Angekommen inLungern, liefen wir zu unserem Lagerhaus, welches uns auf den ersten Blick an einBahnhofhäuschen erinnerte, und machten uns bereit für die See-Wanderung. ImHaus gab es zwei Massenschläge, einen für die Jungs und einen für die Mädchen.Die Mädchen hatten zu unserer Überraschung als Tür nur einen Vorhang. Nachdemwir das Haus betrachtet hatten, liefen wir mit vollem Rucksack um den tiefblauenLungernsee herum. Mittagspause gab es nach einer Stunde Wandern. Da es soheiss war, gingen einige von uns schon in den See baden. Nach der Wanderungkonnten wir in der Seebadi baden oder auch zu viert Pedalo fahren, was uns gefiel. Später konnten wir dann im Lagerhaus duschen. Nach dem Nachtessen, einemRiz Cazimir und einer Schoggicrème, hatten wir um halb elf Uhr Nachtruhe. Amnächsten Morgen gab es schon um acht Uhr Morgenessen und danach mussten wirunsere Sachen packen und das Haus putzen. Um zehn Uhr machten wir uns auf diegrosse Wanderung, auf den sogenannten Chäppeliweg. Schon das Wandern waranstrengend, doch dann wurden wir plötzlich von einem Insektenschwarm verfolgt,der uns zahlreiche Stiche gab, die den ganzen Tag und auch die nächsten Tagejuckten und schmerzten. So konnten wir die schöne Aussicht auf den See nicht rechtgeniessen. Mittagessen gab es in einem kleinen Restaurant auf dem Weg. Nach demMittagessen traten wir den Rückweg an und freuten uns schon aufs Zuhause. Dochnachdem wir das Gepäck geholt hatten, mussten wir noch eine Stunde warten, bisder Panorama-Zug uns wieder nach Hause brachte. Trotz der vielen Stiche und des«Bahnhofhüslis» hat uns die Schulreise gut gefallen . . .Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.ch24


SCHULESchulreise 3bIryna Fedoruk und Sara Haldi, B3b | Am Mittwoch, 28. August, besammelten wiruns am Bahnhof Aarau und reisten mit dem Zug nach St-Ursanne. Dort erkundetenwir zuerst das mittelalterliche Städtchen zu Fuss und sahen einzigartige Zeugeneiner grossen Vergangenheit wie zum Beispiel die Stiftskirche und den Kreuzgangaus dem 12. Jahrhundert. Später begann unsere Führung durch das Felslabor MontTerri. Dort wurde uns gezeigt, wie man mit hochradioaktiven Abfällen von Atomkraftwerkenumgehen könnte. Es wurde uns viel erzählt über den Opalinuston, eineGesteinsschicht, die sich besonders gut für die Aufbewahrung eignet.Am Nachmittag begaben wir uns dann auf dem Weg nach Delsberg, wo wir zuerstvor der Jugendherberge warten mussten, da noch niemand da war. Später gingenwir dann in unsere Zimmer und anschliessend gab es schon das Abendessen, wasuns gut gefi el. Am nächsten Tag ging es dann nach dem Frühstück mit dem Zug nachBiel und von dort mit der Seilbahn hoch hinauf nach Magglingen. Von dort wandertenwir zuerst zu einem Aussichtsturm, wo wir zu Mittag assen und auch Klassenfotosmachten. Nach insgesamt drei Stunden Wanderung und nach der Durchquerung derTwannbachschlucht kamen wir dann schliesslich in Twann am Bielersee an, wo wirin einem kleinen Strandbad badeten. Am Nachmittag ging es dann schliesslich mitdem Zug nach Aarau.–> Weitere Bilder auf der nächsten SeiteWussten Sie schon, dass . . .clever mit Stress umgehen eine?wichtigeKernkompetenz für Lehrpersonen ist?In Kooperation mit dem Programm «gsund und zwäg i de Schuel» haben dasSchulleitungsteam und die Schulverwaltung von <strong>Suhr</strong> von einem Präventionshalbtagfür Schulen profi tieren können.Das BGM ist ein Verein mit dem Zweck, betriebliches GesundheitsmanagementBGM im Kanton Aargau aktiv zu fördern und zu verbreiten.Gibt man den Begriff «Stress» im Google ein, können wir rund 337 MillionenTreffer nachlesen (wobei diese Lektüre so lange dauern würde, dass der Stressvorprogrammiert ist).Auch wenn wir den berühmten Musiker Stress weglassen, bleiben immer nochsehr viele Ergebnisse, welche uns zeigen, welchen Stellenwert Stress in unseremheutigen Berufsalltag hat.Ein hoch kompetentes Duo (Esther Studer, die Leiterin des Forums BGM Aargau,und Annina Scherer vom Institut für Arbeitsmedizin) hat mit unserem Team einenWorkshop zum Thema «Stress» und «Burn-Out-Prophylaxe» gemacht. Nebst denUrsachen und Auswirkungen von Stress wurde von Frau Studer und Frau Schererin abwechslungsreicher Art und Weise die Prävention von Stress, welcher chronifiziert in ein Burn-Out kippen kann, aufgezeigt und erarbeitet.Gesundheitsförderliche Aspekte sind wichtig an unserer Schule. Unsere Lehrpersonenarbeiten alle mit einem sehr hohen Engagement und einer riesigen Professionalität.Sie schaffen es immer wieder aufs Neue, die Schülerinnen und Schülerzu motivieren, mit den Eltern in gutem Kontakt zu stehen und die Lernziele unddie Veränderungen im Berufsalltag umzusetzen.Das ist nicht selbstverständlich und kann nicht genug wertgeschätzt werden.Zudem ist es uns wichtig, mit einer transparenten und offenen Kommunikationund Information die Lehrpersonen auf dem Laufenden zu halten und ihnenfrühzeitig mitzuteilen, welche Veränderungen auf uns zukommen. Schliesslichsind aber auch Zeitgefässe für die Zusammenarbeit und die Absprachen unterden Lehrpersonen wertvolle Eckpfeiler, damit keine einsamen Einzelkämpfer undEinzelkämpferinnen in den Klassenzimmern stehen.Wenn ich nicht genau weiss, wohin ich will,lande ich leicht da, wo ich gar nicht hin wollte.Denise Widmer, GesamtschulleiterinWeitere Informationen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement fi nden sichunter www.bgm-ag.ch.SUHRPLUS | OKTOBER 2013 | 25


SCHULEWyder Gartenbau <strong>AG</strong>MalergeschäftA. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 27Garage Meyer<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong>Spenglerei/Kaminbau26


