Nr. 221 Glaube und Zweifel - Kirchengemeinde Münchberg

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verabschieden, beinhalte einen„Gruß von Gott“ bzw. ein „Gottbefohlen“ (À Dieu). Einen Menschensegnen können wir durchAuflegen der Hände <strong>und</strong> durch dasKreuzeszeichen. Der Segen sei keinW<strong>und</strong>ermittel, doch er schenktdem Betroffenen das Vertrauen,von Gott umgeben zu sein. Sokönnen Großmütter ihre Enkel mitden drei Worten „Gott segne dich“segnen <strong>und</strong> ihnen damit etwassehr Wertvolles für ihr LebenschenkenMargitta Sommermann(gekürzt durch die Redaktion)Mit viel Applaus <strong>und</strong> einem vonFrau Lechner überreichten Blumenstraußwurde Frau Dr. Greinerfür ihren lebendigen <strong>und</strong> interessantenVortrag belohnt.Frauenfrühstück mit einem Vortragvon Sabine Dittrich von derBuchhandlung Grau gibt es wiederam 19.10.Gemeinde aktuellNeue Diakonin ab 1. April!Hallo,mein Name ist Sandra Vogler <strong>und</strong>ab 1. April bin ich Ihre neue Diakoninin der Gemeinde <strong>und</strong> im Dekanat<strong>Münchberg</strong>.Ich werde im Mai 29 Jahre alt <strong>und</strong>wurde in Ulm im schönen Schwabenlandgeboren. Als Kind war ichschon begeistert in Kindergottesdiensten<strong>und</strong> Kindergruppen, späterhabe ich als Ehrenamtliche selbstGruppen geleitet <strong>und</strong> war in diversenGremien auf Gemeinde- <strong>und</strong>Dekanatsebene. Vor 10 Jahren binich nach Rummelsberg gegangen,um Diakonin zu werden. Ich habewährend dieser Zeit Diplom-Sozialpädagogik studiert <strong>und</strong> meineDiakonenausbildung im Jahr 2009abgeschlossen.Die letzten 3,5 Jahre habe ich inBayreuth in einem Alten- <strong>und</strong> Pflegeheimgearbeitet <strong>und</strong> sehr vielegute, spannende <strong>und</strong> intensive Erfahrungengemacht. Ganz besondersim spirituellen Bereich. Bei <strong>und</strong> mitMenschen im hohen Alter lernt manGott von einer ganz neuen Seitekennen.6


Auch wenn meine Arbeit mit altenMenschen sehr bereichernd war,freue ich mich, dass ich jetzt dieGelegenheit bekomme, wieder stärkermit jungen Menschen zu arbeiten.Ich freue mich darauf, vieleneue Menschen kennen zu lernen<strong>und</strong> viele neue Erfahrungen zu machen.über jeden Kontakt!Vielleichtlernen wir unsja in dennächsten Wochen<strong>und</strong>Monaten persönlichkennen- ichfreue michSandra Vogler, DiakoninUnsere neue Diakonin sucht in<strong>Münchberg</strong> oder Umgebung eineEG-Wohnung (ca. 100 qm) oder einHaus mit ZH, Parkmöglichkeit sollvorhanden <strong>und</strong> Tierhaltung erlaubtsein, vorhandene Einbauküche <strong>und</strong>Badewanne wären schön.Die RedaktionEvangelisches BildungswerkReformation <strong>und</strong> ToleranzVortrag von Pfarrer Andreas Beneker,Bad AlexandersbadTermin: Mittwoch, 17. April 2013Jean Paul – ein großer OberfrankeVortrag von Landrat a.D. Dr. PeterSeißer, Wunsiedel, Vizepräsident derLandessynode der Evang.-luth. Kirchein BayernTermin: Mittwoch, 8. Mai 2013Zeit:20.00 UhrFür beide Veranstaltungen gilt:Ort: Evang. Gemeindehaus<strong>Münchberg</strong>, Marienstraße 13Eintritt: 2,-- €KirchenmusikKonzert GospelchorFreitag, 26.April, 18.00 UhrKirche „Zur Himmelspforte“<strong>Münchberg</strong>Mitwirkende:<strong>Münchberg</strong>er GospelchorGerd Rossner, E-BassMartin Greim, KlavierJonas Rossner, SchlagzeugJürgen Kerz, DekanatskantorAltenfahrt am 4. MaiDie nächste Altenfahrt findet amSamstag, dem 4. Mai statt. Abfahrtist um 13.30 Uhr an der ehemaligenGüterhalle am Bahnhof. Für dieDörfer rings um <strong>Münchberg</strong> sind dienachstehenden Zusteigemöglichkeitengeschaffen. Beachten Sie bitte,dass nur noch drei Zubringerbusseeingesetzt sind. Dadurch wird einUmsteigen in <strong>Münchberg</strong> vermieden.7