SCHULEGeschichtsexkursion nach BernFabienne Walter, B4b | Um halb acht Uhr morgens ging es los. Ein grosser Teil derSchüler von der Bez 4b schauten noch ein wenig verschlafen aus der Wäsche, dochdas sollte sich im Laufe des Tages noch ändern!Nach der Zugfahrt in Bern angekommen, machten wir uns auf in Richtung Qin-Ausstellung. Das Thema wurde zuvor im Geschichtsunterricht besprochen, sowussten wir, dass es sich bei Qin um eine chinesische Herrscher-Dynastie handelte.Wir erlebten eine spannende Führung und lernten während gut eineinhalb Stundenviele interessante Eckpunkte aus der chinesischen Herrschaftsvergangenheit. ZumSchluss konnten wir einiges über die bewundernswerten Ausgrabungen der Terrakottafiguren, aus einem der Nebengrabhügel des ersten Kaisers Qin, erfahren undbesichtigen.Nach einer kurzen Pause ging es sofort weiter. Im gleichen Haus war für uns einegeführte Besichtigung rund um das Leben von Albert Einstein geplant. Wir bekamenEinblicke in seine Physiker-Karriere und seine Maturitätszeit an der Alten Kantonsschulein Aarau. Auch lernten wir, was Einstein mit dem 2. Weltkrieg verband.Bei beiden Führungen wurde gespannt zugehört, notiert und aufgeschrieben, sodass alle Schüler, Frau Borer und Herr Aeberhard danach die Mittagspause auf demMünsterplatz mit Vergnügen genossen, denn unsere Köpfe brummten vor lauter Informationen.Anschliessend stand das Berner Münster selbst auf dem Programm. Zuerst besichtigtenwir das Innere, mit der riesigen Orgel und der berühmten Glasmalerei. Danachbestiegen wir den Turm, Stufe um Stufe, bis wir zuoberst begeistert in die Ferneblicken konnten. Dank dem tollen Wetter stand der prächtigen Aussicht nichts imWege.Zum Schluss blieb noch Zeit, um Bern und seine Läden zu inspizieren und zu geniessen,bevor wir zufrieden, aber müde wieder zurück nach Aarau fuhren.Wir sind uns einig, es war ein spannender, spassiger und ganz bestimmt ein lohnenswerterAusfl ug. Ein herzliches Dankeschön an unsere Lehrer.Filmabende derBezirksschule <strong>Suhr</strong>Elisa Rutschi, B4c | Jeweils einmalpro Schulquartal fi ndet ein Filmabendstatt. Organisiert werden diesedurch das Schülerkomitee derBezirksschule <strong>Suhr</strong>, und eingeladensind alle 1.– 4.-Klassen-Schüler derBez. Die Filmabende beginnen jeweilsum 20.00 Uhr und dauern dieFilmlänge plus zehn Minuten fürsAufräumen. Der gezeigte Film unddie Filmlänge werden am Anschlagbrettder Bezirksschule <strong>Suhr</strong> bekanntgegeben. Es werden verschiedenGenres gezeigt, von Komödienüber Dramen bis zu Science-Fiction.Snacks und Mineralwasser werdenofferiert, und das Ganze wird immervon einer Lehrperson beaufsichtigt.Der erste Filmabend wurde schondurchgeführt, es folgen jedochnoch drei weitere am 13. Dezember2013, am 14. März 2014 und am23. Mai 2014.Hohl Söhne <strong>AG</strong>Buchhaltung, Treuhand, Steuern, ImmobilienSUHRPLUS | OKTOBER 2013 | 27


PARTEIENFDPTraditioneller Brunch der FDPDer Brunch der FDP <strong>Suhr</strong> am Sonntag, 1. September, war wiederum sehr gut besucht.Traditionell fand diese Veranstaltung im bestens dafür geeigneten Museumstatt. Erstmals lieferte das «neue» Café Pöstli den Brunch. Die Hauptgesprächsthemenwaren die Gemeindewahlen, die rege Bautätigkeit und natürlich die Auswirkungenauf die Finanzen. Die Freisinnigen sind denn auch der Meinung, dass <strong>Suhr</strong>das Ausgabenwachstum etwas drosseln sollte. Da gleichzeitig die Steuereinnahmenwahrscheinlich wierderum steigen werden, sollte beim Steuerfuss noch etwas drinliegen.Die Budgetüberlegungen werden hinter den Kulissen ja bereits gemacht, wirwerden vom Gemeinderat sicher demnächst Fakten sehen.Tipp vomPROFIWas Sie ein Hauskauf an Gebühren kostetFabrizio A. Castagna,GeschäftsstellenleiterHypothekarbank Lenzburg <strong>AG</strong>Postweg 15034 <strong>Suhr</strong>Telefon 062 885 17 00Der Kauf eines Hauses oder einerWohnung ist für die meisten diegrösste Anschaffung ihres Lebens.Nebst dem Kaufpreis werden dabeiauch Gebühren fällig, die einen beachtlichenBetrag ausmachen können.Der Eigentumswechsel eines Hausesoder einer Wohnung muss im Grundbucheingetragen werden, um rechtlichwirksam zu werden. Das dient derSicherheit des Käufers und ist keineswegsin allen Ländern eine Selbstverständlichkeit.Diese Rechtssicherheitdes Grundbuches in der Schweiz hataber auch ihren Preis.Grundbuch und NotarDas Grundbuchamt verlangt eine Gebührin Abhängigkeit des Kaufpreises.Im Aargau sind das bis zu einem Kaufpreisvon 600 000 Franken 4 Promilleoder 2400 Franken plus die Kosten fürPorti etc. In der Regel teilen sich dieParteien diese Kosten je zur Hälfte. Fürdie Abwicklung dieser Eintragung unddas Aufsetzen des Kaufvertrages mussein Notar beigezogen werden, der seinenAufwand ebenfalls in Abhängigkeitzum Kaufpreis verrechnen darf. Für ihnfallen beim gleichen Beispiel weitere2400 Franken plus Spesen an, die in derRegel von den Parteien ebenfalls geteiltwerden. Vom Käufer allein ist dagegender Aufwand für einen Schuldbrief zuübernehmen, mit dem die Hypothek derBank abgesichert wird. Hier fallen beieiner Hypothek von 500 000 Franken(Annahme 100 000 Franken Eigenkapital)für Grundbuch und Notar nochmals2085 Franken an Kosten an. Zusammenresultiert also für den Käufer in diesemBeispiel eine Gesamtsumme von rund4500 Franken plus Mehrwertsteuer.Kosten nicht vergessenDiesen Betrag muss die Käuferschaftausserhalb von der Bankenhypothekund Eigenkapital fi nanzieren.Der Kanton Aargau verzichtetdagegen auf eine Handänderungssteuer,für die in andernKantonen 2 bis 3 Prozent desKaufpreises fällig werden. ImVerhältnis zum Kaufpreis sinddiese Kosten bescheiden;wenn sie aber imRahmen des ordentlichenBudgets aufgebracht werdenmüssen, sind sie nicht zuvernachlässigen. Auf jeden Falldürfen diese Kosten nicht vergessenwerden, wenn maneine unliebsame Überraschungvermeiden will.Wie hoch diese im konkretenFall sind, erfahren Sie imFinanzierungsgespräch beiIhrem Hypothekarexperten.28


KIRCHEReformierte KirchgemeindeSamstag, 9. November, 9 – 16 Uhr, LänzihuusDer Basar in <strong>Suhr</strong> ist Tradition. Er lockt mit attraktiven und praktischen Geschenken, einem reichhaltigen Buffet undeinem vielfältigen Kinderprogramm. Die Verantwortlichen sind dankbar für Beiträge an Kuchenstand und Salatbuffet t(Abgabe bitte am Freitagabend und Samstagmorgen).Der diesjährige Erlös ist für zwei Projekte bestimmt:• Helimission Trogen• Entlastungsdienst AargauWeitere Veranstaltungen für den Missionsbasar sind:Ökumenischer Gottesdienst: Sonntag, 27. Oktober, 9.30 Uhr, reformierte KircheBenefizkonzert: Roy Ellis with the Angel SingersSonntag, 27. Oktober, 17 Uhr, reformierte KircheAktion WeihnachtspäckliAuch in diesem Jahr fi ndet die Weihnachtsaktion für dieOstmission wieder statt. Nähere Angaben dazu folgen in derNovemberaus gabe.VORANZEIGEFamilienkinoFreitag, 1. November, 18 Uhr,LänzihuusSelbständig wohnenbis ins hohe Alter.56 attraktive Miet- und Eigentumswohnungenim Zentrum von <strong>Suhr</strong>.Verkauf, Vermietung, Finanzierungsberatung:Lebensart ImmobilienBoris KatheLaurenzenvorstadt 57 | 5000 AarauTelefon 062 823 50 66info@lebensartimmobilien.chwww.lebensartimmobilien.chbilanz&erfolg agBoris KatheLaurenzenvorstadt 57 | 5000 AarauTelefon 062 823 50 50info@bilanzunderfolg.chwww.bilanzunderfolg.chSUHRPLUS | OKTOBER 2013 | 29


FREIWILLIG SUHRProjekteKontaktadressen Freiwillig <strong>Suhr</strong>Ansprechperson KontaktBenevol Aargau 062 823 30 44Besuchsdienst «Zeit schenken» Therese Hösli 062 842 33 50Vreni Süess 062 842 52 43CHINDaktiv Marlen Richner 062 822 42 30Fahrdienst MiA (Mobil im Alter) Koordination 062 511 26 12Freiwillige im Kindergarten Schulleitung 062 842 63 77Koordination FreiwilligesEngagement in <strong>Suhr</strong> Kristina Terbrüggen 062 855 56 13Besuchsdienst«Zeit schenken»An unserem Besuchsdienst-Treffen imSeptember konnten wir zwei neue Besucher/-innenin unseren Reihen begrüssen.Es freut uns, dass wir nun auchwieder einen Mann zu unseren Besuchernzählen können.Wir heissen Ernst Döbeli und Charlotte Gugler herzlich willkommen und wünschenihnen viele erfreuliche Besuche, nette Kontakte und gute neue Beziehungen.Sehr interessant war das Referat der Frau Clemen, welche uns den Entlastungsdienstvom Kt. Aargau genauer vorstellte. Dieser sinnvolle Dienst ist eine gute Sache,welche vielen von uns zu wenig bekannt war.Für Fragen rund um den Besuchsdienst stehen wir gerne bereit.Theres Hösli, Telefon 062 842 30 55, und Vreni Suess, Telefon 062 842 52 43.Lesementoren <strong>Suhr</strong> Kristina Terbrüggen 062 855 56 13Mahlzeitendienst Priska Schwammberger 062 842 50 78MMS «Midnight Move <strong>Suhr</strong>» Jugendarbeit 062 842 89 35Nachbarn sein«Quartier Buhalde» Martin Berchtold 062 842 49 57Nachbarn sein«Quartier Feld» Gabi Mehmann 062 546 00 35Nachbarn sein«Quartier Helgenfeld» Berthe Christoffel 062 842 48 42Nachbarn sein«Quartier Hofstattmatten» Monika Klarer 062 842 42 02Nachbarn sein«Quartier Mühlematt» Tanja Wicki 062 842 07 21Nachbarn sein«Quartier Schmittengasse» Renate Läderach 062 723 82 11Räbeliechtliumzug «Dorf»Der diesjährige Räbeliechtliumzug «Dorf» fi ndetam Donnerstag, 21. November 2013, statt. DerAbmarsch erfolgt pünktlich nach dem Lichterlöschenum 18 Uhr ab dem Schulhausplatz derSchule Dorf.Die Räbeliechtli können auf folgender Routebewundert werden: Schulhausplatz – Postweg– Galeggenweg – Storchenweg – <strong>Suhr</strong>estrasse– Obere Dorfstrasse – Schulhausplatz.Weitere Details entnehmen Sie bitte im Novemberdem SUHRPLUS.Das neue OK Räbeliechtli freut sich jetzt schonauf einen richtig schönen Umzug.Sicherheits- und ÜberwachungslösungDie NEUHEIT an der SUGA 2013ist bei Jost ab Lager erhältlich!Einfach selbst installiert, preiswert.Tramstrasse 21, 5034 <strong>Suhr</strong>Tel. 062 842 47 65Fax 062 842 35 61robert.jost@bluewin.ch30


FREIWILLIG SUHR — PROJEKTEDer freiwillige Fahrdienst Mobil im Alter MiA veranstaltet zum 2. Mal einen BrunchLeo Becker | Das Bedürfnis nach dem Fahrdienst MiA ist auch im 3. Jahr seit derGründung weiter gestiegen. Es zeigt sich, dass der Verein eine grosse Hilfe bei derBewältigung von Transportmöglichkeiten für Senioren und mobilitätseingeschränktePersonen ist. Bereits im April 2013 hatten die Fahrer seit der Gründung zum erstenMal die Erde umrundet.Der grösste Teil der Fahrten wurde für Arzt und Therapie gebucht. Aber auch dasEinkaufen, bei dem die Fahrer auf Wunsch auch behilfl ich sind, wird rege genutzt.Der neu angebotene Fahrdienst in <strong>Suhr</strong> läuft gut an.Unterstützt wird der Verein u. a von den Gemeinden Unterentfelden und <strong>Suhr</strong>. Nebenden Mitgliederbeiträgen garantieren auch Sponsoren, dass der Fahrdienst weiterhinprofessionell durchgeführt werden kann.Aus diesem erfreulichen Grund entschloss sich der Vorstand, den im letzten Jahr mitgrossem Erfolg erstmals gestarteten Brunch auch dieses Jahr wieder durchzuführen.Diesmal in Zusammenarbeit mit den <strong>Suhr</strong>er Vertretern.Mit viel Elan und Arbeit machte sich das OK-Team ans Werk, um wiederum eingelungenes Fest auf die Beine zu stellen. Als Sponsor konnte erfreulicherweise dieAKB gewonnen werden.Der Anlass war als Dank an die vielen ehrenamtlichen Fahrer und Mitarbeitenden aufden Koordinationsstellen gedacht, diente aber auch dazu, den Verein weiter in derÖffentlichkeit bekannt zu machen. Es konnten sich sowohl die Fahrgäste als auchdie vielen Mitglieder über Arbeit und Wesen der MiA informieren.Der Präsident Hansjörg Lüthi begrüsste zu Beginn die Gäste mit einer informativenund humorvollen Ansprache. So erfuhren sie neben Wissenswertem über denFahrdienst auch, dass am Automobil-Salon in Genf bereits ein Elektroauto auf denNamen Mia getauft wurde.Leider ist Petrus noch kein Vereinsmitglied, weshalb er es versäumte, wieder dasPrachtswetter vom Vorjahr zu bieten. Den Ansturm von den rund 120 Personenkonnte er aber auch mit einer schlechten Wetterprognose nicht verhindern. Der Anlasswurde einfach ins Innere des Waldhauses verlegt. Die grosse Arbeit der Helferkam auch so zu voll zur Geltung.Bei einem reichhaltigen Buffet mit Käse, Wurst, verschiedenem Brot und Zopf,Birchermüsli, Obst sowie Rösti mit Spiegelei wurden alle Wünsche abgedeckt. Andieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die grosszügige Spende der FamilieSandmeier, Chäsi Central, in Form von wunderbaren Käseplatten und der FamilieCutic, Bäckerei Gasser, für den sehr schönen meterlangen Zopf und das feineBuurebrot.Das Schwyzerörgeliduett mit Ursi Rösch und Vreni Kummer rundete dabei die guteStimmung mit ihren gefälligen Melodien ab.Die vielen zufriedenen Gäste ermunterten dazu, das Fest auch im nächsten Jahrwieder durchzuführen.In der Zwischenzeit können sich die Einwohner von Entfelden und <strong>Suhr</strong> weiterhinbei Fahrbedarf unter den Nummern 062 511 26 11 in Entfelden oder 062 511 26 12in <strong>Suhr</strong> melden.Wie jeder Verein ist auch der Verein MiA auf die fi nanzielle Unterstützung in Formvon Vereinsbeiträgen angewiesen. Wenn auch Sie den neuen Dienst zur Erhöhungder Mobilität älterer und mobilitätseingeschränkter Menschen unterstützen möchten,sei es aktiv als freiwillig Engagierte/r oder in Form einer Mitgliedschaft, sagenwir herzlichen Dank!Informationen zur Mitgliedschaft oder zum aktiven Mitwirken erhalten Sie von denKoordinationspersonen unter der <strong>Suhr</strong>er Nummer 062 511 26 12 oder beim PräsidentenHansjörg Lüthi persönlich unter Tel. 062 724 99 80, luethi@mia-entfelden.ch.Weiter Informationen fi nden Sie auf der Homepage www.mia-entfelden.ch.SUHRPLUS | OKTOBER 2013 | 31