Bus 1Weißenreuth – Meierhof – Straas– <strong>Münchberg</strong>Weißlenreuth ab 12.35 UhrReuthlasab 12.40 UhrSchlegelab 12.45 UhrLaubersreuth ab 12.50 UhrMeierhofab 12.55 UhrUnfriedsdorf ab 13.00 UhrGottersdorf ab 13.02 UhrStraasab 13.10 Uhr<strong>Münchberg</strong>-Bahnhof ab 13.30 UhrBus 2Plösen – Querenbach – Mechlenreuth– <strong>Münchberg</strong>Plösenab 12.40 UhrQuerenbach ab 12.50 UhrBiengarten ab 12.52 UhrSchweinsbach ab 13.00 UhrMussenab 13.03. UhrMechlenreuth-Schule ab 13.06 UhrMechlenreuth-Nord ab 13.10 Uhr<strong>Münchberg</strong>-Bahnhof ab 13.30 UhrBus 3Pulschnitzberg – Sauerhof –Ahornis – <strong>Münchberg</strong>Pulschnitzberg ab 12.50 UhrSchödlas-Ort ab 12.53 UhrSchödlas-Gasthaus ab 12.54 UhrObersauerhof ab 12.56 UhrUntersauerhof ab 12.58 UhrAhornisab 13.03 UhrWüstenselbitz ab 13.15 UhrOttengrünab 13.12 UhrHildbrandsgrün ab 13.15 UhrPoppenreuth-Schule ab 13.17 Uhr<strong>Münchberg</strong>-Bahnhof ab 13.30 UhrZusteigen in <strong>Münchberg</strong>Schlegelab 12.45 UhrAbzweigung Altenheim ab 12.46 UhrAral-Stammbacher Str. ab 13.08 UhrSiedlung Bayreuther Str. ab 13.15 UhrPizzeria „Stadt Bayreuth“ab 13.17 UhrCafe „Dora“ab 13.19 UhrFa. Schoedel, Kulmb.Str. ab 13.20 UhrEichamtab 13.22 UhrJubelkonfirmationAm Sonntag, dem 12. Mai 2013,findet die Feier der Jubelkonfirmationstatt.Nachdem die Stadtkirche wegenInnenrenovierung geschlossen ist,gibt es wieder zwei getrennte Gottesdienstein der Friedhofskirche„Zur Himmelspforte“, wie im Gottesdienstplanabgedruckt. Die GoldenenKonfirmanden (Jahrgang1963) <strong>und</strong> Diamantenen Konfirmanden(Jahrgang 1953) wurden – soweit die Adressen ausfindig gemachtwerden konnten - vom Pfarramt<strong>Münchberg</strong> eingeladen.Die Eisernen Konfirmanden (Jahrgang1948), <strong>und</strong> Gnadenkonfirmanden(Jahrgang 1943), die ihrenWohnsitz in <strong>Münchberg</strong> haben,wurden ebenfalls vom Pfarramteingeladen.Sofern uns verbindlich Adressenvon auswärtigen Eisernen- <strong>und</strong>Gnadenkonfirmanden mitgeteilt8


werden, erhalten auch diese eineEinladung zur Jubelkonfirmation.Meldungen unter Tel. 09251/89932-11 im Pfarramt!Gottesdienst im GrünenMartina BauerAm Sonntag, 09.06.2013 lädt dieEvang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> wiederein zum „Gottesdienst im Grünen“.In diesem Jahr wollen sichDekan Lechner <strong>und</strong> WanderführerKlaus Fraunholz mit hoffentlichwieder einer zahlreichen Wandergruppein Richtung Ahornis auf denWeg machen. Geplant ist, sich um8.00 Uhr am Kirchplatz in <strong>Münchberg</strong>zu treffen, unterwegs soll eswie gehabt wieder kurze Andachtenan schönen Punkten der Wanderstreckegeben <strong>und</strong> der Gottesdienstsoll um 11.00 Uhr in der Nähe beiAhornis im Freien stattfinden. Wirladen bereits heute zu diesem Gottesdienstherzlich ein <strong>und</strong> bitten Sie,nähere Einzelheiten zeitnah denAbkündigungen bzw. der Tagespressezu entnehmen.Ihre <strong>Kirchengemeinde</strong>„Gott in der Höh´ sei Preis <strong>und</strong> Ehr“Gipfelgottesdienste im Fichtelgebirge<strong>und</strong> im Steinwald 2013Willkommen zu unseren Gipfelgottesdienstenim Jahr 2013!Wieder sind es 12 Gottesdienste auf12 Gipfeln, die unsere evangelischen<strong>Kirchengemeinde</strong>n im <strong>und</strong> um dasFichtelgebirge für Sie gestalten.Ob Sie einheimischoderzugezogenoder Urlaubersind, evangelischoderkatholischoder nicht ineiner Kirche –Sie alle sind herzlich willkommen.Gesegnete Gottesdienste wünschtIhre Dr. Dorothea Greiner, RegionalbischöfinGipfelgottesdienste in unserer-Region finden statt:Sonntag, 30.06., 11.00 Uhr, KösseineSonntag, 07.07., 10.00 Uhr, WaldsteinHerzliche Einladung zumökumenischen Ehefestauf Schloss Craheimam Samstag, dem 6. Juli 2013 von14.30 Uhr bis ca. 20.00 UhrAuf Initiative der Bayreuther RegionalbischöfinDr. Dorothea Greinerladen beide Kirchen ein zu einemökumenischen Ehefest auf SchlossCraheim (bei Stadtlauringen, LandkreisSchweinfurt). Dort gibt es seit1968 das „Lebenszentrum für dieEinheit der Christen“, das sich dieVersöhnung zwischen den Konfessionen<strong>und</strong> die Ehe- <strong>und</strong> Familienseelsorgezur Aufgabe gemacht hat.9