FREIWILLIG SUHRMuseumSonderausstellung DOBI eröffnetAm Sonntag, 8. September, konnte der Museumsverein <strong>Suhr</strong> die neue Sonderausstellung«50 Jahre DOBI» mit einer Vernissage eröffnen.Verwaltungsratspräsident Samuel Wehrli erwähnte in seiner Kurzansprache einigePunkte aus der Firmengeschichte und die Verbundenheit mit <strong>Suhr</strong>. Immer wiederengagiert sich DOBI Inter <strong>AG</strong> in unserer Gemeinde, z. B. auch fürs Museum <strong>Suhr</strong>, alses darum ging, mit Sponsorengeldern dem Innenleben des neuen Museums Lebeneinzuhauchen.Die neue Sonderausstellung DOBI präsentiert eine Zeitreise durch die erfolgreicheFirmengeschichte und zeigt, mit welchen Coiffeur-Utensilien früher gearbeitet wurde.Kommen Sie vorbei, wir freuen uns. Die neue Sonderausstellung «50 Jahre DOBI»kann in diesem Jahr an folgenden Sonntagen besichtigt werden: 20. Oktober, 3. und17. November, 1. Dezember.MalenBeschriftenGipsenLackierenSUHR/AARAUTEL. 062 855 55 55WWW.BIRCHER<strong>AG</strong>.CHKopierpapier(Premium-Qualität)Box à 2500 Blatt A4Abholpreis Fr. 36.50 pro Boxüber die Gasse<strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong> Tel. 062 855 0 855 www.drucksuhr.chChinderhuus Villa Kunterbuntfür Kinder ab 3 Monatenbis zum Kindergarteneintritt.Infos: Telefon 062 842 54 38info@villakunterbunt-suhr.chwww.villakunterbunt-suhr.ch32


SUHRFREIWILLIG SUHR — VEREINEHobbyfotograf gesuchtDer Museumsverein <strong>Suhr</strong> sucht einen ambitioniertenHobbyfotografen (es darf natürlich auch eine Dame sein),hauptsächlich für die Dokumentation von <strong>Suhr</strong>er Gebäuden,bei denen ein Abriss oder eine umfangreiche Sanierungbevorstehen.Sind Sie interessiert?Dann melden Sie sich unter info@museum-suhr.ch oderunter Telefon G 062 824 70 07 bei Urs Zimmermann.K. FierzGränicherstrasse 15034 <strong>Suhr</strong>062 842 63 34Öl- und Gasfeuerung · HeizungenCheminée und ÖfenPlattenbeläge <strong>AG</strong>Stark in Keramik und NatursteinTelefon 062 822 02 44 Natel 079 445 08 82Telefax 062 822 02 04 s.saxer@bluewin.ch 5033 BuchsHohl Söhne <strong>AG</strong><strong>Suhr</strong> • Gewerbestrasse 6 • Tel. 062 842 44 87 • Fax 062 842 44 40LeiternfabrikGeneralagentur Aarau, Daniel ProbstIhr Berater in <strong>Suhr</strong>: André HächlerTelefon 062 739 70 60www.mobiaarau.ch• Leitern aus Holz und Leichtmetall• Obsthurden, Harasse• Gartentische, -stühle, -bänke• EigenfabrikationenSUHRPLUS | OKTOBER 2013 | 33


FREIWILLIG SUHRNatur- und VogelschutzvereinUrsula Wyss |Nächster Anlass:Nistkästen-KontrolleTreffpunkt: Sonntag, 20. Oktober, 9 Uhr, Waldhaus Oberholz(Strasse oder Radweg Richtung Hunzenschwil, am Ende der langgezogenenRechtskurve rechts abbiegen)Dieser Arbeitseinsatz im Spätherbst ist Tradition. Es ist wichtig, durch das Entfernendes alten Nistmaterials Platz zu schaffen für die neue Brutsaison. Meistensbauen Singvögel für jede Brut ein neues Nest.Zudem führt der Verein eine Statistik über die Belegungen der Kästen. Meise,Kleiber, Trauerschnäpper oder Hornissen? Waben oder Nistmaterial könneneiniges aussagen über die Tiere, die aus dem Wohnungsangebot ihren Nutzenziehen. Ab und zu hat sich auch eine niedliche Haselmaus für den Winterschlafbequem eingerichtet.Haben Sie Lust, einen Morgen im Wald zu verbringen, die herbstliche Stimmungzu geniessen und dazu noch etwas für die Natur zu leisten? Dann ist dieser Einsatzgenau das Richtige für Sie. Alle sind eingeladen, auch Familien mit Kindern.Die Arbeit wird mit einem kleinen Imbiss belohnt.Aufwertungsprojekt ErlenmatteDie Erlenmatte ist der Bevölkerung wohl vor allem als «Zirkuswiese» bekannt.Noch bis in die 1980er-Jahre existierte dort keine Wiese. In einem dichten Gehölzzüchtete «Fisch-Widmer» seit etwa 1930 in verborgenen Teichen seine begehrtenForellen. Die Fotos aus dem Buch «<strong>Suhr</strong> in alten Ansichten» zeugen noch von dieserNutzung. Ein neues Bild zeigt die Erlenmatte im heutigen Zustand aus derselbenPerspektive. 1985 verschwand das geheimnisvolle Dickicht mit seinen zahlreichennaturnahen Strukturen gleichsam über Nacht. Es bestand offenbar ein Überbauungsplan,der jedoch nicht zur Ausführung gelangte. Nun, es ist besser, in die Zukunftzu blicken, als den alten Zeiten nachzutrauern. Durch eine ökologische Aufwertungsoll das Gelände wieder an Attraktivität gewinnen. Heute gehört die Wieseder Gemeinde und wird in den nächsten Jahren nicht überbaut. Das Projekt desNVVS wurde durch den Gemeinderat bewilligt und sieht zwei Massnahmen vor:1. BaumreiheEntlang von Niedermattweg und Schmittegasse wird eine Baumreihe gepfl anzt. DieWahl fi el auf Linden, weil diese Baumart nach der Pfl anzung kaum Pfl ege benötigt.Die Bäume werden so gepfl anzt, dass sie einer eventuellen späteren Überbauungnicht weichen müssen und zudem Veranstaltungen wie Zirkus oder Jugendfest nichtbehindern. Abklärungen mit dem Zirkus Monti sind erfolgt. Ebenfalls einverstandenist der Pächter der Wiese. Die Pfl anzung durch Freiwillige erfolgt in diesem Herbst.Der Pächter der Erlenmatte bewirtschaftet die Fläche entlang der <strong>Suhr</strong>e bereits extensiv.Die Baumreihe und der erweiterte Extensivstreifen sind am Rande der Parzelleangelegt. Daher wird die Bewirtschaftung nur minimal tangiert. Es besteht zudemdie Möglichkeit, diese Strukturen als ökologische Ausgleichsfl ächen fi nanziellabgelten zu lassen.Auf dem Situationsplan ist ersichtlich, wo Baumreihe und Extensivstreifen geplantsind. Die drei imposanten Walnussbäume werden selbstverständlich erhalten.Der Natur- und Vogelschutzverein freut sich, dass mit diesem Projekt dasQuartier aufgewertet wird und ein neuer Naherholungsraum für die <strong>Suhr</strong>erBevölkerung entsteht.2. Extensivstreifen mit Kleinstrukturen entlang der <strong>Suhr</strong>eEin 15 Meter breiter Extensiv-Wiesenstreifen entlang der <strong>Suhr</strong>e ist vorgesehen. DieFläche wird mosaikartig zweimal im Jahr geschnitten. Im Extensivstreifen werdenverschiedene Kleinstrukturen angelegt. Das können sein: Wildbienenhotel, SteinundAsthaufen, Wasserstelle, Wildrosenstrauch, Laub- oder Streuhaufen, Holzstapel.Abklärungen haben ergeben, dass derartige «mobile» Kleinstrukturen für allfälligeWerkleitungen kein Problem darstellen.Sie können beispielsweise als Schulprojekte laufend ergänzt werden.Wyder Gartenbau <strong>AG</strong>Robert Jost <strong>AG</strong>Eisenwaren ■ Haushalt34


FREIWILLIG SUHR — VEREINEGemischter ChorDie Sängerinnen und Sänger des Gemischten Chorsmussten Ende August vom EhrenmitgliedTrudy Lehner-DietikerAbschied nehmen.Hat der Hase mal nichts zu tun,ist es nicht sein Ding zu ruhn.Er überlegt sich mit grosser Motivationeine Adventsfensterdekoration!Und dass er besser planen mag,bucht er sich auch gleich bei Karin Berner einen Tag,Telefonnummer: 062 546 03 18 oder k.berner@gmx.chKaum von ihrem Welschlandaufenthalt bei der Firma Suchard in Serrières nach <strong>Suhr</strong>zurückgekehrt, trat Trudy am 11. Mai 1946 dem Chor bei und war bald die Stützeder Altstimme. Bereits an der Generalversammlung vom 23. April 1949 wurde siezur Kassierin gewählt. Ein Amt, das sie mit Umsicht und Gewissenhaftigkeit bis insJahr 2000 ausübte. 51(!) Revisorenberichte legen von ihrer exakten und fehlerfreienKassenführung Zeugnis ab. Auch führte sie über die zahlreichen Auftritte des Chors,sei es im Dorf, an Kantonalen oder Schweizerischen Gesangsfesten, genau Buchund konnte bei auftauchenden Fragen jederzeit auf ihr privates Archiv zurückgreifen.An der GV vom 27. Januar 2006 durften wir Trudy zu 60 Jahren Vereinszugehörigkeitgratulieren. Schweren Herzens reichte sie auf Ende 2012 ihr Rücktrittsschreiben ein.Mit Blumen und einem Riesenapplaus bedankten wir uns an der Generalversammlungvom 25. Januar 2013 bei Trudy für alles, was sie für «ihren» Chor getan hat.TrachtengruppeBuurezmorgeSchon Tage vor dem 24. Buurezmorge begannen die Vorbereitungen mit demBestellen aller Zutaten wie Kartoffeln, Eier, Fleisch, Käse, Brot, Zopf, Kaffee, Milchund anderes mehr.Am Samstagnachmittag brauchte es starke Männer, die Tische und Stühle aufstellten.Danach konnte aufgetischt werden. Unterdessen wurden in der Küche Kartoffelngeschält und geraffelt, Fleisch- und Käseplatten zubereitet. Am Sonntag umsieben Uhr waren alle Helferinnen und Helfer anwesend. Die Blumen wurden aufden Tischen verteilt, das Buffet bereitgemacht, das Birchermüesli frisch zubereitet,die Kaffeemaschinen in Betrieb genommen, Brot und Zopf geschnitten, auch dieRösti wurde gebrutzelt. Auf der Terrasse warteten die «Spiegeleierbrätler» auf ihrenEinsatz.Die Chuzemusig war bereit, um für guteStimmung zu sorgen. Die vier Stunden,in welcher, wir die zahlreichen Gästebedienen durften, waren schnell vorbei.Nach getaner Arbeit sassen alle zusammenund diskutierten über das einmalmehr gelungene Buurezmorge. DieTrachtengruppe dankt allen Besucherinnenund Besuchern für ihr Erscheinen und hofft auf ein Wiedersehen im nächstenJahr.Die Stimme eines Menschen, den wir noch lange in Erinnerung behaltenwerden und dem wir zu grossem Dank verpflichtet sind, ist verstummt.JahreDer sympathische, persönliche, kompetente Partner.Tramstrasse 43 Malen ■Fassaden ■Tapezieren ■Natel 078 627 70 90Tel./Fax 062 842 02 37/39Belchenweg 3, 5034 <strong>Suhr</strong>Mail: ort.suhr@bluewin.chTel. 062 738 38 38, kellenbergerag.chSUHRPLUS | OKTOBER 2013 | 35


FREIWILLIG SUHRJugendfeuerwehrPlauschwettkampf zum 20-Jahr-Jubiläumder Jugendfeuerwehr <strong>Suhr</strong>Um ihr 20-Jahr-Jubiläum gebührend zu feiern, führte die Jugendfeuerwehr <strong>Suhr</strong> amSamstag, 31. August, für ihre Kameraden aus anderen Jugendfeuerwehren einenWettkampf durch, bei dem nebst Feuerwehr-Wissen auch Geschicklichkeit undTeamgeist gefragt waren.An sechs Posten mussten kniffl ige Fragen beantwortet und andere Aufgaben gelöstwerden. Grossen Spass machte das Balllabyrinth, eine Eigenkonstruktion der Feuerwehr<strong>Suhr</strong>. Für die Teilnehmer galt es, mit Hilfe einer Druckleitung einen Ball durchdas Labyrinth zu spritzen. Wassertransport, Rettungs- und Hindernisparcours undTheorie waren weitere Stationen.In der Kategorie 12- bis 15-Jährige gewann die Jugendfeuerwehr Mittleres Wynental1, in der Kategorie 15- bis 18-Jährige schwang die Jugendfeuerwehr Grisu(Lenzburg, Ammerswil) obenauf.Bei bestem Wetter konnte der Anlass durchgeführt werden.Lachende Gesichter und fröhliche Jugendliche waren zu sehen.Ein rundum gelungener Anlass, der von zahlreichen Zuschauernbesucht wurde. Kulinarisch verwöhnt wurden dieAnwesenden durch die von den <strong>Suhr</strong>er Feuerwehroldies geführtenFestwirtschaft. Das Glücksrad sowie die Fahrt in dieLüfte mit der Autodrehleiter der Stützpunktfeuerwehr Aarauwaren die grossen Renner. Der Grosslüfter der StützpunktfeuerwehrZofi ngen zeigte seine gewaltige Kraft, ein Panzerder Militärpolizei wurde von vielen bestaunt und ein Stand derKantonspolizei Aargau war Anziehungspunkt für viele.Aktive Nachwuchsförderung wird so durch die Jugendfeuerwehrenbetrieben. Bester Beweis ist die Jugendfeuerwehr<strong>Suhr</strong>, bei welcher der Grossteil der Betreuer ehemalige Jugendfeuerwehranhängersind. Zudem werden die Ehemaligender Jugendfeuerwehr <strong>Suhr</strong>, welche jetzt Betreuer sind, aktiveStützen und zukünftige Führungskräfte der Feuerwehr <strong>Suhr</strong>.36