Im Mittelpunkt steht der Dank fürdas gemeinsame christliche Lebenszeugnisder Ehepaare, aber auchVerletzungen, die sie aufgr<strong>und</strong>mangelnder Toleranz erlitten haben,werden zur Sprache kommen. Abschließendhaben sie die Möglichkeit,sich als Ehepaar für den weiterengemeinsamen Weg segnen zulassen.Ausklingen wird das Fest mit Musik<strong>und</strong> einem Imbiss im w<strong>und</strong>erschönenAmbiente von Schloss Craheim.Die Teilnahme ist kostenlos. Bittemelden Sie sich an.Nähere Informationen <strong>und</strong> Anmeldemöglichkeitunter:http://www.kirchenkreis-bayreuth.de/ telefonisch unter: 0921-75748-0(Büro der Regionalbischöfin).Durchleuchtet<strong>Glaube</strong> <strong>und</strong> <strong>Zweifel</strong>Biblische Aussagen zum Thema -<strong>Glaube</strong> <strong>und</strong> <strong>Zweifel</strong> heute<strong>Glaube</strong> ist in erster Linie Vertrauen -<strong>und</strong> Wagnis. Er erwächst aus einerpersonalen Begegnung, ist Antwortauf Gottes liebevolle Anrede, ein Sich-Festmachen bei ihm.Gerade in unserer von vielen Unsicherheitengeprägten Zeit brauchenwir das tiefe (Ur-) Vertrauen, dassunser Leben einen Sinn <strong>und</strong> ein Zielhat. Wir alle brauchen jemanden, demwir uns anvertrauen können, der unsannimmt <strong>und</strong> beim Namen ruft. Wirwollen nicht nur oberflächlich leben.Wir brauchen Maßstäbe für unserHandeln, die sich an bleibenden Wertenorientieren. In verschiedenen Situationenerfahren wir Scheitern <strong>und</strong>Schuld; wieder neu anfangen zu können,bejaht zu werden trotz Versagens,kann unser Leben von der Tiefeher verändern. Wir sehnen uns nachUnendlichkeit: Was wir auch träumen<strong>und</strong> planen, für die endgültige Verwirklichungunserer Existenz stehtimmer noch etwas aus.All diese Erfahrungen <strong>und</strong> Sehnsüchterichten sich auf etwas, das unseremLeben bleibenden Sinn verleihenkann. Die Bibel verweist in diesemZusammenhang auf den <strong>Glaube</strong>n anGott:“Der Gerechte lebt durch den <strong>Glaube</strong>n“(Hab 2, 4) heißt es im Alten Testament,wo der <strong>Glaube</strong> unlöslich anden B<strong>und</strong> Gottes mit seinem Volkgeknüpft ist; im Neuen Testamentwerden Menschen seliggepriesen, weilsie geglaubt haben (Lk 1, 45). Jesus istgekommen, damit wir durch den<strong>Glaube</strong>n das Leben haben (Joh. 20,31). Nun glauben Menschen nichtmehr nur an Gott, sondern auch anJesus <strong>und</strong> seinen Namen (Joh 2,11.23). Der <strong>Glaube</strong> ehrt Gott, „Dein<strong>Glaube</strong> hat dir geholfen.“ sagt Jesus10


zu Menschen, die ihn um Hilfe <strong>und</strong>Heilung ersuchen. Doch ist der <strong>Glaube</strong>kein selbstverständlicher Besitz: “Ichglaube, hilf meinem Unglauben!“ (Mk9, 23). Die Sendung der Apostel istdarauf gerichtet, alle Völker zum<strong>Glaube</strong>n zu führen, denn der Menschwird nur durch den <strong>Glaube</strong>n vor Gottgerechtfertigt (Röm 3, 28; vgl. Luther!).Dieser <strong>Glaube</strong> kommt vomHören (Röm 10, 17); Gott erfüllt denMenschen durch ihn mit Frieden (Röm15, 13). Freilich leben wir jetzt erst im<strong>Glaube</strong>n, noch nicht im Schauen (2.Kor. 5, 7). Ohne <strong>Glaube</strong>n können wirunmöglich Gott gefallen (Hebr 11, 6);wahrer <strong>Glaube</strong> trägt letztendlich auchFrüchte (Jak 2, 17 ff.).<strong>Zweifel</strong> gehören von je her zum <strong>Glaube</strong>n.Die Menschen im Alten Testamentkennen <strong>Zweifel</strong> an Gott (z.B.Abraham <strong>und</strong> Sara, Mose <strong>und</strong> Aaron,verschiedene Propheten). Die Klagepsalmenbringen oft auch <strong>Zweifel</strong>gegenüber Gott zum Ausdruck (z.B. Ps22). Auch das Neue Testament berichtetimmer wieder von Menschen, diean Gott, an seiner Allmacht <strong>und</strong> Fürsorgezweifeln, etwa aus Angst vorwütenden Naturgewalten (Mk 4,40)oder aus Sorge um das Lebensnotwendige(Mt 6,30).11Was lässt Menschen heute an Gottzweifeln? Nach meiner Erfahrung istes - anders als noch vor einigen Jahren- gar nicht mehr so häufig dieallgemein-philosophische Frage, obGott überhaupt existiert, wo wir ihndoch nicht sehen oder naturwissenschaftlichnachweisen können. Immerhinkönnen wir ja auch Liebe,Fre<strong>und</strong>schaft, Vertrauen, etc. nichtsehen <strong>und</strong> doch verbinden wir mitihnen die tiefsten Erfahrungen unseresLebens. In unserer Gesellschaft erlebeich derzeit eine tiefe Sehnsucht nachSpiritualität <strong>und</strong> eine große Bereitschaft,(irgendetwas?!) zu glauben. Esist oft die Theodizéefrage, die unserenchristlichen <strong>Glaube</strong>n ins Wankenbringt, also die Frage, wie ein liebender<strong>und</strong> allmächtiger Gott das vieleLeid in der Welt <strong>und</strong> im eigenen Lebenzulassen kann. Eine Antwort darauffällt uns schwer <strong>und</strong> wir solltenes auch besser unterlassen, Leidenden(vorschnelle) Erklärungsversuche zupräsentieren. Tröstlich ist nur die Erfahrung,dass wir manchmal im Rückblickfeststellen können, dass wir inschweren Zeiten nicht allein waren,dass Gott uns hindurch getragen hat.Wenn wir dies erkennen können, kannder angefochtene <strong>Glaube</strong> wieder neueKraft gewinnen.Überhaupt ist das Leben geprägt durchunterschiedliche Phasen, in denen sichselbstverständlicher oder vorsichtiger<strong>Glaube</strong> <strong>und</strong> leiser oder starker <strong>Zweifel</strong>immer wieder abwechseln – <strong>und</strong> dasdarf auch sein. Allzu starke <strong>Glaube</strong>nsgewissheitkann auch träge oder hartherzigmachen.Was kann <strong>Zweifel</strong>nden helfen? MitGott in Verbindung bleiben, ihm imGebet alles entgegen schreien <strong>und</strong>