FREIWILLIG SUHR — VEREINENatur- und WanderfreundeFotoalbum der Vereinsreise auf die RigiDie Natur- und Wanderfreunde <strong>Suhr</strong> waren für einmal in den Turnschuhen unterwegs. Gross war dieVorfreude auf eine gemütliche Rundreise mit Zug, Schiff und Zahnradbahn durch die Zentralschweiz. Beisonnigem Wetter bestiegen Ende August in früher Samstagmorgenstunde rund 30 Vereinsmitglieder dieSBB in Richtung Luzern. Dort stand der majestätische Raddampfer «Schiller» zum Einsteigen bereit für dieFahrt nach Vitznau. In der Talstation der Rigibahnen nahmen die Rotsöckler in der Holzklasse des historischenTriebwagens Platz und erklommen gemächlich Höhenmeter um Höhenmeter. Das Mittagessen aufRigi Kaltbad musste erst verdient werden: Die Aktivierung sämtlicher Hirnwindungen war notwendig, umdas kniffl ige Vereinsreisequiz mit Fragen zur Königin der Berge und zum Brauchtum zu lösen. Als glücklicheGewinnerin wurde Ursula Klöti ausgelost, welche sich die gewonnene exklusive Rigi-Dächlikappegleich voller Freude auf den Kopf setzte. Die herrliche Aussicht auf Berge und Seen zog auf der Talfahrtalle Fahrgäste in den Bann. Alle ausser der 4-jährigen Sara, welche die ganze Fahrt im Tiefschlaf auf derSchoss von Mami verbrachte. Der Höhepunkt am Nachmittag war der Besuch des Tierparks Goldau. Dieeinen zog es auf direktem Weg ins Restaurant zum Zvieriplättli; andere waren voller Entdeckergeist undmachten sich auf die Suche nach Spitzhaubenhühnern, Siebenschläfern und Waschbären. Unser VereinsmitgliedLisbeth Weyermann – aufgewachsen in Lauerz – genoss Heimvorteil und gab unterhaltsameAnekdoten aus der Geschichte des Tierparks und der Region zum Besten. Die grosse Reise ist alljährlichein Höhepunkt im Vereinskalender. Mit ihr bedankt sich der Vorstand für das Engagement der Mitgliederund die unzähligen geleisteten Helferstunden bei den Publikumsanlässen wie beispielsweise dem bevorstehendenRaclette-Essen. Das Ausfl ugsziel 2014 ist noch nicht festgelegt; die Fahrt mit der hoffentlichbald neu eröffneten Weissensteinbahn schwirrt dem Reiseplaner irgendwie schon jetzt im Kopf herum.Achtung, liebe Raclette-Fans: Termin mit Rotstift in Agenda eintragen!Am Freitag und Samstag, 1. und 2. November 2013, findet in der Bärenmatte (Foyer UG) unserRaclette-Essen statt. Wir freuen uns auf Deinen Besuch!SUHRPLUS | OKTOBER 2013 | 37


FREIWILLIG SUHRSatusSportweekend SATUS <strong>Suhr</strong>:Im Tal der grünen FeeE. Schmid | Das diesjährige Sportweekend führte die SATUS-Sportlerschar am24. / 25. August ins Val de Travers – bekannt für den früher verbotenen Absinth, – die«Grüne Fee». Trotz ungünstiger Wetterprognosen bestiegen am Samstagvormittag 13von 15 angemeldeten Sportlerinnen und Sportlern gutgelaunt den Zug Richtung Neuenburg.Hoffentlich würden nebst den beiden Erkrankten keine weiteren Ausfälle zuverkraften sein. Als erster Programmpunkt stand eine Besichtigung der Asphaltminenvon La Presta an. Bei zunehmendem Regen waren alle froh, die humorvoll geführte,spannende Führung im trockenen, kühlen Stollen geniessen zu können. Danach gab eszum Mittagessen die feine lokale Spezialität, den im Asphalt gekochten Schinken. Deranhaltende Regen draussen machte das Sitzen innen umso gemütlicher. Schliesslichwartete aber der Zug nach Môtier, von wo es zu Fuss zum Chasseron empor ging. Viamalerischen Wasserfall von Môtier führte der Weg durch die pittoreske Poëta-Raisse-Schlucht. Glücklicherweise liess der Regen langsam nach, und schliesslich konnteauf die Regenbekleidung ganz verzichtet werden. Beim Ausgang der Schlucht war dieGruppe plötzlich auf elf geschrumpft – hatten zwei sich etwa verlaufen? Weit und breitniemand zu sehen und auch per Natel nicht erreichbar. Schliesslich blieb nichts anderesübrig, als den Weg durch saftige Wiesen empor zum Chasseron fortzusetzen. Nachdem Gipfelfoto gings ins Berggasthaus – und siehe da: die zwei verlorenen Schafe warenschon da! Nach dem Duschen wartete im Wintergarten ein feines Nachtessen mitprächtiger Sicht auf die Wolken . . . Allmählich verzogen sich auch diese und gaben imDunkeln schliesslich den Blick auf die Lichter von Yverdon frei. Für den Folgetag liessein Anruf von der Talstation Ungutes befürchten: Die Sesselbahn werde bei Regennicht fahren, so dass auch die vorgesehene Trottinettfahrt ins Wasser fallen könnte . . .Nach dem Frühstück gings am Sonntag kurz nach acht los. Ein SMS gab Entwarnung:Die Sesselbahn werde fahren und die Trottinettabfahrt sei OK. Beim Marschmusste man acht geben, nicht in weiche Kuhfl aden zu treten. Ab und zu versperrtenKühe gar den Weg. Durch das nasse Gras wurden die Schuhe immer feuchter. Plötzlichtauchten einige überraschte Gemsen auf. Gegen 10 Uhr konnten in La Robelladie Trottinetts gefasst werden. Nach kurzer Instruktion gings los – je nach Risikobereitschaftauf dem Teerweg, querfeldein oder für die Mutigen gar über den rotenProfi trail. Nach rasanter Abfahrt unten angekommen, wartete bei schönstem Sonnenscheinschon die nächste Attraktion: Einige rasante Fahrten auf der Rodelbahnvon Buttes. Aufziehende Wolken mahnten zur Eile. Rascher als erwartet ging derRegen los und alle fl üchteten sich ins Restaurant – nichts mit draussen an der Sonneessen. Während des Essens klarte es allerdings schon bald wieder auf und alle, diewollten, konnten auch die restlichen Rodelbahnfahrten noch geniessen.Weiter gings darauf mit dem Zug nach Noiraigue. Dort warteten schon die E-Bikesfür die Fahrt empor zum Creux-du-Van. Nach eineinhalb Stunden war der Aufstieggeschafft und die eindrückliche Felsformation konnte bestaunt werden. Anfänglichetechnische Probleme mit den Bikes hatten allerdings den Aufstieg etwas verzögert,sodass die Sportlerschar schon bald die Rückkehr antreten musste. Die meistenzogen die kürzere Rückfahrt auf dem Hinweg vor, nur drei wählten die ursprünglichgeplante Rundtour. Immerhin waren so alle rechtzeitig zurück Bahnhof, wo zur Belohnungeine Degustation feiner lokaler Schokoladespezialitäten wartete, bevor derZug zurück nach Aarau einfuhr.Fazit: Trotz schlechten Prognosen konnte das ganze Programm wie vorgesehen undbei immer besserem Wetter genossen werden!Mehr Bilder auf: www.satussuhr.ch38