klagen, was uns belastet (vgl. Hiob!).Auch die Gemeinschaft mit anderenkann gerade in schweren Zeiten einegroße Hilfe sein. Wir dürfen Gott auchdarum bitten, uns so zu begegnen,dass wir seine Nähe wieder spürenkönnen.Der „ungläubige“ Thomas durfte seineHände in die W<strong>und</strong>male Jesu legen<strong>und</strong> so fühlen, dass der Auferstandenewirklich bei ihm ist. (Joh. 20, 24-31).Die nach ihm benannte Thomasmesse(die wieder am 17.11.13 gefeiert wird),ist ein Gottesdienst, in dem wir mitunseren Sinnen die Nähe Gottes inbesonderer Weise spüren können.Herzliche Einladung dazu!GudrunWellhöfer,Pfarrerin<strong>Glaube</strong> <strong>und</strong> <strong>Zweifel</strong>Wie gehe ich als Christ mit meinen<strong>Zweifel</strong>n um ?Wie kann ich meine <strong>Zweifel</strong> überwinden?Was macht der <strong>Zweifel</strong> mit mir?Er nimmt mir die Freude <strong>und</strong> dasVertrauen Gott gegenüber.Er bestimmt meine Gedanken.Er kann mich körperlich müde,krank <strong>und</strong> depressiv machen.12Was kann ich tun, wenn der <strong>Zweifel</strong>sich breit macht?Der <strong>Zweifel</strong> gehört zu meinemChristsein genauso dazu wie der<strong>Glaube</strong>.Ich brauche nur meine Bibel aufzuschlagen,um zu erfahren wie, Menschenauf unterschiedliche Weise<strong>Zweifel</strong> erlebten. Diese Tatsache hilftmir persönlich, mich damit auseinanderzu setzen. In Johannes20,19-30 steht, wie es dem JüngerThomas erging. Jesus erscheint nachseiner Auferstehung seinen Jüngern.Thomas ist nicht dabei. Als sie ihmerzählen, dass Jesus bei ihnen war<strong>und</strong> dass er lebt, kann er es nichtglauben - der <strong>Zweifel</strong> hat sich breitgemacht. „Wenn ich nicht die Maleder Nägel an seinen Händen sehe<strong>und</strong> wenn ich meinen Finger nichtin die Male der Nägel <strong>und</strong> meineHand nicht in seine Seite lege, glaubeich nicht". Thomas hat ganz ehrlichseine <strong>Zweifel</strong> ausgesprochen.Jesus kommt noch einmal zu seinenJüngern <strong>und</strong> hilft Thomas aus seinen<strong>Zweifel</strong>n heraus. Er sagt:„Streck‘ deinen Finger aus - hiersind meine Hände".Diese <strong>und</strong> andere Bibelstellen machenmir Mut. Ich darf vor Gottehrlich sein <strong>und</strong> ihm meine <strong>Zweifel</strong>im Gebet sagen. Er ist ein liebenderVater <strong>und</strong> ich kann mit allem zuihm kommen. Jesus sagt in Matthäus11,28 „Komm zu mir, wenn dumühselig <strong>und</strong> beladen bist" - bela-


den kann ich auch mit <strong>Zweifel</strong>nsein. Er hat sein Leben für michdahin gegeben. Seine Liebe ist stärkerals meine <strong>Zweifel</strong>.Ich habe Fre<strong>und</strong>e, denen ich vonmeinen <strong>Zweifel</strong>n erzählen kann, diemich ernst nehmen <strong>und</strong> sich mit mir<strong>und</strong> meinen Anfragen auseinandersetzen.Viel schlimmer ist es, wennich mit meinen Fragen allein bleibe<strong>und</strong> Angst habe, andere könntenvon mir enttäuscht sein.Manchmal höre ich mir christlicheLieder an, die von der Größe <strong>und</strong>Liebe Gottes erzählen. Die Texte <strong>und</strong>die Musik helfen mir <strong>und</strong> machenmir wieder Mut.Was, wenn die <strong>Zweifel</strong> bleiben?Wenn <strong>Zweifel</strong> mich ständig beschäftigen<strong>und</strong> meine Gedanken bestimmen,kannich diese auch bewusst angehen. Inder Verhaltenstherapie wird bei negativenGedanken ein „Stopp" eingesetzt.Ich stoppe diese negativen<strong>Zweifel</strong> <strong>und</strong> setze einen Bibelversdagegen, der mir hilft.Vielleicht brauchen wir auchmanchmal die professionelle Hilfeeines Seelsorgers oder Therapeuten -auch sie kann Gott benutzen, damitwir uns mit unseren <strong>Zweifel</strong>n auseinandersetzenkönnen <strong>und</strong> Hilfe erfahren.Was ist, wenn Menschen durch den<strong>Zweifel</strong> ihren <strong>Glaube</strong>n verlieren <strong>und</strong>verzweifeln? Ich hoffe, dass dannFre<strong>und</strong>e da sind, die treu für siebeten <strong>und</strong> sich um sie kümmern.Bringt die Auseinandersetzung um den<strong>Glaube</strong>n einen <strong>Zweifel</strong>nden voran?Wenn ich mich mit meinen <strong>Zweifel</strong>nehrlich auseinandersetze, kann meineBeziehung zu Gott vertieft werden.Vielleicht habe ich falsche Vorstellungenwie das Leben funktionierenmüsste. Ich möchte Gott trotzmancher <strong>Zweifel</strong> Vertrauen entgegenbringen.Er wünscht sich ja, dassmein Vertrauen zu ihm größer wird.Deshalb brauche ich Zeit, um dieBeziehung mit Gott zu pflegen <strong>und</strong>meinen <strong>Glaube</strong>n auf ein tragfähigesF<strong>und</strong>ament zu stellen. Manchmalhilft es mir, mich zu erinnern, woich in der Vergangenheit GottesHilfe erfahren habe. Ich darf ihn umVergebung für all mein Misstrauen<strong>und</strong> meine <strong>Zweifel</strong> bitten <strong>und</strong> in derGewissheit leben, dass er mich trägt<strong>und</strong> nicht fallen lässt.Christa Kreuzer13