FREIWILLIG SUHR — VEREINETurnreise der Frauen SATUS <strong>Suhr</strong>Rebekka Calvo | Trotz schlechtem Wetterbericht trafen wir, dreizehn reisefreudigeFrauen, frühmorgens am Sonntag, 8. September 2013, zur vereinbarten Zeit aufdem Perron des Aarauer Bahnhofs ein. Unsere Turnreise sollte uns über Interlakenauf das Niederhorn führen. In Interlaken angekommen, wartete bereits das Postautodarauf, uns Reisende aufzunehmen. Die halbstündige Carfahrt brachte uns auf denBeatenberg. Oben angelangt, stärkten wir uns zuerst mit Kaffee und Gipfeli, da wirja bereits vor ein paar Stunden gefrühstückt hatten. Auch wurde ein wenig «getratschtund gelafert», was bei so einem Ausfl ug bekanntlich ja dazugehört. In derBeiz entschieden wir uns, das Niederhorn nicht zu erklimmen, da es in starken Nebelgehüllt war und es ein wenig regnete.Die Alternative war der anderthalbstündige Erich-von-Däniken-Weg. Dieser Pfadklärte uns über das Leben Erich von Dänikens und seinen Werdegang auf.Mit Schirm und Regenhut bewaffnet, wanderten wir durch Waldstücke und an Wiesenvorbei und freuten uns über die schönen, typischen Berner Oberländer Chalets.Nach dieser kleinen Wanderung picknickten wir an der Haltestelle des Postautos,welches uns kurze Zeit später wieder nach Interlaken zurückbrachte. Zum Glückkannte Hedy ein Café, wo wir ein Stück Kuchen und Kaffee geniessen konnten. Diesehr zuvorkommende Serviertochter bediente uns fl ink und das Dessert mundeteallen sehr gut. So verging die Zeit wie im Fluge und wir begaben uns zum Hafen, umins Schiff nach Thun zu steigen. Nach fast dreistündiger Schifffahrt im Nieselregenerreichten wir gutgelaunt Thun, wo kurz darauf der Zug nach Bern und RichtungHeimat eintraf.Trotz dem schlechten Wetter verbrachten wir alle einen wunderschönen, angenehmenTag. Herzlichen Dank Dir, Hanni, für die gelungene Organisation.FC <strong>Suhr</strong>Mundialito Kids CampVorstand FC <strong>Suhr</strong> | Das Mundialito Kids Camp ist das einzigartigste Fussballcampin der ganzen Deutschschweiz, das auf der ganzen Welt stattfi ndet. Dieses Fussballcampfi ndet in der 2. Herbstferienwoche vom 7. bis 11. Oktober 2013 auf demFussballplatz Hofstattmatten in <strong>Suhr</strong> statt. Es steht allen Kindern der Jahrgänge1998 – 2007 offen.Alle Kids, welche das Camp besuchen, erhalten eine vollständige Campausrüstungmit Ball und eine Fussballausbildung mit qualifi zierten Trainern.Highlights für die Campteilnehmer:• Mehrere Kinder aus jedem Camp können sich eine Reise nach München zu XherdanShaqiri erspielen! Auswahl am Ende jedes Camps.• Für jedes Mundialito-Turnier wird ein All-Star-Team auserkoren. Die Spieler diesesTeams werden jeweils aus den Teilnehmern der Mundialito-Camps ausgesucht.Die Teilnahmekosten pro Kind betragen 249.– exkl. Mwst., die gemeinsamenMittag essen sowie eine tägliche Obstpause sind im Preis inbegriffen.Möchtest Du Dich ebenfalls mit Deinen Mitstreitern messen? Dann lies den Flyerüber das Mundialito-Fussballcamp (Du kannst ihn im Sekretariat des FC <strong>Suhr</strong>oder bei den Juniorentrainern des FC <strong>Suhr</strong> anfordern) und melde Dich nochheute unter www.mundialito.ch für dieses tolle Ereignis an, damit Du Dir DeinenPlatz schon heute sichern kannst.Wir freuen uns auf Dich und tolle Fussballstunden.MHeBeM. Gloor GmbHBernstr. Ost 53, 5034 <strong>Suhr</strong>Telefon 062 842 15 02oder 062 842 55 44und 079 655 42 43Neuinstallationen +Reparaturen von HeizungenSanitäre AnlagenBoilerentkalkungenAlternativ-EnergienLAMT-FahrschuleAuto, Moto, TheorieMax WeiersmüllerGaleggenweg 5 · <strong>Suhr</strong> · Telefon 062 842 31 66www.fahrschulesuhr.chCafé PöstliBäckerei - Konditorei - Confi serie5034 <strong>Suhr</strong>Öffnungszeiten CaféMo–Fr 7.00–18.30 UhrSa 7.00–17.00 UhrSo 8.00–17.00 UhrÖffnungszeiten LadenMo–Fr 6.00–18.30 UhrSa 7.00–16.00 UhrSo 8.00–12.00 UhrMittlere Dorfstrasse 25034 <strong>Suhr</strong>Telefon 062 842 35 16www.cafepoestli.chHausgemachte PralinéundSchoggispezialitätenTraditionelle BackwarenHausgemachte GlacéAusgesuchte TortenSonntagsbrunchAusgesuchte TortenDiverse Tages- und WochenhitsGluschtige PatisserieWir sind auch am Sonntag für Sie da!Apéro- undPartyserviceDas umweltfreundlicheSchweizer Onlinedruckportalwww.happyprint.chWyder Gartenbau <strong>AG</strong>MalergeschäftA. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 27Garage Meyer<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong>Buchhaltung, Treuhand, Steuern, ImmobilienSUHRPLUS | OKTOBER 2013 | 39


FREIWILLIG SUHRSportverein10 Jahre Sportverein <strong>Suhr</strong>Am 15. Juni 2004, anlässlich einer ausserordentlichen Generalversammlung imOrtsbürgersaal der Bärenmatte, war die Geburtsstunde des Sportvereins <strong>Suhr</strong>. DieDamenriege des Turnvereins <strong>Suhr</strong> hatte sich entschlossen, die Führung des Turnvereinszu übernehmen und damit gleichzeitig eine Umstrukturierung und Umbenennungdes Vereins vorzunehmen. Neue Statuten wurden erstellt und anlässlichdieser Generalversammlung genehmigt und der erste Vorstand des Sportvereins<strong>Suhr</strong> gewählt.Nun ist bereits das Jubiläumsjahr «10 Jahre Sportverein <strong>Suhr</strong>» angebrochen. Miteiner kleinen Jubiläumsfeier beim Waldhaus Oberholz wurde am Samstag, 31. August2013, auf dieses Ereignis angestossen. Über 75 Personen (aktive Turnerinnen,Frei- und Ehrenmitglieder und einige Mitglieder der Männerriege STV <strong>Suhr</strong> mit ihrenPartner/-innen) folgten der Einladung und verbrachten einen gemütlichen Nachmittagund Abend. Erinnerungen an vergangene Zeiten wurden ausgetauscht, über dasDorfgeschehen oder einfach über dies und das geplaudert. Und dazu gab es Fackelspiesseund Würste vom Grill, diverse Salate, Wein, Bier oder Mineralwasser. Fürdas Grillieren, Bedienen und Nachschenken waren sechs Musiker der Musikgesellschaftangetreten, und diese hatten sichtlich Spass an ihrer Aufgabe. Für ein Geburtstagsständchenhatten sie weder genügend Musikanten noch ihre Instrumentemit dabei, weshalb sie mit dem Instrument «Stimme» ein «Happy Birthday» ertönenliessen. Später gab es zum Dessert unter anderem als Geburtstagskuchen feineRouladen und Kaffee.Ein wunderbarer Spätsommertag, die schöne Umgebung beim Waldhaus und dietolle Stimmung lassen die Jubiläumsfeier bei allen Anwesenden in schöner Erinnerungbleiben.Robert Jost <strong>AG</strong>Eisenwaren ■ Haushalt40