Kommentar<strong>Glaube</strong>n <strong>und</strong> <strong>Zweifel</strong>nHebräer 11,1„Es ist aber der <strong>Glaube</strong> eine festeZuversicht auf das, was man hofft,<strong>und</strong> ein Nichtzweifeln an dem, wasman nicht sieht.“ [Lutherübersetzung(LÜ)]In diesem Vers des Hebräerbriefesliegt eine Art Definition von „<strong>Glaube</strong>“vor; die einzige dieser Art imNeuen Testament.Doch schauen wir uns zunächsteinmal die ethymologische Bedeutungvon „glauben“ an. Das DudenHerkunftswörterbuch erklärt, dass esauf das germanische ga-laubjanzurückgeht, was soviel wie „für liebhalten, gutheißen“ bedeutet. Schonbevor die Germanen christianisiertwurden, wurde bei ihnen mit diesemBegriff das „fre<strong>und</strong>schaftliche Vertraueneines Menschen zur Gottheit“bezeichnet.<strong>Glaube</strong> hat also mit Vertrauen zutun <strong>und</strong> <strong>Glaube</strong> bezieht sich aufeinen Gott.Auch in der griechischen Sprache,der Sprache, in der das Neue Testamentursprünglich geschrieben wurde,kann das Wort für <strong>Glaube</strong>, pistis,mit Vertrauen übersetzt werden,ebenso mit Treue. Diese Übersetzungenfinden sich auch bei dem ent14sprechenden Wort im Hebräischen,der Sprache des Alten Testaments,wieder.Daraus wird ersichtlich, dass <strong>Glaube</strong>nicht einfach nur eine Sache desDenkens ist. <strong>Glaube</strong> geht tiefer.<strong>Glaube</strong> hat mit der ganzen Personzu tun. <strong>Glaube</strong> ist eine Sache derBeziehung.Ich glaube an Gott, weil ich ihn alstreu erlebt habe.Weil ich erfahren habe, dass er treuist, dass ich mich auf ihn verlassenkann, vertraue ich ihm.Dem <strong>Glaube</strong>n steht der <strong>Zweifel</strong> gegenüber.<strong>Zweifel</strong>, so erklärt wiederumdas Duden Herkunftswörterbuch,setzt sich aus zwei <strong>und</strong> faltenzusammen. <strong>Zweifel</strong> ist wie an einerWeggabelung zu stehen <strong>und</strong> nichtzu wissen, welchen der zwei möglichenWege man nehmen soll. Manweiß nicht, welcher Möglichkeitman „vertrauen“ soll. Im Johannesevangeliumlesen wir die Geschichtevom „zweifelnden Thomas“. AlsJesus nach seiner Auferstehung denAposteln erschien, war Thomas nichtdabei. Er kann nicht glauben, wassie ihm hinterher berichten. Er mussdie W<strong>und</strong>male Jesu selber sehen <strong>und</strong>betasten, muss mit seinen Sinnenbe-greifen, bevor er glauben kann.Jesus heißt die <strong>Zweifel</strong> des Thomaszwar nicht gut, aber er geht darauf


ein. Bei einer erneuten Erscheinungim Apostelkreis – diesmal istThomas auch anwesend – bietetJesus ihm an, seine W<strong>und</strong>male zubetasten. Wir erfahren nicht, obThomas es wirklich getan hat. Aberer ist überwältigt <strong>und</strong> bekennt anbetend:„Mein Herr <strong>und</strong> mein Gott!“(Joh 20,28) Es gab für ihn keinezwei Möglichkeiten, keinen <strong>Zweifel</strong>mehr. Es war sicher: Jesus ist wirklichauferstanden.„Es ist aber der <strong>Glaube</strong> eine festeZuversicht auf das, was man hofft.“Der <strong>Glaube</strong> hat eine Hoffnung zumInhalt. Allerdings nicht eine ungewisseHoffnung. Das Wort, das mit„Zuversicht“ übersetzt ist, kann auch„F<strong>und</strong>ament“ bedeuten. Daher in derLÜ die „feste Zuversicht“, weil eseine begründete Hoffnung ist. Dertragende Gr<strong>und</strong> der Hoffnung <strong>und</strong>der Zuversicht liegt in der Erfahrung,dass Gott treu <strong>und</strong> vertrauenswürdigist.„… <strong>und</strong> ein Nichtzweifeln an dem,was man nicht sieht.“Der zweite Teil des Verses drückt mitanderen Worten das Gleiche aus wieder erste Teil. Man könnte diesenzweiten Teil auch übersetzten, „einÜberzeugt-Sein (oder Beweis) vonDingen, die man nicht sieht“.Im weiteren Verlauf des 11. Kapitelsim Hebräerbrief werden etliche Beispieleaufgeführt, wie Menschengeglaubt haben.Dabei wird deutlich, dass <strong>Glaube</strong>keine abstrakte Größe ist, sondernsich im Handeln vollzieht, im Gehorsamgegen Gottes Wort, auchwenn dieser Gehorsam manchmalwider alle menschliche Vernunft zusein scheint.Ob man glaubt oder zweifelt, liegtnicht nur am Inhalt, sondern auchdaran, wer etwas sagt, nämlich, obich der Person vertraue.Das germanische Verständnis von<strong>Glaube</strong> als „fre<strong>und</strong>schaftliches Vertrauen“(s.o.) drückt ebenfalls dieseBeziehungsebene aus.<strong>Glaube</strong>n oder <strong>Zweifel</strong>n, bezogen aufGott, entscheidet sich letztlich daran,wie ich Gott erfahren habe.<strong>Glaube</strong> ist auch ein Geschenk vonGott, das ich vertrauensvoll annehmendarf, selbst wenn ich ihn nichtso „handgreiflich“ erfahre wieThomas.PfarrerinMarinaRauh15


Gottesdienste April - Mai 2013Ostermontag, 1. AprilFriedhofskirche 9.30 Uhr Ostergottesdienst mit Einführungder neuen Diakonin Frau VoglerAnschließend Empfang im GemeindehausKein Gottesdienst in der KapelleSamstag, 6. AprilFriedhofskirche 14.30 Uhr Beichtgottesdienst zurKonfirmationSonntag, 7. April - QuasimodogenitiSeniorenwohnanlage 8.30 Uhr PredigtgottesdienstFriedhofskirche 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst Sprengel 210.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst Sprengel 3Kapelle 8.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst Sprengel 110.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst Sprengel 419.30 Uhr Taizé-GebetDonnerstag, 11. AprilSeniorenwohnanlage 16.00 Uhr AndachtSamstag, 13. AprilKapelle 14.15 Uhr TaufgottesdiensSonntag, 14. April - Misericordias DominiSeniorenwohnanlage 8.30 Uhr PredigtgottesdienstFriedhofskirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit KindergottesdienstKapelle 10.00 Uhr GottesdienstDonnerstag, 18. AprilStädt. Altenheim 15.00 Uhr GottesdienstSeniorenwohnanlage 16.00 Uhr AndachtSonntag, 21. April – JubilateSeniorenwohnanlage 8.30 Uhr PredigtgottesdienstFriedhofskirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit KindergottesdienstKapelle 10.00 Uhr GottesdienstDonnerstag, 25. AprilSeniorenwohnanlage 16.00 Uhr Andacht16


Sonntag, 28. April – KantateSeniorenwohnanlage 8.30 Uhr PredigtgottesdienstFriedhofskirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit KindergottesdienstKapelle 10.00 Uhr Gottesdienst mit TaufeDonnerstag, 2. MaiStädt. Altenheim 15.00 Uhr GottesdienstSeniorenwohnanlage 16.00 Uhr AndachtSonntag, 5. Mai – RogateFriedhofskirche 7.00 Uhr FrühgottesdienstSeniorenwohnanlage 8.30 Uhr PredigtgottesdienstFriedhofskirche 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst mitKindergottesdienstKapelle 10.00 Uhr Gottesdienst19.30 Uhr Taizé-GebetDonnerstag, 9. Mai – Christi HimmelfahrtKapellenberg 10.00 Uhr Gottesdienst im FreienSamstag 11 MaiKapelle 14.15 Uhr TaufgottesdiensSonntag, 12. Mai – ExaudiFriedhofskirche 7.00 Uhr FrühgottesdienstSeniorenwohnanlage 8.30 Uhr PredigtgottesdienstFriedhofskirche 8.30 Uhr Festgottesdienst zur GoldenenKonfirmation, keinKindergottesdienst10.00 Uhr Festgottesdienst zur DiamantenenEisernen-, Gnadenkonfirmation,kein KindergottesdienstKapelle 10.00 Uhr GottesdienstFriedhof 14.30 Uhr Andacht am Kreuz für die Verstorbenender GoldenenKonfirmanden17


Donnerstag, 16 MaiStädt. Altenheim 15.00 Uhr GottesdienstSeniorenwohnanlage 16.00 Uhr AndachtPfingstsonntag, 19 MaiFriedhofskirche 7.00 Uhr FrühgottesdienstSeniorenwohnanlage 8.30 Uhr PredigtgottesdienstFriedhofskirche 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst,kein KindergottesdienstPfingstmontag, 20 MaiKapelle 10.00 Uhr GottesdienstDonnerstag, 23 MaiSeniorenwohnanlage 16.00 Uhr AndachtSonntag, 2 Juni – 1. nach TrinitatisFriedhofskirche 7.00 Uhr FrühgottesdienstSeniorenwohnanlage 8.30 Uhr PredigtgottesdienstFriedhofskirche 9.30 Uhr GottesdienstKapelle 10.00 Uhr GottesdienstMeine BibelstelleDie auf den Herren harren, kriegenneue Kraft. Jesaja 40,31Zu meiner Konfirmation war esnicht üblich, sich selbst einen Konfirmationsspruchauszusuchen. DieserVers wurde mir am 8.4.1979 beimeiner Konfirmation in der Dorfkirchein Förbau von Pfarrer HellmutBehringer zugesprochen.Ich fand stets, dass der Vers gut zumir passt, <strong>und</strong> oft konnte ich ihnauch anderen Menschen in Briefen19.30 Uhr Taizé-Gebet18oder persönlich weitergeben. 1991wurde er sogar Jahreslosung, abermit der Übersetzung „Die dem Herrnvertrauen, schöpfen neue Kraft.“ Mirhat aber die alte Luther-Versionbesser gefallen, denn ich kann daraufvertrauen, die Kraft von Gottfür mein Leben zu kriegen anstattsie selbst aufbringen zu müssen.Marion Golde