FREIWILLIG SUHR — VEREINESportverein-<strong>Suhr</strong>-Turnerinnen unterwegsauf dem Amdener Höhenweg23 Turnerinnen des Sportvereins <strong>Suhr</strong> waren am Sonntag, 25. August 2013, mitdabei, als es im Zug Richtung Walensee losging. Leider sagten die Wetterfröschefür den heutigen Tag anstelle von herrlichem Sonnenschein eher kühles und nassesWetter voraus. Trotzdem hiess uns in Amden die Sonne willkommen, und beiunserem ersten Kaffeehalt nach der Bergfahrt mit dem Sessellift konnten wir dieAussicht auf den Walensee geniessen. Doch mit dem Beginn unserer Wanderungzogen Nebelschwaden auf und dunkle Regenwolken schoben sich vor die Sonne.Und dann – praktisch von einem Schritt zum anderen – schüttete es von oben. KeineChance, noch trocken unsere Regenschütze anzuziehen. Nach einem kurzen Haltbei einer Hütte waren aber alle mit Regenjacken, Pelerinen und oder Regenschirmenausgerüstet. So verpackt konnte es dann weitergehen. Schade nur, dass wir so dieschöne Hochmoorlandschaft gar nicht richtig würdigen konnten. Nach weniger alseiner Stunde fi elen nur noch vereinzelte Tröpfchen vom Himmel. Ein kurzer, abersteiler Aufstieg (der steilste der ganzen Wanderung) stand uns nun bevor. Mit derAussicht auf unser warmes Mittagessen in der Alpwirtschaft Furgglen war dieseSteigung aber bald geschafft.Nach Rösti mit Spiegelei, Furgglenplättli,Fly-Wii, Meringue, Seppis Wurmkurund zum Abschluss noch einem Kaffeemit . . . stellten wir uns dann zum Gruppenfotoauf und unsere Wanderungkonnte weitergehen. Unsere Kleiderhatten während der Mittagspause inder Wärme des kleinen Raumes undzum Teil über dem Holzofen trocknenkönnen. Auch der Himmel wurde zusehendsheller, so dass die meisten dieSchirme und Regenjacken wieder einpackten.Zwar ging es nun noch einmaletwas aufwärts, doch schon bald warder höchste Punkt der Wanderung erreicht.Nun ging es eigentlich nur nochabwärts unserem nächsten Ziel – demCoupe-Halt im Arvenbühl – entgegen.Als wir dieses erreicht hatten, schiendie Sonne wieder. Wir machten es unsauf der grossen Terrasse bequem undliessen uns die ausgezeichneten Coupesoder Desserts schmecken. Bis zumPostauto waren es anschliessend nurein paar Schritte. Auf der Fahrt hinunternach Ziegelbrücke genossen wir nochmalsdie Aussicht auf den See und dieumliegenden Berge. Die Wartezeit aufunseren Zug verkürzten wir mit einem kleinen Spaziergang der Linth entlang undanschliessendem Shopping im Bahnhofslädeli. Doch dann ging es endgültig wiederheimwärts und nach Umsteigen in Zürich trafen wir wieder in Aarau ein.schnell, kompetent und zuverlässig!Ihr Partner für:• Wärmepumpen, Solar• Neubauten• Umbauten• Bad-Sanierung• Reparatur-Service• BoilerentkalkungenSeit über 20 Jahren für Sie unterwegs!M. Bertschi GmbH ·Holtenstrasse 1 · 5722 GränichenTelefon 062 842 61 09 · E-Mail: mariobertschi@bluewin.ch · www.bertschi-haustechnik.chWir machensichtbar,was zählt.Ihr Partner für Druck,Gestaltung und Webdesign<strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong>Tel. 062 855 0 855 www.drucksuhr.chSUHRPLUS | OKTOBER 2013 | 41


FREIWILLIG SUHRSportverein <strong>Suhr</strong> – Aktiv in <strong>Suhr</strong>.In unserer Kindersportgruppe J+S-Kids (Freitag, 17.15 – 18.15 Uhr) hat es nochviel Platz. Wir bieten einmal wöchentlich während des ganzen Jahres eine Stundein der Turnhalle, in der sich die Kinder mit Gleichaltrigen messen, sich bewegenund Spass haben können.Interessierte Kinder im Kindergartenalter sind herzlich eingeladen, vorbeizuschauenund mitzumachen; jeweils am Freitag von 17.15 bis 18.15 Uhr in derTurnhalle Ost.Auch in unseren Jugendsportgruppen Mädchen (Freitag, 18.15 – 19.15 resp.19.15 – 20.15 Uhr) sind zusätzliche Mädchen ab der ersten Klasse sehr herzlichwillkommen.Jugitag in MenzikenMorgenstund hat Gold im Mund . . . dachte sich die Mädchenjugi des Sportvereins<strong>Suhr</strong> und traf sich am Sonntag, 1. September, bereits um 6 Uhr früh am Bahnhof<strong>Suhr</strong>. Unser Ziel: der Jugitag Kreis Aarau-Kulm in Menziken. Kaum war das Tageslichtvoll da, ging der Wettkampf auch schon los. Am Vormittag massen sichdie 10 Mädchen aus <strong>Suhr</strong> im Leichtathletik-Einzelwettkampf. Nach dem erwähntensprichwörtlichen Gold freuten wir uns nach dem Mittagessen riesig über das nächsteEdelmetall. Sagkiena Suntharalingam gewann in der Kategorie Jg. 01– 02 dieSilbermedaille! Auch die anderen Mädchen absolvierten 60-m-Sprint, Weitsprungund Ballwurf mit viel Eifer und erzielten gute Resultate. Motiviert startete die Jugi<strong>Suhr</strong> so in das Völkerballturnier am Nachmittag. Die ersten Spiele wurden verdientgewonnen, und bis am Schluss wurde in den weiteren Matches um jeden Punkt gekämpft,nicht wenige Gegnerinnen waren körperlich überlegen. Schliesslich erreichte<strong>Suhr</strong> den 6. Schlussrang. Wenn man den Altersunterschied innerhalb unsererMannschaft berücksichtigt, ist dies ein umso tolleres Resultat! Mit den Pendelstafettenund dem Rangverlesen ging auch dieser Jugitag zu Ende. Müde, aber fröhlichtrafen alle um 6 Uhr abends wieder in <strong>Suhr</strong> ein. Herzlichen Dank an die begleitendenMütter, die die Leiterinnen tatkräftig unterstützten. Liebe Jugimädchen, der Sportverein<strong>Suhr</strong> gratuliert Euch zu Euren Leistungen und ist stolz auf Euch!Interessierte Mädchen können jederzeit ein Schnuppertraining mitmachen: Wir turnenjeweils freitags in der Turnhalle Ost in <strong>Suhr</strong>. Unter- und Mittelstufe von 18.15bis 19.15 Uhr, Mittel- und Oberstufe von 19.15 bis 20.15 Uhr. Ranglisten und weitereInfos auf www.sportverein-suhr.ch.Angebote für Erwachsene:• Fit & Fun: vielseitiges Sportangebot für «Sie»:Dienstag, 20.15 – 21.45 Uhr, Doppelturnhalle oder je nachTurnprogramm (siehe www.sportverein-suhr.ch)• Step-Aerobic: Fr. 6.–/Lektion (keine Vereinsmitgliedschaft)Montag, 19.00 – 20.00 Uhr, Turnhalle Oberstufenschulhaus OstAngebote für Kinder und Jugendliche:• Mutter-Kind-Turnen:Kurs im Dorf: Mittwoch, 15.20 – 16.20 Uhr, Turnhalle OstKurs im Feld: Donnerstag, 14.15 – 15.15 Uhr, neue Turnhalle Feld• J+S-Kids:Freitag, 17.15 – 18.15 Uhr, Turnhalle Oberstufenschulhaus Ost• Jugendsportgruppe Mädchen:Freitag, Turnhalle Oberstufenschulhaus OstGruppe 1 Jahrgang 2000 und jünger: 18.15 – 19.15 UhrGruppe 2 Jahrgang 1999 und älter: 19.15 – 20.15 UhrAuskunft unter: Telefon 062 842 30 55 und 062 723 88 52info@sportverein-suhr.chEintritt jederzeit möglich!www.sportverein-suhr.chWyder Gartenbau <strong>AG</strong>Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.ch42


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