Gruppen, Kreise <strong>und</strong> TreffenCVJM – JugendKontakt: Sabine SchafstadlerMarienstraße 13, 95213 <strong>Münchberg</strong> Tel.: 09251 / 6860 Fax: 09251 / 6008info@cvjm-muenchberg.deFrühjahrskonventTagesfahrtDekanatskonfitag 29.06.KinderfreizeitAnsprechpartner:12.4.-14.4.2013 im CVJM-Heim in Bobengrün04.05. für Kindergottesdienstkinder insBibelerlebnishaus12.07.-14.07. in BobengrünJutta Schrems – Adresse siehe letzte SeiteGebete für die Gemeindejeden ersten Mittwoch im Monatjeweils 19.30 - 20.00 UhrKapelle am KreuzbergBibelst<strong>und</strong>e CVJM jeden Dienstag 20.00 Uhr Tel: 09251 / 3618Jugendraum Karl-Grüner-Str. 7Bibelst<strong>und</strong>e der Landeskirchlichen Gemeinschaft14-tägig Montag, 19.30 Uhr , Kapelle am KreuzbergHaus- u. BibelkreiseHauskreise CVJMHauskreise der Gemeinde, Kontakt über das Pfarramtjeweils Samstag 20.00 Uhr,in verschiedenen HäusernKontakt: Tel: 09251 / 532819


StillgruppeEltern-Kind-GruppenTreffpunkt für Schwangere, stillende <strong>und</strong> junge interessierte Mütter.Jeweils Montag um 9.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus,Marienstr. 13 Kontakt: Katrin Reiprich Tel: 09280 / 984700Für Mütter mit Kindern bis zum Kindergartenalter. Singen,Spielen, Basteln, Ausflüge, gemeinsame Feste <strong>und</strong> AktionenDienstag 8.30 Uhr Christina Hoffmann Tel: 09251 / 8509959Kerstin Moschner Tel: 09251 / 850453Dienstag 15.00 Uhr Kathrin Schreiner Tel: 09251 / 437871Frauenkreis:10. April / 15. Maijeweils 20.00 Uhr im GemeindehausSeniorentanz:SeniorennachmittagWort <strong>und</strong> Werk:Altenfahrt09. April <strong>und</strong> 23. April07. Mai <strong>und</strong> 21. Maijeweils 19.30 Uhr im Gemeindehaus13. April um 14.30 Uhr08. April / 22. April <strong>und</strong> 06. Maijeweils 14.30 Uhr im Gemeindehaus4. Mai siehe unter „Gemeinde aktuell“20


Kantorei Evang. Gemeindehaus, Marienstr. 13Dekanatskantor Jürgen Kerz Tel: 09251/969406 oder 850120Kinderchor Dienstag 16.30 – 17.30 Uhr Kinder ab der 1. KlasseKirchenchor Dienstag 19.15 – 20.30 UhrGospelchor1. 2. 3. Dienstag 20.30 - 21.45 UhrBachchorDonnerstag 19.45 – 21.30 UhrPosaunenchor CVJM Mittwoch 19.45 Uhr- Anfängerschulung Mittwoch 19.00 UhrMusikalische Früherziehung Donnerstag 14.00 Uhr Kinder von 4 – 6 JahrenMichaela Kerz Tel: 09251 / 969406UnterrichtTermin jeweils nach VereinbarungAusbildungslehrgang für nebenberufliche Kirchenmusiker Jürgen KerzKlavier, Orgel, Trompete, Posaune,Stimmbildung <strong>und</strong> GesangJürgen KerzGesang, Musical, PopChristel Scholz-EngelKlavier, Blockflöte Tel: 0171 / 4735148 od. 09283 / 1737Gesang, Klavier,Michaela KerzBlockflöte Tel: 09251 / 969406Kindergarten <strong>und</strong> Kinderkrippe Humboldtstraße Tel: 09251 / 80220Leitung : Birgit Endreß kiga.humboldt@muenchberg-evangelisch.deKindergarten <strong>und</strong> Kinderkrippe Ganghoferstraße Tel: 09251 / 6655Leitung : Hannelore Stäudel kita.montessori@muenchberg-evangelisch.deHaus des Kindes / Hort Richard-Wagner-Str. 24-26 Tel: 09251 / 4309712Leitung : Silvia Frank-Meister hort.hausdeskindes@muenchberg-evangelisch.deHaus des Kindes / Kindergarten Tel: 09251 / 4309710Leitung : Sabine Seiferth kiga.hausdeskindes@muenchberg-evangelisch.deHort M.-Luther-Straße Tel: 09251 / 850091Leitung : Karsten Kordinahort@jugendhilfe-muenchberg.de21


Diakoniestation / GemeindekrankenpflegeBereichsleitung:Gerlinde Dahlke Tel: 09251/440110Luitpoldstr. 2595213 <strong>Münchberg</strong>Seniorenwohnanlage Luitpoldstr. 25 Verwaltung Tel: 09251/440-095213 <strong>Münchberg</strong> Leitung Tel: 09251/440-100Pflegestation Tel: 09251/440-106Beratungsstellen Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA) Tel: 09251/436 938Dienstag <strong>und</strong> Donnerstag 08.30 – 12.30 UhrDonnerstag13.30 – 17.30 UhrIm Arbeitsamtsgebäude3. StockAmtsgasse 4Erziehungs-, Familien- <strong>und</strong> Jugendberatung Tel: 09251/1606Dienstag08.00 – 12.00 UhrSozialpsychiatrischer Dienst Tel: 09251/850131Mittwoch09.00 – 11.00 Uhr <strong>und</strong> 13.00 – 17.00 UhrSchwangerschafts(konflikt)beratung Tel: 09251/1606Freitag09.00 – 13.00 UhrSuchtberatung <strong>und</strong> -therapie Tel: 09251/4309760Freitag08.00 – 12.00 UhrServicestelle für Arbeitsfragen Tel: 09251/1606Donnerstag08.00 – 12.00 UhrSchuldnerberatung Tel: 09251/4309758Donnerstag 08.30 – 12.30 Uhr <strong>und</strong> 13.00 – 16.00 Uhr<strong>Münchberg</strong>er Tisch Ausgabestelle: Unterer Graben 5 Tel: 0151/18725476Telefonseelsorge gebührenfrei unter Tel: 0800-111 0 111Blaues Kreuz Treffen: Mittwoch 19.30 – 21.00 Uhr, Lutherschule, Kirchplatz 7Besuchsdienst Krankenhaus Kontakt: Ingrid Tischler Tel: 09251 / 1292Pfarrer Hillermeier Tel: 09292 / 235Geburtstagsbesuchsdienst Kontakt: Pfarrerin Kelinske Tel: 09251/899321622


Freud <strong>und</strong> LeidAlexander Johannes Kodisch,Michelinstr. 3, HallstadtLenny Pöhlmann,Johann-Sebastian-Bach-Str. 7Leonie Gangl,Bayreuther Str. 16Nick Aulehla,Raiffeisenweg 1, SparneckIngeburg Kühn, geb. Kohout,Saaleweg 2, 87 JahreFrieda Hohenberger, geb. Sell,Kreuzbergstr. 15, 88 JahreErna Popp, geb. Schmidt,Hermannstr. 4, 86 JahreWilly Opel,Kulmbacher Str. 54, 79 JahreHildegard Schupke-Köppel,geb. Schupke,Richard-Hofmann-Weg 1, 90 JahreStefan Dietel,Wiesenstr. 9, 37 JahreFritz Pittroff,Kulmbacher Str. 96, 80 JahreMarie Münz, geb. Gries,Schneebergstr. 3, 101 JahreWilly Roßner,Friedrich-Ebert-Str. 65, 72 JahreIrmgard Günther, geb. Bauerfeind,Grünsteiner Str. 32, Gefrees,85 JahreGertrud Glatz, geb. Hermann,Leonhard-Seidel-Str. 7, 81 JahreEmma Lembert, geb. Rauh,Waldsteinweg 23, Zell, 97 JahreDietrich Rieger,Karlstr. 6, 83 JahreLuitpold Ammersdörfer,Luitpoldstr. 25, 80 JahreBenno Moldenhauer,Goethestr. 12, 85 JahreElemér Teichter,Moosweg 4, 78 JahreDietrich Rieger,Karlstr. 6, 83 JahreRichard Seidel,Gartenstr. 37, 96 JahreBetti Dittrich, geb. Pöhlmann,Gottersdorf 55, 78 Jahre23


Kirchliche VerwaltungDekan Erwin LechnerPfarrerinElisabeth KelinskePfarramt <strong>Münchberg</strong>Friedhof <strong>Münchberg</strong>Dekanat <strong>Münchberg</strong>Unsere Bankverbindungfür Spenden an unsere<strong>Kirchengemeinde</strong>:Kirchplatz 295213 <strong>Münchberg</strong>Kirchplatz 3-495213 <strong>Münchberg</strong>Tel.: 09251 / 8993210Tel.: 09251 / 8993211Tel.: 09251 / 8993220Fax: 09251 / 8993219evangkirche.muenchberg@t-online.dewww.muenchberg-evangelisch.deSparkasse HochfrankenKonto: 190 127 126BLZ: 780 500 00Tel.: 09251 / 8993210dekan@dekanat-muenchberg.deTel.: 09251 / 8993216kelinske@muenchberg-evangelisch.dePfarrerin z. A.Sabine MilewskiKirchplatz 3-495213 <strong>Münchberg</strong>Tel.: 09251 / 8993215milewski@muenchberg-evangelisch.deDiakoninSandra VoglerDekanatskantorJürgen KerzVertrauensmann desKirchenvorstandesLothar BöhmCVJM - JugendDekanatsjugendreferentinJutta SchremsGemeindekrankenpflegeVerein fürGemeindediakonieMarienstraße 1395213 <strong>Münchberg</strong>KantoreiMarienstraße 13Johann-Seb.-Bach-Str. 1095213 <strong>Münchberg</strong>Marienstraße 1395213 <strong>Münchberg</strong>Richard-Wagner-Str. 2695213 <strong>Münchberg</strong>Ambulante PflegeLuitpoldstraße 2595213 <strong>Münchberg</strong>Kirchplatz 295213 <strong>Münchberg</strong>Ab 1.4. neu besetztTel.: 09251 / 96940609251 / 850120kantor@muenchberg-evangelisch.deTel.: 09251 / 3618Tel.: 09251 / 6860Fax: 09251 / 6008info@cvjm-muenchberg.deTel.: 09251/92103Fax.: 09251/92105info@ejw-muenchberg.deTel.: 09251 / 440110Tel.: 09251 / 8993220info@diakonie-muenchberg.de24

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